Vollständige Version anzeigen : OBAMA freut sich beim Staatsbesuch in China. Der US-Präsident als Sympathieträger !
Nachdem die Bänkelsänger und Chorknaben der deutschen
Medienlandschaft über den Staatsbesuch des US-Präsidenten
durchgehend negativ berichtet haben und die Berichte auch
noch gezielt mit Fotos und TV-Aufnahmen untermalten, die
eine ernsthafte Mimik des OBAMA zeigen, hier einige Fotos
die einen erfreuten und zufriedenen US-Präsidenten zeigen.
http://img34.imageshack.us/img34/8084/f2009111715452232705586.jpg
Für das chinesische Volk ist OBAMA der erste US-Präsident
der als Sympathieträger bezeichnet werden kann. OBAMA
verhandelt in der Sache auf gleicher Höhe wie die Führung
in China. Gegenseitige politische Kritik verläuft auf einem
hohen Gesprächsniveau, welches die Ehre und das Gesicht
der Beteiligten wahren.
http://img34.imageshack.us/img34/5448/20091118004355a68b1.jpg
Besonders begeistert ist die chinesische Führung davon,
das OBAMA mit keinem Wort direkt die Einhaltung der
Menschenrechte angemahnt hat, wozu sich sonst viele
Staatspräsidenten anderer Länder fast zwanghaft, berufen
fühlten.
Den üblichen, verletztenden und die VRC schmähenden
Anschlussbesuch in Taiwan hat sich dieser US-Präsident
auch gespart. Deshalb heulen die Taiwan-Chinesen jetzt
Rotz und Wasser und bereiten sich schon mal auf ihren
neuen Status als Provinz der Volksrepublik China vor.
http://img34.imageshack.us/img34/6785/20091117210721956043.jpg
Die Sympathieträgerschaft des jetzigen US-Präsidenten
wurde noch dadurch untermauert, das er ein volles und
uneingeschränktes Vertrauen zu den chinesischen
Sicherheitskräften zeigte. Während der gesamten Zeit
des Staatsbesuches übernahmen die Spezialisten aus
China den Schutz des US-Präsidenten. Die eigene Security
befahl OBAMA in die zweite Reihe. Ein Vertrauensbeweis
erster Güte gegenüber den Chinesen.
http://img34.imageshack.us/img34/8823/20091118003730317e0.jpg
Mit ein weiterer Grund für die Sympathien welche OBAMA
vom chinesischen Volk bekundet werden, liegt in seiner
Familien- und Verwandtschaftsgeschichte.
OBAMAS Halbbruder aus der 2. Ehe seines Vaters lebt
seit 2002 in Shenzhen und ist mit einer Chinesin verheiratet.
Die Schwester des US-Präsidenten lebt in Amerika und ist
dort mit einem chinesischen Mann verheiratet.
:)
borisbaran
18.11.2009, 07:47
Machste jetzt den NITUP für China oder was?
Machste jetzt den NITUP für China oder was?
@ Kämpferle:
Ich weiss zwar nicht was ein NITUP bedeutet, aber
was ich mache, dass mache ich für beide Länder.
Für beide ! An einer friedlichen und glücklichen
Zukunft sind alle interessiert. Deshalb finde ich es
gut, was jetzt gerade zwischen China und der USA
abgeht.
:]
derRevisor
18.11.2009, 09:02
Siegt für mich eher nach einem Gang nach Canossa aus.
EinDachs
18.11.2009, 09:09
Ein chinesischer Kampfposter hat in dem Forum eh irgendwie noch gefehlt. Vor allem seit Nordkorea seinen Mann abgezogen hat.
Grinsen statt Inhalt war schon immer sein Markenzeichen. :rolleyes:
borisbaran
18.11.2009, 11:25
Die Lederjacke sieht gut aus. Wo gibts das zu kaufen?
Widder58
18.11.2009, 12:56
Grinsen statt Inhalt war schon immer sein Markenzeichen. :rolleyes:
Auf die Inhalte der Vorgänger können wir gut verzichten.
Auf die Inhalte der Vorgänger können wir gut verzichten.
Redst Du wieder von Dir selber im Plural? Sind die medis alle?
Widder58
18.11.2009, 12:57
Die Lederjacke sieht gut aus. Wo gibts das zu kaufen?
In China. Aber nur Containerweise. Obama hat eine geschenkt bekommen.
Ansonsten stimme ich ABAS durchaus zu, Besuch und reden ist besser als nichts.
borisbaran
18.11.2009, 13:03
In China. Aber nur Containerweise. Obama hat eine geschenkt bekommen.
Hey, woher weißt du, dass seine Jacke aus China stammt und er sie von den Chinesen geschenkt bekam? Telepathie?
Ansonsten stimme ich ABAS durchaus zu, Besuch und reden ist besser als nichts.
Weniger als nix. GAR NIX!
Widder58
18.11.2009, 13:11
Hey, woher weißt du, dass seine Jacke aus China stammt und er sie von den Chinesen geschenkt bekam? Telepathie?
Weniger als nix. GAR NIX!
Pure Annahme. Wär doch ein schönes Geschenk. Der ganze Kongress jetzt in Chinajacken -- muß sich eh wärmer anziehen.
Pure Annahme. Wär doch ein schönes Geschenk. Der ganze Kongress jetzt in Chinajacken -- muß sich eh wärmer anziehen.
Du meinst, die USA hat jetzt um den Wert dieser Jacke weniger Schulden bei den Chinesen? :cool2:
Ein chinesischer Kampfposter hat in dem Forum eh irgendwie noch gefehlt. Vor allem seit Nordkorea seinen Mann abgezogen hat.
Falls es Dir in Deiner Engstirnigkeit entgangen sein sollte.
Ich bin Deutscher, gehöre keiner politischen Partei an und
und vertrete keine bestimmte politische Ideologien, setzte
mich aber für ein starkes Deutschland in einem zukünftigen
starken Zentralstaat Europa ein.
Da ich geschäftlich und privat seit über 10 Jahren viel mit China
zu tun habe, kann ich direkte Vergleiche ziehen.
In Bezug auf die geschickte Sympathieoffensive des OBAMA
rege ich an das Folgende zu überdenken:
Nach diesem überzeugenden Auftritt OBAMAS werden die
Chinsen in den nächsten Jahre alle wichtigen Industrieaufträge
und Grossprojekte an US-Konzerne vergeben. Dazu zählen die
Bergbautechnik, Umwelttechnik, Windkraftanlagen, Luftfahrt-
und Fahrzeugtechnik, der Maschinenbau ect. ect.
Frau Merkel hatte ja bei Ihrem Staatsbesuch nichts Besseres
zu tun als die Regierung Chinas direkt mit der Menschenrechtsfrage
zu kompromitieren und in Deutschland auch noch das lustige
orangenfarben gekleidete Kerlchen Namens Dalai Lama zu
treffen und so China dann das 2. mal vor den Kopf zu stossen.
http://www.faz.net/s/Rub74C8BB4782434DF4B990415332C14DE9/Doc~E72FB5240C90745738B12E696182508AE~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Die deutschen Medien haben deshalb versucht den glänzenden
und wirksamen Auftritt OBAMAS in China "herunterzuschreiben",
um das Fehlverhalten der Kanzlerin zu verbergen bzw. nicht so
drastisch erkennbar werden zu lassen.
Es geht aber auch anders. Der Staatspräsident Frankreichs hat bei
seinem letzten Staatsbesuch in China im Interesse seines Landes
gehandelt. Sarkozy lobte sogar bei seiner Aufwartung den Fortschritt
Chinas, den das Land über die letzten 30 Jahre erzielt habe. Was in
Anbetracht des langen Zeithorizontes nicht einmal gelogen war.
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/China-Sarkozy;art123,2427565
Jetzt kann sich jeder Simpel ausrechnen das in den nächsten
Jahren fast alle grösseren Industrieaufträge aus China zwischen
den USA und Frankreich aufgeteilt werden. Das sind Aufräge im
3 stelligen Millardenbereich.
Dank der "Fettnäpfchenpolitik" von Frau Merkel wird Deutschland
nur noch kleinere Aufträge bekommen, damit das Gesicht gewahrt
bleibt. China ist schon seit Jahren beleidigt das es keinen Zugang
zu der deutschen Technik für Windernergieanlagen bekommt.
Der deutsche Staat hätte sich alle Subventionen für Windernergie
und Umwelttechnik ohne weiteres ersparen können, wenn sie
eine Lizenzproduktion in China kontraktierten. Die Chinesen wären
bereit gewesen jeden geforderten Preis zu zahlen.
So wie es jetzt aussieht, machen die USA demnächst alle
wichtigen Geschäft mit einem gigantischen Auftragsvolumen
in China. Das hat OBAMA sehr gut vorbereitet und war der
wohl Hauptgrund seiner Reise nach China.
Nach dem Auftritt OBAMAS sitzt der Vorstand von Siemens
vermutlich tränenüberströmt am Konferenztisch. Die Leute von
General Electric (GE) klaschten in ihre Hände und lachen sich über
Deutschland mal wieder so richtig aus.
Ich gehe sogar soweit zu sagen das der Opel-Deal zwischen GM,
MAGNA und Russland geplatzt ist, weil GM direkt von der US-Politik
beeinflusst wird und die Chinesen ein Angebot gemacht haben, was
die USA zukunftsträchtig und gewinnbringend für beide Seiten finden.
GM wird Opel samt Technik und Patenten an China verkaufen oder
eine Lizenzproduktion kontraktieren. Die Opel Werke in Deutschland
und Europa werden dicht gemacht und Opel werden nur dann nur noch
Made in China produziert.
In den Vertrag wird GM auch ein Importverbot von Opel Fahrzeugen
aus China in die USA aufnehmen, genau wie es bisher bei Opel und
Vauxhall Fahrzeugen auch war.
Wenn Frau Merkel Deutschland als Kanzlerin würdig vertreten will,
wäre als " Rettungsaktion " also schleunigst ein neuer Staatsbesuch
in China zu empfehlen. Dabei lobe sie dann im Sinne von Sarkozy den
Fortschritt Chinas bei der Einhaltung der Menschenrechte, erkundige
sich bei den Chinesen wie die Zensur im Web in Bezug auf Gewaltszenen
und Kinderpornografie funktioniere, lässtere noch etwas über den "Clown"
aus Tibet und schimpfe über die engstirnigen Taiwanesen, die eigentlich
schon immer zur Volksrepublik gehören.
Dann klappts auch wieder mit Wirtschaftsaufträgen aus China.
Der Vorsprung den OBAMA durch seinen Auftritt erzielt hat, ist meiner
Meinung nach nicht mehr einzuholen. Frau Merkel hat in Bezug auf
internationale Wirtschaftspolitik in den Vergangenheit versagt und sollte
Ihren Rücktritt nehmen. Ein Nachfolgekanzler kann ihre Fehler besser
und glaubwürdiger ausbügeln und neue Fehler vermeiden.
http://img69.imageshack.us/img69/4061/9161766428964c63a403241.jpg
Machste jetzt den NITUP für China oder was?
Ein ähnlicher Eindruck drängelt sich mir auch auf. Ein Auftragsschreiber?
Ein ähnlicher Eindruck drängelt sich mir auch auf. Ein Auftragsschreiber?
Du irrst Dich gewaltig. China hat in Bezug auf
Deutschland keine Auftragsschreiber nötig. Ich
schreibe hier aus reiner eigener Überzeugung,
weil ich einen guten und zukunftversprechenden
Weg der Entwickung Europas zu einem starken
Zentralstaat nur im Einvernehmen mit den USA
und China sehe. Es geht nicht anders.
Du irrst Dich gewaltig. China hat in Bezug auf
Deutschland keine Auftragsschreiber nötig.
:]
Na ja, wahrscheinlich bist Du ein selbsternannter Auftragsschreiber. Deine Lobhudelei ist schon bemerkenswert. Gelegentlich taucht hier im Forum auch ein Vögelchen auf, daß ähnlich geartet wie Du, die norkoreanische Führung lobpreist. Ein wenig mehr kritische Distanz zur chines. Führung täte gut, man sollte nicht nur auf der oftmals stümperhaften und dillettantischen Berichterstattung dt. Medien herumhacken.
Na ja, wahrscheinlich bist Du ein selbsternannter Auftragsschreiber. Deine Lobhudelei ist schon bemerkenswert. Gelegentlich taucht hier im Forum auch ein Vögelchen auf, daß ähnlich geartet wie Du, die norkoreanische Führung lobpreist. Ein wenig mehr kritische Distanz zur chines. Führung täte gut, man sollte nicht nur auf der oftmals stümperhaften und dillettantischen Berichterstattung dt. Medien herumhacken.
Für mich zählen die Ergebnisse der chinesischen Führung,
die in den letzten Jahren erzielt wurden. Erfolge kritisiere
ich nicht, es wäre eine Anmassung und auch ungerecht
gegenüber dem chinesischen Volk und seinen Politikern.
Ich bin kein Kommunist oder Sozialist, sondern der
überzeugte Verfechter eines starken Zentralstaates mit einer
demokratisch gewählten Volkspartei und freier Marktwirtschaft
unter der Bedingung das in volkswichtigen Schlüsselindustrien
allein der Staat eine Mehrheitsbeteiligung an Konzernaktien hält.
Diesen Weg sehe ich für Europa. Keinen anderen.
Zu Nordkorea kann ich nur sagen das China stark daran
interessiert ist, diesen Konflikt so schnell wie möglich
zu beenden da bei Eskalation nordkoreanische Flüchtlinge in
die südlichen Provinzen Chinas drängen würden. Das ist Dir
auch bekannt. Zu dem angeblichen Pro-Nordkoreanischen
Schreiber hier, kann ich nichts sagen, bin erst seit wenigen
Wochen hier. Was der schreibt ist dem Grunde nach egal.
Nordkorea ist ein Auslaufmodell. Sieht jeder und weiss jeder.
:cool2:
Du irrst Dich gewaltig. China hat in Bezug auf
Deutschland keine Auftragsschreiber nötig. Ich
schreibe hier aus reiner eigener Überzeugung,
weil ich einen guten und zukunftversprechenden
Weg der Entwickung Europas zu einem starken
Zentralstaat nur im Einvernehmen mit den USA
und China sehe. Es geht nicht anders.
Ein überaus erstrebenswertes Ziel. Ich wollte schon immer von
einer schwedischen Ministerpräsidentin regiert werden... :rolleyes:
EinDachs
19.11.2009, 10:46
Falls es Dir in Deiner Engstirnigkeit entgangen sein sollte.
Ich bin Deutscher, gehöre keiner politischen Partei an und
und vertrete keine bestimmte politische Ideologien, setzte
mich aber für ein starkes Deutschland in einem zukünftigen
starken Zentralstaat Europa ein.
Ja, das ist mir wohl in meiner Engstirnigkeit entgangen, es ändert aber auch nichts dran, dass deine Position zu China etwas eigenwillig anmutet. Besonders da du in erster Linie durch skurrile Beschimpfungen chinesischer "Gegner" wie den Dalai Lama oder Taiwan auffällst. Das wirkt dann stark nach einem selbsternannten Kreuzritter für die chinesische Sache.
Zumal ein starkes Europa nicht so stark wirkt, wenn es immer brav vor den Chinesen buckelt. Überdies wirkt der Zusammenhang zwischen GM und Obama's Chinabesuch stark konstruiert.
Ja, das ist mir wohl in meiner Engstirnigkeit entgangen, es ändert aber auch nichts dran, dass deine Position zu China etwas eigenwillig anmutet. Besonders da du in erster Linie durch skurrile Beschimpfungen chinesischer "Gegner" wie den Dalai Lama oder Taiwan auffällst. Das wirkt dann stark nach einem selbsternannten Kreuzritter für die chinesische Sache.
Zumal ein starkes Europa nicht so stark wirkt, wenn es immer brav vor den Chinesen buckelt. Überdies wirkt der Zusammenhang zwischen GM und Obama's Chinabesuch stark konstruiert.
Es geht um die gesamte amerikanische Industrie und gigantische
Aufträge die China in den nächsten Jahren vergibt. OBAMA ist nicht
zum "smal-talk" dort gewesen. Bis auf Sarkozy kappiert das wieder
keiner der Staatsmänner was China für die Zukunft Europas bedeutet.
Meine Position zu Tibet und Taiwan war auch schon vor 10 Jahren so,
als ich noch nicht soviel Kontakt mit Chinesen hatte.
Die GM Sache ist nicht konstruiert. Bei den Verhandlungen in Deutschland
sind die Chinesen mit ihrem Angebot ausgebotet und nicht beachtet worden.
Darauf haben die eben direkt mit GM und den USA-Politikern verhandelt.
Wenn Europa zu dämlich ist das Opel Problem zu lösen, wird es von den USA
und China gelöst. Warten wir einige Monate ab. Opel ist für Europa und für
Deutschland verloren, das ist der wahre Grund weshalb GM den Deal mit
MAGNA nicht mehr gemacht hat.
Die Chinesen erwarten auch nicht das irgendwelche Politiker des Westen
Ihnen in den Hintern kriechen. Sie erwarten kompetente, charakterfeste
faire und vertagstreue Verhandlungs- und Geschäftspartner. Unsere Politiker
sind in Vergleich zu den USA und China nicht mal zweite Reihe, sie sind in
der Dritten. Wie soll da ein Exportland für Maschinenbau und andere Technik
wie es Deutschland ist, in Zukunft wieder gute Geschäfte machen ?
Goethe: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht"
Ein überaus erstrebenswertes Ziel. Ich wollte schon immer von
einer schwedischen Ministerpräsidentin regiert werden... :rolleyes:
...oder von Berlusconi! :shock:
...oder von Berlusconi! :shock:
Manchmal machst Du mir echt Angst.
Manchmal machst Du mir echt Angst.
Ihr habt mich auf eine Idee gebracht. Wenn wir jetzt einen
Zentralstaat, die United Staates of Europe bereits hätten, welche
Kandidaten wären seitens der EU-Staaten und aus Deutschland
als Staatspräsident geeignet. Welcher deutsche oder europäische
Politiker eines andere Staates hebt sich heute sichtbar von den
anderen in Bezug auf Persönlichkeit und Qualifikation ab:
Mir fallen nur Drei Kandidaten mit Profil auf:
Deutschland: zu Guttenberg
Frankreich: Sarkozy
Russland: Medwedew
:D
Ihr habt mich auf eine Idee gebracht. Wenn wir jetzt einen
Zentralstaat, die United Staates of Europe bereits hätten, welche
Kandidaten wären seitens der EU-Staaten und aus Deutschland
als Staatspräsident geeignet. Welcher deutsche oder europäische
Politiker eines andere Staates hebt sich heute sichtbar von den
anderen in Bezug auf Persönlichkeit und Qualifikation ab:
Mir fallen nur Drei Kandidaten mit Profil auf:
Deutschland: von Gutenberg
Frankreich: Sarkozy
Russland: Medwedew
:D
Der Däne Rasmussen.
Der Däne Rasmussen.
Volle Zustimmung. Rasmussen wäre auf jeden Fall ein
geeigneter Kandidat. Politische Persönlichkeiten aus
kleinen EU-Länder müssen auch mit im Fokus stehen.
Mir fällt noch Jean-Claude Juncker aus Luxemburg ein.
Lichtblau
02.12.2009, 23:02
Ein chinesischer Kampfposter hat in dem Forum eh irgendwie noch gefehlt. Vor allem seit Nordkorea seinen Mann abgezogen hat.
Schade das er nicht mehr schreibt.
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