Vollständige Version anzeigen : Arbeitslose bezahlen den Arbeitgeber
Interessantes Interview:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/03/26/414335.html?prx=1
SNOWER: Eigentlich ist die Lösung einfach. Die Menschen müssen wieder mehr Anreize bekommen, eine Beschäftigung anzunehmen.
Interessant. Wir haben ja auch 6 Millionen offene Stellen... Also nur der Anreiz muss verstärkt werden...
SNOWER: Erstens: Jeder Arbeitslose muß die Möglichkeit haben, seine Arbeitslosenunterstützung dazu zu verwenden, um sich einen Job einzukaufen. Konkret: Man geht zu einem Arbeitgeber und bietet ihm an, einen Teil des Arbeitslosengeldes zu bekommen, sofern er dem Arbeitssuchenden einen Job gibt. Das Arbeitslosengeld wirkt dann wie eine Entlastung für den Unternehmer, da sich für ihn die Lohnkosten reduzieren würden. Zugleich würde sich bei diesem Modell die Nachfrage nach arbeitslosen Mitarbeitern erhöhen.
Das ist es - die Lösung! Die Arbeitslosen sollen ihr mickriges ALG gefälligst 1:1 dem Unternehmer überweisen, damit er sie einstellt... Den Chef bezahlen, um einen Job zu kriegen...! Dieser Herr Snower lebt wohl in einer ganz anderen Welt! Fast so gut wie Frau Clement's Satz "wer arbeit will, findet auch welche"!
Wir sollten die Sklaverei wieder einführen! Leibeigene für freie Kost und Logis in Arbeit bringen - das wär`s doch!
Roberto Blanko
30.03.2005, 10:46
Interessantes Interview:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/03/26/414335.html?prx=1
Interessant. Wir haben ja auch 6 Millionen offene Stellen... Also nur der Anreiz muss verstärkt werden...
Das ist es - die Lösung! Die Arbeitslosen sollen ihr mickriges ALG gefälligst 1:1 dem Unternehmer überweisen, damit er sie einstellt... Den Chef bezahlen, um einen Job zu kriegen...! Dieser Herr Snower lebt wohl in einer ganz anderen Welt! Fast so gut wie Frau Clement's Satz "wer arbeit will, findet auch welche"!
Ein alter Hut. Wer mich einstellen würde, bekommt für ein Jahr mein halbes Gehalt (incl. halbe SV-Beiträge) von der Arbeitsagentur. Ich bin sozusagen ein Schnäppchen.
Gruß
Roberto
LuckyLuke
30.03.2005, 10:47
Man sollte offenen Stellen versteigern.
Ebay böte sich an.
Ein alter Hut. Wer mich einstellen würde, bekommt für ein Jahr mein halbes Gehalt (incl. halbe SV-Beiträge) von der Arbeitsagentur. Ich bin sozusagen ein Schnäppchen.
Gruß
Roberto
Was kannst Du denn so alles?
Roberto Blanko
30.03.2005, 10:49
Was kannst Du denn so alles?
Frag mich, was ich nicht kann? :lol:
Gruß
Roberto
obwohlschon
30.03.2005, 11:03
Wir sollten die Sklaverei wieder einführen! Leibeigene für freie Kost und Logis in Arbeit bringen - das wär`s doch!
Die Sklaverei wurde abgeschafft, weil sie sich als unrentabel erwiesen hat.
Der Tagelöhner ist die zukunftsfähigere Form.
Noch besser ist natürlich der Arbeitnehmer als Kunde seines Arbeitgebers.
Liegnitz
30.03.2005, 11:10
Interessantes Interview:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/03/26/414335.html?prx=1
Interessant. Wir haben ja auch 6 Millionen offene Stellen... Also nur der Anreiz muss verstärkt werden...
Das ist es - die Lösung! Die Arbeitslosen sollen ihr mickriges ALG gefälligst 1:1 dem Unternehmer überweisen, damit er sie einstellt... Den Chef bezahlen, um einen Job zu kriegen...! Dieser Herr Snower lebt wohl in einer ganz anderen Welt! Fast so gut wie Frau Clement's Satz "wer arbeit will, findet auch welche"!
Noch lieber wäre ihnen, sie sollen sich alle den Strick nehmen, dann sparen sie Unsummen an Arbeitlsosengeldausgaben. X(
Wegweiser
30.03.2005, 13:00
Ja, es gibt in Deutschland mehr als genug zu tun; wir haben einen großen Teil unbesetzter Arbeitsstellen. Seht Euch um, Volksgenossen! Alles in diesem Land - abseits der großen Konsumbereiche und deren Zufahrtswege - geht langsam aber sicher kaputt. Vieles wird notdürftig repariert, wenn man in einem "unwichtigeren" Viertel wohnt, gar nicht.
Nochmal: Es gibt viel Arbeit zu erledigen. Nur ist es so, daß man das Kapital über den Menschen gestellt hat: Arbeit lohnt sich nicht, wenn das Ergebnis der Arbeit der Mehrheit nutzt, sondern nur dann, wenn es Geld, Geld und nochmals Geld einbringt. Damit ist der absolute Großteil der anstehenden Arbeit "unrentabel". Eine zunehmende Globalisierung/Internationalisierung treibt dies auf die Spitze, indem wir ganze Wirtschaftszweige "outsourcen" und ins Ausland verlegen, wo man gegen einen Sklavenlohn zu menschenunwürdigen Bedingungen unsere Arbeit erledigt. Nicht jene armen Teufel, die man auch nur schamlos ausbeutet, sind das Übel, sondern die Wirtschaft, die das fordert und ihre Politik, die das fördert.
Der Mensch ist dann frei, wenn er es zu sein wünscht. - Voltaire
Wollt es!,
Wegweiser
Die Sklaverei wurde abgeschafft, weil sie sich als unrentabel erwiesen hat.
Der Tagelöhner ist die zukunftsfähigere Form.
Noch besser ist natürlich der Arbeitnehmer als Kunde seines Arbeitgebers.
Das einzige was aber an Tagelöhnern mit Rechten etwas störend ist, ist diese ständige Rumjammerei bezgl. zu wenig Geld etc.
Da sind mir rechtlose Leibeigene lieber!
obwohlschon
30.03.2005, 13:12
Das einzige was aber an Tagelöhnern mit Rechten etwas störend ist, ist diese ständige Rumjammerei bezgl. zu wenig Geld etc.
Da sind mir rechtlose Leibeigene lieber!
Bei einem ausreichenden Überangebot hört das Jammern von selbst auf und die Tagelöhner sind dankbar für jeden cent.
Bei einem ausreichenden Überangebot hört das Jammern von selbst auf und die Tagelöhner sind dankbar für jeden cent.
Auch wieder wahr.
Klar, die Sklaverei und die Tagelöhner sind die Zukunft. Habt ihr eigentlich eine Ahnung wovon ihr da redet. Seid einmal selbst Tagelöhner oder Sklave und dann seht ihr, wie "toll" das ist.
Klar, die Sklaverei und die Tagelöhner sind die Zukunft. Habt ihr eigentlich eine Ahnung wovon ihr da redet. Seid einmal selbst Tagelöhner oder Sklave und dann seht ihr, wie "toll" das ist.
Es gibt immer Gewinner und Verlierer, so ist das eben!
obwohlschon
30.03.2005, 13:22
Klar, die Sklaverei und die Tagelöhner sind die Zukunft. Habt ihr eigentlich eine Ahnung wovon ihr da redet. Seid einmal selbst Tagelöhner oder Sklave und dann seht ihr, wie "toll" das ist.
Das soll nicht für den Tagelöhner toll sein, sondern für den Arbeitgeber.
Der Arbeitgeber, der sich über alle schwingt. Der Gewinner, der sich mit unlauteren Mitteln an die Macht boxt. Das ist nich unsere Zukunft, das ist unser Verderben! Aber solche Drecksäcke können sich nie lange an der Macht halten.
Der Arbeitgeber, der sich über alle schwingt. Der Gewinner, der sich mit unlauteren Mitteln an die Macht boxt. Das ist nich unsere Zukunft, das ist unser Verderben! Aber solche Drecksäcke können sich nie lange an der Macht halten.
Die Idioten, die die Dreckssäcke "stürzen", aber auch nicht!
Doch, denn dann herrscht das Volk!
Wegweiser
30.03.2005, 13:43
Der Arbeitgeber, der sich über alle schwingt. Der Gewinner, der sich mit unlauteren Mitteln an die Macht boxt. Das ist nich unsere Zukunft, das ist unser Verderben! Aber solche Drecksäcke können sich nie lange an der Macht halten.
Doch, Genosse, das können sie. Leider. Sieh Dir die Menschheit doch einmal an! Beispiel Irakkrieg. Die Unterprivilegiertesten der Gesellschaft, hauptsächlich Schwarze und Arbeitslose, sind am ehesten Bereit, für ihre Unterdrücker und für den Erhalt des unterdrückerischen Systems, in den Krieg zu ziehen.
Wie ist es in Euren Ränken? Und in den Unseren? Wo ist die große Masse der Ausgebeuteten, der Arbeitslosen? Wer führt die roten und braunen Bewegungen? Wer sind wir selbst? Wer bist Du? Wer bin ich? Nach meinen Erfahrungen möchte ich fast wetten, daß auch Du nicht aus der Unterschicht kommst. Mir jedenfalls geht's wunderbar, ich muß mir eigentlich keine (Geld-)Sorgen machen.
Warum also gibt es nicht eine Revolution oder eine neuerliche Machtergreifung? Weil die deutschen ein naives, ein gutgläubiges Volk sind und weil die Medien - richtig eingesetzt - praktisch absolute Macht über die Massen haben. Aber keine Lüge besteht ewig. Das Lügengerüst fällt und meine Generation wird es noch miterleben.
Wegweiser
Doch, denn dann herrscht das Volk!
Verarschst Du mich jetzt? In den Ländern, in denen man revoltierte gegen die oberen und mächtigen, wo bitte schon ist da DEIN VOLK?
obwohlschon
30.03.2005, 13:48
Der Arbeitgeber, der sich über alle schwingt. Der Gewinner, der sich mit unlauteren Mitteln an die Macht boxt. Das ist nich unsere Zukunft, das ist unser Verderben! Aber solche Drecksäcke können sich nie lange an der Macht halten.
Sei still, Sklave.
Sei still, Sklave.
Halts Maul, Bonze!
Halts Maul, Bonze!
Gehen die Argumente aus?
Ich antworte nur auf das arrogante Geschwätz von obwohlschon, dem wohl die Argumente ausgehen.
Wegweiser
30.03.2005, 13:55
Doch, denn dann herrscht das Volk!
Wie stellst Du Dir das vor, daß ein Volk herrschen könne?
Wegweiser
30.03.2005, 14:08
Durch eine Räterepublik.
Gut. Das ist ein Punkt. Jetzt sag mir bitte noch, für wie herrschaftsfähig Du dieses Volk hältst.
obwohlschon
30.03.2005, 14:10
Durch eine Räterepublik.
LOL.
Wegweiser
30.03.2005, 14:15
LOL.
Sag' Doch bitte einfach was dazu! Das ist kein Kommentar und Du hättest Dir das Abschicken wirklich sparen können. Wenn die Idee eines Rätesystems Probleme hat (und das hat sie definitiv) oder aus Deiner Sicht vielleicht sogar vollends dumm ist, dann argumentiere dagegen!
Liegnitz
30.03.2005, 20:10
245 Euro können zum Leben reichen (m0305-14)
245 Euro können zum Leben reichen (m0305-14)
Ein Urteil des Sozialgerichts in Münster sorgte diese Woche für helle Aufregung. Das Gericht entschied in einem Eilverfahren, daß einem Empfänger von Arbeitslosengeld II zuzumuten sei, einen Monat lang mit 245 statt 345 Euro - plus Miete - auszukommen
( Az.: S 12 SO 14/05 ER ).
In diesem Fall hatte ein Arbeitsloser aus Münster die Übernahme der Kosten für eine Brille in Höhe von 100 Euro beim Gericht beantragt. Dieses lehnte den Antrag mit der Begründung ab, daß die nach dem Abzug der 100 Euro verbleibende Leistung von 245 Euro ausreiche, um den Lebensunterhalt zu decken. Ausländer müßten laut Asylwerberleistungsgesetz mit einer monatlichen Hilfe von knapp 225 Euro auskommen. Auch damit sei ein "menschenwürdiges Leben" möglich, begründete das Gericht.
Der NPD-Kreispressesprecher, Markus Pohl, kommentierte die Entscheidung wie folgt: ,, Mit dem Urteil des Sozialgerichts in Münster wurde der Sozialabbau in Deutschland weiter vorangetrieben. Von einem "menschenwürdigen Leben" kann hier keine Rede mehr sein. Wie die Richter zu dem Entschluß gekommen sind, das man mit 245 Euro im Monat seinen Lebensunterhalt decken kann, bleibt für mich ein Rätsel. Jedoch ist klar, daß man die Empfänger vom Arbeitslosengeld II versucht austrocknen zu lassen, bis sie freiwillig unterbezahlte Arbeitsstellen annehmen. Der Sinn in diesen Reformen liegt darin, daß man die deutschen Arbeitslosen ausbeuten will. Die von der Regierung und Opposition verabschiedeten Reformen sind menschenfeindlich!".
Zu dem Vergleich von Arbeitslosen mit Asylbewerbern sagte Markus Pohl: ,, Die Münsteraner Richter vergleichen hier Äpfel mit Birnen. Auf der einen Seite stehen Asylbewerber, welche in der Regel noch keinen Cent in unsere Sozialkassen eingezahlt haben. Diese haben einen Anspruch auf knapp 225 Euro im Monat. Auf der anderen Seite stehen Arbeitslose, welche über Jahre hinweg in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben. Als Dank haben sie monatlich 20 Euro mehr in ihrer Tasche. Das ist eine bodenlose Frechheit! So können nur Richter urteilen, die fern ab von jeglicher Realität leben. Natürlich muß in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden, daß mehr als 96 Prozent aller Asylbewerber zu Unrecht Leistungen beziehen und als Betrüger entlarvt wurden. Die Arbeitslosen sind in den meisten Fällen unschuldig in diese Situation geraten. Sie wurden Opfer einer deutschfeindlichen Politik.".
NPD Kreisverband Münster, 15. März 2005
Gut. Das ist ein Punkt. Jetzt sag mir bitte noch, für wie herrschaftsfähig Du dieses Volk hältst.
Meinst ud mit dieses das deutsche oder welches oder das Volk allgemein?
Wegweiser
31.03.2005, 16:46
Meinst ud mit dieses das deutsche oder welches oder das Volk allgemein?
Beschränken wir uns doch der Anschaulichkeit halber einmal auf das derzeitige deutsche Volk.
Wegweiser
Interessantes Interview:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/03/26/414335.html?prx=1
Interessant. Wir haben ja auch 6 Millionen offene Stellen... Also nur der Anreiz muss verstärkt werden...
Das ist es - die Lösung! Die Arbeitslosen sollen ihr mickriges ALG gefälligst 1:1 dem Unternehmer überweisen, damit er sie einstellt... Den Chef bezahlen, um einen Job zu kriegen...! Dieser Herr Snower lebt wohl in einer ganz anderen Welt! Fast so gut wie Frau Clement's Satz "wer arbeit will, findet auch welche"!
Skorpion968
01.04.2005, 08:36
Sei still, Sklave.
Wie ARM ist das bitte???
Da echauffieren Sie sich an anderer Stelle dieses Forums, bemängeln das Diskussionsniveau und verweisen andere User. Und dann das.
Kann ein Diskussionsniveau noch weiter in den Keller sinken, als Sie das hier demonstrieren??? Wohl kaum!!! Sie disqualifizieren sich mit solchen statements für jede weitere Diskussion.
Durch die Regelung bei den gesetzlichen Krankenkassen, die zum 1.7. in Kraft tritt, zahlt letztlich, trotz eventueller Beitragssenkungen, jeder Arbeitnehmer 0,65% mehr um seinen Arbeitgeber zu entlasten!
Durch die Regelung bei den gesetzlichen Krankenkassen, die zum 1.7. in Kraft tritt, zahlt letztlich, trotz eventueller Beitragssenkungen, jeder Arbeitnehmer 0,65% mehr um seinen Arbeitgeber zu entlasten!
Ja ist doch toll! Die Arbeitgeber werden entlastet und mit der Wirtschaft geht es wieder aufwärts! Was mussten die von Krisen gebeutelten Arbeitgeber auch in letzter Zeit aushalten! Das ist der richtige Weg Deutschland wieder ans Licht, an die Spitze der Weltwirtschaft zu katapultieren!
http://www.boah-ihr-schweine.de/Hauptseite/Schweinebox/Seminare/Kleines%20Arschloch%20kotzen.gif
Ja ist doch toll! Die Arbeitgeber werden entlastet und mit der Wirtschaft geht es wieder aufwärts! Was mussten die von Krisen gebeutelten Arbeitgeber auch in letzter Zeit aushalten! Das ist der richtige Weg Deutschland wieder ans Licht, an die Spitze der Weltwirtschaft zu katapultieren!
http://www.boah-ihr-schweine.de/Hauptseite/Schweinebox/Seminare/Kleines%20Arschloch%20kotzen.gif
Dann verrate mir bitte wie sich das Geschrei nach Konsum der privaten Haushalte mit deren gleichzeitigem langsamen "Ausbluten" wg. steigender Belastung in Einklang zu bringen ist? Ich checke es noch nicht!
Beschränken wir uns doch der Anschaulichkeit halber einmal auf das derzeitige deutsche Volk.
Wegweiser
Dem deutschen Volk geht es im Moment noch nich so schlecht, dass es eine Revolution starten würde - ergo auch keine Volksherrschaft. Aber wenn es so weiter geht werden viele Menschen verstehen, dass ihre alten Denkweisen überholt sind.
HartzIV-frusty_mitJobS11
01.04.2005, 14:24
Die Sklaverei wurde abgeschafft, weil sie sich als unrentabel erwiesen hat.
Der Tagelöhner ist die zukunftsfähigere Form.
Noch besser ist natürlich der Arbeitnehmer als Kunde seines Arbeitgebers.
also wie definiert man sklaverei ? -
früher bekamen sklaven nur Kost und Logis.....
Tagelöhner ( zu 1 € die Stunde versteht sich....) ohne Kost und Logis...
...dennen man dann als KUNDEN auch noch für Waren und an Miete tausende abnimmt...sind doch die wesentlich dümmeren sklaven...halten sie sich doch glatt für "FREI"....
...doch die Frage bleibt - da man nun mal aus 100 Euros nicht mal eben so tausende machen kann - und schon gar nicht millionenfach....
...wer soll das bezahlen - da sägt der Affe ( Arbeitgeber) den Ast ab - auf dem er sitzt...
...mich hat hier kürzlich jemand angegriffen, weil nach meiner Meinung der Arbeitgeber dem Deutschen die Kaufkraft entzieht - und er sich damit ja seine besten 80 Mio. Kunden nimmt...das wolle ja keiner...
...das mag ja sein, daß es niemand will - aber jeder will immer mehr bekommen und immer weniger geben - und begründet es mit Konkurrenzdruck...
...es ist unerheblich ob er es will oder nicht ... er gibt seiner besten Milchkuh schon seit langem kein Grashalm mehr...und wundert sich, daß sie immer weniger Milch gibt...
Gestern stand bei Famila ein Plakat - Abiturienten für Ausbildungsplatz gesucht...
...10 Stunden lang Joghurt und Eintopf ins regal einräumen ...ein Traumjob für die Elite ... also wer ein NC von 1 hat...und 10 Jahre BWL Studium - und 30 Jahre Berufserfahrung...dabei jünger ist als 20...sofort dort melden... es gibt 500 € Ausbildungsvergütung.... wie gesagt ein Traumjob... :rolleyes:
also wie definiert man sklaverei ? -
früher bekamen sklaven nur Kost und Logis.....
Tagelöhner ( zu 1 € die Stunde versteht sich....) ohne Kost und Logis...
...dennen man dann als KUNDEN auch noch für Waren und an Miete tausende abnimmt...sind doch die wesentlich dümmeren sklaven...halten sie sich doch glatt für "FREI"....Du wirst lachen: ich kenne einen arbeitslosen Akademiker, der gerade solche Überlegungen anstellt. In einer Sklavenhaltergesellschaft hätte er als gebildeter Mensch auf dem Sklavenmarkt einen guten Preis erziehlt und wäre als Hauslehrer sicher gut behandelt worden, weil schließlich der Patriziernachwuchs eine exzellente Erziehung erhalten sollte - und nicht bloß pädagogischen "Dienst nach Vorschrift". Außerdem wäre er von Generation zu Generation weitervererbt worden und hätte keine körperlich anstrengenden Arbeiten erledigen müssen.
Und in der freien Marktwirtschaft? - Da hält er sich mit Nachhilfestunden und allen möglichen Tagelöhner-Jobs über Wasser...
Es wollen aber viel zu wenige einsehen, dass die Marktwirtschaft einfach sch**ße ist.
Black Hawk
01.04.2005, 14:50
Es wollen aber viel zu wenige einsehen, dass die Marktwirtschaft einfach sch**ße ist.
Sie ist nicht scheiße , sie hat uns Wohlstand gebracht , dies hätten wir niemlas mit der Palnwirtschaft erreicht !
Sie bringt nicht allen Wohlstand. Und denen, den sie Wohlstand gebracht hat, nimmt sie ihn wieder (außer einigen Superreichen). Die gesamte Marktwirtschaft ist darauf aufgebaut, dass wenige den Großteil des Besitzes besitzen.
HartzIV-frusty_mitJobS11
01.04.2005, 14:58
Sie ist nicht scheiße , sie hat uns Wohlstand gebracht , dies hätten wir niemlas mit der Palnwirtschaft erreicht !
es nervt mich total, daß hier zwei 17 Jährige Jünglinge - beide mit sagen wir...politisch fragwürdiger Gesinnung...( Achtung ! Stramm stehen...ARM heben) - meinen sie können die Marktwirtschaft preisen - als das HEIL der Zukunft..
unser kleinwüchsiger österreichischer Freund hatte absolut nix übrig für die Marktwirtschaft...also geh spielen....und lass erwachsene diskutieren...
HartzIV-frusty_mitJobS11
01.04.2005, 15:07
Sie bringt nicht allen Wohlstand. Und denen, den sie Wohlstand gebracht hat, nimmt sie ihn wieder (außer einigen Superreichen). Die gesamte Marktwirtschaft ist darauf aufgebaut, dass wenige den Großteil des Besitzes besitzen.
NICHT die Marktwirtschaft ist das Übel - sondern die Globalisierung und die Korruption !
Jahrzehntelang haben wir doch alle von der Marktwirtschaft profitiert ...
...jeder der fleißig war und eine gute Idee hatte konnte in ihr den Weg nach Oben schaffen...
doch da waren Gesetze noch Gesetze - die Verfassung noch eine Verfassung...
da waren Unternehmer noch Unternehmer und Politiker noch Poloitiker...
da gab es noch Ehre... und Gewissen... und ein Staatsanwalt, der jeden - der gegen Gesetze verstieß gnadenlos verfolgte...
das alles gibt es nicht mehr - Grundgesetz und Verfassung sind vollständig ausser kraft gesetzt - andere Gesetze werden halt mit anderen Gesetzen umgangen ( Bankgeheimnis ??) ...
Politiker sitzen bei globalisierten Konzernen im Aufsichtsrat...war ja mal ein Interessenskonflikt...
somit werden die Regierungen untereinander von den GLOBALEN Unternehmen erpresst...diese erpressen ihre Völker...
das hat mit freier Marktwirtschaft nix mehr zu tun - das ist DIKTATUR
nur eben die fieseste aller Diktaturen...
es gibt keinen einzelnen Diktator den das Volk haßt...
das Volk hat angst - mukt jemand mit Einfluß auf, wird er nicht mehr erschoßen - sondern gekauft...
ich mucke auch auf...HALLOOOOOOO.....( bin günstig zu kaufen ) ... :rolleyes:
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