PDA

Vollständige Version anzeigen : Der Islam wird gründlich missverstanden!



Strandwanderer
17.11.2009, 12:14
Der Islam wird gründlich missverstanden!

Da immer noch ungezählte rückständige und verbohrte Zeitgenossen nicht einsehen wollen, daß der Islam nichts mit Terror, Mord, Gewalt in scheußlichster Form, Unterdrückung von Andersdenkenden und vor allem schon mal gar nichts mit dem Islam zu tun hat, bemüht sich eine neue Sendereihe um politisch-korrekte Aufklärung:

Wer das Bedürfnis verspürt, sein Inneres von den Resten an finsterer Islamophobie zu reinigen, sollte sich in Demut diese erste Folge von "Multi Kulti TV" ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=XqgpzjIfpjs

.

Skaramanga
17.11.2009, 12:20
Ja, klar. Und Hitler war ein "netter Kerl" (Jo. Heesters). :P

Gärtner
17.11.2009, 12:39
Der Islam wird gründlich missverstanden![

http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgas strukturrassistische Hetzer wie du beständig ignorieren: es gibt "den" Islam genausowenig wie "das" Christentum.

Aber mit pauschalisierender Hetze und Sippenhaftungsvorwürfen ("Kollektivschuld? Nur bei anderen!") war deinesgleichen seit jeher groß. Das ist ja auch bequem, das ersetzt die freilich mühevolle Beschäftigung mit der komplexen Wirklichkeit.

Für den Islam heißt das, auch unter Muslimen Bundesgenossen im Kampf gegen extremistische Islamisten, Hand- und Kopfabhacker, Terroristen usw. zu finden. Diese mit den friedlichen Zeitgenossen über einen Kamm zu scheren, das zeigt, daß dein Weltbild vormodern und primitiv ist.

Als ob mich das jetzt wundern würde...

Peg Bundy
17.11.2009, 12:43
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgas strukturrassistische Hetzer wie du beständig ignorieren: es gibt "den" Islam genausowenig wie "das" Christentum.

Aber mit pauschalisierender Hetze und Sippenhaftungsvorwürfen ("Kollektivschuld? Nur bei anderen!") war deinesgleichen seit jeher groß. Das ist ja auch bequem, das ersetzt die freilich mühevolle Beschäftigung mit der komplexen Wirklichkeit.

Für den Islam heißt das, auch unter Muslimen Bundesgenossen im Kampf gegen extremistische Islamisten, Hand- und Kopfabhacker, Terroristen usw. zu finden. Diese mit den friedlichen Zeitgenossen über einen Kamm zu scheren, das zeigt, daß dein Weltbild vormodern und primitiv ist.

Als ob mich das jetzt wundern würde...

Die Betonung liegt auf ZU FINDEN... :]

Paul Felz
17.11.2009, 12:44
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgas strukturrassistische Hetzer wie du beständig ignorieren: es gibt "den" Islam genausowenig wie "das" Christentum.

Aber mit pauschalisierender Hetze und Sippenhaftungsvorwürfen ("Kollektivschuld? Nur bei anderen!") war deinesgleichen seit jeher groß. Das ist ja auch bequem, das ersetzt die freilich mühevolle Beschäftigung mit der komplexen Wirklichkeit.

Für den Islam heißt das, auch unter Muslimen Bundesgenossen im Kampf gegen extremistische Islamisten, Hand- und Kopfabhacker, Terroristen usw. zu finden. Diese mit den friedlichen Zeitgenossen über einen Kamm zu scheren, das zeigt, daß dein Weltbild vormodern und primitiv ist.

Als ob mich das jetzt wundern würde...

Das tut "der Islam" aber nicht

In diesem Falle die Interessenvertretungen.

Demnach kann also eben doch von "dem Islam" sprechen.

Strandwanderer
17.11.2009, 12:56
. . . das zeigt, daß dein Weltbild vormodern und primitiv ist.


Man kann natürlich versuchen, seine Primitivität sowie seine intellektuelle Minderbegabung und ideologische Verbohrtheit durch allerlei Wortgeklingel und affektiertes Gehabe zu verschleiern.

In deinem traurigen Fall scheitert dieser Versuch allerdings nach wie vor kläglich.

Don
17.11.2009, 13:12
Für den Islam heißt das, auch unter Muslimen Bundesgenossen im Kampf gegen extremistische Islamisten, Hand- und Kopfabhacker, Terroristen usw. zu finden. Diese mit den friedlichen Zeitgenossen über einen Kamm zu scheren, das zeigt, daß dein Weltbild vormodern und primitiv ist.
.

Ersetzte das Wort Muslim durch Nazi und denke darüber nach ob Du genauso argumentieren würdest.

Deutscher Patriot
17.11.2009, 13:40
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgas strukturrassistische Hetzer wie du beständig ignorieren: es gibt "den" Islam genausowenig wie "das" Christentum.

Man kann sehr wohl von "dem" Islam sprechen, da er eine viel einheitlichere Religion darstellt, das Christentum ist geteilter.
Ich bin auch gegen Hetze und Pauschalisierung, aber Islamisten, damit meine ich die, die wirklich nach dem Koran leben, kann man in einen Sack stecken.

Sathington Willoughby
17.11.2009, 13:48
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgas strukturrassistische Hetzer wie du beständig ignorieren: es gibt "den" Islam genausowenig wie "das" Christentum.

Aber mit pauschalisierender Hetze und Sippenhaftungsvorwürfen ("Kollektivschuld? Nur bei anderen!") war deinesgleichen seit jeher groß. Das ist ja auch bequem, das ersetzt die freilich mühevolle Beschäftigung mit der komplexen Wirklichkeit.

Für den Islam heißt das, auch unter Muslimen Bundesgenossen im Kampf gegen extremistische Islamisten, Hand- und Kopfabhacker, Terroristen usw. zu finden. Diese mit den friedlichen Zeitgenossen über einen Kamm zu scheren, das zeigt, daß dein Weltbild vormodern und primitiv ist.

Als ob mich das jetzt wundern würde...

Es gibt verschiedene Ausrichtungen des Islam, diese kann man aber getrost unter dem Begriff "islamische Welt" zusammenfassen. Im Mittelpunkt steht der KOran, die Religion, die in verschiedenen Intensitäten und Richtungen auf die Gesellschaft wirkt.
Einheitlich an (so gut wie allen) islamischen Gesellschaften ist
- Armut
- hohe Vermehrungsrate
- keine Erfindungen oder Fortschritt aus eigenem Antrieb
- Demkratiedefizit
- frauenfeindliches Verhalten
- teils archaische Gesetzgebung und Zivilkodex
- ein Zusammenhalt ggü. anderen Religionsgemeinschaften
- sie sind aus eigener Sicht fast immer Opfer
Wie oben angeführt ist die erste Gefahr der militärische, direkte Islamismus, die zweite aber ist der verdeckte, indirekte Eroberungszug der Moslems, bei dem auch die "friedlichen" Muslime teilnehmen über Zuzug, Ehegattenzuzug, Asyl, Bewahrung der mittelalterlichen Kultur, Nichtanpassen und hohe Vermehrungsraten.
Hier wird, wie im Kosovo, nicht direkt gekämpft - warum auch, sondern mit subtilen Mitteln die angestammte Bevölkerung verdrängt. Dies ist definitiv die gefährlichere Variante der Landnahme, weil sie schwerer zu druchschauen ist.

haihunter
17.11.2009, 14:03
Man kann sehr wohl von "dem" Islam sprechen, da er eine viel einheitlichere Religion darstellt, das Christentum ist geteilter.

Ich bin auch der Meinung, dass man durchaus von "dem Islam" sprechen kann, denn es ist schließlich "der Islam", den alle islamistischen Terroristen zur Rechtfertigung ihrer Taten vorschieben. "Der Islam" ist die Basis, wo die Terroristen ihren Nachwuchs heraus rekrutieren. Auch hat "der Islam" ganz klare Missonierungsabsichten oder anders ausgedrückt: "der Islam" will bestimmen, was in der Welt so alles abgeht!


Ich bin auch gegen Hetze und Pauschalisierung, aber Islamisten, damit meine ich die, die wirklich nach dem Koran leben, kann man in einen Sack stecken.

Auch da gebe ich Dir Recht. Es gibt natürlich moderate Musel, mit denen man sehr gut auskommen kann oder solche, die zwar auf dem Papier Moslems sind, aber den Glauben nicht leben. Sobald es aber um wirklich fromme Musel geht, ist die Sache zumindest mit Vorsicht zu geniessen.

Gärtner
17.11.2009, 14:18
Die Betonung liegt auf ZU FINDEN... :]

http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch behaupte ja nicht, daß einem solche Leute die Bude einrennen ob ihrer immensen Zahl. Aber es gibt sie, und wenn es nur die sind, die ihr ruhiges Leben fristen wollen, ohne auch selber Opfer von durchgeknallten Terroristen mit Rauschebart und Turban zu werden.

Denn die weitaus größte Opferzahl islamistischer Terroristen stellen die Muslime selbst.

Gärtner
17.11.2009, 14:21
Man kann sehr wohl von "dem" Islam sprechen, da er eine viel einheitlichere Religion darstellt, das Christentum ist geteilter.
Ich bin auch gegen Hetze und Pauschalisierung, aber Islamisten, damit meine ich die, die wirklich nach dem Koran leben, kann man in einen Sack stecken.

http://img12.imageshack.us/img12/5549/81667718.jpgitte beachte zunächst die Unterscheidung zwischen Sunniten und Schiiten. Sodann gibt es in beiden großen "Konfessionen" eine Vielzahl von Strömungen und Schulen, bis hin zu den Steinzeitfundamentalisten des Wahabismus, wie er z.B. in Saudi-Arabien regiert.

~~~


Ich bin auch der Meinung, dass man durchaus von "dem Islam" sprechen kann, denn es ist schließlich "der Islam", den alle islamistischen Terroristen zur Rechtfertigung ihrer Taten vorschieben.

Das halte ich nicht für stichaltig, denn dann müßtest du auch das Christentum als Ganzes diskreditiert betrachten, nur weil sich fundamentalistische Spinner und Mörder darauf berufen.

~~~


Ersetzte das Wort Muslim durch Nazi und denke darüber nach ob Du genauso argumentieren würdest.

Ich ersetze das Wort Muslim nicht durch Nazi. Dazu ermangelt es denn doch des tertium comparationis in ausreichendem Maße.

Bruddler
17.11.2009, 14:27
Der Islam wird gründlich missverstanden!

Da immer noch ungezählte rückständige und verbohrte Zeitgenossen nicht einsehen wollen, daß der Islam nichts mit Terror, Mord, Gewalt in scheußlichster Form, Unterdrückung von Andersdenkenden und vor allem schon mal gar nichts mit dem Islam zu tun hat, bemüht sich eine neue Sendereihe um politisch-korrekte Aufklärung:

Wer das Bedürfnis verspürt, sein Inneres von den Resten an finsterer Islamophobie zu reinigen, sollte sich in Demut diese erste Folge von "Multi Kulti TV" ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=XqgpzjIfpjs

.

Der Islam hat mit dem Islam überhaupt nichts zu tun ! :ahh:
merkt Euch das gefälligst !

Gärtner
17.11.2009, 14:29
Man kann natürlich versuchen, seine Primitivität sowie seine intellektuelle Minderbegabung und ideologische Verbohrtheit und durch allerlei Wortgeklingel und affektiertes Gehabe zu verschleiern.

In deinem traurigen Fall scheitert dieser Versuch allerdings nach wie vor kläglich.

http://img3.imageshack.us/img3/3350/29709399.jpgiel Gequatsche, aber kein einziges Wort zum Thema. Du schüttest mit deinem rassistischen Gesabbel das Kind mit dem Bade aus. Mittlerweile glaube ich nicht einmal mehr an deine diesbzügliche Bösartigkeit (denn die würde besseres Wissen voraussetzen). Nein, du bist wirklich der stumpfe, tourettegeplagte Braunbatz, als der du dich hier dauernd gerierst, du kannst eben nicht anders. Für dich ist die Welt schlicht und schwarzbraunweiß. Sancta simplicitas!

Insofern wäre ich an deiner Stelle ein wenig zurückhaltender, bevor ich anderen "intellektuelle Minderbegabung" vorhalte und selber bereits an der banalen Fähigkeit scheitere, eine inhaltliche Debatte zu führen.

Don
17.11.2009, 14:44
Ich ersetze das Wort Muslim nicht durch Nazi. Dazu ermangelt es denn doch des tertium comparationis in ausreichendem Maße.


Keineswegs.

Ideolgien, Religionen oder Überzeugungen werden durch Menschen getragen. Ohne diese existieren Erstgenannte nicht.

Was mich an Diskussionen über den Islam am meisten stört ist, daß ständig suggeriert wird das wäre eine im virtuellen Raum wabernde Religion mit der die guten Moslems nichts zu tun hätten.

Ich habe das wirklich satt. Genausowenig wie der Nationalsozialismus ohne Nationalsozialisten, Sympathisanten, Mitläufer und duldsame Masse exisitert hätte, würde der Islam ohne Chefmullahs, Islamisten, brave Freitagsbeter und angepaßte Kulturmoslems existieren, sie sind der Schoß aus dem jeden Tag das Übel kriecht.

Niemand bekämpfte das dritte Reich indem er mit gemäßigten Nazis beim Jasmintee gepflegte Gespräche führte, der Nationalsozialismus wurde bekämpft indem man auch Frauen und Kindern die damit nicht mehr zu tun hatten als zufällig reingeboren worden zu sein das Haus unterm Arsch wegbombte. Meist mitsamt dem Arsch.

Ich bin da absolut kompromißlos. Wer nicht mit dieser Drecksideologie übereinstimmt hat ihr vorbehaltlos zu entsagen, sonst gilt mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

Strandwanderer
17.11.2009, 19:29
Gequatsche . . . Gesabbel . . .


Als "gelehrte" Selbstdiagnose durchaus akzeptabel,

- die üblichen Beleidigungen als essentieller Bestandteil nicht zu vergessen!

Bruddler
17.11.2009, 19:32
In der Tat - Der Islam wird hauptsächlich von Gutmenschen und Politikern gründlich missverstanden...

Gärtner
18.11.2009, 00:14
Als "gelehrte" Selbstdiagnose durchaus akzeptabel,

- die üblichen Beleidigungen als essentieller Bestandteil nicht zu vergessen!

http://img12.imageshack.us/img12/7825/79358044.jpgeigling. Statt einer Antwort nur ein lächerlicher Rotpunkt, noch mehr Gesabbel (erstaunlichereise geht das), aber: zum eigentlichen Vorwurf, ein grober Rassist und stumpfer Vereinfacher zu sein, von dir kein Wort.

Weil ich recht habe.

haihunter
18.11.2009, 12:03
Das halte ich nicht für stichaltig, denn dann müßtest du auch das Christentum als Ganzes diskreditiert betrachten, nur weil sich fundamentalistische Spinner und Mörder darauf berufen.

Wann in der Neuzeit gab es denn christliche Extremisten, die im Namen des Christentums vergleichbare Terroranschläge wie Islamisten verübten??
Das allgemein Gefährliche am Islam ist sein Weltherrschaftsanspruch, der ja laut Koran auch mit Gewalt durhcgesetzt werden kann. Deshalb denke ich, sollte man hier bei uns in Deutschland, aber auch in den anderen westlichen Ländern christlich-jüdischer Kultur, sehr aufpassen, wie weit man dem Islam die Hand reicht. Ruckzuck ist die dann nämlich ab.

haihunter
18.11.2009, 12:06
Keineswegs.

Ideolgien, Religionen oder Überzeugungen werden durch Menschen getragen. Ohne diese existieren Erstgenannte nicht.

Was mich an Diskussionen über den Islam am meisten stört ist, daß ständig suggeriert wird das wäre eine im virtuellen Raum wabernde Religion mit der die guten Moslems nichts zu tun hätten.

Ich habe das wirklich satt. Genausowenig wie der Nationalsozialismus ohne Nationalsozialisten, Sympathisanten, Mitläufer und duldsame Masse exisitert hätte, würde der Islam ohne Chefmullahs, Islamisten, brave Freitagsbeter und angepaßte Kulturmoslems existieren, sie sind der Schoß aus dem jeden Tag das Übel kriecht.

Niemand bekämpfte das dritte Reich indem er mit gemäßigten Nazis beim Jasmintee gepflegte Gespräche führte, der Nationalsozialismus wurde bekämpft indem man auch Frauen und Kindern die damit nicht mehr zu tun hatten als zufällig reingeboren worden zu sein das Haus unterm Arsch wegbombte. Meist mitsamt dem Arsch.

Ich bin da absolut kompromißlos. Wer nicht mit dieser Drecksideologie übereinstimmt hat ihr vorbehaltlos zu entsagen, sonst gilt mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

Sehr guter Beitrag, Don. Wie ja fast immer von Dir. :top:

DSol
18.11.2009, 12:27
Der Islam hat mit dem Islam überhaupt nichts zu tun ! :ahh:
merkt Euch das gefälligst !

Genial auf den Punkt gebracht :)) Muss ich mir bei den nächsten Diskussion mit einem Moslem merken.