PDA

Vollständige Version anzeigen : Wikipedia



Arthas
17.11.2009, 08:11
Die Wikipedia ist eine politisch korrekte und antideutsche Enzyklopädie, die mit Linksextremisten und Antifaschisten durchsetzt ist. Eindeutig Links-Antideutsche haben es bereits bis in die oberen Administrationspositionen geschafft. Da die Wikipedia zunehment linker wird und ein linksextremistisches und antideutsches Weltbild vermittelt, ist sie als neutrale Enzyklopädie nicht mehr geeignet. Daher sollten alle deutschfreundlichen Personen, die über dass nötige Wissen verfügen, sich an der Metapedia (http://de.metapedia.org/wiki/Hauptseite) als alternative Enzyklopädie beteiligen.
Zudem dient dieser Strang der Dokumentation und Diskussion über den Linksextremismus in der Wikipedia.

EinDachs
17.11.2009, 08:18
Diese Naziwikis gabs eine zeitlang dutzendweise.
Die haben aber selten viele Artikel und sind qualitativ auch recht selten gut recherchiert. Aber wenn einem Fakten nicht so wichtig sind wie das das eigene Weltbild wiedergegeben wird, sind die natürlich super.

jak_22
17.11.2009, 08:24
Wikipedia kann im Normalfall nur eine Einstiegsinformation
zu einem Thema sein, die einen Überblick verschafft. Um
die Suche nach ordentlichen Primärquellen kommt man bei
einer ernsthaften Beschäftigung mit einem Thema nicht herum.

Als "Einstiegsinfo" leistet wiki mit dem richtigen intellektuellen
Vorbehalt gute Dienste. Also nicht überbewerten.

(Es gibt doch niemand hier, der sich nur mit Wiki-Wissen
in eine ernsthafte Diskussion stürzt, oder? ODER?? ;) )

EinDachs
17.11.2009, 08:38
Wikipedia kann im Normalfall nur eine Einstiegsinformation
zu einem Thema sein, die einen Überblick verschafft. Um
die Suche nach ordentlichen Primärquellen kommt man bei
einer ernsthaften Beschäftigung mit einem Thema nicht herum.

Als "Einstiegsinfo" leistet wiki mit dem richtigen intellektuellen
Vorbehalt gute Dienste. Also nicht überbewerten.


Wiki kann Vorkenntnisse einfach nicht ersetzen. Das soll es auch nicht.
Zwischendurch zum Nachschlagen für Details, Zahlen oder sonstige Fakten, die man nicht auswendig kann, leistet es aber gute Dienste. Eben wie ein Lexikon.


(Es gibt doch niemand hier, der sich nur mit Wiki-Wissen
in eine ernsthafte Diskussion stürzt, oder? ODER?? ;) )

Erfahrungsgemäß gibts da gar nicht so wenige.

jak_22
17.11.2009, 08:43
Erfahrungsgemäß gibts da gar nicht so wenige.

Nee. Echt? ;)

Lichtblau
17.11.2009, 08:46
es gibt auch sehr viele Rechte bei der Wikipedia

Hier ein Artikel komplett von Rechten geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Roten_Armee_im_Zweiten_Weltkrieg

jak_22
17.11.2009, 08:51
es gibt auch sehr viele Rechte bei der Wikipedia

Hier ein Artikel komplett von Rechten geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Roten_Armee_im_Zweiten_Weltkrieg

Was kritisierst Du an dem Artikel? Da ist nicht mal ein einziger Kritikpunkt
in der Diskussion, und fast jede Zeile ist mit Primärquellen belegt. Das ist
tatsächlich einer der besseren Artikel in Wiki. Schau Dir den hier an:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Kontrollkommission

Den kannst Du zu Recht kritisieren.

Pescatore
17.11.2009, 09:06
wikipedia ist so erschütternd "neutral" dass man nicht einmal haltlosen Unsinn löschen darf solange dieser Unsinn von einer "belastbaren Quelle" vertreten wird. Wiki ist das globale Zentrum des "Palaverpluralismus".

Cinnamon
17.11.2009, 09:10
Die Wikiblödia ist mit allem möglichen Unsinn durchsetzt.

Arthas
17.11.2009, 09:10
Hier einige Informationen über die Wikipedia:

http://de.metapedia.org/wiki/Wikipedia

http://de.metapedia.org/wiki/Liste_der_Antifaaktivisten_in_der_deutschsprachige n_Wikipedia

Lobo
17.11.2009, 09:17
Es ist dort schon ein paar linke Suppenkasperl, aber auch genauso rechte Suppenkasperl. ;)

Arthas
17.11.2009, 09:25
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=09&File=200925061264.htm&STR1=schwarze%20feder&STR2=&STR3=&STR4=

Doc Gyneco
17.11.2009, 09:27
Diese Naziwikis gabs eine zeitlang dutzendweise.
Die haben aber selten viele Artikel und sind qualitativ auch recht selten gut recherchiert. Aber wenn einem Fakten nicht so wichtig sind wie das das eigene Weltbild wiedergegeben wird, sind die natürlich super.

Ich persönlich kenne nur das linkslastige, demokratiefeindliche Lügner Wiki !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

EinDachs
17.11.2009, 09:32
Ich persönlich kenne nur das linkslastige, demokratiefeindliche Lügner Wiki !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Wenn man nur weit genug rechts steht, wirkt auf einen alles linkslastig.
Das hat wohl mehr mit der Perspektive als mit dem betrachten Gegenstand zu tun.

borisbaran
17.11.2009, 09:45
Schieb dir diese Nazipedi dahin, wo der Pfeffer wächst.

Lobo
17.11.2009, 09:48
Wenn man nur weit genug rechts steht, wirkt auf einen alles linkslastig.
Das hat wohl mehr mit der Perspektive als mit dem betrachten Gegenstand zu tun.

Da hast du natürlich recht, was aber beide Extrema gerne vergessen, ist eben das dies auch für ihren Widerpart gültig ist (womit ich dich jetzt nicht verlinksen möchte).

EinDachs
17.11.2009, 09:50
Da hast du natürlich recht, was aber beide Extrema gerne vergessen, ist eben das dies auch für ihren Widerpart gültig ist (womit ich dich jetzt nicht verlinksen möchte).

Verlinks mich ruhig, da pass ich schon irgendwie hin.
Ist eben alles Ansichtssache.

Lobo
17.11.2009, 09:55
Verlinks mich ruhig, da pass ich schon irgendwie hin.
Ist eben alles Ansichtssache.

Um mir da ein vorschnelles Urteil zu erlauben, waren die gesammelten Fakten leider inkonklusiv. ;)

ganja
17.11.2009, 10:11
Daher sollten alle deutschfreundlichen Personen, die über dass nötige Wissen verfügen, sich an der Metapedia (http://de.metapedia.org/wiki/Hauptseite) als alternative Enzyklopädie beteiligen.

Tsss, da muss man sich ja erst anmelden.
Na gut, dann wird das Wort Weltnetz halt nicht mit Internet ersetzt :rolleyes:

Und der Artikel zur Schweiz ist ja mal lächerlich:


Die Schweiz (amtl. Schweizerische Eidgenossenschaft, fr. Suisse, it. Svizzera, rhät. Svizra) ist ein Staat in Süddeutschland. (..)

jak_22
17.11.2009, 10:11
Tsss, da muss man sich ja erst anmelden.
Na gut, dann wird das Wort Weltnetz halt nicht mit Internet ersetzt :rolleyes:

Und der Artikel zur Schweiz ist ja mal lächerlich:


Die Schweiz (amtl. Schweizerische Eidgenossenschaft, fr. Suisse, it. Svizzera, rhät. Svizra) ist ein Staat in Süddeutschland. (..)

Ich seh da keinen Fehler. :hihi:

Arthas
17.11.2009, 10:14
In der Wikipedia ist die Politische Korrektheit allgegenwärtig. So ist das Adjektiv Deutsch, wenn es nicht direkt die BRD oder Deutschland im Zweiten Weltkrieg betrifft, mittlerweile in der gesamten Wikipedia durch "deutschsprachig" ersetzt worden. Ein Beispiel dafür ist der Artikel zu Belgien. So heißt es dort:


In Belgien gibt es drei (Kultur-)Gemeinschaften, nämlich die Flämische Gemeinschaft, die Französische Gemeinschaft und die Deutschsprachige Gemeinschaft.

Und:


Die Flämische Gemeinschaft (ndl. Vlaamse Gemeenschap) umfasst das niederländische Sprachgebiet sowie das zweisprachige Gebiet Brüssel-Hauptstadt.
Die Französische Gemeinschaft (frz. Communauté française) umfasst das französische Sprachgebiet sowie das zweisprachige Gebiet Brüssel-Hauptstadt.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft (oft mit „DG“ abgekürzt) umfasst das deutsche Sprachgebiet im Osten der Wallonischen Region.

http://de.wikipedia.org/wiki/Belgien

Was natürlich auffällt ist, das zwar von "Deutschsprachigen" die Rede ist, nicht jedoch von Flämischsprachigen oder Französischsprachigen. Sondern von Flamen und Franzosen. Dies ist in der gesamten Wikipedia so. Damit soll die Existenz eines Deutschen Volkes geleugnet werden.

Was ebenfalls in letzter Zeit immer häufiger zu sehen ist, ist dass das Wort Volk insbesondere im zusammenhang mit Deutschland nur noch in Anführungsstrichen geschrieben wird.

jak_22
17.11.2009, 10:17
Was ebenfalls in letzter Zeit immer häufiger zu sehen ist, ist dass das Wort Volk insbesondere im zusammenhang mit Deutschland nur noch in Anführungsstrichen geschrieben wird.

Das wiederum ist keine Wertung, sondern eine Beobachtung.


eine Gemeinschaft von Individuen, die durch gemeinsame Vorfahren oder gemeinsame Kultur miteinander verbunden sind

Das trifft schon lange nicht mehr zu.

EinDachs
17.11.2009, 10:20
Tsss, da muss man sich ja erst anmelden.
Na gut, dann wird das Wort Weltnetz halt nicht mit Internet ersetzt :rolleyes:

Und der Artikel zur Schweiz ist ja mal lächerlich:

Da muss man keinen Artikel lesen, um zu sehen wie lächerlich die sind. Da reicht die Datumsangabe "17. November/Nebelmond 2009".

ganja
17.11.2009, 10:27
Ich seh da keinen Fehler. :hihi:

Na gut, du vielleicht nicht. Ich hätte jetzt Mitteleuropa oder so bevorzugt...
Der Artikel ist aber auch insofern lächerlich, dass er nur aus 2 Sätzen besteht. Da ist ja der SVP Artikel noch um einiges ausführlicher.

jak_22
17.11.2009, 10:29
Na gut, du vielleicht nicht. Ich hätte jetzt Mitteleuropa oder so bevorzugt...
Der Artikel ist aber auch insofern lächerlich, dass er nur aus 2 Sätzen besteht. Da ist ja der SVP Artikel noch um einiges ausführlicher.

Sei froh. Wer weiss, wieviel Müll die in einen längeren Artikel
gepresst hätten ...

ganja
17.11.2009, 10:30
Sei froh. Wer weiss, wieviel Müll die in einen längeren Artikel
gepresst hätten ...

Auch wieder wahr, wobei, unterhaltsam wärs sicher gewesen :]

Arthas
17.11.2009, 10:45
Parteilichkeit

Zumindest in den nicht-naturwissenschafltichen Themenbereichen trägt die deutsche Wikipedia mittlerweile eher die Grundzüge einer Meinungs-Diktatur und wird ihrem Anspruch einer vorgeblich „freien“ Enzyklopädie schon seit langem nicht mehr gerecht. Bei der deutschen Sektion der Wikipedia sind z.B. sowohl die Kategorie Linksextremismus als auch das Artikel-Lemma Antigermanismus gesperrt. In der englischen Wikipedia hat man Redakteure gesperrt, weil sie die eigentlichen deutschen Ortsnamen in Artikel über Osteuropa eintrugen.[1]

Bei rechten Organisationen und Publikationsorganen wird eine Beobachtung durch den bundesdeutschen Verfassungsschutz in der Einleitung stets erwähnt, während es bei linken Projekten, Parteien und Gruppen im Fließtext untergeht. Ein einheitliches Vorgehen hierzu wurde explizit abgelehnt.

Vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestufte Publikationsorgane wie nadir.org, die Junge Welt, etc. werden bei Wikipedia als Quelle herangezogen, während konservative Medien wie die Junge Freiheit, die nicht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, regelmäßig abgelehnt und als unseriös bezeichnet werden.

Das Wikipedia-Netzwerk wird auch politisch als homosexuelle Propagandaplattform benutzt.[2]

http://de.metapedia.org/w/images/a/a2/Linksextremismus.jpg

http://de.metapedia.org/wiki/Wikipedia#Parteilichkeit

ganja
17.11.2009, 10:53
http://de.metapedia.org/w/images/a/a2/Linksextremismus.jpg

Und? Das ist ja wie beim metapediadingsda...
Mit dem einzigen Unterschied, bei Metapedia betrifft das alle Artikel, bei Wikipedia nicht.


Du bist nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten. Grund:

Diese Seite ist für das Bearbeiten durch unangemeldete und neue Benutzer gesperrt.

Arthas
17.11.2009, 10:57
Und? Das ist ja wie beim metapediadingsda...
Mit dem einzigen Unterschied, bei Metapedia betrifft das alle Artikel, bei Wikipedia nicht.

Die Metapedia ist für Unangemeldete gesperrt, damit Linke wie du, dort nicht einfach rumvandalieren können. Bei der Wikipedia ist der Artikel nicht einfach für Unangemeldete gesperrt, sondern darf garnicht erst erstellt werden.

Lobo
17.11.2009, 10:58
Die Metapedia ist für Unangemeldete gesperrt, damit Linke wie du, dort nicht einfach rumvandalieren können.

Also Zensur? Schön wenn man sich als Dummnazi immer wieder ins eigene Bein scheißt.

jak_22
17.11.2009, 10:59
Die Metapedia ist für Unangemeldete gesperrt, damit Linke wie du, dort nicht einfach rumvandalieren können. Bei der Wikipedia ist der Artikel nicht einfach für Unangemeldete gesperrt, sondern darf garnicht erst erstellt werden.

Nicht der Artikel, nur die Kategorie. Den Artikel "Linksextremismus"
gibt es, und er ist recht ausführlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Linksextremismus

Arthas
17.11.2009, 11:02
Also Zensur? Schön wenn man sich als Dummnazi immer wieder ins eigene Bein scheißt.

Es steht jeden frei, sich dort anzumelden. Das man dort unangemeldet nicht schreiben kann, dürfte selbst für Deppen wie dich logisch sein. Die Antifa würde die Metapedia sofort auseinandernehmen.

ganja
17.11.2009, 11:03
Die Metapedia ist für Unangemeldete gesperrt, damit Linke wie du, dort nicht einfach rumvandalieren können. Bei der Wikipedia ist der Artikel nicht einfach für Unangemeldete gesperrt, sondern darf garnicht erst erstellt werden.

Bei Wikipedia sind einige wenige Artikel für unangemeldete und Neuuser gesperrt, damit Rechtsextreme wie du, dort nicht einfach rumvandalieren können. Bei Metapedia ist jeder Artikel für unangemeldete gesperrt.
Der Grossteil der Artikel bei Wikipedia ist nicht gesperrt, dort kanns du rumvandalieren.

borisbaran
17.11.2009, 11:07
Es steht jeden frei, sich dort anzumelden. Das man dort unangemeldet nicht schreiben kann, dürfte selbst für Deppen wie dich logisch sein. Die Antifa würde die Metapedia sofort auseinandernehmen.
Kann die auch mit Anmeldung! Schließlich gibt es ja Wegwerf-Emailadressen, automatische Anmelde-Skripts mit Captcha-Umschiffer...

ganja
17.11.2009, 11:09
Es steht jeden frei, sich dort anzumelden. Das man dort unangemeldet nicht schreiben kann, dürfte selbst für Deppen wie dich logisch sein. Die Antifa würde die Metapedia sofort auseinandernehmen.

Na, das ist mal ein gelungenes Sicherheitskonzept.
Wird bei der Anmeldung nach AntiFa IP's überprüft? Wie erkennt man die?

Gehirnnutzer
17.11.2009, 11:22
Es gibt zu dieser Diskussion ein schönes Sprichwort:

Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert. Es gibt die Wahrheit des einen und es gibt die Wahrheit des anderen und es gibt die tatsächliche Wahrheit.

Es dürfte klar sein, das man weder auf wikipedia noch auf Metapedia die tatsächliche Wahrhet findet.

Eine neutrale Betrachtung ohne subjektive Bewertung der Fakten gibt es nicht, kann es auch nicht geben, denn dem steht die subjektive Wahrnehmung eines jeden Menschen entgegen.

Arthas
17.11.2009, 11:26
Nicht der Artikel, nur die Kategorie. Den Artikel "Linksextremismus"
gibt es, und er ist recht ausführlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Linksextremismus

Dann vergleichen wir diesen "ausführlichen" Artikel mal mit diesem:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus

Einleitung aus dem Artikel zum Linksextremismus:


Linksextremismus ist ein Sammelbegriff für verschiedene Strömungen und Ideologien innerhalb der politischen Linken, die die parlamentarische Demokratie und den Kapitalismus ablehnen und durch eine egalitäre Gesellschaft ersetzen wollen.

Der Begriffsbestandteil „Extremismus“ ist eine Fremdzuschreibung. Als „linksextrem“ eingeordnete Gruppen und Personen bezeichnen sich selbst eher als Angehörige einer „radikalen Linken“ im Politischen Spektrum.

Seit den 1970er Jahren wird „Linksextremismus“ von deutschen Medien und Staatsbehörden verwendet. In den Sozialwissenschaften, vor allem der Politikwissenschaft, ist der Begriff umstritten.[1][2]

Es wird behauptet, Linksextremisten lehnen nur die "parlamentarische Demokratie" ab. Während im Artikel zum Rechtsextremismus von Faschismus und "Neonazismus" bereits in der Einleitung die Rede ist, wird hier nichts von Kommunismus oder Sozialismus erwähnt. Auch wird der Begriff Linksextremismus als umstritten bezeichnet.

Einleitung aus dem Artikel zum Rechtsextremismus:


Der Begriff Rechtsextremismus dient als Sammelbezeichnung, um faschistische, neonazistische oder ultra-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten zu beschreiben. Deren gemeinsamer Kern ist die Orientierung an der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ umzugestalten. Der Begriff „Volk“ wird dabei offen rassistisch definiert oder ethnopluralistisch interpretiert.

Da sich Rechtsextremisten auf unterschiedliche Nationen beziehen, unterscheidet sich die Definition des Rechtsextremismus in einzelnen Staaten. Dabei werden spezielle Symboliken verwendet, während die autoritäre Vergangenheit des Landes, aber auch die faschistische Vergangenheit Italiens oder die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands beschönigend dargestellt werden (→ Geschichtsrevisionismus). Argumentationen greifen dabei auch auf Verschwörungstheorien zurück, die antisemitische oder antiamerikanische Ressentiments transportieren.

In Deutschland werden entsprechende rechtsextreme Bemühungen mit Hilfe der Instrumente einer streitbaren Demokratie strafrechtlich verfolgt. In der Schweiz oder in Österreich ist dahingegen Rechtsextremismus keine strafrechtlich zu verfolgende Position (→ Rechtsextremismus in Deutschland, Rechtsextremismus in Österreich, Rechtsextremismus in der Schweiz).

Der Artikel zum Rechtsextremismus ist um ein vielfaches Länger und verweist in der Einleitung auch noch direkt auf drei weitere Artikel zum Thema Rechtsextremismus, die ebenso lang sind. Während Linksextremisten laut der Einleitung die "parlamentarische Demokratie" ablehnen, werden Rechtsextremisten als demokratiefeindlich bezeichnet.

Soviel erstmal zur Einleitung.

jak_22
17.11.2009, 11:28
(...)

Habe ich behauptet, die Artikel sind gleich, oder gleich gut? Nein.

Du hast hingegen fälschlich behauptet, den Artikel gibt es nicht.

Dieses zu widerlegen war meine Botschaft - mehr nicht.

Tatsächlich halte ich es für fragwürdig, eine Kategorie Rechts-
extremismus zuzulassen, eine Kategorie Linksextremismus dagegen
nicht. Ich habe mir die Begründung zu dem Lemma jetzt aber auch
nicht durchgelesen. Du sicherlich auch nicht, oder?

Arthas
17.11.2009, 11:33
Habe ich behauptet, die Artikel sind gleich, oder gleich gut? Nein.

Du hast hingegen fälschlich behauptet, den Artikel gibt es nicht.

Dieses zu widerlegen war meine Botschaft - mehr nicht.

Tatsächlich halte ich es für fragwürdig, eine Kategorie Rechts-
extremismus zuzulassen, eine Kategorie Linksextremismus dagegen
nicht. Ich habe mir die Begründung zu dem Lemma jetzt aber auch
nicht durchgelesen. Du sicherlich auch nicht, oder?

Nein, habe ich noch nicht. Aber dazu werde ich in diesem Strang noch kommen. Schließlich geht es hier um die Dokumentation über die Linkslastigkeit der Wikipedia.

ganja
17.11.2009, 11:44
Den Beitrag Rechtsextremismus kann man übrigens auch nicht bearbeiten (unangemeldet oder als Neuuser).

Arthas
17.11.2009, 11:58
Hier übrigens mal einer der Hauptautoren zu den beiden Artikeln:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ulitz

Er gibt offen zu, zur autonomen Antifa zu gehören und ein Linksextremist zu sein. Sein Profil schmückt ein brennendes Auto. Zudem ist er einer der aktivsten Mitglieder der Wikipedia und Hauptautor vieler Artikel.

Lest euch sein Profil durch!

luftpost
17.11.2009, 12:09
Hier übrigens mal einer der Hauptautoren zu den beiden Artikeln:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ulitz

Er gibt offen zu, zur autonomen Antifa zu gehören und ein Linksextremist zu sein. Sein Profil schmückt ein brennendes Auto. Zudem ist er einer der aktivsten Mitglieder der Wikipedia und Hauptautor vieler Artikel.

Lest euch sein Profil durch!

Bitte, bitte leg dir ne andere Schriftart zu.

Doc Gyneco
17.11.2009, 12:13
Bitte, bitte leg dir ne andere Schriftart zu.

Einfach auf Igno stellen, dann Tränen Dir die Augen nicht mehr wegen dieser Sauschrift !

:D:D:D

jak_22
17.11.2009, 12:14
Hier übrigens mal einer der Hauptautoren zu den beiden Artikeln:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ulitz

Er gibt offen zu, zur autonomen Antifa zu gehören und ein Linksextremist zu sein. Sein Profil schmückt ein brennendes Auto. Zudem ist er einer der aktivsten Mitglieder der Wikipedia und Hauptautor vieler Artikel.

Lest euch sein Profil durch!

Von welchen beiden Artikeln war er der Haupt-Autor?

Weder "Linksextremismus" noch "Rechtsextremismus" taucht
in seinem Profil als Hauptautor auf.

Arthas
17.11.2009, 12:16
Von welchen Artikeln war der der Haupt-Autor?


Meine Beiträge (Auswahl)
Neu angelegt
Artikel, die ich neu angelegt habe (teils schon vor meiner Anmeldung - als anonyme Nummer - im Einzelfall unbeabsichtigt auch später als IP-Nr.), und auch wesentlich bearbeitet habe - in alphabetischer Reihenfolge:

Amalie Struve (13.04.05)
Badische Revolution (24.04.04 - als IP)
Beko-Mark (17.10.04 - "Verlegenheitsartikel")
Bund der Gerechten (21.05.04)
Bund der Kommunisten (05.12.05 - nach Löschung wegen DDR-URV von anderen, neu begonnen)
Bürgerrechtsbewegung (21.03.04 - als IP - der erste von mir neu anglegte Artikel)
Charte Waldeck (29.03.04 - als IP)
Der unsichtbare Aufstand (23.02.07)
Detail (27.10.04 - "Verlegenheitsartikel")
Februarrevolution 1848 (11.04.04 - als IP)
Federación Anarquista Ibérica (13.08.04)
Forty-Eighters (21.05.04)
Gustav von Struve (18.04.04 - als IP)
Heckerzug (08.06.04)
Jean Jaurès (30.06.04)
Kai Wessel (Regisseur) (08.06.05)
Kernland (07.05.04)
Knud Knudsen (Fotograf) (12.11.09)
Kommunistische Partei Italiens (24.10.04)
Kunkellehen (11.09.04)
Lajos Kossuth (18.04.04 - als IP)
Lorenz Brentano (16.05.04)
Ludwik Mieroslawski (18.04.04 -als IP)
Machnotschina (17.05.04)
Mariaberg (Gammertingen) (04.05.06)
Mein Kampf (Film) (02.07.05)
Mössinger Generalstreik (07.02.05)
MSPD (28.06.05)
Neue Linke (21.09.04)
Neue Rheinische Zeitung (09.04.04 - als IP)
Neue soziale Bewegungen (30.05.04 - als IP)
Oklahoma Land Run (02.12.06)
Reutlinger Heimatmuseum (03./04.11.09)
Risorgimento (29.04.04 - Stub gelöscht, neu begonnen)
Römische Frage (06.08.06)
Römische Republik (1849) (06.08.06)
Sächsische Volkspartei (27.06.05)
Sanaga (07.09.04 - "Verlegenheitsartikel")
Schaluppe (06.09.04 - "Verlegenheitsartikel")
Theodor Liebknecht (14.07.05 - als IP)
Wilhelm Hasenclever (29.12.05)
Hauptautor
Artikel, die ich wesentlich ausgebaut und an denen ich grundsätzlich herumgebastelt (fast so "gut" wie neu angelegt) habe - alphabetische Reihenfolge:

Anarchopazifismus (ausgebaut, benötigt aber auch noch Arbeit)
Aus einem deutschen Leben (grundlegende Überarbeitung)
Cochise
Kommunistische Partei
Kurt Eisner (wesentlich überarbeitet und erweitert)
Little Big Man (Film)
Märzrevolution
Proletenpassion (in Folge eines Löschantrags deutlich überarbeitet und ausgebaut)
Revolution von 1848/49 (ursprünglich kaum mehr als eine Liste, wesentlich zum Artikel ausgebaut (+ Literatur und Weblinks)
Sozialistische Partei
Splitterpartei
Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (zunächst irreführenden und sachlich falschen Artikel komplett umgeschrieben)
Wilder Westen (wesentlich überarbeitet)
Wilhelm Liebknecht (grundlegende Überarbeitung und Erweiterung)
Größere Mitarbeit
In nennenswertem Umfang Passagen beigesteuert, ausgebaut und überarbeitet habe ich die Artikel - alphabetische Reihenfolge:

Achalm
American Indian Movement (Überarbeitungen, Erweiterungen)
Anton Graf von Arco auf Valley (Versuch einer Überarbeitung und Streichung rechtstendenziöser POV-Spekulationen)
Außerparlamentarische Opposition
Autonome
Besatzungszone (hinzugefügt: Historische Situation während der Besatzungszeit)
Burgfrieden
Bourgeoisie
Che Guevara
Clara Zetkin (überarbeitet, erweitert)
Constantin Costa-Gavras
Delmer Daves
Demokratische Sozialisten
Deutscher Herbst (hinzugefügt: Gesellschaftliche Atmosphäre während des Deutschen Herbstes)
Deutsche Volkspartei (Deutsches Kaiserreich)
Die Internationale (Lied)
Die Linkspartei
Die Rote Fahne
Donauföderation
Dresdner Maiaufstand (hinzugefügt: Vorgeschichte, weitere Ergänzungen, Überschriften)
Etikett (hinzugefügt: Weitere Bedeutungen)
Ferdinand Lassalle
Friedensbewegung
Frühkapitalismus
Georg Herwegh (überarbeitet, erweitert)
Georgenberg (Reutlingen) (überarbeitet, ausdifferenziert)
Geschichte Deutschlands (Überarbeitungen bei "Entstehung Deutschlands" und "Zeit des Nationalsozialismus")
Giuseppe Mazzini
Graswurzelrevolution (Zeitschrift)
Gruppe Internationale Marxisten
Holocaust (Einarbeitung des Unterkapitels Jüdischer Widerstand, Bilder eingefügt und weiteres ...)
Indianerkriege
Internationale
Januarstreiks
Johann Baptist von Schweitzer
K-Gruppe
Kominform
Kommunismus
Kommunistische Partei Chinas (Geschichte der KPCh ausgebaut - aus KP-Artikel rüberkopiert)
Kommunistische Partei der Sowjetunion (Geschichte der KPdSU ausgebaut - aus KP-Artikel rüberkopiert)
Konkret (Zeitschrift)
Krimkrieg
Liberalismus (Unterkapitel „Liberalismus in Deutschland“ überarbeitet und ausgebaut, oberflächlichen FDP-POV entfernt
Lichtenstein (Württemberg) (um ca. das Doppelte ausgebaut)
Linke Politik (Mitarbeit an begonnener Überarbeitung)
Ludwig Quidde
Massimo D'Alema (stub ein wenig ausgebaut)
Mein Kampf (Einarbeitung des "Unterkapitels" Gleichnamiger Dokumentarfilm)
Mongolische Revolutionäre Volkspartei (überarbeitet, erweitert)
Monumentalfilm (Überarbeitungsansatz in einem zunächst auf "Sandalenfilm" reduzierten Artikel)
Münchner Räterepublik (grundsätzliche Überarbeitung)
Neuzeit
Portal:19. Jahrhundert und Wikipedia:WikiProjekt 19. Jahrhundert
Portal:Nationalsozialismus
Reichsverfassungskampagne
Reutlingen
Revolutionäre Obleute
Rudolf Egelhofer
Sacco und Vanzetti
Schlacht um Berlin
Sozialismus
Sozialistengesetz
Spartacus
Spitzel
Stadtguerilla
Trikont
Ulrike Meinhof
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Viktor Emmanuel II.
Volksfront gegen Reaktion, Faschismus und Krieg
Wiener Kongress
Wilhelm Weitling
Zeit des Nationalsozialismus (mit grundsätzlicher Überarbeitung begonnen, ... ist im Grunde noch eine Baustelle)

.....

Arthas
17.11.2009, 12:19
Von welchen beiden Artikeln war er der Haupt-Autor?

Weder "Linksextremismus" noch "Rechtsextremismus" taucht
in seinem Profil als Hauptautor auf.

Er hat aber wesentlich daran mitgearbeitet, wie man aus der Diskussionsseite zu den Artikeln sehen kann.

jak_22
17.11.2009, 12:20
Er hat aber wesentlich daran mitgearbeitet, wie man aus der Diskussionsseite zu den Artikeln sehen kann.

"Wesentlich" ist so ein Ausdruck ... den ich in diesem Fall nicht teile.

Er hat daran mitgearbeitet, ja.

Sein Profil ist jedenfalls für Wikipedia nicht wirklich ein Aushängeschild.

von Richthofen
17.11.2009, 12:24
Er hat aber wesentlich daran mitgearbeitet, wie man aus der Diskussionsseite zu den Artikeln sehen kann.



Arthas!!


A) Schreiben für die Wikipedia sowieso nur 99% Egomanen die endlich ihr von keinem Prof anerkanntes Wissen zu Nischenthemen im Web sehen wollen

B) Werfen die Linken der Wiki vor, Rechtstendenziös zu sein und die Rechten werfen der Wiki genau das Gegenteil vor Ein Patt?

C) Schreib verdammtnochmal wie jeder andere hier, nimme meinetwegen ne andere Farbe, aber die Schriftart verursacht Augenkrebs!

D) Hast du echt nichts besseres zu tun, als auf den Benutzerseiten von irgendwelchen Wikipedia-Idioten mit linker Grundeinstellung rumzuschnüffeln? Ich hab einmal in den Link reingeguckt und der User da geht mir nach zwei Zeilen schon so auf den Sack, dass ich diesen unwichtigen Idioten weggeklickt hab. Warum machst du es nicht auch so? Du schonst deine Nerven und auch die vieler CPF-ler

Arthas
17.11.2009, 12:25
"Wesentlich" ist so ein Ausdruck ... den ich in diesem Fall nicht teile.

Er hat daran mitgearbeitet, ja.

Sein Profil ist jedenfalls für Wikipedia nicht wirklich ein Aushängeschild.

Von seiner Sorte gibt es da noch wesentlich mehr. Zudem ist es doch schon bezeichnet, dass er dort überhaut schreiben darf. Jemand der sich dort offen als Rechtsextremist und Mitglied einer freien Kameradschaft bezeichnen würde, wäre sofort gesperrt.

Lobo
17.11.2009, 12:28
Von seiner Sorte gibt es da noch wesentlich mehr. Zudem ist es doch schon bezeichnet, dass er dort überhaut schreiben darf. Jemand der sich dort offen als Rechtsextremist und Mitglied einer freien Kameradschaft bezeichnen würde, wäre sofort gesperrt.

Und auf Metapedia wohl jeder der sich als Antifant outet.....

Arthas
17.11.2009, 12:37
Arthas!!


A) Schreiben für die Wikipedia sowieso nur 99% Egomanen die endlich ihr von keinem Prof anerkanntes Wissen zu Nischenthemen im Web sehen wollen

B) Werfen die Linken der Wiki vor, Rechtstendenziös zu sein und die Rechten werfen der Wiki genau das Gegenteil vor Ein Patt?

Das tun sie. Jedoch ist es unzweifelhaft so, dass die Wikipedia linkslastig und massiv durch die Antifa unterwandert ist.


C) Schreib verdammtnochmal wie jeder andere hier, nimme meinetwegen ne andere Farbe, aber die Schriftart verursacht Augenkrebs!

Ich werde weiter in Impact schreiben, weil diese Schriftart schön ist.


D) Hast du echt nichts besseres zu tun, als auf den Benutzerseiten von irgendwelchen Wikipedia-Idioten mit linker Grundeinstellung rumzuschnüffeln? Ich hab einmal in den Link reingeguckt und der User da geht mir nach zwei Zeilen schon so auf den Sack, dass ich diesen unwichtigen Idioten weggeklickt hab. Warum machst du es nicht auch so? Du schonst deine Nerven und auch die vieler CPF-ler

Die Wikipedia ist mittlerweile die Hauptwissensquelle des Weltnetzes. Somit ist sie ein meinugsbildendes Medium, welches durch seine antifaschistische Unterwanderung die Allgemeinbildung des Volkes massiv beeinflusst. Wer die links-antideutsche Meinungshoheit brechen will, der muss sie an ihren Wurzeln bekämpfen. Und die Wikipedia ist eine dieser Wurzeln.

Arthas
17.11.2009, 12:39
Und auf Metapedia wohl jeder der sich als Antifant outet.....

Die Metapedia erhebt keinen anspruch auf eine allumfassende neutralität. Das kann sie derzeit auch garnicht. Sie ist ein eindeutig prodeutsches Medium.

Zimbelstern
17.11.2009, 16:38
Arthas!!

...

C) Schreib verdammtnochmal wie jeder andere hier, nimme meinetwegen ne andere Farbe, aber die Schriftart verursacht Augenkrebs!

...





Ich möchte dieses Begehren vollumfänglich unterstützen!

ultimacanaria
17.11.2009, 18:39
Arthas!!

C) Schreib verdammtnochmal wie jeder andere hier, nimme meinetwegen ne andere Farbe, aber die Schriftart verursacht Augenkrebs!



+1. Dauernde Hervorhebung durch Fettschrift o. Ä. wird von den meisten Lesern als störend empfunden und gilt daher als äußerst unhöflich. Lesetipp: Wikipedia-Artikel zum Thema Netiquette (http://de.wikipedia.org/wiki/Nettiquette)

eintiroler
17.11.2009, 18:48
Diese Naziwikis gabs eine zeitlang dutzendweise.
Die haben aber selten viele Artikel und sind qualitativ auch recht selten gut recherchiert.

Ich muss dir leider recht geben. :shock:
Metapedia und generell sämtliche nationalen Medien, sowie Personen müssen radikal nachrüsten, wenn es darum geht an Qualität, Eloquenz und Intellekt zuzulegen. Wir haben uns (als Kollektiv gesehen) jahrelang nur darauf beschränkt unsere Meinung mit Hilfe von Eisenzahnbürsten (http://www.danziger-stueble.de/wordpress/wp-content/uploads/2008/12/schlagring-g1.jpg) zu untermauern. Dies muss nicht sein. Wir sind im Recht und sollten dies auch sachlich beweisen können. [/SelbstkritikEnde]

ultimacanaria
17.11.2009, 18:57
Bei Metapedia können nur angemeldete Benutzer Seiten bearbeiten. Das schreckt neue Autoren ab.

Alfred
17.11.2009, 18:59
Wikipedia kann im Normalfall nur eine Einstiegsinformation
zu einem Thema sein, die einen Überblick verschafft. Um
die Suche nach ordentlichen Primärquellen kommt man bei
einer ernsthaften Beschäftigung mit einem Thema nicht herum.

Als "Einstiegsinfo" leistet wiki mit dem richtigen intellektuellen
Vorbehalt gute Dienste. Also nicht überbewerten.

(Es gibt doch niemand hier, der sich nur mit Wiki-Wissen
in eine ernsthafte Diskussion stürzt, oder? ODER?? ;) )

Guter Beitrag....

Arthas
17.11.2009, 19:01
Ich muss dir leider recht geben. :shock:
Metapedia und generell sämtliche nationalen Medien, sowie Personen müssen radikal nachrüsten, wenn es darum geht an Qualität, Eloquenz und Intellekt zuzulegen. Wir haben uns (als Kollektiv gesehen) jahrelang nur darauf beschränkt unsere Meinung mit Hilfe von Eisenzahnbürsten (http://www.danziger-stueble.de/wordpress/wp-content/uploads/2008/12/schlagring-g1.jpg) zu untermauern. Dies muss nicht sein. Wir sind im Recht und sollten dies auch sachlich beweisen können. [/SelbstkritikEnde]

Dann solltest du bei der Metapedia mitarbeiten.

DoMonRai
18.11.2009, 04:06
Wie ausführlich... Da erfährt man echt alles, was man wissen muss:


Dachau
Dachau ist ein Ort im gleichnamigen Landkreis nördlich von München. Bekannt ist der Ort vor allem durch das Konzentrationslager Dachau, das dort während der Zeit des Nationalsozialismus bestand.
http://de.metapedia.org/wiki/Dachau


Auschwitz
Auschwitz ist ein Ort in Polen. Während des Zweiten Weltkrieges waren im dortigen Konzentrationslager Menschen interniert, die im in der Nähe befindlichen IG-Farben-Werk tätig waren.
http://de.metapedia.org/wiki/Auschwitz

Ja, ganz wichtig: Das KZ Auschwitz war ein ganz toller Arbeitgeber, jawohl.
Arbeit macht frei!

Settembrini
18.11.2009, 04:43
Ja, ganz wichtig: Das KZ Auschwitz war ein ganz toller Arbeitgeber, jawohl.
Arbeit macht frei!

Nicht nur das. Folgt man einem der weiterfuehrenden Links im Artikel, erfaehrt man sogar:



Jüdischer Sport in Polen fand in den vierziger Jahren fast nur in den Konzentrationslagern der Deutschen statt - organisiert von den Deutschen. Der französische Holocaust-Überlebende Marc Klein schreibt in einem Bericht über den Alltag in Auschwitz, daß Sonntag nachmittags oft "unter lautstarkem Beifall der Zuschauer Fußball-, Basketball- und Wasserpoloturniere" stattfanden. Dies ging auf einen Befehl des Reichsführers SS, Heinrich Himmler, zurück, der, so zitieren Gerhard Fischer und Ulrich Lindner in ihrem Buch "Stürmer für Hitler" einen Häftling, dies "zur Steigerung der Arbeitsleistung" erlassen hatte. Von Mai bis Oktober wurde an Sonntagen Fußball gespielt. Auch Wettkämpfe im Boxen, Ringen und der Leichtathletik gab es zu sehen....

Und damit noch nicht genug:


Es gab in Auschwitz nicht nur ein Schwimmbad (vgl. VffG 3/2001), sondern auch eine Jazz-Band.

Was wohl so ein Auschwitz-Urlaub gekostet haben mag?

:rolleyes:

Lobo
18.11.2009, 08:27
Was wohl so ein Auschwitz-Urlaub gekostet haben mag?


Einen Goldzahn.

EinDachs
18.11.2009, 08:32
Ich muss dir leider recht geben. :shock:

Es gibt für alles ein erstes Mal.


Metapedia und generell sämtliche nationalen Medien, sowie Personen müssen radikal nachrüsten, wenn es darum geht an Qualität, Eloquenz und Intellekt zuzulegen. Wir haben uns (als Kollektiv gesehen) jahrelang nur darauf beschränkt unsere Meinung mit Hilfe von Eisenzahnbürsten (http://www.danziger-stueble.de/wordpress/wp-content/uploads/2008/12/schlagring-g1.jpg) zu untermauern. Dies muss nicht sein. Wir sind im Recht und sollten dies auch sachlich beweisen können. [/SelbstkritikEnde]

Wenn du dir Metapedia genauer ansiehst, wirst du aber feststellen, dass von sachlicher Richtigkeit nicht viel zu finden ist. Und 2/3 der Artikel drehen sich um die erste Hälfte des 20 Jhdts. Ich denk, dass auch nach radikalem Nachrüsten sich daran nicht viel ändern wird.

eintiroler
18.11.2009, 11:51
Wenn du dir Metapedia genauer ansiehst, wirst du aber feststellen, dass von sachlicher Richtigkeit nicht viel zu finden ist. Und 2/3 der Artikel drehen sich um die erste Hälfte des 20 Jhdts. Ich denk, dass auch nach radikalem Nachrüsten sich daran nicht viel ändern wird.

Ich kenne Metapedia, genau deshalb kritisiere ich auch. Es soll aber eine konstruktive Kritik sein. Man sollte neben den nationalen Kernpunkten auch die anderen Punkte herausarbeiten. Und dies vernünftig. Es langt natürlich nicht, wenn man z.B unter 1.WK schreibt: "Die Anderen waren schuld"- Fertig.
Sachlich fundiertes Wissen steht auch uns zur Verfügung, muss aber zuerst erworben und dann genutzt werden.

Blue Max
18.11.2009, 12:03
Wikiblödia ist was für Systemlinge und Arme. Informationen über die deutsche Geschichte und die des 20. Jahrhunderts sollte man sich nicht reinziehen, da sie von Systemlingen, Umerzogenen, Gehirngewaschenen, Antideutschen und Linksextremen durchsetzt ist.

Da schau ich lieber bei metapedia nach, die sind da neutraler und seriöser.

Für andere Informationen - also nichtdeutsche Geschichte und die Jahrhunderte vor dem 20. - ist wikiblödia manchmal ganz brauchbar. Man kann so erste Informationen gewinnen und dann als Basis benutzen, um sie später zu vertiefen.

So ist das halt mit der Zeitgeschichte. Da sie noch bis in die Gegenwart ihre Wirkung zeigt, ist sie meistens ideologisch durchsetzt. Metapedia ist da eine seltene Ausnahme.

EinDachs
18.11.2009, 14:06
Da schau ich lieber bei metapedia nach, die sind da neutraler und seriöser.


Wieso verwechseln Rechte immer "da passt alles genau in mein Weltbild" mit "die sind neutral und seriös"?
Das sind doch zwei vollkommen unterschiedliche Sätze.

Sophisticated
18.11.2009, 14:25
Ja, dieses "Metapedia" scheint mir wirklich eine neutrale und wissenschaftlich einwandfreie Alternative zu Wikipedia zu sein. So wird zum Beispiel eine Rede Hitlers zitiert, in welcher der gute Addi die "Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" fordert. Die neutrale Deutung Metapedias:


Mit der „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ war die endgültige Brechung der Macht der Juden über die europäischen Völker mittels Aufklärung gemeint.

Natürlich ohne irgendwelche Hinweise, wie genau man zu dieser Auslegung des Zitats kommt.

Gruß,
Soph.

Pilgrim
18.11.2009, 14:47
Metapedia ist Satire pur, genial. :lol:

jak_22
18.11.2009, 14:52
Metapedia ist Satire pur, genial. :lol:

Ich bin auch zu dem Schluß gekommen, metapedia ist von
Linken erstellt worden, um die Rechten dumm aussehen zu
lassen. Geniale Taktik, zugegeben.

Weiter_Himmel
18.11.2009, 14:53
es gibt auch sehr viele Rechte bei der Wikipedia

Hier ein Artikel komplett von Rechten geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Roten_Armee_im_Zweiten_Weltkrieg

In den Artikel werden lückenlos die Verbrechen der Roten Armee dokumentiert. An welchen Teilen hast du was zu beanstanden?

Lobo
18.11.2009, 14:54
Ich bin auch zu dem Schluß gekommen, metapedia ist von
Linken erstellt worden, um die Rechten dumm aussehen zu
lassen. Geniale Taktik, zugegeben.

Dazu brauche ich keine Linken! X(

borisbaran
18.11.2009, 14:55
Metapedia ist Satire pur, genial. :lol:
Ne, glaube ich nicht, es sind meistens die Rechtsextremen selber, die sich zum Idioten machen.

EinDachs
18.11.2009, 15:02
Ich bin auch zu dem Schluß gekommen, metapedia ist von
Linken erstellt worden, um die Rechten dumm aussehen zu
lassen.

Das schaffen die Rechten aber sonst auch ganz alleine.

Nach langer, reiflicher Überlegung hab ich ja dann auch ausgeschlossen, dass Arthas in Wirklichkeit ein sehr satirischer Linker ist.

jak_22
18.11.2009, 15:04
Das schaffen die Rechten aber sonst auch ganz alleine.


Unbestritten.



Nach langer, reiflicher Überlegung hab ich ja dann auch ausgeschlossen, dass Arthas in Wirklichkeit ein sehr satirischer Linker ist.

Nach welchen Ausschlußkriterien bist Du da vorgegangen?

EinDachs
18.11.2009, 15:20
Nach welchen Ausschlußkriterien bist Du da vorgegangen?

Für eine Kunstfigur wär er viel zu konsequent dumm. Sicher dauerhaft so verstellen, bringt keiner. Bei Arthas ist alles wie aus einem Guss.
So Gestalten bringt nur das Leben hervor.

Arthas
18.11.2009, 15:25
Ich bin auch zu dem Schluß gekommen, metapedia ist von
Linken erstellt worden, um die Rechten dumm aussehen zu
lassen. Geniale Taktik, zugegeben.

Die Metapedia hat auch einige sehr gute Artikel. Vor allem zu Themen die auf der politisch korrekten Wikipedia falsch dargestellt oder garnicht erst vorhanden sind:

Verbrechen der Alliierten im und nach dem Zweiten Weltkrieg (http://de.metapedia.org/wiki/Verbrechen_der_Alliierten)

Die Vertreibung aus den Deutschen Ostgebieten (http://de.metapedia.org/wiki/Vertreibung)

Bombenholocaust (http://de.metapedia.org/wiki/Bombenterror)

Die Rheinwiesenlager (http://de.metapedia.org/wiki/Rheinwiesenlager)

jak_22
18.11.2009, 15:25
Für eine Kunstfigur wär er viel zu konsequent dumm. Sicher dauerhaft so verstellen, bringt keiner. Bei Arthas ist alles wie aus einem Guss.


Soweit, so gut.


So Gestalten bringt nur das Leben hervor.

Da muss ich einschreiten. Arthas von Lordaeron ist so tot, toter
gehts gar nicht. Der war sogar lange eingefroren, in irgendeinem
blöden Gletscher in Nordend.

Blue Max
18.11.2009, 15:25
Ja, dieses "Metapedia" scheint mir wirklich eine neutrale und wissenschaftlich einwandfreie Alternative zu Wikipedia zu sein. So wird zum Beispiel eine Rede Hitlers zitiert, in welcher der gute Addi die "Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" fordert. Die neutrale Deutung Metapedias:



Natürlich ohne irgendwelche Hinweise, wie genau man zu dieser Auslegung des Zitats kommt.

Gruß,
Soph.

Ich könnte es dir hier mit Zitaten aus Göbbels Tagebüchern erklären, aber dann müßte ich wegen Verstoßes gegen den §130 vor den Kadi. ;)

Ich habe mich jahrelang sowohl mit revisionistischer, als auch mit orthodoxer Literatur beschäftigt, und weiß mittlerweile sehr gut über den Holocaust Bescheid.

Es ist natürlich einfach, Rechtsextreme als dumm darzustellen, weil sie gar nicht öffentlich argumentieren dürfen.

Aber das stört mich nicht. :)

Wichtig ist, daß ich die Wahrheit kenne. Gehirngewaschenen und Umerzogenen die Wahrheit beizubringen ist ohnehin ein zeitraubendes und hoffnungsloses Unterfangen.

jak_22
18.11.2009, 15:27
Die Metapedia hat auch einige sehr gute Artikel. Vorallem zu Themen die auf der politisch korrekten Wikipedia falsch dargestellt oder garnicht erst vorhanden sind:

(...)

Die Rheinwiesenlager (http://de.metapedia.org/wiki/Rheinwiesenlager)

Um mal ein Beispiel durchzudiskutieren: Rheinwiesenlager. Worin siehst Du
die wesentlichen Unterschiede zwischen den Artikeln in metapedia und wiki?

Leo Navis
18.11.2009, 15:33
[...]

Wichtig ist, daß ich die Wahrheit kenne. Gehirngewaschenen und Umerzogenen die Wahrheit beizubringen ist ohnehin ein zeitraubendes und hoffnungsloses Unterfangen.
Selbstverständlich ist jeder, der die Wahrheit nicht erkennt, "gehirngewaschen und umerzogen". So erspart man sich jede Überzeugungsarbeit.

:top:

Arthas
18.11.2009, 15:38
Um mal ein Beispiel durchzudiskutieren: Rheinwiesenlager. Worin siehst Du
die wesentlichen Unterschiede zwischen den Artikeln in metapedia und wiki?

Bei dem Artikel Wikipedia werden die Lager verharmlost, als normale Gefangenenlager und die Toten als ungewollt, statt als gezielt dargestellt.

jak_22
18.11.2009, 15:40
Bei dem Artikel Wikipedia werden die Lager verharmlost, als normale Gefangenenlager und die Toten als ungewollt, statt als gezielt dargestellt.

Welche Quelle wird bei metapedia dafür angegeben, dass die Lager
die geplante Vernichtung der Insassen zum Ziel hatten?

Settembrini
18.11.2009, 15:40
Wichtig ist, daß ich die Wahrheit kenne. Gehirngewaschenen und Umerzogenen die Wahrheit beizubringen ist ohnehin ein zeitraubendes und hoffnungsloses Unterfangen.

An diesem Punkt stellt sich natuerlich die Frage, was dich dann uberhaupt dazu treibt, die von dir erkannten "Wahrheiten" in einem oeffentlichen Forum zur Diskussion zu stellen.

Ich werde es zwar nie verstehen, wie man sich so etwas zum Hobby machen kann, aber bei Dingen wie dem staendigen gegeneinander Abrechnen von Wehrmachts- und Aliiertenverbrechen oder dem Versuch, Opferzahlen zu korrigieren ist fuer mich wenigstens noch irgendwie nachvollziehbar, was der innere Antrieb sein koennte.

Bei solchen Artikeln wie dem, auf den ich in einem vorausgegangenen Beitrag hinwies....

( http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3269517&postcount=60 )

...kann ich mir aber beim besten Willen keine Erklaerung abringen. Wie kommt man auf die widerwaertige Idee, ein Konzentrationslager so darzustellen, als habe es sich dabei um einen besseren Freizeittreff gehandelt? Warum gibt es eine Zielgruppe, die derartigem dann auch noch beifallheischend "Qualitaet" oder gar "Neutralitaet" attestiert?

Arthas
18.11.2009, 15:42
Welche Quelle wird bei metapedia dafür angegeben, dass die Lager
die geplante Vernichtung der Insassen zum Ziel hatten?

"Der geplante Tod" von James Bacque. Ein Buch über die alliierten Kriegsverbrechen.

jak_22
18.11.2009, 15:45
"Der geplante Tod" von James Bacque. Ein Buch über die alliierten Kriegsverbrechen.

Nun, Bacque und seine Fälschung von Statistiken wurde bereits 1997
durch Bailer-Galanda widerlegt. Da bleibt also nichts übrig. Noch was?

Arthas
18.11.2009, 15:51
Nun, Bacque und seine Fälschung von Statistiken wurde bereits 1997
durch Bailer-Galanda widerlegt. Da bleibt also nichts übrig. Noch was?

Das stimmt nicht. Es wurde ihm lediglich vorgeworfen. Die neue Ausgabe von 2002 stützt sich zudem noch auf die mittlerweile zugänglichen Archive der Roten Armee und des sowjetischen Geheimdienstes. Das er von antideutschen Historikern bekämpft wird, dürfte wohl logisch sein.

jak_22
18.11.2009, 16:00
Das stimmt nicht. Es wurde ihm lediglich vorgeworfen. Die neue Ausgabe von 2002 stützt sich zudem auf die mittlerweile zugänglichen Archive der Roten Armee und des sowjetischen Geheimdienstes. Das er von antideutschen Historikern bekämpft wird, dürfte wohl logisch sein.

Historiker, die sich mit allen Aspekten der deutschen Geschichte befassen,
als antideutsch zu bezeichnen, ist, glaube ich, ein nicht zu unterdrückender
Beißreflex. Aber seis drum.

Es gibt also: Eine umstrittene Quelle für die Behauptung, der Tod der POW's
in den Rheinwiesenlagern war geplant. Es gibt eine Menge unumstrittener
Quellen (die zB Bacque selbst ja auch benutzt), die die Vorgänge
zunächst einmal sachlich beschreiben, und ohne Wertung der Motivation
erfassen. Was soll ein möglichst neutrales Nachschlagewerk nun tun?

Wissenschaftlich ehrlich wäre eine zunächst neutrale Beschreibung der
allgemein anerkannten Fakten, oder?

Tatsächlich geht wikipedia in diesem Fall aber noch weiter und erwähnt explizit
die Theorie Bacques, der Tod sei geplant, bzw. bewußt in Kauf genommen worden.
Auch die Quelle dazu wird angegeben.

Ich kann an dieser Vorgehensweise nichts Falsches finden. Du?

Arthas
18.11.2009, 16:09
Historiker, die sich mit allen Aspekten der deutschen Geschichte befassen,
als antideutsch zu bezeichnen, ist, glaube ich, ein nicht zu unterdrückender
Beißreflex. Aber seis drum.

Es gibt also: Eine umstrittene Quelle für die Behauptung, der Tod der POW's
in den Rheinwiesenlagern war geplant. Es gibt eine Menge unumstrittener
Quellen (die zB Bacque selbst ja auch benutzt), die die Vorgänge
zunächst einmal sachlich beschreiben, und ohne Wertung der Motivation
erfassen. Was soll ein möglichst neutrales Nachschlagewerk nun tun?

Wissenschaftlich ehrlich wäre eine zunächst neutrale Beschreibung der
allgemein anerkannten Fakten, oder?

Tatsächlich geht wikipedia in diesem Fall aber noch weiter und erwähnt explizit
die Theorie Bacques, der Tod sei geplant, bzw. bewußt in Kauf genommen worden.
Auch die Quelle dazu wird angegeben.

Ich kann an dieser Vorgehensweise nichts Falsches finden. Du?

James Bacque wird zwar erwähnt, ist jedoch nicht bei den Quellenverweisen dabei.

jak_22
18.11.2009, 16:12
James Bacque wird zwar erwähnt, ist jedoch nicht bei den Quellenverweisen dabei.

Selbstverständlich ist er das:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager#cite_note-15

Arthas
18.11.2009, 16:15
Selbstverständlich ist er das:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager#cite_note-15


Brigitte Bailer-Galanda: Eisenhower und die deutschen Kriegsgefangenen. In: Jahrbuch 1997. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Wien 1995 1997, S. 111–117 (Mit kritischer Auseinandersetzung mit der umstrittenen Darstellung Bacques, http://www.doew.at/thema/thema_alt/rechts/revis/eisenhower.html).

:rolleyes:
Ein Link zu Bacques Buch ist nicht vorhanden.

jak_22
18.11.2009, 16:18
:rolleyes:
Ein Link zu Bacques Buch ist nicht vorhanden.

Bitte, was? Moment.

http://img696.imageshack.us/img696/3208/snapshot.jpg

Ich sehe was, was Du nicht siehst?

Arthas
18.11.2009, 16:20
Na gut. Das hatte ich wohl übersehen.

jak_22
18.11.2009, 16:23
Na gut. Das hatte ich wohl übersehen.

Kann passieren. Hältst Du den wiki-Artikel weiterhin für
wissenschaftlich unehrlich?

Arthas
18.11.2009, 16:31
Kann passieren. Hältst Du den wiki-Artikel weiterhin für
wissenschaftlich unehrlich?

Er mag neutraler sein, als einige andere Wikipediaartikel. Jedoch ist er immer noch tendenziell antideutsch, da Bacque nur am Rande angemerkt wird, und restliche Artikel nach der politisch korrekten Version geschrieben ist.

jak_22
18.11.2009, 16:35
Diese Logik erschließt sich mir jetzt nicht, aber das muss sie ja auch
nicht. Der geneigte Mitleser kann sich ja selbst ein Bild dazu machen.

Ich bestreite ja gar nicht, dass es in wiki schlechte Artikel gibt. Aber
vom Standpunkt der wissenschaftlichen Ehrlichkeit (und die hat
überhaupt nichts mit "antideutsch" zu tun) schlägt wiki die metapedia
nun einmal um Längen.

Nichts anderes war Sinn und Zweck dieser Übung.

Blue Max
18.11.2009, 17:23
An diesem Punkt stellt sich natuerlich die Frage, was dich dann uberhaupt dazu treibt, die von dir erkannten "Wahrheiten" in einem oeffentlichen Forum zur Diskussion zu stellen.

Ich werde es zwar nie verstehen, wie man sich so etwas zum Hobby machen kann, aber bei Dingen wie dem staendigen gegeneinander Abrechnen von Wehrmachts- und Aliiertenverbrechen oder dem Versuch, Opferzahlen zu korrigieren ist fuer mich wenigstens noch irgendwie nachvollziehbar, was der innere Antrieb sein koennte.

Bei solchen Artikeln wie dem, auf den ich in einem vorausgegangenen Beitrag hinwies....

( http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3269517&postcount=60 )

...kann ich mir aber beim besten Willen keine Erklaerung abringen. Wie kommt man auf die widerwaertige Idee, ein Konzentrationslager so darzustellen, als habe es sich dabei um einen besseren Freizeittreff gehandelt? Warum gibt es eine Zielgruppe, die derartigem dann auch noch beifallheischend "Qualitaet" oder gar "Neutralitaet" attestiert?

Mein Artikel war eine Antwort an Sophisticateds Zitat aus der Rede Hitlers. ;)

Über Revisionismus informiere ich mich weder aus wikiblödia, noch aus metapedia. Ich bevorzuge die VffG oder revisionistische Bücher. Es stimmt natürlich, was du schreibst. Auschwitz war natürlich kein Freizeittreff. Selbst nach Meinung der Revisionisten sind dort 170.000 Menschen umgekommen, nach Meinung der Orthodoxen 1,3 Millionen (diskutieren dürfen wir dies hier natürlich nicht).

Natürlich sind die Artikel aus metapedia nicht wertneutral, ebensowenig wie die aus wikiblödia. Ich habe mich wohl etwas ungenau ausgedrückt.

Sie zeigen halt die "andere" Seite der Geschichtsschreibung auf, wenn auch im Falle des Holocaust falsch.

Trotzdem: Wikiblödia ist tenenziös auf Nürnberger Prozeß-Niveau, da bleibe ich doch lieber bei anderen Seiten. Metapedia bietet da eine gewisse Alternative an, wenn auch keine vollständige. Die Revisionisten sind natürlich da schon viel weiter.

Jedenfalls finde ich es gut, daß eine Seite den Versuch unternimmt, mal eine andere als die etablierte Seite zu zeigen. Da nehme ich inhaltliche Schwächen doch gerne in Kauf.

EinDachs
18.11.2009, 17:45
Wie ausführlich... Da erfährt man echt alles, was man wissen muss:


http://de.metapedia.org/wiki/Dachau


Und im Konzentrationslager Dachau starben genau 500 Menschen... die armen SS-Wächter, die am Tag der sog. "Befreiung" von Dachau von bestialischen US-Truppen und grundlos bösartigen Insassen gemeuchelt wurden.
Sonst starb aber scheinbar wirklich niemand. Oder es ist zumindest nicht wichtig ihn zu erwähnen.

Neutralität pur.

derRevisor
18.11.2009, 17:49
Und im Konzentrationslager Dachau starben genau 500 Menschen... die armen SS-Wächter, die am Tag der sog. "Befreiung" von Dachau von bestialischen US-Truppen und grundlos bösartigen Insassen gemeuchelt wurden.
Sonst starb aber scheinbar wirklich niemand. Oder es ist zumindest nicht wichtig ihn zu erwähnen.

Neutralität pur.

War es in Dachau nicht so, dass die meisten SS-Bewacher längst geflohen waren und sich der Zorn eher an den neuen und jung-naiven Wachen entlud?

EinDachs
18.11.2009, 17:53
War es in Dachau nicht so, dass die meisten SS-Bewacher längst geflohen waren und sich der Zorn eher an den neuen und jung-naiven Wachen entlud?

Ja, schon auch.

Mir gehts nur um die lächerliche Behauptung, diese Seite wär in irgendeiner Weise neutral. Wenn man zu Dachau nicht mehr Inforamtionen liefern kann, als dass am Kriegsende Wächter ermordet wurden, wirkt das schon ein wenig nach einer einseitigen Darstellung. Oder? Mal ehrlich...

Settembrini
18.11.2009, 18:05
Mein Artikel war eine Antwort an Sophisticateds Zitat aus der Rede Hitlers. ;)

Mag sein; dennoch bleibt die Frage offen, weshalb es dir offensichtlich doch nicht ausreicht, fuer dich allein die "Wahrheit" gefunden zu haben.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf deine gestern eingestellten lustigen Ratespielchen zum Thema Polen.


Über Revisionismus informiere ich mich weder aus wikiblödia, noch aus metapedia. Ich bevorzuge die VffG oder revisionistische Bücher. Es stimmt natürlich, was du schreibst. Auschwitz war natürlich kein Freizeittreff. Selbst nach Meinung der Revisionisten sind dort 170.000 Menschen umgekommen, nach Meinung der Orthodoxen 1,3 Millionen (diskutieren dürfen wir dies hier natürlich nicht).

Natürlich sind die Artikel aus metapedia nicht wertneutral, ebensowenig wie die aus wikiblödia. Ich habe mich wohl etwas ungenau ausgedrückt.

Sie zeigen halt die "andere" Seite der Geschichtsschreibung auf, wenn auch im Falle des Holocaust falsch.

Es freut mich, dass du meine Kritik bezueglich der Form des Auschwitz-Artikels zu teilen scheinst. Von meinem Beitrag war aber ohnehin nur der erste Absatz direkt an dich gerichtet; schliesslich war es ein anderer Forist, der sich ueber die angebliche Neutralitaet der "Metapedia" ausliess.


Trotzdem: Wikiblödia ist tenenziös auf Nürnberger Prozeß-Niveau, da bleibe ich doch lieber bei anderen Seiten. Metapedia bietet da eine gewisse Alternative an, wenn auch keine vollständige. Die Revisionisten sind natürlich da schon viel weiter.

Als Revisionist wuerde ich vermutlich aehnliches behaupten. ;)

Darueber, dass wikipedia eher ein schnelles Stichwortlexikon als eine in allen Belangen zuverlaessige Informationsquelle darstellt, herrscht hier ja ohnehin weitgehende Einigung. Es bleibt dir natuerlich voellig unbenommen, dich anderer Quellen zu bedienen.


Jedenfalls finde ich es gut, daß eine Seite den Versuch unternimmt, mal eine andere als die etablierte Seite zu zeigen. Da nehme ich inhaltliche Schwächen doch gerne in Kauf.

Hier bin ich anderer Ansicht. Solch gravierende inhaltliche Schwaechen machen ein Nachschlagewerk fuer mich generell unbrauchbar; egal, ob ich die Intention seiner Verfasser nun gutheissen koennte oder nicht.

Forumstürke
19.11.2009, 14:38
Keine Ahnung, von welchen ideologischen Spinnern unser wiki beherrscht wird, ist mir auch recht egal. Solange wir Schüler damit tolle Referate machen können und dafür gute Noten bekommen.

Nach diesem Forum müsste wiki aber eher links sein, weil...:

BRD- Lehrer sind immer 69er Linke -> die finden unsere Referate toll, die hauptsächlich auf Wissen von wiki beruhen -> da sie also unsere Referate toll finden, müssen sie auch wiki toll finden -> ein Sprichwort heißt ja, Gleiches gesellt sich mit Gleichem -> folglich ist wiki wohl links.

Pilgrim
19.11.2009, 17:17
Für eine Kunstfigur wär er viel zu konsequent dumm. Vielleicht benutzt er das Satzkasten Prinzip und hat sich seine Beiträge schon zuvor ausgearbeitet. ?(

Arthas
20.11.2009, 14:50
Win weiterer Beweis für die Politische Korrektheit der Wikipedia ist, dass es dort keinen Artikel über Antigermanismus gibt. Erstellte Artikel darüber wurden sofort gelöscht und gesperrt. Das gleiche beim Thema Inländerfeindlichkeit.
Auf der Metapedia gibt es dazu jedoch einen guten Artikel.

http://de.metapedia.org/wiki/Deutschfeindlichkeit

Apotheos
26.11.2009, 01:20
Diese Naziwikis gabs eine zeitlang dutzendweise.
Die haben aber selten viele Artikel und sind qualitativ auch recht selten gut recherchiert. Aber wenn einem Fakten nicht so wichtig sind wie das das eigene Weltbild wiedergegeben wird, sind die natürlich super.

Richtig.

Man betrachte folgendes:


Marx begreift die vom freien Kräftespiel her drohende Entrechtung der Arbeiter als durch das Privateigentum hervorgerufen, anstatt zu erkennen, dass der Missbrauch des Eigentums lediglich die Folge eines selbstsüchtigen Wirtschaftsdenkens ist. Infolgedessen hofft er über Klassenkampf und Klassendiktatur die eigentumslose, klassenlose und staatenlos Gesellschaft herbeiführen zu können, die ihm als Zukunftsideal vorschwebt. In Deutschland führte die Verschmelzung von Liberalismus und Marxismus zur Aufrichtung der Novemberrepublik, unter deren Herrschaft die befreite Selbstsucht sich immer stärker auswirkte und zu solchen Leistungsverweigerungen, Gegensätzen und Kräftebindungen auf allen Gebieten führte, bis endlich in dem totalen Zusammenbruch des wirtschaftlichen und politischen Lebens der Bankrott dieser Weltanschauung offenkundig wurde.

Da hat wohl jemand die marxistische Kritik entweder nicht verstanden oder nicht wirklich gelesen. Denn Marx hat stichhaltig und fundiert auf Tatsachen gründend dargelegt, weshalb die kapitalistische Wirtschaft zu Ausbeutung, Unterdrückung und einer Stärkung des egoistischen Verhaltens, im Menschen, führt. Dies liegt alles mitbegründet in der Eigentumsordnung und den im Kapitalismus wirkenden Kapitalkräften, Zwang zur ständigen Mehrwertakkumulation, Profitkonkurrenz etc. Eine solche gesellschaftliche Grundlage fördert natürlich nicht den Humanismus.

Die Kritik der "Novemberrepublik" ist ferner ohne jedwede Faktizität und Wissenschaftlichkeit. Die "entfaltete Selbstsucht" - dann soll mir mal jemand beweisen, dass soetwas passiert sein soll. Leistungsverweigerung gab es auch nicht. Jeden Schwachsinn behaupten, um Gegner zu diffamieren, ist natürlich easy. oO Nur kann sich eine neue Gesellschaft eben schlecht etablieren, wenn vorher rechtsgerichtete Freikorps die Räte niederschlagen und Sozialdemokraten sozialistischen Entwicklungen in den Rücken fallen. Genauer ist es sogar, wenn man anerkennt, dass eine richtige Analyse der Rätefunktionalität erst nach der gesicherten Revolution möglich gewesen wäre, wenn sich die Räte wirklich etabliert hätten. Wobei es genügend theoretische Untermauerungen gibt und praktische Räteversuche gab, dass man von der Funktionalität des Rätesozialismus ausgehen kann.

Schlechtes Wiki. Deutlich NS-mäßig, erkennt man auch an Verschönigungen des NS, etwa unter dem Begriff "Sozialismus". Der Marxismus wird dort, als falscher Sozialismus aufgeführt, wobei er Marxismus erst als sogenannter wissenschaftlicher Sozialismus in die Geschichte einging. Nationaler Sozialismus wird hingegen positiv bewertet. Natürlich. Und ohne Genauigkeit. Einseitig, langweilig, unreflektiert.

Apotheos
26.11.2009, 01:31
Win weiterer Beweis für die Politische Korrektheit der Wikipedia ist, dass es dort keinen Artikel über Antigermanismus gibt. Erstellte Artikel darüber wurden sofort gelöscht und gesperrt. Das gleiche beim Thema Inländerfeindlichkeit.
Auf der Metapedia gibt es dazu jedoch einen guten Artikel.

http://de.metapedia.org/wiki/Deutschfeindlichkeit

Ist diese "Krankheit", als die Antigermanismus ja offensichtlich dargestellt wird, denn eine Krankheit? Ich denke das jedenfalls nicht. Da in deinen Augen jeder der deine feuchten deutschnationalistischen Diktaturträume ablehnt, ein Antideutscher ist, liegt mit Bestimmtheit auf der Hand. Du witterst ja an jeder Straßenecke Antigermanismus. Das ist übrigens irgendwie ziemlich pathologisch. :P

Taufen wir das Banalarthaistische-Antiantigermanismus-Neurose :D

Lichtblau
26.11.2009, 06:38
Win weiterer Beweis für die Politische Korrektheit der Wikipedia ist, dass es dort keinen Artikel über Antigermanismus gibt. Erstellte Artikel darüber wurden sofort gelöscht und gesperrt. Das gleiche beim Thema Inländerfeindlichkeit.
Auf der Metapedia gibt es dazu jedoch einen guten Artikel.

http://de.metapedia.org/wiki/Deutschfeindlichkeit

Wie jetzt, willst du für jedes Land einen solchen Anti-Artikel anlegen?

Camillo
26.11.2009, 07:05
Die Wikipedia ist eine politisch korrekte und antideutsche Enzyklopädie, die mit Linksextremisten und Antifaschisten durchsetzt ist. Eindeutig Links-Antideutsche haben es bereits bis in die oberen Administrationspositionen geschafft. Da die Wikipedia zunehment linker wird und ein linksextremistisches und antideutsches Weltbild vermittelt, ist sie als neutrale Enzyklopädie nicht mehr geeignet. Daher sollten alle deutschfreundlichen Personen, die über dass nötige Wissen verfügen, sich an der Metapedia (http://de.metapedia.org/wiki/Hauptseite) als alternative Enzyklopädie beteiligen.
Zudem dient dieser Strang der Dokumentation und Diskussion über den Linksextremismus in der Wikipedia.Ein sehr löbliches Unterfangen. Ich wollte schon immer mal was über die Kaninchenzucht in deutschen Konzentrationslagern (http://de.metapedia.org/wiki/Kaninchenzucht_in_deutschen_Lagern) wissen.

Ajax
26.11.2009, 21:02
Ein sehr löbliches Unterfangen. Ich wollte schon immer mal was über die Kaninchenzucht in deutschen Konzentrationslagern (http://de.metapedia.org/wiki/Kaninchenzucht_in_deutschen_Lagern) wissen.


Der Wollertrag aus der Zucht der Kaninchen stieg im Laufe des Zweiten Weltkrieges rasant an. Während 1941 lediglich 470 Kilogramm Angora-Kaninchenwolle produziert wurden, waren es im Jahre 1942 bereits 1470 Kilogramm. 1943 stieg der Wollertrag auf 2,8 Tonnen an.

Da kommt die Frage auf, ob das ganze Haar, was uns in Propagandafilmchen immer als menschliches Judenhaar verkauft wird, nicht doch eher aus der lagerinternen Kaninchenzucht stammte. Eine weitere Propagandalüge wäre somit entlarvt.

Odin
29.11.2009, 11:35
Eindeutig. Mehrere meiner wissenschaftlichen Artikel zur Sozialgeschichte der Frau wurden einfach gelöscht.

Pilgrim
29.11.2009, 19:00
Eindeutig. Mehrere meiner wissenschaftlichen Artikel zur Sozialgeschichte der Frau wurden einfach gelöscht.Die sind doch in der neuen Ausgabe der Mad gelandet, oder? Hoffe ich mal.

Rowlf
01.12.2009, 16:09
Aus dem Metapedia-Artikel zum 2-Weltkrieg:

Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf globaler Ebene geführte Krieg sämtlicher Großmächte des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten und verlustreichsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar.

Zugleich war dieser Krieg in Europa der größte Kampf des deutschen Volkes um seine Freiheit und Selbstbestimmung, den das Deutsche Reich letztendlich gegen eine Übermacht an Feinden unterschiedlichster Interessen und Ideologien, nach einem beispiellosen und heldenhaften Abwehrkampf verlor. Aus globaler Sichtweise kann gesagt werden, daß es Deutschland dennoch gelang, den sich rasch ausbreitenden Bolschewismus zum Stehen zu bringen.

Komisch, dass solche wissenschaftlichen Artikel bei Wikipedia rausgenommen werden.

Gryphus
01.12.2009, 16:25
Mit Wikipedia an sich habe ich kein Problem, nur bei manchen (recht vielen) Artikeln wird eine einseitige Darstellung von historischen und/oder politischen Ereignissen verwendet. Würde Wikipedia in seinen Artikeln die Ansichten mehrerer Historiker oder längere Kritikzeilen bestimmter Themen- oder Sachverhalte haben, gäbe es nicht viel auszusetzen. Das man Wikipedia aber nicht als non plus ultra in Sachen Information verwenden darf dürfte aber ohnehin denke ich jedem klar sein.

Arthas
01.12.2009, 16:34
Mit Wikipedia an sich habe ich kein Problem, nur bei manchen (recht vielen) Artikeln wird eine einseitige Darstellung von historischen und/oder politischen Ereignissen verwendet. Würde Wikipedia in seinen Artikeln die Ansichten mehrerer Historiker oder längere Kritikzeilen bestimmter Themen- oder Sachverhalte haben, gäbe es nicht viel auszusetzen. Das man Wikipedia aber nicht als non plus ultra in Sachen Information verwenden darf dürfte aber ohnehin denke ich jedem klar sein.

Die Wikipedia ist auch mit Linksextremismus antideutscher Sorte durchsetzt. Zudem wird auf eine Teilweise sehr subtile Weise antideutsche Propaganda dort verbreitet.

Gryphus
01.12.2009, 16:43
Die Wikipedia ist auch mit Linksextremismus antideutscher Sorte durchsetzt. Zudem wird auf eine Teilweise sehr subtile Weise antideutsche Propaganda dort verbreitet.

Wie gesagt, Wikipedia sollte wenn überhaupt, dann mehrere Standpunkte auflisten. Würde es nach mir gehen würde zB der Artikel "Menschenrechte" wie folgt anfangen:


1948 von den UNO verabschiedetes Diktat, das sämtliche Nationalstaaten ihrer Unabhängigkeit berauben sollte. Die Menschenrechte gelten als Rechtsgrundlage des US Imperealismus und werden unter dem Vorwand des Humanismus zu Zwecken von Machtausweitung und Demokratieexport benutzt. Die Menschenrechtscharta gilt heute neben dem Komissarbefehl und dem bundesdeutschen Schießbefehl auf humanitäre NVA Hilfskräfte an der deutsch-deutschen Grenze als Menschenverachtendstes Dokument das jemals verabschiedet wurde.

:D

Kann aber auch nicht alles nach mir gehen. ;)

Arthas
02.04.2010, 16:21
Zu diesem Thema sollte mal wieder was geschrieben werden.

jak_22
02.04.2010, 16:23
Zu diesem Thema sollte mal wieder was geschrieben werden.

Tu Dir keinen Zwang an.

Arthas
02.04.2010, 16:50
Hier wieder ein gutes Beispiel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Indymedia

Die linksextremistische Plattform Indymedia wird "unabhängiges Medienzentrum" "sozialer" und "alternativer" Bewegungen bezeichnet. Der linksextremistische und gewaltbereite Charakter dieser Plattform wird erst ganz unten im Artikel am Rande erwähnt. Und dies auch nur als angeblich.

Wolf
02.04.2010, 17:01
Ob Indymedia links-oder rechtsextrem ist, liegt im Auge des Betrachters. Sie haben jedenfalls kein UDSSR-Template... Aber ich stimme dir in dem Punkt zu, dass bei Wikipedia oftmals Müll steht. Gerade was Politisches angeht.

PSI
25.04.2010, 12:28
Ja, und das ist auch gut so.

http://www.trashmenagerie.com/images/nelson_munz/simpsons_nelson_haha2.gif
....

Arthas
09.10.2010, 20:03
Dieses Thema sollte mal wieder reaktiviert und stärker diskutiert werden.

^Fenestrelle
09.10.2010, 20:59
"Ja, die Wikipedia ist mit Linksextremisten durchsetzt."
"Die Wikipedia ist durch Nazis unterwandert!"

Schlimm, diese Paranoidität. Macht mal Urlaub. :rolleyes:

Arthas
09.10.2010, 21:30
Hier die Berichte einiger aktiver Wiki-Schreiber zu den Zuständen auf der Wikipedia:


Meine Ansicht über die politisch beladenen Nutzer und Agitatoren ist bekannt. Hier in der deutschsprachigen Wikipedia haben sie vor Jahren einen festen Boden gefunden. In anderen Wikis können sie ihren Außenseiter-POV kaum durchsetzen, da es dort verschiedene POVierte Gruppen gibt (die eine ist nicht unbedingt besser als die andere, zusammengenommen können sie aber einander - sozusagen - neutralisieren). Allerdings hat es zur jüngsten Zeit auch hier Indizien gegeben, dass einige der ungeniertesten POV-Pushers gesperrt werden können.
Es gibt aber eine andere, vielleicht noch größere Problematik: voreiliges Löschen, die wohl dümmste Relevanz-Paranoia, die ich in den Wikis je gesehen habe. So wurde im August 2008 bald nach dem Anlegen der Artikel Ossetien-Krieg zum Löschen vorgeschlagen!
Es ist eine Schande, dass infolge dieser „Politik“ hin und wieder die kleineren Editionen wie katalanische Wiki ganz gute Artikel zu Lemmata haben, die hier fehlen! Man gucke nur den niederländischen Artikel Hongaarse minderheid in Roemenië, den russischen (oder niederländischen!) Artikel über die Nationale Front der Tschechoslowakei. Es fehlen Ungarische Demokratische Republik, Deutschfeindlichkeit oder Okkupation der baltischen Staaten. Kein Wunder! Stattdessen können wir über Feministische Linguistik, Rechte Esoterik und Klassismus lesen!
Infolge dieser Neigungen scheint die deutsche Wikipedia Stand 2010 leider zur Stagnation zugewandt zu sein. Benutzer:Miacek, 14:43, 1. Jul. 2010 (CEST)


[...]
Es existieren so circa 10-15 immer gleiche Autoren welche in circa 5-6 Artikelfeldern versuchen einem ganzen Themenkomplex mit seinen Einzelartikeln ihre Außenseitersicht/Weltsicht/Ideologie abseits des Forschungsmainstreams aufzudrücken.
Was mich am meisten ärgert: Dabei arbeiten sie sehr unsauber! Meist wird kaum oder gar nicht referenziert. Oft sind 1-2 Seiten Artikeltext mit gar nichts referenziert. Das ist dann halt meist denen ihre persönliche Theoriefindung. Wenn referenziert wird, dann meist mit so um die 5-10 Referenzen aus oft nur einem Buch eines Mini-Verlags mit eindeutig politischer Schlagseite. Dazu kommen als Referenz wenig aussagekräftige Websites wie Selbsthilfegruppen, Vereine von Betroffenen, Sites politischer Splitter-Gruppierungen, und anderes. Kaum einer dieser Autoren macht sich die Mühe mal 5-6 Bücher von Autoren verschiedener Richtungen/Ansätze zu konsultieren.
Andere Autoren korrigieren halt bei solchen Artikeln einmal. Das wird dann wieder revertiert, und der "Störenfried" gibt meist Ruhe. Aber ich bin nicht gewillt, da klein beizugeben. Auch wenn drei gleichgesinnte User überzeugt verkünden "wir drei haben die selbe Meinung, das ist also ein Konsens". Meine Antwort darauf ist: "Das ist hier keine Demokratie. Die ausführlich referenzierte Version eines Einzelnen ist überzeugender als die unbelegten Behauptungen von drei anderen".
Einige der umkämpften Gebiete (ich nenne keine Autorennamen):
a.) Themen im Umfeld Diskriminierung/Benachteiligung: Hier werden Begriffe/Lemmata, die es weder im Alltagssprachgebrauch noch in der Wissenschaft gibt, häufig einfach erfunden. Das sind Begriffe die in 2-3 Büchern mal nebenbei auftauchen und auf ein paar Websites behandelt werden. Die Artikel erwecken den Eindruck "irgendwie wird ja jede Bevölkerungsgruppe wegen irgendwas fies diskriminiert". Irgendwann steht da sicher auch drin "Es ist vorsätzliche Diskriminierung der Bundesregierung, dass auf Baustellen weniger Frauen als Männer beschäftigt sind".
b.) Artikel zum Komplex Jesus, Bibel, Kirche: Hier wird häufig versucht Jesus zu einer Art von sozial-revolutionärem Che Guevara zu machen. Es wird versucht, Jesus und die Bibel als Legitimation sozialreformerischer/kritischer/revolutionärer Vorstellungen umzuinterpretieren. [...].
c.) Kapitel zur deutschen Geschichte: Hier versuchen etliche Autoren alles von 1700 bis 1933 als auf Hitler zulaufend umzudeuten. Diese Artikel versuchen oft eine These durch Einzelzitate und Ereignisse zu beweisen. Dabei ist bei solchen Themen eine wissenschaftliche Referenzierung mit Literatur aus verschieden positionierten Forschungsrichtungen erforderlich. Bsp.: "Person A ließ 1820 mal einen nationalistischen Spruch los. Im Ort B wurden zwei Juden erschlagen." Und daraus folgert der Artikel dann einen starken und durchgängigen Antisemitismus und Nationalismus in Deutschland schon für 1820. Diese Artikel strotzen auch so vor Pauschalisierungen wie "alle Deutschen schwenkten begeistert Fähnchen an Hitlers Geburtstag, Judenboykotte wurde von allen begrüßt, usw.". In der Literatur steht das meist anders. Aber das interessiert viele Autoren nicht.
[...]
c.) Dass meine Artikelstreitigkeiten meistens mit eher linken Autoren stattfinden liegt nur daran, dass die Rechten in Wikipedia kaum aktiv sind. Wenn die viele Themenfelder besetzt hätten, würde ich mich genauso mit denen anlegen. Ich selber habe kaum gesellschaftlich/politische Überzeugungen. Mir ist das alles ziemlich wurscht. Was mir aber auf den Wecker geht, sind Pauschalisierungen, Verallgemeinerungen, und undifferenzierte Darstellung von Themen. Das ist wie schlecht komponierte/intrumentierte Musik ohne Kontrapunkt oder schöne Gegenstimmen. Zusätzlich nerven mich ideologisches Kauderwelsch, belehrender schulmeisternd-pseudoaufklärerischer Ton in Artikeln [...].


– Boris Fernbacher 17:54, 19. Nov. 2008


„Dieses Benutzersperrverfahren stellt die Frage, ob es noch regelkonform oder von uns erwünscht ist, dass eine „Benutzergemeinschaft“ sich zum Zwecke der Überwachung der Aktivitäten der deutschsprachigen Wikipedia unter einem Benutzernamen zusammentut, dass Kollegen oder abhängig Beschäftigte damit betraut werden, praktisch 24 Stunden am Tag bestimmte Artikel (und Benutzer) im Auge zu behalten, Diskussionen zu dominieren, bis sich „Kontrahenten“ entnervt zurückziehen. Wollen wir das? Nicht zuletzt darüber stimmen wir ab. Wollen wir, dass ganze Organisationen Besitz ergreifen von unserem Projekt und wir, als in der sehr großen Mehrheit Einzelkämpfer, in bestimmte Richtungen gelenkt werden? Das wäre in der Tat das Ende unseres erfolgreichen Projekts. Die Diskussionen werden von seiten des Kollektivs „Die Winterreise“ oft in der Weise geführt, dass keine oder nur wenige Sachargumente in´s Feld geführt werden, sondern persönlich argumentiert wird, mit Unterstellungen (oder auch Tatsachenbehauptungen) zur politischen Einstellung seiner Kontrahenten. Wollen wir das? Auf zu offensichtliche (und bemerkte) persönliche Angriffe erfolgt, wenn es eng wird, die Entschuldigung, bis zum nächsten Mal, also ohne dass Lehren daraus gezogen werden. Wollen wir so was? Die typische Verteidigungsstrategie besteht stets darin, sich selbst als Vertreter des Guten (Kämpfer gegen Neonazis, Antisemiten etc.) darzustellen und die jeweiligen Kontrahenten mehr oder weniger geschickt als ebendiese hinzustellen. (Das wird auch hier wieder der Fall sein.) Vorbeugend erkläre ich hier schon mal, dass niemand unter meinen über 30.000 Edits auch nur einen finden wird, der antisemitisch tendiert, aber (falls sich jemand die Mühe machen sollte) etliche, die sich genau dagegen richten. Es geht hier keinesfalls um das „Lagerdenken“, das bei solchen Gelegenheiten unterstellt wird. Und ich weiß von Vielen aus sehr unterschiedlichen „Lagern“, dass sie ebenso genervt sind vom Agieren der „Winterreise“. Sie sollten sich trauen.[...]“

– Benutzer:Hardenacke 22:09, 17. Dez. 2009 (CET)


„ Das Problem ist, dass sich auf den Wikipedia-Volkmar Weiss einige Halbgebildete und Linksintellektuelle eingeschossen haben, die sich einig sind, fast jede vernünftige Korrektur des Textes zu verhindern. Sie haben eine Strohpuppe geschaffen, auf der sie ihre eigenen Vorurteile abbilden. Man darf aber die Leute auch nicht für so dumm halten, dass sie das nicht selber merken und ihre eigene Meinung bilden.“

– IP-Nummer 193.175.103.13 09:31, 11. Mai 2010 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Miacek

Arthas
09.10.2010, 21:52
Dank meines Einsatzes um das Aufdecken der Zustände auf der Wikipedia hat sich mittlerweile ein, wenn auch geringer Widerstand (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Antiachtundsechziger/Sozipedia) gegen die Linken gebildet. Es ist natürlich fraglich ob sich dort wirklich etwas bessert und wie lange diese Seite überhaupt bestehen kann. Nach wie vor bleibt die Metapedia die einzige alternative Großwissenssammlung für viele Themenbereiche.

Arthas
10.10.2010, 01:39
Und noch ein bekennender Linksextremist, welcher auf der Wikipedia als Autor zu finden ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bunnyfrosch

pittbull
10.10.2010, 01:50
Nach wie vor bleibt die Metapedia die einzige alternative Großwissenssammlung für viele Themenbereiche.

:lach: :lach: :lach:
Schlag ihnen doch vor, dass sie Impact kursiv als Standardschrift benutzen.

NationalDemokrat
10.10.2010, 07:59
Na, das ist mal ein gelungenes Sicherheitskonzept.
Wird bei der Anmeldung nach AntiFa IP's überprüft? Wie erkennt man die?

Es dürfte somit klar sein...das man sich nicht gegen AntiFa Gülle schützen kann, sondern es nur erschweren kann..toll. Beide Seiten (Wikipedia/Metapedia) versuchen also zu erschweren, verhindern können es beide Seiten nicht.

---------------------------------

NationalDemokrat
10.10.2010, 08:04
Die Wikipedia ist eine politisch korrekte und antideutsche Enzyklopädie, die mit Linksextremisten und Antifaschisten durchsetzt ist. Eindeutig Links-Antideutsche haben es bereits bis in die oberen Administrationspositionen geschafft. Da die Wikipedia zunehment linker wird und ein linksextremistisches und antideutsches Weltbild vermittelt, ist sie als neutrale Enzyklopädie nicht mehr geeignet. Daher sollten alle deutschfreundlichen Personen, die über dass nötige Wissen verfügen, sich an der Metapedia (http://de.metapedia.org/wiki/Hauptseite) als alternative Enzyklopädie beteiligen.
Zudem dient dieser Strang der Dokumentation und Diskussion über den Linksextremismus in der Wikipedia.

Metapedia ist eine gute Sache. Man solte sich diese, wen man den schon auf Wikiblödia zugreift als Gegenstück aufrufen.........

Bei beiden....aber 100%tig bei Wikiblödia heisst es IMMER Quellen hinterfragen.
----------------------------------------------------------------------------------
Zitat:Netz gegen Rechts:
"Wer hier genau hinsieht, weiß schon, aus welcher Richtung der Wind weht. Denn: Keine E-Mail, sondern eine E-Post soll schreiben, wer Autor werden will. Eine E-Post also - um die Reinheit der deutschen Sprache zu bewahren, vermeidet die rechte Szene und vor allem ihr publizierender Teil tunlichst Anglizismen im deutschen Sprachgebrauch."
----------------------------------------------
Ähm, sind die Linken so dämlich oder tun die nur so? Also der Gebrauch deutscher Sprache, macht jemanden oder etwas also rechtsradikal??

LOL

pittbull
10.10.2010, 12:41
Metapedia ist eine gute Sache.

Such mal bei die Metapedia nach Cytoplasma, Elektromotor, Gruppentheorie, Aggregatzustand usw. Fehlanzeige, Kollege. Diese Dinge haben leider alle nichts mit dem Rechtsdeppentum zu tun, deshalb kennt sie "Metapedia" auch nicht. :))

Metapedia ist so ziemlich das schlechteste und nutzloseste Nachschlagewerk dass man sich vorstellen kann. :]

Arthas
10.10.2010, 12:55
Such mal bei die Metapedia nach Cytoplasma, Elektromotor, Gruppentheorie, Aggregatzustand usw. Fehlanzeige, Kollege. Diese Dinge haben leider alle nichts mit dem Rechtsdeppentum zu tun, deshalb kennt sie "Metapedia" auch nicht. :))

Metapedia ist so ziemlich das schlechteste und nutzloseste Nachschlagewerk dass man sich vorstellen kann. :]

Diese Dinge gibt es bei der Metapedia nicht, weil der Schwerpunkt dieser Enzyklopädie bei eben jenen Themen liegt, welche von Linksdeppen wie dir verfälscht werden. Für derartige Themen wie genannt kann man die Wikiblödia sogar gebrauchen, weshalb sie bei der Metapedia nicht nötig sind.

pittbull
10.10.2010, 13:28
Diese Dinge gibt es bei der Metapedia nicht, weil der Schwerpunkt dieser Enzyklopädie bei eben jenen Themen liegt, welche von Linksdeppen wie dir verfälscht werden.

Nein; Wikipedia verfolgt keine propagandistischen Ziele sondern ist höchst objektiv, trotz vereinzelter Fehler, die man hier und da mal findet. Metapedia hingegen ist wie jede beliebige Neonazi-Seite, voller absichtlicher Falschinformationen. Nur eben größer. X(

Gärtner
10.10.2010, 13:43
http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgas Hauptroblem der Wikipedia sind ein völlig intransparentes Verhalten der Häuptlinge und ihr geradezu neurotischer Löschwahn. Mit religiösem Eiger werden Relevanzdebatten geführt und dann sodann schwuppdiwupp! Lemmata entfernt. Das macht die Benutzung der Wikipedia zunehmend zu einer Lotterie (isser noch da, der Artikel?).

Es braucht kein wirres Verschwörungsgebrabbel spinnerter Nazis, um diese Kritik vorzutragen.

Cash!
10.10.2010, 14:15
http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgas Hauptroblem der Wikipedia sind ein völlig intransparentes Verhalten der Häuptlinge und ihr geradezu neurotischer Löschwahn. Mit religiösem Eiger werden Relevanzdebatten geführt und dann sodann schwuppdiwupp! Lemmata entfernt. Das macht die Benutzung der Wikipedia zunehmend zu einer Lotterie (isser noch da, der Artikel?).

Es braucht kein wirres Verschwörungsgebrabbel spinnerter Nazis, um diese Kritik vorzutragen.

Man braucht nur diese beiden Artikel zu vergleichen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_tageszeitung

Ist doch klar, das dort ein linker Mainstream herrscht.

:)

Im übrigen werden 90% der Artikel von weniger als 1000 Menschen in Deutschland geschrieben. Das ist kein Web 2.0, das ist immernoch das bekannte Web 1.0.2

NationalDemokrat
10.10.2010, 15:52
Such mal bei die Metapedia nach Cytoplasma, Elektromotor, Gruppentheorie, Aggregatzustand usw. Fehlanzeige, Kollege.


Eventuell ist die Seite neuer...und ich glaube sorgfältiger...als die voll Müll strotzende Seite Wikipittbull......

^Fenestrelle
10.10.2010, 19:22
Das macht die Benutzung der Wikipedia zunehmend zu einer Lotterie (isser noch da, der Artikel?).
Vielleicht sucht ihr einfach nach den falschen Artikeln. :D
Ich hatte noch nie Probleme, dass irgendwelche Artikel gestern noch da und heute plötzlich weg waren.

pittbull
10.10.2010, 20:34
Das Hauptroblem der Wikipedia sind ein völlig intransparentes Verhalten der Häuptlinge und ihr geradezu neurotischer Löschwahn. Mit religiösem Eiger werden Relevanzdebatten geführt und dann sodann schwuppdiwupp! Lemmata entfernt. Das macht die Benutzung der Wikipedia zunehmend zu einer Lotterie (isser noch da, der Artikel?).

Das ist mir bisher nur einmal passiert, beim deutschen Artikel zu den Boost C++ Libraries. Aber nun existiert er schon eine ganze Weile, ohne dass jemand seine Relevanz anzweifelt.

Ich persönlich finde Wikipedias Relevanzkriterien OK. Gerade in Bezug auf Personen und Firmen. Damit wird z.B. verhindert, dass beliebige Deppen Wikipedia als Werbeplattform mißbrauchen.


Eventuell ist die Seite neuer...und ich glaube sorgfältiger...als die voll Müll strotzende Seite Wikipittbull......

Bleib Du ruhig bei Deinem doofen "Metapedia". Ehrlich gesagt, kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen, daß Dich irgendein Thema interessieren würde, zu dem ein Wikipedia-Artikel existiert. X(

Arthas
17.10.2010, 14:01
In der Wikipedia ist die Politische Korrektheit allgegenwärtig. So ist das Adjektiv Deutsch, wenn es nicht direkt die BRD oder Deutschland im Zweiten Weltkrieg betrifft, mittlerweile in der gesamten Wikipedia durch "deutschsprachig" ersetzt worden. Ein Beispiel dafür ist der Artikel zu Belgien. So heißt es dort:



Und:



http://de.wikipedia.org/wiki/Belgien

Was natürlich auffällt ist, das zwar von "Deutschsprachigen" die Rede ist, nicht jedoch von Flämischsprachigen oder Französischsprachigen. Sondern von Flamen und Franzosen. Dies ist in der gesamten Wikipedia so. Damit soll die Existenz eines Deutschen Volkes geleugnet werden.

Was ebenfalls in letzter Zeit immer häufiger zu sehen ist, ist dass das Wort Volk insbesondere im zusammenhang mit Deutschland nur noch in Anführungsstrichen geschrieben wird.

Hier wieder auch ein gutes Beispiel dafür:


Die ersten kolonialen Einwanderer auf dem von Indianern besiedelten Kontinent waren Europäer, zunächst vorrangig spanischer, französischer und englischer Herkunft. Ab Mitte des 18. und verstärkt zur Mitte des 19. Jahrhunderts folgten Europäer deutschsprachiger und irischer Herkunft. Später kamen Einwanderer aus anderen Regionen Europas, vor allem aus Italien, Skandinavien und Osteuropa dazu, einschließlich osteuropäischer Juden. Während der Volkszählung im Jahr 2000 gaben etwa 42,8 Millionen Personen eine deutsche Herkunft an.[8]

http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten#Bev.C3.B6lkerung

jak_22
17.10.2010, 14:04
Andererseits:


Aktuelle Nachricht – Klimahysterie gestoppt:
Wikipedia schmeißt Propagandisten raus

Nach einem einstimmigen Beschluss am Ende eines von Wikipedia durchgeführten Schiedsverfahren sei Connolleys Karriere nun beendet, meint Solomon. Der Redakteur sei jetzt von der Bearbeitung jeglicher Artikel, die sich mit dem Klimawandel befassen, gesperrt.


Zumindest bestimmte Prozesse der wissenschaftlichen Ehrlichkeit sind bei Wikipedia funktionsfähig,
wenn auch etwas langwierig.

Herbstgold
17.10.2010, 14:07
Was immer man auch von Wiki halten kann oder mag, mir persönlich fällt nur auf, dass oftmals diese Quelle oftmals vehement abgelehnt wird, es sein denn, in dieser findet sich dann doch eine Erklärung, welche die eigene Meinung untermauert. Dann wird sie selbst gern von den sonst Ablehnenden zitiert.

Ist aber menschlich :D

pittbull
17.10.2010, 14:07
Hier wieder auch ein gutes Beispiel dafür:http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten#Bev.C3.B6lkerung


Was ist damit? Deutsch spricht man nicht nur in Deutschland. :P

Gabriel
17.10.2010, 14:12
Das sagt er übrigens dazu: http://scienceblogs.com/stoat/2010/01/a_childs_garden_of_wikipedia_p.php

pittbull
17.10.2010, 14:14
Was immer man auch von Wiki halten kann oder mag, mir persönlich fällt nur auf, dass oftmals diese Quelle vehement abgelehnt wird, es sein denn, in dieser findet sich dann doch eine Erklärung, welche die eigene Meinung untermauert.


Was für mich völlig unverständlich ist. Manche Wikipedia-Artikel enthalten zwar kleine Fehler, was sich bei dieser riesigen Informationsmenge kaum vermeiden lässt, aber das meiste ist absolut korrekt. :]

twoxego
17.10.2010, 14:17
dies (http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Wikipedia)hingegen sagen die kamele.

Arthas
17.10.2010, 14:18
Was ist damit? Deutsch spricht man nicht nur in Deutschland. :P

Das werden Englisch, Französisch und Spanisch auch nicht.

Herbstgold
17.10.2010, 14:26
dies (http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Wikipedia)hingegen sagen die kamele.

LOL! Danke für den Link.
Vor allem das Gespräch der Feuerwehrleute brachte mir gerade den ersten herzhaften Lacher des Tages!

Arthas
09.01.2011, 17:28
Hier noch ein Artikel, der die extreme Linkslastigkeit der Wikipedia untermauert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Siegesallee

pittbull
09.01.2011, 19:31
Hier noch ein Artikel, der die extreme Linkslastigkeit der Wikipedia untermauert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Siegesallee

Sag an: welcher Teil des Artikels enthält linke Propaganda? ?(

jak_22
09.01.2011, 19:38
Hier noch ein Artikel, der die extreme Linkslastigkeit der Wikipedia untermauert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Siegesallee

Du solltest dazu sagen, was genau Du an dem Artikel kritisierst. ?(

Arthas
09.01.2011, 20:21
Sag an: welcher Teil des Artikels enthält linke Propaganda? ?(

Der Artikel ist aus streng linker antiwilhelminischer Sicht geschrieben. Dazu können wir mal die Einleitung auseinandernehmen:


Die Siegesallee war ein von Kaiser Wilhelm II. 1895 in Auftrag gegebener und finanzierter Prachtboulevard im Tiergarten in Berlin, der 1901 vollendet wurde. 32 Denkmäler aus Marmor stellten sämtliche Markgrafen, Kurfürsten und Könige Brandenburgs und Preußens zwischen 1157 und 1888 dar. Den Hauptfiguren standen je zwei Büsten mit Personen zur Seite, die im Leben oder in der Zeit der jeweiligen Herrscher eine wichtige Rolle spielten. Die 750 Meter lange Allee verlief vom früheren Königsplatz (heute: Platz der Republik), dem damaligen Standort der Siegessäule, als Sichtachse bis zum Kemperplatz mit dem Rolandbrunnen. Als Parkallee war sie im Herbst 1873 – unmittelbar vor Einweihung der Siegessäule – angelegt worden.

Die repräsentative Allee gilt als Ausdruck des Historismus in der Bildenden Kunst. Der monumentale Boulevard war bereits kurz nach seiner Fertigstellung umstritten, da Kritiker Wilhelm II. vorwarfen, durch die glorifizierende Darstellung der Hohenzollernherrscher den imperialen Machtanspruch des Kaiserreichs unterstreichen zu wollen. Teile der Berliner Bevölkerung belächelten die Skulpturen als ‚Puppenallee‘.

Hier wird dem Leser vorgemacht, es hätte massive Kritik gegeben und die Allee sei umtritten gewesen. Der Leser müsste also meinen es hätte das es sich beim Bau um einen Quasiskandal gehandelt hätte und von der Mehrheit abgelehnt wurde. Dies enspricht nicht der Tatsache. Bei den sogenannten Kritikern handelte es sich um ein Paar wenige Linke. Dies wird auch schon an den Kritikpunkten wie die "glorifizierende Darstellung der Hohenzollernherrscher" und den angeblichen "imperialen Machtanspruch des Kaiserreichs" deutlich. (Womit der Artikel auch schon in der Einleitung eine klare antikaiserreichliche Position einnimmt.) Die mehrheitliche Bevölkerung dürfte nicht im geringsten etwas gegen die Siegesallee gehabt haben. Es wird also eine damalige Minderheit zu einer übergroßen Mehrheit aufgeblasen, da sie dem heutigen Zeitgeist entspricht. Der Hinweis auf den Spitznamen "Puppenallee" soll in diesem Kontext dies ebenfalls nochmal vermitteln, obwohl viele derartige Spitznamen für Orte, Denkmäler und Ähnlichem in Berlin üblich sind und keinesfalls negativ sein müssen.

Daß dann noch gut über ein Viertel des Artikels aus dem Abschnitt "Kritik" besteht, die natürlich auch wieder aus streng linker Sicht handelt, sollte sein Übriges dazu beitragen. Man müsste dann eigendlich auch zu den ganzen BRD-Wahnmalen eine lange Kritikliste vom rechten Spektrum anlegen.

Arthas
09.01.2011, 20:22
Du solltest dazu sagen, was genau Du an dem Artikel kritisierst. ?(

Siehe den vorherigen Beitrag.

jak_22
09.01.2011, 20:26
Siehe den vorherigen Beitrag.

Aha. Find ich jetzt - ganz ehrlich - nicht so furchtbar.

Hätten die Kritiker - die es ja unbestritten gab - nicht erwähnt werden sollen?

Arthas
09.01.2011, 20:49
Aha. Find ich jetzt - ganz ehrlich - nicht so furchtbar.

Hätten die Kritiker - die es ja unbestritten gab - nicht erwähnt werden sollen?

Hätten sie schon. Aber es handelte sich eben um eine kleine Minderheit die hier (wie im übrigen bei allen Artikeln rund um das Deutsche Kaiserreich) geradezu zu einer bombastischen Mehrheit aufgebauscht und für die zudem noch an vielen Stellen unterschwellig Partei ergriffen wird. Etwas, was es wie bereits geschrieben bei BRD-Wahnmalen in dieser Form, wenn überhaupt, nicht gibt. Bei derartigen Dingen im Ausland findet sich ebenfalls keine Kritik wie zu Baudenkmälern in Deutschland.

Ich hätte die Einleitung zum Beispiel eher so verfasst:


Die Siegesallee war ein von Kaiser Wilhelm II. 1895 in Auftrag gegebener und finanzierter Prachtboulevard im Tiergarten in Berlin, der 1901 vollendet wurde. 32 Denkmäler aus Marmor stellten sämtliche Markgrafen, Kurfürsten und Könige Brandenburgs und Preußens zwischen 1157 und 1888 dar. Den Hauptfiguren standen je zwei Büsten mit Personen zur Seite, die im Leben oder in der Zeit der jeweiligen Herrscher eine wichtige Rolle spielten. Die 750 Meter lange Allee verlief vom früheren Königsplatz (heute: Platz der Republik), dem damaligen Standort der Siegessäule, als Sichtachse bis zum Kemperplatz mit dem Rolandbrunnen. Als Parkallee war sie im Herbst 1873 – unmittelbar vor Einweihung der Siegessäule – angelegt worden.

Die repräsentative Allee gilt als Ausdruck des Historismus in der Bildenden Kunst. Kritiker des linken Spektrums warfen Wilhelm II. vor, durch die in ihren Augen "glorifizierende Darstellung der Hohenzollernherrscher" den "imperialen Machtanspruch des Kaiserreichs" unterstreichen zu wollen. Im Berliner Volksmund wurde die Siegesalle auch gelegendlich als "Puppenallee" bezeichnet.

Wobei man den Kritikteil aus der Einleitung am besten auch ganz rauslassen sollte. Dafür gibt es ja den Abschnitt "Kritik". Daß diese bereits in der Einleitung vorhanden ist, ist normalerweise unüblich und unterstreicht die bewußte Manipulierung des Lesers.

EinDachs
09.01.2011, 21:12
Der Artikel ist aus streng linker antiwillhelminischer Sicht geschrieben. Dazu können wir mal die Einleitung auseinandernehmen:

Der Satz gefällt mir.
In erster Linie weil du vergessen hast, ihn zu arthafizieren (Größe 3, Impact, Kursiv)


Hier wird dem Leser vorgemacht, es hätte massive Kritik gegeben und die Allee sei umtritten gewesen.

Das Wort "massiv" fällt nirgendwo.


Bei den sogenannten Kritikern handelte es sich um ein Paar wenige Linke.

"Durch diese Darstellung fühlten sich einige Bayern angegangen, die eine Stichelei des preußischen Künstlers argwöhnten."
Das klingt mir nicht sehr links, sondern eher nach ein paar rechten Bayern, die sich in ihrem Bayerntum herabgewürdigt sahen.


Dies wird auch schon an den Kritikpunkten wie die "glorifizierende Darstellung der Hohenzollernherrscher"

Man muss nicht links sein, um die Hohenzollernherrscher zu kritisieren, es reicht ein Anhänger der Wittelsbacher zu sein.



Daß dann noch gut über ein Viertel des Artikels aus dem Abschnitt Kritik besteht, die natürlich auch wieder aus streng linker Sicht handelt, sollte sein Übriges dazu beitragen.

Die Sicht ist nur aus deiner verzerrten Perspektive "streng links".

Sloth
09.01.2011, 22:25
http://de.metapedia.org/wiki/Liste_der_Antifaaktivisten_in_der_deutschsprachige n_Wikipedia
Liest sich wie ein VS Bericht, habe viel gelacht.
Wikipedia scheint tatsächlich zu einem Pool einseitiger Meinungsmache zu degenerieren. Gut, daß es auch viele unpolitische Themen gibt, die diese lästigen Vögel mangels Interesse in Frieden lassen.

Arthas
10.01.2011, 02:00
Der Satz gefällt mir.
In erster Linie weil du vergessen hast, ihn zu arthafizieren (Größe 3, Impact, Kursiv)



Das Wort "massiv" fällt nirgendwo.

Das habe ich auch nicht behauptet. Sondern daß es dem Leser so vermittelt wird als hätte es dies.


"Durch diese Darstellung fühlten sich einige Bayern angegangen, die eine Stichelei des preußischen Künstlers argwöhnten."
Das klingt mir nicht sehr links, sondern eher nach ein paar rechten Bayern, die sich in ihrem Bayerntum herabgewürdigt sahen.

Gut. Es gab auch noch einige Bayern die daran Anstoß nahmen. Das Hauptaugenmerk leg hier jedoch bei den Linken.


Man muss nicht links sein, um die Hohenzollernherrscher zu kritisieren, es reicht ein Anhänger der Wittelsbacher zu sein.

In diesen Kontext ist dies nur als Kritik an der Deutschen Monarchie als solche, mehr noch an den Deutschen Nationalstaat zu verstehen.


durch die glorifizierende Darstellung der Hohenzollernherrscher den imperialen Machtanspruch des Kaiserreichs unterstreichen zu wollen.

Dieser Satz zielt ganz klar darauf ab, das Deutsche Kaiserreich im Sinne der linken BRD-Geschichtsschreibung zu diabolisieren.


Die Sicht ist nur aus deiner verzerrten Perspektive "streng links".

Nein ist sie nicht. Und das weißt du auch.

EinDachs
10.01.2011, 19:29
Das habe ich auch nicht behauptet. Sondern daß es dem Leser so vermittelt wird als hätte es dies.

Mir nicht.
Ich seh, dass es viele Positionen gab, weswegen man es kritisierte. Das ist nich gleichbedeutend mit massiven Protesten.


Gut. Es gab auch noch einige Bayern die daran Anstoß nahmen. Das Hauptaugenmerk leg hier jedoch bei den Linken.

Die kriegen einen Satz. Die Bayern kriegen einen Satz. Kritik von Künstlern kriegen deutlich mehr Platz, aber vmtl ist es in deinem Weltbild links, wenn man darauf hinweist, dass Quantität nicht so toll wie Qualität oder Kreativität ist.


In diesen Kontext ist dies nur als Kritik an der Deutschen Monarchie als solche, mehr noch an den Deutschen Nationalstaat zu verstehen.

Ja, das war auch die Kritik von "Kritiker[n] des linken Spektrums".
Wenn man die erwähnt, wird der Artikel linksextrem, oder wie?


Dieser Satz zielt ganz klar darauf ab, das Deutsche Kaiserreich im Sinne der linken BRD-Geschichtsschreibung zu diabolisieren.

Ja, faszinierend wie zeitgenössische Kritik 100 Jahre vorrausgreift.


Also ich fasse zusammen: Damit dieser Artikel neutral ist, muss jedwede Kritik, egal von welcher Seite, systematisch ausgeblendet werden. Fasst dies deine Position zusammen?

Arthas
10.01.2011, 20:53
Mir nicht.
Ich seh, dass es viele Positionen gab, weswegen man es kritisierte. Das ist nich gleichbedeutend mit massiven Protesten.

Doch eben daß wird versucht zu vermitteln. Es war eine winzige Minderheit des gesellschaftlichen Randes. Die Kritik der Bayern dürfte hier noch die einzig etwas bedeutsamere gewesen sein.


Die kriegen einen Satz. Die Bayern kriegen einen Satz. Kritik von Künstlern kriegen deutlich mehr Platz, aber vmtl ist es in deinem Weltbild links, wenn man darauf hinweist, dass Quantität nicht so toll wie Qualität oder Kreativität ist.

Dabei handelte es sich nahezu ausschließlich um Modernisten, im Prinzip also zumindest kulturtechnisch Linke. Gerade dabei zeigt sich ja auch schön, wie die Modernisten überhöht und für sie unterschwellig Partei im Sinne der heutigen BRD ergriffen wird.

Im übrigen sollten gerade Modernisten in Punkten wie Qualität oder Kreativität ruhig sein. Denn auch nur ein einziger Steinsockel der Siegesallee war in Punkto Qualität oder Kreativität tausend mal mehr wert als alles was die BRD nach 1945 errichtet hat. (Rekonstruktionen nicht mitgezählt.) Und um diese Punkte ging es ja auch damals garnicht. Ebenso wenig wie es den Artikelschreibern darum geht. Es geht (und da sind wir beim eigendlichen Kern dieser gesamten "Kritik") darum, daß es sich bei der Siegesallee um ein Monument Deutschen Nationalstolzes handelte. Die gleichen "Kritiker" würden seitenlange Jubelchöre über die Kreativität eines haufen Betonmülls wie dem Holowahnmal schreiben.


Ja, das war auch die Kritik von "Kritiker[n] des linken Spektrums".
Wenn man die erwähnt, wird der Artikel linksextrem, oder wie?

Man hat sie al das was sie ist auszuzeichenen: Eine linke Minderheitsmeinung.


Ja, faszinierend wie zeitgenössische Kritik 100 Jahre vorrausgreift.


Also ich fasse zusammen: Damit dieser Artikel neutral ist, muss jedwede Kritik, egal von welcher Seite, systematisch ausgeblendet werden. Fasst dies deine Position zusammen?

Nein, sie muss jedoch auf ein angemeßenes Maß reduziert und Sachlich formuliert werden. Ein Beispiel habe ich dafür schon gegeben. Jedoch sollte vor allem derartige Kritik auch von der Gegenseite bei anderen Themen im gleichen Maße vorhanden sein. Wo bleibt also die Kritik von Rechten und Revisionisten beim Artikel zum Holocaustwahnmal?

EinDachs
10.01.2011, 21:37
Doch eben das wird versucht zu vermitteln. Es war eine winzige Minderheit des gesellschaftlichen Randes. Die Kritik der Bayern dürfte hier noch die einzig etwas bedeutsamere gewesen sein.

Die Kritik, dass die Figuren qualitativ nicht so gut und vom Design unoriginell waren, ist nicht bedeutsam?


Dabei handelte es sich nahezu ausschließlich um Modernisten, im Prinzip also zumindest kulturtechnisch Linke.
Links ist kulturtechnisch betrachtet modern.
Werd ich mir merken.



Im übrigen sollten gerade Modernisten in Punkten wie Qualität oder Kreativität ruhig sein. Denn auch nur ein einziger Steinsockel der Siegesallee war in Punkto Qualität oder Kreativität tausend mal mehr wert als alles was die BRD nach 1945 errichtet hat.

Es ist natürlich abscheulich von den Kunstkritikern des Jahres 1900 diese deine höchstsubjektive Meinung zu den Bauwerken nach '45 nicht ebenso zu erwähnen.


Es geht (und da sind wir beim eigendlichen Kern dieser gesamten "Kritik") darum, daß es sich bei der Siegesallee um ein Monument Deutschen Nationalstolzes handelte.

Da hast du die Intention des Monuments aber massiv falsch verstanden.
Ich zitiere die Linksextremen: "Wilhelm II. hatte den Wunsch, sich durch den Boulevard, ebenso wie seinerzeit der Große Kurfürst, als Kunstkenner und Mäzen zu profilieren, was das Renommee des Kaisers heben sollte."

Darauf läuft auch die "linke" Kritik zu großen Teilen hinaus.
Die Figurenauswahl etwa, ein recht großer Brocken der Kritik, fällt etwa durch die sehr "linke" Kritik auf, dass nebensächliche Marktgrafen vorkommen, bedeutende Frauen aber komplett ausgeblendet werden. Zitiert wird dabei der offenbar als linksextrem einzustufende Reinhold Koser, Präsident des geheimen, preußischen Staatsarchiv.



Nein, sie muss je doch auf ein angemeßenes Maß reduziert und Sachlich formuliert werden.

Da kommen wir zu einem Grundproblem der Debatte: Was du als sachlich betrachtest, ist für mich schwer verzerrt in der Wahrnehmung.
Schau, du bist jemand, der einen dritten Weltkrieg für angemessen betrachtet.
Du wirst immer eine Minderheitenposition haben, von der aus nichts angemessen oder sachlich ist, ganz einfach weil du ein Fanatiker bist.
Ich mein das nicht mal bös, das ist nur faktisch eben so.


Wo bleibt also die Kritik von Rechten und Revisionisten beim Artikel zum Holocaustwahnmal?

Kritik an der Siegesallee: 980 Worte
Kritik am Holocaustdenkmal: 622 Worte

Sogar die Kritik der Nazis wird erwähnt:
Nach mehreren kleineren Beschädigungen seit der Eröffnung wurde das Denkmal am 23. August 2008 abermals geschändet. Vermutlich Neonazis beschmierten mehrere Säulen mit insgesamt elf Hakenkreuzen. Es handelt sich um die größte Beschädigung seit 2005

Arthas
10.01.2011, 23:02
Die Kritik, dass die Figuren qualitativ nicht so gut und vom Design unoriginell waren, ist nicht bedeutsam?

Diese Kritik kam nahezu ausschließlich von Modernisten, also Linken.


Links ist kulturtechnisch betrachtet modern.
Werd ich mir merken.

Nicht modern sondern modernistisch. Der Modernismus stellt die Entartung der Moderne dar. Links ist kulturtechnisch betrachtet also entartet. Besser noch gesagt, ist Kultur etwas eindeutig rechtes. Die Linke stellt dagegen die Antikultur, die allgemeine Entartung dar.


Es ist natürlich abscheulich von den Kunstkritikern des Jahres 1900 diese deine höchstsubjektive Meinung zu den Bauwerken nach '45 nicht ebenso zu erwähnen.

Diese "Kunstkritiker" waren die geistgen Vorväter der modernistischen Entartung ab 1945.


Da hast du die Intention des Monuments aber massiv falsch verstanden.
Ich zitiere die Linksextremen: "Wilhelm II. hatte den Wunsch, sich durch den Boulevard, ebenso wie seinerzeit der Große Kurfürst, als Kunstkenner und Mäzen zu profilieren, was das Renommee des Kaisers heben sollte."

Darauf läuft auch die "linke" Kritik zu großen Teilen hinaus.
Die Figurenauswahl etwa, ein recht großer Brocken der Kritik, fällt etwa durch die sehr "linke" Kritik auf, dass nebensächliche Marktgrafen vorkommen, bedeutende Frauen aber komplett ausgeblendet werden. Zitiert wird dabei der offenbar als linksextrem einzustufende Reinhold Koser, Präsident des geheimen, preußischen Staatsarchiv.

Falls du es vergessen haben solltest, geht es hier im Eigendlichen weder um die damaligen Kritiker noch um die Siegesallee als solche, sondern um die heutige Linkslastigkeit der Wikipedia und damit verbundene Intention, Artikel aus möglichst linker Sicht darzustellen. Und genau darauf bezieht sich meine Aussage. Damit sind also Wilhelms II. angebliches oder tatsächliches Anliegen und eventuelle Mängel der Allee unerheblich. Wichtig ist nur, daß die linken Artikelautoren ganz offensichtlich versuchen, dem Leser einen möglichts schlechten Eindruck von der Siegesallee als Deutsches Kultur- und Nationaldenkmal zu vermitteln.


Da kommen wir zu einem Grundproblem der Debatte: Was du als sachlich betrachtest, ist für mich schwer verzerrt in der Wahrnehmung.
Schau, du bist jemand, der einen dritten Weltkrieg für angemessen betrachtet.
Du wirst immer eine Minderheitenposition haben, von der aus nichts angemessen oder sachlich ist, ganz einfach weil du ein Fanatiker bist.
Ich mein das nicht mal bös, das ist nur faktisch eben so.

Ich würde mich eher als Revolutionär und Visionär bezeichen. Und was die Minderheitenposition zumindest zu diesem Thema angeht, solltest du vielleicht mal einen Blick auf die Umfrageergebnisse werfen.


Kritik an der Siegesallee: 980 Worte
Kritik am Holocaustdenkmal: 622 Worte

Sogar die Kritik der Nazis wird erwähnt:
Nach mehreren kleineren Beschädigungen seit der Eröffnung wurde das Denkmal am 23. August 2008 abermals geschändet. Vermutlich Neonazis beschmierten mehrere Säulen mit insgesamt elf Hakenkreuzen. Es handelt sich um die größte Beschädigung seit 2005

Du weißt genau, was ich damit sagen will.

Lichtblau
11.01.2011, 00:27
Doch eben das wird versucht zu vermitteln. Es war eine winzige Minderheit des gesellschaftlichen Randes. Die Kritik der Bayern dürfte hier noch die einzig etwas bedeutsamere gewesen sein.

Bei der Wahl 1903 gabs 31,7% für die SPD und 9,3% für die Linksliberalen, die dürften alle gegen die Siegessäule gewesen sein.
Wie eine winzige "Minderheit des gesellschaftlichen Randes" sieht mir das nicht aus...

Arthas
11.01.2011, 04:36
Bei der Wahl 1903 gabs 31,7% für die SPD und 9,3% für die Linksliberalen, die dürften alle gegen die Siegessäule gewesen sein.
Wie eine winzige "Minderheit des gesellschaftlichen Randes" sieht mir das nicht aus...

Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Selbst in der damaligen SPD dürften diese eher eine Minderheit gewesen sein. Es geht im übrigen nicht um die Siegessäule, sondern um die Siegesallee.

Lichtblau
11.01.2011, 11:28
Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Selbst in der damaligen SPD dürften diese eher eine Minderheit gewesen sein. Es geht im übrigen nicht um die Siegessäule, sondern um die Siegesallee.

Die damalige SPD war militaristisch, nationalistisch und monarchistisch?
Nein, sie ist 1914 umgekippt, wie in allen Brennpunkten der deutschen Geschichte.
Vorher hat sie permanent den Kampf gegen den Krieg propagiert.

Falk
11.01.2011, 12:23
Die damalige SPD war militaristisch, nationalistisch und monarchistisch?
Nein, sie ist 1914 umgekippt, wie in allen Brennpunkten der deutschen Geschichte.
Vorher hat sie permanent den Kampf gegen den Krieg propagiert.

Jein. (Ist zwar leicht off topic - was was soll's...) Sie ist umgekippt, aber der Schwenk zur Burgfriedenspolitik begann schon deutlich vor 1914. Nach den Hottentottenwahlen von 1907 hatte die SPD plötzlich nur noch 43 Mandate (1903 waren es noch 81). Das war ein Schock für die SPD-Führung. Man wollte nun nicht mehr „vaterlandsloser Geselle" sein sondern lieber seinen Sitz im Reichstag behalten.

Noske 1907 vor dem Reichstag: “Unsere Stellung zum Militärwesen ist gegeben durch unsere Auffassung des Nationalitätenprinzips. ... Wir sind selbstverständlich der Meinung, daß es unsere verdammte Pflicht und Schuldigkeit ist, dafür zu sorgen, daß das deutsche Volk nicht von irgend jemand anderem an die Wand gedrückt wird.“

Wofgang Heine 1902 in einem Brief an Paul Löbe: „Man muß gegen ihre [Luxemburgs] revolutionäre Phraseologie ankämpfen, dabei darf man aber die Gefühle der Massen nicht verletzen. So hat das Wort Revolution für die Massen einen Gefühlswert, der respektiert werden muß. Solche Schlagworte kann man nur allmählich außer Kurs setzen.“

Gustav Bauer in einer Rede im Nov. 1913: „Die Kriegsfrage ist kein prinzipielles sondern ein taktisches Problem. Es gilt für das Proletariat der einzelnen Länder abzuwägen, ob der Krieg Vorteile bringen könne oder nicht und danach ist ihr Verhalten zu richten.“ (sic!)

EinDachs
11.01.2011, 20:08
Diese Kritik kam nahezu ausschließlich von Modernisten, also Linken.

Ja, so scheußlich Linken wie Reinhold Koser, Präsident des geheimen, preußischen Staatsarchivs.


Nicht modern sondern modernistisch. Der Modernismus stellt die Entartung der Moderne dar. Links ist kulturtechnisch betrachtet also entartet. Besser noch gesagt, ist Kultur etwas eindeutig rechtes. Die Linke stellt dagegen die Antikultur, die allgemeine Entartung dar.

Ein ganzer Absatz voller unbrauchbarer Arthasdefinitionen.

Also ich hab mal Modernismus gegoogelt und mein Verdacht hat sich bestätigt: Du verwendest wiedermal deine eigene Sprache, mit willkürlichen Festlegungen und schwer verzerrter Wahrnehmung.



Diese "Kunstkritiker" waren die geistgen Vorväter der modernistischen Entartung ab 1945.

Weil sie eine eigene Meinung und einen anderen Geschmack hatten?


Damit sind also Wilhelms II. angebliches oder tatsächliches Anliegen und eventuelle Mängel der Allee unerheblich.

Den Satz find ich süß. Im Grunde sagt er, egal wie gerechtfertigt Kritik ist, sobald es einen schlechten Eindruck auf Deutschland wirft, ist es abzulehnen.

Ich ziehe in Erwägung, dies künftig als Totschlagargument zu verwenden.


Ich würde mich eher als Revolutionär und Visionär bezeichen.

Das ist mir klar, nur liegst du in dem Punkt vollkommen falsch.
Du forderst einen Dritten Weltkrieg, mit Millionen (eventuell Mrd) Toten nur damit deine fixe Idee einer intoleranten, rassistischen, totalitären Despotie möglichst die gesamte Welt knechten kann, ausgenommen natürlich die Zionisten, die vmtl endgelöst werden.
Da ist nichts visionäres (ich schätz mal 4/5 deiner "Vision" ist 1:1 aus den 30ern übernommen), das ist ganz blanker, plumper Fanatismus und wenn deine offenkundige Ahnungslosigkeit dich nicht so verdammt harmlos wirken lassen würden, müsst man dich fast als einen gefährlichen Spinner bezeichnen.



Und was die Minderheitenposition zumindest zu diesem Thema angeht, solltest du vielleicht mal einen Blick auf die Umfrageergebnisse werfen.

47% zu 42%.
Das ist recht ausgeglichen, besonders wenn man die recht einschlägige Tendenz des Forums berücksichtigt.


Du weißt genau, was ich damit sagen will.

Ja, es ist nur eben dumm. Nazis sind als Minderheit um einiges kleiner und unbedeutender als "Linke", deren Definition ja zu sein scheint "Menschen die sich entartet verhalten, also nicht so wie ich mir das vorstelle".

Arthas
11.01.2011, 20:25
Die damalige SPD war militaristisch,

War sie nicht. Was für die Siegesallee auch keine Rolle spielt.


nationalistisch

Zumindest war sie nicht so antideutsche und antinational wie heute.


und monarchistisch?

Auch derer dürfte es zumindest einen guten Teil gegeben haben.


Nein, sie ist 1914 umgekippt, wie in allen Brennpunkten der deutschen Geschichte.
Vorher hat sie permanent den Kampf gegen den Krieg propagiert.

Du kannst also unmöglich behaupten, die damalige SPD sei geschloßen gegen diese Allee gewesen. Und zwischen Mitgliedern und Wählern bestand auch nochmal ein Unterschied.

Arthas
11.01.2011, 21:05
Den Satz find ich süß. Im Grunde sagt er, egal wie gerechtfertigt Kritik ist, sobald es einen schlechten Eindruck auf Deutschland wirft, ist es abzulehnen.

Ich ziehe in Erwägung, dies künftig als Totschlagargument zu verwenden.

Du scheints meinen Beitrag nicht verstanden zu haben, oder willst ihn nicht verstehen. Entweder du entkräftest meine Argumente bezüglich der linken Unneutralität dieses Artikelns, oder du gibst zu, daß ich recht habe und der Artikel wie auch die meisten anderen durchweg aus linker Sicht geschrieben ist. Daß dem so ist, dürftes du eigendlich ohnehin nicht bezweifeln, sondern als Linker vielmehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Du brauchst also diesen Strang also nicht weiter themenfremd vollzuspammen um diese offensichtliche Tatsache zu betreiten.


Das ist mir klar, nur liegst du in dem Punkt vollkommen falsch.
Du forderst einen Dritten Weltkrieg, mit Millionen (eventuell Mrd) Toten nur damit deine fixe Idee einer intoleranten, rassistischen, totalitären Despotie möglichst die gesamte Welt knechten kann, ausgenommen natürlich die Zionisten, die vmtl endgelöst werden.
Da ist nichts visionäres (ich schätz mal 4/5 deiner "Vision" ist 1:1 aus den 30ern übernommen), das ist ganz blanker, plumper Fanatismus und wenn deine offenkundige Ahnungslosigkeit dich nicht so verdammt harmlos wirken lassen würden, müsst man dich fast als einen gefährlichen Spinner bezeichnen.

Du solltest dir lieber mal meine politischen Theorien genaustens durchlesen, dann weißt du, was ich will. Aber das ein linksliberaler kleingeistiger Knilch wie du nicht im Stande bist, die Gedanken eines Genies wie mir auch nur ansatzweise zu begreifen, dürfte natürlich klar sein. Und ich werde meine Vision noch früh genug in die Realität umsetzen. Dies ist Gewiß. Denn etwas anderes kommt für mich überhaupt nicht in Frage.

EinDachs
11.01.2011, 22:30
Du scheints meinen Beitrag nicht verstanden zu haben, oder willst ihn nicht verstehen.
Ich hab den schon verstanden. Die sind links, entartet und pöse, weil sie etwas kritisieren, was deutschen Nationalstolz ausdrückt. Auch wenn es berechtigte Kritik war. Diese Kritik ist antideutsch, besonders antideutsch ist aber, heute zu erwähnen, dass es damals Kritiker gab.
Deine Schlussfolgerungen sind nicht schwer zu verstehen, sie sind nur eben recht einfältig.

Entweder du entkräftest meine Argumente bezüglich der linken Unneutralität

Was für Argumente meinst du? Du nennst kein einziges.
Du definierst Wörter so wie es die grade passt ("modernistisch"=links, also entartet und entartet ist schlecht, weil links und modernistisch) und wirfst Kunstkritikern des Jahres 1900 Gebäude der Dekaden nach '45 vor, ohne den Hauch einer Ahnung zu haben, was sie zu denen wohl gesagt hätten. Es gibt keinen logischen Zusammenhang zwischen "findet die Statuen der Siegesallee unoriginell" und "Anhänger des Funktionalismus", insbesondere da recht viele Betonscheußlichkeiten der 70er weit weniger originell gestaltet wurden.
So scheinen nicht wenige "Modernisten" (c by Arthas) eigentlich Expressionisten gewesen zu sein, die von ästhetischem Standpunkt her mehr Freude mit der Postmoderne hätten als "Form follows function"-Verschandelungen.

Mir ist allerdings klar, dass du dieses Argument nicht verstehst, weil es sich in deine bequeme Entartet-oder-deutsch Kategorisierung der Welt nicht übersetzen lässt.


Daß dem so ist, dürftes du eigendlich ohnehin nicht bezweifeln, sondern als Linker vielmehr wohlwollend zur Kentniss nehmen.

Ich würd's wohlwollend zur Kenntnis nehmen, wenn's nicht absoluter Unsinn wär.


Du solltest dir lieber mal meine politischen Theorien genaustens durchlesen, dann weißt du, was ich will.

Ich bin ziemlich sicher, dass niemand deine Posts so genau liest wie ich.
Aber ich mach das, weil sie oftmals einen skurrilen Unterhaltungswert haben.



Aber das ein linksliberaler kleingeistiger Knilch wie du nicht im Stande bist, die Gedanken eines Genies wie mir auch nur ansatzweise zu begreifen, dürfte natürlich klar sein.

Die sind selten schwer zu begreifen, aber eben alles andere als genial.
Meist handelt es sich um plumpe Restposten der Nazis, häufig gemischt mit einer recht simplen Weltsicht die alles schwarz-weiß (bzw "antideutsch" und "deutsch" in Arthas-terminologie) darstellt und deren "Visionen" in den 30ern steckengeblieben sind. Im Grunde der einzige Unterschied zwischen Hitlers Vision oder der wiedergekäuten Variation von dir, ist dass du Russland als Verbündeten haben willst. "Genie" ist da etwas gar großsprecherisch, aber gerade das macht ja deinen Unterhaltungswert aus: Der gewaltige Unterschied zwischen deiner Selbstwahrnehmung und deiner tatsächlichen Leistung.


Und ich werde meine Vision noch früh genug in die Realität umsetzen. Dies ist Gewiß. Denn etwas anderes kommt für mich überhaupt nicht in Frage.

Lass hören, wie machst du dies denn?

Arthas
12.01.2011, 01:33
Ich hab den schon verstanden. Die sind links, entartet und pöse, weil sie etwas kritisieren, was deutschen Nationalstolz ausdrückt. Auch wenn es berechtigte Kritik war. Diese Kritik ist antideutsch, besonders antideutsch ist aber, heute zu erwähnen, dass es damals Kritiker gab.
Deine Schlussfolgerungen sind nicht schwer zu verstehen, sie sind nur eben recht einfältig.

Vergleichen wir doch mal den Artikel über die Siegesallee mit dem zum Sovjetischen Ehrenmal. Während im ersteren in nahezu jedem Absatz Kritik enthalten ist, gibt es beim zweiteren lediglich einen einzigen kleinen Abschnitt ganz am Ende zur Geschichte der da lautet:


Es gibt auch kritische Stimmen zum Denkmal. Unter anderem gab es Proteste gegen die auf den Stelen eingravierten Stalin-Zitate. Die CDU hatte in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick den Antrag gestellt, diese Texte zu entfernen. Wegen Nichtzuständigkeit wurde dieser Antrag dann abgewiesen. Einige der Stalin-Zitate sind heute dem Vandalismus zum Opfer gefallen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetisches_Ehrenmal_(Treptower_Park)

Ich bin mir sicher, daß es bei dem Ehrenmal mindestens ebensoviel, wenn nicht gar mehr Kritik gibt, wie es bei der Siegesallee gab. Also erkläre mir lieber mal, warum in diesem Artikel nicht bereits in der Einleitung sich über die Kritik geäußert wird, warum es keinen eigenen Kritikabschnitt gibt, der ein viertel des Artikels einnimmt, und warum bereits die Entfernung auch dieser paar Sätze über Kritik am Ehrenmal auf der Diskussionsseite gefordert wird?


Was für Argumente meinst du? Du nennst kein einziges.
Du definierst Wörter so wie es die grade passt ("modernistisch"=links, also entartet und entartet ist schlecht, weil links und modernistisch) und wirfst Kunstkritikern des Jahres 1900 Gebäude der Dekaden nach '45 vor, ohne den Hauch einer Ahnung zu haben, was sie zu denen wohl gesagt hätten. Es gibt keinen logischen Zusammenhang zwischen "findet die Statuen der Siegesallee unoriginell" und "Anhänger des Funktionalismus", insbesondere da recht viele Betonscheußlichkeiten der 70er weit weniger originell gestaltet wurden.
So scheinen nicht wenige "Modernisten" (c by Arthas) eigentlich Expressionisten gewesen zu sein, die von ästhetischem Standpunkt her mehr Freude mit der Postmoderne hätten als "Form follows function"-Verschandelungen.

Mir ist allerdings klar, dass du dieses Argument nicht verstehst, weil es sich in deine bequeme Entartet-oder-deutsch Kategorisierung der Welt nicht übersetzen lässt.



Ich würd's wohlwollend zur Kenntnis nehmen, wenn's nicht absoluter Unsinn wär.



Ich bin ziemlich sicher, dass niemand deine Posts so genau liest wie ich.
Aber ich mach das, weil sie oftmals einen skurrilen Unterhaltungswert haben.



Die sind selten schwer zu begreifen, aber eben alles andere als genial.
Meist handelt es sich um plumpe Restposten der Nazis, häufig gemischt mit einer recht simplen Weltsicht die alles schwarz-weiß (bzw "antideutsch" und "deutsch" in Arthas-terminologie) darstellt und deren "Visionen" in den 30ern steckengeblieben sind. Im Grunde der einzige Unterschied zwischen Hitlers Vision oder der wiedergekäuten Variation von dir, ist dass du Russland als Verbündeten haben willst. "Genie" ist da etwas gar großsprecherisch, aber gerade das macht ja deinen Unterhaltungswert aus: Der gewaltige Unterschied zwischen deiner Selbstwahrnehmung und deiner tatsächlichen Leistung.



Lass hören, wie machst du dies denn?

Da du wohl kein wirkliches Interesse daran hast, hier über das eigendliche Thema zu diskutieren, sollte ich dich vielleicht wieder ignorieren.

EinDachs
12.01.2011, 02:33
Vergleichen wir doch mal den Artikel über die Siegesallee mit dem zum Sovjetischen Ehrenmal. Während im ersteren in nahezu jedem Absatz Kritik enthalten ist, gibt es beim zweiteren lediglich einen einzigen kleinen Abschnitt ganz am Ende zur Geschichte der da lautet:

Ich nehm mal an, dass man '49 in der DDR andere Sorgen hatte als Kritik an Sowjetkitsch zu üben, weswegen der gesamte Faktor "zeitgenössische Kritik" zwangsläufig eher wegfällt.

Aber fein, vergleichen wir die Kritiklänge von Wikiartikeln.
Der Artikel zur Berliner Siegessäule (http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Siegess%C3%A4ule) enthält überhaupt keinen Absatz mit Kritik, obwohl das Denkmal mehr als alle anderen den ewig-deutschen Militarismus verherrlicht. Offenbar von Rechtsextremisten unterwandert, dieser Artikel (keine Angst, ich bin nicht wirklich so blöd, dass ernsthaft zu behaupten).
Vllt gibts aber auch keinen Unterpunkt "Zeitgenössische Kritik", weil es keine nennenswerte zeitgenössische Kritik gab, was es von der benachbarten Siegesallee eben unterscheidet.
Der Rolandbrunnen (http://de.wikipedia.org/wiki/Rolandbrunnen#Kritik) hat ebenfalls nur einen kurzen Absatz als Kritik. Das Bismarckdenkmal (http://de.wikipedia.org/wiki/Bismarck-Nationaldenkmal#Bewertungen) ist ebenfalls sehr kritiklos.
Weshalb genau unterminieren die Wikilinksextremen den deutschen Nationalstolz exakt ausschließlich bei dem einen Bauprojekt, bei dem es offenbar zeitgenössische Kritik gab? Und beschränken sich da exakt auf die Kritikpunkte, die es gab?

Überhaupt, kommen wir mal zur Kernfrage: Wer ist überhaupt so armselig, seinen Nationalstolz aus der Länge des Kritikabschnittes eines Wikiartikels zu einer Allee abzuleiten?



Da du wohl kein wirkliches Interesse daran hast, hier über das eigendliche Thema zu diskutieren, sollte ich dich vielleicht wieder ignorieren.

Nicht doch, da entgehen mir ja die Gedanken eines Genies.

Nebenbei: ich wart noch auf so manche Antworten in anderen Threads.
Du weißt ja, gemäß deiner eigenen Diskussionsregeln hast du verloren, wenn du nicht antwortest.

ganja
12.01.2011, 10:16
Schnell einen zufälligen Artikel geöffnet (Kosovo). 4 Quellenangaben verlinken auf Metapedia-Artikel (ist ja schon dämlich genug), die nicht existieren. Bravo!

Was für ne Konkurrenz...

Und dann wären ja noch die lächerlichen Inhalte der Artikel...

Arthas
19.01.2011, 18:32
Hier ein schöner Beweis für die stramm linke Orientierung der Wikipedia. Bei einer Befragung (http://blog.wiki-watch.de/wp-content/uploads/WP-Admin-Umfrage_von_Wiki-Watch.pdf) der Admins zu ihrer politischen Einstellung kam folgendes heraus:


32. Haben Sie eine politische Meinung? Wo würden Sie sich von links nach rechts einordnen?
Oder bevorzugen Sie eine andere, mehrdimensionale Positionierung?
„Links“ meint traditionell eher sozialistisch oder kommunistisch, „rechts“ meint traditionell eher konservativ
oder nationalistisch. „Liberal“ wird meist in der Mitte angesiedelt.
! 28 kategorisierbare Angaben
! Links: 5
! Eher links: 2
! Mitte-links: 4
! Links-liberal: 5
! Liberal: 5
! Libertär: 1
! Grün: 1
! Liberal-grün: 2
! Pragmatisch-grün: 1

Somit also vreinfacht dargestellt:

Linksextrem: 7
Links: 13
Mitte: 6
Rechts: 0
Rechtsextrem: 0


Somit ist die Führungsriege der Wikipedia nahezu ausnahmlos links verortet. Rechte in irgendeiner Ausprägung gibt es keine.

malnachdenken
19.01.2011, 20:15
Hier ein schöner Beweis für die stramm linke Orientierung der Wikipedia. Bei einer Befragung (http://blog.wiki-watch.de/wp-content/uploads/WP-Admin-Umfrage_von_Wiki-Watch.pdf) der Admins zu ihrer politischen Einstellung kam folgendes heraus:



Somit also vreinfacht dargestellt:

Linksextrem: 7
Links: 13
Mitte: 6
Rechts: 0
Rechtsextrem: 0


Somit ist die Führungsriege der Wikipedia nahezu ausnahmlos links verortet. Rechte in irgendeiner Ausprägung gibt es keine.

Wahrscheinlich sind sie einfach zu dämlich ordentliche Artikel zu schreiben, aus denen nicht gleich die Grundaussage "Alle böse außer Deutschland" schreit.

Sieht man ja auch an Dir :))

EinDachs
19.01.2011, 20:21
Wahrscheinlich sind sie einfach zu dämlich ordentliche Artikel zu schreiben, aus denen nicht gleich die Grundaussage "Alle böse außer Deutschland" schreit.

Sieht man ja auch an Dir :))

Man siehts auch schön an Metapedia.

EinDachs
19.01.2011, 20:42
Somit ist die Führungsriege der Wikipedia nahezu ausnahmlos links verortet. Rechte in irgendeiner Ausprägung gibt es keine.

"Führungsriege"... da muss ich ja schmunzeln, dass unser unbegreifliches, politisches Genie sofort Führung im Crowdsourcinghaufen sieht.

Schauen wir uns die Umfrage mal an.
56 Antworten gab's von 281 Admins im deutschen WP-Sprachraum und von denen haben 26 offenbar sogar eine zuordbare politische Gesinnung angegeben. Das sind weniger als 10%.

Und ich zitiere eine der "anderen Angaben":
„Konservativ, sozial, heimatverbunden, umweltorientiert, Wirtschaftsfreund,
Globalisierungskritiker, am Christentum zweifelnd, islamkritisch, kapitalismusskeptisch, Kommunismusfeind: Wenn Sie damit etwas anfangen können, gründen Sie bitte eine neue Partei.“
Den würd ich zu den Konservativen einordnen, faszinierenderweise zählen die aber scheinbar gar nicht.

Lichtblau
19.01.2011, 20:49
Die Wikipedia ist ein ziemliches genaues Abbild des herrschenden Zeitgeistes.

Und der ist gerade Antirechts, weil die Wirtschaft Zuwanderer braucht.

Apollyon
20.01.2011, 08:58
Wikipedia ist nicht Linksextrem :)), das wäre lächerlich, da darf jeder seinen Beitrag zuleisten, es orientiert sich am gesellschaftlichen Bild und knüpft an die unterschiedlichkeit der politischen Kräfte an, die es nunmal gibt.

Und nur die Zeit und gesellschaftliche Entwicklung trägt dazu bei wie sich solche Plattformen entwickeln.

In politischen Foren sieht man es doch auch.