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Vollständige Version anzeigen : Falschmeldung in Medien über OBAMAS China Bessuch !



ABAS
17.11.2009, 05:21
Entgegen der anderslautenden Meldungen deutscher Medien
hat OBAMA vor und bei seinem China-Besuch kein einziges Wort
zur Einhaltung der Menschenrechte verloren.

Das Wort Menschenrechte viel nicht einmal. Bei seinem
Vortrag vor Studenten betonte er lediglich die Vorzüge des
amerikanischen Systems, in Bezug auf unzensierte Medien.

Die Falschmeldung, OBAMA habe gegenüber China die Einhaltung
der Menschenrechte angemahnt, ist eine haltlose Unterstellung um
den Ruf des US Präsidenten international zu schwächen.

OBAMA hat sich damit strategisch und sehr geschickt verhalten,
was zu erwarten war. Das werden die Chinesen würdigen, weil es
der erste US-Präsident ist, der sie nicht bei Besuchen kompromitiert.

Der US Präsident OBAMA geht damit einen neuen Weg im Umgang
mit China. Er hat nicht, wie viele andere Staatsmänner, den Dalai Lama
empfangen und auch nicht den Fehler gemacht China in Bezug auf die
Einhaltung der Menschenrechte anzusprechen.

Einige Dreckschleudern der Medien in Deutschland haben den Besuch
in Bezug auf die " Menschenrechte " völlig anders und damit verzerrt
dargestellt, um damit die öffentliche Meinung zu manipulieren.

Lediglich der ARD China Korrespondent Johannes Hano, hat im TV
klar gesagt, das OBAMA kein einziges Wort über Menschenrechte
geäussert hat und der Begiff Menschenrechte auch nicht gefallen ist.

Die Wahrheit wird demnach nur in einem Nebensatz erwähnt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,660833,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4899258,00.html

:D

romeo1
17.11.2009, 06:16
Es ist doch längst kein Geheimnis mehr, daß in den dt. Medien viel Unfug übe Ch. vebreitet wird. Warum sollte es denn jetzt anders sein?

Stanley_Beamish
17.11.2009, 06:24
Entgegen der anderslautenden Meldungen deutscher Medien
hat OBAMA vor und bei seinem China-Besuch kein einziges Wort
zur Einhaltung der Menschenrechte verloren.

Das Wort Menschenrechte viel nicht einmal. Bei seinem
Vortrag vor Studenten betonte er lediglich die Vorzüge des
amerikanischen Systems, in Bezug auf unzensierte Medien.

Die Falschmeldung, OBAMA habe gegenüber China die Einhaltung
der Menschenrechte angemahnt, ist eine haltlose Unterstellung um
den Ruf des US Präsidenten international zu schwächen.

OBAMA hat sich damit strategisch und sehr geschickt verhalten,
was zu erwarten war. Das werden die Chinesen würdigen, weil es
der erste US-Präsident ist, der sie nicht bei Besuchen kompromitiert.

Der US Präsident OBAMA geht damit einen neuen Weg im Umgang
mit China. Er hat nicht, wie viele andere Staatsmänner, den Dalai Lama
empfangen und auch nicht den Fehler gemacht China in Bezug auf die
Einhaltung der Menschenrechte anzusprechen.

Einige Dreckschleudern der Medien in Deutschland haben den Besuch
in Bezug auf die " Menschenrechte " völlig anders und damit verzerrt
dargestellt, um damit die öffentliche Meinung zu manipulieren.

Lediglich der ARD China Korrespondent Johannes Hano, hat im TV
klar gesagt, das OBAMA kein einziges Wort über Menschenrechte
geäussert hat und der Begiff Menschenrechte auch nicht gefallen ist.

Die Wahrheit wird demnach nur in einem Nebensatz erwähnt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,660833,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4899258,00.html

:D

In welcher deutschen Zeitung oder in welchem deutschen Fernsehsender wurde denn berichtet, dass Obama in China die Einhaltung der Menschenrechte eingefordert hat?

ABAS
17.11.2009, 06:31
Es ist doch längst kein Geheimnis mehr, daß in den dt. Medien viel Unfug übe Ch. vebreitet wird. Warum sollte es denn jetzt anders sein?

Es ist doch anders. Das regt mich auf.
Das "Daueranpissen"von China ist jeder
gewohnt.

Die deutschen Medien haben diesmal nicht
China "angepisst", sondern versucht dem
US-Präsidenten OBAMA öffentlich ans Bein
zu pissen. Aber ich denke der sieht das sehr
gelassen. Es wäre trotzdem nicht schlecht,
wenn im Hintergrund ermittelt wird, wer
mit diesen Falschmeldungen begonnen hat.

Der Pressecodex ist in Deutschland nichts
mehr wert. Das hat diese Falschmeldung
klar gezeigt. Wenn Frau Merkel "Eier" in der
Hose hätte, würde sie dafür sorgen, dass in
den betroffene Medien wegen dieser Sache
verantwortliche Köpfe der Chefetage rolllen.

X(

ABAS
17.11.2009, 06:38
In welcher deutschen Zeitung oder in welchem deutschen Fernsehsender wurde denn berichtet, dass Obama in China die Einhaltung der Menschenrechte eingefordert hat?

In fast allen, weil einer von den anderen abschreibt und die
Falschmeldung mit redaktionell eingebaut wurde. Der einzige
Reporter der die Lüge in einem " Nebensatz " klargestellt hat
und vor Ort aus China berichtet, ist der ARD-Korrespondent
Johannes Hano. Das geht aber in dieser "medialen Schlacht"
wie so oft unter.

Gib mal in Google " Obama mahnt Menschenrechte in China an "
ein oder suche mit wildcards. Es wurde in allen Online-Ausgaben
der Printmedien auf den " Zug dieser Lüge " aufgesprungen.
Das ist zum kotzten und hat nichts mehr mit freien Medien in
Deutschland zu tun. Es ist einfach erbärmlich. Fremdschämen
für die Fehler der verantwortlichen Medienarbeiter ist angesagt.

Ich schäme mich für die widerlichen Schmeissfliegen und
Dreckschleudern der deutschen Medien, welche die Meldung
platziert haben!

Pescatore
17.11.2009, 07:58
Es war viel von "handverlesenen" Bürgern die Rede die unter Aufsicht der Geheimpolizei Obama die Hand schütteln durften. Also das gleiche wie in Dresden oder weiland in Heiligendamm/Schwerin.

EinDachs
17.11.2009, 08:12
Nicht mit dem Wort "Menschenrechte", dass stimmt.
Aber sinngemäß sprach er es an, wenn auch nur eher in Nebensätzen. Das unsere Medien daraus die Schlagzeile machen, liegt wohl eher daran, dass sich der Artikel so interessanter anhört.

jak_22
17.11.2009, 08:20
Versteh ich jetzt nicht. Für mich ist diese Schlagzeile die übliche
Obama-Lobhudelei. Es wäre wichtig gewesen, die Menschrechtsverletzungen
des linksfaschistischen Unrechtsregimes in der VR China deutlich anzuprangern,
statt dessen typisches Obama-Wischiwaschi. Wenn er wirklich Eier hätte,
würde sich ein offizieller Besuch in der unabhängigen Republik China
anschließen.

borisbaran
17.11.2009, 09:43
Doch, er hat dies getan!! (http://news.google.de/news/search?aq=0z&pz=1&cf=all&ned=de&hl=de&q=obama+china+menschenrechte)

bernhard44
17.11.2009, 09:54
Nicht mit dem Wort "Menschenrechte", dass stimmt.
Aber sinngemäß sprach er es an, wenn auch nur eher in Nebensätzen. Das unsere Medien daraus die Schlagzeile machen, liegt wohl eher daran, dass sich der Artikel so interessanter anhört.

ihr Gutmenschen fangt schon an, wie die Exegeten der Bibel, die Worte des schwarzen Messias zu deuten und zu verdrehen! :rolleyes:

EinDachs
17.11.2009, 10:18
ihr Gutmenschen fangt schon an, wie die Exegeten der Bibel, die Worte des schwarzen Messias zu deuten und zu verdrehen! :rolleyes:

Hmm, nur wird hier in diesem Thread eher die Presse kritisiert.
Nicht ganz zu Recht, sprach er das Thema Menschenrechte doch eher vorsichtig an.
Die Schlagzeile hätt ich persönlich aber auch nicht daraus gewonnen.

ABAS
17.11.2009, 10:52
Hmm, nur wird hier in diesem Thread eher die Presse kritisiert.
Nicht ganz zu Recht, sprach er das Thema Menschenrechte doch eher vorsichtig an.
Die Schlagzeile hätt ich persönlich aber auch nicht daraus gewonnen.

Ich habe jetzt ein Feedback aus den chinesischen Medien.
Das Auftreten OBAMAS wird ausnahmslos, sowohl von den
Studenten, vor denen er in Shanghai sprach, als auch von
der Führungselite als charmant, kompetent, zielstrebig und
aufrichtig beurteilt.

In besonderem Masse wird seine Aufrichtigkeit betont und
das er Kritik übte, ohne dabei ehrverletzend zu werden.

Mit ein entscheidender Punkt ist das OBAMA die "Ein-China"
Politik unterstützt und sich dazu jetzt öffentlich bekannte.

Das alte feudalistische Regime in Taiwan hat damit in
der Weltöffentlichkeit den Abgesang erlebt und wird wie
Hongkong oder Tibet friedlich zu einer Provinz der VRC
werden.

Kritisch, aber gleichzeitig ehrerweisend wurde das sichere
und überzeugende Autreten OBAMAS beurteilt. Die Führung
lobte ihn als einen äusserst geschickten, würdigen und sehr
harten Verhandlungspartner, dem aber aufgrund der Stärke
mit Vorsicht und Vorbereitung zu begegnen wäre.

Ein grösses Lob hat sich noch kein anderer Staatspräsident
der Welt von der chinesischen Führungselite eingefangen. Der
Präsident der USA macht Weltsicherheitspolitik und China wird
dabei mit 1.3 Millarden Menschen fest an seiner Seite stehen.

:)


Unberechigte Kritik kam wie immer aus dem
subversiven Lager der Taiwanesen, verklärten englandtreuen
Hongkong Chinesen, Uriguren, Falon Gong, Tibetern und den
Schmeissfliegen internationaler Menschenrechtsorganisationen.
Diese haben offenbar auch die deutschen Medien aufgehetzt.
Was aber jeder, der einigermassen durchblickt, erkennen kann.
Diese hinterhältigen "Kritiker" wollten auf den "Zug" aufspringen
und die "Bremse" ziehen, sind aber vorbeigesprungen und so
kräftig auf die Nase gefallen wie noch nie.

borisbaran
17.11.2009, 10:57
Ich habe jetzt ein Feedback aus den chinesischen Medien.
Das Auftreten OBAMAS wird ausnahmslos, sowohl von den Studenten, vor denen er in Shanghai sprach, als auch von der Führungselite als charmant, kompetent, zielstrebig und aufrichtig beurteilt.
Kein Wunder, von den Hofschranzen war ja auch nix anderes zu erwarten.

In besonderem Masse wird seine Aufrichtigkeit betont und das er Kritik übte, ohne dabei ehrverletzend zu werden.
Ja, ungefähr die Art von Ehre, wegen der unzivili0si0erte ********** ihre weiblichen Verwandten ermorden...

Mit ein entscheidender Punkt ist das OBAMA die "Ein-China" Politik unterstützt und sich dazu jetzt öffentlich bekannte.
Ja, der schändliche Verrat an Taiwan ist7 offensichtlich!

Das alte feudalistische Regime in Taiwan hat damit in der Weltöffentlichkeit den Abgesang erlebt und wird wie Hongkong oder Tibet friedlich zu einer Provinz der VRC werden.
Unsinn, Taiwan ist7 eine Demokratie mit Menschen - und Bprgerrechten, China i0st7 es nciht.

[...]
Unberechigte Kritik kam nur wieder aus dem subversiven Lager der Taiwanesen, verklärten englandtreuen Hongkong Chinesen, Uriguren, Falon Gong und den Schmeissfliegen internationaler Menschenrechtsorganisationen. Diese haben offenbar auch die deutschen Medien aufgehetzt. Was aber jeder, der einigermassen durchblickt, sofort erkennen kann.
Ja, dass du eine abscheuliche Diktatur in den Himmel lobst.:kotz:

jak_22
17.11.2009, 10:57
Ich habe jetzt ein Feedback aus den chinesischen Medien.
Das Auftreten OBAMAS wird ausnahmslos, sowohl von den
Studenten, vor denen er in Shanghai sprach, als auch von
der Führungselite als charmant, kompetent, zielstrebig und
aufrichtig beurteilt.


Einen stärkeren Beweis, dass er etwas falsch gemacht hat,
gibt es wohl nicht.



Mit ein entscheidender Punkt ist das OBAMA die "Ein-China"
Politik unterstützt und sich dazu jetzt öffentlich bekannte.


Hat er das wirklich getan? Quelle?



Das alte feudalistische Regime in Taiwan hat damit in
der Weltöffentlichkeit den Abgesang erlebt und wird wie
Hongkong oder Tibet friedlich zu einer Provinz der VRC
werden.


Ich wünsche der autonomen Republik China noch ein
sehr langes Leben in Freiheit und Unabhängigkeit; fernab
der Repressalien der linksfaschistischen Diktatur der VRC.



Ein grösses Lob hat sich noch kein anderer Staatspräsident
der Welt von der chinesischen Führungselite eingefangen. Der
Präsident der USA macht Weltpolitik und China wird dabei fest
an seiner Seite stehen.


Wie oben gesagt - Lob von dieser Garde geriatrischer Diktatoren
ist kein gutes Zeichen für eine zukunftsorientierte Politik.



(... Propaganda entsorgt ...)

ABAS
17.11.2009, 11:06
@ Borisbaran @ Jak_22

Wer die gesetzten Zeichen nicht erkennen will, kann
sich gern in sein Schneckenhaus zurückziehen. Jeder
sieht was in den letzten Monaten in der Weltpolitik
passiert ist. Ausserdem gillt das Gesetz der grossen
Populationen. Meinungen einiger weniger Spinner die
alten Zeiten nachtrauern sind unbedeutend.
Ich hatte schon vor Monaten gesagt, das radikale und
extremistische Minderheiten wie Israel und Taiwan die
Arschkarte ziehen werden und ihre illegalen A-Waffen
unter höflichen internationalen Druck abrüsten.

Jetzt ist der Weg dafür gestellt. Das ist gut so. Die
Menschen wollen Sicherheit auf der ganzen Welt
und keine durchgeknallten Spinner, die immer einen
Finger an ihren illegalen A-Waffen haben.

jak_22
17.11.2009, 11:10
@ Borisbaran @ Jak_22

(...)

Gibt es jetzt eine Quelle dafür, dass Obama die
Ein-China-Politik unterstützt oder nicht?

ABAS
17.11.2009, 11:13
Gibt es jetzt eine Quelle dafür, dass Obama die
Ein-China-Politik unterstützt oder nicht?

" Die Studenten fragten das, was man als chinesischer Student so fragt, wenn man seine Parteikarriere befördern will. Wie der Präsident zu Taiwan steht? Wie er den Frieden sichern will? Obama antwortete, was man so antwortet, wenn man das für den morgigen Dienstag geplante Gespräch mit der chinesischen Staatsführung nicht belasten will. Er sei für die Ein-China-Politik, also gegen die Unabhängigkeit Taiwans. Und für den Frieden zu arbeiten sei hart und bedürfe mehr als einen US-Präsidenten, zum Beispiel noch einen chinesischen. Große Mächte müssen kooperieren, schmeichelte er. "

jak_22
17.11.2009, 11:14
" Die Studenten fragten das, was man als chinesischer Student so fragt, wenn man seine Parteikarriere befördern will. Wie der Präsident zu Taiwan steht? Wie er den Frieden sichern will? Obama antwortete, was man so antwortet, wenn man das für den morgigen Dienstag geplante Gespräch mit der chinesischen Staatsführung nicht belasten will. Er sei für die Ein-China-Politik, also gegen die Unabhängigkeit Taiwans. Und für den Frieden zu arbeiten sei hart und bedürfe mehr als einen US-Präsidenten, zum Beispiel noch einen chinesischen. Große Mächte müssen kooperieren, schmeichelte er. "

Und wo hast Du das her?


“My administration fully supports a one-China policy, as reflected in the three joint communiqués that date back several decades, in terms of our relations with Taiwan as well as our relations with the People’s Republic of China,”

http://www.nytimes.com/2009/11/17/world/asia/17shanghai.html

Das liest sich dort aber ganz anders.

ABAS
17.11.2009, 11:16
Gibt es jetzt eine Quelle dafür, dass Obama die
Ein-China-Politik unterstützt oder nicht?

" Die Studenten fragten das, was man als chinesischer Student so fragt, wenn man seine Parteikarriere befördern will. Wie der Präsident zu Taiwan steht? Wie er den Frieden sichern will? Obama antwortete, was man so antwortet, wenn man das für den morgigen Dienstag geplante Gespräch mit der chinesischen Staatsführung nicht belasten will. Er sei für die Ein-China-Politik, also gegen die Unabhängigkeit Taiwans. Und für den Frieden zu arbeiten sei hart und bedürfe mehr als einen US-Präsidenten, zum Beispiel noch einen chinesischen. Große Mächte müssen kooperieren, schmeichelte er. "

Das ist sogar bis zu den Journalisten vom Spiegel durchgedrungen, die
der Äusserung natürlich eine diplomatische Beinote verpasst haben. Vor
den Studenten hat er sich aber sehr glaubwürdig und überzeugt zu der
Ein-China-Politik der VRC bekannt. OBAMA wird in China vertraut und
die Chinesen sind gute Menschenkenner, die so schnell keiner hinter das
Licht führt oder reinlegt.

Link zum Quelltext: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,661469,00.html

jak_22
17.11.2009, 11:19
" Die Studenten fragten das, was man als chinesischer Student so fragt, wenn man seine Parteikarriere befördern will. Wie der Präsident zu Taiwan steht? Wie er den Frieden sichern will? Obama antwortete, was man so antwortet, wenn man das für den morgigen Dienstag geplante Gespräch mit der chinesischen Staatsführung nicht belasten will. Er sei für die Ein-China-Politik, also gegen die Unabhängigkeit Taiwans. Und für den Frieden zu arbeiten sei hart und bedürfe mehr als einen US-Präsidenten, zum Beispiel noch einen chinesischen. Große Mächte müssen kooperieren, schmeichelte er. "

Das ist sogar bis zu den Journalisten vom Spiegel durchgedrungen:

Link zum Quelltext: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,661469,00.html

Also mal wieder eine Sekundärquelle. Das Original findest Du oben.

Sogar Du solltest erkennen können, dass er das so nicht gesagt hat.
(Und ich hätte es ihm durchaus zugetraut).

borisbaran
17.11.2009, 11:23
@ Borisbaran @ Jak_22

Wer die gesetzten Zeichen nicht erkennen will, kann sich gern in sein Schneckenhaus zurückziehen. Jeder sieht was in den letzten Monaten in der Weltpolitik passiert ist. Ausserdem gillt das Gesetz der grossen Populationen. Meinungen einiger weniger Spinner die alten Zeiten nachtrauern sind unbedeutend. Ich hatte schon vor Monaten gesagt, das radikale und extremistische Minderheiten wie Israel und Taiwan die Arschkarte ziehen werden und ihre illegalen A-Waffen unter höflichen internationalen Druck abrüsten.

Jetzt ist der Weg dafür gestellt. Das ist gut so. Die Menschen wollen Sicherheit auf der ganzen Welt und keine durchgeknallten Spinner, die immer einen Finger an ihren illegalen A-Waffen haben.
1) Taiwan hat keine Atomwaffen.
2) Israel wird seine nie hergeben, es hat ja nichtmal offiziell dementiert oder bestätigt welche zu haben!!
3) Israel oder Taiwan radikal oder extremistisch zu schmpfen, ist 100%er Unsinn.
4) Israel Atomwaffen sind legal, sogar nach UnNützO-Recht!
5) Taiwan sollte sich Atomwaffen zulegen, weil sie wenn die Kacke am Dampfen ist, niemandem anders ihr Überleben anvertrauen sollten als sich selber.
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/051117Breached-X.gifhttp://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/china/communism_4M7r1LXDpOHw.jpghttp://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/china/andrew-Man_Vs_Tank.jpghttp://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/china/stumbleuponbeijing2008.jpg

jak_22
17.11.2009, 11:26
ABAS, bevor Du Dich hier weiter lächerlich machst, und behauptest,
die von Obama zitierte "One-China-Policy" sei mit der von Peking
verfolgten deckungsgleich, informier Dich über die von Obama explizit
erwähnten communiques, insbesondere über den Taiwan Relations Act
von 1979. Dann komm wieder.

ABAS
17.11.2009, 11:29
Also mal wieder eine Sekundärquelle. Das Original findest Du oben.

Sogar Du solltest erkennen können, dass er das so nicht gesagt hat.
(Und ich hätte es ihm durchaus zugetraut).

Ich habe die deutschen Quellen genannt. Meine Informationen kommen
direkt von vor Ort. Bei so einer brisanten Falschmeldung, wie sie den
deutschen Medien aufgesessen sind, reichen einige Telefongespräche,
die ich geführt haben. Geht das jetzt endlich in Deinen Schädel. Frage
doch Chinesen aus der VRC die dabei waren, oder was jetzt im Moment
in den chinesischen Medien abgeht. Du musst natürlich aufpassen, das
Du keinen aus der taiwantreuen Gang auferliegst.

:D

EinDachs
17.11.2009, 11:31
Ich habe jetzt ein Feedback aus den chinesischen Medien.
Das Auftreten OBAMAS wird ausnahmslos, sowohl von den
Studenten, vor denen er in Shanghai sprach, als auch von
der Führungselite als charmant, kompetent, zielstrebig und
aufrichtig beurteilt.

In besonderem Masse wird seine Aufrichtigkeit betont und
das er Kritik übte, ohne dabei ehrverletzend zu werden.

Mit ein entscheidender Punkt ist das OBAMA die "Ein-China"
Politik unterstützt und sich dazu jetzt öffentlich bekannte.

Das alte feudalistische Regime in Taiwan hat damit in
der Weltöffentlichkeit den Abgesang erlebt und wird wie
Hongkong oder Tibet friedlich zu einer Provinz der VRC
werden.

Kritisch, aber gleichzeitig ehrerweisend wurde das sichere
und überzeugende Autreten OBAMAS beurteilt. Die Führung
lobte ihn als einen äusserst geschickten, würdigen und sehr
harten Verhandlungspartner, dem aber aufgrund der Stärke
mit Vorsicht und Vorbereitung zu begegnen wäre.

Ein grösses Lob hat sich noch kein anderer Staatspräsident
der Welt von der chinesischen Führungselite eingefangen. Der
Präsident der USA macht Weltsicherheitspolitik und China wird
dabei mit 1.3 Millarden Menschen fest an seiner Seite stehen.

:)


Unberechigte Kritik kam wie immer aus dem
subversiven Lager der Taiwanesen, verklärten englandtreuen
Hongkong Chinesen, Uriguren, Falon Gong, Tibetern und den
Schmeissfliegen internationaler Menschenrechtsorganisationen.
Diese haben offenbar auch die deutschen Medien aufgehetzt.
Was aber jeder, der einigermassen durchblickt, erkennen kann.
Diese hinterhältigen "Kritiker" wollten auf den "Zug" aufspringen
und die "Bremse" ziehen, sind aber vorbeigesprungen und so
kräftig auf die Nase gefallen wie noch nie.

Ob die Kritik berechtigt ist, ist aber eine ganz andere Frage.
Das China die Menschenrechte der Minderheiten in seinem Reich nicht so dolle am Herzen liegen, ist ja doch hoffentlich nichts Neues für dich. Es empfiehlt sich ja nicht mal für einen Han-Chinesen auf seine Menschenrechte zu pochen.
Man muss nicht hinterhältig sein, um Chinas Umgang mit seiner Bevölkerung widerwärtig zu empfinden. Obama ist da eher der diplomatischen Etikette gefolgt und hat seine Kritik besonders höflich formuliert. Ohne Zweifel wird das auch wieder einigen nicht passen, aber so ist das in der Politik eben immer.

Und wenn du Taiwan als "feudalistisches REgime" bezeichnest, machst du dich irgendwie lächerlich.

ABAS
17.11.2009, 11:33
ABAS, bevor Du Dich hier weiter lächerlich machst, und behauptest,
die von Obama zitierte "One-China-Policy" sei mit der von Peking
verfolgten deckungsgleich, informier Dich über die von Obama explizit
erwähnten communiques, insbesondere über den Taiwan Relations Act
von 1979. Dann komm wieder.

Das hat mit Dir keinen Sinn. "Komm" Du lieber bei Deiner Taiwan
Chinesin im Bett. :hihi: Wer dermassen verbohrt ist wie Du, der
muss jahrzehntelang die Taiwan-Gehirnwäsche durchgemacht haben.
Du bist eine Lachnummer.

:D

borisbaran
17.11.2009, 11:34
Das hat mit Dir keinen Sinn. "Komm" Du lieber bei Deiner Taiwan
Chinesin im Bett. :hihi: Wer dermassen verbohrt ist wie Du, der
muss jahrzehntelang die Taiwan-Gehirnwäsche durchgemacht haben.
Du bist eine Lachnummer.

:D
Wieso wirst du so schnell unsachlich?

ABAS
17.11.2009, 11:38
Ob die Kritik berechtigt ist, ist aber eine ganz andere Frage.
Das China die Menschenrechte der Minderheiten in seinem Reich nicht so dolle am Herzen liegen, ist ja doch hoffentlich nichts Neues für dich. Es empfiehlt sich ja nicht mal für einen Han-Chinesen auf seine Menschenrechte zu pochen.
Man muss nicht hinterhältig sein, um Chinas Umgang mit seiner Bevölkerung widerwärtig zu empfinden. Obama ist da eher der diplomatischen Etikette gefolgt und hat seine Kritik besonders höflich formuliert. Ohne Zweifel wird das auch wieder einigen nicht passen, aber so ist das in der Politik eben immer.

Und wenn du Taiwan als "feudalistisches REgime" bezeichnest, machst du dich irgendwie lächerlich.

Taiwan ist ein korruptes Drecksregime im Deckmantel angeblicher Demokratie.
Verkommene Feudalherren die heute nicht mal mehr in der Lage sind über die
Wirtschaft der VRC Konkurenz zu machen. Für Taiwan ist der Zug abgefahren.
Sie wollen weiter gierig Geschäfte machen und das geht nur mit der VRC.

Taiwan Chinesen bekommt man über ihre Gier beherrscht, dann ist denen ihre
vorgeschobenen politische Ideologie egal. Taiwan wird sich wie eine "Hure"
an die VRC verkaufen. Ich finde das gut so. Geht unblutig und jeder gewinnt. Image und Würde hatten die Taiwan Chinesen ohnehin noch nie.

borisbaran
17.11.2009, 11:45
Taiwan ist ein korruptes Drecksregime im Deckmantel angeblicher Demokratie.
Verkommene Feudalherren die heute nicht mal mehr in der Lage sind über die
Wirtschaft der VRC Konkurenz zu machen. Für Taiwan ist der Zug abgefahren.
Sie wollen weiter gierig Geschäfte machen und das geht nur mit der VRC.

Taiwan Chinesen bekommt man über ihre Gier beherrscht, dann ist denen ihre
vorgeschobenen politische Ideologie egal. Taiwan wird sich wie eine "Hure"
an die VRC verkaufen. Ich finde das gut so. Geht unblutig und jeder gewinnt. Image und Würde hatten die Taiwan Chinesen ohnehin noch nie.
Dein dauerndes Wiederholen von Rumgepöbel und Lügen über Taiwan (Taiwan IST/ eine Demokratie!) machen sie cniht wahrer!

ABAS
17.11.2009, 11:48
Wieso wirst du so schnell unsachlich?

Ich werde nicht unsachlich, aber wenn immer wieder in
das gleiche verklärte Kriktikhorn geblasen wird, kostet
es mich einfach zuviel Zeit. Ausserdem über Dinge, die
dem Grunde nach klar sind, wie es die Taiwan-Sache
auch schon immer war, gibst es nichts zu diskutieren.

Wenn ich mich mal im Ton überziehe, ich bin so. Du bist
auch nicht immer sehr diplomatisch. Wenn ich sehe das
eine Falschmeldung von den Medien gepusht wird, da
werde ich sauer. Besonders wenn es deutschen Medien
sind. Die Chinesen halten im übrigen deutsche Medien
für unqualifiziert, weil dort keine Elite arbeitet und die
Quoten gering sind. Denen sind die Medien in den USA
ehrheblich wichtiger, wegen Reichweite und Quoten.

Diese Meinung teile ich schon seit Jahren und schäme
mich dafür gegenüber den chinesischen Freunden und
Geschäftspartnern. Es ist irgendwie peinlich, wenn ich
auf den Mist angesprochen werde, den unsere Medien
hier manchmal verzetteln.

:)

Don
17.11.2009, 11:49
Wieso wirst du so schnell unsachlich?

Weil er keine Ahnung hat.

Allerdings finde ich das gegenteilige VRChina bashing ebenso unangebracht.

China betreibt fast Bismarcksche Gleichgewichtsdiplomatie und verhält sich bis auf gelegentliche verbale Attacken äußerst zurückhaltend. Die politische Entwicklung dort halte ich angesichts der Problematik eines solchen Riesenreiches für sehr überlegt und klug, was passiert wenn plötzlich sogenannte Demokaten bestimmen sah man an Jelzins Rußland.

Obama schleimt in China natürlich weil die seine wacklige Finanzpolitik in 5 Minuten kippen könnten. Sie haben inzwischen weit wirksamere Möglichkeiten als ihr in Stammtischgehirnen überbewertetes Miltärpotential.

Alfred
17.11.2009, 11:52
Kein Wunder, von den Hofschranzen war ja auch nix anderes zu erwarten.

Ja, ungefähr die Art von Ehre, wegen der unzivili0si0erte ********** ihre weiblichen Verwandten ermorden...

Ja, der schändliche Verrat an Taiwan ist7 offensichtlich!

Unsinn, Taiwan ist7 eine Demokratie mit Menschen - und Bprgerrechten, China i0st7 es nciht.

Ja, dass du eine abscheuliche Diktatur in den Himmel lobst.:kotz:

Ist deine Tastatur kaputt?

jak_22
17.11.2009, 11:55
Wieso wirst du so schnell unsachlich?

Weil er keine Ahnung hat. Die von Amerika seit Jahrzehnten propagierte
Taiwan-Politik, von der Obama explizit nicht abrückt, hat mit den
expansionistischen bestrebungen der VRC nichts zu tun.

Don
17.11.2009, 11:57
Weil er keine Ahnung hat. Die von Amerika seit Jahrzehnten propagierte
Taiwan-Politik, von der Obama explizit nicht abrückt, hat mit den
expansionistischen bestrebungen der VRC nichts zu tun.

Wo bitte ist denn China expansionistisch?

ABAS
17.11.2009, 11:58
Weil er keine Ahnung hat.

Allerdings finde ich das gegenteilige VRChina bashing ebenso unangebracht.

China betreibt fast Bismarcksche Gleichgewichtsdiplomatie und verhält sich bis auf gelegentliche verbale Attacken äußerst zurückhaltend. Die politische Entwicklung dort halte ich angesichts der Problematik eines solchen Riesenreiches für sehr überlegt und klug, was passiert wenn plötzlich sogenannte Demokaten bestimmen sah man an Jelzins Rußland.

Obama schleimt in China natürlich weil die seine wacklige Finanzpolitik in 5 Minuten kippen könnten. Sie haben inzwischen weit wirksamere Möglichkeiten als ihr in Stammtischgehirnen überbewertetes Miltärpotential.


Die Falschmeldung ist widerlegt.
Von meiner Seite ist alles gesagt.
Diskussionsbedarf sehe ich nicht.

Macht gerne weiter. Ich habe zu tun.

:D

borisbaran
17.11.2009, 11:59
Wo bitte ist denn China expansionistisch?
Taiwan & Tibet.

jak_22
17.11.2009, 12:09
Wo bitte ist denn China expansionistisch?

Wenn ich den Taiwan Relations Act (Section 4 b, 1.)


Whenever the laws of the United States refer or relate to foreign countries, nations, states, governments, or similar entities, such terms shall include and such laws shall apply with such respect to Taiwan.

oder (Section 2 b, 4.)


(It is the policy of the United States...) to consider any effort to determine the future of Taiwan by other than peaceful means, including by boycotts or embargoes, a threat to the peace and security of the Western Pacific area and of grave concern to the United States;

mit der Präambel der chinesischen Verfassung (Absatz 3)


It is the lofty duty of the entire Chinese people, including our compatriots in Taiwan, to accomplish the great task of reunifying the motherland[4].

vergleiche, dann ist expansionistisch möglicherweis zu hart,
aber die Unterschiede in der Auffassung sind trotzdem mehr
als deutlich.

Landogar
17.11.2009, 12:12
In welcher deutschen Zeitung oder in welchem deutschen Fernsehsender wurde denn berichtet, dass Obama in China die Einhaltung der Menschenrechte eingefordert hat?

Gestern in der Tagesschau zum Beispiel.

Don
17.11.2009, 12:21
Taiwan & Tibet.

Ok. Wann war Tibet gleich nochmal? Und weshalb sollten sie das wieder den Mönchen überlassen über deren Herrschaftsstil sogar die Naziexpedition Ende der 30er entsetzt war?

Taiwan gehörte mal zu China. Kleine Analogie: Was stand gleich nochmal im GG bezüglich der DDR? und schrieben wir die nicht in Anführungszeichen?
Wie kann man so ignorant sein und von einem anderen Staat erwarten eine Einheitsdoktrin über Bord zu werfen nur weil es "westlichen Demokraten" besser gefallen würde?

Einige Leute solten den Ball wesentlich flacher halten. Es geht nicht darum ob man das gut findet oder nicht.

Ein Aphorismus zur Erklärung:

Ein neuer Rekrut kommt an die Front, und meldet entsetzt seinem Vorgesetzten: "die schießen ja auf uns!!"
Legt der ihm die Hand auf die Schulter und sagt: "das dürfen sie, mein Junge, das dürfen sie"

Don
17.11.2009, 12:24
It is the lofty duty of the entire Chinese people, including our compatriots in Taiwan, to accomplish the great task of reunifying the motherland[4].


mit der Präambel der chinesischen Verfassung (Absatz 3)



vergleiche, dann ist expansionistisch möglicherweis zu hart,
aber die Unterschiede in der Auffassung sind trotzdem mehr
als deutlich.

Alte Präambel GG:


Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, seine nationale und staatliche Einheit zu wahren und als gleichwertiges Gliedin einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat das Deutsche Volkin den Ländern Baden, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern,um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben, kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beschlossen.Es hat auch für jene Deutschen gehandelt, denen mitzuwirken versagt war.Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.

And now what?

jak_22
17.11.2009, 12:25
(...)
Taiwan gehörte mal zu China. Kleine Analogie: Was stand gleich nochmal im GG bezüglich der DDR? und schrieben wir die nicht in Anführungszeichen?
Wie kann man so ignorant sein und von einem anderen Staat erwarten eine Einheitsdoktrin über Bord zu werfen nur weil es "westlichen Demokraten" besser gefallen würde?


Oh, das erwarte ich gar nicht. Es gefällt mir nur nicht, wenn ein klares
Bekenntnis zum TRA umgedeutet wird, in etwas völlig anderes. Durch
eine schlechte deutsche Übersetzung, einen ignoranten Spiegel-Journalisten
und einen flach lesenden Foristen.



Einige Leute solten den Ball wesentlich flacher halten. Es geht nicht darum ob man das gut findet oder nicht.

Ein Aphorismus zur Erklärung:

Ein neuer Rekrut kommt an die Front, und meldet entsetzt seinem Vorgesetzten: "die schießen ja auf uns!!"
Legt der ihm die Hand auf die Schulter und sagt: "das dürfen sie, mein Junge, das dürfen sie"

Ja, dürfen sie.

jak_22
17.11.2009, 12:26
Alte Präambel GG:



And now what?

Siehe oben. Now nothing. Ich habe nichts gegen die Einheitsbestrebung als
solche, nur die dilettantische Lesart des Spiegels und ABAS stößt mir auf.
(Das "expansionistisch" zog ich bereits zurück. Schieb es auf leichte Entflamm-
baqrkeit des Autors)

borisbaran
17.11.2009, 12:43
Ok. Wann war Tibet gleich nochmal? Und weshalb sollten sie das wieder den Mönchen überlassen über deren Herrschaftsstil sogar die Naziexpedition Ende der 30er entsetzt war?
Jaja, angebliche Sklanevherrshaft oder sonst so ein schei0, der die gewaltsame eroberung von Tibet rechtfertigen soll... die chinesen können sie nciht übertrumpft haben.

Taiwan gehörte mal zu China. Kleine Analogie: Was stand gleich nochmal im GG bezüglich der DDR? und schrieben wir die nicht in Anführungszeichen?
Wie kann man so ignorant sein und von einem anderen Staat erwarten eine Einheitsdoktrin über Bord zu werfen nur weil es "westlichen Demokraten" besser gefallen würde?
Nun, Irgendwann gehörte das Festlandchina zur Republik China...

romeo1
17.11.2009, 13:23
Taiwan & Tibet.

Tibet gehört seit ca. 300 Jahren zum chines. Herrschaftsbereich. Lediglich seit dem Sturz des letzten Kaisers und dem darauf folgenden Chaos gab es so etwas wie eine Unabhängigkeit.

Taiwan ist eigentlich auch ein Bestandteil Chinas, allerdings mit einer vom mainland stark abweichenden Geschichte. Wenn ich ein Taiwanese wäre, wüde ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch nicht zur VRC gehören wollen. Taiwan und die VRC sind abe inzw. so stark wirtschaftlich verflochten, daß bei einem Krieg beide Seiten nur verlieren können.

EinDachs
17.11.2009, 13:40
Taiwan ist ein korruptes Drecksregime im Deckmantel angeblicher Demokratie.
Verkommene Feudalherren die heute nicht mal mehr in der Lage sind über die
Wirtschaft der VRC Konkurenz zu machen. Für Taiwan ist der Zug abgefahren.
Sie wollen weiter gierig Geschäfte machen und das geht nur mit der VRC.

Taiwan Chinesen bekommt man über ihre Gier beherrscht, dann ist denen ihre
vorgeschobenen politische Ideologie egal. Taiwan wird sich wie eine "Hure"
an die VRC verkaufen. Ich finde das gut so. Geht unblutig und jeder gewinnt. Image und Würde hatten die Taiwan Chinesen ohnehin noch nie.

Wo haben die dich denn ausgelassen?
Das "korrupte Drecksregime" Taiwan's ist allemal demokratischer als das "korrupte Drecksregime" in Beijing.
Und Taiwan steht eigentlich wirtschaftlich noch ganz gut da. Pro/Kopf allemal besser als die VRC.
Aber es wird so oder so zu einer vorsichtigen Wiedervereinigung kommen. Das ist eine wahrscheinliche Prognose. Wie die aussehen wird, kann man nicht sagen. Ich steh dem aber nicht freudetanzend gegenüber.

EinDachs
17.11.2009, 13:45
Tibet gehört seit ca. 300 Jahren zum chines. Herrschaftsbereich

Eine Feinheit der chinesischen Geschichte: Die zahlten stets Tribut, nie Steuern. Ein Vasall, keine Provinz. Da könnte man auch Korea zum chinesischen Staatsgebiet dazuschlagen.
Der chinesische Anspruch auf Tibet ist in Wahrheit schon sehr schwach. Das ändert nichts daran, dass Tibet ein Teil Chinas bleiben wird.

BRDDR_geschaedigter
17.11.2009, 13:49
Alles Schwachsinn, was von den deutschen Medien verzapft wird. Der Hauptgrund von Obama für diese Reise war wahrscheinlich die Rettung des Dollars.

Don
17.11.2009, 13:51
Siehe oben. Now nothing. Ich habe nichts gegen die Einheitsbestrebung als
solche, nur die dilettantische Lesart des Spiegels und ABAS stößt mir auf.
(Das "expansionistisch" zog ich bereits zurück. Schieb es auf leichte Entflamm-
baqrkeit des Autors)

Acknowledged. :]

Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, ich bin kein Kommiefreund. Nur sind die Chinesen keine Kommies mehr, sie haben eine Einparteiendiktatur, was ich aber in der schwierigen Umgestaltung pragmatisch als äußerst sinnvoll ansehe.

Aber auch als Kommies waren sie an den Konflikten dieser Welt nur mäßig und selten beteiligt, das dickste Ei war Korea.

Don
17.11.2009, 13:57
Eine Feinheit der chinesischen Geschichte: Die zahlten stets Tribut, nie Steuern. Ein Vasall, keine Provinz. Da könnte man auch Korea zum chinesischen Staatsgebiet dazuschlagen.

Oder Deutschland zu Italien. Wir waren schließlich auch Vasallen Roms.



Der chinesische Anspruch auf Tibet ist in Wahrheit schon sehr schwach. Das ändert nichts daran, dass Tibet ein Teil Chinas bleiben wird.

Eben. Ein Chinese wird sich lächelnd anhören was Du sagst und antworten: "Aber wir sind hier". Ich habe immer so meine Probleme, wenn man z.B. die Phantasien unserer Nationalen auf die teutschen Ostgebiete lächerlich macht (was sie sind, nebenbei), aber in anderen Weltregionen schon gerne mal ein bißchen umordnen würde.

borisbaran
17.11.2009, 14:03
Ohne China gäbe es keinen Bekloppten Namens Kim Jong-Il bzw Vaddi Kim Il-Sun in Korea. Ohne die USA gäbe es NUR Kim Jong-Il bzw Vaddi Kim Il-Sun in Korea.

EinDachs
17.11.2009, 14:21
Eben. Ein Chinese wird sich lächelnd anhören was Du sagst und antworten: "Aber wir sind hier". Ich habe immer so meine Probleme, wenn man z.B. die Phantasien unserer Nationalen auf die teutschen Ostgebiete lächerlich macht (was sie sind, nebenbei), aber in anderen Weltregionen schon gerne mal ein bißchen umordnen würde.


Ja, das sind nur zwei gänzlich unterschiedliche Intentionen, die Methodik ist diesselbe und basiert auf einem eher naiven, träumerischen Zugang zu Staatsgrenzen und geopolitischen Realitäten.

Don
17.11.2009, 14:28
Ohne China gäbe es keinen Bekloppten Namens Kim Jong-Il bzw Vaddi Kim Il-Sun in Korea. Ohne die USA gäbe es NUR Kim Jong-Il bzw Vaddi Kim Il-Sun in Korea.

Ohne die USA hätte es keinen Batista und damit auch keinen Castro auf Cuba gegeben, von den paar anderen mittel und südamerikanischen "Demokratiefreunden" mal ganz zu schweigen.
Sagt Dir ein USA Freund.

China wird genausowenig von seiner Deckung Nordkoreas abweichen wie die USA von der Blockade Cubas.
Abgesehen davon, Nordkoreaner pflegen nach China zu flüchten, wenn sie es tun. Und China liefert nicht nach Nordkorea aus.

Du hast schon eine etwas eindimensionale Weltsicht.

borisbaran
17.11.2009, 14:54
Ohne die USA hätte es keinen Batista und damit auch keinen Castro auf Cuba gegeben, von den paar anderen mittel und südamerikanischen "Demokratiefreunden" mal ganz zu schweigen.
Sagt Dir ein USA Freund.

China wird genausowenig von seiner Deckung Nordkoreas abweichen wie die USA von der Blockade Cubas.
Im Vergleich zu solchen Spezies wie denen in Nordkorea sind sie ENGEL, was aber nciht viel ist... Hats recht.

Abgesehen davon, Nordkoreaner pflegen nach China zu flüchten, wenn sie es tun. Und China liefert nicht nach Nordkorea aus.
Nein, nicht wirklich. North Korean defectors#In China (http://en.wikipedia.org/wiki/North_Korean_defectors#In_China)

China has between 20,000-30,000 North Korean refugees. There was a continued decline in the number of North Korean refugees in China, with around 11,000 in the country at year’s end.[3] [4], mostly in the northeast, making them the largest population outside of North Korea; these are not typically considered to be members of the ethnic Korean community, and the Chinese census does not count them as such. Some North Korean refugees who are unable to obtain transport to South Korea instead marry ethnic Koreans in China and settle there, blending into the community; however, they are still subject to deportation if discovered by the authorities. Those who have found 'escape brokers', mostly try to enter the Korean Embassy of China in Shenyang. In recent years, however, the Chinese government has 'improved' the security and increased the number of police outside the Korean Embassy. So, today there are new ways of getting into Korea. One of them is the route to the Mongolian border; another is the route to southeast Asian countries such as Thailand. These new ways have been created because those countries welcome the North Korean defectors.[5]

According to a source from 2005, "60 to 70% of the defectors [in China] are women, 70 to 80% of whom are victims of human trafficking."[6] Most of the clients of North Korean women are Chinese citizens of Korean descent, largely elderly bachelors.[7] Violent abuse starts in apartments near the border, from where the women are then moved to cities further away to work as sex slaves. When Chinese authorities arrest these North Korean slaves, they repatriate them. North Korean authorities keep such repatriates in penal labour colonies (and/or execute them), execute any of the Chinese-fathered babies "to protect North Korean pure blood" and force abortions on all pregnant repatriates not executed.[6] China refuses to grant refugee status to North Korean defectors, and considers them illegal economic migrants. The Chinese authorities arrest and deport hundreds of defectors back into North Korea each week, sometimes in mass immigration sweeps. Chinese citizens caught aiding defectors face fines and imprisonment.

romeo1
17.11.2009, 15:32
Ohne die USA hätte es keinen Batista und damit auch keinen Castro auf Cuba gegeben, von den paar anderen mittel und südamerikanischen "Demokratiefreunden" mal ganz zu schweigen.
Sagt Dir ein USA Freund.

China wird genausowenig von seiner Deckung Nordkoreas abweichen wie die USA von der Blockade Cubas.
Abgesehen davon, Nordkoreaner pflegen nach China zu flüchten, wenn sie es tun. Und China liefert nicht nach Nordkorea aus.

Du hast schon eine etwas eindimensionale Weltsicht.

Nun ja, ab und an werden schon noch Flüchtlinge nach NK zurückgeschickt. Ansonsten ist festzustellen, daß in den an NK angenzenden Provinzen viele Fauen chines. Bauern geehelicht haben. Aufgund des Fauenmangels, der sich besonders auf dem Land auswirkt, wird dies stillschweigend geduldet.