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Vollständige Version anzeigen : „Die Shoah-Epidemie“



Sterntaler
15.11.2009, 16:48
interessantes Interview.



Burg: Ich wünsche mir, daß wir durch eine Rückkehr zu einer angemessenen Behandlung dieses Erbes die Erinnerung daran endlich wieder in Würde wahren können und daß wir damit aufhören, es in so zynischer Weise politisch auszubeuten.


quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M55e2d7fc1f9.0.html)

Florian
15.11.2009, 21:37
Sehr gutes Interview. Zum Glück gibt es noch Medien, in denen Juden wie Burg zu Wort kommen.

Florian
15.11.2009, 21:53
Zur Info:

Avraham Burg, Jahrgang 1955, ist Sohn des ehemaligen israelischen Innenministers Josef Burg, war Parlamentsabgeordneter, Aspirant auf den Vorsitz der Arbeitspartei, Berater von Premierminister Schimon Peres, schließlich von 1995 bis 1999 Vorsitzender von Jewish Agency und World Zionist Organization und danach – bis 2003 – Sprecher der Knesset, des israelischen Parlaments. Im Sommer 2000 war er gar kurzzeitig provisorischer Präsident Israels.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5296879bc15.0.html

Quo vadis
15.11.2009, 22:09
Sehr gutes Interview. Zum Glück gibt es noch Medien, in denen Juden wie Burg zu Wort kommen.

Das man sogar zionistenkritische Juden mit ner Bannbulle der Meinungsindustrie belegt zeigt doch überdeutlich, dass nicht linksrechts, Judegojim, oder schwarzweiß das Kriterium ist, sondern einzig und allein die vertretene Meinung.Hier will das etablierte Meinungskartell jeden Ansatz von Meinungsabweichung, der geeignet ist die inszenierten Meinungsdogmen zu erschüttern, im Keim ersticken.

Florian
15.11.2009, 22:48
Das man sogar zionistenkritische Juden mit ner Bannbulle der Meinungsindustrie belegt zeigt doch überdeutlich, dass nicht links-rechts, Jude-Gojim, oder schwarz-weiß das Kriterium ist, sondern einzig und allein die vertretene Meinung. Hier will das etablierte Meinungskartell jeden Ansatz von Meinungsabweichung, der geeignet ist die inszenierten Meinungsdogmen zu erschüttern, im Keim ersticken.

Ich fürchte, die wirkliche Ursache ist sogar eher die Diktatur der Mittelmäßigkeit, in der angepasste, feige Flachköpfe auf jeden mit der Meinungskeule losdreschen, der es wagt, sich abweichend vom etablierten Konsens zu äußern. Solche Typen taugen dann hervorragend um beispielsweise bei SPON seichte Artikel zu schreiben, die niemandem weh tun, die nichts verändern.

Aldebaran
15.11.2009, 23:36
Das man sogar zionistenkritische Juden mit ner Bannbulle der Meinungsindustrie belegt zeigt doch überdeutlich, dass nicht linksrechts, Judegojim, oder schwarzweiß das Kriterium ist, sondern einzig und allein die vertretene Meinung.Hier will das etablierte Meinungskartell jeden Ansatz von Meinungsabweichung, der geeignet ist die inszenierten Meinungsdogmen zu erschüttern, im Keim ersticken.


Wer gibt denn schon ein solches Machtmittel aus der Hand? Es hat allerdings wenig mit Zionismus zu tun. Natürlich hat Israel ein Interesse an einem Deutschland, dass es diplomatisch und auch manchmal finanziell unterstützt, aber dies mit dem HC zu begründen, ist zweifellos eine Idee unserer politischen Klasse. Es gibt etliche gute Gründe für eine (begrenzte) Unterstützung Israels, aber diese zu äußern, erforderte generell eine rationale Begründung der Außenpolitik, die in Deutschland einfach nicht möglich ist. Es ist hier nicht möglich, eine Außenpolitik öffentlich anders als damit zu begründen, Gutes tun zu müssen. Deutschland darf offiziell keine Interessen haben, es muss für Frauenrechte in Afghanistan eintreten, die Armut in Afrika bekämpfen, eine neues Auschwitz auf dem Balkan verhindern, das Weltklima retten etc.

Das ist das Problem. Der gesamte politische Diskurs ist in Deutschland hoffnungslos moralinverseucht. Der HC-Kult ist nur ein Teil davon, wenn auch ein gewichtiger.

ErhardWittek
16.11.2009, 00:00
Ich bitte darum, diesen Teil des Interviews einer kritischen Betrachtung zu unterziehen:



Ex-Außenminister Joschka Fischer ...
Burg: Mein herzlicher Freund!
... nannte den Holocaust den „Gründungsmythos“ der Bundesrepublik Deutschland. Ist das nicht ein Fall von Instrumentalisierung?
Burg: Nein, ich halte das für eine sehr mutige Position. Der Holocaust steht für die Entrechtung von Fremden und Andersdenkenden. Wenn die Lehre daraus ist, daß Nachkriegsdeutschland diesen Rechte zubilligt, dann ist diese Schlußfolgerung großartig!
„Israel ist durch Gedenkpolitik zur Supermacht geworden“
Bundeskanzlerin Merkel zählt wegen des Holocaust das Existenzrecht Israels inzwischen ernstlich zur Staatsräson Deutschlands.
Burg: Ihre Kanzlerin nimmt einige äußerst interessante und couragierte Positionen ein. Das beeindruckt mich vor allem, da sie in der DDR aufgewachsen ist, die damals die Haltung vertrat, das antifaschistische Deutschland zu vertreten und deshalb mit der Schuld Hitlers nichts zu tun zu haben. Dennoch nimmt Frau Merkel die Verantwortung des vereinten Deutschland für die Schuld am Holocaust an. Das ist doch erstaunlich, ja eine bewunderswerte Haltung.
Geradezu ein Quantensprung! Dazu kommt, daß sie Vertreterin der Christdemokraten in Deutschland ist, das heißt, was sie sagt, hat also auch eine christliche Dimension – um so bewundernswerter, als der Papst sich in diesen Fragen ja eher bedeckt hält.
Burg, Giordano und Broder gleichen sich fast auf's Haar. Erst schwafeln sie scheinbar verständnissinnig daher und am Ende läuft es doch nur darauf hinaus, daß sie uns hassen und sich nichts lieber wünschen, als daß wir Deutschen den Holopriestern für alle Zeiten demütigst unsere Opfergaben darbieten.

Wer Fischer seinen herzlichen Freund nennt und Merkel aufgrund ihrer Israelhörigkeit eine couragierte Person nennt, der ist zweifellos ein ausgewiesener Feind aller Deutschen. Weder Fischer noch Merkel erwecken den Eindruck, sich um die Geschicke ihres Landes verdient machen zu wollen. Beide sind nur an ihrer eigenen Karriere und Machterweiterung interessiert, gern auch voll und ganz auf Kosten der Deutschen.

Florian
16.11.2009, 00:19
Ich bitte darum, diesen Teil des Interviews einer kritischen Betrachtung zu unterziehen:

Burg, Giordano und Broder gleichen sich fast auf's Haar. Erst schwafeln sie scheinbar verständnissinnig daher und am Ende läuft es doch nur darauf hinaus, daß sie uns hassen und sich nichts lieber wünschen, als daß wir Deutschen den Holopriestern für alle Zeiten demütigst unsere Opfergaben darbieten.

Wer Fischer seinen herzlichen Freund nennt und Merkel aufgrund ihrer Israelhörigkeit eine couragierte Person nennt, der ist zweifellos ein ausgewiesener Feind aller Deutschen. Weder Fischer noch Merkel erwecken den Eindruck, sich um die Geschicke ihres Landes verdient machen zu wollen. Beide sind nur an ihrer eigenen Karriere und Machterweiterung interessiert, gern auch voll und ganz auf Kosten der Deutschen.

Aber wir können von Herrn Burg doch immerhin lernen, dass Objektivismus in der heutigen zum Dorf gewordenen Welt vollkommen Fehl am Platz ist. Es geht um Interessen, nicht um Ideale.



Burg: Ich erinnere mich, wie meine Tochter mir von der geplanten „Polenfahrt“ ihrer Klasse berichtete, die bei unseren Schülern mittlerweile üblich ist. Es heißt: „Wir gehen dahin, weil wir alle Überlebende der Shoah sind.“ Dann fahren sie und kehren als veränderte Israelis zurück.

Inwiefern?

Burg: Nun, die Shoah ist vermutlich inzwischen zu einer der wichtigsten theologischen Stützen jüdischer Identität geworden. Ich möchte aber nicht, daß meine Kinder ihre Identität auf dem schlimmsten Trauma der Menschheit gründen.





Ex-Außenminister Joschka Fischer ...

Burg: Mein herzlicher Freund!

... nannte den Holocaust den „Gründungsmythos“ der Bundesrepublik Deutschland. Ist das nicht ein Fall von Instrumentalisierung?

Burg: Nein, ich halte das für eine sehr mutige Position. Der Holocaust steht für die Entrechtung von Fremden und Andersdenkenden. Wenn die Lehre daraus ist, daß Nachkriegsdeutschland diesen Rechte zubilligt, dann ist diese Schlußfolgerung großartig!

ErhardWittek
16.11.2009, 00:34
Sehr gutes Interview. Zum Glück gibt es noch Medien, in denen Juden wie Burg zu Wort kommen.
Seitens der Interviewer gibt es nichts zu kritisieren.

Burg hingegen hat eine Technik eingesetzt, die man auch von anderen "gemäßigten" Zion-Jüngern kennt. Erst kommt eine Art Selbstkritik, die dann erwartungsgemäß doch wieder in eine kollektive Schuldzuweisung an die Deutschen mündet, die man tunlichst nicht anzuzweifeln hat.

Hätte er den Mund gehalten, wäre es sicher besser gewesen. Denn entweder beendet man das leidige, überreichlich strapazierte Thema sowohl auf israelischer als auch deutscher Seite ersatzlos, oder man begibt sich besser gar nicht erst auf inzwischen so dünn gewordenes Eis. Denn dieses Dauerthema beginnt inzwischen auch die Nerven unzähliger Deutscher in unerträglicher Weise zu strapazieren. Irgendwann reißt nämlich auch uns so gutmütigen und schier endlos leidensfähig scheinenden Deutschen der Geduldsfaden ob dieser unablässig schrillen, ohrenbetäubenden orientalischen Jammerarie.

WesternCato
16.11.2009, 00:35
Laut Umfrage meinen neunzig Prozent der Israelis, die Shoah sei das wichtigste Ereignis der jüdischen Geschichte

There is no business like Shoahbusiness

ErhardWittek
16.11.2009, 00:42
Aber wir können von Herrn Burg doch immerhin lernen, dass Objektivismus in der heutigen zum Dorf gewordenen Welt vollkommen Fehl am Platz ist. Es geht um Interessen, nicht um Ideale.
Ich glaube nicht, daß ich das lernen möchte. Denn ich habe mir noch ein paar preußische Ideale bewahrt, die mir mehr wert sind, als mich irgendwie durchzuschlängeln und als ein an den jeweiligen Zeitgeist angepaßtes Arschloch mein Leben zu fristen.

Opportunisten wie Burg stellen inzwischen zwar die Mehrheit, aber ich halte es dennoch lieber mit aufrechten, ehrlichen Menschen, denen man selbst im schlimmsten Sturm bedenkenlos sein Leben anvertrauen kann.

ErhardWittek
16.11.2009, 01:01
Laut Umfrage meinen neunzig Prozent der Israelis, die Shoah sei das wichtigste Ereignis der jüdischen Geschichte

There is no business like Shoahbusiness
Ein Wunder ist das nicht. Da sitzen die Leute auf einem Haufen Sand und wissen vor lauter Langeweile nichts besseres zu tun, als sich einen Mythos zu schaffen, der ihnen vermeintlich Bedeutung verleiht.

Auf Dauer befriedigt es ja auch nicht, nur Zitronen und Kiwis zu züchten. Daß man davon rammdösig wird und schlecht gelaunt, verstehe ich. Aber wir Deutschen haben genug eigene Probleme und können uns nicht andauernd auch noch um die Befindlichkeiten der unausgelasteten Israelis kümmern.

Sie wollten einen eigenen Staat und sie haben ihn bekommen. Und wir Deutschen haben einen ganz erheblichen Teil der Infrastruktur bezahlt. Von den Waffengeschenken ganz zu schweigen, die nicht nur grundgesetzwidrig, sondern auch geeignet waren, unsere eigene Sicherheit auf's Spiel zu setzen. Aber jetzt sollte es endlich mal auch genug sein.

Die Kinder sollten endlich mal erwachsen werden und uns nicht länger auf der Tasche liegen. Wenn sie bis jetzt mit den Milliarden, die uns schmerzlich fehlen, nichts Gescheites anfangen konnten, dann lernen sie es auch in den kommenden Jahrhunderten nicht mehr. Israel ist ein Faß ohne Boden. Sie machen auch aus richtigem Geld nur wieder einen Haufen Sand, setzen sich drauf und jammern unaufhörlich weiter.

Andreas63
16.11.2009, 21:42
Ich bitte darum, diesen Teil des Interviews einer kritischen Betrachtung zu unterziehen:

Burg, Giordano und Broder gleichen sich fast auf's Haar. Erst schwafeln sie scheinbar verständnissinnig daher und am Ende läuft es doch nur darauf hinaus, daß sie uns hassen und sich nichts lieber wünschen, als daß wir Deutschen den Holopriestern für alle Zeiten demütigst unsere Opfergaben darbieten.
Ich habe den Artikel ebenfalls aufmerksam und vorallem bis zum Ende gelesen und kann Dir deshalb nur zustimmen.
Burg geht es ausschließlich um die Befindlichkeiten der Israelis.
Die ständige Beschäftigung mit der Shoah führt zu immer mehr Psychosen - bezeichnend das Beispiel mit dem Juden, der Beklommenheit in polnischen Zügen empfand, obwohl er und seine Vorfahren aus dem Irak stammen.
Hingegen sollen wir Deutschen weiterhin 'unsere Schuld' kultivieren und weiterhin brav und kritiklos Israel unterstützen.

WesternCato
16.11.2009, 21:54
Ein Wunder ist das nicht. Da sitzen die Leute auf einem Haufen Sand und wissen vor lauter Langeweile nichts besseres zu tun, als sich einen Mythos zu schaffen, der ihnen vermeintlich Bedeutung verleiht.

Auf Dauer befriedigt es ja auch nicht, nur Zitronen und Kiwis zu züchten. Daß man davon rammdösig wird und schlecht gelaunt, verstehe ich. Aber wir Deutschen haben genug eigene Probleme und können uns nicht andauernd auch noch um die Befindlichkeiten der unausgelasteten Israelis kümmern.
Ich sehe das anders. Die Träger der Shoah-Epideme sind in erster Linie nicht die Juden in Israel, sondern die in der Diaspore, ganz besonders die in den USA, die mit ihrer Macht in Regierungen, Senat, Parliamenten, Medien viel mehr erreichen können, als die jüdischen Organisationen in anderen Ländern (die BRD ist natührlich die Aushnahme).

All das abgesehen davon, dass es lächerlich ist, Israelis als einen Haufen Bauern abzutun.

Florian
16.11.2009, 22:12
Ich glaube nicht, daß ich das lernen möchte. Denn ich habe mir noch ein paar preußische Ideale bewahrt, die mir mehr wert sind, als mich irgendwie durchzuschlängeln und als ein an den jeweiligen Zeitgeist angepaßtes Arschloch mein Leben zu fristen.

Opportunisten wie Burg stellen inzwischen zwar die Mehrheit, aber ich halte es dennoch lieber mit aufrechten, ehrlichen Menschen, denen man selbst im schlimmsten Sturm bedenkenlos sein Leben anvertrauen kann.

Problematisch ist nur, dass Monotheismus nicht unserer Natur und deshalb auch nicht unserer eigentlichen Kultur entspricht. Deshalb ist es für indigene Europäer wohl schwer nachvollziehen, wie jemand so grundlegend verschiedene Regeln für sich und andere aufstellen kann und dies auch noch in aller Selbstverständlichkeit hinaus posaunt.

Solange die Europäer in ihrem Glauben an die objektive Wahrheit sich an den Interessen anderer und nicht allein an ihren eigenen orientieren, werden sie uneins und wehrlos sein.

Es gibt nur die scheinbare Welt. Nichts dahinter.

Blue Max
17.11.2009, 00:29
Ihr Buch ist immer wieder sehr polemisch, zum Beispiel, wenn sie den Holocaust mit dem Ozonloch vergleichen.

Ein Schelm, wer ... :)


Deutschland soll „aufhören, auf seine Rolle als Täter fixiert zu sein“? Dafür stehen Sie hierzulande mit einem Bein im Gefängnis.

Erschütternde Erkenntnis der JF. :(


Ex-Außenminister Joschka Fischer ...

Burg: Mein herzlicher Freund!

... nannte den Holocaust den „Gründungsmythos“ der Bundesrepublik Deutschland. Ist das nicht ein Fall von Instrumentalisierung?

Burg: Nein, ich halte das für eine sehr mutige Position. Der Holocaust steht für die Entrechtung von Fremden und Andersdenkenden. Wenn die Lehre daraus ist, daß Nachkriegsdeutschland diesen Rechte zubilligt, dann ist diese Schlußfolgerung großartig!

Mal wieder der Beweis, daß Zionisten für Multikulti und Umvolkung nichtjüdischer Völker stehen und an der Zerstörung Deutschlands interessiert sind. germane


Unter anderem jüdische Kritiker werfen dem Zentralrat der Juden in Deutschland eine Instrumentalisierung vor.

Burg: Ich bin Israeli und kein deutscher Jude, ich kann dazu nichts sagen.

Es gibt keine deutschen Juden mehr. Nur noch in Deutschland/der Diaspora lebende Juden. Sie fühlen sich allesamt nicht als Deutsche. Sie fühlen sich als Israelis. Das sollte auch einem Burg nicht entgangen sein.

Amerikanische Juden besitzen sogar 2 Staatsbürgerschaften, die amerikanische und die israelische.

Komisch: Wenn Juden in der Diaspora scheiße bauen, wollen die Israelis nichts mit ihnen zu tun haben. Werden Juden in der Diaspora aber angegriffen, dann sind plötzlich alle Juden Israelis.


Der Antisemitismus an sich ist nicht unsere Schuld, ...

Echt nicht? :cool:


... aber wir sind natürlich ein Stachel im Fleisch anderer, und das können wir nicht abtun mit der Einstellung: „Die Welt ist eben gegen uns.

Die Welt ist gegen euch, nicht nur weil Israel Menschenrechtsverletzungen en masse begeht. Juden sind halt auf der ganzen Welt unbeliebt. Warum wohl? Könnte es nicht doch mit dem jüdischen Verhalten zusammen liegen? :]