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Vollständige Version anzeigen : Südtirol:Polizei und Rettungsanitäter von den marokkanischen Mob angegriffen



Dolomitengeist
14.11.2009, 22:19
Bei einem schweren Verkehrsunfall am Freitag Nacht in Bozen hat ein Motorradfahrer sein Leben verloren.

Zum Unfall war es gegen 23 Uhr in der Cagliaristraße gekommen, als ein Auto und ein Motorrad zusammenprallten.

Der Motorradfahrer, ein 18-jähriger Marokkaner, starb noch an der Unfallstelle. Der Notarzt konnte nichts mehr für den jungen Mann, der lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, tun.

Über den Unfallhergang gab es seitens der Stadtpolizei bisher noch keine Informationen. Die Frage, wer am Unfall Schuld trägt, hat jedoch unmittelbar nach dem Unfall vor Ort zu tumultartigen Szenen geführt.
Laut den Rettern gab es an der Unfallstelle einen „noch nie dagewesenen Tumult“, was dazu führte, dass die Besatzung des Notarztwagens die Flucht ergreifen musste, nachdem der Notarzt alle Maßnahmen ergriffen hatte, um das Leben des jungen Marokkaners zu retten.

Mehrere Streifenwagen der Polizei und Beamte der Stadtpolizei waren notwendig, um die Situation unter Kontrolle zu halten.
Der Fahrer des Autos wurde laut Polizei massiv bedroht und musste unter Polizeischutz ins Bozner Krankenhaus gebracht werden.

Als sich der Streit dann sogar zur Ersten Hilfe im Krankenhaus verlagerte, musste die Polizei auch dort intervenieren, um die Situation zu kontrollieren.
Der leicht verletzte Autofahrer wurde im Krankenhaus ärztlich versorgt und dann von Polizisten nach Hause begleitet.
Als er auch dort nachts an der Sprechanlage der Eingangstür zu seiner Wohnung verbal bedroht wurde, verständigte er die Polizei, die noch einmal ausrücken musste. Weitere Vorfälle gab es dann jedoch nicht mehr.

http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/11/islammarokkaner-stirbt-bei-unfall.html

Hofer
17.11.2009, 17:00
Bei einem schweren Verkehrsunfall am Freitag Nacht in Bozen hat ein Motorradfahrer sein Leben verloren.

Zum Unfall war es gegen 23 Uhr in der Cagliaristraße gekommen, als ein Auto und ein Motorrad zusammenprallten.

Der Motorradfahrer, ein 18-jähriger Marokkaner, starb noch an der Unfallstelle. Der Notarzt konnte nichts mehr für den jungen Mann, der lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, tun.

Über den Unfallhergang gab es seitens der Stadtpolizei bisher noch keine Informationen. Die Frage, wer am Unfall Schuld trägt, hat jedoch unmittelbar nach dem Unfall vor Ort zu tumultartigen Szenen geführt.
Laut den Rettern gab es an der Unfallstelle einen „noch nie dagewesenen Tumult“, was dazu führte, dass die Besatzung des Notarztwagens die Flucht ergreifen musste, nachdem der Notarzt alle Maßnahmen ergriffen hatte, um das Leben des jungen Marokkaners zu retten.

Mehrere Streifenwagen der Polizei und Beamte der Stadtpolizei waren notwendig, um die Situation unter Kontrolle zu halten.
Der Fahrer des Autos wurde laut Polizei massiv bedroht und musste unter Polizeischutz ins Bozner Krankenhaus gebracht werden.

Als sich der Streit dann sogar zur Ersten Hilfe im Krankenhaus verlagerte, musste die Polizei auch dort intervenieren, um die Situation zu kontrollieren.
Der leicht verletzte Autofahrer wurde im Krankenhaus ärztlich versorgt und dann von Polizisten nach Hause begleitet.
Als er auch dort nachts an der Sprechanlage der Eingangstür zu seiner Wohnung verbal bedroht wurde, verständigte er die Polizei, die noch einmal ausrücken musste. Weitere Vorfälle gab es dann jedoch nicht mehr.

http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/11/islammarokkaner-stirbt-bei-unfall.html


Einreiseverbot für Korananhänger




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eintiroler
17.11.2009, 18:00
Grundsätzlich stört mich der Unfall des Marokkaners recht wenig. Der Umgang des Mobs mit Polizeikräften ist bekannt.

Was mich jedoch stört ist, dass dies wiederum den Ruf nach einem islamischen Friedhof in Bozen verstärken wird.
Das stört mich insofern, da ich weder lebendige, noch tote Moslems in meinem Land haben möchte.

Alfred
17.11.2009, 18:04
Grundsätzlich stört mich der Unfall des Marokkaners recht wenig. Der Umgang des Mobs mit Polizeikräften ist bekannt.

Was mich jedoch stört ist, dass dies wiederum den Ruf nach einem islamischen Friedhof in Bozen verstärken wird.
Das stört mich insofern, da ich weder lebendige, noch tote Moslems in meinem Land haben möchte.

Mensch, macht was oder wollt ihr Brd Verhältnisse haben? Die Tiroler können doch auch anders wie uns die Geschichte lehrt. Notfalls eben mit den Mitteln die Italien zu spüren bekam.

derRevisor
17.11.2009, 18:19
Das erinnert mich an einen Artikel über einen rumänsichen Lehrer, der einen Zigeunerjungen angefahren hatte und vom wütenden Mob beinahe gelyncht worden wäre oder auch ist....

Diese archaischen stammesdenkenden Unkulturen gehören restlos aus Europa ausgeschafft. Das Mittelalter ist hier vorbei!

eintiroler
17.11.2009, 18:26
Mensch, macht was oder wollt ihr Brd Verhältnisse haben? Die Tiroler können doch auch anders wie uns die Geschichte lehrt. Notfalls eben mit den Mitteln die Italien zu spüren bekam.

Wir Tiroler sind widerstandsfähig. Das hat die Geschichte wirklich gezeigt. Wir werden einen Weg finden (müssen). Das monatlich Kameraden in Großrazzien weggesperrt und "resozialisiert" werden hilft dem Anliegen recht wenig. Doch ich bin, trotz meines konstruktiv-pessimistischen Glaubens, der Meinung, dass wir vorankommen.

derRevisor
17.11.2009, 18:29
Wir Tiroler sind widerstandsfähig. Das hat die Geschichte wirklich gezeigt. Wir werden einen Weg finden (müssen). Das monatlich Kameraden in Großrazzien weggesperrt und "resozialisiert" werden hilft dem Anliegen recht wenig. Doch ich bin, trotz meines konstruktiv-pessimistischen Glaubens, der Meinung, dass wir vorankommen.

Du musst die Basis für dein Anliegen gewinnen.

Aber ich glaube das mahen die Musels mit solchen Nachrichten auch von alleine und viel besser, weil authentischer :D

eintiroler
17.11.2009, 18:39
Du musst die Basis für dein Anliegen gewinnen.

Aber ich glaube das mahen die Musels mit solchen Nachrichten auch von alleine und viel besser, weil authentischer :D

Exakt. Sie sähen den Wind selbst, wir müssen nur die Bäume roden, dass er den Pöbel streift. Erst wenn er dies tut, kann der Sturm von unseren Mohammedanischen Freunden geernet werden. ;)

Der rechte Hirte
17.11.2009, 18:50
Wir Tiroler sind widerstandsfähig. Das hat die Geschichte wirklich gezeigt. Wir werden einen Weg finden (müssen). Das monatlich Kameraden in Großrazzien weggesperrt und "resozialisiert" werden hilft dem Anliegen recht wenig. Doch ich bin, trotz meines konstruktiv-pessimistischen Glaubens, der Meinung, dass wir vorankommen.




Haltet aus!!!

http://www.bierpruegel.com/?p=40

Gänsehaut pur:]