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Vollständige Version anzeigen : Freie Grenzen, geteiltes Eigentum



frodo
14.11.2009, 11:53
Am 17. August schrieb ich:
Als glühender Befürworter der vier Freiheiten und der Union war es für mich immer eine Selbstverständlichkeit für Europa einzutreten. Auch der Beitritt der ehemaligen Länder des Ostblocks war die logische Schlussfolgerung daraus. Die Öffnung der Grenzen, die Reisefreiheit und der Wegfall der Grenzkontrollen sah ich nie als großes Problem an. In den letzten 12 Monaten bin ich eines besseren belehrt worden. Insgesamt 18 Einbrüche in dem Betrieb wo ich beschäftigt bin, mit einer Schadenssumme von mehr als 70000 € und bis auf einen Delikt eine Aufklärungsrate von beinahe null, haben mich schon sehr nachdenklich gemacht. Auch bei Geschäftspartnern sieht es nicht anders aus. Seit Mai, fast wöchentlich 5 Einbruchsdelikte in meinem Bezirk. Wenn es glückt die Täter auf frischer Tat zu ertappen, oder durch Zufall bei eine Kontrolle, handelt es sich fast ausnahmslos um Bürger der neu beigetretenen Länder. Ich will hier keine Pauschal Verurteilung tätigen, frage mich aber doch, ob die Verbrechensbekämpfung in diesen Ländern als in Ordnung anzusehen ist. Außerdem stellt sich bei mir die Frage ob die Polizei nicht personell und materiell unterversorgt ist, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich bin für Solidarität und Hilfe für die neuen Mitglieder. Kann mir aber nicht vorstellen, mein Eigentum auf diesem Wege zur Verfügung zu stellen. Was denkt ihr?

tysker
14.11.2009, 14:55
Am 17. August schrieb ich:
Als glühender Befürworter der vier Freiheiten und der Union war es für mich immer eine Selbstverständlichkeit für Europa einzutreten. Auch der Beitritt der ehemaligen Länder des Ostblocks war die logische Schlussfolgerung daraus. Die Öffnung der Grenzen, die Reisefreiheit und der Wegfall der Grenzkontrollen sah ich nie als großes Problem an. In den letzten 12 Monaten bin ich eines besseren belehrt worden. Insgesamt 18 Einbrüche in dem Betrieb wo ich beschäftigt bin, mit einer Schadenssumme von mehr als 70000 € und bis auf einen Delikt eine Aufklärungsrate von beinahe null, haben mich schon sehr nachdenklich gemacht. Auch bei Geschäftspartnern sieht es nicht anders aus. Seit Mai, fast wöchentlich 5 Einbruchsdelikte in meinem Bezirk. Wenn es glückt die Täter auf frischer Tat zu ertappen, oder durch Zufall bei eine Kontrolle, handelt es sich fast ausnahmslos um Bürger der neu beigetretenen Länder. Ich will hier keine Pauschal Verurteilung tätigen, frage mich aber doch, ob die Verbrechensbekämpfung in diesen Ländern als in Ordnung anzusehen ist. Außerdem stellt sich bei mir die Frage ob die Polizei nicht personell und materiell unterversorgt ist, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich bin für Solidarität und Hilfe für die neuen Mitglieder. Kann mir aber nicht vorstellen, mein Eigentum auf diesem Wege zur Verfügung zu stellen. Was denkt ihr?
von den ostbockstaaten hätte man höchstens tschechien, ungarn und slowenien aufnehmen sollen. wobei bei tschechien doch noch vorbehalte bestehen in bezug auf die noch währende gültigkeit der menschensrechtswidrigen benes-dekrete!
alle andderen sind nur trittbrettfahrer und gieren nach eu-subventionen ohn etwas bieten zu können!