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Vollständige Version anzeigen : Japan will US-Soldaten loswerden



Sprecher
13.11.2009, 16:21
"Ein Streitpunkt zwischen den USA und Japan bleibt indessen der amerikanische Militärstützpunkt auf der Insel Okinawa. Die japanische Regierung wünscht sich eine Verkleinerung oder gar Aufgabe der Militärbasis. Noch vor wenigen Tagen waren mehr als 20.000 Menschen auf die Straße gegangen, um ihrer Forderung nach ersatzloser Schließung der Marinebasis in der Stadt Ginowan Nachdruck zu verleihen. Die USA wollen den Stützpunkt zwar aufgeben, planen aber auf der südjapanischen Insel eine neue Basis. In Japan sind derzeit fast 47.000 US-Soldaten stationiert."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.

Götz
13.11.2009, 16:33
"Ein Streitpunkt zwischen den USA und Japan bleibt indessen der amerikanische Militärstützpunkt auf der Insel Okinawa. Die japanische Regierung wünscht sich eine Verkleinerung oder gar Aufgabe der Militärbasis. Noch vor wenigen Tagen waren mehr als 20.000 Menschen auf die Straße gegangen, um ihrer Forderung nach ersatzloser Schließung der Marinebasis in der Stadt Ginowan Nachdruck zu verleihen. Die USA wollen den Stützpunkt zwar aufgeben, planen aber auf der südjapanischen Insel eine neue Basis. In Japan sind derzeit fast 47.000 US-Soldaten stationiert."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.

Aus ihrem Stützpunkt auf Kuba haben sich die USA bekanntlich auch noch nicht zurückgezogen, wo die Amerikaner einmal ihren Fuß drin haben, da kann man sie wohl nur mit Gewalt hinauswerfen, sofern man entsprechende Machtmittel besitzt. Riskieren würde so etwas auf absehbare Zeit wohl kein Staat, aber man könnte dafür sorgen, daß die Stützpunkte an Attraktivität einbüssen. Japan könnte als Druckmittel seine bisherigen Beziehungen zu China überdenken, allerdings würde es dann seine eigene Position gegenüber China schwächen. Japan befindet sich also in einem Dilemma.

Deutschland hingegen braucht eigentlich kein direktes US Abschreckungspotential mehr, wir könnten also durchaus diverse Zahlungen ersatzlos streichen und abwarten was passieren würde...

Florian
13.11.2009, 16:34
Ein interessanter Artikel über Japan. (http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=09&File=200920050866.htm&STR1=japan&STR2=konservativ&STR3=&STR4=)

Florian
13.11.2009, 16:52
Aus dem Artikel im Eingangsbeitrag:



Um Kritikern seiner Politik in Japan entgegenzukommen, betonte Obama, die USA und Japan seien "völlig gleichberechtigte Partner", die aufgrund von gemeinsamen Interessen und Werten verbunden seien.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html



Das ist eine schamlose Lüge.



Die Errungenschaften und autoritären Traditionen der Meiji-Restauration (1868–1912), in der Japan als einzige Nation Asiens ohne fremde Kolonialherrschaft seine Modernisierung vollbrachte, sollten wie das Preußentum in Deutschland eliminiert werden. General Douglas MacArthur ließ deshalb eine Gruppe von Besatzungsoffizieren eine demokratische Verfassung nach US-Muster ausformulieren und ins Japanische übersetzt vom Parlament beschließen. Darin wurde der Kaiser, den die Amerikaner ursprünglich noch hängen wollten, enteignet und zum machtlosen Symbol des Staates reduziert, alle anderen Adelstitel abgeschafft, das Militär und die politische Rolle von Offizieren verboten und auf das Selbstverteidigungsrecht Japans verzichtet. 300.000 Japaner, hauptsächlich Industrielle, Politiker – einschließlich des frischgewählten Wahlsiegers für das Amt des Premierministers – und ehemalige Offiziere, wurden aus öffentlichen und privaten Führungsfunktionen gesäubert und bis zur Unterzeichnung des Friedensvertrages von allen solchen Positionen verbannt. Dazu reichte die formelle Mitgliedschaft in einer patriotischen Vereinigung, die die Amerikaner als militaristisch eingestuft hatten.

http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=09&File=200920050866.htm&STR1=japan&STR2=konservativ&STR3=&STR4=

Agano
13.11.2009, 16:58
"Ein Streitpunkt zwischen den USA und Japan bleibt indessen der amerikanische Militärstützpunkt auf der Insel Okinawa. Die japanische Regierung wünscht sich eine Verkleinerung oder gar Aufgabe der Militärbasis. Noch vor wenigen Tagen waren mehr als 20.000 Menschen auf die Straße gegangen, um ihrer Forderung nach ersatzloser Schließung der Marinebasis in der Stadt Ginowan Nachdruck zu verleihen. Die USA wollen den Stützpunkt zwar aufgeben, planen aber auf der südjapanischen Insel eine neue Basis. In Japan sind derzeit fast 47.000 US-Soldaten stationiert."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.das bestreben aller nationen, die amerikaner in ihrem lande haben ist es, diese von ihrem land zu entfernen. wird auch langsam zeit. das es so kommen musste, ist ja klar. niemand identifiziert sich noch mit diesen piraten und schmarotzern. richard

Florian
13.11.2009, 17:01
Das verstehen unsere amerikanischen Freunde unter Freiheit - insbesondere unter Religionsfreiheit:



Nach der Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg 1945 kam es zu einem offiziellen Verbot des Shintō als Staatsreligion, im Jahre 1946 verzichtete der Tennō auf jeden Anspruch auf Göttlichkeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Shint%C5%8D




Nach der japanischen Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde der Staatsshinto unter amerikanischer Besatzung bereits 1945 offiziell abgeschafft. In der sogenannten Shinto-Direktive der Amerikaner vom 15. Dezember 1945 heißt es:

Jede [Maßnahme zur] Trägerschaft, Förderung, Fortsetzung, Kontrolle oder Verbreitung des Shinto ist Personen im öffentlichen Dienst [...] untersagt und mit sofortiger Wirkung einzustellen. (S.a. Hardacre 1989: 167)

http://www.univie.ac.at/rel_jap/gesch/staatsshinto.htm

Sprecher
13.11.2009, 17:12
das bestreben aller nationen, die amerikaner in ihrem lande haben ist es, diese von ihrem land zu entfernen.

Aller Nationen bis auf die umerzogenen BRD-Deutschen. Die würden sogar noch jubeln wenn die Amis nochmehr ihrer Soldaten hier stationieren wollten.
Wenn man sich die Mehrheit der heutigen BRD-Deutschen so anschaut kann man wirklich zum Deutschenhasser werden...

Ajax
13.11.2009, 21:17
Wozu braucht man Militärbasen in aller Welt? Natürlich um Kontrolle auszuüben und im Falle einer Revolution losschlagen zu können. Die Amis werden ihre Stützpunkte nicht freiwillig aufgeben. Sie benötigen sie für den Ernstfall. Wenn in Deutschland die nationale Wende hereinbricht, werden sie losschlagen. Das ist sicher. Folglich kann ein freies Europa nur durch die Vernichtung der USA erreicht werden.

Quo vadis
13.11.2009, 21:41
[I]

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.


Du sagst es.Die Japaner erkennen immer mehr wie sehr ihnen die auferzwungene, hemmende, völlig einseitige US-Erfüllungsgehilferei mittlerweile schadet.Auslandsschulden bezahlen die Amis aus Gewohnheit ja nicht mehr, was will man da noch damit, mit diesem Fass ohne Boden?

Quo vadis
13.11.2009, 21:45
Wozu braucht man Militärbasen in aller Welt? Natürlich um Kontrolle auszuüben und im Falle einer Revolution losschlagen zu können. Die Amis werden ihre Stützpunkte nicht freiwillig aufgeben. Sie benötigen sie für den Ernstfall. Wenn in Deutschland die nationale Wende hereinbricht, werden sie losschlagen. Das ist sicher. Folglich kann ein freies Europa nur durch die Vernichtung der USA erreicht werden.

Genau, diese Basen sind die geopolitischen Metastasen der US Politik.Jedes andere Land der Welt, was sich geopolitisch so hemmungslos unilateral-aggressiv wie die Vereinigten Staaten selber verhalten würde (Israel natürlich ausgenommen), hätte längst einen Teppich aus amerikanischen Bomben und Granaten auf seinem Staatsgbiet.

sternenfels
14.11.2009, 15:36
Deutschland hingegen braucht eigentlich kein direktes US Abschreckungspotential mehr, wir könnten also durchaus diverse Zahlungen ersatzlos streichen und abwarten was passieren würde...
Bei uns tut sich immerhin auch etwas:

Stichwort: Atomwaffen in Deutschland -Hintergrund
Berlin/Washington (AP) Außenminister Guido Westerwelle hat angekündigt, sich in seinem neuen Amt für den Abzug der letzten US-Atomwaffen aus Deutschland einsetzen zu wollen.
AP via Yahoo! Nachrichten - 05. Nov 13:08
http://de.news.search.yahoo.com/search/news?fr=news_sb_hd&source=yahoo&c=yahoo_news&p=Westerwelle%20Atomwaffen&ei=windows-1252

borisbaran
15.11.2009, 04:27
"Ein Streitpunkt zwischen den USA und Japan bleibt indessen der amerikanische Militärstützpunkt auf der Insel Okinawa. Die japanische Regierung wünscht sich eine Verkleinerung oder gar Aufgabe der Militärbasis. Noch vor wenigen Tagen waren mehr als 20.000 Menschen auf die Straße gegangen, um ihrer Forderung nach ersatzloser Schließung der Marinebasis in der Stadt Ginowan Nachdruck zu verleihen. Die USA wollen den Stützpunkt zwar aufgeben, planen aber auf der südjapanischen Insel eine neue Basis. In Japan sind derzeit fast 47.000 US-Soldaten stationiert."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.
:zzz: Wieder mal rechtes RUmgeheule... DIe Japaner wollen, dass die USA bei denen die Okinaw-Basis schließen und das tun die USA auch. Die haben keineswegs vor, ihre Verbündeten rauszuschmeißen,wozu auch?

das bestreben aller nationen, die amerikaner in ihrem lande haben ist es, diese von ihrem land zu entfernen.[***]
:depp::depp::depp::depp::depp::shutup::shutup::shu tup::shutup::shutup::shutup:

WesternCato
15.11.2009, 04:53
Mir scheint es so, dass etliche Mitglieder, die hier Beiträge gestellt haben, hatten schon vergessen, dass die USA Truppen in Deutschland (West) jahrzehntelang sehr willkommen waren, da sonst die Soviets sich etwas ausgedehnt hätten.

Es ist also lächerlich, ja hypokritisch jetzt plötzlich laut zu schreien und zu fragen, warum noch nicht alle verschwunden sind. Man soll doch entscheiden, auf welcher Seite man steht und stehen bleiben will. Eines müßte jedem, bis auf die Dümmsten klar sein: Deutschland alleine kann nicht stehenbleiben, noch weniger als in den 1940er Jahren, und die EU ist (noch?) nicht so weit, eine wirksame einheitliche Front zu bilden.

Die EU allesamt sollte Atomwaffen besorgen. Frankreich ist nicht genug, und England ist kein Freund der Europäer.

borisbaran
15.11.2009, 04:55
Mir scheint es so, dass etliche Mitglieder, die hier Beiträge gestellt haben, hatten schon vergessen, dass die USA Truppen in Deutschland (West) jahrzehntelang sehr willkommen waren, da sonst die Soviets sich etwas ausgedehnt hätten.

Es ist also lächerlich, ja hypokritisch jetzt plötzlich laut zu schreien und zu fragen, warum noch nicht alle verschwunden sind. Man soll doch entscheiden, auf welcher Seite man steht und stehen bleiben will. Eines müßte jedem, bis auf die Dümmsten klar sein: Deutschland alleine kann nicht stehenbleiben, noch weniger als in den 1940er Jahren, und die EU ist (noch?) nicht so weit, eine wirksame einheitliche Front zu bilden.

Die EU allesamt sollte Atomwaffen besorgen. Frankreich ist nicht genug, und England ist kein Freund der Europäer.
Jo, hast recht... Meinst du EU-Atomwaffen oder alle Staaten mit Atomwaffen? Wird teuer...

Igel
15.11.2009, 05:18
Mir scheint es so, dass etliche Mitglieder, die hier Beiträge gestellt haben, hatten schon vergessen, dass die USA Truppen in Deutschland (West) jahrzehntelang sehr willkommen waren, da sonst die Soviets sich etwas ausgedehnt hätten.

Es ist also lächerlich, ja hypokritisch jetzt plötzlich laut zu schreien und zu fragen, warum noch nicht alle verschwunden sind. Man soll doch entscheiden, auf welcher Seite man steht und stehen bleiben will. Eines müßte jedem, bis auf die Dümmsten klar sein: Deutschland alleine kann nicht stehenbleiben, noch weniger als in den 1940er Jahren, und die EU ist (noch?) nicht so weit, eine wirksame einheitliche Front zu bilden.

Die EU allesamt sollte Atomwaffen besorgen. Frankreich ist nicht genug, und England ist kein Freund der Europäer.

thx, fuer deinen beitrag ;)

obwohl das genau der grund ist warum ich oft keine lust habe mehr hier zu schreiben obwohl es eben so ist das viele meinungen hier die so gegen die usa hetzen eben keine deutschen meinungen mehr sind. war erst vor kurzem in deutschland und habe nicht einen deutschen getroffen der mich persoenlich angegriffen hat oder angreifen wollte weil ich ami bin.

hier schreiben ein paar typen die dieses forum benutzen um ganz einfach zu hetzen, es ist schade weil dieses forum war fuer jahre mein lieblingsforum aber langsam habe ich irgendwie auch keine lust mehr den usa hass zu lesen weil ich weiss das der nicht von deutschen oder normalen deutschen kommt.

gruss Igelchen

alta velocidad
15.11.2009, 05:21
Mir scheint es so, dass etliche Mitglieder, die hier Beiträge gestellt haben, hatten schon vergessen, dass die USA Truppen in Deutschland (West) jahrzehntelang sehr willkommen waren, da sonst die Soviets sich etwas ausgedehnt hätten.
[…]

Und das ist US-amerikanische Propaganda. In Finnland, Schweden und Österreich hatten sich auch keine Sowjets ausgebreitet, obwohl die genannten Länder neutral waren.

Florian
15.11.2009, 05:37
Mir scheint es so, dass etliche Mitglieder, die hier Beiträge gestellt haben, hatten schon vergessen, dass die USA Truppen in Deutschland (West) jahrzehntelang sehr willkommen waren, da sonst die Soviets sich etwas ausgedehnt hätten.

Nachdem England und Frankreich aus einem Konflikt zwischen Polen und Deutschland, den Polen maßgeblich angeheitzt hat, weil es den Krieg wollte, durch ihre Kriegserklärung an Deutschland einen europäischen Krieg machten. Nachdem die VSA aus diesem europäischen Krieg durch ihren Eintritt und den Angriff auf Japan einen Weltkrieg machten. Nachdem Deutschland in Grund uns Boden bombadiert wurde. Nachdem Millionen Zivilisten durch Engländer und Amerikaner ermordet wurden.




Man soll doch entscheiden, auf welcher Seite man steht und stehen bleiben will.

Auf der eigenen?

Igel
15.11.2009, 05:38
Und das ist US-amerikanische Propaganda. In Finnland, Schweden und Österreich hatten sich auch keine Sowjets ausgebreitet, obwohl die genannten Länder neutral waren.

wieso ist das propaganda?

es ist tastsache weil.................. denk mal nach falls du es kannst.

Igel
15.11.2009, 05:44
Nachdem England und Frankreich aus einem Konflikt zwischen Polen und Deutschland, den Polen maßgeblich angeheitzt hat, weil es den Krieg wollte, einen europäischen Krieg machte. Nachdem die VSA aus diesem europäischen Krieg durch ihren Eintritt und den Angriff auf Japan einen Weltkrieg machten. Nachdem Deutschland in Grund uns Boden bombadiert wurde. Nachdem Millionen Zivilisten durch Engländer und Amerikaner ermordet wurden.




Auf der eigenen?

richtig, weil nur englaender und amerikaner waren die boesen und waere es anders gelaufen waeren englaender und amis immer noch die boesen.

fass dich mal an deiner nase.


deine antwort: " auf der eigenen" sagt wohl alles weil man sollte auf der richtigen seite deiner meinung stehen

Bruddler
15.11.2009, 07:34
"Ein Streitpunkt zwischen den USA und Japan bleibt indessen der amerikanische Militärstützpunkt auf der Insel Okinawa. Die japanische Regierung wünscht sich eine Verkleinerung oder gar Aufgabe der Militärbasis. Noch vor wenigen Tagen waren mehr als 20.000 Menschen auf die Straße gegangen, um ihrer Forderung nach ersatzloser Schließung der Marinebasis in der Stadt Ginowan Nachdruck zu verleihen. Die USA wollen den Stützpunkt zwar aufgeben, planen aber auf der südjapanischen Insel eine neue Basis. In Japan sind derzeit fast 47.000 US-Soldaten stationiert."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.

Welchen Vorteil haette ein Abzug der in D stationierten US-Truppen ?

Stanley_Beamish
15.11.2009, 07:44
hier schreiben ein paar typen die dieses forum benutzen um ganz einfach zu hetzen, es ist schade weil dieses forum war fuer jahre mein lieblingsforum aber langsam habe ich irgendwie auch keine lust mehr den usa hass zu lesen weil ich weiss das der nicht von deutschen oder normalen deutschen kommt.

gruss Igelchen

Nicht unterkriegen lassen! Wir sind doch auch noch da. :usa:

Sprecher
15.11.2009, 11:32
Welchen Vorteil haette ein Abzug der in D stationierten US-Truppen ?

Muß man erst in Mark und Pfennig ausrechnen daß es vorteilhaft ist keine fremden Besatzer im Land zu haben?

Sprecher
15.11.2009, 11:34
aber langsam habe ich irgendwie auch keine lust mehr den usa hass zu lesen weil ich weiss das der nicht von deutschen oder normalen deutschen kommt.

gruss Igelchen

Haß?
Schau dir die US-amerikanischen Hollywood-Hetzfilme à la Inglorius Basterds an, da wird wirklich Haß geschürt, Haß gegen Deutsche!
Austeilen könnt ihr kräftig aber sobald ihr ein bißchen contra bekommt weint ihr Amis gleich von wegen "Antiamerikanismus" herum. Ja niemand hat euch lieb, vielleicht überlegt ihr mal woran das liegen könnte?

Quo vadis
15.11.2009, 11:46
hier schreiben ein paar typen die dieses forum benutzen um ganz einfach zu hetzen,
gruss Igelchen


Keine US Truppen mehr in Deutschland haben zu wollen ist ein ganz normaler Standpunkt.Wenn Amerikaner der Meinung sind, aufgrund dieses Standpunktes, sich wie schmollende Musel verhalten zu müssen, ist das euer Problem.

borisbaran
15.11.2009, 11:51
Welchen Vorteil haette ein Abzug der in D stationierten US-Truppen ?
Keinen.

Muß man erst in Mark und Pfennig ausrechnen daß es vorteilhaft ist keine fremden Besatzer im Land zu haben?
Es gibt keine Besatzer mehr im Lande.

Haß?
Schau dir die US-amerikanischen Hollywood-Hetzfilme à la Inglorius Basterds an, da wird wirklich Haß geschürt, Haß gegen Deutsche!
Du hast den Film nciht im Ansatz verstanden...

[***]Ja niemand hat euch lieb[***]
So Witzfiuren wie du sind nciht "alle".

Weiter_Himmel
15.11.2009, 12:11
Keinen.

Es gibt keine Besatzer mehr im Lande.

Du hast den Film nciht im Ansatz verstanden...

So Witzfiuren wie du sind nciht "alle".

Die Amerikanischen Soldaten in Deutschland haben privilegien die die Deutsche Souveränität stark einschränken.Die Bedingungen zu denen sie hier stationiert sind erinnern in der Tat ehr an eine Besatzung anstatt an eine befreundete stationierung.

Ich kann auf die Amerikansichen Soldaten hier verzichten.

borisbaran
15.11.2009, 12:30
Die Amerikanischen Soldaten in Deutschland haben privilegien die die Deutsche Souveränität stark einschränken.Die Bedingungen zu denen sie hier stationiert sind erinnern in der Tat ehr an eine Besatzung anstatt an eine befreundete stationierung.

Ich kann auf die Amerikansichen Soldaten hier verzichten.

An was sie dich erinnern oder auf was du verzicten kannst, ist egal. Bsatzer sind:
Besatzungsmacht

Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält. Die Besatzungsmacht, als militärische Verwaltung, übernimmt in den meisten Fällen auch große Bereiche der Exekutive im besetzten Gebiet und schränkt damit die Souveränität des betroffenen Landes erheblich ein.

Quo vadis
15.11.2009, 12:44
Es gibt keine Besatzer mehr im Lande.



Militärbasen in fremden Ländern sind die physische Manifestation des Herrschaftsanspruches des Entsenderlandes.Die USA sind mit das einzigste Land auf der Welt was diese urrömische Herrschaftspraxis bis ins 21. Jh. verfolgt und sogar noch forciert.Und wie schon die Römer mit dieser glasklaren Kampfansage an das entsprechend besetzte Land, den Widerstandswillen der unabhängigkeitsliebenden Einheimischen beschworen, so ergeht es den USA heute.Die Praxis der massiven Militärbasenerrichtung in politisch in Abhängigkeit gehaltenen Ländern ist für mich der beste Beweis der abgrundtiefen Verlogenheit angeblicher, amerikanischer Grundwerte.Die Grundwerte sind Expansion, Günstlingswirtschaft, Kontrolle, native Völkerzerstörung, Ausplünderung, Schamarotzertum, Vorteilsnahme, totale wirtschaftspolitische Abhängigkeitshaltung.

Voortrekker
15.11.2009, 12:47
Militärbasen in fremden Ländern sind die physische Manifestation des Herrschaftsanspruches des Entsenderlandes.Die USA sind mit das einzigste Land auf der Welt was diese urrömische Herrschaftspraxis bis ins 21. Jh. verfolgt und sogar noch forciert.Und wie schon die Römer mit dieser glasklaren Kampfansage an das entsprechend besetzte Land, den Widerstandswillen der unabhängigkeitsliebenden Einheimischen beschworen, so ergeht es den USA heute.Die Praxis der massiven Militärbasenerrichtung in politisch in Abhängigkeit gehaltenen Ländern ist für mich der beste Beweis der abgrundtiefen Verlogenheit angeblicher, amerikanischer Grundwerte.Die Grundwerte sind Expansion, Günstlingswirtschaft, Kontrolle, native Völkerzerstörung, Ausplünderung, totale wirtschaftspolitische Abhängigkeitshaltung.

Wir haben auch zwei Bundeswehrstützpunkte in Amerika.
Einen in Texas und einen in New Mexico.

Quo vadis
15.11.2009, 13:47
Wir haben auch zwei Bundeswehrstützpunkte in Amerika.
Einen in Texas und einen in New Mexico.

Namen der Basen? Welche Truppenstärke? Sind das nicht Fliegertruppen? Sieht nach einem Aufbauprogramm für ausländische Hilfstruppen im Rahmen eines NATO- Programmes aus.Die USA sind die NATO.

Voortrekker
15.11.2009, 13:54
Namen der Basen? Welche Truppenstärke? Sind das nicht Fliegertruppen? Sieht nach einem Aufbauprogramm für ausländische Hilfstruppen im Rahmen eines NATO- Programmes aus.Die USA sind die NATO.

Holloman Air Force Base/ New Mexico
Sheppard Air Force Base/ Texas
Fort Bliss/ Texas

fatalist
15.11.2009, 14:08
:zzz: Wieder mal rechtes RUmgeheule... DIe Japaner wollen, dass die USA bei denen die Okinaw-Basis schließen und das tun die USA auch. Die haben keineswegs vor, ihre Verbündeten rauszuschmeißen,wozu auch?

Mein Lieblingsuser wieder einmal :hihi:

Er lese den Eingangstext, und dann lese er den Eingangstext wieder durch, dann denke er drüber nach, und dann schlafe er ne Nacht drüber, dann lese er ihn nochmals.

Darfst dann morgen posten, frühestens :hihi::hihi::hihi:

Die USA wollen eine alte Basis in Japan schliessen und dafür eine neue Basis bauen.
Viele Japaner sind dagegen. Weil die USA in Japan die Besatzer sind.

Quo vadis
15.11.2009, 14:09
Holloman Air Force Base/ New Mexico
Sheppard Air Force Base/ Texas
Fort Bliss/ Texas

Alle 3 Standorte sind Standorte der US Streitkräfte.Da von "Bundeswehrstandorten" zu sprechen ist ein Witz.Die Bundeswehr unterhält keinen einzigen Standort in den USA, darf maximal temporär US Stützpunkte zu Ausbildungszwecken mitnutzen.Vergleich das mal mit Art und Weise der US-Standortbetreibung in Deutschland, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

fatalist
15.11.2009, 14:10
:depp::depp::depp::depp::depp::shutup::shutup::shu tup::shutup::shutup::shutup:

Forenprolet.
Na ja, wenn man das nötig hat...

borisbaran
15.11.2009, 14:13
[***]Darfst dann morgen posten, frühestens :hihi::hihi::hihi:
eit wann entschediest du, wann ich was posten darf!?

Die USA wollen eine alte Basis in Japan schliessen und dafür eine neue Basis bauen.
Also, viele Leute wollten den Stützpunkt auf Okinawa wech haben und er kommt wech.

[***]Weil die USA in Japan die Besatzer sind.

:depp::shutup:

Weiter_Himmel
15.11.2009, 14:30
An was sie dich erinnern oder auf was du verzicten kannst, ist egal. Bsatzer sind:
Besatzungsmacht

Nun wenn man diese Definition heranzieht handelt es sich definitiv nicht um Besatzer ... das habe ich so auch nicht sagen wollen. Dennoch gibt es einige Punkte die die Souveränität Deutschlands untergraben. Hier mal ein paar Beispiele:

1: Die Us Soldaten sind nicht Meldepflichtig .Die Usa können nach Deutschland Personen ein und ausführen wie sie wollen ohne das dies einem Kontrollmechanismus unterliegt.Das öffnet den US Nachrichtendienst Tür und Tor.
Das z.B. Stationen wie Echolon höchstwahrscheinlich zur Spionage gegen Deutsche Unternehmen und Instutitionen benutzt wurde ist keine irre verschwörungtheorie sondern sogar recht fundiert.(Da Siemens z.B. solche Versuche zurückverfolgen konnte.)

2: Die Us Soldaten unterliegen nicht der Deutschen Gerichtsbarkeit wenn sie in Verbrechen (was gar nicht mal so selten vorkommt ) verwickelt sind.Oft werden sie von den US Gerichten zwar härter verurteilt ... . Dennoch kam es hin und wieder vor das Personen die in Verdacht standen ein verbrechen begangen zu haben einfach versetzt wurden. Die BRD bittet bis heute einen Soldaten verhören zu können der im Verdacht steht eine Frau erdrosselt zu haben.Überhaupt hat die Deutsche Polizei keine Möglichkeit gegen US-Soldaten vorzugehen.

3: Die BRD muss erhebliche kosten dafür aufbringen das sie Amerikaner hier sind. Objekrenovierung der Bau von Häusern usw.Rechnet man hier die geschaffenen Arbeitsplätze dagegen kommt man in etwas auf +-0 .Die Amerikaner haben also eine ihre wichtigsten Zentralen Basen umsonst hier z.T vom deutschen Steuerzahler finanziert.

Diese Punkte wiedersprechen einem klassichen Bündnissverhältniss.Ich bin übrigens nicht Antiamerikanisch und will auch keinen Bedingslosentotalabzug nur sollten sich ebend ein paar Sachen ändern.

1: Die Us-Soldaten sollten stärker von der zivilbevölkerung getrennt werden
2: Die Anzahl der Truppen hier sollte reduziert werden(wir brauchen keine Us Panzerdivisionen hier)
3: Die Deutsche Polizei und der Deutsche Staat sollten mehr Kontrolle über die Us soldaten bekommen besonders das die USA beliebig Personen ein und ausführen können ist ein unding.
4: Die USA sollen für ihre Stützpunkte bezahlen.

Landogar
15.11.2009, 14:31
"Ein Streitpunkt zwischen den USA und Japan bleibt indessen der amerikanische Militärstützpunkt auf der Insel Okinawa. Die japanische Regierung wünscht sich eine Verkleinerung oder gar Aufgabe der Militärbasis. Noch vor wenigen Tagen waren mehr als 20.000 Menschen auf die Straße gegangen, um ihrer Forderung nach ersatzloser Schließung der Marinebasis in der Stadt Ginowan Nachdruck zu verleihen. Die USA wollen den Stützpunkt zwar aufgeben, planen aber auf der südjapanischen Insel eine neue Basis. In Japan sind derzeit fast 47.000 US-Soldaten stationiert."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.


Die Japaner sind souverän. Und sie müssen auch nicht "bitten". Aber da sie ein höfliches Volk sind, fragen sie eben erstmal, anstatt gleich zu fordern, und somit eine diplomatische Krise auszulösen.

Die amerikanischen Soldaten auf deutschem Boden sind übrigens ein regionaler Wirtschaftsfaktor. Zögen sie vollständig ab, hätte das für die betroffenen Städte ungünstige wirtschaftliche Folgen.

Mich persönlich stören die Amis nicht, warum auch.

Landogar
15.11.2009, 14:34
Mir scheint es so, dass etliche Mitglieder, die hier Beiträge gestellt haben, hatten schon vergessen, dass die USA Truppen in Deutschland (West) jahrzehntelang sehr willkommen waren, da sonst die Soviets sich etwas ausgedehnt hätten.

Es ist also lächerlich, ja hypokritisch jetzt plötzlich laut zu schreien und zu fragen, warum noch nicht alle verschwunden sind. Man soll doch entscheiden, auf welcher Seite man steht und stehen bleiben will. Eines müßte jedem, bis auf die Dümmsten klar sein: Deutschland alleine kann nicht stehenbleiben, noch weniger als in den 1940er Jahren, und die EU ist (noch?) nicht so weit, eine wirksame einheitliche Front zu bilden.

Die EU allesamt sollte Atomwaffen besorgen. Frankreich ist nicht genug, und England ist kein Freund der Europäer.


In diesem Zusammenhang:

http://www.focus.de/politik/cicero-exklusiv/tid-5412/cicero-exklusiv_aid_51967.html

Florian
15.11.2009, 14:37
Du hast den Film nciht im Ansatz verstanden...


Das haben die allerwenigsten. Und das war auch gewollt so. Das ging allein schon aus den Artikeln in der deutschen Presse hervor.

Denkpoli
15.11.2009, 14:50
thx, fuer deinen beitrag ;)

obwohl das genau der grund ist warum ich oft keine lust habe mehr hier zu schreiben obwohl es eben so ist das viele meinungen hier die so gegen die usa hetzen eben keine deutschen meinungen mehr sind. war erst vor kurzem in deutschland und habe nicht einen deutschen getroffen der mich persoenlich angegriffen hat oder angreifen wollte weil ich ami bin.

hier schreiben ein paar typen die dieses forum benutzen um ganz einfach zu hetzen, es ist schade weil dieses forum war fuer jahre mein lieblingsforum aber langsam habe ich irgendwie auch keine lust mehr den usa hass zu lesen weil ich weiss das der nicht von deutschen oder normalen deutschen kommt.

gruss Igelchen

Du jammerst, weil andere nicht von euch besetzt sein wollen!
Was hältst du denn von einer deutschen Besatzungsarmee in den USA?

Quo vadis
15.11.2009, 14:58
1.Die Japaner sind souverän. Und sie müssen auch nicht "bitten". Aber da sie ein höfliches Volk sind, fragen sie eben erstmal, anstatt gleich zu fordern, und somit eine diplomatische Krise auszulösen.

2.Die amerikanischen Soldaten auf deutschem Boden sind übrigens ein regionaler Wirtschaftsfaktor. Zögen sie vollständig ab, hätte das für die betroffenen Städte ungünstige wirtschaftliche Folgen.


1. Japaner sind souverän--klar doch :rolleyes: Die haben als besetzter Feindstaat die gleiche Abhängigkeitshaltung von der US- Politik wie Deutschland, über die gleichen Mechanismen, u.a. Basen und Politiker, die allesamt transatlantisch eingestellt sein müssen.

2. Regional paar Kröten abfassen, national dafür blechen.Deutschland zahlt
50 Millionen Dollar für je 3200 US Soldaten, im Jahr 2000 waren es ca. 2,1 Milliarden DM.Die Quelle dazu habe ich in einem anderen Strang gepostet.

Bettmaen
15.11.2009, 15:01
Die Japaner haben noch einen Funken nationale Selbstachtung.

Sie wollen keine fremden Truppen im Lande, obwohl mit China und Nordkorea zwei waffenstarrende Staaten vor der Haustür liegen.

Aufgrund dieses Selbstbewußtseins schaffen es die Japaner im bescheidenen Maße eigene Interessen zu verfolgen, innenpolitisch und teilweise auch außenpolitisch. Multikulturelle Marotten, wie sie in der westlichen "Wertegemeinschaft" üblich sind, lehnen sie entschieden ab.

Gibt es ein rückgratloseres Volk als das deutsche?

Florian
15.11.2009, 15:04
Gibt es dageen ein rückgratloseres Volk als das deutsche?

Nein.

fatalist
15.11.2009, 15:22
Nein.

Die Deutschen "Verteidiger der Besatzung" entblöden sich ja nicht einmal, die Anwesenheit fremder Truppen und die Bespitzelung des Landes mittels Echolon aus wirtschaftlichen Vorteilen heraus zu loben. Krämerseelen

Es ist einfach nur noch peinlich...

Würfelqualle
15.11.2009, 15:24
Zitat

Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.


Man darf nicht vergessen, dass sich viele BRD Deutsche von Anfang an, den amerikanischen Besatzern angebiedert haben. Entweder haben sie für den Besatzer gearbeitet, oder ihr Hauptkundenstamm waren Selbige. Klar das diese rumheulten, als die Besatzer Anfang der 90iger Jahre endlich abzogen.

Agano
15.11.2009, 15:27
Aller Nationen bis auf die umerzogenen BRD-Deutschen. Die würden sogar noch jubeln wenn die Amis nochmehr ihrer Soldaten hier stationieren wollten.
Wenn man sich die Mehrheit der heutigen BRD-Deutschen so anschaut kann man wirklich zum Deutschenhasser werden...halt inne! würde man dahingehend eine umfrage starten, würdest du dich wundern!!! richard

Agano
15.11.2009, 15:30
:depp::depp::depp::depp::depp::shutup::shutup::shu tup::shutup::shutup::shutup:keinen weiteren kommentar zu deinem .... auswurf! richard

Florian
15.11.2009, 15:34
halt inne! würde man dahingehend eine umfrage starten, würdest du dich wundern!!! richard

Der Großteil der zur Ablehung tendierenden Deutschen wären Linke. Der bundesrepublikanische Normalbürger hüpft jedoch fröhlich glucksend auf dem Schoß von Onkel Sam herum. Bewusst oder unbewusst.

Agano
15.11.2009, 15:43
Die Japaner sind souverän. Und sie müssen auch nicht "bitten". Aber da sie ein höfliches Volk sind, fragen sie eben erstmal, anstatt gleich zu fordern, und somit eine diplomatische Krise auszulösen.

Die amerikanischen Soldaten auf deutschem Boden sind übrigens ein regionaler Wirtschaftsfaktor. Zögen sie vollständig ab, hätte das für die betroffenen Städte ungünstige wirtschaftliche Folgen.

Mich persönlich stören die Amis nicht, warum auch.das halte ich für ein gerücht. die japaner musste genau so einen verdwarsten vertrag unter schreiben, nach ihrer kapitulation, wie deutschland nach ihrer kapitulation. ist das nicht bekannt? wer weiss näheres? richard

Agano
15.11.2009, 15:44
Der Großteil der zur Ablehung tendierenden Deutschen wären Linke. Der bundesrepublikanische Normalbürger hüpft jedoch fröhlich glucksend auf dem Schoß von Onkel Sam herum. Bewusst oder unbewusst.wenn deine aussage stimmen würde, müssten ca 65% aller deutschen ... links sein?! bist du mit dieser deiner aussage zufrieden? richard

Florian
15.11.2009, 15:47
wenn deine aussage stimmen würde, müssten ca 65% aller deutschen ... links sein?! bist du mit dieser deiner aussage zufrieden? richard

Ja, das bin ich. Wobei ich Deine Schätzung für untertrieben halte.

Agano
15.11.2009, 15:52
Ja, das bin ich. Wobei ich Deine Schätzung für untertrieben halte.richtig, die müssten bei ca 75% liegen, also weit über die hälfte aller deutschen wären dafür, dass die amerikaner ihre sachen packen. und das sind nicht nur die linken. richard

Quo vadis
15.11.2009, 15:54
Ja, das bin ich. Wobei ich Deine Schätzung für untertrieben halte.

Das sind Umfragezahlen.Die Umfrage wurde hier auch schon mal irgendwo eingestellt.Nochmal--fremde Besatzungstruppen im Land ist nicht der Normalzustand.

Weiter_Himmel
15.11.2009, 16:31
Das sind Umfragezahlen.Die Umfrage wurde hier auch schon mal irgendwo eingestellt.Nochmal--fremde Besatzungstruppen im Land ist nicht der Normalzustand.

Die Bedingungen zu denen sie hier sind ist das Problem ... nicht das sie hier sind.

Agano
15.11.2009, 16:34
Die Bedingungen zu denen sie hier sind ist das Problem ... nicht das sie hier sind.genau. von wegen souveränes deutschland!!!! :))

richard

WesternCato
15.11.2009, 16:38
Und das ist US-amerikanische Propaganda. In Finnland, Schweden und Österreich hatten sich auch keine Sowjets ausgebreitet, obwohl die genannten Länder neutral waren.
1. Die Finnen haben in WWII nicht teilgenommen, ihre Kriege waren unabhängig davon; sie haben Gebiete an die SU abgtreten müssen.

2. Schweden war in WWII nicht involviert.

3. Österreich war under sovietischer Besatzung und Österreichs Neutralität war die Bedingung für die Heimkehr der Soviets.

4. Die Soviets haben sich in Deutschland, in Polen, in der Tschechoslovakei, in Ungarn, in Romanien, in Bulgarien, in Albanien breitgemacht. Nicht genug?

East_Clintwood
15.11.2009, 16:51
Erstens mal sehe ich die Amerikaner nicht als Besatzungstruppen.Das waren sie von 1945-1949.Bis zum inkrafttreten des 2+4-Vertrages blieben sie als zusätzliche Verteidiger im Falle eines sowjetischen Angriffs im Land.Da stellt sich natürlich die Frage welche Funktion sie seitdem einnehmen.Besatzungstruppen sind sie nicht,oder wie viele Checkpoints musstet ihr schon pasieren?Der einige Grund warum sie immer noch in Deutschland stationiert sind,ist dass sie sich in jetzt bald 65 Jahren eben als erheblicher regionaler wirtschaftsfaktor etabliert haben.Und dieses anbiedern lässt sich auch recht einfach erklären.Alles besser als die Nazis.da hätten auch ein paar Kameltreiber kommen können,das gleiche wäre passiert.Jedoch ist klar,dass wird die deutschen Unterhaltungskosten für diese Basen schrittweise auf 0 runterfahren müssen.Eigentlich sollten die Amis dafür zahlen,dass sie auf deutschem Territorium Soldaten stationieren dürfen.Aber soweit kann man in unserer Gutmenschen gesellschaft nicht gehen.aber schon ersteres wäre ein großer Erfolg,denn das Argument,"wir verteidigen euer Land",zieht nicht mehr.Und überhaupt:Ist die Umerziehungsmission der Amis nicht schon abgeschlossen?Sind an ihre Stelle nicht schon längst unsere "Historiker" getreten?Haben sich Enzensberger und co. nicht schon längst als willige Erfüllungsgehilfen profiliert?Ich meine ja.
Trotzdem sollte man nicht vergesen,dass die USA ein befreundetes Land sind.Da muss man sich einfach mal an einen tisch setzen und einen vernünftigen Deal aushandeln.So schwierig sollte das nicht sein.Denn wenn es ums Verteidigungsbuget geht,kennt der amerikanische Haushalt normalerweise keine Obergrenze.
Abgesehen von ein paar Eigenheiten ist es genau das,was ich an der japanischen Kultur so schätze.Dieses höfliche,aber trotzdem bestimmte.Die Wahrung nationaler Interessen(für alle Linken,Linksliberalen...ja sowas gibts)wird in Japan noch großgeschrieben und gilt nicht als rechtsradikal.Auch wenn es wahrscheinlich zu nichts führen wird,ziehe ich meinen hut vor deieser außergewöhnlichen Leistung des japanischen Volkes.

torun
15.11.2009, 16:52
1. Die Finnen haben in WWII nicht teilgenommen, ihre Kriege waren unabhängig davon; sie haben Gebiete an die SU abgtreten müssen.

2. Schweden war in WWII nicht involviert.

3. Österreich war under sovietischer Besatzung und Österreichs Neutralität war die Bedingung für die Heimkehr der Soviets.

4. Die Soviets haben sich in Deutschland, in Polen, in der Tschechoslovakei, in Ungarn, in Romanien, in Bulgarien, in Albanien breitgemacht. Nicht genug?

Finnland hat gegen die Sowjets gekämpft. Gerade um diese abgetretenen Gebiete
Schweden hat am Krieg verdient. Und zwar nicht zu knapp.
Und nicht nur die Russen waren in Österreich.

Alpha Scorpii
15.11.2009, 17:05
1. Die Finnen haben in WWII nicht teilgenommen, ihre Kriege waren unabhängig davon; sie haben Gebiete an die SU abgtreten müssen.

2. Schweden war in WWII nicht involviert.

3. Österreich war under sovietischer Besatzung und Österreichs Neutralität war die Bedingung für die Heimkehr der Soviets.

4. Die Soviets haben sich in Deutschland, in Polen, in der Tschechoslovakei, in Ungarn, in Romanien, in Bulgarien, in Albanien breitgemacht. Nicht genug?


Was unterscheidet die Position der BRD von der Österreichs oder Finnlands (welche natürlich am 2. Wk. teilgenommen haben, wo bist Du zur Schule gegangen?), bei welcher Gelegenheit ist die SU im praktisch unverteidigten Nachkriegsösterreich einmarschiert?

Welcher Vorteil für Deutschland hat eine "Verteidigung" durch die Westbesatzer, welche die komplette Auslöschung des Deutschen Volkes zur Folge gehabt hätte.

torun
15.11.2009, 17:20
?

Welcher Vorteil für Deutschland hat eine "Verteidigung" durch die Westbesatzer, welche die komplette Auslöschung des Deutschen Volkes zur Folge gehabt hätte.

Ein Vorteil hätte es nur gegeben wenn die Besatzer auch verteidigt hätten. Ob sie das wollten scheint da nicht so sicher. Zumindest hat es geholfen die Deutschen zu überzeugen das die Sowjetunion der Feind ist, der nur darauf wartet nach Westen zu marschieren.

Sterntaler
15.11.2009, 17:21
wer will die Slumdog Söldner schon nicht loswerden?

Quo vadis
15.11.2009, 17:55
Ein Vorteil hätte es nur gegeben wenn die Besatzer auch verteidigt hätten. Ob sie das wollten scheint da nicht so sicher. Zumindest hat es geholfen die Deutschen zu überzeugen das die Sowjetunion der Feind ist, der nur darauf wartet nach Westen zu marschieren.

Jetzt sind die Sowjets aber vor 20 Jahren weit nach Osten abgezogen und die Amerikaner im Gegenzug in Westdeutschland verblieben.Da die weitere Anwesenheit von zehntausenden US Soldaten in Deutschland nur für die US Regierung ein geopolitisch-wirtschaftlich rentables Geschäft ist und Deutschland in seinen wirtschaftlich-außenpolitischen Entscheidungen im Gegenzug völlig einseitig bindet und nur kostet, ist ein vollständiger Abzug das einzig anzustrebende Ziel.

WesternCato
15.11.2009, 18:03
Was unterscheidet die Position der BRD von der Österreichs oder Finnlands
1. Sie scheinen schwehrlesig zu sein. Ich habe geschrieben, dass Finnland Gebietsverlust hinnehmen mußte.

2. Österreich hat seine Unabhängigkeit erreicht, dachdem die Neutralität im Grundgesetz festgeschrieben wurde. Die SU hat das auch Deutschland angeboten, aber die Regierung hat es abgelehnt.


welche natürlich am 2. Wk. teilgenommen haben, wo bist Du zur Schule gegangen?
Sie merken nicht den Unterschied zwischen dem WWII und gleichzeitigen lokalen Kriegen. Die Allied waren einig, dass Finnlands Krieg gegen die SU nicht Teil von WWII ist, und dass Finnland kein Feind der Western Mächte war. (Obwohl England schon den Krieg erklärt hatte früher...)

Florian
15.11.2009, 18:09
Das sind Umfragezahlen.Die Umfrage wurde hier auch schon mal irgendwo eingestellt.Nochmal--fremde Besatzungstruppen im Land ist nicht der Normalzustand.

Da kann man mal sehen, wie gut die Erzeugung von Scheinöffentlichkeit funktioniert.

Florian
15.11.2009, 18:16
Trotzdem sollte man nicht vergesen, dass die USA ein befreundetes Land sind.

Sind sie das?

WesternCato
15.11.2009, 19:13
thx, fuer deinen beitrag ;)

obwohl das genau der grund ist warum ich oft keine lust habe mehr hier zu schreiben obwohl es eben so ist das viele meinungen hier die so gegen die usa hetzen eben keine deutschen meinungen mehr sind
Es tut mir Leid Sie enttäuschen zu müssen, aber ich bin ein scharfer Kritiker der USA Politik des 20. Jahrhunderts (und danach).

Allerdings sehe ich das nicht als Hass, und ich sehe keine Ursache, Grunde dafür zu erfinden, wie manche in deisem Strang das tun. Wenn Kritik, dann sachbezogen.

WesternCato
15.11.2009, 19:17
Trotzdem sollte man nicht vergesen,dass die USA ein befreundetes Land sind
Die USA ist ein befreundetes Land der USA, sonst nichts. Zwischen Ländern gibt es keine Freudschaft, sondern Interessenlage, welche zu zeitweiliger Partnerschaft führen kann.

East_Clintwood
15.11.2009, 19:45
Die USA ist ein befreundetes Land der USA, sonst nichts. Zwischen Ländern gibt es keine Freudschaft, sondern Interessenlage, welche zu zeitweiliger Partnerschaft führen kann.

Und aus zeitweiliger Partnerschaft kann Freundschaft werden.Man muss ja nicht jede Aktion der Amis tolerieren,mach ich auch nicht,aber am Ende kommt es darauf an,dass man zusammensteht.Sowohl mit den USA,als auch mit Frankreich.

Quo vadis
15.11.2009, 20:55
Und aus zeitweiliger Partnerschaft kann Freundschaft werden.Man muss ja nicht jede Aktion der Amis tolerieren,mach ich auch nicht,aber am Ende kommt es darauf an,dass man zusammensteht.Sowohl mit den USA,als auch mit Frankreich.

Die Freunde die ich habe schreiben mir nicht vor, welche anderen Freunde ich haben darf, leben nicht permanent auf meine Kosten auf meinem Grundstück, verlangen nicht von mir, dass ich permanent Aufgaben für sie erledige und für Dinge bürge, die klar nur deren Angelegenheit sind und meine Freunde wollen vor allem auch nicht, dass ich mein Edelmetall bei ihnen einlagere.Du zeichnest hier ein verklärtes Weichbild der Amis, dass zwar deren Propagandabteilung entstiegen ist, aber ansonsten nur Lug und Trug ist, eine big bubble.

Florian
15.11.2009, 21:00
Die USA ist ein befreundetes Land der USA, sonst nichts. Zwischen Ländern gibt es keine Freudschaft, sondern Interessenlage, welche zu zeitweiliger Partnerschaft führen kann.


Die Freunde die ich habe schreiben mir nicht vor, welche anderen Freunde ich haben darf, leben nicht permanent auf meine Kosten auf meinem Grundstück, verlangen nicht von mir, dass ich permanent Aufgaben für sie erledige und für Dinge bürge, die klar nur deren Angelegenheit sind und meine Freunde wollen vor allem auch nicht, dass ich mein Edelmetall bei ihnen einlagere.Du zeichnest hier ein verklärtes Weichbild der Amis, dass zwar deren Propagandabteilung entstiegen ist, aber ansonsten nur Lug und Trug ist, eine big bubble.

Absolute Zustimmung. Man darf das Politische nicht von der Sachebene auf die Ebene diffuser Gefühle niederdrücken. Es geht einzig und allein um Interessen. Deshalb allein schon ist Feindschaft gegen die USA ebenfalls unangebracht.

Alpha Scorpii
15.11.2009, 21:28
1. Sie scheinen schwehrlesig zu sein. Ich habe geschrieben, dass Finnland Gebietsverlust hinnehmen mußte.

Gut daß das Dank unserer amerikanischen Freunde bei uns vermieden werden konnte.

Ändert aber trotzdem nichts daran, daß die SU Finnland im kalten Krieg nicht angegriffen hat.



2. Österreich hat seine Unabhängigkeit erreicht, dachdem die Neutralität im Grundgesetz festgeschrieben wurde. Die SU hat das auch Deutschland angeboten, aber die Regierung hat es abgelehnt.

Die deutsche Regierung dürfte dabei überhaupt nichts zu sagen gehabt haben.



Sie merken nicht den Unterschied zwischen dem WWII und gleichzeitigen lokalen Kriegen. Die Allied waren einig, dass Finnlands Krieg gegen die SU nicht Teil von WWII ist, und dass Finnland kein Feind der Western Mächte war. (Obwohl England schon den Krieg erklärt hatte früher...)

Abenteuerliche Rabulistik.

WesternCato
15.11.2009, 22:00
Abenteuerliche Rabulistik.
Vieleicht werden Sie nach einer Phase des Reifeprozesses erkennen, warum der Weltkrieg Weltkrieg genannt wurde; dann werden Sie auch das erkennen, dass Finnland im Weltkrieg nicht teilgenommen hatte.

Alpha Scorpii
15.11.2009, 23:10
Vieleicht werden Sie nach einer Phase des Reifeprozesses erkennen, warum der Weltkrieg Weltkrieg genannt wurde; dann werden Sie auch das erkennen, dass Finnland im Weltkrieg nicht teilgenommen hatte.

Weil Finnland nicht von dieser Welt ist?

Sprecher
16.11.2009, 00:54
Der Großteil der zur Ablehung tendierenden Deutschen wären Linke. Der bundesrepublikanische Normalbürger hüpft jedoch fröhlich glucksend auf dem Schoß von Onkel Sam herum. Bewusst oder unbewusst.

Deren Gründe für die Ablehnung dürften aber nichts mit nationaler Selbstachtung zu tun haben. Lieber würden die noch die Bundeswehr abschaffen als die Amis rauszuwerfen.

Sprecher
16.11.2009, 00:56
wer will die Slumdog Söldner schon nicht loswerden?

Die deutschen BRD-Speichellecker.

Florian
16.11.2009, 01:40
Deren Gründe für die Ablehnung dürften aber nichts mit nationaler Selbstachtung zu tun haben. Lieber würden die noch die Bundeswehr abschaffen als die Amis rauszuwerfen.

Eben. Mit diesem pöbelhaften Antiamerikanismus der meisten Deutschen, die mongoloid grinsend einen Volker Pispers beklatschen, identifiziere ich mich deshalb auch nicht. Amerika ist an und für sich ein großartiges Land. Nur die herrschenden Politiker und Lobbyisten mag ich nicht.

alta velocidad
16.11.2009, 02:40
1. Die Finnen haben in WWII nicht teilgenommen, ihre Kriege waren unabhängig davon; sie haben Gebiete an die SU abgtreten müssen.

2. Schweden war in WWII nicht involviert.

Das ist in dem Zusammenhang, dass man der UdSSR unterstellt, dass sie ganz Europa vereinnahmen wollte, weitgehend egal.



3. Österreich war under sovietischer Besatzung und Österreichs Neutralität war die Bedingung für die Heimkehr der Soviets.

Das gleiche Angebot gab es für Deutschland auch. Es wurde u. a. von den „amerikanischen Freunden“ und Adenauer abgelehnt.



4. Die Soviets haben sich in Deutschland, in Polen, in der Tschechoslovakei, in Ungarn, in Romanien, in Bulgarien, in Albanien breitgemacht. Nicht genug?

Deutschland hätte nicht sein müssen, siehe oben!
Der Rest hat es zum Teil verdient gehabt. Wer sich mit Hitler verbündet hat, hat kein Recht die Klappe weit aufzureißen.

alta velocidad
16.11.2009, 02:42
Ein Vorteil hätte es nur gegeben wenn die Besatzer auch verteidigt hätten. Ob sie das wollten scheint da nicht so sicher. Zumindest hat es geholfen die Deutschen zu überzeugen das die Sowjetunion der Feind ist, der nur darauf wartet nach Westen zu marschieren.

Zumindest hat es geholfen, US-amerikanische Propaganda zu verbreiten, meinst Du wohl?

fatalist
16.11.2009, 05:41
Der Bundeshosenanzug soll mal die deutschen Goldreserven aus den USA heimholen.
Das wäre ein prima Test, ob Deutschland souverän ist oder eben nicht.

borisbaran
16.11.2009, 11:11
[***]Deutschland in seinen wirtschaftlich-außenpolitischen Entscheidungen im Gegenzug völlig einseitig bindet[***]
In welchen den?

Sprecher
16.11.2009, 11:41
Der Bundeshosenanzug soll mal die deutschen Goldreserven aus den USA heimholen.
.

Die sind längst verpfändet.

monrol
16.11.2009, 16:11
"Ein Streitpunkt zwischen den USA und Japan bleibt indessen der amerikanische Militärstützpunkt auf der Insel Okinawa. Die japanische Regierung wünscht sich eine Verkleinerung oder gar Aufgabe der Militärbasis. Noch vor wenigen Tagen waren mehr als 20.000 Menschen auf die Straße gegangen, um ihrer Forderung nach ersatzloser Schließung der Marinebasis in der Stadt Ginowan Nachdruck zu verleihen. Die USA wollen den Stützpunkt zwar aufgeben, planen aber auf der südjapanischen Insel eine neue Basis. In Japan sind derzeit fast 47.000 US-Soldaten stationiert."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4890353,00.html

Interessant daß Japan die USA um die Schließung der US-Basis bitten muß. Wäre Japan souverän hätte es dies nicht nötig. Was das für den Status der BRD bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zumindest scheint das japanische Volk noch nicht so umerzogen und verblödet zu sein wie die BRD-Deutschen. Dort demonstriert man wenigstens gegen die Besatzer während die BRD-Speichellecker ja noch drum betteln die Amis mögen doch bitte hier bleiben.


WANN wird sich auch Deutschland "ermannen", die über 60.000 Besatzer endlich loszuwerden?

Vielleicht erst dann, wenn

"Deutschland erwache!"

wieder Konjunktur bekommen hat?

Mit Sicherheit braucht Deutschland dazu zunächst eine Erneuerung "von Kopf bis Fuss", d.h. andere Politiker!

Mit Quisslingen, Ex-Kommunisten und ZdJ-Hörigen wirds gewiss nichts damit werden!

monrol
16.11.2009, 16:16
Zitat von fatalist
Der Bundeshosenanzug soll mal die deutschen Goldreserven aus den USA heimholen.
.
Antwort Sprecher:Die sind längst verpfändet


Frage an fatalist: Woher weisst Du DAS?

Frage an Sprecher: An wen? Weshalb?

borisbaran
16.11.2009, 19:51
Die sind längst verpfändet.
Laut der nichtexistenten Kanzlerakte :D:D:D:D

Igel
25.11.2009, 07:12
Haß?
Schau dir die US-amerikanischen Hollywood-Hetzfilme à la Inglorius Basterds an, da wird wirklich Haß geschürt, Haß gegen Deutsche!
Austeilen könnt ihr kräftig aber sobald ihr ein bißchen contra bekommt weint ihr Amis gleich von wegen "Antiamerikanismus" herum. Ja niemand hat euch lieb, vielleicht überlegt ihr mal woran das liegen könnte?

was genau habe ich als ami mit hollywood-filme zu tun??????
ich persoenlich habe familiaeren kontakt zu deutschland. klar haben mich deutsche lieb. uebrigens euch deutsche haben auch sehr wenige lieb in der welt.

vielleicht solltest du mal ueberlegen woran das liegen koennte. :Dgermane

Igel
25.11.2009, 07:20
Und das ist US-amerikanische Propaganda. In Finnland, Schweden und Österreich hatten sich auch keine Sowjets ausgebreitet, obwohl die genannten Länder neutral waren.

drei mal darfst du raten warum nicht.:rolleyes:

fatalist
25.11.2009, 07:26
uebrigens euch deutsche haben auch sehr wenige lieb in der welt.

vielleicht solltest du mal ueberlegen woran das liegen koennte. :Dgermane

Uns Deutsche lieben die Muslime, vor allem die Araber, heiss und innig.
Sie bestreiten zwar den HC, lieben uns aber dafür.
Das nennt man dann wohl "fuzzy logic arab love" :cool2:

Igel
25.11.2009, 07:50
Uns Deutsche lieben die Muslime, vor allem die Araber, heiss und innig.
Sie bestreiten zwar den HC, lieben uns aber dafür.
Das nennt man dann wohl "fuzzy logic arab love" :cool2:


scherzkeks:hihi:

ueberigens ich liebe deinen avatar :P

fatalist
25.11.2009, 07:53
Der hässlichste Hund der Welt ist tot.

so hiess die Schlagzeile, das Bild dazu ist der Avatar ;)

Igel
25.11.2009, 07:56
Der hässlichste Hund der Welt ist tot.

so hiess die Schlagzeile, das Bild dazu ist der Avatar ;)

ja, aber gerade haesslichkeit kann hunde suess ausschauen lassen. ;)

fatalist
25.11.2009, 08:11
Zitat von fatalist
Der Bundeshosenanzug soll mal die deutschen Goldreserven aus den USA heimholen.
.
Antwort Sprecher: Die sind längst verpfändet


Frage an fatalist: Woher weisst Du DAS?

http://www.nonkonformist.net/3057/hans-weidenbach-deutschlands-goldreserven-an-usa-verpfandet/

Bidde sehr :)

Ist natürlich alles Lüge :cool2: