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Vollständige Version anzeigen : Die Auflösung der Nationalstaaten



Registrierter
13.11.2009, 12:13
Das Konzept der Neuen Weltordnung für das 21. Jh beinhaltet die Auflösung aller Nationalstaaten und nationalen Identitäten.
Die Auflösung der Heimstätten aller Völker und deren Identitäten erfolgt durch das Brecheisen der Massenimmigration und Benachteiligung der angestammten Bevölkerung gegenüber den Neuankömmlingen.
Zugleich setzt man den hebel bei der Zerstörung der tradituionellen Familie an, welches als Keimzelle des Erhalts tradierter Lebensform vernichtet werden muss, um jeglichen Widerstand gegen den neuen Monsterstaat im Keim zu ersticken.

Die weisse Rasse muss zugunsten einer neuen Mischrasse nach den Vorgaben Cpoudenhove-Kalergis zerstört werden, Mischlinge und Migranten aus nicht-weissen Kulturen werden hofiert und propagiert.

Wer die neue Weltordnung des 21. Jahrhunderts verstehen will, findet im folgenden Text Antworten auf viele Fragen:

Die Auflösung der Nationalstaaten
http://www.file-upload.net/download-2008254/NWO.pdf.html

borisbaran
13.11.2009, 13:01
Wo her Cooudenhove-Kalergis (name falschgeschrieben :hihi:) nochmal was von "Mischrasse" geschrieben?

Pandulf
13.11.2009, 19:02
Die Nationalstaaten befinden sich auf der Abschußliste. Die Global Player der Weltwirtschaft brauchen alles, nur keine Mitsprache von Bürgern. Daher der Chuzpe mit dem Supranationalismus. Der Supranationalismus ist die Wunderwaffe gegen die Geißel des 20. Jahrhunderts. Nur halt eine Wunderwaffe, die uns in eine Welt führt, die so uneuropäisch, so unfaustisch ist, daß man die Veränderung nur mit dem Zivilisationsbruch der "Einführung" des Christentums in der Antiken Welt vergleichen kann.

Brutus
13.11.2009, 19:07
Die Nationalstaaten befinden sich auf der Abschußliste. Die Global Player der Weltwirtschaft brauchen alles, nur keine Mitsprache von Bürgern. Daher der Chuzpe mit dem Supranationalismus. Der Supranationalismus ist die Wunderwaffe gegen die Geißel des 20. Jahrhunderts. Nur halt eine Wunderwaffe, die uns in eine Welt führt, die so uneuropäisch, so unfaustisch ist, daß man die Veränderung nur mit dem Zivilisationsbruch der "Einführung" des Christentums in der Antiken Welt vergleichen kann.

Ein Volk, ein Reich, eine Welt, ein Führer, ein Markt, eine Währung, ein Staat, eine Religion.

Agano
13.11.2009, 19:31
Das Konzept der Neuen Weltordnung für das 21. Jh beinhaltet die Auflösung aller Nationalstaaten und nationalen Identitäten.
Die Auflösung der Heimstätten aller Völker und deren Identitäten erfolgt durch das Brecheisen der Massenimmigration und Benachteiligung der angestammten Bevölkerung gegenüber den Neuankömmlingen.
Zugleich setzt man den hebel bei der Zerstörung der tradituionellen Familie an, welches als Keimzelle des Erhalts tradierter Lebensform vernichtet werden muss, um jeglichen Widerstand gegen den neuen Monsterstaat im Keim zu ersticken.

Die weisse Rasse muss zugunsten einer neuen Mischrasse nach den Vorgaben Cpoudenhove-Kalergis zerstört werden, Mischlinge und Migranten aus nicht-weissen Kulturen werden hofiert und propagiert.

Wer die neue Weltordnung des 21. Jahrhunderts verstehen will, findet im folgenden Text Antworten auf viele Fragen:

Die Auflösung der Nationalstaaten
http://www.file-upload.net/download-2008254/NWO.pdf.htmlich mache mir viele gedanken über dieses thema und bin zu dem logischen schluss gekommen, dass es sowas nie geben wird wie eine weltregierung, die alle nationen auflöst. nationen sind wichtig für das befinden der einzelnen menschen.

im grossen und ganzen kann man nachher, wenn wir begonnen haben, das universum zu bereisen, den terraner entwickeln. das aber schliesst nicht die nationalität aus. nationalität ist wichtig für das wohlbefinden einzelner, für seine ziele, für seine arbeit, seine heimat, und vieles mehr. sowas kann man nicht einfach weg wischen.

jeder *weltregierung*, gegen die ich noch nicht einmal etwas hätte, wenn sie sich an gewisse regeln hält, die vorzugeben sind, wird nicht bestehen können, wenn sie versucht, gewisse gegebenheiten ausschalten zu wollen. das ist fakt. die regionalen sprachen MÜSSEN erhalten bleiben, eine weltsprache - nur eben nicht englisch - sollte für alle selbstverständlich sein.

so wie die globalisierung vollkommen falsch gelaufen ist und unter vollkommen falschen vorzeichen steht, so würde die weltregierung auch zerbrechen, wenn sie den menschen ihre nationalität nehmen wollte.

so sehe ich das. richard

Denkpoli
14.11.2009, 00:34
so wie die globalisierung vollkommen falsch gelaufen ist und unter vollkommen falschen vorzeichen steht, so würde die weltregierung auch zerbrechen, wenn sie den menschen ihre nationalität nehmen wollte.

Die Globalisierung verläuft exakt so, wie es die Grenzaufreißer wollen.

Waldgänger
14.11.2009, 07:45
Die Enstehung der modernen Nationalstaaten hatte historische und verkehrsökonomische Gründe. Was heißen will, Kulturräume gleichen sich dann an, wenn sie im stetigen Kontakt untereinander stehen und über eine gemeinsame Sprache verfügen. Bilden die in dem spezifischen Raum lebenden Menschen darüber hinaus eine gemeinsame räumlich-historische Identität aus, entsteht ein Volk.

Im Zuge der bürgerlichen Emanzipation und der Französischen Revolution bekam die Idee des Nationalstaates erst Rückenwind und geriet mit den napoleonischen Kriegen richtig in Fahrt. Das nationalstaatliche Konzept hatte sich durchgesetzt.

Die Identifikation des Menschen mit einer nationalstaatlichen Struktur ist größtenteils eine abstrakte. Näher und konkreter hingegen ist der Bezug auf die regionale und lokale Heimat. Es wäre also durchaus denkbar, dass die Nationalstaaten durch eine Föderation vernetzter Gemeinden und Regionen abgelöst werden.

Eine Entwicklung, die nach dem 30 jährigen Krieg durchaus eine Option war (siehe die Freien Städte, hohe kommunale Selbstverwaltung, das von Johannes Althusius entwickelte Modell der geteilten Souveränität, das sich gegen Jean Bodins Konzept der Staatsnation nicht durchsetzen konnte).

Bruddler
14.11.2009, 08:32
Das Konzept der Neuen Weltordnung für das 21. Jh beinhaltet die Auflösung aller Nationalstaaten und nationalen Identitäten.
Die Auflösung der Heimstätten aller Völker und deren Identitäten erfolgt durch das Brecheisen der Massenimmigration und Benachteiligung der angestammten Bevölkerung gegenüber den Neuankömmlingen.
Zugleich setzt man den hebel bei der Zerstörung der tradituionellen Familie an, welches als Keimzelle des Erhalts tradierter Lebensform vernichtet werden muss, um jeglichen Widerstand gegen den neuen Monsterstaat im Keim zu ersticken.

Die weisse Rasse muss zugunsten einer neuen Mischrasse nach den Vorgaben Cpoudenhove-Kalergis zerstört werden, Mischlinge und Migranten aus nicht-weissen Kulturen werden hofiert und propagiert.

Wer die neue Weltordnung des 21. Jahrhunderts verstehen will, findet im folgenden Text Antworten auf viele Fragen:

Die Auflösung der Nationalstaaten
http://www.file-upload.net/download-2008254/NWO.pdf.html

Eine bescheidene Frage:
Werden Russland, China und Indien da (friedlich) mitspielen ? :rolleyes:

Bruddler
14.11.2009, 08:33
Ein Volk, ein Reich, eine Welt, ein Führer, ein Markt, eine Währung, ein Staat, eine Religion.

....und wer regiert das Ganze ? :rolleyes:

Brutus
14.11.2009, 08:37
....und wer regiert das Ganze ? :rolleyes:

Vielleicht mal in die Bibel reinschau'n? Die Hauptstadt des globalistischen Weltreichs soll Jerusalem sein, hat Ben Gurion bereits 1962 gesagt.

Bruddler
14.11.2009, 08:39
Vielleicht mal in die Bibel reinschau'n? Die Hauptstadt des globalistischen Weltreichs soll Jerusalem sein, hat Ben Gurion bereits 1962 gesagt.

Die "Auserwählten" sollen demnach die Welt regieren ?! :whis:

Zeljko
14.11.2009, 10:41
Auflösung der Nationalstaaten


Schöne Vorstellung. Ist aber in der Praxis wohl nicht machbar.

Leo Navis
14.11.2009, 11:41
Naja, dass die Nationalstaaten irgendwann aufgelöst werden zugunsten eines größeren Superkollektivs ist ja irgendwie absehbar.

Ich sehe auch nicht, was daran so schlimm sein soll.

bernhard44
14.11.2009, 11:46
Naja, dass die Nationalstaaten irgendwann aufgelöst werden zugunsten eines größeren Superkollektivs ist ja irgendwie absehbar.

Ich sehe auch nicht, was daran so schlimm sein soll.

stell dir einfach vor, man beraubt dich deiner Identität! Du weißt nicht wer du bist, woher du kommst!

Leo Navis
14.11.2009, 11:55
stell dir einfach vor, man beraubt dich deiner Identität! Du weißt nicht wer du bist, woher du kommst!
Ja, stimmt. Für Menschen, die sich selbst über ihren Nationalstaat definieren, ist es schrecklich, wenn dieser Nationalstaat verschwindet.

Aber die Abhängigkeit von Kollektiven ändert sich ja nicht, nur, weil das große Kollektiv etwas verändert wird.

bernhard44
14.11.2009, 12:08
Ja, stimmt. Für Menschen, die sich selbst über ihren Nationalstaat definieren, ist es schrecklich, wenn dieser Nationalstaat verschwindet.

Aber die Abhängigkeit von Kollektiven ändert sich ja nicht, nur, weil das große Kollektiv etwas verändert wird.

nein, aber das Individuum verändert sich! Es wird beliebig, verliert seine ganz speziellen Eigenheiten, funktioniert nur noch! Universell austauschbar und ersetzbar! Nicht mehr mehrere Faktoren bestimmen sein Dasein sondern nur noch einer, sein Nutzen!

Ajax
14.11.2009, 13:15
Naja, dass die Nationalstaaten irgendwann aufgelöst werden zugunsten eines größeren Superkollektivs ist ja irgendwie absehbar.

Ich sehe auch nicht, was daran so schlimm sein soll.

Die Auflösung der Grenzen von Staaten und Kulturen führt zur Vereinheitlichung und zum Verlust der Vielfalt und Kulturen. Das kann man schon im Kleinen erkennen. Z.B. die deutschen Dialekte, welche zunehmend im Verschwinden begriffen sind, da sie vom Hochdeutschen als Standard- und Einheitssprache verdrängt werden. Der nächste Schritt wird das Verschwinden der unterschiedlichen Sprachen sein, die vom Englischen verdrängt werden. Das Ergebnis wird aber wohl nicht der Sieg des Englischen sein, sondern schlechtes Englisch, durchsetzt mit Versatzstücken und Überbleibseln anderer Sprachen.

Ebenso werden die Kulturen in einem Einheitsbrei untergehen. Multikultur bedeutet eben nicht Vielfalt, sondern Vereinheitlichung. Die westlichen Staaten sind jetzt schon zu kultur- und identitätslosen Nationen verkommen. Welche Kultur wird sich da wohl durchsetzen? Natürlich die vitalste. Meiner Meinung nach wird das der Islam sein. Die Europäer sind nicht mehr in der Lage ihre eigene Position, ihre eigene Kultur, ihre eigenen Werte zu behaupten.
Die zweite Alternative wäre der endgültige Siegeszug der westlichen Unkultur. Beide Alternativen sind nicht gerade begrüßenswert. Entweder der totalitäre Islam auf der einen Seite oder die dekadente, identitätslose und nihilistische Spaßkultur auf der anderen Seite. Beides ist abzulehnen.

Bruddler
14.11.2009, 13:24
Naja, dass die Nationalstaaten irgendwann aufgelöst werden zugunsten eines größeren Superkollektivs ist ja irgendwie absehbar.

Ich sehe auch nicht, was daran so schlimm sein soll.

Grundsatzfrage:
Kannst Du überhaupt etwas sehen bzw. erkennen ? :rolleyes:

Leo Navis
14.11.2009, 13:32
Grundsatzfrage:
Kannst Du überhaupt etwas sehen bzw. erkennen ? :rolleyes:
Klar. Hab ja zwei Augen.

Also, es mag ja für manche Individuen schlimm sein, wenn die Nationalstaaten verschwinden, weil sie subjektiv Vielfältigkeit gerne sehen. Das sehe ich ja ein.

Alles, was ich sage, ist, dass es mir egal ist.

Bruddler
14.11.2009, 13:44
Klar. Hab ja zwei Augen.

Also, es mag ja für manche Individuen schlimm sein, wenn die Nationalstaaten verschwinden, weil sie subjektiv Vielfältigkeit gerne sehen. Das sehe ich ja ein.

Alles, was ich sage, ist, dass es mir egal ist.

Es geht nicht darum, dass irgendwelche Landesgrenzen verschwinden sollen, das Problem ist die Tatsache, dass Völker und deren Kulturen (Religionen) wahllos zu einem Einheitsbrei vermischt werden sollen.
Wer ist so naiv zu glauben, dass dies' friedlich vonstatten geht ?

Leo Navis
14.11.2009, 13:59
Es geht nicht darum, dass irgendwelche Landesgrenzen verschwinden sollen, das Problem ist die Tatsache, dass Völker und deren Kulturen (Religionen) wahllos zu einem Einheitsbrei vermischt werden sollen.
Wer ist so naiv zu glauben, dass dies' friedlich vonstatten geht ?
Tja, auch das würde ich interessiert verfolgen, aber es wäre mir doch irgendwie - wertungstechnisch - egal.

Sollen sie sich doch die Schädel einschlagen, was soll's? Es passiert, weil es passiert.

Bruddler
14.11.2009, 14:03
Tja, auch das würde ich interessiert verfolgen, aber es wäre mir doch irgendwie - wertungstechnisch - egal.

Sollen sie sich doch die Schädel einschlagen, was soll's? Es passiert, weil es passiert.

Du glaubst, man würde dich verschonen ?....Kannst Du mir Dein Versteck verraten ? :rolleyes:

Leo Navis
14.11.2009, 14:09
Du glaubst, man würde dich verschonen ?....Kannst Du mir Dein Versteck verraten ? :rolleyes:
Ich habe lange suizidal gelebt, mir bei jedem Bus gewünscht er würde über mich rüber fahren.

Von mir aus kann mich töten, wer will.

Bruddler
14.11.2009, 14:12
Ich habe lange suizidal gelebt, mir bei jedem Bus gewünscht er würde über mich rüber fahren.

Von mir aus kann mich töten, wer will.

Armer Tropf ! :trost:

borisbaran
14.11.2009, 18:43
Vielleicht mal in die Bibel reinschau'n? Die Hauptstadt des globalistischen Weltreichs soll Jerusalem sein, hat Ben Gurion bereits 1962 gesagt.
WO?
_____________________________
Und dass jetzt der Trend zu supranationalen Gebilden geht, ist jetzt wieso schlecht??

Junak
14.11.2009, 21:12
Der Idee wäre ich angetan, solange sie sich auf Europa beschränken würde.

frundsberg
14.11.2009, 22:10
Was sagt man dazu, und ich dachte immer, Multikultur wäre harmlos ????

Massenzuwanderung ersetzt nationale Bevölkerungspolitik
„Frankreich ist der Brückenkopf der islamischen Invasion. Deshalb ist Frankreich heute eine tödliche Gefahr für Europa. Seine meinungsmachende und politische Führungs-Kaste betreibt eine systematische und äußerst wirksame Förderung der afrikanisch-asiatischen Einwanderung. Früher oder später werden sich die in Frankreich eingesickerten Einwanderermassen in das übrige Europa ergießen. Das geschieht mit voller Absicht und Planmäßigkeit. Im Schatten der Vaterfigur des Generals de Gaulle ist zur Einschläferung des Volkes noch Großmacht gespielt worden. Das war nur als politische Komödie gedacht. In den Tiefen wurde das Volk durch Seelenmassage emsig für das geplante Wunderwerk der Politik-Fiction bearbeitet: nämlich den 1957 gegründeten „gemeinsamen Markt“, der 1993 automatisch in eine große Staatsähnliche straffe Einheit verschmolzen werden sollte. Das war das Ziel untergründiger Bestrebungen. Bei der Abwürgung (Abwicklung) der Nationalstaaten und staatlichen Nationalismen war der Einwanderung eine grundlegende Rolle zugedacht: eine Art einheitlichen europäischen Staatsvolkes war programmiert. Bis 1993 sollte jeder französische oder sonstige Nationalismus überwunden sein und eine Art gesamteuropäische Menschenrasse sollte entstehen. Durch eine massive Einspritzung von arabisch-schwarzafrikanischen Elementen sollte eine vereinheitlichte Tönung europaweit erreicht werden.“ Beat Christoph Bäschlin, 1990

Europa muß multikulturell sein
Israel Singer ist Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses. Er warnt die Juden Europas davor, die Intoleranz gegenüber Muslimen zu dulden. Die größte Herausforderung für die Juden Europas besteht darin, den Dialog mit Christen und Muslimen zu verstärken. Es ist nicht die jüdische Art, aufzutrumpfen und sich über andere zu erheben. Juden passen sich ihrer Umgebung an und suchen den Dialog mit der Mehrheit und mit anderen Minderheiten. Und der Lackmustest einer Demokratie besteht nicht darin, daß sich die Mehrheit wohlfühlt, sondern darin, daß sich die Minderheiten wohlfühlen. Deutschland ist dabei ein Testfall für Westeuropa. ... Dazu gehört die Erziehung zum Antisemitismus – europaweit. Amerika hatte die Ideologie des Schmelztiegels. Europa muß aber multikulturell und multireligiös sein. In einer Welt der Völkerwanderungen und einem Europa der vielen Völker ist der Rassismus nicht nur politisch inkorrekt. Er ist ökonomisch, finanziell und sozial erledigt. Welt am Sonntag Nr. 5, 30. Januar 2005

„Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden.“ Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige der „New York Times“

Die Entwicklung in den Ländern West- und Mitteleuropas erinnert an die Umsetzung der Vorstellungen von Kalergi. Graf Coudenhove-Kalergi, Gründer der „Paneuropa-Union“ und Autor des Buches „Praktischer Idealismus" von 1925 beschreibt in seinem Buch die größtmögliche (genetische) Vermischung der (weißen) Nationen mit Schwarzafrikanern und Asiaten, welche, ohne Bindungen an hiesige Traditionen und Kultur, ohne Heimat oder Vaterland als Masse „Mensch“ leichter „lenkbar“ wäre. Die Vermischung der Europäer soll durch eine permanente aufgezwungene Immigration (vorzugsweise junger Männer) und gesteuerte Geburtenarmut der Einheimischen realisiert werden.Coudenhove-Kalergie fand weiterhin Förderung durch Winston Churchill und den US-Präsidenten und bekennenden Freimaurer Harry S. Trumann. Diese Zusammenhänge zu kennen sind wichtig, weil auf den Grafen Coudenhove-Kalergie die Pläne des heutigen Multi-Kulti-Europa zurückgehen. Als ideale Bevölkerung Europas stellte sich Coudenhove-Kalergi eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse" vor, die die gewachsenen europäischen Völker ablösen solle. Für diese europäische Utopie, verlieh ihm der Oberbürgermeister der Stadt Aachen 1950 den ersten Europäischen Karlspreis. Dabei hat es dem Grafen Coudenhove-Kalergie nie geschadet, daß er überhaupt kein Demokrat war (er glaubte an eine jüdisch dominierte Adelsherrschaft). Auch seine Vorstellung, daß in Demokratien nicht etwa das Prinzip der Volkssouveränität Gültigkeit habe, sondern daß es sich hier um eine Staatsform handelt, in der „plutokratisch" (kapitalistisch) gesteuerte Marionettenregierungen und gekaufte Medien die Macht über die Völker ausüben (Adel, 1922, Seite 31), hat dem Ansehen des Grafen Coudenhofe-Kalergie nicht geschadet.
„In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“
Praktischer Idealismus, Seite 21
„...Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild. Einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, hatte mein Buch gelesen und wollte uns kennenlernen. Zum meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan sechzigtausend Goldmark an, zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre.“ Ein Leben für Europa, Seite 124/125

.. dazu bedarf es, alle Eigenheiten der Völker müssen vernichtet werden. Staatsgrenzen, nationale Währungen und Streitkräfte, homogene Völker und Nationalstolz müssen beseitigt werden, um eine Uniformierung der Weltbevölkerung zu erreichen.

Seitdem ist das Wort Rassismus sehr gelegen dafür verwendet worden, Schuldgefühle bei weißen Europäern auszulösen - pauschal mit Hinblick darauf, die Einwanderung und die multikulturelle Gesellschaft, die von vielen Idealisten für ein Ziel an sich gehalten wird, zu beschleunigen. Rassenmischung wurde auch für ein wünschenswertes Gut gehalten, das gefördert werden sollte, da einige meinten, sie würde alle Kriege zum Aufhören bringen. Der dänische, konservative Außenminister, Per Stig Møller, hat ein Buch geschrieben, worin er eine erzwungene Rassenmischung befürwortet.

„Es wurde die Zeit der Rassenmischung. Gemischte Ehen wurden somit durch Gesetz um das Jahr 2050 verordnet. Daraus entstand eine neue Rasse, neue Werte, eine neue Welt, eine neue Zivilisation. ...
Die Gründung einer neuen Einheitsrasse war der letzte tragisch-heroische Einsatz um zu überleben. Es gelang. Sie ist hartnäckiger als irgendeine der früheren Rassen, breiter in ihrer Auffassung. Es ist, als ob die früheren Rassen bloß die Vorstudien für diese Rasse wären. (S.96)
„Die Paare ziehen oft dorthin, wo sie meinen, mehr lernen zu können, und alle 7 Jahre müssen sie ganz einfach weiterziehen. ... die einzige Lösung ist, daß diese Rassenmischungen die Fähigkeiten erzeugen, die uns werden überleben lassen können. Da kommt der Zwang ins Spiel, aber das ist eine Folge daraus, daß wir in der demokratischen Trödelei den Dingen ihren Lauf lassen. Jedoch, in der endgültigen Utopie, wo wir in der Totaldemokratie, wie ich es nenne, existiert der Zwang ja gar nicht. (S. 107)
... Und da werde ich mit dem Zwang und der Rasse darauf aufmerksam machen - und das ist meines Erachtens eine sehr mutige Vision - daß der Mensch nur durch diese Rassenmischung Eigenschaften bekommt, die ihn befähigen können, die Ausweitung der westlichen Welt zu hemmen, und ihm zugleich das Gefühl geben, daß es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, was die anderen Rassen haben, und die außerdem eine Empfindung der Gemeinschaft geben, die andere Rassen haben.“ (S.167-168)
Per Stig Møller Utopi og virkelighed, 1973, Stig Vendelkærs forlag

„Das Volkszählungbüro hat eben gemeldet, daß ungefähr die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung schon bald nichtweiß oder nichteuropäischer Abstammung sein wird. Und sie werden alle US-Bürger sein. Wir sind bereits soweit, daß keine nazistisch-arische Partei in diesem Land mehr die Oberhand gewinnen kann. Seit ungefähr einem halben Jahrhundert haben wir dazu beigetragen, in Amerika ein Klima der Opposition gegen ethnische Intoleranz zu schaffen. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch der heterogene Charakter unserer Bevölkerung tendiert dazu, es unwiderruflich zu machen."
Earl Raab, Mitglied der jüdischen Freimaurerloge Bnai Brith und Journalist, in: Jewish Bulletin, 1993

„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern."
Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999

„Wir müssen verstehen, daß die mächtigste Waffe unserer Partei Rassenspannungen sind. Während wir die Neger-Minderheit gegen die Weißen anfeuern, werden wir den Weißen einen Schuldkomplex für die Ausnutzung der Neger eingeben." Israel Cohen von der Fabian Society: A Racial Program for the Twentieth Century, a follow-up to Israel Zangwill’s Melting Pot, 1913.

„Mitglieder der globalen Elite haben wenig Bedarf für eine nationale Loyalität; für sie sind nationale Grenzen Hindernisse, die zum Glück immer mehr verschwinden, und nationale Regierungen sind Überreste der Vergangenheit, deren einzige sinnvolle Funktion es ist, die Aktivitäten der globalen Elite zu erleichtern.“ Samuel P. Huntington, 2004 in der Zeitschrift „The National Interest“

„Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt."
Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank – ZDF, 24.1.1999

D-Moll
14.11.2009, 23:13
Die Auflösung der Nationalstaaten
Das ist doch das Konzept der Merkel und ihr Totenschiffkabinett.

Mehr Macht , ach alle Macht der EU und Abschaffung der Nationstaaten.

borisbaran
15.11.2009, 03:44
OK, nochmal die Frage: Was soll an der Abschaffung der Nationalstaaten so schlimm sein bzw. der Modifizierung des Nationalstaates?

Commodus
15.11.2009, 04:56
OK, nochmal die Frage: Was soll an der Abschaffung der Nationalstaaten so schlimm sein bzw. der Modifizierung des Nationalstaates?

Weil das nunmal nicht funktioniert. Und genau das wird sich in den nächsten Jahren im Kleinformat zeigen: EU! Die unterschiedlichsten Nationalstaaten mit ihren eigensten Traditionen, Bräuche (etc.) werden sich nicht mit weittragenden Entscheidungen aus Brüssel im Einklang bringen lassen.

Bestes Beispiel sind die vielen Staaten im Bund der EU. Wer will mir ernsthaft glaubhaft erklären, daß sich alle plötzlich europäisch fühlen und nur deswegen der EU beigetreten sind? Warum will die Türkei rein? Diese Entscheidungen werden lediglich und ausschließlich von nackten wirtschaftlichen Interessen beflügelt, sonst nichts! Beispiele?

> England <
Bestehen auf ihrem Sonderrabatt bezüglich Transferzahlungen an die EU!
Unter keinen Umständen darf der EU-Ausseminister auch so heissen, sondern bestenfalls Botschafter. Auch soll die Grundrechte-Charta nicht für England gelten.

> Polen <
Hier fällt deutlich der offene Hass gegen Deutschland auf. Die Fördergelder wollen sie haben, aber weltpolitisch halten die sich lieber an USA. Auch die wollen die Grundrechte-Charta nicht. (Gleiches gilt für Tschechien)

(Es ist bezeichnend auffällig, wie die drei maßgeblichen Verbrecher gegen die Menschlichkeit im II WK die Charta ablehnen)
__________________________________________________ ________

Europa ist nicht mit USA vergleichbar. USA war von Anfang an ein Einwanderungskontinent für Menschen aus allen Ländern der Welt. Was hier möglich ist und gilt, ist kein Maßstab für den Rest. Und dennoch kann man vermuten, daß es auch in den USA früher oder später zu inneren Spannungen und Konflikten kommen wird.

Gegenfrage: Was ist denn daran so schlimm, die einzelnen Nationen so zu lassen wie sie sind? Was spricht dagegen jede einzelne Ethnie als solche zu betrachten und schützen indem man sie vor Vermischung bewahrt? Warum soll es nicht möglich sein, Nationen, Ethnien und Kulturen zu erhalten und dennoch in freundschaftlicher Coexistenz Politik betreiben?

Voortrekker
15.11.2009, 09:56
Weil das nunmal nicht funktioniert. Und genau das wird sich in den nächsten Jahren im Kleinformat zeigen: EU! Die unterschiedlichsten Nationalstaaten mit ihren eigensten Traditionen, Bräuche (etc.) werden sich nicht mit weittragenden Entscheidungen aus Brüssel im Einklang bringen lassen.

Bestes Beispiel sind die vielen Staaten im Bund der EU. Wer will mir ernsthaft glaubhaft erklären, daß sich alle plötzlich europäisch fühlen und nur deswegen der EU beigetreten sind? Warum will die Türkei rein? Diese Entscheidungen werden lediglich und ausschließlich von nackten wirtschaftlichen Interessen beflügelt, sonst nichts! Beispiele?

> England <
Bestehen auf ihrem Sonderrabatt bezüglich Transferzahlungen an die EU!
Unter keinen Umständen darf der EU-Ausseminister auch so heissen, sondern bestenfalls Botschafter. Auch soll die Grundrechte-Charta nicht für England gelten.

> Polen <
Hier fällt deutlich der offene Hass gegen Deutschland auf. Die Fördergelder wollen sie haben, aber weltpolitisch halten die sich lieber an USA. Auch die wollen die Grundrechte-Charta nicht. (Gleiches gilt für Tschechien)

(Es ist bezeichnend auffällig, wie die drei maßgeblichen Verbrecher gegen die Menschlichkeit im II WK die Charta ablehnen)
__________________________________________________ ________

Europa ist nicht mit USA vergleichbar. USA war von Anfang an ein Einwanderungskontinent für Menschen aus allen Ländern der Welt. Was hier möglich ist und gilt, ist kein Maßstab für den Rest. Und dennoch kann man vermuten, daß es auch in den USA früher oder später zu inneren Spannungen und Konflikten kommen wird.

Gegenfrage: Was ist denn daran so schlimm, die einzelnen Nationen so zu lassen wie sie sind? Was spricht dagegen jede einzelne Ethnie als solche zu betrachten und schützen indem man sie vor Vermischung bewahrt? Warum soll es nicht möglich sein, Nationen, Ethnien und Kulturen zu erhalten und dennoch in freundschaftlicher Coexistenz Politik betreiben?

Das wird man in 100-200 Jahren auch über Europa sagen.
Die Eingeborenen Weißen findet man dann nur noch in Reservaten um Kasinos zu betreiben.

borisbaran
15.11.2009, 12:26
[***]
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden, ich meinte die Auflösung der Nationalstaaten als politische Organisationsform...

Commodus
15.11.2009, 12:39
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden, ich meinte die Auflösung der Nationalstaaten als politische Organisationsform...

In dem Fall verstehe ich die Frage noch immer nicht. Wenn nicht politisch, was dann?

Alpha Scorpii
15.11.2009, 16:30
Das wird man in 100-200 Jahren auch über Europa sagen.
Die Eingeborenen Weißen findet man dann nur noch in Reservaten um Kasinos zu betreiben.

Die EU wird enden wie Jugoslawien.

Es ist nicht gesagt, daß die Zuwanderer solch eine Implosion überleben werden, zumindest die deren Äußeres sich vom Durchschnitt der Bevölkerung unterscheidet.

Man sollte nicht vom dreisten Verhalten heute, unter der Protektion der Obrigkeit, auf die Überlebensfähigkeit in einer möglichen anarchische Zukunft schließen.

In Ruanda haben gute Organisation, ein paar Macheten ausgereicht um einen signifikanten Teil der Bevölkerung auszulöschen.

In der Zukunft wird es keine "internationale Empörung" geben, da ein entscheidender Teil des dafür notwendigen Publikums, Europa, anderweitig beschäftigt ist, es keine Presseberichte geben wird, weil Journalisten die ersten Opfer des Krieges sein werden.

Hochmut kommt vor dem Fall und mein Eindruck ist die Herrschenden in Europa ignorieren auf arroganteste Weise wie ihre Politik den Kontinent ruiniert, sie die Basis ihrer Macht zerstören, was mich weniger besorgt als das Schicksal der noch zum größten Teil eingelullten, ignoranten Bevölkerung.

Denkpoli
15.11.2009, 16:57
Das wird man in 100-200 Jahren auch über Europa sagen.
Die Eingeborenen Weißen findet man dann nur noch in Reservaten um Kasinos zu betreiben.

Glaubst du wirklich, dass die Musels so freundlich sind, uns in Reservaten leben zu lassen?

luftpost
15.11.2009, 17:55
Das wird man in 100-200 Jahren auch über Europa sagen.
Die Eingeborenen Weißen findet man dann nur noch in Reservaten um Kasinos zu betreiben.

Lässt du dich denn in Reservate treiben und zum Casino-Angestellten machen?
Gehört immer mehr als eine Gruppe dazu

Voortrekker
15.11.2009, 18:09
Lässt du dich denn in Reservate treiben und zum Casino-Angestellten machen?
Gehört immer mehr als eine Gruppe dazu

Die Indianer haben das ja auch freiwillig gemacht, ne? :rolleyes:

luftpost
15.11.2009, 18:22
Die Indianer haben das ja auch freiwillig gemacht, ne? :rolleyes:

Fühlst du dich den Moslems so unterlegen wie die Indianer es den Entdeckern Amerikas waren? ?(

Voortrekker
15.11.2009, 18:25
Fühlst du dich den Moslems so unterlegen wie die Indianer es den Entdeckern Amerikas waren? ?(

Da die Moslems immer mehr werden und auch noch die Unterstützung von über 90% der Bundestagsabgeordneten haben, kann man da nichts machen.

luftpost
15.11.2009, 19:02
Da die Moslems immer mehr werden und auch noch die Unterstützung von über 90% der Bundestagsabgeordneten haben, kann man da nichts machen.

Wenn man eh nichts machen kann ist es müßig sich drüber aufzuregen.

Voortrekker
15.11.2009, 19:07
Wenn man eh nichts machen kann ist es müßig sich drüber aufzuregen.

Hättest du das auch einem Juden im III. Reich erzählt?

luftpost
15.11.2009, 19:10
Hättest du das auch einem Juden im III. Reich erzählt?

Das hätt und würd ich jedem erzählen der mir sagt: "da kann man nichts machen"

Voortrekker
15.11.2009, 19:13
Das hätt und würd ich jedem erzählen der mir sagt: "da kann man nichts machen"

Machen könnte man schon was, aber dafür landet man im Gefängnis.
Also lässt man es bleiben.

luftpost
15.11.2009, 19:17
Machen könnte man schon was, aber dafür landet man im Gefängnis.
Also lässt man es bleiben.

Du wärest um 3 Reich also Nazi gewesen?

Nur um nicht im Gefängnis zu landen? Um bei deinem Vergleich zu bleiben..

Voortrekker
15.11.2009, 19:32
Du wärest um 3 Reich also Nazi gewesen?

Nur um nicht im Gefängnis zu landen? Um bei deinem Vergleich zu bleiben..

Gibt es nur Anhänger oder Widerstandskämpfer?

luftpost
15.11.2009, 19:41
Gibt es nur Anhänger oder Widerstandskämpfer?

Ja.

"totalitär" sagt es doch schon, da kann man sich nicht raushalten

Ajax
15.11.2009, 20:15
OK, nochmal die Frage: Was soll an der Abschaffung der Nationalstaaten so schlimm sein bzw. der Modifizierung des Nationalstaates?

Erkläre du uns doch lieber, was an der Abschaffung der Nationalstaaten gut sein soll und wieso die Alternative deiner Meinung nach besser ist.

Leo Navis
15.11.2009, 21:07
Wenn man eh nichts machen kann ist es müßig sich drüber aufzuregen.
Naja, kann offensichtlich haben die vielen Menschen, die das Ende des Nationalstaates beklagen einen kollektiven Sinn.

Insofern; müßig schon, aber auch sinnvoll, sich darüber aufzuregen. Insofern geht die Parole: Weitermachen, Kameraden!

luftpost
16.11.2009, 10:13
Naja, kann offensichtlich haben die vielen Menschen, die das Ende des Nationalstaates beklagen einen kollektiven Sinn.

Insofern; müßig schon, aber auch sinnvoll, sich darüber aufzuregen. Insofern geht die Parole: Weitermachen, Kameraden!

Wieso sinnvoll?
Frei nach einem bekannten deutschen Kollektivisten und Nationalstaatsfreund: "es geht ums tun nich ums siegen" ?

Leo Navis
16.11.2009, 10:17
Wieso sinnvoll?
Frei nach einem bekannten deutschen Kollektivisten und Nationalstaatsfreund: "es geht ums tun nich ums siegen" ?
Gehen wir nach der Evolutionstheorie hat alles, was wir hier tun, einen evolutionären Sinn. Somit auch Menschen, die sich über das Ende des Nationalstaates, der ja durchaus eine kollektiv sinnvolle Sache ist, beklagen.

Das schöne ist, man kann gar nicht gewinnen. Und wenn doch, dann macht einen das nicht unbedingt glücklicher.

luftpost
16.11.2009, 12:40
Gehen wir nach der Evolutionstheorie hat alles, was wir hier tun, einen evolutionären Sinn. Somit auch Menschen, die sich über das Ende des Nationalstaates, der ja durchaus eine kollektiv sinnvolle Sache ist, beklagen.

Das schöne ist, man kann gar nicht gewinnen. Und wenn doch, dann macht einen das nicht unbedingt glücklicher.


Geh doch mal weg von Darwin Lamarck und den ganzen alten Herren, was wir tun hat keinen evolutionären Sinn.
Mutation, interchromosomale Rekombination, Crossing Over, Selektion, Gen Drift - Alles Zufall.
Das hat nichts mit Gejammer irgendwelcher Leute zu tun.
Man kann nicht gewinnen weil es nichts zu gewinnen gibt.

Alion
16.11.2009, 13:55
Vielleicht mal in die Bibel reinschau'n? Die Hauptstadt des globalistischen Weltreichs soll Jerusalem sein, hat Ben Gurion bereits 1962 gesagt.

Das halte ich für mehr als unwahrscheinlich.


Alion

Alion
16.11.2009, 13:56
....und wer regiert das Ganze ? :rolleyes:

Wenn jede Nation gemäß ihrer Bevölkerungszahl Stimmen bekommt, werden China und Indien wohl die Kontrolle haben.


Alion

Leo Navis
16.11.2009, 14:02
Geh doch mal weg von Darwin Lamarck und den ganzen alten Herren, was wir tun hat keinen evolutionären Sinn.
Wie kommst Du darauf? Wir sind doch Teil der Evolution. Nach uns wird etwas kommen und vor uns kam etwas.

Wenn wir uns besaufen, hat das einen evolutionären Sinn. Wenn wir Drogen nehmen, hat das einen Sinn, wenn wir unsere Mitmenschen vergewaltigen und töten hat das einen evolutionären Sinn. Das destruktive gehört dazu, weil es ohne das destruktive auch nichts konstruktives gäbe.


Mutation, interchromosomale Rekombination, Crossing Over, Selektion, Gen Drift - Alles Zufall.
Das hat nichts mit Gejammer irgendwelcher Leute zu tun.
Man kann nicht gewinnen weil es nichts zu gewinnen gibt.
"Alles Zufall" bedingt, dass nichts Zufall ist. Tatsächlich kann man davon ausgehen, dass ob der Unendlichkeit der Zeit alles, was passieren kann, auch passiert. Insofern gibt es streng genommen gar keinen Zufall.

Die Menschen jammern über den Untergang des kollektiven Typs, für den sie standen. Das ist durchaus sinnvoll. Sie bejammern eine Entwicklung in ihrer Gesellschaft, die ihnen "nicht gut" erscheint. Das Bewerten ist das, was den Menschen vom Tier unterscheidet, dadurch erst erlangt der Mensch seinen kollektiven Typus. Lass den Kindern doch ihren Spaß.

Es gibt nichts zu gewinnen, ist schon ganz richtig. Kein Ziel, was man als Mensch erreichen kann, ist wirklich wichtig, es ist immer nur im Kopf des Menschen wichtig. Doch ist die Realität nicht letztlich genau das, was die Menschen als Realität empfinden? Gibt es nicht ohne den Menschen, das lebende Tier, diese ganze Welt eigentlich nicht? Was ist eine Welt, wenn es niemanden gibt, der sie erlebt?

Alion
16.11.2009, 14:36
Da die Moslems immer mehr werden und auch noch die Unterstützung von über 90% der Bundestagsabgeordneten haben, kann man da nichts machen.

Die Konsequenz sollte eine andere sein. Dann müssen erst die 90% Unterstützer weg und danach widmet man sich den anderen. Genau sowird es eines Tages kommen. Die französische Revolution verlief ähnlich.

Alion

Registrierter
17.11.2009, 10:02
Auch andere erkennen langsam das Systtem:
Die Hochzeit von Susa – das Remake eines französischen EU-Diktators
http://www.kybeline.com/2009/11/16/die-hochzeit-von-susa-das-remake-eines-franzosischen-eu-diktators/

Brutus
17.11.2009, 10:54
Die Konsequenz sollte eine andere sein. Dann müssen erst die 90% Unterstützer weg und danach widmet man sich den anderen. Genau sowird es eines Tages kommen. Die französische Revolution verlief ähnlich. Alion

Sehe das genauso wie Du, die 90% Unterstützer gehören weg. Hast Du eine Vorstellung, wie man das bewerkstelligen könnte, wenn die 90 % parlamentarischer Moslemknutscher von 100% der Besatzer sowie des weltweiten finanz- und wirtschaftsglobalismus gestützt werden?

Ob der Vergleich zur Französischen Revolution paßt, dürfte ein wenig fraglich sein? Der 14. Juli 1789 war eine vergleichsweise gemütliche Veranstaltung, weil es eine rein nationale Sache gewesen ist. Wir dagegen müssen gegen den Internationalismus Revolution machen, und damit zugleich gegen die Besatzer mit ihrem kompletten Waffenarsenal.

Pescatore
17.11.2009, 12:00
Gehen wir nach der Evolutionstheorie hat alles, was wir hier tun, einen evolutionären Sinn. Somit auch Menschen, die sich über das Ende des Nationalstaates, der ja durchaus eine kollektiv sinnvolle Sache ist, beklagen.

Das schöne ist, man kann gar nicht gewinnen. Und wenn doch, dann macht einen das nicht unbedingt glücklicher.

Das ist nach der "Evolutionstheorie" so ein großer Unsinn dass es kaum auszuhalten ist...

Evolution hat keinen Sinn und Evolution hat kein Ziel, Evolution ist Zinsrechnung. Sollte das Grübeln über den Nationalstaat bei denen die es tun relativ zu denen die es nicht tun aus welchen Gründen auch immer zu einer höheren Zahl überlebender Nachkommen führen dann verschafft dieses Grübeln einen evolutionären Vorteil. Da die Menschen aber bekanntermaßen längst ihre eigenen "evolutionären" Gesetze machen und momentan also beispielsweise die Vermehrung von Menschen gefördert wird die sich eigentlich nicht einmal selbst ernähren können sind alle Überlegungen in diese Richtung Humbug.

Leo Navis
17.11.2009, 12:53
Evolution hat keinen Sinn und Evolution hat kein Ziel
Keinen "Sinn" dahinter, das ist richtig.


Da die Menschen aber bekanntermaßen längst ihre eigenen "evolutionären" Gesetze machen [...]
Die Menschen sind doch dazu gar nicht in der Lage. Klar, der Mensch glaubt, er sei von der Evolution abgekoppelt, er glaubt, er sei ein eigenes Wesen, dass mit der Evolution nichts mehr zu tun hätte, dazu gehört ja auch die "Freiheit des Willens", die er sich, niemandem sonst aber zugesteht, tatsächlich aber ist alles, was passiert, auf einem System der Auslese aufgebaut.

Sogar die großen Systeme unserer Zeit werden, ganz nach evolutionärer Art, aussortiert und verändert. Das "beste", also effizienteste, überlebt, das, was sich als nicht effizient erweist, scheidet aus.

Pescatore
17.11.2009, 14:02
Keinen "Sinn" dahinter, das ist richtig.


Die Menschen sind doch dazu gar nicht in der Lage. Klar, der Mensch glaubt, er sei von der Evolution abgekoppelt, er glaubt, er sei ein eigenes Wesen, dass mit der Evolution nichts mehr zu tun hätte, dazu gehört ja auch die "Freiheit des Willens", die er sich, niemandem sonst aber zugesteht, tatsächlich aber ist alles, was passiert, auf einem System der Auslese aufgebaut.

Sogar die großen Systeme unserer Zeit werden, ganz nach evolutionärer Art, aussortiert und verändert. Das "beste", also effizienteste, überlebt, das, was sich als nicht effizient erweist, scheidet aus.

Ach so, das habe ich ja ganz vergessen, ich habe ja nicht einmal den freien Willen dazu, mein aus den Genomen meiner Eltern zufällig kombiniertes Genom zwingt mich gerade dazu über ein Medium das zur Zeit dieser Kombination noch nicht erfunden war zu einem Thema zu antworten das zum Zeitpunkt der Kombination noch nicht abzusehen war. Außerdem wirfst du ständig weitgehend unverstandenen "Darwinismus" mit dem peinlichsten "Lamarckismus" und allerlei pfäffischem Prädestinationsgeraune durcheinander.

Noch einmal, ein evolutionäres System ist nicht auf "Auslese" sondern auf "Fortschrittserfolg" gebaut. Einfaches Beispiel: Ich bin leidlich intelligent und leidlich erfolgreich, mein Genom "zwingt" mich aber dazu, ohne Nachkommen aus dieser Welt zu scheiden. Ein stumpfsinniger Untertan der alles hinnimmt, wie es kommt, weil er es gar nicht zu ändern können glaubt weil ja alles "vorbestimmt" ist und der nur durch Transferzahlungen in der Lage ist seine Kinder überhaupt zu ernähren wird sich und Teile seines Genoms dagegen weiter in der Welt halten. Und der Staat der diese "Auslese" aktiv fördert soll also irgendwie Teil einer "Evolution" sein? Und nicht vielleicht Teil eines Systems das die Evolution längst verlassen hat, spätestens seit dem Zeitpunkt, als der Mensch seine ökologische Nische selbständig ausweiten konnte was ansonsten noch keinem Lebewesen gelungen war.

Und zurück zu den Nationalstaaten: Die lösen "sich" momentan auf weil die politische/propagandistische/finanzielle Schlagkraft der Machtträger die von dieser Ideologie profitierte hinter die derjenigen Machtträger zurückgefallen ist, die von einer Vereinheitlichung der Befehlsstruktur profitieren. Und das ist nicht evolutionär sondern geplant, evolutionär müssten einfach die Ideen der "Internationalisten" sich schneller im Volk verbreiten als die Ideen der Nationalisten und außerdem ihrem Träger einen wirtschaftlichen Vorteil verschaffen den er wieder dahingehend nutzen kann die Kinder auf eine bessere Schule zu schicken etc. Das ist aber nicht der Fall, der "evolutionäre Vorteil" wird künstlich herbeigeführt nämlich dadurch, dass man beispielsweise trotz bester Arbeitsleistung seinen Job verlieren kann wenn man die Idee des Nationalismus allzu laut vertritt und während man im Gegenzu durch lautstarkes Verbreiten irgendeines haltlosen Blödsinns durchaus in eine gesicherte Lebensstellung als Frauenbeauftragte oder Multikultiamtsleiter aufrücken kann.

luftpost
17.11.2009, 14:09
Wie kommst Du darauf? Wir sind doch Teil der Evolution. Nach uns wird etwas kommen und vor uns kam etwas.

Wenn wir uns besaufen, hat das einen evolutionären Sinn. Wenn wir Drogen nehmen, hat das einen Sinn, wenn wir unsere Mitmenschen vergewaltigen und töten hat das einen evolutionären Sinn. Das destruktive gehört dazu, weil es ohne das destruktive auch nichts konstruktives gäbe.


Jaja, wir sind wohl doch nicht die Krone der Schöpfung, in 2.5 Mio Jahren wird der Homo sapiens sapiens durch irgendwas anderes lustiges ersetzt sein.
Aber trotzdem folgt nicht alles einer evolutionären Bestimmung, Rausch mag zwar ganz angenehm sein, ist deswegen aber nicth evolutionsbedingt.
Mord lässt sich noch mit struggle for life Gedöhns beschreiben - aber vielleicht sollte man dem Menschen, der zwar noch Triebe in sich hat, aber denn noch kognitive Fähigkeiten besitzt zusprechen, dass er sich damals in Mesopotamien, mit der Entscheidung Zivilisation zu entwickeln, doch zu einigen Teilen aus der platten Evolution herausgehoben hat.
Selektionsfaktoren greifen in der sog. Zivilisation nicht mehr. Kultur bedeutet dass Ende der Evolution, auf jeden Fall solange bis sich die Kultur selber vernichtet. - was dann natürlich wieder evolutionsbedingt wäre.
Frei nach Einsteins: „Ich bin nicht sicher mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen“
Nur dieser lustige Ansatz des sog Sozialdarwinismus, Evolutionsgedanken auf sämtliche Lebensbereiche anwenden zu wollen ist in Betrachnahme der Kognitiven Fähigkeiten des Menschen schlichtweg falsch.



"Alles Zufall" bedingt, dass nichts Zufall ist. Tatsächlich kann man davon ausgehen, dass ob der Unendlichkeit der Zeit alles, was passieren kann, auch passiert. Insofern gibt es streng genommen gar keinen Zufall.

Die Menschen jammern über den Untergang des kollektiven Typs, für den sie standen. Das ist durchaus sinnvoll. Sie bejammern eine Entwicklung in ihrer Gesellschaft, die ihnen "nicht gut" erscheint. Das Bewerten ist das, was den Menschen vom Tier unterscheidet, dadurch erst erlangt der Mensch seinen kollektiven Typus. Lass den Kindern doch ihren Spaß.

Es gibt nichts zu gewinnen, ist schon ganz richtig. Kein Ziel, was man als Mensch erreichen kann, ist wirklich wichtig, es ist immer nur im Kopf des Menschen wichtig. Doch ist die Realität nicht letztlich genau das, was die Menschen als Realität empfinden? Gibt es nicht ohne den Menschen, das lebende Tier, diese ganze Welt eigentlich nicht? Was ist eine Welt, wenn es niemanden gibt, der sie erlebt?

Es soll jeder so viel Spaß haben wie er will.. dass Bedauern allerdings Spaß sein soll, was solls immer noch besser als anderen das Schippe und Förmchen zu mopsen..

Die Welt die niemand erlebt ist nicht, das ist schon richtig, das Hauptproblem der Wirklichkeit ist wohl unsere Vorstellung von ihr – man müsste sich ohne Vorurteile und Konditionierung darauf einlassen können, aber das ist fast unmöglich.

„die welt ist nicht wissbar und erst wer im leben seine eigene Verwundbarkeit kennengelernt hat, wird wirklich lebendig.“

Leo Navis
17.11.2009, 14:13
Ach so, das habe ich ja ganz vergessen, ich habe ja nicht einmal den freien Willen dazu, mein aus den Genomen meiner Eltern zufällig kombiniertes Genom zwingt mich gerade dazu über ein Medium das zur Zeit dieser Kombination noch nicht erfunden war zu einem Thema zu antworten das zum Zeitpunkt der Kombination noch nicht abzusehen war.
Aus Deinen Worten schließe ich, dass Du von einem "freien Willen" ausgehst.

Wie genau siehst dieser freie Wille aus? Wie frei ist Dein freier Wille?


Noch einmal, ein evolutionäres System ist nicht auf "Auslese" sondern auf "Fortschrittserfolg" gebaut. Einfaches Beispiel: Ich bin leidlich intelligent und leidlich erfolgreich, mein Genom "zwingt" mich aber dazu, ohne Nachkommen aus dieser Welt zu scheiden. Ein stumpfsinniger Untertan der alles hinnimmt, wie es kommt, weil er es gar nicht zu ändern können glaubt weil ja alles "vorbestimmt" ist und der nur durch Transferzahlungen in der Lage ist seine Kinder überhaupt zu ernähren wird sich und Teile seines Genoms dagegen weiter in der Welt halten. Und der Staat der diese "Auslese" aktiv fördert soll also irgendwie Teil einer "Evolution" sein? Und nicht vielleicht Teil eines Systems das die Evolution längst verlassen hat, spätestens seit dem Zeitpunkt, als der Mensch seine ökologische Nische selbständig ausweiten konnte was ansonsten noch keinem Lebewesen gelungen war.
Nochmal: Was genau lässt Dich annehmen, der Mensch sei überhaupt in der Lage, seine natürliche Umgebung zu verlassen und sich auf irgendwelche anderen Dinge außerhalb der Evolution zu stützen?

Leo Navis
17.11.2009, 14:17
[...]
Selektionsfaktoren greifen in der sog. Zivilisation nicht mehr. Kultur bedeutet dass Ende der Evolution, auf jeden Fall solange bis sich die Kultur selber vernichtet. - was dann natürlich wieder evolutionsbedingt wäre. [...]
Okay, aber das ergibt doch Sinn. Es fängt an, weil es die Evolution gibt, es hört auf, weil es die Evolution gibt. Es endet evolutionosbedingt, es beginnt evolutionsbedingt. Liegt da nicht irgendwie nahe, dass es es auch gibt, weil es die Evolution gibt, dass es genauer gesagt dazugehört?


Die Welt die niemand erlebt ist nicht, das ist schon richtig, das Hauptproblem der Wirklichkeit ist wohl unsere Vorstellung von ihr – man müsste sich ohne Vorurteile und Konditionierung darauf einlassen können, aber das ist fast unmöglich.
Wieso ist das ein Problem?

luftpost
17.11.2009, 14:24
Nochmal: Was genau lässt Dich annehmen, der Mensch sei überhaupt in der Lage, seine natürliche Umgebung zu verlassen und sich auf irgendwelche anderen Dinge außerhalb der Evolution zu stützen?

Weil alles was ist mittlerweile Lebensraum des Menschen ist, Evolution als perfekte Anpassung an und in einer ökol. Nische, der Mensch ist an alles angepasst und kann überall leben. Er kann Urlaub machen, mal eben nach Neu Seeland fliegen und zurück kommen.
Genaugenommen kann er seine natürliche Umgebung nicht verlassen, man kann aber auch sagen er hat keine natürliche Umgebung mehr - er kann sich de facto, bei bestehenden Umweltfaktoren nicht besser anpassen. Ergo: Evolution greift nicht mehr, erst wenn die Umwelt sich ändert, wenn wir auf dem Mond weiterleben oder nach einer riesigen nuklearen Kissenschlacht .

Leo Navis
17.11.2009, 15:05
Weil alles was ist mittlerweile Lebensraum des Menschen ist, Evolution als perfekte Anpassung an und in einer ökol. Nische, der Mensch ist an alles angepasst und kann überall leben. Er kann Urlaub machen, mal eben nach Neu Seeland fliegen und zurück kommen.
Genaugenommen kann er seine natürliche Umgebung nicht verlassen, man kann aber auch sagen er hat keine natürliche Umgebung mehr - er kann sich de facto, bei bestehenden Umweltfaktoren nicht besser anpassen. Ergo: Evolution greift nicht mehr, erst wenn die Umwelt sich ändert, wenn wir auf dem Mond weiterleben oder nach einer riesigen nuklearen Kissenschlacht .
Ganz offensichtlich hat sich der Mensch als "Alleskönner" auf der "ökologischen Nische" "Erde" etabliert. Natürlich hat er noch eine natürliche Umgebung, wir können weder auf dem Saturn noch im "nichts" existieren. Wir brauchen unsere Umwelt, wir sind Teil unserer Umwelt, genau genommen sind wir unsere Umwelt; wir sind aus ihr entstanden und wir werden wieder in sie gehen. Es ist ein evolutionär sinnvolles Konzept, dass wir uns über die Illusion des Bewusstseins von der Außenwelt differenziert sehen, doch genau dadurch entsteht eben der Trugschluss, wir seien tatsächlich innerhalb unseres Kollektivs von der Außenwelt differenziert.

Wir unterscheiden ununterscheidbares ohne es zu merken.

Pescatore
17.11.2009, 17:47
Aus Deinen Worten schließe ich, dass Du von einem "freien Willen" ausgehst.

Wie genau siehst dieser freie Wille aus? Wie frei ist Dein freier Wille?

Nochmal: Was genau lässt Dich annehmen, der Mensch sei überhaupt in der Lage, seine natürliche Umgebung zu verlassen und sich auf irgendwelche anderen Dinge außerhalb der Evolution zu stützen?

Ok., das hat so keinen Sinn. Das ist ja nicht einmal mehr falsch verstandene Evolution im Sinn des Sozialdarwinismus, das ist frömmelnde Schicksalsgläubigkeit die sich einen biologisch-philosophischen Anstrich geben will.

Mein Wille ist verdammt frei, um auf eine unbeanwortbare Frage deppert zu antworten, mindestens so frei wie der von Enten auf der Oos die ich einmal beobachtet hatte wie sie, ganz frei von evolutionären Zwängen, immer wieder ein Stück nach oben schwammen um sich dann eine kleine "Stromschnelle" hinuntertreiben zu lassen, ganz ohne sich um fressen und vermehren zu kümmern. Auf einer Skala von 0 bis 100 liegt mein freier Wille momentan bei 95.

Ohne an den freien Willen zu glauben ist übrigens auch der Besuch dieses Forums sinnlos, es sei den man will sich in völliger Stumpfsinnigkeit gegenseitig vollschwallen, denn ohne freien Willen hat es auch keinen Sinn, Dritten die eigenen Erkenntnisse mitzuteilen, den hätte ich wirklich keinen freien Willen wäre ich durch meinen unfreien Willen dazu gezwungen, an den freien Willen zu glauben, und niemand könnte mich davon abbringen.

Eine Diskussion mit Sauerländer sei ihm empfohlen, dessen Zitat "der Tod ist das einzige worüber sich nachzudenken lohnt" wird auch dich erfreuen.

Leo Navis
17.11.2009, 18:02
Ok., das hat so keinen Sinn. Das ist ja nicht einmal mehr falsch verstandene Evolution im Sinn des Sozialdarwinismus, das ist frömmelnde Schicksalsgläubigkeit die sich einen biologisch-philosophischen Anstrich geben will.

Mein Wille ist verdammt frei, um auf eine unbeanwortbare Frage deppert zu antworten, mindestens so frei wie der von Enten auf der Oos die ich einmal beobachtet hatte wie sie, ganz frei von evolutionären Zwängen, immer wieder ein Stück nach oben schwammen um sich dann eine kleine "Stromschnelle" hinuntertreiben zu lassen, ganz ohne sich um fressen und vermehren zu kümmern. Auf einer Skala von 0 bis 100 liegt mein freier Wille momentan bei 95.

Ohne an den freien Willen zu glauben ist übrigens auch der Besuch dieses Forums sinnlos, es sei den man will sich in völliger Stumpfsinnigkeit gegenseitig vollschwallen, denn ohne freien Willen hat es auch keinen Sinn, Dritten die eigenen Erkenntnisse mitzuteilen, den hätte ich wirklich keinen freien Willen wäre ich durch meinen unfreien Willen dazu gezwungen, an den freien Willen zu glauben, und niemand könnte mich davon abbringen.

Eine Diskussion mit Sauerländer sei ihm empfohlen, dessen Zitat "der Tod ist das einzige worüber sich nachzudenken lohnt" wird auch dich erfreuen.
Deine These lautet also, dass aus der Verneinung eines freien Willens unbedingter Nihlismus folgt. Das ist natürlich nicht richtig, ich bin ja das beste Beispiel.

Nur, weil man nicht tut, was man tut, weil man frei ist, zu tun, was man tut, heißt das nicht, dass man damit aufhören muss es zu tun. Ganz im Gegenteil, kann die Verneinung eines freien Willens zur totalen Bejahung alles Seins führen. Es ist die Erkenntnis, dass Wille und Zwang eigentlich dasgleiche sind. Man kann gar nicht mehr zu etwas gezwungen werden, weil man sowieso fröhlich alles tun, was verlangt wird.

Man ist eben ein wenig distanzierter und doch immer noch nah bei allem.


ich durch meinen unfreien Willen dazu gezwungen, an den freien Willen zu glauben, und niemand könnte mich davon abbringen.
So ist es recht. Du bist selbstverständlich, ebenso wie alle anderen menschlichen Primaten, der Illusion verfallen, Du seist "frei", und jegliches Infragestellen dieser Freiheit wertest Du als "absurd", weil es Deinem Wertekodex absolut diametral gegenübersteht, anzunehmen, man sei nicht "frei", sondern die Freiheit sei lediglich eine Illusion.

Die Freiheit ist ja ein kollektiv sinnvolles Konzept. Erst dadurch, dass wir uns gegenseitig eine Freiheit zugestehen, können wir überhaupt anfangen so etwas wie "Verantwortlichkeit" zu verteilen, erst dadurch, dass wir im Menschen ein freies Wesen sehen, wird "Moral", also gruppenbasierte Regelverteilung, begründet.

Waldgänger
17.11.2009, 18:38
Die Freiheit ist ja ein kollektiv sinnvolles Konzept. Erst dadurch, dass wir uns gegenseitig eine Freiheit zugestehen, können wir überhaupt anfangen so etwas wie "Verantwortlichkeit" zu verteilen, erst dadurch, dass wir im Menschen ein freies Wesen sehen, wird "Moral", also gruppenbasierte Regelverteilung, begründet.

Darwinistisch gesehen ist der freie Wille völliger Unsinn. Ein Luxus, der evolutionär nicht notwendig gewesen wäre.

„Die Natur enthält einen Sinn im Ganzen, der sich nicht aus dem zufälligen Zusammentreffen ihrer Momente und Teile erklären lässt. Zwar erweist sich dies auch im Durchsetzungsvermögen der Selektion, kann aber nicht aus dem Überleben erklärt werden. Die Fähigkeit, die gebildet wird, zielt schon in ihrer Sinnbildung auf ein bestimmtes Überleben, hat also selbst schon einen lebendigen Sinn für das Leben. Diesen kann man mit natürlicher Intelligenz umschreiben.

Außerdem wäre die Behauptung, dass etwas in sich Sinniges durch etwas Unsinniges - wie es Zufall nun mal wäre - entstehe, in sich selbst schon widersinnig und kann das inhaltliche Zusammenwirken von Subjketivität und Objektivität des Seins nicht erklären - im Gegenteil: Es macht jede solche Erklärung unschlüssig. Z.B. müsste demnach die Beziehung von Tarnfärbung einer Tierhaut mit dem Bodenuntergrund, mit dem es sich tarnt, immer auch "zufällig" sein.“

Quelle (http://kulturkritik.net/begriffe/wiki.php?bstab=N)

Apotheos
17.11.2009, 18:41
Die Enstehung der modernen Nationalstaaten hatte historische und verkehrsökonomische Gründe. Was heißen will, Kulturräume gleichen sich dann an, wenn sie im stetigen Kontakt untereinander stehen und über eine gemeinsame Sprache verfügen. Bilden die in dem spezifischen Raum lebenden Menschen darüber hinaus eine gemeinsame räumlich-historische Identität aus, entsteht ein Volk.

Im Zuge der bürgerlichen Emanzipation und der Französischen Revolution bekam die Idee des Nationalstaates erst Rückenwind und geriet mit den napoleonischen Kriegen richtig in Fahrt. Das nationalstaatliche Konzept hatte sich durchgesetzt.

Die Identifikation des Menschen mit einer nationalstaatlichen Struktur ist größtenteils eine abstrakte. Näher und konkreter hingegen ist der Bezug auf die regionale und lokale Heimat. Es wäre also durchaus denkbar, dass die Nationalstaaten durch eine Föderation vernetzter Gemeinden und Regionen abgelöst werden.

Eine Entwicklung, die nach dem 30 jährigen Krieg durchaus eine Option war (siehe die Freien Städte, hohe kommunale Selbstverwaltung, das von Johannes Althusius entwickelte Modell der geteilten Souveränität, das sich gegen Jean Bodins Konzept der Staatsnation nicht durchsetzen konnte).

Übrigens: sehr schöner Beitrag.

Apotheos
17.11.2009, 18:46
Beide Alternativen sind nicht gerade begrüßenswert. Entweder der totalitäre Islam auf der einen Seite oder die dekadente, identitätslose und nihilistische Spaßkultur auf der anderen Seite. Beides ist abzulehnen.

Ein hoch auf die Zukunft! Die unspaßige Kultur!

Leo Navis
17.11.2009, 19:15
Darwinistisch gesehen ist der freie Wille völliger Unsinn. Ein Luxus, der evolutionär nicht notwendig gewesen wäre.
Ist er ja auch nicht. Das ist ja das faszinierende am "freien Willen": Es erscheint dem Menschen völlig offensichtlich, dass es ihn gibt, weil er jegliches Denken erst auf dieser Freiheit basiert. Er braucht diese Freiheit, um das Zusammenleben im Kollektiv ordentlich zu regeln, weswegen es ihm sein Wertekodex untersagt, ihn tiefergehend in Frage zu stellen. Dabei ist die viel einfachere und naheliegende Antwort, dass diese "Freiheit" gar nicht existiert und jeder Moment lediglich da ist, weil der Moment vorher auch da war, alles also nur ein Produkt des vorigen Seins ist.


„Die Natur enthält einen Sinn im Ganzen, [...]
Okay - wo genau hat die Natur einen "Sinn im Ganzen"?

The Dude
17.11.2009, 19:53
Die Identifikation des Menschen mit einer nationalstaatlichen Struktur ist größtenteils eine abstrakte.

Stimmt. Wie abstrakt und leer muss die "Identifikation" erst bei einer monströsen EU sein?


Näher und konkreter hingegen ist der Bezug auf die regionale und lokale Heimat.

Sehr wichtig! Nur da beginnt Identifikation und Verwurzelung und ein Gefühl für Heimat. Das ist die Basis.


Es wäre also durchaus denkbar, dass die Nationalstaaten durch eine Föderation vernetzter Gemeinden und Regionen abgelöst werden.

Nach einem Offenbarungseid der EU, an den ich als Pessimist in dieser Hinsicht definitiv glaube, und nachdem man vorher die Nationalstaaten sturmreif geschossen und in ihrer Legitimation zersetzt hat, könnte das sogar so ähnlich folgen.

luftpost
18.11.2009, 16:00
Ganz offensichtlich hat sich der Mensch als "Alleskönner" auf der "ökologischen Nische" "Erde" etabliert. Natürlich hat er noch eine natürliche Umgebung, wir können weder auf dem Saturn noch im "nichts" existieren. Wir brauchen unsere Umwelt, wir sind Teil unserer Umwelt, genau genommen sind wir unsere Umwelt; wir sind aus ihr entstanden und wir werden wieder in sie gehen. Es ist ein evolutionär sinnvolles Konzept, dass wir uns über die Illusion des Bewusstseins von der Außenwelt differenziert sehen, doch genau dadurch entsteht eben der Trugschluss, wir seien tatsächlich innerhalb unseres Kollektivs von der Außenwelt differenziert.

Wir unterscheiden ununterscheidbares ohne es zu merken.

Die Erde ist nun aber keine ökologische Nische sondern die gesamte Biosphäre, wir leben überall, und wird keiner los.
Wir können uns vorstellen auf dem Saturn zu leben, es trennt uns nur technisches Knowhow davon - jene von denen ich mich differenzieren will können das nicht.
Das nichts ist eine fiktive Größe in ihr kann man nur fiktiv existieren, im Traum im Wahn und im Rausch möglich.
Was ist daran evolutionär sinnvoll dass wir ins der Evolution enthoben sehen? Läuft bei der Evolution nicht alles auf ein Maximum an überlebenden Nachkommen hinaus? Insofern ist die gesamte Philosophie, Unterhaltungsindustrie und Bildung evolutionär völliger Humbug - sollte also nicht existieren. Tuts aber.

Leo Navis
18.11.2009, 16:34
Die Erde ist nun aber keine ökologische Nische sondern die gesamte Biosphäre, wir leben überall, und wird keiner los.
Mal angenommen, die Sonne explodiert - futsch. Die Erde geht kaputt, futsch. Meteorit, futsch.


Was ist daran evolutionär sinnvoll dass wir ins der Evolution enthoben sehen? Läuft bei der Evolution nicht alles auf ein Maximum an überlebenden Nachkommen hinaus? Insofern ist die gesamte Philosophie, Unterhaltungsindustrie und Bildung evolutionär völliger Humbug - sollte also nicht existieren. Tuts aber.
Auch Löwenjunge spielen gerne. Auch bei Löwenjungen ist das durchaus evolutionär sinnvoll. Der Mensch spielt halt sein ganzes Leben lang, ganz offensichtlich hat das durchaus evolutionären Sinn, irgendwie müssen wir unsere überbordende Intelligenz ja auch einsetzen.

Der Mensch kann ganz offensichtlich in höherer Stückzahl existieren, wenn er sich bildet. Er schafft dadurch beispielsweise Getreide für sich nutzbar zu machen und eben dieses Biotop, in dem wir leben.

Desweiteren ist ja immer noch nicht die Frage wirklich beantwortet, wie es sein soll, dass ein Wesen, welches sich aus der Evolution entwickelt hat, sich von eben diesen Mechanismen loslösen soll.

Apotheos
18.11.2009, 18:20
Zitat von Waldgänger
Darwinistisch gesehen ist der freie Wille völliger Unsinn. Ein Luxus, der evolutionär nicht notwendig gewesen wäre.

Was, wenn ein Lebewesen in eine Situation kommt, die ihm unbekannt ist, wäre da ein freier Wille nicht hilfreich? Ich finde schon. Erhöht nunmal die Chancen sich anzupassen, weil man über den bloßen Triebhorizont hinauszudenken vermag und eine Situation so bewertet, dass man sich bestmöglich an sie anpasst.

Pescatore
19.11.2009, 08:01
Desweiteren ist ja immer noch nicht die Frage wirklich beantwortet, wie es sein soll, dass ein Wesen, welches sich aus der Evolution entwickelt hat, sich von eben diesen Mechanismen loslösen soll.

Wenn man verstanden hat was Evolution ist kann man es sogar relativ zügig beantworten. Einfach mal "Geschichten vom Ursprung des Lebens" lesen.

Waldgänger
20.11.2009, 18:40
Was, wenn ein Lebewesen in eine Situation kommt, die ihm unbekannt ist, wäre da ein freier Wille nicht hilfreich? Ich finde schon. Erhöht nunmal die Chancen sich anzupassen, weil man über den bloßen Triebhorizont hinauszudenken vermag und eine Situation so bewertet, dass man sich bestmöglich an sie anpasst.

Was plausibel erscheinen lässt, dass die Natur und die ihr immanente Evolution eine natürliche Intelligenz ausbildete und immer noch ausbildet, allerdings nicht transzendent-metaphysisch verstanden, sondern aus dem Entwicklungsprozess der Materie selbst. Eine dialektisch-polare Rückkopplung der Vorgänge untereinander. Ein intelligenter, autotelischer „Organismus“.

Florian
25.11.2009, 03:15
http://www.amazon.de/Bibliographisches-Institut-Software-Duden-Fremdw%C3%B6rterbuch/dp/3411065966/ref=sr_1_2/275-2671102-8411527?ie=UTF8&s=software&qid=1259118898&sr=8-2

Registrierter
28.11.2009, 10:44
Die Auflösung der Völker und Nationalstaaten sdchreitet von Tag zu Tag voran.
Alle 2 Minuten kommt ein Kulturbereicherer ueber die Grenze.
Pro Jahr verläßt ein Viertelmillion Deutsche dieses Land.

Wer freut sich schon heute auf das Jahr 2020, 2030 oder gar 2050?

Registrierter
30.11.2009, 18:18
Vielleicht mal in die Bibel reinschau'n? Die Hauptstadt des globalistischen Weltreichs soll Jerusalem sein, hat Ben Gurion bereits 1962 gesagt.


Im Jahre 2006 wurde bereits nach über 1000 Jahren der Weltgerichtshof Sanhedrin wieder errichtet, sogar mit eigener Website.

http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=sanhedrin&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq=

Auch der Bau des dritten Tempels wird bereits vorbereitet.
Israel bereitet sich mit aller Kraft auf die Eroberung der Welt vor, um die biblischen Prophezeiungen zu erfüllen.


dritter Tempel:
http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&hs=ltV&q=third+temple&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq=

Waldgänger
30.11.2009, 21:19
So hat eine Gruppe Rabbiner seit 2003 Vorbereitungen zur Wiedereinsetzung des Sanhedrin unternommen. Dieses sehr umstrittene Vorgehen erhielt mehr Beachtung, als nach einem geheim gehaltenen ersten Nasi und Rabbi Dov Levanoni als Zweitmitglied im Juni 2005 der äußerst umstrittene Rabbi Adin Steinsaltz den Vorsitz übernahm. Seit Oktober 2005 betreibt das selbst ernannte Sanhedrin eine eigene Website. Sie wird jedoch nicht von anerkannten Persönlichkeiten und Fachleuten bearbeitet und findet daher in den meisten jüdischen Kreisen keine Beachtung.

Link (http://de.wikipedia.org/wiki/Sanhedrin#Wiedererrichtung_des_Sanhedrin)

Ähm .. tut mir leid, aber soviel zur Weltverschwörung. :rolleyes:

Registrierter
04.12.2009, 11:33
So hat eine Gruppe Rabbiner seit 2003 Vorbereitungen zur Wiedereinsetzung des Sanhedrin unternommen. Dieses sehr umstrittene Vorgehen erhielt mehr Beachtung, als nach einem geheim gehaltenen ersten Nasi und Rabbi Dov Levanoni als Zweitmitglied im Juni 2005 der äußerst umstrittene Rabbi Adin Steinsaltz den Vorsitz übernahm. Seit Oktober 2005 betreibt das selbst ernannte Sanhedrin eine eigene Website. Sie wird jedoch nicht von anerkannten Persönlichkeiten und Fachleuten bearbeitet und findet daher in den meisten jüdischen Kreisen keine Beachtung.

Link (http://de.wikipedia.org/wiki/Sanhedrin#Wiedererrichtung_des_Sanhedrin)

Ähm .. tut mir leid, aber soviel zur Weltverschwörung. :rolleyes:


es muss Dir nicht leidtun, dass Du solcher oberflaechlichen Verschleierung anheim faellst.
DU kannst einm nur leidtun, dass Du nur Gehirnbesitzer und nicht Gehirnbenutzer bist.

Senator74
02.01.2010, 17:39
Man nehme einen "Historischen Atlas" von Europa...schon beim Drüberblättern sieht das geschulte Auge den Wechsel von Kleinststaaten(Grafschaften/Herzogtümern) und Riesenreichen(Karl der Große,in dessen Reich die Sonne nie unterging)...dieses Kommen und Gehen wird die EU (Riesenreich?) genauso erleben...blutig oder unblutig??
Wir wissen es nicht...