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Vollständige Version anzeigen : Ungenutzte Potentiale - Studie des Berlin Institutes für Bevölkerung und Entwicklung



Sathington Willoughby
09.11.2009, 16:53
Wieder mal schlechte Noten für die Integration, gerade Türken und Afrikaner kommen sehr schlecht weg, so dass sich die Frage stellt, warum die Zuwanderung dieser Gruppen nicht beendet wird.
Das Institut ist nicht rechtslastig, die Studien dürften der Regierung vorliegen.
Wann wird reagiert? Das Fazit ist mehr als alarmierend.
Im Gegensatz zur öfffentlichen Meinung, die stark von einer negativen Presse und Politik geprägt ist, schneiden die Spätaussiedler sehr gut ab.
Nur die von allen Seiten umhegten Türken sind mit Abstand Schlusslicht.

http://www.berlin-institut.org/studien/ungenutzte-potenziale.html
Le voila der Link,
hier ein paar Auszüge:

Am besten integriert sind kaum verwunderlich— die Personen aus den Weiteren Ländern der EU 25 ohne Südeuropa). Sie gehören meist zu der europaweiten Wanderungselite, die leicht Beschäftigung findet und sehr gut gebildet ist, im Durchschnitt sogar besser als die einheimische Bevölkerung.
Ebenfalls gute Integrationswerte, und das widerlegt zum Teil die öffentliche Wahrnehmung, weist die sehr große Gruppe der Aussiedler auf. Ober diese war bisher wenig bekannt, weil die Zugewanderten sofort einen Anspruch auf einen deutschen Pass haben und bisher statistisch nicht mehr zu identifizieren waren. Sie werden in dieser Studie erstmals als eigene Gruppe untersucht. Die Aussiedler sind mit einem vergleichsweise hohen Bildungsstand nach Deutschland gekommen, Sie finden sich relativ gut auf dem Arbeitsmarkt zurecht, und viele Faktoren weisen daraufhin, dass sie sich aktiv um die Integration in der Gesellschaft bemühen, So hat sich die Generation der hier Geborenen .gegenüber der ihrer Eltern in jeder Hinsicht deutlich verbessert.

Die Gruppe mit südeuropäischem Migrationshintergrund, also häufig ehemalige Gastarbeiter und ihre Nachkommen, weist im Durchschnitt nach wie vor nur eine niedrige
Bildungsqualifikation vor. Einzig die — relativ wenigen — Spanischstämmigen fallen in dieser Gruppe durch bessere Bildungswerte auf, Doch trotz dieses Defizits haben die Südeuropäer ihre wirtschaftliche und soziale Nische gefunden sie sind ausreichend beschäftigt und haben heutzutage kaum noch mit Vorbehalten aus der Bevölkerung zu kämpfen, Auch. weil aus den südeuropäischen .Herkunftsländern, insbesondere aus Spanien, immer mehr hoch Qualifizierte und Studenten im Rahmen der europäischen Binnenwanderung nach Deutschland kommen, verbessern sich die Integrationswerte.

Die Herkunftsgruppen aus dem Nahen und dem Fernen Osten sind sehr gemischt, Dies
liegt an :den unterschiedlichen Rahmenbedingungen ihrer Einwanderung. Manche
Personen kamen als Bildungsmigranten oder hoch qualifizierte Erwerbstätige, andere als
Asylbewerber. Diese Gruppen vereinen sowohl hoch- wie auch gering Qualifizierte, für die jeweils unterschiedliche Integrationserfolge zu verzeichnen sind.

Große bis sehr große Integrationsmängel bestehen: bei den Gruppen mit Migrationshintergrund aus dem ehemaligen Jugoslawien, Afrika und der Türkei, Sie sind nach fast allen Kriterien weit entfernt von einer gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Migranten der jugoslawischen Herkunftsgruppe sind zum einen ehemalige Gastarbeiter, zum anderen Bürgerkriegsflüchtlinge. Sie bringen also jeweils schwierige Startbedingungen mit. In der heterogenen afrikanischen Gruppe finden sich wie in der nah- und der fernöstlichen sowohl hoch wie auch gering Qualifizierte. Da aber auch die besser Ausgebildeten Schwierigkeiten haben, eine Beschäftigung zu finden — weil Abschlüsse nicht anerkannt werden, weil der Asylantenstatus eine Erwerbsarbeit verhindert oder gesellschaftliche Vorurteile bestehen —‚ wird diesen Gruppen die Integration zusätzlich erschwert. Mit Abstand am schlechtesten integriert ist die Gruppe mit türkischem Hintergrund. Zwar sind die meisten schon lange im Land, aber ihre Herkunft, oft aus wenig entwickelten Gebieten im Osten der Türkei, wirkt sich bis heute aus. Als einstige Gastarbeiter kamen sie häufig ohne Schul- oder Berufsabschluss. und auch die jüngere Generation lässt wenig Bildungsmotivation erkennen. Die in Deutschland geborenen Türken haben zwar doppelt so häufig das Abitur wie die selbst Zugewanderten, aber selbst der hoffnungsvolle Wert der Jüngeren liegt immer noch zu 50 Prozent unter dem Niveau der Einheimischen. Die hohe Erwerbslosigkeit unter den selbst Zugewanderten bleibt bei den Jüngeren bestehen. Ein Nachteil dieser Gruppe ist ihre Größe: Weil es vor allem in Städten so viele sind, fällt es ihnen leicht, unter sich zu bleiben. Das erschwert gerade zugewanderten Frauen, die häufig nicht erwerbstätig sind, die deutsche Sprache zu erlernen, Damit fehlt auch den Kindern eine wesentliche Voraussetzung für gute Integration, Ebenso kommt die Vermischung mit der Mehrheitsgesellschaft, die in den anderen Gruppen stetig voranschreitet, bei Personen mit türkischem Hintergrund kaum voran: 93 Prozent der in Deutschland geborenen Verheirateten führen eine Ehe mit Personen dergleichen Herkunftsgruppe, Parallelgesellschaften, die einer Angleichung der Lebensverhältnisse im Wege stehen., sind die Folge.
Weniger gut ist es um die Integration der Gruppe in den Arbeitsmarkt bestellt. Die
Erwerbslosenquote übertrifft mit 35 Prozent mit Abstand die aller anderen Herkunftsgruppen, die der Einheimischen sogar um das dreieinhalbfache, Erwerbslos sind nicht nur Personen ohne Bildungsabschluss, sondern auch viele Hochschulabsolventen. Frauen haben es dabei noch schwerer als Männer, obwohl sich nicht einmal die Hälfte aller erwerbsfähigen Frauen dem Arbeitsmarkt überhaupt zur Verfügung stellt,

Die afrikanischstämmigen Migranten bleiben bei vielen Integrationsindikatoren unter dem Durchschnitt aller Herkunftsgruppen und schneiden ebenso schlecht ab wie die Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Besonders alarmierend ist dabei, dass die Integrationsleistungen der in Deutschland geborenen teilweise deutlich schlechter ausfallen als die ihrer Eltern, Das führt dazu, dass die kleinen Erfolge untergehen, die es in dieser Gruppe durchaus gibt. So haben die Menschen mit afrikanischem Migrationshintergrund die besten Integrationswerte im Bereich der Assimilation. Auch in der Bildung sind sie meistens erfolgreicher als die ehemaligen Jugoslawen. Doch auf dem Arbeitsmarkt haben sie größere Schwierigkeiten. In den Arbeitsmarkt sind die afrikanischstämmigen Migranten schlecht integriert. Der Erwerbslosenanteil ist mit 26 Prozent der zweithöchste aller Gruppen und übertrifft sogar den der Menschen mit türkischem Migrationshintergrund. Um die Jugenderwerbslosigkeit ist es noch schlechter bestellt. Mehr als 31 Prozent der Jugendlichen sind erwerbslos — das ist ein trauriger Negativrekord. Dabei haben die männlichen Jugendlichen größere Probleme, einen Job zu finden, als ihre weiblichen Altersgenossen, Das Problem verschärft sich noch deutlich in der zweiten Generation, Besonders alarmierend ist außerdem, dass die afrikanischen Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit bei diesem Indikator schlechter abschneiden als die Migranten mit ausländischem Pass.

Andere Arbeitsmarktsindikatoren zeichnen für die afrikanische Herkunftsgruppe ebenfalls ein düsteres Bild. Nur wenige Erwerbstätige sind im öffentlichen Dienst oder in Vertrauensberufen beschäftigt. Hinzu kommt, dass die Gehälter der Erwerbstätigen
sehr gering ausfallen, insbesondere die der weiblichen. Fast die Hälfte aller Erwerbstätigen verdient unter 700 Euro netto im Monat.

Fazit
Integration mangelhaft

Wirklich zufriedenstellend sind Migranten nirgendwo in Deutschland integriert. Selbst in den Bundesländern mit den besten Ergebnissen sind Migranten mehr als doppelt so häufig erwerbslos wie Einheimische, und sie hängen mehr als doppelt so oft wie diese von öffentlichen Leistungen ab. In fast allen Bundesländern arbeiten weniger als zehn Prozent der Migranten in sozial verantwortungsvollen und angesehenen Vertrauensberufen —zwei bis dreimal weniger als Einheimische. Das Ziel, Migranten mit Einheimischen gleichzustellen, ist somit nirgendwo auch nur annähernd erreicht.

Skaramanga
09.11.2009, 17:33
Tja so ist das. Wenn ich jetzt einfach mal so nach Korea oder Indien übersiedeln würde, hätte ich vermutlich auch aller größte Probleme, dort Fuß zu fassen und akzeptiert zu werden. Aber wäre das die Schuld der Inder oder Koreaner? Haben die mich etwa gerufen oder eingeladen? Also.

Settembrini
09.11.2009, 18:46
Wieder mal schlechte Noten für die Integration, gerade Türken und Afrikaner kommen sehr schlecht weg....


Die afrikanischstämmigen Migranten bleiben bei vielen Integrationsindikatoren unter dem Durchschnitt aller Herkunftsgruppen und schneiden ebenso schlecht ab wie die Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien.* Besonders alarmierend ist dabei, dass die Integrationsleistungen der in Deutschland geborenen teilweise deutlich schlechter ausfallen als die ihrer Eltern, Das führt dazu, dass die kleinen Erfolge untergehen, die es in dieser Gruppe durchaus gibt. So haben die Menschen mit afrikanischem Migrationshintergrund die besten Integrationswerte im Bereich der Assimilation**. Auch in der Bildung sind sie meistens erfolgreicher als die ehemaligen Jugoslawen. Doch auf dem Arbeitsmarkt haben sie größere Schwierigkeiten. In den Arbeitsmarkt sind die afrikanischstämmigen Migranten schlecht integriert. Der Erwerbslosenanteil ist mit 26 Prozent der zweithöchste aller Gruppen und übertrifft sogar den der Menschen mit türkischem Migrationshintergrund. Um die Jugenderwerbslosigkeit ist es noch schlechter bestellt. Mehr als 31 Prozent der Jugendlichen sind erwerbslos — das ist ein trauriger Negativrekord. Dabei haben die männlichen Jugendlichen größere Probleme, einen Job zu finden, als ihre weiblichen Altersgenossen***

* Warum unterschlaegst du die Jugoslawen?

** Das finde ich jetzt ziemlich ueberraschend, ist aber natuerlich sehr positiv.

*** Ich vermute mal, dass sich viele Arbeitgeber auf Grund unterschwelliger Ressentiments grundsaetzlich etwas schwerer tun, einem Schwarzafrikaner einen Job zu ueberlassen; der Einfluss des Fremdartigen spielt gegenueber Menschen mit anderer Hautfarbe sicher eine deutlich groessere Rolle als allgemein bei Auslaendern, hinzu kommen dann noch diverse Klischees bezueglich der Arbeitsmoral.
Bei Frauen dagegen ist dieser "Exotik-Faktor" teilweise vermutlich sogar hilfreich.

Die groessten Problemfaktoren bei den Tuerken werden in der Studie sehr anschaulich dargestellt.

Voortrekker
09.11.2009, 18:51
* Warum unterschlaegst du die Jugoslawen?

** Das finde ich jetzt ziemlich ueberraschend, ist aber natuerlich sehr positiv.

*** Ich vermute mal, dass sich viele Arbeitgeber auf Grund unterschwelliger Ressentiments grundsaetzlich etwas schwerer tun, einem Schwarzafrikaner einen Job zu ueberlassen; der Einfluss des Fremdartigen spielt gegenueber Menschen mit anderer Hautfarbe sicher eine deutlich groessere Rolle als allgemein bei Auslaendern, hinzu kommen dann noch diverse Klischees bezueglich der Arbeitsmoral.
Bei Frauen dagegen ist dieser "Exotik-Faktor" teilweise vermutlich sogar hilfreich.

Die groessten Problemfaktoren bei den Tuerken werden in der Studie sehr anschaulich dargestellt.

Unter Jugoslawen fallen in Deutschland meistens Zigeuner und Kosovoalbaner.
Die sind bekanntlich die kriminellsten und faulsten Einwanderer überhaupt.

Das Wort Afrikaner beschreibt ja zunächst einmal nur, dass diese Person aus Afrika stammt. Von schwarzer Haut ist da nicht die Rede.
Also können darunter, sowohl Neger als auch Araber und Buren fallen.

Settembrini
09.11.2009, 19:03
Unter Jugoslawen fallen in Deutschland meistens Zigeuner und Kosovoalbaner.
Die sind bekanntlich die kriminellsten und faulsten Einwanderer überhaupt.

Soso.

Ich empfehle die Lektuere der im Eingangsbeitrag verlinkten PDF-Datei.


Das Wort Afrikaner beschreibt ja zunächst einmal nur, dass diese Person aus Afrika stammt. Von schwarzer Haut ist da nicht die Rede.
Also können darunter, sowohl Neger als auch Araber und Buren fallen.

Das stimmt natuerlich, wobei die Buren in dieser Statistik zahlenmaessig - gelinde gesagt- keine sonderlich grosse Rolle spielen duerften. Die von mir erwaehnten Vorurteile treffen aber auf Schwarzafrikaner und Araber wohl gleichermassen zu.

politisch Verfolgter
09.11.2009, 19:29
Wieder mal:
Heute gehen in D alleine von den 250 000 schulpflichtigen sog. "Hochbegabten" 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.
Nur jeder 7. wird überhaupt jemals erkannt.
Wir haben bereits in diesem Alter vernichtende Stratifikationstheoreme. Das ist zudem ja nur die Spitze des bildungs- und stratifikations-politischen Eisbergs.
Es zieht sich analog durch das gesamte Begabungsspektrum.
Zweck: die massiv zinseszins-dynamisierte Eink./Verm.-Verteilung und deren völlige Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung.
Das Regime bezweckt eine marktwirtschafts-strangulierende LeistungsunterbindungsGesellschaft - über möglichst viele Generationen.
Genau deswegen ggf. nachwuchslos nix tun.

Settembrini
09.11.2009, 19:40
[-off-topic-]


Wieder mal:
Heute gehen in D alleine von den 250 000 schulpflichtigen sog. "Hochbegabten" 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.
Nur jeder 7. wird überhaupt jemals erkannt.


Woher nimmst du diese Zahlen? Und vor allem: Wie definierst du das Attribut "hochbegabt"?
Vor nicht allzu vielen Jahren wurde um dieses Thema praktisch null Aufhebens gemacht, mittlerweile gibt es Dutzende pseudowissenschaftlicher Ratgeber mit Titeln wie "Hife, mein Kind ist hochbegabt" und aehnlichen Unsinn. Bei praktisch jeder Verhaltensausffaelligkeit wird ein Kind (jeglicher sozialer Provenienz) heutzutage von sogenannten Experten auf irgendwelche Begabungen durchleuchtet; meist werden diese dann angeblich auch entdeckt und dienen fortan als wunderbares Alibi fuer jeglichen Unfug, den der kleine Zappelphilipp kuenftig so anstellt. Und du behauptest, es gaebe da wirklich noch brachliegendes Potential? Das wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

[/off-topic]

Don
09.11.2009, 19:41
*** Ich vermute mal, dass sich viele Arbeitgeber auf Grund unterschwelliger Ressentiments grundsaetzlich etwas schwerer tun, einem Schwarzafrikaner einen Job zu ueberlassen; der Einfluss des Fremdartigen spielt gegenueber Menschen mit anderer Hautfarbe sicher eine deutlich groessere Rolle als allgemein bei Auslaendern, hinzu kommen dann noch diverse Klischees bezueglich der Arbeitsmoral.
Bei Frauen dagegen ist dieser "Exotik-Faktor" teilweise vermutlich sogar hilfreich.



Keineswegs. Alleine in der Firma in der ich zuletzt angestellt war hatte ich zwei in der Abteilung.
Einer davon wurde von seinen Kollegen stets als Salzneger tituliert, was er aber in gleicher Münze heimzahlte und ein running gag war.
Heute gäbe es vermutlich Lichterketten.

Ach ja, der Laden wurde dichtgemacht so etwa ein halbes Jahr bevor er sein 25 jähriges Jubiäum feiern konnte. Was alle Kollegen trotzdem noch für ihn ausrichteten, statt der Firma.
Für Diejenigen die noch keine richtige Erklärung haben was Integration ist.

Das ist in Bayern kein Problem, hier sind Schwarze unter sich.
Folgenden Witz gibt es auch nur hier: Die Tochter vom Bauern bekommt ein Kind. Ledig blöderweise. Die Hebamme zeigt das Neugeborene her, und es ist ein wenig dunkel ausgefallen. Sagt der Bauer: "Jo, wenigstens koa Preiß".

Don
09.11.2009, 19:45
[-off-topic-]



Woher nimmst du diese Zahlen? Und vor allem: Wie definierst du das Attribut "hochbegabt"?
Vor nicht allzu vielen Jahren wurde um dieses Thema praktisch null Aufhebens gemacht, mittlerweile gibt es Dutzende pseudowissenschaftlicher Ratgeber mit Titeln wie "Hife, mein Kind ist hochbegabt" und aehnlichen Unsinn. Bei praktisch jeder Verhaltensausffaelligkeit wird ein Kind (jeglicher sozialer Provenienz) heutzutage von sogenannten Experten auf irgendwelche Begabungen durchleuchtet; meist werden diese dann angeblich auch entdeckt und dienen fortan als wunderbares Alibi fuer jeglichen Unfug, den der kleine Zappelphilipp kuenftig so anstellt. Und du behauptest, es gaebe da wirklich noch brachliegendes Potential? Das wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

[/off-topic]


Hahjahahahaha.....:)):)):)):))

Guck mal, 2 Jahre und kann schon alleine in der Nase bohren.....hahahahahahaha

Neutraler
09.11.2009, 20:48
Ich wäre dafür, die nicht integrierten Gruppen abzuschieben und allgemein die hier angesiedelte ausländische Unterschicht in ihre Ursprungsländer zurückzuführen. Der Islam ist so oder so nicht integrierbar, wie man an den Gruppen Türkei, Balkan und Afrika sieht. Von daher sollte man sich hier keine Illusionen machen. Bei den anderen Gruppen gibt es bessere Chancen, aber ich glaube nicht, dass wir deshalb die Verlierer dieser Gruppen hier behalten sollten.

Sprecher
09.11.2009, 22:53
Das ist in Bayern kein Problem, hier sind Schwarze unter sich.
Folgenden Witz gibt es auch nur hier: Die Tochter vom Bauern bekommt ein Kind. Ledig blöderweise. Die Hebamme zeigt das Neugeborene her, und es ist ein wenig dunkel ausgefallen. Sagt der Bauer: "Jo, wenigstens koa Preiß".

Ja das paßt zu euch antideutschen Provinzspießern, daß euch Neger lieber sind als eure eigenen Landsleute. Ekelhaftes Pack.

Florian
09.11.2009, 23:09
Ja das paßt zu euch antideutschen Provinzspießern, daß euch Neger lieber sind als eure eigenen Landsleute. Ekelhaftes Pack.

An seinem Beispiel sieht man nur, dass auch und vor allem Italiener nicht integrierbar sind.

Sprecher
10.11.2009, 00:37
An seinem Beispiel sieht man nur, dass auch und vor allem Italiener nicht integrierbar sind.

Der ist kein Italiener, nur ein kleiner spießig-katholischer Batzi der gerne Mafia-Boss wäre :))

Florian
10.11.2009, 00:44
Der ist kein Italiener, nur ein kleiner spießig-katholischer Batzi der gerne Mafia-Boss wäre :))

Machst Du etwa einen Unterschied zwischen Katholiken und Italienern?

Meinetwegen können wir den Satz aber auch umändern in "An seinem Beispiel sieht man nur, dass auch und vor allem Katholiken nicht integrierbar sind".

Sathington Willoughby
10.11.2009, 13:40
1. Ich empfehle die Lektuere der im Eingangsbeitrag verlinkten PDF-Datei.
2. Das stimmt natuerlich, wobei die Buren in dieser Statistik zahlenmaessig - gelinde gesagt- keine sonderlich grosse Rolle spielen duerften. Die von mir erwaehnten Vorurteile treffen aber auf Schwarzafrikaner und Araber wohl gleichermassen zu.
1. Die größte Problemgruppe vom Balkan hat einen islamischen Kulturhintergrund, viele Kosovoalbaner haben die serbische / Jugoslawische Staatsangehörigkeit. Ich habe inige Kroaten und Serben von der Arbeit her kennengelernt, die dürften kaum für Probleme sorgen
2. Da der Bericht sagt, das Spanier, Griechen und Italiener nicht mit Vorurteilen zu rechnen haben, dürfte das auch - vom Erscheinungsbild her - auf Araber zuteffen.

politisch Verfolgter
10.11.2009, 14:48
Die größte Problemgruppe ist die ReichtstagsWaffelklatsche und ihr einschlägiger ÖD, der von verbrecherischen Arbeitsgesetzen schmarotzt und den Dreck laufend zuweisen will.
Man hat als Anbieter Weltbürger überall auf der Erde lukrativ bedienen zu können, die ebenfalls Villa&Porsche generieren zu können haben.
Das bedingt zur Nutzung des Menschheitspotenzials goldene Anbieternetze, die zudem Rechtsraumsbarrieren, religiöse Wahnhaftigkeiten und EthnoGegeifere abschmelzen.
Dann hat man mit starcatchern mobil zu sein, vorübergehende Weltbürgeraufenthalte bedingen damit, daß es keinen "Sinn" macht, irgendwohin Tod und Zerstörung einzubringen, weil dann immer auch einem nahe Stehende betroffen wären.
Je individualisierter weltbürgerlich mobil high tech lifestyle gepflegt wird, desto heterogener sind die jeweiligen Populationen vor Ort, was sie damit aus feindbild-idiotenzwingerischen Geisteshaltungen heraus nimmt.
Letztlich residieren damit Alle heterogen individualisiert auf immer höherem level in super Umgebung inmitten ursprgl. Natur.
Da ist dann nix mehr mit nationalistischer Flachdenkerei, mit AffenschieberIdiotie, mit IdiotenzwingerZuweisung.

Alpha Scorpii
10.11.2009, 15:23
Die größte Problemgruppe ist die ReichtstagsWaffelklatsche...

Wie wahr :D

Don
10.11.2009, 15:28
Ja das paßt zu euch antideutschen Provinzspießern, daß euch Neger lieber sind als eure eigenen Landsleute. Ekelhaftes Pack.

Bereits unser geliebter Prinzregent Luitpold weigerte sich dereinst mit dem Deppenkaiser WII durch München in derselben Kutsche zu fahren, als dieser geruhte Bayern mit seiner Anwesenheit zu brüskieren.

Bettmaen
10.11.2009, 15:30
Don, bist Du eigentlich nicht Exil-Rheinländer?

jak_22
10.11.2009, 15:36
Don, bist Du eigentlich nicht Exil-Rheinländer?

:popcorn:

Bettmaen
10.11.2009, 15:49
:popcorn:
Guten Appetit, Exil-Fischkopp!

jak_22
10.11.2009, 16:03
Guten Appetit, Exil-Fischkopp!

Allerdings. :]

Bellerophon
10.11.2009, 16:08
Tja so ist das. Wenn ich jetzt einfach mal so nach Korea oder Indien übersiedeln würde, hätte ich vermutlich auch aller größte Probleme, dort Fuß zu fassen und akzeptiert zu werden. Aber wäre das die Schuld der Inder oder Koreaner? Haben die mich etwa gerufen oder eingeladen? Also.



Wenn ich ins Ausland gehe mach ich das so:

„Hoppala da bin ich!

Ich bin eine Bereicherung! Seid mir dankbar! Ihr braucht mich!

Und dann fang ich gleich an Forderungen zu stellen:

Ich will extra Badetage für meine Frau, Deutschunterricht für meine Kinder an euren Schulen, dazu einen Gebetsraum und eine große Barbarossa Kirche, und einen Speiseplan nach meinem Geschmack, und einen Feiertag, und dann belästigt mich nicht mit eurem Kitsch – also euren Feiern und religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit.

Dann habe ich natürlich ein Recht auf alle möglichen Leistungen, Pflichten lehne ich natürlich ab.


Und wagt es bloß nicht mich zu kritisieren! Ich bin hier und gehe nicht weg, außerdem bin ich makellos – akzeptiert es!

Wenn ihr mich interessiert nach meiner Herkunft fragt – mich anglotzt, dann bedeutet das nur, dass ihr mich nicht akzeptiert und im Grunde Fremdenfeinde seid, - fragt ihr mich hingegen nicht nach meiner Herkunft und interessiert euch nicht ganz eifrig für meine Kultur, dann zeigt das auch was für bornierte Spießer und Fremdenfeinde ihr seid.

Dann wühl ich in eurer Geschichte und suche mir die dunklen Flecken, um die euch ständig um die Ohren zu hauen, und euch damit auf den Sack zu gehen, und euch über eure Geschichte zu belehren.

Dann nähe ich den Bundesalder auf eure Landesfahne, oder häng die immer falsch rum oder klein unter Schwarz-Rot-Gold, und marschier heißblütig durch eure Straßen.

Denn ICH habe Ehre und verdiene Respekt!

Und dann erzähl ich, wie ihr mich immer anglotzt und diskriminiert und dann, was für eine Glück es für euch wäre, wenn ihr als Menschen zweiter Klasse unter richtigen Menschen wie mir leben könntet, und wie fürchterlich es wäre, wenn ich wieder gehen würde – was ich tun würde, wenn ihr mir nicht entgegenkommt.

Und überhaupt seid ihr eigentlich scheiße und habt mich gar nicht verdient.

Und das meine Kleinen eure Gören abziehen und klatschen geschieht euch nur recht!“

So finde ich immer großen Anklang.

Die Linken in den Ländern sind dann regerecht geil auf mich.

Paul Felz
10.11.2009, 16:11
Wenn ich ins Ausland gehe mach ich das so:

[....]



Ja, mache ich auch immer so. Irgendwie klappt das aber nicht so richtig. Was mache ich falsch?

Sathington Willoughby
10.11.2009, 16:14
Ja, mache ich auch immer so. Irgendwie klappt das aber nicht so richtig. Was mache ich falsch?

1. dunkler schminken
2. undeutlich stammeln
3. UNVERSCHÄMT Forderungen stellen
4. viele, viele Kinder in die Welt setzen und dich nicht um sie kümmern

Paul Felz
10.11.2009, 16:16
1. dunkler schminken
2. undeutlich stammeln
3. UNVERSCHÄMT Forderungen stellen
4. viele, viele Kinder in die Welt setzen und dich nicht um sie kümmern

An 4. muß ich noch arbeiten. Kann man die leasen?

(Versuch das mal in Serbien oder in Neuseeland :P )

-SG-
10.11.2009, 16:24
Wenn ich ins Ausland gehe mach ich das so:

„Hoppala da bin ich!
[...]“

So finde ich immer großen Anklang.

Die Linken in den Ländern sind dann regerecht geil auf mich.

Sehr schön :)

Bellerophon
10.11.2009, 16:57
Ja, mache ich auch immer so. Irgendwie klappt das aber nicht so richtig. Was mache ich falsch?

Bist vielleicht nicht impertinent genug?

Gut kommt es, denen andauernd völkermörderische Absichten vorzuwerfen, um dann im nächsten Satz, denen den Völkermord an ihnen in Aussicht zu stellen.

Unterschwellige Drohungen kommen immer an.

Oder fordern, das man nach den eigenen Gesetzen behandelt wird, Gesetzen nach denen die nichts gelten.

Überhaupt sich immer respektlos und auch ehrlos verhalten, aber immer Respekt einfordern.

Wenn man intellektueller unterwegs ist:
Bücher darüber schreiben, was für notorische Verbrecher die Leute da sind, dass das denen im Blut, in den Genen liegt; deutlich machen, wie wichtig es ist, dass die mal richtig durchmischt werden.

Immer ihre Religion und ihre Bräuche in den Dreck ziehen.

Aus ihrer ganzen Geschichte einen Schuldzusammenhang und ein Verbrechen machen.
Ihren Frauen erzählen, dass ihre Männer entweder Waschlappen oder Täter sind, und ihre Kinder Parasiten, die abgetrieben gehören.

Immer schön ätzend und bissig – wenn sich mal einer wehrt, oder nur wagt
darzustellen, das man das macht, „Germanophobie!“ schreien und Fahnen verbrennen oder dem Volk den Krieg erklären.

Sich andere Minderheiten und Kontakt zu Verbrechern suchen und mit denen zusammen Stimmung machen.

Versuchen den Staat zu unterwandern, ja – am Ende vielleicht direkt ne Revolution anzetteln?

Ihre Kirchen anstecken und Priester killen, die Elite ausmorden und Lager einrichten?

:]

Margrit
10.11.2009, 17:50
Tja so ist das. Wenn ich jetzt einfach mal so nach Korea oder Indien übersiedeln würde, hätte ich vermutlich auch aller größte Probleme, dort Fuß zu fassen und akzeptiert zu werden. Aber wäre das die Schuld der Inder oder Koreaner? Haben die mich etwa gerufen oder eingeladen? Also.




genau so ist es.
Die Türken aber wollen uns ihren Willena aufzwingen und die Politik, diese Vaterlandsverräter unterstützen sie dabei noch.
Das gibt es so nirgendwo

Bellerophon
11.11.2009, 08:51
genau so ist es.
Die Türken aber wollen uns ihren Willena aufzwingen und die Politik, diese Vaterlandsverräter unterstützen sie dabei noch.
Das gibt es so nirgendwo

Nun ja, außer in England, Frankreich, Belgien, Holland, Schweden, Österreich, Schweiz, Spanien, Italien…

Sathington Willoughby
12.11.2009, 09:23
http://www.migazin.de/2009/01/28/ungleiche-potenziale-%E2%80%93-studie-verzerrt-die-lage-der-integration-in-deutschland/

Hier noch der Versuch einer Entkräftung, sehr amüsant und vollkommen Inhaltsleer.

Paul Felz
12.11.2009, 10:30
http://www.migazin.de/2009/01/28/ungleiche-potenziale-%E2%80%93-studie-verzerrt-die-lage-der-integration-in-deutschland/

Hier noch der Versuch einer Entkräftung, sehr amüsant und vollkommen Inhaltsleer.


Insbesondere die PISA-Studien haben erstmals quantitativ exakt belegt, dass Deutschland stärker durch Migranten unterschichtet ist als die anderen modernen Einwanderungsgesellschaften, wobei die tendenzielle Statuskluft bei den Einwanderern aus der Türkei besonders groß ist. In einigen europäischen Nachbarländern – Vereinigtes Königreich, Schweden, Norwegen, Frankreich – ist der Statusabstand höchstens halb so groß, und in Kanada, das seit drei Jahrzehnten eine durchdachte Migrationspolitik mit einer darauf abgestimmten Integrationspolitik betreibt, gibt es derartige Statusunterschiede kaum, was wiederum darauf schließen lässt, dass Erfolg und Misserfolg von Integration nicht davon abhängt, woher ein Migrant kommt.

Eben! Es kommt drauf an, wen man reinläßt.

politisch Verfolgter
12.11.2009, 17:59
Es kommt darauf an, den Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Das Gegenteil ist politisch gewollt, gesetzlich verankert und institutionalisiert.
Also nachwuchslos nix tun und sich lieber in Foren kurzweilen.
Der Arbeitsgesetzdreck und die "Arbeitnehmer"Shice müssen weg, damit man endlich anbieten kann.
Wer mit arbeiten nicht anbieten will, kann ja weiterhin den teilleistungsreduziert umverteiligs-marginalisierten KostenfaktorAffen schieben, den ÖDler versaut schmarotzend als Kanonenfutter gegeneinander hetzen.
So ne Sauerei darf aber nicht verstaatlicht sein.
Diese Perversionen sind gefälligst privat auszuleben.
Wer gern Darmbakterie ist, wer auf offene Stellen fixiert ist, dessen Hirnriss darf Anderen nicht Gesetz sein.