Vollständige Version anzeigen : Zusammenarbeit zwischen Linke und CDU aufgedeckt
Dr. Stein
09.11.2009, 11:26
Geheime Zusammenarbeit zwischen Linke und CDU aufgedeckt
Ausgangslage
Bekanntlicher weise ist der Fall der Berliner Mauer kein Grund zum Feiern, obwohl dies der deutschen und der westeuropäischen Bevölkerung seit Jahren suggeriert wird.
Schon bald wurde klar, das der damalige Kanzler Kohl mit seiner Aufnahme der DDR nach Deutschland
dem Deutschen Volk wohl den größten Schaden seit dem I. Weltkrieg zugefügt hat.
Wieder anderlautender Wahlversprechen
http://deutsche-geschichte.suite101.de/ ... elmut_kohl
Bei vielen, die vor 20 Jahren ins Berufsleben eingestiegen sind, ist durch:
Solidaritätszuschlag
19% statt 14% Mehrwertsteuer
hohe Eigenleistungen im Gesundheitswesen
mehrfache Reduzierung des Sparerfreibetrages
mehrfache Erhöhung der Mineralölsteuer
ein Schaden in einer 5-6-stelligen Höhe entstanden.
Befürchtungen der Akzeptanz der Deutschen
Im Jahr 1992 befürchtete die damals regierende Union ebenso wie die Linkspartei, die sich zu dieser Zeit noch PDS nannte, dass die Westdeutschen diese Maßnahmen nicht akzeptieren würden und sich dort, wie in Ostdeutschland bereits üblich, der Hang zu radikalen Wählerverhalten einstellen würde.
geplante Gegenmaßnahmen
Deshalb erarbeiteten die CDU und die PDS in Karl-Marx-Stadt, dem früheren Chemnitz, einen Gesetzentwurf:
Demnach müssen Westdeutsche in den Neuen Bundesländern künftig eine weiße Armbinde mit
einem großem schwarzen W (wie Wessie) tragen.
Darunter steht in kleinerer Schrift:
halts Maul und zahl!
Mit diesem Schritt soll das Bewusstsein gestärkt werden, dass Soli, 19% MWSt, gekürzte Pendlerpauschale nicht
zu kritisieren und zu hinterfragen sind.
Westdeutsche Kraftfahrzeuge sind mit einer Vignette mit gleichlautender Aufschrift auszustatten, wenn sie im Gebiet der DDR unterwegs sind.
Armbinde und Vignette sind zum Preis von je 100,--€
beim
Amt für Wirtschaftsförderung Ost
Postanschrift
Dr.-Külz-Ring 19
01067 Dresden
zu bestellen.
Widerhandlungen sollen mit einer Verdreifachung des persönlichen Solidaritätszuschlages für die Dauer von drei Jahren bestraft werden.
+
tatsächliche Entwicklung
Da jedoch die Westdeutsche Bevölkerung dumm und brav für die ostdeutsche Faulheitsgesellschaft arbeitete und die Zusatzbelastung nie in Frage stellte, wurde von der Umsetzung dieses bisher geheim gehaltenen Gesetzentwurfes Abstand genommen.
Der Solidarpakt II ist noch bis in das Jahr 2019 vorgesehen.
Einer ganze Generation wurde ein Berufsleben um die Früchte ihrer Arbeit betrogen.
Ostdeutschland sei dank.
In diesem Sinne:
Mauer statt Merkel :-({|=
Leo Navis
09.11.2009, 11:28
Was, meinst Du, sollte man also tun? Die Mauer wieder aufbauen? Die DDR wiederschaffen?
Was sind Deine Ideen für die Zukunft, um dieses schröckliche Unrecht wieder wett zu machen?
Geheime Zusammenarbeit zwischen Linke und CDU aufgedeckt
Ausgangslage
Bekanntlicher weise ist der Fall der Berliner Mauer kein Grund zum Feiern, obwohl dies der deutschen und der westeuropäischen Bevölkerung seit Jahren suggeriert wird.
Schon bald wurde klar, das der damalige Kanzler Kohl mit seiner Aufnahme der DDR nach Deutschland
dem Deutschen Volk wohl den größten Schaden seit dem I. Weltkrieg zugefügt hat.
Wieder anderlautender Wahlversprechen
http://deutsche-geschichte.suite101.de/ ... elmut_kohl
Bei vielen, die vor 20 Jahren ins Berufsleben eingestiegen sind, ist durch:
Solidaritätszuschlag
19% statt 14% Mehrwertsteuer
hohe Eigenleistungen im Gesundheitswesen
mehrfache Reduzierung des Sparerfreibetrages
mehrfache Erhöhung der Mineralölsteuer
ein Schaden in einer 5-6-stelligen Höhe entstanden.
Befürchtungen der Akzeptanz der Deutschen
Im Jahr 1992 befürchtete die damals regierende Union ebenso wie die Linkspartei, die sich zu dieser Zeit noch PDS nannte, dass die Westdeutschen diese Maßnahmen nicht akzeptieren würden und sich dort, wie in Ostdeutschland bereits üblich, der Hang zu radikalen Wählerverhalten einstellen würde.
geplante Gegenmaßnahmen
Deshalb erarbeiteten die CDU und die PDS in Karl-Marx-Stadt, dem früheren Chemnitz, einen Gesetzentwurf:
+
tatsächliche Entwicklung
Da jedoch die Westdeutsche Bevölkerung dumm und brav für die ostdeutsche Faulheitsgesellschaft arbeitete und die Zusatzbelastung nie in Frage stellte, wurde von der Umsetzung dieses bisher geheim gehaltenen Gesetzentwurfes Abstand genommen.
Der Solidarpakt II ist noch bis in das Jahr 2019 vorgesehen.
Einer ganze Generation wurde ein Berufsleben um die Früchte ihrer Arbeit betrogen.
Ostdeutschland sei dank.
In diesem Sinne:
Mauer statt Merkel :-({|=
Vollidiot.
Vollidiot.
In der Tat - er ist ein Bauerntrottel....
Ich meine ich muss auch auf meine 8 Prozent Berlin-Zulage verzichten...aber dafür sind wir wieder ein Land und ich kann ohne ZwangsVisum und Zwangsumtausch nach Rostock fahren von Berlin - Gesundbrunnen aus.
Vor 20 Jahren...
UNDENKBAR !!!
@Dr.Stein :
Was bist du denn für ein Vollpfosten ?
An dir sind scheinbar etliche Bewusstseins Sprünge, Spurlos, vorbei gegangen ?!
Und so was ...im Jahre 2009 !
Mag sein das die Ossis, weniger elitär daher gelatscht kommen und etliche Macken mit der "Leistungsgesellschaft" hatten ...aber bitte , in welcher Zeit lebst du denn ??
Als wenn das Land mit seiner deutschen Ureinwohnerschaft die meisten Probleme hätte !!
Im Zweifelsfall ziehen die "Wessis" die "Ossis" mit in einem Blutigen Bürgerkrieg...und dann sei froh das keine Mauer zwischen uns ist !
politisch Verfolgter
09.11.2009, 12:03
Alle politkriminellen Vereinigungen arbeiten per "Arbeitnehmer"ZuweisungsTerror zusammen, treiben sich damit gegenseitig ihre Opfer in die schmarotzerischen Arme.
Cleopatra
09.11.2009, 13:51
Der Westen hat die linke Ideologie vom Osten übernommen und in ganz Deutschland siegte der Manchasterkapitalismus. Beide negative Seiten befinden sich jetzt in Gesamtdeutschland im Aufwind, Umverteilung, Internationalismus, Helfersyndrom, Kollektivismus, abhängige Medien mit Propaganda, ich hasse dieses Politpersonal so sehr, wie ich damals die strunzdummen DDR Betonköpfe gehasst habe.
Menetekel
09.11.2009, 17:00
Geheime Zusammenarbeit zwischen Linke und CDU aufgedeckt
Ausgangslage
Bekanntlicher weise ist der Fall der Berliner Mauer kein Grund zum Feiern, obwohl dies der deutschen und der westeuropäischen Bevölkerung seit Jahren suggeriert wird.
Schon bald wurde klar, das der damalige Kanzler Kohl mit seiner Aufnahme der DDR nach Deutschland
dem Deutschen Volk wohl den größten Schaden seit dem I. Weltkrieg zugefügt hat.
Wieder anderlautender Wahlversprechen
http://deutsche-geschichte.suite101.de/ ... elmut_kohl
Bei vielen, die vor 20 Jahren ins Berufsleben eingestiegen sind, ist durch:
Solidaritätszuschlag
19% statt 14% Mehrwertsteuer
hohe Eigenleistungen im Gesundheitswesen
mehrfache Reduzierung des Sparerfreibetrages
mehrfache Erhöhung der Mineralölsteuer
ein Schaden in einer 5-6-stelligen Höhe entstanden.
Befürchtungen der Akzeptanz der Deutschen
Im Jahr 1992 befürchtete die damals regierende Union ebenso wie die Linkspartei, die sich zu dieser Zeit noch PDS nannte, dass die Westdeutschen diese Maßnahmen nicht akzeptieren würden und sich dort, wie in Ostdeutschland bereits üblich, der Hang zu radikalen Wählerverhalten einstellen würde.
geplante Gegenmaßnahmen
Deshalb erarbeiteten die CDU und die PDS in Karl-Marx-Stadt, dem früheren Chemnitz, einen Gesetzentwurf:
+
tatsächliche Entwicklung
Da jedoch die Westdeutsche Bevölkerung dumm und brav für die ostdeutsche Faulheitsgesellschaft arbeitete und die Zusatzbelastung nie in Frage stellte, wurde von der Umsetzung dieses bisher geheim gehaltenen Gesetzentwurfes Abstand genommen.
Der Solidarpakt II ist noch bis in das Jahr 2019 vorgesehen.
Einer ganze Generation wurde ein Berufsleben um die Früchte ihrer Arbeit betrogen.
Ostdeutschland sei dank.
In diesem Sinne:
Mauer statt Merkel :-({|=
Dr. Stein?
Ein Teil der ehemaligen Mauer?
Muß wohl zutreffen. Wenn vorhanden, Hirn einschalten und nachdenken.
Oder an Stimmungsmache gewöhnt aus vergangener Zeit?
Für mich unverständlich, daß zwanzig Jahre nicht ausreichen, um heut noch solchen Durchfall zu schreiben.
Auch die in Ostdeutschland arbeitenden Menschen leisten ihren Anteil an dem Solidarpakt.
Dr. Stein
11.11.2009, 12:13
Aber meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich muss schon sehr um etwas mehr Sachlichkeit bitten.
Bleibt festzustellen:
Durch den Beitritt der DDR ist der deutschen (gemeint ist die Westdeutsche Bevölkerung nicht nicht irgendwelche deutsch sprechenden Slawen, die sich Ostdeutsche nennen) Bevölkerung ein Schaden pro Kopf in 5-6 stelliger Höhe entstanden.
Es kann nicht angehen, dass dieses, nennen wir es DDR Volk eine Mauer aufbaut, die Kosten für deren Beseitigung und die wirtschaftlichen Folgen daraus, werden aber anderen auferlegt.
Eine typische sozialistische Umverteilung zu Gusten der DDR ließ Westdeutschland ausbluten und schädigt nicht nur Westdeutschland sondern den gesamten Alpenraum.
Es war ein großer Fehler der Regierung Kohl, die DDR-ler gleich an die Wahlurnen zu lassen und mit Subventionen ruhig zu stellen.
Dass sich diese sozialistische Umverteilung zu Gusten der ostdeutschen Faulheitsgesellschaft nicht bessert, hätte klar sein müssen, wenn man eine ehemalige FDJ* -Aktivistin zur Kanzlerin ernennt.
Eine Ossi zur Kanzlerin machen ist ebenso sinnvoll, wie einen Junkie zum Apotheker ernennen!
Kontakt:
Dr.stein@gmx.at
*FDJ das sozialistische Pedant zur Hitlerjungend in der DDR
klartext
11.11.2009, 18:45
Aber meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich muss schon sehr um etwas mehr Sachlichkeit bitten.
Bleibt festzustellen:
Durch den Beitritt der DDR ist der deutschen (gemeint ist die Westdeutsche Bevölkerung nicht nicht irgendwelche deutsch sprechenden Slawen, die sich Ostdeutsche nennen) Bevölkerung ein Schaden pro Kopf in 5-6 stelliger Höhe entstanden.
Es kann nicht angehen, dass dieses, nennen wir es DDR Volk eine Mauer aufbaut, die Kosten für deren Beseitigung und die wirtschaftlichen Folgen daraus, werden aber anderen auferlegt.
Eine typische sozialistische Umverteilung zu Gusten der DDR ließ Westdeutschland ausbluten und schädigt nicht nur Westdeutschland sondern den gesamten Alpenraum.
Es war ein großer Fehler der Regierung Kohl, die DDR-ler gleich an die Wahlurnen zu lassen und mit Subventionen ruhig zu stellen.
Dass sich diese sozialistische Umverteilung zu Gusten der ostdeutschen Faulheitsgesellschaft nicht bessert, hätte klar sein müssen, wenn man eine ehemalige FDJ* -Aktivistin zur Kanzlerin ernennt.
Eine Ossi zur Kanzlerin machen ist ebenso sinnvoll, wie einen Junkie zum Apotheker ernennen!
Kontakt:
Dr.stein@gmx.at
*FDJ das sozialistische Pedant zur Hitlerjungend in der DDR
Kohl hat sie nicht an die Urne gelasssen, sondern die DDR-Bürger haben in ihrem Staat das erste frei gewählte Parlament gewählt.
Du laberst wirklich einen seltenen Unsinn. Der Beitritt war ein Beschluss dieses DDR-Parlaments, dem wir auf Grund unserer Verfassung zustimmen mussten.
Hätten wir den Beitritt verweigert, hätten sich die Ossis merhehitlich nach Westd. begeben und die DDR wäre völlig lebensunfähig geworden.
Zur Wiedervereinigung gab es deshalb keine Alternative.
Bruddler
11.11.2009, 19:03
Was, meinst Du, sollte man also tun? Die Mauer wieder aufbauen? Die DDR wiedererschaffen?
Was sind Deine Ideen für die Zukunft, um dieses schröckliche Unrecht wieder wett zu machen?
Ich habe den Eindruck, das tun wir bereits ! ;(
tommy3333
14.11.2009, 16:07
Neue Verschwörungstheoretiker braucht das Land. Wegen der vielen "Geheimpapiere", die der Strangersteller offenbar zwar hier hinein kopieren, aber nicht verlinken kann. Sonst wären sie ja nicht so "geheim". :vogel:
<blablub>
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgie man sieht, ist die Mutter der Idioten allzeit schwanger.
Fernandinho
14.11.2009, 16:41
Mich stören die Kosten für unsere geliebten muslimischen Zuwanderer sehr viel mehr als es selbst die unsinnigsten Ausgaben für die Wiedervereinigung jemals könnten.
.
selten so einen saublöden thread gelesen.
macht aber freude für die lachmuskel.
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