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Vollständige Version anzeigen : Linke Kriegsrhetorik



Commodus
09.11.2009, 08:43
Lang hat es ja nicht gedauert. Da der Sozialismus / Kommunismus selbst in einer angeblichen "neuen demokratischen Form" ebenfalls nicht funktioniert, muss der Musterknabe neolinker Politik (Chávez) mit scharfen Kriegsdrohungen von den eigenen Misständen ablenken:


Nach der Unterzeichnung eines umstrittenen Militärabkommens zwischen den USA und Kolumbien hat Venezuelas Präsident Hugo Chávez zur Vorbereitung auf einen möglichen Krieg mit dem Nachbarland aufgerufen. Es sei die "Verantwortung aller", sich auf einen Krieg vorzubereiten, sagte Chávez in seiner wöchentlichen Fernsehsendung "Aló Presidente".

Yahoo (http://de.news.yahoo.com/2/20091109/tpl-ch-vez-ruft-venezuela-zu-kriegsvorbe-ee974b3.html)

berty
09.11.2009, 12:05
Lang hat es ja nicht gedauert. Da der Sozialismus / Kommunismus selbst in einer angeblichen "neuen demokratischen Form" ebenfalls nicht funktioniert, muss der Musterknabe neolinker Politik (Chávez) mit scharfen Kriegsdrohungen von den eigenen Misständen ablenken:



Yahoo (http://de.news.yahoo.com/2/20091109/tpl-ch-vez-ruft-venezuela-zu-kriegsvorbe-ee974b3.html)

Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? Sie benötigen Hilfe von US-Militärs? Die bisherige Unterstützung der CIA langt offenbar nicht. Warum nur sucht Kolumbien die Hilfe so weit weg? Eventuell hätte Chavez ja helfen können. Stattdessen vergrault man die Nachbarstaaten Venezuela und Ecuador mit Angriffen auf deren Gebiet bzw. durch ein Komplott zum Sturz von Chavez und verletzt deren Hoheitsrechte.

Während der Kolumbianer Uribe durch Luftangriffe und Bodenoffensive auf Ecuador und der anschließenden Hinrichtung von ecuadorianischen Staatsbürger „glänzt“, vermittelt Chavez die Freilassung von Geiseln aus der Haft der Farc.

Kein Wunder, dass beide Staaten neuerdings ihre Truppen in den Grenzgebieten zu Kolumbien verstärken mussten. Sind doch in dem kolumbianischen Konflikt schon Hunderttausende Menschen umgekommen.

Und nun drohen Ecuador und Venezuela gar direkte Eingriffe der USA. Kein Wunder, wenn Chavez seine Landsleute zu Kriegsvorbereitungen aufruft und sie auffordert, „ihr heiliges Heimatland“ zu verteidigen. Patriotenpflicht.

Dayan
09.11.2009, 13:02
Ein Krieg gegen die Nachbarn wäre ein Krieg gegen die USA.Er würde so enden wie damals der Bandenanführer von Granada!

borisbaran
09.11.2009, 13:27
Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? Sie benötigen Hilfe von US-Militärs? Die bisherige Unterstützung der CIA langt offenbar nicht. Warum nur sucht Kolumbien die Hilfe so weit weg? Eventuell hätte Chavez ja helfen können. Stattdessen vergrault man die Nachbarstaaten Venezuela und Ecuador mit Angriffen auf deren Gebiet bzw. durch ein Komplott zum Sturz von Chavez und verletzt deren Hoheitsrechte.

Während der Kolumbianer Uribe durch Luftangriffe und Bodenoffensive auf Ecuador und der anschließenden Hinrichtung von ecuadorianischen Staatsbürger „glänzt“, vermittelt Chavez die Freilassung von Geiseln aus der Haft der Farc.

Kein Wunder, dass beide Staaten neuerdings ihre Truppen in den Grenzgebieten zu Kolumbien verstärken mussten. Sind doch in dem kolumbianischen Konflikt schon Hunderttausende Menschen umgekommen.

Und nun drohen Ecuador und Venezuela gar direkte Eingriffe der USA. Kein Wunder, wenn Chavez seine Landsleute zu Kriegsvorbereitungen aufruft und sie auffordert, „ihr heiliges Heimatland“ zu verteidigen. Patriotenpflicht.
Nun, Kolumbien verfolgt die terroristen bis auf das Gebiete der von dir gennanten Staaten, was ehr gegen die gennanten Staaten spricht...

Bergischer Löwe
09.11.2009, 14:53
Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? Sie benötigen Hilfe von US-Militärs? Die bisherige Unterstützung der CIA langt offenbar nicht. Warum nur sucht Kolumbien die Hilfe so weit weg? Eventuell hätte Chavez ja helfen können. Stattdessen vergrault man die Nachbarstaaten Venezuela und Ecuador mit Angriffen auf deren Gebiet bzw. durch ein Komplott zum Sturz von Chavez und verletzt deren Hoheitsrechte.

Während der Kolumbianer Uribe durch Luftangriffe und Bodenoffensive auf Ecuador und der anschließenden Hinrichtung von ecuadorianischen Staatsbürger „glänzt“, vermittelt Chavez die Freilassung von Geiseln aus der Haft der Farc.

Kein Wunder, dass beide Staaten neuerdings ihre Truppen in den Grenzgebieten zu Kolumbien verstärken mussten. Sind doch in dem kolumbianischen Konflikt schon Hunderttausende Menschen umgekommen.

Und nun drohen Ecuador und Venezuela gar direkte Eingriffe der USA. Kein Wunder, wenn Chavez seine Landsleute zu Kriegsvorbereitungen aufruft und sie auffordert, „ihr heiliges Heimatland“ zu verteidigen. Patriotenpflicht.

Das wäre für alle die beste Lösung. Ein kurzer, knackiger Einsatz. Aber auf keinen Fall darf Chavez entkommen. Seine Privatkontendaten sollten die CIA Verhörspezialisten in Miami aus ihm herausprügeln können. Damit können dann die enteigneten Unternehmen entschädigt werden.

Und dann in ganz Südamerika: Konterrevolution!!!

Damit wir Spassvögel wie die wieder an der Macht sehen können:

14487

:D :D :D :D

berty
09.11.2009, 16:11
Das wäre für alle die beste Lösung. Ein kurzer, knackiger Einsatz. Aber auf keinen Fall darf Chavez entkommen. Seine Privatkontendaten sollten die CIA Verhörspezialisten in Miami aus ihm herausprügeln können. Damit können dann die enteigneten Unternehmen entschädigt werden.

Und dann in ganz Südamerika: Konterrevolution!!!

Damit wir Spassvögel wie die wieder an der Macht sehen können:

14487

:D :D :D :D

Für die kurz und knackigen Einsätze in den verschiedensten Teilen der Welt sind die USA ja schon berüchtigt. Zur Zeit knacken sie Afghanistan derart, dass die amerikanische Öffentlichkeit immer mehr das Kotzen kriegt.

berty
09.11.2009, 16:17
Nun, Kolumbien verfolgt die terroristen bis auf das Gebiete der von dir gennanten Staaten, was ehr gegen die gennanten Staaten spricht...

Ich denke mal eher, dass das nicht für das Regime in Kolumbien spricht. Erstens, weil manche Kolumbianer wohl doch lieber im benachbarten Ausland leben und zweitens, weil dieses Regime auch noch die Hoheitsrechte eines Nachbarstaates verletzt.

Ragnar
09.11.2009, 16:25
Wenn ich es mir aussuchen müßte, in welchem von beiden Ländern (Kolumbien & Venezuela) ich leben müßte - ich würde wohl Venezuala wählen.

Die Machtspielchen der USA in Südamerika mit Unterstützung fragwürdiger Regierungen sind seit Jahrzehnten bekannt. Die Ergebnisse auch.

Wenn es um die eigene Machtzone geht, sind "demokratische Grundsätze" egal. Hauptsache die jeweilige Regierung steht auf Seiten der USA.

Biskra
09.11.2009, 16:49
Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? Sie benötigen Hilfe von US-Militärs? Die bisherige Unterstützung der CIA langt offenbar nicht. Warum nur sucht Kolumbien die Hilfe so weit weg? Eventuell hätte Chavez ja helfen können.

Klar, wenn Chavez seinen Kumpels und Gesinnungsgenossen von der FARC sagen würde, jetzt hört mal auf mit dem Drogenanbau, dann machen die das ganz bestimmt.
Gehts noch absurder?

berty
09.11.2009, 18:04
Klar, wenn Chavez seinen Kumpels und Gesinnungsgenossen von der FARC sagen würde, jetzt hört mal auf mit dem Drogenanbau, dann machen die das ganz bestimmt.
Gehts noch absurder?

Das wäre wirklich absurd und würde auch bestimmt nicht den Anbau von Drogen beenden. Von den Erträgen daraus finanziert sich nicht nur die FARC. Da gibt es noch genügend andere Gruppen ebenfalls. Nicht alle davon stehen dem Regime fern.

Außerdem geht es bei den Kämpfen nicht um einen Kampf gegen Drogen. Mindestens seit über 50 Jahren, seit General Rojas Pinilla, nicht. Es geht um die Herrschaft im Land. Ob weiterhin eine kleine Minderheit herrscht und ihre Besitzstände bewahren kann oder eben ein wenig mehr Volk daran partizipiert. Seither wurden mehrere Waffenstillstands- und Friedensabkommen zwischen Regierungen und den Rebellen gebrochen, wie auch tausende Regierungsgegner ermordet und Hunderttausende Kleinbauern und Indios vertrieben wurden.

borisbaran
09.11.2009, 18:30
Ich denke mal eher, dass das nicht für das Regime in Kolumbien spricht. Erstens, weil manche Kolumbianer wohl doch lieber im benachbarten Ausland leben und zweitens, weil dieses Regime auch noch die Hoheitsrechte eines Nachbarstaates verletzt.
Regime?! DIE REGIERUNG WURDE DEMOKRATISCH GEWÄHLT, DU BETRÜGER. Und wieso sollte Terrorbekäpmfung an Grenzen haltmachen? Wenn die FARC über die Grenze verschwindet hat eben das Land jeweilige Land selber schuld, wenn es die Grenzen nciht bewachen will / kann und nciht frei von Terroristen hält!

Biskra
09.11.2009, 18:44
Das wäre wirklich absurd und würde auch bestimmt nicht den Anbau von Drogen beenden.

Schön, dann hast du also jetzt erkannt, daß dein Vorschlag, man hätte Farc-kumpel Chavez anrufen sollen, absurd ist.

Lotos
09.11.2009, 18:47
Das wäre für alle die beste Lösung. Ein kurzer, knackiger Einsatz. Aber auf keinen Fall darf Chavez entkommen. Seine Privatkontendaten sollten die CIA Verhörspezialisten in Miami aus ihm herausprügeln können. Damit können dann die enteigneten Unternehmen entschädigt werden.

Und dann in ganz Südamerika: Konterrevolution!!!

Damit wir Spassvögel wie die wieder an der Macht sehen können:

14487

:D :D :D :D

Ich glaub von Urwaldkriegen mit Guerillios haben die USA genug... :D

Lotos
09.11.2009, 18:50
Regime?! DIE REGIERUNG WURDE DEMOKRATISCH GEWÄHLT, DU BETRÜGER. Und wieso sollte Terrorbekäpmfung an Grenzen haltmachen? Wenn die FARC über die Grenze verschwindet hat eben das Land jeweilige Land selber schuld, wenn es die Grenzen nciht bewachen will / kann und nciht frei von Terroristen hält!

Bleib ma aufm Teppich...
Wenn also demnächst französische Panzer auf der Suche nach Terroristen durch Berlin rollen, u.U. mit ein paar Kolleteralschäden an der Bevölkerubng wäre das in Ordnung, so der Terrorist nach Deutschland gekommen ist?

Ragnar
09.11.2009, 18:55
Bleib ma aufm Teppich...
Wenn also demnächst französische Panzer auf der Suche nach Terroristen durch Berlin rollen, u.U. mit ein paar Kolleteralschäden an der Bevölkerubng wäre das in Ordnung, so der Terrorist nach Deutschland gekommen ist?

Das Problem dürfte vor Allem darin liegen, daß die beiden Staaten völlig konträr eingestellte Regierungen haben.
Venezuela hat ja auch kein besonders großes Interesse daran, die FARC-Rebellen zu verfolgen, solange sie innerhalb der Grenzen Venezuelas nicht gegen die Bevölkerung oder Regierungsstellen agieren.

Solange sich Kolumbien den USA anbiedern, wird sich da meiner Ansicht nach auch nicht viel daran ändern.

borisbaran
09.11.2009, 18:55
Bleib ma aufm Teppich...
Wenn also demnächst französische Panzer auf der Suche nach Terroristen durch Berlin rollen, u.U. mit ein paar Kolleteralschäden an der Bevölkerubng wäre das in Ordnung, so der Terrorist nach Deutschland gekommen ist?
Wenn er AUS Deutschland die französische Grenze überquert hätte, in Frankreich Terror gemacht hätte und dann nach Deutschland abgehauen wäre, würde französische Sicherheitskräfte ihm nachjagen und ihn töten oder fangen und wiedernach Frankreich gehen... Gneau das war da geschehen... Hast du's tatsöchlich nciht geshcnallt oder tutst du nur so?!

borisbaran
09.11.2009, 18:57
Das Problem dürfte vor Allem darin liegen, daß die beiden Staaten völlig konträr eingestellte Regierungen haben.
Venezuela hat ja auch kein besonders großes Interesse daran, die FARC-Rebellen zu verfolgen, solange sie innerhalb der Grenzen Venezuelas nicht gegen die Bevölkerung oder Regierungsstellen agieren.[***]
Also führt der Chavez DEINEN WORTEN NACH einen Terrorkrieg gegen Kolumbien?! Also in der Geschichte hat schon WEIT WENIGER als casus belli ausgreicht!

Ragnar
09.11.2009, 19:05
Also führt der Chavez DEINEN WORTEN NACH einen Terrorkrieg gegen Kolumbien?! Also in der Geschichte hat schon WEIT WENIGER als casus belli ausgreicht!

Wo habe ich geschrieben, daß Chavez einen Terrorkrieg gegen Kolumbien führt?

Ich habe lediglich geschrieben, daß die FARC Venezuela relativ am Rückenfortsatz vorbeigeht, solange sie sich nicht feindselig verhalten, wenn sie sich in deren Grenzen aufhalten.
Was die FARC in Kolumbien macht, kann Venezuela recht egal sein, solange die Aktionen nicht direkt von venezolanischem Boden aus gestartet werden.

borisbaran
09.11.2009, 19:08
Unterstützung ist auch ein casus belli...

Ragnar
09.11.2009, 19:13
Unterstützung ist auch ein casus belli...

Als Kriegsgrund kann heutzutage schon ein Furz in Anwesenheit des US-Präsidenten gelten (Giftgasanschlag!). ;)

Wenn die Herren da unten Krieg haben wollen, dann werden sie schon entsprechende Gründe dafür finden (bzw. schaffen). Auch das gab es in der Geschichte oft genug.

berty
09.11.2009, 19:14
Regime?! DIE REGIERUNG WURDE DEMOKRATISCH GEWÄHLT, DU BETRÜGER. Und wieso sollte Terrorbekäpmfung an Grenzen haltmachen? Wenn die FARC über die Grenze verschwindet hat eben das Land jeweilige Land selber schuld, wenn es die Grenzen nciht bewachen will / kann und nciht frei von Terroristen hält!

Ach Dummerchen. Offenbar hat Hitler im September 1939 in Polen aus gleichen Gründen zurück schießen lassen.

Außerdem, was heißt denn dort demokratisch? Durften denn alle an den Wahlen teilnehmen und wurden die Wahllokale von neutralen Organisationen außerhalb Kolumbiens überwacht?

berty
09.11.2009, 19:16
Schön, dann hast du also jetzt erkannt, daß dein Vorschlag, man hätte Farc-kumpel Chavez anrufen sollen, absurd ist.

Warum sollte die Kontaktaufnahme immer nur telefonisch erfolgen können? Habe ich weder gemeint noch geschrieben.

borisbaran
09.11.2009, 19:34
Als Kriegsgrund kann heutzutage schon ein Furz in Anwesenheit des US-Präsidenten gelten (Giftgasanschlag!). ;)
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/not%20funny/th_notfunny.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/not%20funny/?action=view&current=notfunny.jpg)

Wenn die Herren da unten Krieg haben wollen, dann werden sie schon entsprechende Gründe dafür finden (bzw. schaffen). Auch das gab es in der Geschichte oft genug.
Ja, Venezuele schafftt täglich neue.

Ach Dummerchen. Offenbar hat Hitler im September 1939 in Polen aus gleichen Gründen zurück schießen lassen.
Also sind gar keine Terroristen aus den vorhergennanten Länder nach Kolumbien eingefallen? Und ausserdem:
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/godwin/godwin-1.gif

Außerdem, was heißt denn dort demokratisch? Durften denn alle an den Wahlen teilnehmen
Soweit ich weiß, ja.

und wurden die Wahllokale von neutralen Organisationen außerhalb Kolumbiens überwacht?
Wieso?Gabs da Probleme? Oder ist die UN unterbeshcäftigt?

Biskra
09.11.2009, 22:21
Warum sollte die Kontaktaufnahme immer nur telefonisch erfolgen können? Habe ich weder gemeint noch geschrieben.

Wie auch immer, meinetwegen auch per Flaschenpost. Es bleibt absurd.

Lotos
10.11.2009, 21:07
Wenn er AUS Deutschland die französische Grenze überquert hätte, in Frankreich Terror gemacht hätte und dann nach Deutschland abgehauen wäre, würde französische Sicherheitskräfte ihm nachjagen und ihn töten oder fangen und wiedernach Frankreich gehen... Gneau das war da geschehen... Hast du's tatsöchlich nciht geshcnallt oder tutst du nur so?!

Würden sie nicht, bzw dürften sie nicht ohne Deutschlands Erlaubnis...

derRevisor
10.11.2009, 21:13
Würden sie nicht, bzw dürften sie nicht ohne Deutschlands Erlaubnis...

Da wäre ich mir nicht so sicher.

berty
10.11.2009, 22:24
Ja, Venezuele schafftt täglich neue.

Also sind gar keine Terroristen aus den vorhergennanten Länder nach Kolumbien eingefallen? Und ausserdem:

Soweit ich weiß, ja.

Wieso?Gabs da Probleme? Oder ist die UN unterbeshcäftigt?

Die wahren Terroristen genießen dort den Schutz der politischen Führung. Schon seit Jahrzehnten. Einer politischen Führung, deren Gegnerschaft im eigenen Land in die Hunderttausende geht und die dort unter ständiger Morddrohung und der Entrechtung leben müssen. Kein Wunder, wenn andere Staaten einigen dieser Menschen Asyl bieten. Kein Wunder auch, dass die USA dieses Regime unterstützen. Sie waren seit jeher faschistischen Systemen vor der Haustür nicht abgeneigt.
http://www.askonline.ch/monatsberichte/mb06-5.pdf

Willi Nicke
11.11.2009, 12:10
Zitat von borisbaran
Regime?! DIE REGIERUNG WURDE DEMOKRATISCH GEWÄHLT, DU BETRÜGER. Und wieso sollte Terrorbekäpmfung an Grenzen haltmachen? Wenn die FARC über die Grenze verschwindet hat eben das Land jeweilige Land selber schuld, wenn es die Grenzen nciht bewachen will / kann und nciht frei von Terroristen hält!
Also sind gar keine Terroristen aus den vorhergennanten Länder nach Kolumbien eingefallen?

Was für eine bösartige Geschichtsfälschung, umgedreht ist es, Kolumbianische Paramilitärs (Terroristen) dringen ständig in Venezuela ein und Terrorsirren und Morden Venezueler und geflüchtete Kolumbianer. So leben etwa 4 Millionen Kolumbianer in Venezuela, viele von ihnen Flüchtlinge, die vor ihrer Unrechts Regierung und den Paramilitärs nach Venezuela emigrierten.

Da dürfte eigentlich nicht die Veneselanische Regierung vor der Grenze Haltmachen und die Verbrecher Terroristen und Mörder über die Grenze verfolgen, doch die Regierung von Venezuela Respekt die Grenze.

Die FARC ist eine befreiungs-bewegen, die versucht die eigene Bevölkerung gegen die Paramilitärs und die eigene Terror Regierung, und Großgrundbesitzern und Militär ausgehende Gewalt zu schützen.

An den letzten Wahlen in Kolumbien, nahmen gerade mal 45,2 % der Wahlberechtigten an den Wahlen teil, das sagt wohl alles.

Seit dem Amtsantritt von Staatspräsidenten Álvaro Uribe im August 2002 kamen 26.000 Kolumbianer gewaltsam durch Paramilitärs und der eigenen Schurken Regierung ums Leben.

27.10.2009 Erneut Zwischenfall an kolumbianischer Grenze
Mitglieder einer Fußballmannschaft von Kolumbianische Paramilitärs entführt und ermordet
die Ermittlungen seien noch lange nicht abgeschlossen. Klar sei bisher nur, dass alle Opfer durch Schüsse in den Nacken ermordet worden sind. Der überlebende Zeuge befindet sich in einem venezolanischen Krankenhaus und wird von den Ermittlern befragt.

Die bisher bekannt gewordenen Aussagen des Überlebenden lassen auch den Schluss zu, dass es sich bei den Tätern um Polizisten oder Sondereinheiten des Militärs handelt. Nach Angaben von Manuel Junior Cortés sollen die Täter schwarze Uniformen getragen haben, was sowohl bei kolumbianischen als auch venezolanischen Polizeieinheiten verbreitet ist. Dagegen tragen die kolumbianischen Guerilla-Organisationen FARC und ELN eher grüne Uniformen. Venezolanische Medien wiesen außerdem darauf hin, dass es sich auch um einen Konflikt zwischen verschiedenen paramilitärischen Gruppen handeln könnte. Paramilitärs wie die Schwarzen Adler (Aguilas Negras) kontrollieren einen großen Teil des Schwarzhandels und der Drogengeschäfte in der Region.

Die Nachbarländer Kolumbiens sind von den innenpolitischen Konflikten des Landes stark betroffen. So leben etwa 4 Millionen Kolumbianer in Venezuela, viele von ihnen Flüchtlinge. Kolumbianische Drogenhändler exportieren einen Großteil ihrer Lieferungen für die USA und Europa über die Nachbarländer. Gerade die grenznahen Zonen sind Operationsgebiet für den Schwarzmarkt und den Drogenhandel.

http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/okt/muertos_283746_colomb/

Alle drei Tage ein politischer Mord in Kolumbien
Kolumbianische Gewerkschaften kritisieren Verhandlungen der EU über ein Freihandelsabkommen mit Bogotá. Ein Gespräch mit Rodolfo Vecino Acevedo

http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/okt/vecino-926373-interview/

25.500 Ermordete: Keine Meldung in Kolumbien
Verbrechen der Paramilitärs sind kein Thema in kolumbianischen Medien. Mitarbeiter von Präsident Uribe direkt belastet.
2251 Fälle von "Verschwundenen" und weitere 831 Entführungen ohne tödlichen Ausgang fest. Bei den meisten Opfern handelt es sich um Zivilisten, darunter etwa 5000 Frauen und Kinder, sowie 223 Gewerkschafter. Etwa eine viertel Million Personen haben sich als Opfer paramilitärischer Gewalt bei der Staatsanwaltschaft gemeldet, unter ihnen Familienangehörige der Toten sowie Vertriebene.

http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/okt/corte_293847_para

Kriegserklärung an Venezuela
Nach dem Massaker an einer Fußballmannschaft erklären Paramilitärs "soziale Säuberungen". Zwei Nationalgardisten wurden am Montag ermordet

http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/nov/para_293847_tachira/

Es lebe die FARC, die Revolutionäre Volks Befreiungs-Armee Kolumbiens.
Nieder mit dem Kolumbienanischen Imperialistischen Terror- Regime.

Willi

borisbaran
11.11.2009, 12:27
Die wahren Terroristen genießen dort den Schutz der politischen Führung. Schon seit Jahrzehnten. Einer politischen Führung, deren Gegnerschaft im eigenen Land in die Hunderttausende geht und die dort unter ständiger Morddrohung und der Entrechtung leben müssen. Kein Wunder, wenn andere Staaten einigen dieser Menschen Asyl bieten. Kein Wunder auch, dass die USA dieses Regime unterstützen. Sie waren seit jeher faschistischen Systemen vor der Haustür nicht abgeneigt.
http://www.askonline.ch/monatsberichte/mb06-5.pdf
OK, die Linke konnte also ihren Kandidaten nicht durchbringen :hihi: Der Rest ist hemmungslose Verleumdungen an den politischen Gegner (und die Wiederholte Verdrehung des WOrtes "Neoliberalismus"), Klage darüber, dass sie den Kandidaten nix mit Skandalisierungsversuchen anhaben konnten u.ä. Und faschistische Regimes gab es in Südamrika nicht, höchstens autoritäre, was von den Kommies gerne in einen Topf geworfen wird zusammen mit allem, was nciht auf ihrer politischen Linie ist. Diese PDF ist das Geheule schelchter Verlierer.

berty
11.11.2009, 13:25
OK, die Linke konnte also ihren Kandidaten nicht durchbringen :hihi: Der Rest ist hemmungslose Verleumdungen an den politischen Gegner (und die Wiederholte Verdrehung des WOrtes "Neoliberalismus"), Klage darüber, dass sie den Kandidaten nix mit Skandalisierungsversuchen anhaben konnten u.ä. Und faschistische Regimes gab es in Südamrika nicht, höchstens autoritäre, was von den Kommies gerne in einen Topf geworfen wird zusammen mit allem, was nciht auf ihrer politischen Linie ist. Diese PDF ist das Geheule schelchter Verlierer.

Das ist eine schweizer Seite. Nicht gemerkt, Dummerchen?

Nein, es gab nie Faschisten in Südamerika, Peron ist eine Märchengestalt und diverse andere Militärdiktatoren nur Franco-Anhänger im südamerikanischen Exil.

Noch ein Auszug, diesmal aus Deutschland.

>>Am 14. Juli 2009 wurden auf dem Grundstück Las Pavas 123 Familien gewaltsam vertrieben, um Ölpalmplantagen anlegen zu können. Mitglieder der Nationalpolizei und der Sondereinheiten ESMAD drangen gegen 1 Uhr nachmittags in die Gemeinschaft ein, zerstörten sieben Häuser von Bauernfamilien, plünderten deren Besitz und begannen, die Familien, unter ihnen hochschwangere Frauen und Neugeborene, zu entfernen.<<

Neoliberalismus auf kolumbianisch.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Kolumbien/Chroniken/09-03.html

borisbaran
11.11.2009, 20:49
Das ist eine schweizer Seite. Nicht gemerkt, Dummerchen?
Dummerchen dich selber, es ist eine linke Propaganda-Seite, egal wo gehostet.

Nein, es gab nie Faschisten in Südamerika, Peron ist eine Märchengestalt und diverse andere Militärdiktatoren nur Franco-Anhänger im südamerikanischen Exil.
es waren autoritäre Diktatoren, aber keine Faschisten.

Noch ein Auszug, diesmal aus Deutschland.

>>Am 14. Juli 2009 wurden auf dem Grundstück Las Pavas 123 Familien gewaltsam vertrieben, um Ölpalmplantagen anlegen zu können. Mitglieder der Nationalpolizei und der Sondereinheiten ESMAD drangen gegen 1 Uhr nachmittags in die Gemeinschaft ein, zerstörten sieben Häuser von Bauernfamilien, plünderten deren Besitz und begannen, die Familien, unter ihnen hochschwangere Frauen und Neugeborene, zu entfernen.<<

Neoliberalismus auf kolumbianisch.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Kolumbien/Chroniken/09-03.html
Du hast offenbar nicht die ǴERINGSTE Ahnung, war Neoliberalismus heißt ("Sicherstellung des freien Wettbewerbs durch den Staat. Verzicht auf Wettberwerbseingriffe und Verhinderung von Kartellen, Preisabsprachen und anderer Marktsabotage". Nichts mehr und ncihts weniger. wer da was anderes dazuinterpretiert, LÜGT.) und die Idioten von der AG Friedensdorschung auch nciht. Linke über Wirtschaft ist wie Blinde über Farbe.

berty
12.11.2009, 12:05
Dummerchen dich selber, es ist eine linke Propaganda-Seite, egal wo gehostet.

es waren autoritäre Diktatoren, aber keine Faschisten.

Du hast offenbar nicht die ǴERINGSTE Ahnung, war Neoliberalismus heißt ("Sicherstellung des freien Wettbewerbs durch den Staat. Verzicht auf Wettberwerbseingriffe und Verhinderung von Kartellen, Preisabsprachen und anderer Marktsabotage". Nichts mehr und ncihts weniger. wer da was anderes dazuinterpretiert, LÜGT.) und die Idioten von der AG Friedensdorschung auch nciht. Linke über Wirtschaft ist wie Blinde über Farbe.

Ach Dummerchen, du wiederholst dich.

Pass nur auf, du bist, wenn es um die Zustände in Kolumbien geht, durch Linke von allen Seiten umzingelt. Seien es die ev. oder die kath. Kirche, seien es Menschenrechtsorganisationen. Alles Linke.

Sie alle schreiben von den Zwangsumsiedlungen, von den Vertreibungen und Millionen Flüchtlingen, berichten von den Morden der Paramilitärs und deren Zusammenarbeit mit der Präsidenten; berichten davon, dass von Militärs umgebrachte Zivilisten als getötete Rebellen ausgegeben werden und von vielen weiteren Menschenrechtsverletzungen durch das Regime.

Mir egal, als was du einzelne Mitglieder des lateinamerikanischen Bestiariums bezeichnest. Die Unterstüzung solcher Schlächter und Diktatoren wie Pinnochet und Uribe hat in Deutschland leider Tradition. Selbst solcher, denen wie Peron, Nähe zum Nationalsozialismus nachgesagt wird und mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt wurden.

http://www.dioezese-linz.or.at/redaktion/index.php?action_new=Lesen&Article_ID=22760

http://derstandard.at/fs/1254310303002/Rechtsextreme-Paramilitaers-gestehen-insgesamt-25000-Morde

http://www.tdh.de/content/themen/weitere/vertreibung/interview_alirio_munoz.htm

Willi Nicke
12.11.2009, 12:05
Zitat von borisbaran
Neoliberalismus heißt ("Sicherstellung des freien Wettbewerbs durch den Staat.

Neoliberalismus ist nichts anderes als Wolf unter Wölfen, der Stärkere gewinnt, das Volk wird dadurch den Neoliberalismus weiter ins elend getrieben. Doch die Völker in Lateinamerika, haben von diesen verbrechen die Schnauze vol, und wählen Linke Regierungen, Venezuela, Brasilien, Bolivien, Nikaragua, Ekuador, El Salvador, Jagen den Neoliberalismus unrecht zum Teufel.



Zitat von borisbaran
Der Rest ist hemmungslose Verleumdungen an den politischen Gegner (und die Wiederholte Verdrehung des WOrtes "Neoliberalismus"),


Ja das stimmt, die Imperialen Ratten betreiben einen hemmungslosen Verleumdungen an den politischen Gegner, besonders eine krankhafte Verleumdung gegen den Genossen Hugo Chávez, ist das Geheule schlechter Verlierer.

Und wen die Völker nicht so wählen, wie die Imperialen Schurken es haben wollen, dann versuchen Sies durch Putsche, wie die frei gewählte Regierung unter Dr. Salvador Allende, wurde durch einen faschistischen Putsch mit Hilfe der USA, hin weg gebombt. Der Putsch Versuch 2002 in Venezuela, doch das Volk, hat die Putschisten heldenhaft davon gejagt.

Wie zum Beispiel 1983 in Grenada, 1954 Guatemala: Ein von der CIA ausgerüstetes Söldnerherr stürzte die Frei Gewählte Regierung unter Jacobo Arbenz. 1965 die Dominikanische Republik. Diese Aggression der US-Matineeinfanteristen forderte 4 000 Dominikaner das Leben.

So wie ich hier auf der Seite 3 schrieb, hatten sich gerade mal 45,2 % der Wahlberechtigten an den letzten Wahlen in Kolumbien, teil genommen, also über 70 % wählten den Schurken Präsidenten Álvaro Uribe in Kolumbien nicht.

"Zynischen" Kriegshetze-Vorwurf zurückgewiesen
http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/nov/zurueckgewiesen-111109/
Zusammenstöße zwischen Großgrundbesitzern und Indigenen in Venezuela
http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/okt/yupka_293847_muertos/

Südamerika hat reichlich Grund zur Sorge
http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/nov/Grund-zur-Sorge-k111109/

Es lebe die FARC, die Revolutionäre Volks Befreiungs-Armee Kolumbiens.
Nieder mit dem Kolumbienanischen Imperialistischen Unrechts-Regime.

Willi

Efna
12.11.2009, 12:18
Regime?! DIE REGIERUNG WURDE DEMOKRATISCH GEWÄHLT, DU BETRÜGER. Und wieso sollte Terrorbekäpmfung an Grenzen haltmachen? Wenn die FARC über die Grenze verschwindet hat eben das Land jeweilige Land selber schuld, wenn es die Grenzen nciht bewachen will / kann und nciht frei von Terroristen hält!

Das die Regierung demokratisch gewählt wurde bezweifel ich. Sicherlich gabs Wahlen aber ob das Ergebnis stimmt in einen Land was bis zu seinen Wurzeln Korrupt ist will ich arg bezweifeln.

borisbaran
12.11.2009, 13:42
Ach Dummerchen, du wiederholst dich.
Nien, du betreibst ständiges Subject hopping!

Pass nur auf, du bist, wenn es um die Zustände in Kolumbien geht, durch Linke von allen Seiten umzingelt. Seien es die ev. oder die kath. Kirche, seien es Menschenrechtsorganisationen. Alles Linke.
So früh am atag und schon besoffen?

[***]
Herzlichen Dank, liebe FARC, für den Bürgerkrieg und das, was dazugehört.

Das die Regierung demokratisch gewählt wurde bezweifel ich. Sicherlich gabs Wahlen aber ob das Ergebnis stimmt in einen Land was bis zu seinen Wurzeln Korrupt ist will ich arg bezweifeln.
:hihi: :hihi: :hihi: Der Wunsch der Vadder des Gedankens

Praetorianer
12.11.2009, 14:15
Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? Sie benötigen Hilfe von US-Militärs? Die bisherige Unterstützung der CIA langt offenbar nicht. Warum nur sucht Kolumbien die Hilfe so weit weg? Eventuell hätte Chavez ja helfen können.

Kolumbien ist ein leuchtendes Beispiel, wie man Kriminalität bekämpft und hat aus einem kriminellen Moloch wie Bogota es früher war, eine sehr sichere Metropole gemacht.

Um die wieder den Nach runtergehen zu lassen, bräuchte man keine Beratung durch Chavez, auch wenn es der sicherste Weg ist.

Sehr amüsant und phantasiereich, deine Ausführungen.



...
Patriotenpflicht.

So (http://www.russiatoday.ru/Top_News/2009-02-20/Indigenous_people_stuck_in_the_middle_in_Colombia. html) sieht die Arbeit dieser "linken Patrioten", die von Chavez mitfinanziert werden, dann in der Praxis aus.

mabac
12.11.2009, 14:23
Selbst solcher, denen wie Peron, Nähe zum Nationalsozialismus nachgesagt wird und mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt wurden.


Peron wurde vom Papst Pius XII. exkommuniziert. Deshalb ist er wohl für Sie ein Nazi?

berty
12.11.2009, 16:42
Nien, du betreibst ständiges Subject hopping!

So früh am atag und schon besoffen?

Herzlichen Dank, liebe FARC, für den Bürgerkrieg und das, was dazugehört.

:hihi: :hihi: :hihi: Der Wunsch der Vadder des Gedankens

Ich bin nicht besoffen. User unter derartigen Zuständen leiden oft genug auch an Gedankenverwirrung und mangelnder Tastaturbeherrschung. Von sachlichen Antworten mal ganz abgesehen.

Du brauchst dich nicht bei der FARC bedanken. Sorge lieber dafür, dass die USA nicht ständig faschistische Regimes in Lateinamerika unterstützen und damit diesen Regierungen ermöglichen, das eigene Volk zu unterdrücken, jährlich Hunderttausende zu vertreiben und Landsleute zu ermorden.

berty
12.11.2009, 16:43
Kolumbien ist ein leuchtendes Beispiel, wie man Kriminalität bekämpft und hat aus einem kriminellen Moloch wie Bogota es früher war, eine sehr sichere Metropole gemacht.

Um die wieder den Nach runtergehen zu lassen, bräuchte man keine Beratung durch Chavez, auch wenn es der sicherste Weg ist.

Sehr amüsant und phantasiereich, deine Ausführungen.



So (http://www.russiatoday.ru/Top_News/2009-02-20/Indigenous_people_stuck_in_the_middle_in_Colombia. html) sieht die Arbeit dieser "linken Patrioten", die von Chavez mitfinanziert werden, dann in der Praxis aus.

Ja, auch hinsichtlich der Kriminalität wird Luis Eduardo Garzón, ein linker Gewerkschaftsfunktionär und Bürgermeister von 2004 bis 2007 und sein sozialistischer Nachfolger einige Verbesserungen bewirkt haben. Aber auch sie konnten nicht verhindern, dass jährlich durch Bürgerkrieg und das Unvermögen von Uribe diesen zu beenden, bis zu 100.000 Vertriebene neu in die Stadt kommen und die Stadt zum, nach Manhattan, am dichtesten besiedelten Flecken auf dem Kontinent machen. Oder dass rechtsgerichtete Paramilitärs z. Bsp. von Chiquita Brands International Schutzgelder bezahlt bekam.

Nein, die Situation in Kolumbien ist nach Augenzeugenberichten heuer noch schlimmer als vor 10 Jahren.

"Es ist schlimmer als vor zehn Jahren."
und
>>Menschenrechtler sind nicht so begeistert von dem, was Staatschef Uribe "Patriotischer Plan" und "Demokratische Sicherheit" nennt. Mehr als zehn Milliarden Dollar haben Kolumbien und die USA seit 2002 in den gemeinsamen Plan Colombia gesteckt, um Drogenmafia und Aufständische zu bekämpfen. Aber das Problem wurde hauptsächlich in die Provinz abgedrängt. Nach Córdoba, Urabá, Chocó, Meta. Und eben in die Peripherie der Großstädte.<<

http://www.sueddeutsche.de/politik/637/437382/text/

berty
12.11.2009, 16:44
Peron wurde vom Papst Pius XII. exkommuniziert. Deshalb ist er wohl für Sie ein Nazi?

Habe ich gesagt, dass er Nazi gewesen sei? Nein. Er stand dem Nazionalsozialismus aber nahe, und seine Schwärmerei für das totalitäre System war bekannt. Nein, ein Nazi lässt nicht Nazigrößen und Juden gleichermaßen in sein Reich.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682067.html

borisbaran
12.11.2009, 16:59
[***]Du brauchst dich nicht bei der FARC bedanken. Sorge lieber dafür, dass die USA nicht ständig faschistische Regimes in Lateinamerika unterstützen
Faschisten? Nö, sondern, autoritäre Diktatoren... Die natürlich auch nciht gerdae gute Kerle waren... aber wenn die Auswahl zwischen Kommunisten und Anderen, dann nam man die anderen.

und damit diesen Regierungen ermöglichen, das eigene Volk zu unterdrücken,
Z.B. Chavez.

jährlich Hunderttausende zu vertreiben und Landsleute zu ermorden.
Die regierung hat Kontrolle über die AUC???:lach::lach::lach::lach:

berty
12.11.2009, 17:12
Faschisten? Nö, sondern, autoritäre Diktatoren... Die natürlich auch nciht gerdae gute Kerle waren... aber wenn die Auswahl zwischen Kommunisten und Anderen, dann nam man die anderen.

Z.B. Chavez.

Die regierung hat Kontrolle über die AUC???:lach::lach::lach::lach:

Muss man dir alles mehrmals vorkauen? Bereits gesagt in Beitrag 32.

>>Mir egal, als was du einzelne Mitglieder des lateinamerikanischen Bestiariums bezeichnest. <<

Du könntest schon ein wenig aufmerksamer lesen oder zumindest daran arbeiten.

Die Regierung hat keine Kontrolle über die AUC? Mensch, was für ein Scheißladen, wenn die nicht mal ihr nahe stehnde Militärs kontrollieren können.

borisbaran
12.11.2009, 17:34
Nun, nahestehen != Kontrolle...

Praetorianer
12.11.2009, 21:13
Ja, auch hinsichtlich der Kriminalität wird Luis Eduardo Garzón, ein linker Gewerkschaftsfunktionär und Bürgermeister von 2004 bis 2007 und sein sozialistischer Nachfolger einige Verbesserungen bewirkt haben. Aber auch sie konnten nicht verhindern, dass jährlich durch Bürgerkrieg und das Unvermögen von Uribe diesen zu beenden, bis zu 100.000 Vertriebene neu in die Stadt kommen und die Stadt zum, nach Manhattan, am dichtesten besiedelten Flecken auf dem Kontinent machen. Oder dass rechtsgerichtete Paramilitärs z. Bsp. von Chiquita Brands International Schutzgelder bezahlt bekam.

Nein, die Situation in Kolumbien ist nach Augenzeugenberichten heuer noch schlimmer als vor 10 Jahren.

"Es ist schlimmer als vor zehn Jahren."
und
>>Menschenrechtler sind nicht so begeistert von dem, was Staatschef Uribe "Patriotischer Plan" und "Demokratische Sicherheit" nennt. Mehr als zehn Milliarden Dollar haben Kolumbien und die USA seit 2002 in den gemeinsamen Plan Colombia gesteckt, um Drogenmafia und Aufständische zu bekämpfen. Aber das Problem wurde hauptsächlich in die Provinz abgedrängt. Nach Córdoba, Urabá, Chocó, Meta. Und eben in die Peripherie der Großstädte.<<

http://www.sueddeutsche.de/politik/637/437382/text/

Ich weiß nicht, ob du gelengentlich die Beiträge liest, auf die du antwortest. Chavez fliegt die Kriminalität um die Ohren und bei dem soll ein Land wie Kolumbien, das für viele andere Länder zum Vorbild geworden ist, was Kriminalitätsbekämpfung angeht, um Hilfe bitten?

Soll Deutschland vielleicht demnächst sich um Entwicklungshilfe von Ruanda bemühen?

Nebenbei ist es ganz einfach so, solange die Kindermörder der Farc (s.o.) mit ihrem Morden Geld verdienen können, beispielsweise durch Drogenhandel oder weil Chavez sie dafür bezahlt, wird dieses kommunistische Gesindel das auch weiterhin tun.

berty
12.11.2009, 22:02
Ich weiß nicht, ob du gelengentlich die Beiträge liest, auf die du antwortest. Chavez fliegt die Kriminalität um die Ohren und bei dem soll ein Land wie Kolumbien, das für viele andere Länder zum Vorbild geworden ist, was Kriminalitätsbekämpfung angeht, um Hilfe bitten?

Soll Deutschland vielleicht demnächst sich um Entwicklungshilfe von Ruanda bemühen?

Nebenbei ist es ganz einfach so, solange die Kindermörder der Farc (s.o.) mit ihrem Morden Geld verdienen können, beispielsweise durch Drogenhandel oder weil Chavez sie dafür bezahlt, wird dieses kommunistische Gesindel das auch weiterhin tun.


Habe ich geschrieben, dass Kolumbien bei der Kriminalitätsbekämpfung Hilfe bei Chavez suchen soll? Nein, habe ich nicht. Aus meinen Beiträgen und mehr noch aus den Links geht eindeutig hervor, dass die sozialen Mißstände Triebfeder von sowohl Kriminalität als auch für Gegnerschaft zur Staatsgewalt sind. Einer Staatsgewalt, die immer mehr Gegner „produziert“. In Kolumbien wurden seit Jahren zig Milliarden an Dollar für US-Militärhilfe ausgegeben. Wahrscheinlich weniger in Kolumbien selbst als bei den Herstellern der Waffensysteme in den USA. Auch eine Art Befriedung. Allerdings kaum eine mit einem befriedigendem Ergebnis. So viel schönes Geld verschleudert. Die Probleme dort – und nicht nur in Kolumbien - werden sich weder durch die Weiterung von Kriegshandlungen in Nachbarländer noch durch weitere Militarisierung lösen lassen.

Ich weiß nicht, weshalb du meinst, dass deine Gesprächspartner immer nur deinen Weg gehen und deiner Umleitung und nun gar zu einem „linken“ Chavez folgen müssen. Aus meinen Beiträgen hier im Thread ging hervor, dass Kolumbien und die dortigen Zustände mein Thema waren.

Biskra
12.11.2009, 22:13
Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? Sie benötigen Hilfe von US-Militärs? Die bisherige Unterstützung der CIA langt offenbar nicht. Warum nur sucht Kolumbien die Hilfe so weit weg? Eventuell hätte Chavez ja helfen können.


Habe ich geschrieben, dass Kolumbien bei der Kriminalitätsbekämpfung Hilfe bei Chavez suchen soll? Nein, habe ich nicht.

http://www.alzheimerinfo.de/

berty
12.11.2009, 22:38
http://www.alzheimerinfo.de/

Habe ich dir denn nicht bereits in Beitrag # 10 erläutert

>>Außerdem geht es bei den Kämpfen nicht um einen Kampf gegen Drogen. Mindestens seit über 50 Jahren, seit General Rojas Pinilla, nicht.<<

Ich empfehle dir, die mir empfohlene Seite aufmerksam zu lesen.

berty
12.11.2009, 22:49
Nun, nahestehen != Kontrolle...



>>Die früheren Mitglieder der AUC haben bei Verhören durch die Justiz auch umfangreiche Aussagen zu der Zusammenarbeit mit Politikern vor allem aus aus dem Lager des konservativen Präsidenten Alvaro Uribes sowie mit Polizei- und Militäreinheiten gemacht. Letztere hätten entweder Massaker an der Zivilbevölkerung in Auftrag gegeben oder die AUC auch aktiv bei den Mordaktionen unterstützt. <<

http://derstandard.at/fs/1254310303002/Rechtsextreme-Paramilitaers-gestehen-insgesamt-25000-Morde

Darüber hinaus ist bekannt, dass sich aufgelöste AUC-Einheiten neu organisiert haben.

borisbaran
12.11.2009, 23:02
Zusamenarbeit mit ein paar Politikern != Kontrolle durch Organe des Staates...

Praetorianer
12.11.2009, 23:28
Habe ich geschrieben, dass Kolumbien bei der Kriminalitätsbekämpfung Hilfe bei Chavez suchen soll? Nein, habe ich nicht.

Sag mal, geht's ansonsten noch ganz gut? Genau das hast du weiter oben geschrieben. Dass man natürlich irgendwann den Überblick verliert, wenn man am laufenden Band sinnentleert rumschwallt, mag verständlich sein. Es war aber immerhin dein Einstiegsposting hier.

Praetorianer
12.11.2009, 23:33
Habe ich dir denn nicht bereits in Beitrag # 10 erläutert

>>Außerdem geht es bei den Kämpfen nicht um einen Kampf gegen Drogen. Mindestens seit über 50 Jahren, seit General Rojas Pinilla, nicht.<<

Sag mal, merkst du eigentlich noch, dass du wiederum völlig am Punkt vorbeifaselst?

Biskra
12.11.2009, 23:38
Habe ich dir denn nicht bereits in Beitrag # 10 erläutert

>>Außerdem geht es bei den Kämpfen nicht um einen Kampf gegen Drogen. Mindestens seit über 50 Jahren, seit General Rojas Pinilla, nicht.<<

Arbeite lieber an deinem Gedächtnisschwund, vielleicht geht der Realitätsverlust dann auch wieder zurück. :]

borisbaran
13.11.2009, 00:00
Arbeite lieber an deinem Gedächtnisschwund, vielleicht geht der Realitätsverlust dann auch wieder zurück. :]
Wenn erschreibt, taucht bei ihm siche folgende Fehlermeldung auf :D:D:D:D
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/it/f42bd35d.png

Willi Nicke
13.11.2009, 12:14
Zitat von Praetorianer
Kolumbien ist ein leuchtendes Beispiel, wie man Kriminalität bekämpft und hat aus einem kriminellen Moloch wie Bogota es früher war, eine sehr sichere Metropole gemacht.

Mein lieber Praetorianer, ja das stimmt, das "ist ein leuchtendes Beispiel, wie man Kriminalität bekämpft" - Wen ein Linker Bürgermeister von Bogota von 26. Oktober 2003 bis 2007 und sein sozialistischer Nachfolger wurde. - "und hat aus einem kriminellen Moloch wie Bogota es früher war, eine sehr sichere Metropole gemacht."



Zitat von berty
Zitat:und damit diesen Regierungen ermöglichen, das eigene Volk zu unterdrücken,

Zitat von borisbaran
Z.B. Chavez.

Ja, das ist der Wunsch von borisbaran, so hätte er es gerne, aber in wirklichweit sind es die Kapitalisten und ihre Kettenhunde wie Staatschef Uribe, das ehemalige faschistische Regime von Pinochet, und die Micheletti-Diktatur in Honduras, das die eigene Völker unterdrücken.

Da zeigen die Liberalen ihre Wahre Fratze, das sie solche Schurken wie Pinochet, Micheletti, und Uribe unterstützen und was sie in Wirklichkeit von Menschenrechten und Demokratie halten, nämlich nichts. Den die Liberalen sind die waren Unmenschen.



Zitat von berty
Zitat:jährlich Hunderttausende zu vertreiben und Landsleute zu ermorden.

Zitat von borisbaran
Die regierung hat Kontrolle über die AUC???

Seit ihrer angeblichen Demobilisierung 2002 ermordeten sie jährlich 600 Menschen. Inzwischen kontrollieren sie 35% des Parlamentes.



Zitat von borisbaran
Herzlichen Dank, liebe FARC, für den Bürgerkrieg und das, was dazugehört.

Die FARC entstand 1948 nach den andauernden gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern der liberalen und der konservativen Partei Kolumbiens.

Die FARC versteht sich als bäuerliche Selbstverteidigungsgruppe der Kleinbauern und Landarbeiter gegen die von Großgrundbesitzern deren Paaramiliters und Militär ausgehende Gewalt.

Trotzdem haben Paramilitärs und Regierung ungefähr vier Millionen Menschen im eigenen Land gewaltsam vertrieben, und mehr als sechs Millionen Hektar Land geraubt. Als 2002 Uribe Präsident von Kolumbien wurde, sind 25.500 Menschen als Politische Gegner Ermordet wurden, und die ermordeten Gewerkschaftsaktivisten ist auf rund 470 angestiegen.
Und das Nennen die sogenannten Liberalen, Freiheit, Menschenrechten und Demokratie.

Wie ich, hier auf der Seite 3 schrieb: Bitte selbst nachschauen.
So leben etwa 4 Millionen Kolumbianer in Venezuela, viele von ihnen Flüchtlinge, die vor ihrer Unrechts Regierung und den Paramilitärs nach Venezuela emigrierten.
Alle drei Tage ein politischer Mord in Kolumbien.

Wie ich, hier auf der Seite 4 schrieb: Bitte selbst nachschauen.
Neoliberalismus ist nichts anderes als Wolf unter Wölfen, der Stärkere gewinnt, das Volk wird dadurch den Neoliberalismus weiter ins elend getrieben.


VIVA Hugo Chávez

Willi

berty
13.11.2009, 13:10
Arbeite lieber an deinem Gedächtnisschwund, vielleicht geht der Realitätsverlust dann auch wieder zurück. :]

Brauch ich nicht. Mein Gedächtnis ist intakt. Woran zu arbeiten wäre, wäre das Leseverständnis manchen Users.

Der „Drogenhandel“ (diesmal mit Gänsefüßchen, damit Unbedarften und Rosinenpicker es leichter fällt, Gelesenes zu verdauen) ist kein Problem Kolumbiens. Es ist die Kriminalität in den USA, in Europa und anderen Teilen der Welt, die in Kolumbien dafür sorgt, dass landwirtschaftliche Produkte kriminalisiert, Kleinbauern und Landarbeiter von ihren Feldern vertrieben und andere ermordet werden und es Millionen entwurzelte Vertriebene gibt. Das sollte doch eigentlich klar sein. Auf den Feldern Kolumbiens selbst ist Koka ein landwirtschaftliches Produkt wie andere auch. Und oft genug das Erzeugnis, das für die Böden am besten geeignet ist.

Die Probleme der USA und Europas, deren steigende Nachfrage nach Drogen und damit die enorm wachsende Geldmengen daraus sorgten und sorgen dafür, dass alle beteiligten Gruppen (Rebellen, AUC und Nachfolgeorganisationen und letztlich auch die Regierung) in Kolumbien die Kontrolle über die Anbaugebiete und den Export der Drogen ebenso anstreben wie die Kontrolle über den Import von Waffen und der verbotenen Chemikalien zur Herstellung der Drogen. Nicht zu vergessen, dass die Erleichterungen im Welthandel seit den 1990er Jahren das „Geschäft“ leichter machen.

Von den „Hilfen“ der USA wandern 80 % zu den Herstellern der Waffensysteme in den USA und vom Rest wird ein Großteil dafür aufgewendet, um in den USA Herbizide zu kaufen, die dann in Kolumbien abgesprüht werden. Mit oft katastrophalen Wirkungen für den Boden und die übrige Pflanzenwelt.

Ich bin ziemlich sicher, dass Chavez diese Zusammenhänge kapiert hat und weiß, dass nicht der Drogenanbau in Kolumbien das Problem ist, sondern der Drogenkonsum in anderen Ländern und dass mit Hilfe der USA und zu Gunsten deren Wirtschaft eine Region weiter destabilisiert wird. Chavez würde sich zumindest darum bemühen, die USA aus dem Gebiet rauszuhalten. Eine Horrorvorstellung für die US-Administration.

berty
13.11.2009, 13:12
Wenn erschreibt, taucht bei ihm siche folgende Fehlermeldung auf :D:D:D:D
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/it/f42bd35d.png

Ach Dummerchen, jetzt machst du auch noch öffentlich, was du ständig vor dir siehst.

Praetorianer
13.11.2009, 13:29
Rumgeschwafel

Und das soll jetzt etwas ändern daran, dass du das hier geschrieben hast?


Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? Sie benötigen Hilfe von US-Militärs? Die bisherige Unterstützung der CIA langt offenbar nicht. Warum nur sucht Kolumbien die Hilfe so weit weg? Eventuell hätte Chavez ja helfen können.


Habe ich geschrieben, dass Kolumbien bei der Kriminalitätsbekämpfung Hilfe bei Chavez suchen soll? Nein, habe ich nicht.

Du kapierst offenbar nichtmal, was du selber hier schreibst, viele Grundschüler haben ein ausgeprägteres Textverständnis als du. Dein Rumgeschreibsel über das Textverständnis anderer sind schon genauso peinlich wie das von Justas.

borisbaran
13.11.2009, 13:49
Ach Dummerchen, jetzt machst du auch noch öffentlich, was du ständig vor dir siehst.
Dummerchen dich selber, bei mir müsste sowas erscheinen:
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/facb04fb.png

Brauch ich nicht. Mein Gedächtnis ist intakt. Woran zu arbeiten wäre, wäre das Leseverständnis manchen Users.

Der „Drogenhandel“ (diesmal mit Gänsefüßchen, damit Unbedarften und Rosinenpicker es leichter fällt, Gelesenes zu verdauen) ist kein Problem Kolumbiens. Es ist die Kriminalität in den USA, in Europa und anderen Teilen der Welt, die in Kolumbien dafür sorgt, dass landwirtschaftliche Produkte kriminalisiert, Kleinbauern und Landarbeiter von ihren Feldern vertrieben und andere ermordet werden und es Millionen entwurzelte Vertriebene gibt. Das sollte doch eigentlich klar sein. Auf den Feldern Kolumbiens selbst ist Koka ein landwirtschaftliches Produkt wie andere auch. Und oft genug das Erzeugnis, das für die Böden am besten geeignet ist.

Die Probleme der USA und Europas, deren steigende Nachfrage nach Drogen und damit die enorm wachsende Geldmengen daraus sorgten und sorgen dafür, dass alle beteiligten Gruppen (Rebellen, AUC und Nachfolgeorganisationen und letztlich auch die Regierung) in Kolumbien die Kontrolle über die Anbaugebiete und den Export der Drogen ebenso anstreben wie die Kontrolle über den Import von Waffen und der verbotenen Chemikalien zur Herstellung der Drogen. Nicht zu vergessen, dass die Erleichterungen im Welthandel seit den 1990er Jahren das „Geschäft“ leichter machen.

Von den „Hilfen“ der USA wandern 80 % zu den Herstellern der Waffensysteme in den USA und vom Rest wird ein Großteil dafür aufgewendet, um in den USA Herbizide zu kaufen, die dann in Kolumbien abgesprüht werden. Mit oft katastrophalen Wirkungen für den Boden und die übrige Pflanzenwelt.

Ich bin ziemlich sicher, dass Chavez diese Zusammenhänge kapiert hat und weiß, dass nicht der Drogenanbau in Kolumbien das Problem ist, sondern der Drogenkonsum in anderen Ländern und dass mit Hilfe der USA und zu Gunsten deren Wirtschaft eine Region weiter destabilisiert wird. Chavez würde sich zumindest darum bemühen, die USA aus dem Gebiet rauszuhalten. Eine Horrorvorstellung für die US-Administration.
Niemand hat Bock, dass Drogen ins eigene Land kommen und was an der Tatsache, dass man für solche Dienstleistungen Firmen (Waffen & Herbizide für die Partner) aus dem eigenen Land nimmt, so schlimm sein soll, erschließt sich hier auch nicht. Die Regierung Kolumbiens strebt die VERNICHTUNG des Drogenanbaus und -handels an, weil das die Auschhaltung der Terroristen (egal, ob FARC oder AUC) bedeuten würde und niemand mehr auf auf Kolumbien als die Koks-Kammer der Welt zeigen würde. Chavez will offenbar ebenfalls Geld aus dem Dope bekommen oder seine "Revolution" (die von seinen Anhängern je nach Windlage als "Revolution" oder als "Wahl" dargestellt wird) mit Hilfe der FARC nach Kolumbien exportieren und findet es natürlich SEHR schlimm, dass man gegen den Dope und gegen die FARC vorgeht.

berty
13.11.2009, 14:00
Und das soll jetzt etwas ändern daran, dass du das hier geschrieben hast?





Du kapierst offenbar nichtmal, was du selber hier schreibst, viele Grundschüler haben ein ausgeprägteres Textverständnis als du. Dein Rumgeschreibsel über das Textverständnis anderer sind schon genauso peinlich wie das von Justas.

Ändern? Nein, habe ich nicht, bedarf es auch nicht. Ergänzt ja.

Warum nur willst du dich dauernd nur über dein Unvermögen die Texte anderer zu lesen und zu verstehen unterhalten? Mir unerklärlich, völlig daneben für ein Diskussionsforum und ist mir selbst eine weitere Antwort über das hier hinaus wirklich nicht wert.

Praetorianer
13.11.2009, 14:09
Ändern? Nein, habe ich nicht, bedarf es auch nicht. Ergänzt ja.

Warum nur willst du dich dauernd nur über dein Unvermögen die Texte anderer zu lesen und zu verstehen unterhalten? Mir unerklärlich, völlig daneben für ein Diskussionsforum und ist mir selbst eine weitere Antwort über das hier hinaus wirklich nicht wert.

Wer redet von "Texten"? Es geht um einen einzigen Satz aus dem sinnlosen Geschwalle, was du hier von Anfang an loswirst:


Eventuell hätte Chavez ja helfen können.

Eines Diskussionsforums nicht würdig ist es, wenn User wie du zu dämlich sind, auch nur diesen einen Satz zu begreifen und später ernshaft noch behaupten, sie hätten nirgendwo geschrieben, dass man sich bei Chavez evtl. hätte Hilfe holen können.

Biskra
13.11.2009, 14:35
Brauch ich nicht. Mein Gedächtnis ist intakt. Woran zu arbeiten wäre, wäre das Leseverständnis manchen Users.


Habe ich geschrieben, dass Kolumbien bei der Kriminalitätsbekämpfung Hilfe bei Chavez suchen soll? Nein, habe ich nicht.


Ist Kolumbien nicht dazu in der Lage selbst gegen Drogenhandel und Terroristen im Land vorzugehen? [...] Eventuell hätte Chavez ja helfen können.

Wie oft soll ich dir das noch unter die Nase halten?




Der „Drogenhandel“ (diesmal mit Gänsefüßchen, damit Unbedarften und Rosinenpicker es leichter fällt, Gelesenes zu verdauen) ist kein Problem Kolumbiens. Es ist die Kriminalität in den USA, in Europa und anderen Teilen der Welt, die in Kolumbien dafür sorgt, dass landwirtschaftliche Produkte kriminalisiert, Kleinbauern und Landarbeiter von ihren Feldern vertrieben und andere ermordet werden und es Millionen entwurzelte Vertriebene gibt. Das sollte doch eigentlich klar sein.

Bei dir muss man offensichtlich mit den Basics beginnen: Zu welchem Zwecke, außer dem Gebrauch als Droge, wird denn deiner Meinung nach das "landwirtschaftliche Produkt" Coca-Pflanze in diesem großen Stil angebaut? Wo, außer schon direkt im Erzeugerland, wird denn das "landwirtschaftliche Produkt" Coca-Pflanze zu Kokain verarbeitet?

berty
13.11.2009, 19:07
Dummerchen dich selber, bei mir müsste sowas erscheinen:
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/facb04fb.png

Niemand hat Bock, dass Drogen ins eigene Land kommen und was an der Tatsache, dass man für solche Dienstleistungen Firmen (Waffen & Herbizide für die Partner) aus dem eigenen Land nimmt, so schlimm sein soll, erschließt sich hier auch nicht. Die Regierung Kolumbiens strebt die VERNICHTUNG des Drogenanbaus und -handels an, weil das die Auschhaltung der Terroristen (egal, ob FARC oder AUC) bedeuten würde und niemand mehr auf auf Kolumbien als die Koks-Kammer der Welt zeigen würde. Chavez will offenbar ebenfalls Geld aus dem Dope bekommen oder seine "Revolution" (die von seinen Anhängern je nach Windlage als "Revolution" oder als "Wahl" dargestellt wird) mit Hilfe der FARC nach Kolumbien exportieren und findet es natürlich SEHR schlimm, dass man gegen den Dope und gegen die FARC vorgeht.

Sicher gibt es Staaten, die keine Drogen ins Land lassen wollen. Das verhindert man aber doch am besten ohne die Souveränität anderer Staaten zu verletzen und ihre Bevölkerungen zu belästigen. Der einfache und ganz normale Weg wäre die eigenen Grenzen dicht zu machen.

Waffen und Herbizide kommen nicht als Dienstleistung nach Kolumbien. Das ist schon Hardware was da ankommt. Hardware, mit denen auch Verbrechen an der Zivilbevölkerung, vielfach ausgeführt von den ordentlichen Militärs, verübt werden. Zwischen 2002 und 2007 wurden 955 Personen - Zivilisten - so hingerichtet, ohne Verhandlung, wesentlich mehr als vor Amtsantritt des amtierenden Staatspräsidenten. Entweder hat der die eigene Armee nicht im Griff oder er, was wahrscheinlicher ist, lässt morden.

Tausende Gewerkschaften wurden umgebracht. Auch unter Uribe werden die, sobald sie höhere Löhne fordern, von regierungsnahen Stellen zum „hohem Staatsrisiko“ erklärt und getötet. Ist offenbar notwendig für seine Politik der „demokratischen Sicherheit“. Klar, Kolumbien hat großes Wirtschaftswachstum. Das aber basiert aber noch immer auf der Ausbeutung der großen Rohstoffvorkommen wie Öl, Kohle. Und es hat noch immer fast die Hälfte (ca. 49 %) der Bevölkerung, die unterhalb der Armutsgrenze leben muss. Mehr als in Ecuador und Venezuela mit den ach so bösen Linken.

Morde sind ja nicht ungewöhnlich für dieses Regime. Sogar im Ausland, in Ecuador und in Venezuela z.Bsp. greift man zu diesem Terror. Man schickte sogar schon 100 AUC-Paramilitärs nach Venezuela, um gegen den Präsidenten dort einen Aufstand anzuzetteln. Eine große Anzahl der politischen Morde in Venezuela geht auf das Konto von Todesschwadronen aus Kolumbien. Ganz bestimmt nicht ohne logistische Unterstüzung der USA. Linksregierungen wie in Venezuela oder in Ecuador sind denen ein Dorn im Auge. Finanzielle Unterstützung dafür brauchen sie ja weniger. Das besorgten und besorgen sich die Paramilitärs durch ihren Drogenanbau.

Jede andere Regierung der Welt wäre schon längst am Pranger. Nicht so das Regime in Bogota. Egal, ob Vorsitzende von Regierungsparteien im Gefängnis sitzen, ob der Präsident selber zugibt, dass sein persönlicher Sekretär Material gegen das oberste Gericht von Drogenhändlern und Paramilitärs im Präsidentenpalast entgegen nimmt. Und etlich andere Skandale. Uribe wird gestützt und schiebt alles auf Kampagnen gegen ihn. Ein Berlusconi Lateinamerikas. Da ist mir selbst der Italiener sympathischer. Der lässt wenigstens nicht so viele Leichen offen herum liegen.

http://www.freitag.de/2008/38/08380902.php

Willi Nicke
15.11.2009, 10:09
Zitat von borisbaran
Chavez will offenbar ebenfalls Geld aus dem Dope bekommen

Der "Drogenhandel" wirt nicht über Venezuela nach den USA geschuckelt, so hätten es die Kapitalistischen Medien und deren Kettenhunde, die Zoller der USA durch suchen besonders Schiffe und Flugzeuge die aus Venezuela kommen, nach Drogen ab. Da würden sie doch Jubeln, wen sie was finden könnten.

Der Schmuggel geht verschiedene Wege von Kolumbien in die USA, aber nicht über Venezuela, sondern der größte Teil kommt über Transit per LKW, die LKW werden in Kolumbien Plombiert und fahren durch die Transit Länder, erst im Mexiko werden die Drogen umgeladen entweder auf andere Autos, oder Kleinflugzeuge, oder Bote in die USA geschmuggelt. Aber auch Kleinflugzeuge, oder Bote die Gleich von Kolumbien in die USA geschmuggelt werden, den die Letzten Inseln von Kolumbien liegen weit in der Karibik bis fast bei Jamaika.

Wie ich, hier auf der Seite 3, 4 und 6 schrieb: Bitte selbst nachschauen.

VIVA Hugo Chávez

Willi

berty
15.11.2009, 11:49
Der "Drogenhandel" wirt nicht über Venezuela nach den USA geschuckelt, so hätten es die Kapitalistischen Medien und deren Kettenhunde, die Zoller der USA durch suchen besonders Schiffe und Flugzeuge die aus Venezuela kommen, nach Drogen ab. Da würden sie doch Jubeln, wen sie was finden könnten.

Der Schmuggel geht verschiedene Wege von Kolumbien in die USA, aber nicht über Venezuela, sondern der größte Teil kommt über Transit per LKW, die LKW werden in Kolumbien Plombiert und fahren durch die Transit Länder, erst im Mexiko werden die Drogen umgeladen entweder auf andere Autos, oder Kleinflugzeuge, oder Bote in die USA geschmuggelt. Aber auch Kleinflugzeuge, oder Bote die Gleich von Kolumbien in die USA geschmuggelt werden, den die Letzten Inseln von Kolumbien liegen weit in der Karibik bis fast bei Jamaika.

Wie ich, hier auf der Seite 3, 4 und 6 schrieb: Bitte selbst nachschauen.

VIVA Hugo Chávez

Willi

Allein in Ciudad Juárez wurden 2008 über 1600 Morde verübt. Schon eine Menge Leben außerhalb der USA, das wegen deren inneren Problemen ausgelöscht wurde und wegen deren Unfähigkeit, sie zu lösen. Hillary Clinton gibt zu:

>>Unsere Nachfrage nach Rauschgift motiviert diese Banden. Wenn die nicht damit rechnen könnten, ein Haufen Geld mit dem Drogenschmuggel zu verdienen, dann würden sie etwas Anderes tun.<<

Ein Stadtrat von El Paso meint:

>>Die USA stellen etwa drei Prozent der Weltbevölkerung. Aber sie machen die Hälfte des weltweiten Marktes für illegale Drogen aus. Es sind unsere Dollars, die die Gewalt hier hinter der Grenze in Juarez finanzieren.<<

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/955289/

borisbaran
15.11.2009, 12:25
[***]Der einfache und ganz normale Weg wäre die eigenen Grenzen dicht zu machen.
Meinst du, diemachen das nciht?!?!?!?

Waffen und Herbizide kommen nicht als Dienstleistung nach Kolumbien. Das ist schon Hardware was da ankommt.
Whatever.

Hardware, mit denen auch Verbrechen an der Zivilbevölkerung, vielfach ausgeführt von den ordentlichen Militärs, verübt werden. Zwischen 2002 und 2007 wurden 955 Personen - Zivilisten - so hingerichtet, ohne Verhandlung, wesentlich mehr als vor Amtsantritt des amtierenden Staatspräsidenten. Entweder hat der die eigene Armee nicht im Griff oder er, was wahrscheinlicher ist, lässt morden.

Tausende Gewerkschaften wurden umgebracht. Auch unter Uribe werden die, sobald sie höhere Löhne fordern, von regierungsnahen Stellen zum „hohem Staatsrisiko“ erklärt und getötet. Ist offenbar notwendig für seine Politik der „demokratischen Sicherheit“. Klar, Kolumbien hat großes Wirtschaftswachstum. Das aber basiert aber noch immer auf der Ausbeutung der großen Rohstoffvorkommen wie Öl, Kohle. Und es hat noch immer fast die Hälfte (ca. 49 %) der Bevölkerung, die unterhalb der Armutsgrenze leben muss. Mehr als in Ecuador und Venezuela mit den ach so bösen Linken.

Morde sind ja nicht ungewöhnlich für dieses Regime. Sogar im Ausland, in Ecuador und in Venezuela z.Bsp. greift man zu diesem Terror. Man schickte sogar schon 100 AUC-Paramilitärs nach Venezuela, um gegen den Präsidenten dort einen Aufstand anzuzetteln. Eine große Anzahl der politischen Morde in Venezuela geht auf das Konto von Todesschwadronen aus Kolumbien. Ganz bestimmt nicht ohne logistische Unterstüzung der USA. Linksregierungen wie in Venezuela oder in Ecuador sind denen ein Dorn im Auge. Finanzielle Unterstützung dafür brauchen sie ja weniger. Das besorgten und besorgen sich die Paramilitärs durch ihren Drogenanbau.

Jede andere Regierung der Welt wäre schon längst am Pranger. Nicht so das Regime in Bogota. Egal, ob Vorsitzende von Regierungsparteien im Gefängnis sitzen, ob der Präsident selber zugibt, dass sein persönlicher Sekretär Material gegen das oberste Gericht von Drogenhändlern und Paramilitärs im Präsidentenpalast entgegen nimmt. Und etlich andere Skandale. Uribe wird gestützt und schiebt alles auf Kampagnen gegen ihn. Ein Berlusconi Lateinamerikas. Da ist mir selbst der Italiener sympathischer. Der lässt wenigstens nicht so viele Leichen offen herum liegen.

http://www.freitag.de/2008/38/08380902.php
Hey, woher hast du die Infos über die Oppositionellen und/oder Gewerkschaftler, die angeblich die REGIERUNG oder die ARMEE gekillt hat?! Aus dem gleichen linken Schmierblatt, dessen Link unten prangt? Und über Kolumbien's Armut hast du GELOGEN. Es sind cd 15.4-26.3 (http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_percentage_of_population_livi ng_in_poverty). Für die Armut übrigens Danke der FARC, in einem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land läuft die Wirtschaft eben nicht so gut wie in den Ländern derer, die sie unterstützten... Und wen meinst du mit "man", die AUC-Mitglieder nach Venezuela "schickten"?! Und woher hast du die Infos über AUC-Miltärs in Venezuela?!

berty
15.11.2009, 13:08
Meinst du, diemachen das nciht?!?!?!?

Whatever.

Hey, woher hast du die Infos über die Oppositionellen und/oder Gewerkschaftler, die angeblich die REGIERUNG oder die ARMEE gekillt hat?! Aus dem gleichen linken Schmierblatt, dessen Link unten prangt? Und über Kolumbien's Armut hast du GELOGEN. Es sind cd 15.4-26.3 (http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_percentage_of_population_livi ng_in_poverty). Für die Armut übrigens Danke der FARC, in einem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land läuft die Wirtschaft eben nicht so gut wie in den Ländern derer, die sie unterstützten... Und wen meinst du mit "man", die AUC-Mitglieder nach Venezuela "schickten"?! Und woher hast du die Infos über AUC-Miltärs in Venezuela?!


Warum nur so viele Fragen? In den hier eingestellten Links kannst du alles lesen.
Ich werde dir sicher nicht alles nochmal vorkauen. Nur bei Bedarf weitere Fakten nennen. Das musst du jetzt nicht als Drohung fehl verstehen.

Ach wenn ich mich nicht irre, beruhen die Fakten hinsichtlich der Armut auf der CIA. Gaaaanz links.

Willi Nicke
16.11.2009, 12:32
Zitat von berty
Eine große Anzahl der politischen Morde in Venezuela geht auf das Konto von Todesschwadronen aus Kolumbien. Ganz bestimmt nicht ohne logistische Unterstüzung der USA. Linksregierungen wie in Venezuela oder in Ecuador sind denen ein Dorn im Auge.

Jede andere Regierung der Welt wäre schon längst am Pranger. Nicht so das Regime in Bogota. Egal, ob Vorsitzende von Regierungsparteien im Gefängnis sitzen, ob der Präsident selber zugibt, dass sein persönlicher Sekretär Material gegen das oberste Gericht von Drogenhändlern und Paramilitärs im Präsidentenpalast entgegen nimmt.

Zitat von borisbaran
Hey, woher hast du die Infos über die Oppositionellen und/oder Gewerkschaftler, die angeblich die REGIERUNG oder die ARMEE gekillt hat?!

Was heißt hier "angeblich" wohl noch nie was von der UNO Menschenrechtsorganisation gehört? Da ist es Dokumentiert, und von verschiedenen Bürgerrechts und Menschenrechtsbewegungen, und von den Gewerkschaften.



Zitat von borisbaran
Die Regierung Kolumbiens strebt die VERNICHTUNG des Drogenanbaus und -handels an,


Was ist das für ein Witz, die Regierung deren Zöllner, Großgrundbesitzer und Militär, stecken doch mit in den Drogenhandel. Nur nach dem Äußern Anschein, Lasen sie ein bar Coca-Felder durch Armee-Flugzeuge vernichten. Doch in Wahrheit tun sie nichts dagegen, weil das Regimme von Alvaro Uribes mit daran verdienen.

Warum bauen die Kleinbauern Coca-Pflanzen an?? Es gibt Zwei gründe, Erstens die Harmlose, wirt als Medizin verwendet und Coca-Blätter kauen der den Hunger vertreibt, um süchtig an Coca-Blätter zu kauen da müsste man Zehn Tausende Blätter am Tag kauen, also unsinnig.

Wen der Regierung wirklich an der VERNICHTUNG des Drogenhandels liegt, Dan müsste sie nur die subventionierten Nahrungsmittel aus den USA Stoppen, den die eigenen Bauern sind "nicht" in der Lage, die keine Subventionen für Anbau von Nahrungsmitteln bekommen, damit zu halten. Also, aus lauter Not bauen sie Coca-Blätter an, den damit können sie ihre Familien Ernähren, und Kaufen von den Coca-Blätter alles was sie mit Nahrungsmittel Anbau nicht können.

Ja, und das nennen die, Neoliberale Markwirtschaft.

Auch die Großgrundbesitzer verdienen an Drogenhandel, wie in sie von den Kleinbauern Geraubtes Land nun den als Pachtland den nun Landlosen Kleinbauern anbieten, sie müssen nun aus Coca-Blätter hergestellte Drogen, als Pacht damit die Großgrundbesitzer bezahlen. Diese Großgrundbesitzer stellen sich nun als unschuldige dar, wen die Armee ein Coca-Feld und dazu gehörende Geräte für Kokain Hehrstehlung vernichtet. Was können wir Großgrundbesitzer dafür, wen Gemeine Bauern von ihnen gebachtes Land für Drogen Anbau missbrauchen, doch die Landlosen Kleinbauern haben ja keine andere Wahl wen sie und ihre Familie überleben wollen.

Chávez: Der Imperialismus war immer schon grausam. Es gibt keinen guten oder schlechten Imperialismus, jede Form von Imperialismus ist irrsinnig, grausam, pervers, egal, wie er sich darstellt.

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

Freundschaft

W. Nicke

Willi Nicke
19.11.2009, 11:21
Venezuela unter Beschuss: Propaganda, Sabotage, Paramilitarismus und Terror
http://www.venezuela-info.net/article.php?id=3803&rid=0

Venezuela treibt Entwaffnungspolitik voran
Behörden zerstören 32.000 Schusswaffen im Kampf gegen Kriminalität

http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/nov/entwaffnung-171109/

Wie ich, hier auf der Seite 3, 4, 6 und hier oben schrieb: Bitte selbst nachschauen.

VIVA Hugo Chávez

Viva la Revolución

A luta continua, viva el socialismo

Gruß Willi