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Vollständige Version anzeigen : Die EU-Kommission fordert eine eigene Steuer



SAMURAI
09.11.2009, 07:28
Gemeinschaftsbudget

Die EU-Kommission fordert eine eigene Steuer (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE0CC178FF65954A95A38E25A9AC39B868%7EATpl%7EE common%7EScontent.html) germane



http://www.faz.net/m/%7B0FCC766D-2B51-4D2E-ADAC-2008147A1BFA%7DFile1_4.jpg (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE0CC178FF65954A95A38E25A9AC39B868%7EATpl%7EE common%7ESMed.html)
08. November 2009 Die Europäische Kommission greift im Schatten der geplanten Grundsatzdebatte über die Zukunft des EU-Budgets die umstrittene Idee einer EU-Steuer wieder auf. Die Europäische Union müsse ein klares Bekenntnis dazu abgeben, die Finanzierung des Gemeinschaftsbudgets zu reformieren, heißt es in einem Entwurf für ein Diskussionspapier, das die Behörde im ersten Halbjahr des kommenden Jahres offiziell vorstellen will. Dazu gehöre auf der einen Seite, den "Britenrabatt" und andere nationale Rabatte auf die Beitragszahlungen schrittweise abzuschaffen. Auf der anderen Seite müsse ernsthaft erwogen werden, der EU direkte, eigene Einnahmen zu verschaffen. Nur so könne die anhaltende Debatte über die Nettobeiträge einzelner Mitgliedstaaten überwunden werden. Der Britenrabatt wurde 1984 als Zugeständnis an die britische Regierung eingeführt, weil das Land weniger Agrarhilfen erhielt als andere Staaten. Großbritannien erhält seither einen Teil seiner Nettobeiträge an die EU zurück.


Die Idee einer EU-Steuer ist unter den Mitgliedstaaten unbeliebt. Derzeit wird der Haushalt weitgehend aus den Budgets der Staaten finanziert. Die Höhe des Beitrags richtet sich vor allem nach deren Wirtschaftskraft - außer Großbritannien genießen auch die Niederlande und Deutschland in geringerem Maße einen Rabatt. Da die EU die Mittel nach anderen Kriterien verteilt, führt das dazu, dass einige Staaten viel mehr Geld nach Brüssel überweisen, als sie aus den EU-Töpfen bekommen. Das sorgt dort immer wieder für Unruhe.











Der deutsche Nettobeitrag etwa lag 2008 bei 8 Milliarden Euro. Gäbe es eine direkte, von den Bürgern bezahlte EU-Steuer, ließe sich diese Rechnung nicht mehr so leicht aufmachen.


Papier enthält noch keine konkreten Zahlen
Die Reform würde 2014 greifen, wenn der derzeitige Finanzrahmen für das Budget ausläuft. Die EU legt ihren Haushaltsrahmen traditionell für mehrere Jahre fest, um das alljährliche Ringen zwischen den Staaten und dem Europaparlament um das Budget zu erleichtern. Zuletzt hat die Gemeinschaft Ende 2005 den Finanzrahmen für 2007 bis 2013 festgeschrieben. Damals hatte die britische Regierung auch durchgesetzt, dass die EU zunächst eine Grundsatzdebatte über das Budget führen muss, bevor sie den nächsten Finanzrahmen festlegt. Diese soll das Papier der Kommission, das noch keine konkreten Zahlen enthält, nun einleiten.
Zum Thema


Deutschland bleibt der größte Nettozahler (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE74AEDA96748148298CA13BEB9EE24EA7%7EATpl%7EE common%7EScontent.html)
19 Milliarden Euro für Brüssel (http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc%7EEDB049959448744D88BC3794DA54EECB7%7EATpl%7EE common%7EScontent.html)



Auch auf der Ausgabenseite regt die Kommission eine weitgehende Reform an, die zu Lasten Deutschlands ausfallen dürfte. Der Anteil der Agrarausgaben am Budget müsse spürbar reduziert werden, um andere Politikfelder mit mehr Geld ausstatten zu können. So sollen die Direktzahlungen sinken. Sie sollen nicht mehr daran gekoppelt sein, wie viel Subventionen die Bauern eines Staats durchschnittlich vor 2003 bekommen haben, als sich die Beihilfen noch an der Produktion orientierten. Darunter dürften vor allem die deutschen Bauern leiden. Zudem sollen die Hilfen noch stärker als bisher davon abhängen, ob ein Bauer bestimmte Umweltstandards erfüllt oder nachhaltig wirtschaftet.
Unabhängig davon sollen die Agrarausgaben stärker mit dem Kampf gegen den Klimawandel verknüpft werden. Eine Option wäre es nach Ansicht der Kommission, einen Teil des Agrarbudgets dafür zu reservieren. Die EU gibt derzeit mehr als 40 Prozent ihres Haushalts von rund 130 Milliarden Euro für die Landwirtschaft aus. Eine Kürzung könnten die Bauern gut verkraften, argumentiert die Kommission, da die Preise wegen der gestiegenen Nachfrage nach Lebensmitteln und Biokraftstoff auf der Welt weiter steigen dürften.


Einschnitte drohen auch den deutschen Regionen. Nach dem Entwurf für die Budgetdebatte sollen ärmere Regionen in den reicheren EU-Staaten wie Deutschland nur noch Anspruch auf Subventionen haben, wenn die Einkommensunterschiede innerhalb des Landes sehr groß sind. Selbst dann soll der Fokus künftig auf der Förderung von grenzüberschreitenden Programmen und nicht so sehr auf der Förderung einzelner Regionen liegen. Auch die Strukturhilfen in den ärmeren EU-Staaten sollen neu organisiert werden. Nicht die Regionen, sondern die Staaten sollen künftig die Strukturprogramme verwalten.


Auf Kritik dürfte in Deutschland auch der Kommissionsvorschlag stoßen, die geplanten EU-Hilfen für den Kampf gegen den Klimawandel in den Schwellen- und Entwicklungsländern aus dem Gemeinschaftsbudget zu bezahlen. Die Bundesregierung hat sich bisher dafür starkgemacht, die Hoheit über diese Mittel in den Mitgliedstaaten zu belassen. Die EU-Staaten haben den ärmeren Ländern in der vergangenen Woche jährliche Hilfen der Industrieländer von 100 Milliarden Euro von 2020 an in Aussicht gestellt. Die Hälfte soll aus öffentlichen Mitteln stammen. Die EU dürfte davon ein Drittel übernehmen.

Das Monater EU will gefüttert werden.

Pescatore
09.11.2009, 07:38
Das Monater EU will gefüttert werden.

Und jetzt schaun wir alle mal in den Lissabonvertrag ob man die Einführung dieser Steuer durch irgendeine Art von "Wahl" unterbinden kann...

RDX
09.11.2009, 08:05
Das ist der endgültige Schritt zur Errichtung einer Diktatur , der EUDSSR.

Wer Steuern erheben kann, hat die Macht im Lande.

Das Ende wird ein abschließender Europäischer Krieg sein.

Was danach kommt, weiß niemand, wahrscheinlich die Herrschaft der Wüstenreligion und die buchstäbliche Verwüstung Europas.

Ab jetzt, wird es richtig zur Sache gehen.

Man hat in Deutschland bestimmt nicht genug Stricke, wie man bräuchte, um alle Hochverräter am eigenen Vaterland aufhängen zu können.

lupus_maximus
09.11.2009, 08:11
Das ist der endgültige Schritt zur Errichtung einer Diaktatur , der EUDSSR.

Wer Steuern erheben kann, hat die Macht im Lande.

Das Ende wird ein abschleißender Europäischer Krieg sein.

Was danach kommt weiß niemand, wahrscheinlich die Herrschaft der Wüstenreligion und die buchstäbliche Verwüstung Europas.

Ab jetzt, wird es richtig zur Sache gehen.

Man hat in Deutschland bestimmt nicht genug Stricke, wie man bräuchte, um alle Hochverräter am eigenen Vaterland aufhängen zu können.

Erschießen geht schneller und macht weniger Umstände!

Cleopatra
09.11.2009, 08:21
Erschießen geht schneller und macht weniger Umstände!


Alle Vaterlandsverräter aus Berlin und Brüssel gehören an die Wand gestellt, die verramschen gerade das Land unserer Kinder.germane

Brutus
09.11.2009, 08:36
Diese Entwicklung wurde 1998 in einem SPIEGEL-Special vorweggenommen, das ein mögliches Scheitern des €urotz beschreibt. Wer in Web-Foren ein derartiges Szenario für wahrscheinlich gehalten hatte, durfte sich von den bereits damals hochaktiven Auftragsschmiererern als Verschwörungsschwurbler, Nationalist und Neonazi beschimpfen lassen:

Kohls Alptraum (Winfried Didzoleit).
(...)
Im Januar 2003 hetzen die Euro-Regierungschefs zu einer Krisensitzung nach Brüssel. Um das Euro-Projekt in letzter Minute vor dem Scheitern zu bewahren, fällt der EU-Kommission nur der Verzweiflungsplan ein, ein europäisches Schatzministerium zu schaffen. Dieses Megaministerium soll die Schulden aller Mitglieder übernehmen und auch neue zugunsten einzelner Staaten aufnehmen dürfen. Um diese Schulden bedienen zu können, muß die neue Institution - logische Folge - das Recht haben, mit Zustimmung des europäischen Parlaments Steuern in den Mitgliedsländern zu erheben.

Damit würde Regel, was zu Beginn des Euro-Projekts mit heiligen Schwüren ausgeschlossen worden war: daß, wie in einer Föderation, wohlhabendere Staaten für notleidende einstehen müßten.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=7810051&top=SPIEGEL

Brutus
09.11.2009, 08:39
Erschießen geht schneller und macht weniger Umstände!

Erschießen ist eine ehrenhafte Hinrichtung. Für dieses Geschmeiß also denkbar unpassend. Für die kommt nur eine Neuauflage des IMT-Nürnberg in Frage.

Commodus
09.11.2009, 08:48
Erschießen ist eine ehrenhafte Hinrichtung. Für dieses Geschmeiß also denkbar unpassend. Für die kommt nur eine Neuauflage des IMT-Nürnberg in Frage.

Auh ja. Davon spreche ich schon seit jahren. Nürnberg 2.0 !! Mit Übertragungen der Prozesse in heimische Wohnstuben, die Verräter müssen öffentlich bloßgestellt werden. Am Ende kann es nur geben:

Death by hanging! Historisch betrachtet ist sowas bei "demokratischen" Gebilde ebenfalls gang und gäbe.

Brutus
09.11.2009, 08:51
Das ist der endgültige Schritt zur Errichtung einer Diktatur , der EUDSSR. Wer Steuern erheben kann, hat die Macht im Lande.

Sehr gut erkannt. Wer Steuern erhebt und/oder darüber bestimmt, was mit den Steuern gemacht wird, beispielsweise, daß sie nach USA, Brüssel und Israel zu fließen haben, der hat die wahre Macht im Lande.

Die andere Definition wäre, die Macht hat, wer über den Notstand entscheidet. Auch das dürfte seit dem *Vertrag* von Lissabon die EU sein.



Das Ende wird ein abschließender Europäischer Krieg sein.

Vorher zieht das unter usraelischem Oberbefehl stehende Gesamteuropa in einen Krieg gegen die iranischen Islamofaschisten, alldieweil die Moslemschwemme ungehindert nach Europa hereinschwappt. Erst wenn dieser Krieg verloren ist, dürfte in der EUdSSR die Zeit reif sein, gegen das Demokratengeschmeiß eine Art Revolution anzuzetteln.



Was danach kommt weiß niemand, wahrscheinlich die Herrschaft der Wüstenreligion und die buchstäbliche Verwüstung Europas.

Die Sache mit der Wüstenreligion halte ich für eine sehr heiße Spur.



Man hat in Deutschland bestimmt nicht genug Stricke, wie man bräuchte, um alle Hochverräter am eigenen Vaterland aufhängen zu können.

Sag' ich schon lange; seit 1998 etwa, als mir aufgegangen ist, was für ein kriminelles Projekt der €urotz ist, und Maastricht in der Tat ein Versailles ohne Krieg.

Brutus
09.11.2009, 09:55
Vorher zieht das unter usraelischem Oberbefehl stehende Gesamteuropa in einen Krieg gegen die iranischen Islamofaschisten, alldieweil die Moslemschwemme ungehindert nach Europa hereinschwappt.

Damit nicht genug. Das Ganze werden die Demokraten mit einer weiteren Prise ihrer kriminellen Abartigkeit würzen.

Der Kriegszustand im Iran und anderen moslemischen Ländern wird herangezogen, um weiteren vielen Milliionen Migrationsbereiten den Status als *Politisch Verfolgte* zuzuerkennen, und sie per Asylrecht dem deutschen Steuerzahler als Schmarotzerzecken in den Pelz zu setzen.

Die Aufnahme irakischer Christen, die seit den beiden amerikanischen Raubkriegen und dem Sturz Saddam Husseins in ihrer Heimat nicht mehr sicher sind, ist darauf ein zarter Vorgeschmack.

ursula
09.11.2009, 10:25
hi brutus. werde mal bei steven seagal anrufen, ob er hier nicht eine messerscharfe idee hat...

Sprecher
09.11.2009, 15:14
Gemeinschaftsbudget

Die EU-Kommission fordert eine eigene Steuer (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE0CC178FF65954A95A38E25A9AC39B868%7EATpl%7EE common%7EScontent.html) germane
]

Finde ich gut. Dann sieht auch der Dümmste trotz EU-Verherrlichung durch die Medien was er an diese Verbrecherorgansiation abdrücken darf.

Paul Felz
09.11.2009, 15:28
Finde ich gut. Dann sieht auch der Dümmste trotz EU-Verherrlichung durch die Medien was er an diese Verbrecherorgansiation abdrücken darf.

Schön wäre es. Tut er aber nicht, weil es ja nicht das einzige Geld ist, was dorthin fließt.

Senator74
09.11.2009, 20:10
Gemeinschaftsbudget

Die EU-Kommission fordert eine eigene Steuer (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE0CC178FF65954A95A38E25A9AC39B868%7EATpl%7EE common%7EScontent.html) germane



http://www.faz.net/m/%7B0FCC766D-2B51-4D2E-ADAC-2008147A1BFA%7DFile1_4.jpg (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE0CC178FF65954A95A38E25A9AC39B868%7EATpl%7EE common%7ESMed.html)
08. November 2009 Die Europäische Kommission greift im Schatten der geplanten Grundsatzdebatte über die Zukunft des EU-Budgets die umstrittene Idee einer EU-Steuer wieder auf. Die Europäische Union müsse ein klares Bekenntnis dazu abgeben, die Finanzierung des Gemeinschaftsbudgets zu reformieren, heißt es in einem Entwurf für ein Diskussionspapier, das die Behörde im ersten Halbjahr des kommenden Jahres offiziell vorstellen will. Dazu gehöre auf der einen Seite, den "Britenrabatt" und andere nationale Rabatte auf die Beitragszahlungen schrittweise abzuschaffen. Auf der anderen Seite müsse ernsthaft erwogen werden, der EU direkte, eigene Einnahmen zu verschaffen. Nur so könne die anhaltende Debatte über die Nettobeiträge einzelner Mitgliedstaaten überwunden werden. Der Britenrabatt wurde 1984 als Zugeständnis an die britische Regierung eingeführt, weil das Land weniger Agrarhilfen erhielt als andere Staaten. Großbritannien erhält seither einen Teil seiner Nettobeiträge an die EU zurück.


Die Idee einer EU-Steuer ist unter den Mitgliedstaaten unbeliebt. Derzeit wird der Haushalt weitgehend aus den Budgets der Staaten finanziert. Die Höhe des Beitrags richtet sich vor allem nach deren Wirtschaftskraft - außer Großbritannien genießen auch die Niederlande und Deutschland in geringerem Maße einen Rabatt. Da die EU die Mittel nach anderen Kriterien verteilt, führt das dazu, dass einige Staaten viel mehr Geld nach Brüssel überweisen, als sie aus den EU-Töpfen bekommen. Das sorgt dort immer wieder für Unruhe.











Der deutsche Nettobeitrag etwa lag 2008 bei 8 Milliarden Euro. Gäbe es eine direkte, von den Bürgern bezahlte EU-Steuer, ließe sich diese Rechnung nicht mehr so leicht aufmachen.


Papier enthält noch keine konkreten Zahlen
Die Reform würde 2014 greifen, wenn der derzeitige Finanzrahmen für das Budget ausläuft. Die EU legt ihren Haushaltsrahmen traditionell für mehrere Jahre fest, um das alljährliche Ringen zwischen den Staaten und dem Europaparlament um das Budget zu erleichtern. Zuletzt hat die Gemeinschaft Ende 2005 den Finanzrahmen für 2007 bis 2013 festgeschrieben. Damals hatte die britische Regierung auch durchgesetzt, dass die EU zunächst eine Grundsatzdebatte über das Budget führen muss, bevor sie den nächsten Finanzrahmen festlegt. Diese soll das Papier der Kommission, das noch keine konkreten Zahlen enthält, nun einleiten.
Zum Thema


Deutschland bleibt der größte Nettozahler (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE74AEDA96748148298CA13BEB9EE24EA7%7EATpl%7EE common%7EScontent.html)
19 Milliarden Euro für Brüssel (http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc%7EEDB049959448744D88BC3794DA54EECB7%7EATpl%7EE common%7EScontent.html)



Auch auf der Ausgabenseite regt die Kommission eine weitgehende Reform an, die zu Lasten Deutschlands ausfallen dürfte. Der Anteil der Agrarausgaben am Budget müsse spürbar reduziert werden, um andere Politikfelder mit mehr Geld ausstatten zu können. So sollen die Direktzahlungen sinken. Sie sollen nicht mehr daran gekoppelt sein, wie viel Subventionen die Bauern eines Staats durchschnittlich vor 2003 bekommen haben, als sich die Beihilfen noch an der Produktion orientierten. Darunter dürften vor allem die deutschen Bauern leiden. Zudem sollen die Hilfen noch stärker als bisher davon abhängen, ob ein Bauer bestimmte Umweltstandards erfüllt oder nachhaltig wirtschaftet.
Unabhängig davon sollen die Agrarausgaben stärker mit dem Kampf gegen den Klimawandel verknüpft werden. Eine Option wäre es nach Ansicht der Kommission, einen Teil des Agrarbudgets dafür zu reservieren. Die EU gibt derzeit mehr als 40 Prozent ihres Haushalts von rund 130 Milliarden Euro für die Landwirtschaft aus. Eine Kürzung könnten die Bauern gut verkraften, argumentiert die Kommission, da die Preise wegen der gestiegenen Nachfrage nach Lebensmitteln und Biokraftstoff auf der Welt weiter steigen dürften.


Einschnitte drohen auch den deutschen Regionen. Nach dem Entwurf für die Budgetdebatte sollen ärmere Regionen in den reicheren EU-Staaten wie Deutschland nur noch Anspruch auf Subventionen haben, wenn die Einkommensunterschiede innerhalb des Landes sehr groß sind. Selbst dann soll der Fokus künftig auf der Förderung von grenzüberschreitenden Programmen und nicht so sehr auf der Förderung einzelner Regionen liegen. Auch die Strukturhilfen in den ärmeren EU-Staaten sollen neu organisiert werden. Nicht die Regionen, sondern die Staaten sollen künftig die Strukturprogramme verwalten.


Auf Kritik dürfte in Deutschland auch der Kommissionsvorschlag stoßen, die geplanten EU-Hilfen für den Kampf gegen den Klimawandel in den Schwellen- und Entwicklungsländern aus dem Gemeinschaftsbudget zu bezahlen. Die Bundesregierung hat sich bisher dafür starkgemacht, die Hoheit über diese Mittel in den Mitgliedstaaten zu belassen. Die EU-Staaten haben den ärmeren Ländern in der vergangenen Woche jährliche Hilfen der Industrieländer von 100 Milliarden Euro von 2020 an in Aussicht gestellt. Die Hälfte soll aus öffentlichen Mitteln stammen. Die EU dürfte davon ein Drittel übernehmen.

Das Monater EU will gefüttert werden.
Würde mit Steuermitteln nicht so viel "Schindluder" getrieben,wir Netto-Zahler liessen es uns glatt gefallen...

Menetekel
10.11.2009, 15:21
Finde ich gut. Dann sieht auch der Dümmste trotz EU-Verherrlichung durch die Medien was er an diese Verbrecherorgansiation abdrücken darf.

Glaubst Du wirklich, daß es ausreichend Nachdenkende geben wird, welche die Hintergründe in Spuren erahnen werden?
Ich jedenfalls glaube durch meine Erfahrungen im täglichen Leben nicht an eine solche "Ekenntniswelle".

Pascal_1984
10.11.2009, 16:30
war doch klar, das lissabon nichts gutes bringt - mehr steuern, mehr sozialismus weniger demokratie...

Margrit
10.11.2009, 16:46
Und jetzt schaun wir alle mal in den Lissabonvertrag ob man die Einführung dieser Steuer durch irgendeine Art von "Wahl" unterbinden kann...




aber wo denkst Du denn hin. Wahl? Nein der Lissabon-Vertrag ist ein Verrag, der die Diktatur Brüssel zementiert.
Brüssel hat zu betimmen und das GG und Detuschland interessieren keinen.

Senator74
10.11.2009, 16:53
aber wo denkst Du denn hin. Wahl? Nein der Lissabon-Vertrag ist ein Verrag, der die Diktatur Brüssel zementiert.
Brüssel hat zu betimmen und das GG und Detuschland interessieren keinen.

Jeder F... wird reglementiert,weil...sonst kann ja da ein jeder kommen!!!

Menetekel
10.11.2009, 17:13
Jeder F... wird reglementiert,weil...sonst kann ja da ein jeder kommen!!!

und nach seinen Wünschen den Gruch festlegen ;)

Pescatore
10.11.2009, 17:35
aber wo denkst Du denn hin. Wahl? Nein der Lissabon-Vertrag ist ein Verrag, der die Diktatur Brüssel zementiert.
Brüssel hat zu betimmen und das GG und Detuschland interessieren keinen.

Die eifrigen Verfechter von "mehrdemokratieineuropadurchlissabon" erzählen mir aber das Gegenteil...

Menetekel
10.11.2009, 17:45
Die eifrigen Verfechter von "mehrdemokratieineuropadurchlissabon" erzählen mir aber das Gegenteil...

Das ist schon richtig, aber in Hohenschwärz gibt es doch schmackhafte "Hofmannstropfen". Trink mal ein paar Gläser davon, da geht Dir der ganze Zauber etwas leichter am A... vorbei. Manchmal ist besser, man entwickelt eine solche Einstellung.

klartext
10.11.2009, 17:50
Die EU-Steuerwird nicht kommen, alles Hirngespinste. Gerade England würde dem nie zustimmen.

Senator74
10.11.2009, 19:28
Die EU-Steuerwird nicht kommen, alles Hirngespinste. Gerade England würde dem nie zustimmen.

Da müßte man ja den Briten fast dankbar sein...ggg...

tommy3333
10.11.2009, 19:42
Gemeinschaftsbudget

Die EU-Kommission fordert eine eigene Steuer (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE0CC178FF65954A95A38E25A9AC39B868%7EATpl%7EE common%7EScontent.html) germane



http://www.faz.net/m/%7B0FCC766D-2B51-4D2E-ADAC-2008147A1BFA%7DFile1_4.jpg (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc%7EE0CC178FF65954A95A38E25A9AC39B868%7EATpl%7EE common%7ESMed.html)
08. November 2009 Die Europäische Kommission greift im Schatten der geplanten Grundsatzdebatte über die Zukunft des EU-Budgets die umstrittene Idee einer EU-Steuer wieder auf. (...) Dazu gehöre auf der einen Seite, den "Britenrabatt" und andere nationale Rabatte auf die Beitragszahlungen schrittweise abzuschaffen. Auf der anderen Seite müsse ernsthaft erwogen werden, der EU direkte, eigene Einnahmen zu verschaffen. Nur so könne die anhaltende Debatte über die Nettobeiträge einzelner Mitgli(...)

Das Monater EU will gefüttert werden.

Gegen eine eigene EU Steuer - vorzugsweise eine flat-tax - hätte ich nichts, aber nur unter der Voraussetzung, dass damit die Mitgliedsbeiträge entfallen würden (allein mir fehlt der Glaube).

Hans Huckebein
10.11.2009, 19:55
Und das ist erst der anfang!

Jetzt, wo alles in "sack und tüten" ist, legen die richtig los!:]

Zieht euch schon mal warme socken an.:hihi:

Senator74
10.11.2009, 22:31
Und das ist erst der anfang!

Jetzt, wo alles in "sack und tüten" ist, legen die richtig los!:]

Zieht euch schon mal warme socken an.:hihi:

Es wird nicht so heiß gegessen ,wie gekocht...

Pescatore
11.11.2009, 06:22
Das ist schon richtig, aber in Hohenschwärz gibt es doch schmackhafte "Hofmannstropfen". Trink mal ein paar Gläser davon, da geht Dir der ganze Zauber etwas leichter am A... vorbei. Manchmal ist besser, man entwickelt eine solche Einstellung.

Es geht mir aber nicht am Arsch vorbei wenn ich zahlen muss...

(nu was wird das wohl für ein Bierdeckel im Avatar sein...)

Pescatore
11.11.2009, 06:24
Die EU-Steuerwird nicht kommen, alles Hirngespinste. Gerade England würde dem nie zustimmen.

Auch "England" ist dank Lissabon nicht mehr einflussreich genug um soetwas zu verhindern.

SAMURAI
11.11.2009, 06:25
Die EU-Steuerwird nicht kommen, alles Hirngespinste. Gerade England würde dem nie zustimmen.

Die Briten werden wieder Sonderkonditionen aushandeln, die hat inzwischen fast jeder Staat.

Auch Deutschland hat die Sonderkondition: Zahlmeister.

Senator74
11.11.2009, 21:14
Die Briten werden wieder Sonderkonditionen aushandeln, die hat inzwischen fast jeder Staat.

Auch Deutschland hat die Sonderkondition: Zahlmeister.

Da meinst du sicher die sportliche KOMPONENTE von "Kondition", fgfg,...

bürger_auf_der_palme
11.11.2009, 21:52
Eigentlich nur logisch, dass die Bares sehen wollen, wenn sie hier die Regierung von Europa mimen sollen. Was denn sonst?

Kai_Piranha
12.11.2009, 07:44
Die EU-Kommission fordert eine eigene Steuer

Das Monater EU will gefüttert werden.
EU als Wirtschaftsraum JA
EU als politische Union NEIN

Brutus
12.11.2009, 10:06
EU als Wirtschaftsraum JA
EU als politische Union NEIN

Eine EU als Wirtschaftsraum macht sich selber überflüssig. Gewirtschaftet und gehandelt wurde in Europa bereits vor 2500 Jahren.

Die EU gehört mit Mann und Maus auf den Müll, an dieser Einsicht führt kein Weg vorbei, will man Freiheit und Selbstbestimmung wiederherstellen und die Ausplünderung Deutschlands beenden.

Paul Felz
12.11.2009, 10:10
Eine EU als Wirtschaftsraum macht sich selber überflüssig. Gewirtschaftet und gehandelt wurde in Europa bereits vor 2500 Jahren.

Die EU gehört mit Mann und Maus auf den Müll, an dieser Einsicht führt kein Weg vorbei, will man Freiheit und Selbstbestimmung wiederherstellen und die Ausplünderung Deutschlands beenden.

Hier schließe ich mich vorbehaltlos an.

Topas
12.11.2009, 10:25
Eine EU als Wirtschaftsraum macht sich selber überflüssig. Gewirtschaftet und gehandelt wurde in Europa bereits vor 2500 Jahren.

Die EU gehört mit Mann und Maus auf den Müll, an dieser Einsicht führt kein Weg vorbei, will man Freiheit und Selbstbestimmung wiederherstellen und die Ausplünderung Deutschlands beenden.

Soooo einfach geht das nicht. Was würde dann unsere Frau Merkel machen? Naja, ich hätte schon eine Idee, sag ich aber nicht ;)

Kai_Piranha
12.11.2009, 10:31
Eine EU als Wirtschaftsraum macht sich selber überflüssig. Gewirtschaftet und gehandelt wurde in Europa bereits vor 2500 Jahren.
Ach was, schon vor 2500 Jahren kein Zoll, eine einheitliche Währung?

Sachen gibt's...

Brutus
12.11.2009, 10:31
Soooo einfach geht das nicht.

Da die EU nur der verlämgerte Arm des US-Globalismus ist, wissen wir, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wollten wir mit dem Brüssler kriminellen Geschmeiß ein Ende machen.



Was würde dann unsere Frau Merkel machen?

Ich würd' sie im Reichstag Scheißhausputzen lassen, sie sieht eh schon aus wie eine Putzfrau, und den Wischmop trägt sie im Gesicht. Danach folgt die Verhandlung vor dem Volkstribunal.

Menetekel
12.11.2009, 10:32
Eine EU als Wirtschaftsraum macht sich selber überflüssig. Gewirtschaftet und gehandelt wurde in Europa bereits vor 2500 Jahren.

Die EU gehört mit Mann und Maus auf den Müll, an dieser Einsicht führt kein Weg vorbei, will man Freiheit und Selbstbestimmung wiederherstellen und die Ausplünderung Deutschlands beenden.

Hier braucht man nichts hinzufügen oder streichen!!!!!!!!!!!

Brutus
12.11.2009, 10:34
Ach was, schon vor 2500 Jahren kein Zoll, eine einheitliche Währung? Sachen gibt's...

Aus der 2500jährigen europäischen Wirtschafts- und Handelsgeschichte sieht man, daß es auch ohne Zollfreiheit und einheitliche Währung geht. Das Deutsche Reich von 1870 ist ganz ohne EU, und ganz ohne sich vom Rest Europas ausplündern zu lassen, zum wohlhabendsten und erfolgreichsten Staat in Kontinentaleuropa geworden.

Menetekel
12.11.2009, 10:34
Ach was, schon vor 2500 Jahren kein Zoll, eine einheitliche Währung?

Sachen gibt's...

Klar, die "Tauschwährung".
Und bei offensichtlichem Betrug gabs die "Schlagwährung"!!!!!!!!

Senator74
12.11.2009, 10:49
Eigentlich nur logisch, dass die Bares sehen wollen, wenn sie hier die Regierung von Europa mimen sollen. Was denn sonst?
Es ist wie im "richtigen" Leben,....die Nettozahler erhalten die "nackten Matrosen"...
nur die werden immer mehr...

Götz
12.11.2009, 10:51
Klar, die "Tauschwährung".
Und bei offensichtlichem Betrug gabs die "Schlagwährung"!!!!!!!!

Lokal geht es durch die Islamisierung ja auch in diese Richtung, am Ende könnte ein großer Naher Osten bzw Balkan daraus resultieren ,der von einer kleinen Bürokratenelite zum Nießnutz weniger Global Players monetär kontrolliert wird.

Menetekel
12.11.2009, 11:05
Lokal geht es durch die Islamisierung ja auch in diese Richtung, am Ende könnte ein großer Naher Osten bzw Balkan daraus resultieren ,der von einer kleinen Bürokratenelite zum Nießnutz weniger Global Players monetär kontrolliert wird.

Wenn man sich wehren könnte wie vor dieser langen Zeit, krähte kein Hahn mehr nach etwaigen Schmarotzern, welche einen ehrlichen Menschen betrügen wollten.
Und Schmarotzer hätten wohl eh ein schweres Durchkommen, weil sie allenthalben anecken würden.

Brutus
12.11.2009, 11:13
Lokal geht es durch die Islamisierung ja auch in diese Richtung, am Ende könnte ein großer Naher Osten bzw Balkan daraus resultieren ,der von einer kleinen Bürokratenelite zum Nießnutz weniger Global Players monetär kontrolliert wird.

GLÄNZEND ZUSAMMENGEFASST!!!! :top:

Götz
12.11.2009, 11:14
Wenn man sich wehren könnte wie vor dieser langen Zeit, krähte kein Hahn mehr nach etwaigen Schmarotzern, welche einen ehrlichen Menschen betrügen wollten.
Und Schmarotzer hätten wohl eh ein schweres Durchkommen, weil sie allenthalben anecken würden.

Da bekäme wohl der Recht der das größte Maul oder den Pöbel auf seiner Seite hat, bzw wer am meisten "Schmiermittel" an die lokalen Behörden liefert, eben wie im Orient. So lange die Behörden ihre Steuern abgreifen und ihre Vertreter ihren Backschisch, halten sich Staatsorgane raus, sofern nicht gegen sie konspiriert wird, dann allerdings würde mit größter Härte durchgegriffen werden.

Man kann diese Tendenz in Ballungsgebieten bereits beobachten, wo andere Organe als die übliche Staatsorgane auf deren Kosten bereits Einfluß gewinnen, während sich Staatsorgane im wegsehen üben, ein idealer Nährboden für das organisierte Verbrechen, die Scharia und die Korruption.

Senator74
12.11.2009, 15:43
Das Füllhorn der Förderungen für arme Regionen/Länder muß erst gefüllt werden,bevor es sich dort ergießt,wo es nötig ist..

Salazar
12.11.2009, 16:01
EU als Wirtschaftsraum JA
EU als politische Union NEIN

Und warum nicht?

Diese Steuer ist lange überfällig. Der Briten-Rabatt ist eine Schande.

Senator74
06.01.2010, 11:51
GLÄNZEND ZUSAMMENGEFASST!!!! :top:

Zustimmung,aber eine Horrorvision...

kotzfisch
09.01.2010, 04:08
CO2 kommt auch noch.

Senator74
09.01.2010, 12:40
CO2 kommt auch noch.

Da wird die Fantasie der Steuerbehörde gefragt sein...!!?!!