jak_22
07.11.2009, 02:20
03:00 morgens ....
Mark Knopfler, Telegraph Road.
Ich würde gerne sagen, Dire Straits, aber ich muß die anderen
googlen, der Gerechtigkeit halber: John Ilsley, Pick Withers,
Alan Clark, Hal Lindes, Mike Manieri.
Mark erzählt die Geschichte hinter dem Song, er singt sie nicht.
Gesang ist ihm nicht gegeben, das weiß er. Er hat seine Gitarre.
Und die lässt er sprechen, singen, alles.
A long time ago came a man on a track
walking thirty miles with a sack on his back
Das ist die Ouverüre, das Preludium. Die Bühne ist eröffnet.
So einfach wie möglich; Gitarre, Keyboard, Bass, Percussion.
Nichts unnötiges, die Geschichte wird erzählt.
Telegraph sang a song about the world outside
Telegraph road got so deep and so wide
like a rolling river. . .
... und mit diesen Worten lassen sie zum ersten Mal in dem Stück
alles los, lassen sich gehen, der Fluß fließt, sie übergeben
einander die Führung, klar und transparent.
But believe in me baby and I'll take you away
from out of this darkness and into the day
from these rivers of headlights these rivers of rain
from the anger that lives on the streets with these names ...
... das ultimative Versprechen, der weiße Ritter, der die
Angebetete herausführt aus allem Niederen, sie auf ein
unerreichbares Podest stellt, so irreal das auch ist,
es ist die ultimative Wunschvorstellung, für Mann und Frau.
From all of these signs saying sorry but we're closed
all the way down the telegraph road
Ernüchternd, hart und brutal, "Sorry, but we're closed."
Eigentlich sollte hier wohl Schluß sein.
Aber wir sind erst bei 09:45. (von 14:55) Die Musik beginnt
gerade erst. Und sie führt uns heraus, in wechselnden Führungen,
mal Marks Gitarre, mal das Keyboard (Alan), sie schaukeln
einander auf, und vor meinen Augen ...
... diese weite, breite Straße von irgendwo im mittleren
Westen, wo mehr Platz als Menschen ist, dieser Weg, dieser
AUSweg, höher, weiter, hinaus ... die Telegraph Road.
Ein geniales Stück Musik.
Gute Nacht,
Jan
Mark Knopfler, Telegraph Road.
Ich würde gerne sagen, Dire Straits, aber ich muß die anderen
googlen, der Gerechtigkeit halber: John Ilsley, Pick Withers,
Alan Clark, Hal Lindes, Mike Manieri.
Mark erzählt die Geschichte hinter dem Song, er singt sie nicht.
Gesang ist ihm nicht gegeben, das weiß er. Er hat seine Gitarre.
Und die lässt er sprechen, singen, alles.
A long time ago came a man on a track
walking thirty miles with a sack on his back
Das ist die Ouverüre, das Preludium. Die Bühne ist eröffnet.
So einfach wie möglich; Gitarre, Keyboard, Bass, Percussion.
Nichts unnötiges, die Geschichte wird erzählt.
Telegraph sang a song about the world outside
Telegraph road got so deep and so wide
like a rolling river. . .
... und mit diesen Worten lassen sie zum ersten Mal in dem Stück
alles los, lassen sich gehen, der Fluß fließt, sie übergeben
einander die Führung, klar und transparent.
But believe in me baby and I'll take you away
from out of this darkness and into the day
from these rivers of headlights these rivers of rain
from the anger that lives on the streets with these names ...
... das ultimative Versprechen, der weiße Ritter, der die
Angebetete herausführt aus allem Niederen, sie auf ein
unerreichbares Podest stellt, so irreal das auch ist,
es ist die ultimative Wunschvorstellung, für Mann und Frau.
From all of these signs saying sorry but we're closed
all the way down the telegraph road
Ernüchternd, hart und brutal, "Sorry, but we're closed."
Eigentlich sollte hier wohl Schluß sein.
Aber wir sind erst bei 09:45. (von 14:55) Die Musik beginnt
gerade erst. Und sie führt uns heraus, in wechselnden Führungen,
mal Marks Gitarre, mal das Keyboard (Alan), sie schaukeln
einander auf, und vor meinen Augen ...
... diese weite, breite Straße von irgendwo im mittleren
Westen, wo mehr Platz als Menschen ist, dieser Weg, dieser
AUSweg, höher, weiter, hinaus ... die Telegraph Road.
Ein geniales Stück Musik.
Gute Nacht,
Jan