mabac
05.11.2009, 16:37
In Israel ist ein Terrorist gefasst worden, der nicht nur Palästinenser, sondern sogar seine eigenen Landsleute terrorisierte:
Im Laufe der Jahre hat Teitel sein Feindbild erweitert. Von 2006 an nahm er nicht mehr nur Palästinenser ins Visier, sondern auch linke Israelis, abtrünnige Juden, Schwule sowie Polizisten, die Schwulen-Paraden schützen sollten. Seinem Geständnis zufolge platzierte er übers ganze Land verteilt zunächst mehrere Sprengsätze, die wenig Schaden anrichteten, bis er im März 2008 eine Paketbombe in die benachbarte Siedlung Ariel schickte.
http://www.sueddeutsche.de/politik/754/493104/text/
Obwohl auch Polizisten vom Terror betroffen waren, bauchte die Polizei viele Jahre, um den Schurken dingfest zu machen.
Sie sprechen von einem sehr professionellen Einzeltäter, dessen Spur schwer zu folgen gewesen sei. Sie müssen allerdings einräumen, dass er schon einmal vor neun Jahren wegen des Mordes an dem palästinensischen Schafhirten verhaftet worden war. Aus Mangel an Beweisen kam er wieder frei. In der mit 120 Familien recht übersichtlichen Siedlung Shvut Rachel haben die Nachbarn angeblich all die Jahre nichts gehört und nichts gesehen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/754/493104/text/
Im Laufe der Jahre hat Teitel sein Feindbild erweitert. Von 2006 an nahm er nicht mehr nur Palästinenser ins Visier, sondern auch linke Israelis, abtrünnige Juden, Schwule sowie Polizisten, die Schwulen-Paraden schützen sollten. Seinem Geständnis zufolge platzierte er übers ganze Land verteilt zunächst mehrere Sprengsätze, die wenig Schaden anrichteten, bis er im März 2008 eine Paketbombe in die benachbarte Siedlung Ariel schickte.
http://www.sueddeutsche.de/politik/754/493104/text/
Obwohl auch Polizisten vom Terror betroffen waren, bauchte die Polizei viele Jahre, um den Schurken dingfest zu machen.
Sie sprechen von einem sehr professionellen Einzeltäter, dessen Spur schwer zu folgen gewesen sei. Sie müssen allerdings einräumen, dass er schon einmal vor neun Jahren wegen des Mordes an dem palästinensischen Schafhirten verhaftet worden war. Aus Mangel an Beweisen kam er wieder frei. In der mit 120 Familien recht übersichtlichen Siedlung Shvut Rachel haben die Nachbarn angeblich all die Jahre nichts gehört und nichts gesehen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/754/493104/text/