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Vollständige Version anzeigen : Zuwanderung in Deutschland: Wie die Migrantenelite den Aufstieg schafft



Candymaker
04.11.2009, 17:48
Wie die Migrantenelite den Aufstieg schafft
(110)
Von Louisa Thomas und Sabrina Kurth 16. Oktober 2009, 07:44 Uhr

Migranten und Elite passt der aktuellen Debatte nach für viele nicht zusammen. Doch ein Viertel der Einwanderer beweisen das Gegenteil: Sie sprechen zwei Sprachen fließend, studieren und arbeiten – vermehrt in Führungspositionen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4841498/Wie-die-Migrantenelite-den-Aufstieg-schafft.html

Doc Gyneco
04.11.2009, 17:55
Eine Studie des Heidelberger Instituts „Sinus Social Vision“ hat nun herausgefunden, dass rund ein Viertel der Migranten (=25%) in Deutschland zur so genannten „Migrantenelite“ zählt........................

Denn genauso wie es rund ein Viertel der Migranten bis in die deutschen Führungsetagen schaffen, bleiben rund 25 Prozent der Migranten auf der Strecke –- oft nur mit ungenügenden Sprachkenntnissen, wenigen sozialen Kontakten zu Deutschen und ohne Bildungabschluss.


Komisch wie die Welt rechnet !

100% minus 25% ergibt bei mir 75% !

Die Welt aber schafft es nur auf 25% !

Und wiedermal will die Schmierenpresse den Leser verarschen !

Richtig wäre zu schreiben, 25% schaffen es Selbstverdienend zu sein, um mit ihren Sozialabzügen die 75% nichtstuenden Sozialschmarotzer zum angenehmen Leben zu verhelfen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Bieleboh
04.11.2009, 18:20
Nö. Die Hälfte führt ein normales Leben jenseits der Eliten und der Unterschicht, denn 100- 25-25=50.

Rumburak
04.11.2009, 18:22
Nö. Die Hälfte führt ein normales Leben jenseits der Eliten und der Unterschicht, denn 100- 25-25=50.

Da belegen die Statistiken etwas anderes.

Bieleboh
04.11.2009, 18:24
Liegt die HarzVI-Quote der Migranten über 50 Prozent?

politisch Verfolgter
05.11.2009, 14:02
Deren Entwicklungsmilieu hat begriffen, daß es darauf ankommt, den mentalen in mindestens denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Die verbrecherischen ArbeitsBehörden wollen das unter allen Umständen unterbinden.
Zuwandernde Aufstiegseliten haben mit diesem Dreck bestimmt nix zu tun.
Das Grundübel sind ArbeitsamtsVerbrecher und Mittelständler, die Rufmord begehen.
Wer damit nix zu tun hat, ist schon mal fein raus.
Und ab IQ 130 hat man auf jeden Fall in einer anspruchsvollen Disziplin zu promovieren.
Das ist der Schlüssel in die mental adäquaten Führungspositionen.
Mit sog. "Hochbegabung" hat man ohne Promotion in der Wirtschaft nix verloren.
Man würde sich zudem nur an ÖD-Gangstern aufreiben.
Dann läßt mans besser nachwuchslos ganz.

Commodus
05.11.2009, 14:11
Richtig wäre zu schreiben, 25% schaffen es Selbstverdienend zu sein, um mit ihren Sozialabzügen die 75% nichtstuenden Sozialschmarotzer zum angenehmen Leben zu verhelfen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Und noch richtiger wäre es zu schreiben, daß diese 25 % "eigentlich" Einheimischen im wege stehen. Es wäre natürlich interessant zu wissen, wo diese 25 % beschäftigt sind und über welche politischen Ambitionen deren Arbeitgeber verfügen. Diese 25 % scheint eine Quotenzahl zu sein ... "Du musst ...."

:cool:

Hombre
05.11.2009, 14:40
"Migranten und Aufstieg" geht so:
Verfügt ein Türke über einen IQ von 85 - was ihn gerade dazu befähigt die Hauptschule zwar mit mieserablen Noten aber erfolgreich zu beenden - wird dieser Idiot schon als Genie angesehen - als was er tatsächlich in seiner Sippe gilt - und bis zum Abitur durchgepeitscht. Der weitere Werdegang wie folgt: Studium, Staatsjob oder ein Job in einer Firma, die es nötig hat Migranten dieser Sorte zu beschäftigen. Mit einem Wort: Versagerjobs.

Was sich an Türken (Orientalen an sich) auf den Gymnasien tummelt, spottet jeder Beschreibung. Da werden ausgewiesene Analphabeten von Jahrgang zu Jahrgang mitgeschleppt. Als Ausgleich für die angebliche Diskriminierung.

So entsteht "Elite".

Wer lässt sich von so einem Genie ein Haus bauen? Hand hoch.

Derweil sitzen die Deutschen mit einem IQ von 85 auf den Hauptschulen und müssen sich mit Türken unterhalb dieser Intelligenzgrenze herumschlagen.

Fragt "befreundete" Lehrer, warum diese die Nichttürken diskriminieren und ihr werden erfahren, dass sie diese "affirmativ action" ganz dufte und gerecht finden. Von schlechten Gewissen keine Spur.

Cinnamon
05.11.2009, 14:43
Setzt nicht Migrant mit Türke gleich. Auch der japanische Manager, der australische Lt. Angestellte oder der amerikanische Supervisor sind Migranten.

Bruddler
05.11.2009, 15:05
Setzt nicht Migrant mit Türke gleich. Auch der japanische Manager, der australische Lt. Angestellte oder der amerikanische Supervisor sind Migranten.

:top::top::top:

Hombre
05.11.2009, 15:20
Setzt nicht Migrant mit Türke gleich

Ich hoffe, mein Beitrag war in diesem Sinne verständlich.

Sarrazin hat den - aus der Sicht der Gutmenschen - Kardinalfehler begangen, die Migranten nach ihrer Herkunft zu unterscheiden. Die Gutmenschen werden es ihm nie verzeihen.

rechtsvonlinks
06.11.2009, 09:58
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4841498/Wie-die-Migrantenelite-den-Aufstieg-schafft.html

Das ist ja nun wirklich nichts Neues. Wenn man etwas erreichen möchte, muss man sich anstrengen.


2008 wurde Ahmad Miss Ludwigshafen, in der Schule schreibt sie nur Einsen.


“Ich will alles geben, damit ich meine Träume verwirklichen kann“, so die Kurdin.


Gosalia wollte schon immer ganz oben mitmischen. Deshalb studierte der Mannheimer Wirtschaft an einer der besten Universitäten Deutschlands und verbrachte mehrere Semester in den USA.


“Meine Eltern haben immer versucht mir alles zu ermöglichen, aber das meiste musste ich mir selbst erarbeiten“, sagt er. Sein Tipp: harte Arbeit und viel Ehrgeiz.

Das gilt aber nicht nur für Migranten, sondern auch für jeden Deutschen.

Strandwanderer
06.11.2009, 10:17
Haben Inhaber einer türkischen Dönerbude oder eines der zwielichtigen Telefonshops eigentlich auch eine "Führungsposition" inne?

Nach Lesart der Umvolkungspropaganda bestimmt . . .

http://www.indienaktuell.de/fileadmin/media/fotodesmonats/12_2007_mobiler_PCO__Telefonshop__aus_Lucknow_Andr ea_Gschwendtner.jpg

(Ein Telefonshop in Indien; - sieht so die Zukunft im ehemaligen Deutschland aus?)