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Vollständige Version anzeigen : Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen



Abendländer
03.11.2009, 23:43
Das Berliner Bezirksamt hat auf Druck der "Grünen" dem Pächter des Ratskeller Schmargendorf untersagt, weiterhin die "Dienstagsgespräche" zu dulden.
Er wurde massiv unter Druck gesetzt - seine weitere Existenz gefährdet.
Es würde zu lange dauern, die Dienstagsgespräche zu erklären - sie sind ein rechter Gesprächskreis.
Diese Repressalien erinnern doch stark an die DDR und dem Dritten Reich.
Mit dem Unterschied! Hier wird "feiner" gearbeitet und "nur" die Existenz eines Bürgers zerstört, der "aus der Reihe tanzt".

http://gruene-cw.de/site/fileadmin/charwilm/BVVAntraege10.pdf

WIENER
04.11.2009, 00:15
Das Berliner Bezirksamt hat auf Druck der "Grünen" dem Pächter des Ratskeller Schmargendorf untersagt, weiterhin die "Dienstagsgespräche" zu dulden.
Er wurde massiv unter Druck gesetzt - seine weitere Existenz gefährdet.
Es würde zu lange dauern, die Dienstagsgespräche zu erklären - sie sind ein rechter Gesprächskreis.
Diese Repressalien erinnern doch stark an die DDR und dem Dritten Reich.
Mit dem Unterschied! Hier wird "feiner" gearbeitet und "nur" die Existenz eines Bürgers zerstört, der "aus der Reihe tanzt".

http://gruene-cw.de/site/fileadmin/charwilm/BVVAntraege10.pdf

Es ist doch nix neues, dass in Deutschland Repressalien an der Tagesordnung sind. Ich erinnere an den Schrnsteinfeger, der nur wegen seiner Mitgliedschaft zur Ndp seinen Kehrkreis verlieren sollte oder an Eva Herman.

McDuff
04.11.2009, 05:40
Typisch Grüne! Die sind totalitärer als die ex-SED. Denen ist das GG dermaßen egal, daß sie eigentlich umgehend verboten gehören.

Deutschmann
04.11.2009, 05:50
Typisch Grüne! Die sind totalitärer als die ex-SED. Denen ist das GG dermaßen egal, daß sie eigentlich umgehend verboten gehören.

Stimmt. Was kaum (oder gar nicht) an die Öffentlichkeit gedrungen ist, war: die Grünen haben in den Landtagen versucht das private Lebensumfeld der Abgeordneten zu erforschen. Teils mit merkwürdigen, teils mit hinterfotzigen Methoden.

schastar
04.11.2009, 06:32
Das Berliner Bezirksamt hat auf Druck der "Grünen" dem Pächter des Ratskeller Schmargendorf untersagt, weiterhin die "Dienstagsgespräche" zu dulden.
Er wurde massiv unter Druck gesetzt - seine weitere Existenz gefährdet.
Es würde zu lange dauern, die Dienstagsgespräche zu erklären - sie sind ein rechter Gesprächskreis.
Diese Repressalien erinnern doch stark an die DDR und dem Dritten Reich.
Mit dem Unterschied! Hier wird "feiner" gearbeitet und "nur" die Existenz eines Bürgers zerstört, der "aus der Reihe tanzt".

http://gruene-cw.de/site/fileadmin/charwilm/BVVAntraege10.pdf


die Grünen, ein dummes widerliches Pack.

Ausonius
04.11.2009, 06:43
Stimmt. Was kaum (oder gar nicht) an die Öffentlichkeit gedrungen ist, war: die Grünen haben in den Landtagen versucht das private Lebensumfeld der Abgeordneten zu erforschen. Teils mit merkwürdigen, teils mit hinterfotzigen Methoden.

Wo, wann, wer? In welchen Landtagen? Behaupten kann man ja viel...

fatalist
04.11.2009, 07:39
Wenn es "gegen die falsche Gesinnung" geht, und dieses Falschsein definieren natürlich ausschliesslich die Gutmenschen, dann sind alle Mittel erlaubt: Verbote, Zensur, Existenzvernichtung der Gegner.

Darum, genau darum ist bisher weltweit jede linke Utopie in der totalen Unfreiheit und in der Ermordung Andersdenkender geendet.

Diese simple Einsicht kann von "Gesinnungstätern" wie Linken und Grünen jedoch nicht erwartet werden...

fatalist
04.11.2009, 07:44
Aus dem Link:

Es sind Veranstaltungen zu verbieten, bei denen es zu Volksverhetzung kommen KANN

Es geht nicht um Straftaten, sondern um "vorauseilende Verbote", denn es "könnte ja" zu Straftaten kommen.

Das Ganze nennt sich übrigens Demokratie mit Versammlungs- und Meinungsfreiheit. :hihi:
Peinliches Demokratieverständnis...

Cinnamon
04.11.2009, 08:11
Ich sehe nur, dass die Grünen sich gegen eine rechtsextreme Veranstaltung aussprechen. Inwieweit die Dienstagsgespräche wirklich rechtsextrem sind kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich finde diese Forderung der Grünen aber auf jeden Fall freiheitswidrig. Jeder Wirt hat das Recht, sich seine Gäste selbst auszusuchen. Wenn es zu Volksverhetzung kommt, muss er das natürlich unterbinden.

fatalist
04.11.2009, 08:32
Ich sehe nur, dass die Grünen sich gegen eine rechtsextreme Veranstaltung aussprechen. Inwieweit die Dienstagsgespräche wirklich rechtsextrem sind kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich finde diese Forderung der Grünen aber auf jeden Fall freiheitswidrig. Jeder Wirt hat das Recht, sich seine Gäste selbst auszusuchen. Wenn es zu Volksverhetzung kommt, muss er das natürlich unterbinden.

Halt !!! :cool2:

Es ist doch gar nicht geschrieben, dass dort rechtsextreme Gespräche stattfinden.

Hier wird doch ein Verbot aufgrund eines Verdachtes gefordert, und der Pächter wird unter Druck gesetzt.

Was hat das mit dem Recht zu tun, sich seine Gäste selber auszusuchen ?(?(

Ich weiss auch nicht, was dort wirklich Gegenstand der Gespräche ist, aber darum geht es doch gar nicht. Hier wird "vorauseilend" gehandelt, und das hat mit Bürgerrechten nun mal gar nichts zu tun...

Paul Felz
04.11.2009, 09:06
Halt !!! :cool2:

Es ist doch gar nicht geschrieben, dass dort rechtsextreme Gespräche stattfinden.

Hier wird doch ein Verbot aufgrund eines Verdachtes gefordert, und der Pächter wird unter Druck gesetzt.

Was hat das mit dem Recht zu tun, sich seine Gäste selber auszusuchen ?(?(

Ich weiss auch nicht, was dort wirklich Gegenstand der Gespräche ist, aber darum geht es doch gar nicht. Hier wird "vorauseilend" gehandelt, und das hat mit Bürgerrechten nun mal gar nichts zu tun...

Mir ist auch nicht ganz klar, wie ein ganzes Volk durch eine kleine geschlossene Gruppe verhetzt werden kann.

Cinnamon
04.11.2009, 09:16
Es steht alles in dem Grünenantrag.

Paul Felz
04.11.2009, 09:18
Es steht alles in dem Grünenantrag.

Meinst Du das:


4. Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass es im Ratskeller Schmargendorf nicht zu Straftaten
der Volksverhetzung oder anderer Delikte kommt?

Das beantwortet meine Frage nicht.

Cinnamon
04.11.2009, 09:25
Meinst Du das:



Das beantwortet meine Frage nicht.

Nun, bei "Volksverhetzung" ist der Begriff total irreführend. Man sollte lieber von "Öffentlicher Verhetzung" reden.

Paul Felz
04.11.2009, 09:28
Nun, bei "Volksverhetzung" ist der Begriff total irreführend. Man sollte lieber von "Öffentlicher Verhetzung" reden.

Wo bitte ist das öffentlich? Und wer wir verhetzt?

Das ist nicht irreführend, sondern völlig verblödet.

opppa
04.11.2009, 09:33
Halt !!! :cool2:

Es ist doch gar nicht geschrieben, dass dort rechtsextreme Gespräche stattfinden.

Hier wird doch ein Verbot aufgrund eines Verdachtes gefordert, und der Pächter wird unter Druck gesetzt.

Was hat das mit dem Recht zu tun, sich seine Gäste selber auszusuchen ?(?(

Ich weiss auch nicht, was dort wirklich Gegenstand der Gespräche ist, aber darum geht es doch gar nicht. Hier wird "vorauseilend" gehandelt, und das hat mit Bürgerrechten nun mal gar nichts zu tun...

Ich finde, daß das etwas mit dem Recht des Wirts, sich seine Gäste auszusuchen, zu tun hat.
Aber wenn das Aushebeln dieses Recht was damit zu tun hat, die Meinungsäußerung von Andersdenkenden durch die etablierten Parteien zu tun hat, ist das whl der Ausdruck des Demokraturverständnisses der Etablierten.

fatalist
04.11.2009, 09:34
Wo bitte ist das öffentlich? Und wer wir verhetzt?

Das ist nicht irreführend, sondern völlig verblödet.


Völlig unlogisch ist es, erst auf das Recht des Wirtes zu verweisen, um dann eben dieses zu beschneiden, weil es ja (angeblich) zu Volksverhetzung kommen könnte

Gutmenschen-Wahnsinn :hihi:

Paul Felz
04.11.2009, 09:35
Völlig unlogisch ist es, erst auf das Recht des Wirtes zu verweisen, um dann eben dieses zu beschneiden, weil es ja (angeblich) zu Volksverhetzung kommen könnte

Gutmenschen-Wahnsinn :hihi:

Mit demselben Argument könnte man alle Gespräche verbieten.

henriof9
04.11.2009, 09:36
Nun, bei "Volksverhetzung" ist der Begriff total irreführend. Man sollte lieber von "Öffentlicher Verhetzung" reden.

Uui, dann müßten aber sämtliche Nachrichtensendungen verboten werden. :]

Cinnamon
04.11.2009, 09:49
Mit "frei aussuchen" meine ich, dass der Wirt diese Gäste und diese Gespräche dulden kann und darf, wenn er das möchte. Er muss nur Straftaten verhindern.

henriof9
04.11.2009, 09:54
Mit "frei aussuchen" meine ich, dass der Wirt diese Gäste und diese Gespräche dulden kann und darf, wenn er das möchte. Er muss nur Straftaten verhindern.

Aha, dann muß er also das Gesetzbuch auswendig kennen, respektive all jene Paragraphen, welche sich mit Volksverhetzung beschäftigen, dazu nochganze Urteilssammlungen nur damit er immer ganz genau weiß, wann ein Gespräch oder eine Diskussion in den strafbaren Bereich abdrifftet um dieses dann zu verhindern ?

Super, der Wirt als Erfüllungsgehilfe des Staates.:rolleyes:

Paul Felz
04.11.2009, 09:58
Aha, dann muß er also das Gesetzbuch auswendig kennen, respektive all jene Paragraphen, welche sich mit Volksverhetzung beschäftigen, dazu nochganze Urteilssammlungen nur damit er immer ganz genau weiß, wann ein Gespräch oder eine Diskussion in den strafbaren Bereich abdrifftet um dieses dann zu verhindern ?

Super, der Wirt als Erfüllungsgehilfe des Staates.:rolleyes:

Nochmal zum mitmeißeln:

1. Wenn Musels im Ruhrgebiet die Vergasung von Juden fordern, ist das OK

2. Wenn jemand in einer privaten Gesprächsrunde sagt, daß er keine Musels mag, ist das Volksverhetzung

Habe ich das so richtig verstanden?

jak_22
04.11.2009, 09:59
Meinst Du das:



4. Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass es im Ratskeller Schmargendorf nicht zu Straftaten
der Volksverhetzung oder anderer Delikte kommt?

Hmm. Wie stellt eigentlich das Bezirksamt sicher, dass es bei Fraktionssitzungen
der Grünen nicht zu Straftaten der Volksverhetzung oder anderer Delikte kommt?

Paul Felz
04.11.2009, 09:59
Hmm. Wie stellt eigentlich das Bezirksamt sicher, dass es bei Fraktionssitzungen
der Grünen nicht zu Straftaten der Volksverhetzung oder anderer Delikte kommt?

Ganz einfach: ins Parteiprogramm gucken.

jak_22
04.11.2009, 10:01
Ganz einfach: ins Parteiprogramm gucken.

Und da steht drin, was in der Fraktionssitzung gesprochen wird?

henriof9
04.11.2009, 10:02
Nochmal zum mitmeißeln:

1. Wenn Musels im Ruhrgebiet die Vergasung von Juden fordern, ist das OK

2. Wenn jemand in einer privaten Gesprächsrunde sagt, daß er keine Musels mag, ist das Volksverhetzung

Habe ich das so richtig verstanden?

In den Augen der Grünen, JA.

Hombre
04.11.2009, 10:04
Wenn man die Diensttagsgespräche im Ratskeller Schmargendorf verbietet, dann hat man weder Volksverhetzung im Ratskeller Schmargendorf noch Volksverhetzung andernorts unterbunden. Aber so denken die Klimabekämpfer. Das sind Kinder, die nie erwachsen geworden sind.
Was bleibt, ist eine Schädigung des Wirts. Mehr nicht.

Ingeborg
04.11.2009, 10:06
Das Berliner Bezirksamt hat auf Druck der "Grünen" dem Pächter des Ratskeller Schmargendorf untersagt, weiterhin die "Dienstagsgespräche" zu dulden.
Er wurde massiv unter Druck gesetzt - seine weitere Existenz gefährdet.
Es würde zu lange dauern, die Dienstagsgespräche zu erklären - sie sind ein rechter Gesprächskreis.
Diese Repressalien erinnern doch stark an die DDR und dem Dritten Reich.
Mit dem Unterschied! Hier wird "feiner" gearbeitet und "nur" die Existenz eines Bürgers zerstört, der "aus der Reihe tanzt".

http://gruene-cw.de/site/fileadmin/charwilm/BVVAntraege10.pdf

die Grünen sind Faschisten.

Das ist mir schon lange klar.

Cinnamon
04.11.2009, 10:07
Aha, dann muß er also das Gesetzbuch auswendig kennen, respektive all jene Paragraphen, welche sich mit Volksverhetzung beschäftigen, dazu nochganze Urteilssammlungen nur damit er immer ganz genau weiß, wann ein Gespräch oder eine Diskussion in den strafbaren Bereich abdrifftet um dieses dann zu verhindern ?

Super, der Wirt als Erfüllungsgehilfe des Staates.:rolleyes:

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

WIENER
04.11.2009, 10:07
Und natürlich ist das ganze wieder gutmenschlich vollvertrottelt. Die Gesprächsrunde wird, so Bedarf an weitere Gespräche besteht, sich eine andere Lokalität suchen. Der Pächter sollte die Grünen wegen Geschäftsstörung auf Schadenersatz klagen. Das die Grünen demokratiefeindlicher als die NDP sind, offenbart sich immer mehr.

fatalist
04.11.2009, 10:11
Mit "frei aussuchen" meine ich, dass der Wirt diese Gäste und diese Gespräche dulden kann und darf, wenn er das möchte. Er muss nur Straftaten verhindern.

Einverstanden!

Aber warum befürwortest du dann den Versuch der Grünen, dem Wirt eben dieses Recht zu verwehren ?(

Das ist doch nicht logisch, und demokratisch schon gar nicht :]

Paul Felz
04.11.2009, 10:22
Und da steht drin, was in der Fraktionssitzung gesprochen wird?

Nein. Aber es reicht zur Anklage der Volksverhetzung :D

henriof9
04.11.2009, 10:29
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

Meinungsfreiheit anscheinend auch nicht.

Abendländer
04.11.2009, 14:59
Ich sehe nur, dass die Grünen sich gegen eine rechtsextreme Veranstaltung aussprechen. Inwieweit die Dienstagsgespräche wirklich rechtsextrem sind kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich finde diese Forderung der Grünen aber auf jeden Fall freiheitswidrig. Jeder Wirt hat das Recht, sich seine Gäste selbst auszusuchen. Wenn es zu Volksverhetzung kommt, muss er das natürlich unterbinden.

Sie haben hoffentlich nicht vergessen, daß die Grünen eine totalitäre Vereinigung sind.
Ein Beispiel: Das Internetforum.
Bei "unpassenden Kommentaren" wird nicht nur der Beitrag gelöscht, sondern gleich der User.
In dem Pachtvertrag heißt es wohl, es sollten keine politischen Veranstaltungen stattfinden - aber bei genauerem Hinhören-und Hinsehen geht es lediglich um "rechte Veranstaltungen".
Dem Bezirksamt liegen angeblich "zahlreiche Beschwerden der Anwohner" vor, weswegen man reagiert hat. Dies läßt sich natürlich nicht belegen.
Das die Grünen eine "linkstotalitäre Partei" sind, läßt sich schon daraus schließen, das Besucher dieser Dienstagsgespräche der Unmoral bezeichnet wurden, was sich nicht gehört und unterbunden werden muß.
Es wäre nicht das erste Mal, daß Deutschlands Linke auf diese Art Existenzvernichtung schaft - der feine Unterschied zu den Nazis.
Aber es hat schon Selbstmorde gegeben - ein Uniprofessor aus NRW - der durch Linke zu Tode gemobt wurde.
Die deutsche Linke ist die einzig wirkliche Gefahr für die Demokratie, die Meinungsfreiheit und das gesellschaftliche Klima.


http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=8026678&top=SPIEGEL

Bellerophon
05.11.2009, 13:13
Tja, wo Kommis drin sind, sind Kommis drin.

Die Neostasi lässt grüßen…

Cash!
07.11.2009, 11:56
Die Neostasi lässt grüßen…

Nix mit Neo, hier arbeitet noch das Original...

Entfernungsmesser
07.11.2009, 12:52
Die Grünen Totalversager haben in diesem Land nur noch die Funktion des Wächterrates inne. Auch diese Funktion errodiert langsam!

Penthesilea
08.11.2009, 22:44
Und natürlich ist das ganze wieder gutmenschlich vollvertrottelt. Die Gesprächsrunde wird, so Bedarf an weitere Gespräche besteht, sich eine andere Lokalität suchen. Der Pächter sollte die Grünen wegen Geschäftsstörung auf Schadenersatz klagen. Das die Grünen demokratiefeindlicher als die NDP sind, offenbart sich immer mehr.
Letzteres stimmt. Aber es wird nicht so einfach sein, eine andere Bleibe zu finden. Von Jahr zu Jahr wird mehr Druck auf Wirte ... ausgeübt, Räumlichkeiten nur noch an „Demok-ratten“ zu vermieten. Allerdings gibt es auch einige, die da mit „gutem“ Beispiel vorangehen, dafür natürlich auch schon ausgezeichnet wurden.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1657458
Sächsische ZeitungFreitag, 9. November 2007

Keine Hotelzimmer für NPD-Politiker
Von Ivette Wagner

Johannes H. Lohmeyer aus Dresden wird von der deutsch-israelischen Gesellschaft für seinen Mut geehrt.

Absagen hat er schon eine Menge erteilt. Johannes H. Lohmeyer, Geschäftsführer des Dresdner Hotels Holiday Inn, wird nun für eine dieser Rückweisungen geehrt. Im Dezember erhält er den Ehrenpreis der deutsch-israelischen Gesellschaft Aachen, der an Menschen vergeben wird, die sich unter anderem im Kampf gegen Rechtsextremismus engagieren......

Hier der mutige offene Brief (gekürzt) des Hoteliers und die Antwort:

“Da Sie in unserem Hause nicht willkommen sind und ich es auch meinen Mitarbeitern nicht zumuten kann, Sie zu begrüßen und zu bedienen, haben wir gebeten, die Buchung zu stornieren. Sollte dies aus vertraglichen Gründen nicht möglich sein, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich sämtliche in unserem Hause durch Sie getätigten Umsätze unmittelbar als Spende an die Dresdner Synagoge weiterleiten werde. Eine Kopie dieses Schreibens leiten wir an die Presse weiter. In der Hoffung, dass uns Ihr Besuch erspart bleibt verbleiben wir.“

Antwort
von einem der Landtagsabgeordneten, ebenfalls in einem offenen Brief an die Presse geleitet, aber natürlich nirgends zitiert, geschweige denn als „großartig“ abgefeiert:
„Betrachten Sie dieses Schreiben als Absage. Ich bezweifele, ob der Versuch, sich auf Kosten einer derzeit in der Minderheit befindlichen Personengruppe profilieren zu wollen, wirklich Ausdruck von Zivilcourage ist. Im Gegenteil: Es ist billig. Im übrigen berührt es schon merkwürdig, wenn eine Meinung Zivilcourage genannt wird, die heute die Regierung, weite Teile der Opposition, die Kirchen, die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände und die Medien vertreten. Ich bin davon überzeugt, dass sich mutige Menschen Ihres Schlages in früheren Zeiten wohl einer der ersten staatlichen Boykottmaßnahmen gegen Minderheiten angeschlossen hätten. Insofern kann ich nur hoffen, dass Sie nicht in Ihrem Buhlen um political correctness und veröffentlichte Meinung eines Tages – wenn die Wählergunst eine andere politische Realität hervorgerufen haben wird – auch Sozialdemokraten, Ausländer oder gar Mitglieder der jüdischen Minderheit das Bett vor die Tür setzen; quasi in vorauseilendem Gehorsam. Schon Ernst Jünger hat einmal treffend festgestellt, dass der Typus des Verfolgers durch die Systeme geht und sich dabei wie ein Ei dem anderen gleicht.
In diesem Sinne grüßt Sie mit einem Lächeln über ihre Zivilcourage....

Nachahmer gibt es schon. Ob weitere Auszeichnungen für so viel Mut vergeben wurden, weiß ich nicht. :D

http://www.jungewelt.de/2007/11-03/036.php
03.11.2007 / Inland / Seite 5

NPD-Kader dürfen nicht ins Hotel

Potsdam. Hoteliers und Gastwirte in Brandenburg wollen Funktionären der NPD künftig nicht mehr in ihren Häusern übernachten lassen. Die Hotelbetreiber wollten einem Beispiel aus Sachsen folgen, sagte der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg, Thomas Badstübner, der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom Freitag. In Dresden hatte kürzlich ein Hotelier NPD-Funktionäre zu unerwünschten Personen erklärt und deren Buchungen storniert.

Margrit
15.11.2009, 14:58
Das Berliner Bezirksamt hat auf Druck der "Grünen" dem Pächter des Ratskeller Schmargendorf untersagt, weiterhin die "Dienstagsgespräche" zu dulden.
Er wurde massiv unter Druck gesetzt - seine weitere Existenz gefährdet.
Es würde zu lange dauern, die Dienstagsgespräche zu erklären - sie sind ein rechter Gesprächskreis.
Diese Repressalien erinnern doch stark an die DDR und dem Dritten Reich.
Mit dem Unterschied! Hier wird "feiner" gearbeitet und "nur" die Existenz eines Bürgers zerstört, der "aus der Reihe tanzt".

http://gruene-cw.de/site/fileadmin/charwilm/BVVAntraege10.pdf




was immer wieder zeigt, dass die Grünen die größten Volksvernichter aller Zeiten sind.
Sie sind eine kriminelle Bande und es sollte der Verf.-Schutz mal mit ihnen befassen.

Die Grünen, die Ableger der 58er haben nur Unheil über dieses Land gebracht

Die NPD ist eine zug elassen Partei, also können sie sich auch nach demokratischem Verständnis irgendwo treffen.

Sollten sie nicht zugelassen sein, wäre es vielleicht anders

Margrit
15.11.2009, 15:01
Die Grünen Totalversager haben in diesem Land nur noch die Funktion des Wächterrates inne. Auch diese Funktion errodiert langsam!

sie sind nicht nur Wächter sonder die größten Hetzer im Land

fatalist
15.11.2009, 18:41
sie sind nicht nur Wächter sonder die größten Hetzer im Land

Die Grünen sind die Partei der "besseren Menschen", der "moralisch Überlegenen", denen eine Art Gesinnungsschnüffelei erlaubt ist, weil sie solche undemokratischen Methoden "von der Warte des moralisch Höherstehenden anwenden dürfen.

Gemäß eigenem gutmenschlichen Selbstverständnis wenigstens.

Es spielt da auch keine Rolle, ob sie mit solchem Tun das Grundgesetz aushebeln, denn dieses gilt weder für den moralisch hochsteg´henden grünen Wächterrat noch überhaupt für moralisch minderwertige politische Ansichten, die es zu brandmarken gilt.
Der Zweck heiligt die Mittel...

Noch jede linke Utopie ist in Massenmord der Andersdenkenden geendet.
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" wäre eine geeignete Lektüre.

Die grünen 68er Rotweingürtelspinner sind wie Wassermelonen:
Aussen grün, innen rot.
Das wusste schon FJS selig :]

Strandwanderer
15.11.2009, 18:59
Mit demselben Argument könnte man alle Gespräche verbieten.

Genau!

Bei dem BRD-Wahnsinn ist auch das nicht ausgeschlossen.