Eridani
01.11.2009, 17:26
Der Islam (2)
Das musste konsequenterweise Neid im Süden erzeugen. Neid auch über den technischen Fortschritt der westlichen Welt überhaupt und dem allg. Reichtum des Westens unter Führung der USA und West-Europas.
Aber was brachte die Befreiung vom Kolonialismus für viele afrikanische Länder in den sechziger Jahren? Hier musste man ernüchternd feststellen, dass der Abzug der Kolonialisten nur kurzzeitig eine Scheinblüte erzeugte. Beispiel Algerien: 1962 übergab Frankreich den algerischen Führern ihr Land. Schon nach relativ kurzer Zeit versandete alles in Stagnation; alles wurde schlechter. Revier, -und Neid Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Clans, religiöse Kompetenz Kämpfe, Vetternwirtschaft einer sich neu etablierten Oberschicht, der dumpfe Islamismus, der Frauen wie Sklaven hielt, starke Vermehrung der Bevölkerung (Algeriens Bevölkerung hat sich seit 1962 verdoppelt! ) wirkten wie ein Hemmschuh.
Heute geht es den Algeriern schlechter als damals. Der Einwanderungsdruck Richtung Europa wird immer stärker. An der Süd-Französischen Mittelmeerküste sind Franzosen inzwischen eine Minderheit!
Während der Wohlstand in den 60zigern bis 80zigern im Westen immer mehr zunahm, schritt die allg. Verarmung in den afrikanischen und nah-östlichen Ländern immer stärker voran.
So entstand bei den islamischen Eliten langsam Hass gegen alles Westliche.
Sie verteufelten unsere „Ungläubigkeit“, unsere „Dekadenz“, den Kulturverfall und die Abschaffung aller traditionellen Werte! ( Hier betreibt Deutschland eine Vorreiterrolle)
Die Antwort war Terror! Der Terrorismus eskalierte, erreichte eine völlig neue Form.
Der 11. September 2001 wurde eine Wendemarke. Man kann heute, mit 8jährigem Abstand erkennen: Dieser Tag war so etwas wie der Beginn eines neuen Konfliktes, des Nord-Süd Konfliktes. Noch ist er als solcher von den meisten Menschen nicht erkennbar; er ist diffus, zunächst noch unscheinbar, vereinzelt zwar und nur durch einzelne Handlungen erkennbar (11. September 2001, Sudan, Afghanistan, Irak Krieg, Tschetschenien) augenscheinlich haben diese Ereignisse noch keinen allgemeinen Zusammenhang.
Jedoch dieser unerklärte Krieg hat schon längst angefangen!
Auch der Dauerkonflikt Palästina / Israel wirkt hier wie ein zusätzlicher Katalysator!
Aber langsam im Laufe der Jahre wird es immer ersichtlicher werden:
Der Kampf NORD gegen SÜD; Arm gegen Reich wird sich immer mehr in internationalen Aktionen manifestieren, die auf der einen Seite für die Armen (die 3.Welt) durch den radikalen Islam angeführt werden wird, auf der anderen Seite die westliche Welt unter
Führung der USA. In diesem Krieg gibt es keine klassische Front mehr, die Front geht durch jedes Land, jede Stadt, dieser Krieg, noch am Vorabend, hat eine völlig neue Qualität.
Obwohl noch Jahrzehnte hin, erahnen wir heute schon die kommende Weltrevolution!
Die Aktivitätszentren schwanken noch, sind mal hier mal da. Heute ist es Tschetschenien, morgen Spanien, dann wieder die USA oder Holland. Kein Land wird verschont werden, auch Deutschland nicht!
Die große Gefahr die zur Zeit droht, ist die schleichende Islamisierung West-Europas, besonders Deutschlands, Groß-Britanniens und Hollands. Bald werden die ersten Bomben auch in deutschen Eisenbahnzügen, Flugzeugen oder Bussen explodieren!
Diese Gefahr der Unterwanderung wird von den führenden Persönlichkeiten und Politikern, unseren unverbesserlichen Multi-Kulti Apologeten, der Rot-Grünen Schickeria und ihren Salon-Bolschewisten bewusst verkannt, klein geredet und geleugnet.
Der radikale Islam ist der neue globale Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Er ist im Grunde genommen eine fundamentale, vorwärts drängende Ideologie, die wieder den Totalitarismus nach Europa tragen tut.
Unter seinem Banner rekrutiert sich der internationale Terrorismus der Al-Khaida, der Gotteskämpfer, die sich mit Sprenggürteln in Bussen, Cafes und auf der Strasse mit
Selbstmordkommandos in die Luft sprengen tun, in ihrem Wahn, dann ins Paradies zu kommen. Dieses Mittelalter in ihren Köpfen ist eine neue Gefahr für den Westen.
Während der moderne Mensch den Aberglauben und die Religionen langsam hinter sich lässt, eskaliert er überall auf der Welt und will unsere Aufklärung, unseren Humanismus und die Renaissance über den Haufen rennen. Hier droht global Rückschritt!
Anfang der 60ziger kamen u.a. die ersten türkischen Gastarbeiter. Die Betonung lag damals noch auf „Gast“. Am 13.Aug.1961 hatte die damalige DDR die Mauer gebaut; einen großen Teil des deutschen Volkes, das nicht gewillt war, dem Schein-Sozialismus sowjetischer Prägung zu folgen, über Nacht eingesperrt. Durch die Flucht 10.000sender Bürger in den Westen drohte die DDR auszubluten.
Urplötzlich fehlten all die vielen Grenzgänger, die im Osten wohnten, aber im Westen arbeiteten. Mit einem Umtauschkurs von 4 : 1 ließ es sich gar trefflich in der DDR leben.
Was nun? ! Die Produktion in der „Frontstadt“ Berlin musste ja weiter gehen !
Man warb Fremdarbeiter aus verschiedenen europäischen Nationen, z.B. Spanien, Portugal, Griechenland und Holland an. Auch das asiatische Land Türkei, Mitglied der NATO, war dabei. Es wurden viele Sonderankommen zwischen Deutschland und der Türkei geschlossen,
Stichwort: Medizinische Sonderleistungen, Rechtsabkommen und einiges mehr.
Unsere türkischen Ankömmlinge waren freundlich, fleißig und ---- unauffällig !
Man war völlig fremd in einem Land mit einer anderen Tradition, Klima, Geschichte, Mentalität, Religion, Wertung der Familie, Freizügigkeit, Kleidung und vieles mehr. (3)
Das musste konsequenterweise Neid im Süden erzeugen. Neid auch über den technischen Fortschritt der westlichen Welt überhaupt und dem allg. Reichtum des Westens unter Führung der USA und West-Europas.
Aber was brachte die Befreiung vom Kolonialismus für viele afrikanische Länder in den sechziger Jahren? Hier musste man ernüchternd feststellen, dass der Abzug der Kolonialisten nur kurzzeitig eine Scheinblüte erzeugte. Beispiel Algerien: 1962 übergab Frankreich den algerischen Führern ihr Land. Schon nach relativ kurzer Zeit versandete alles in Stagnation; alles wurde schlechter. Revier, -und Neid Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Clans, religiöse Kompetenz Kämpfe, Vetternwirtschaft einer sich neu etablierten Oberschicht, der dumpfe Islamismus, der Frauen wie Sklaven hielt, starke Vermehrung der Bevölkerung (Algeriens Bevölkerung hat sich seit 1962 verdoppelt! ) wirkten wie ein Hemmschuh.
Heute geht es den Algeriern schlechter als damals. Der Einwanderungsdruck Richtung Europa wird immer stärker. An der Süd-Französischen Mittelmeerküste sind Franzosen inzwischen eine Minderheit!
Während der Wohlstand in den 60zigern bis 80zigern im Westen immer mehr zunahm, schritt die allg. Verarmung in den afrikanischen und nah-östlichen Ländern immer stärker voran.
So entstand bei den islamischen Eliten langsam Hass gegen alles Westliche.
Sie verteufelten unsere „Ungläubigkeit“, unsere „Dekadenz“, den Kulturverfall und die Abschaffung aller traditionellen Werte! ( Hier betreibt Deutschland eine Vorreiterrolle)
Die Antwort war Terror! Der Terrorismus eskalierte, erreichte eine völlig neue Form.
Der 11. September 2001 wurde eine Wendemarke. Man kann heute, mit 8jährigem Abstand erkennen: Dieser Tag war so etwas wie der Beginn eines neuen Konfliktes, des Nord-Süd Konfliktes. Noch ist er als solcher von den meisten Menschen nicht erkennbar; er ist diffus, zunächst noch unscheinbar, vereinzelt zwar und nur durch einzelne Handlungen erkennbar (11. September 2001, Sudan, Afghanistan, Irak Krieg, Tschetschenien) augenscheinlich haben diese Ereignisse noch keinen allgemeinen Zusammenhang.
Jedoch dieser unerklärte Krieg hat schon längst angefangen!
Auch der Dauerkonflikt Palästina / Israel wirkt hier wie ein zusätzlicher Katalysator!
Aber langsam im Laufe der Jahre wird es immer ersichtlicher werden:
Der Kampf NORD gegen SÜD; Arm gegen Reich wird sich immer mehr in internationalen Aktionen manifestieren, die auf der einen Seite für die Armen (die 3.Welt) durch den radikalen Islam angeführt werden wird, auf der anderen Seite die westliche Welt unter
Führung der USA. In diesem Krieg gibt es keine klassische Front mehr, die Front geht durch jedes Land, jede Stadt, dieser Krieg, noch am Vorabend, hat eine völlig neue Qualität.
Obwohl noch Jahrzehnte hin, erahnen wir heute schon die kommende Weltrevolution!
Die Aktivitätszentren schwanken noch, sind mal hier mal da. Heute ist es Tschetschenien, morgen Spanien, dann wieder die USA oder Holland. Kein Land wird verschont werden, auch Deutschland nicht!
Die große Gefahr die zur Zeit droht, ist die schleichende Islamisierung West-Europas, besonders Deutschlands, Groß-Britanniens und Hollands. Bald werden die ersten Bomben auch in deutschen Eisenbahnzügen, Flugzeugen oder Bussen explodieren!
Diese Gefahr der Unterwanderung wird von den führenden Persönlichkeiten und Politikern, unseren unverbesserlichen Multi-Kulti Apologeten, der Rot-Grünen Schickeria und ihren Salon-Bolschewisten bewusst verkannt, klein geredet und geleugnet.
Der radikale Islam ist der neue globale Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Er ist im Grunde genommen eine fundamentale, vorwärts drängende Ideologie, die wieder den Totalitarismus nach Europa tragen tut.
Unter seinem Banner rekrutiert sich der internationale Terrorismus der Al-Khaida, der Gotteskämpfer, die sich mit Sprenggürteln in Bussen, Cafes und auf der Strasse mit
Selbstmordkommandos in die Luft sprengen tun, in ihrem Wahn, dann ins Paradies zu kommen. Dieses Mittelalter in ihren Köpfen ist eine neue Gefahr für den Westen.
Während der moderne Mensch den Aberglauben und die Religionen langsam hinter sich lässt, eskaliert er überall auf der Welt und will unsere Aufklärung, unseren Humanismus und die Renaissance über den Haufen rennen. Hier droht global Rückschritt!
Anfang der 60ziger kamen u.a. die ersten türkischen Gastarbeiter. Die Betonung lag damals noch auf „Gast“. Am 13.Aug.1961 hatte die damalige DDR die Mauer gebaut; einen großen Teil des deutschen Volkes, das nicht gewillt war, dem Schein-Sozialismus sowjetischer Prägung zu folgen, über Nacht eingesperrt. Durch die Flucht 10.000sender Bürger in den Westen drohte die DDR auszubluten.
Urplötzlich fehlten all die vielen Grenzgänger, die im Osten wohnten, aber im Westen arbeiteten. Mit einem Umtauschkurs von 4 : 1 ließ es sich gar trefflich in der DDR leben.
Was nun? ! Die Produktion in der „Frontstadt“ Berlin musste ja weiter gehen !
Man warb Fremdarbeiter aus verschiedenen europäischen Nationen, z.B. Spanien, Portugal, Griechenland und Holland an. Auch das asiatische Land Türkei, Mitglied der NATO, war dabei. Es wurden viele Sonderankommen zwischen Deutschland und der Türkei geschlossen,
Stichwort: Medizinische Sonderleistungen, Rechtsabkommen und einiges mehr.
Unsere türkischen Ankömmlinge waren freundlich, fleißig und ---- unauffällig !
Man war völlig fremd in einem Land mit einer anderen Tradition, Klima, Geschichte, Mentalität, Religion, Wertung der Familie, Freizügigkeit, Kleidung und vieles mehr. (3)