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Vollständige Version anzeigen : Die Antideutschen haben die deutsche Kolonialpolitik als neues Kampfmittel entdeckt



Abendländer
01.11.2009, 01:32
Die Jahre von 1933-1945 ziehen als Druckmittel nicht mehr wie gewünscht - Deutschland existierte schon vor `33 - da mußten sich die Antideutschen was Neues einfallen lassen.
Um das Negativbild weiter aktuell zu halten, haben die Medien jetzt die deutsche Kolonialpolitik entdeckt.
Kaiser-Wilhelm und seine Armee sind die neuen Feindbilder im ÖR.
Der Aufstand der Hereros und die grausame Niederschlagung durch die kaiserlichen Truppen sind das Hauptthema dieser neuen "Vergangenheitsbewältigung".
Deutschland - ein ewiger Schurkenstaat - so sehen es die Medien und "Historiker" am liebsten.

ErhardWittek
01.11.2009, 02:01
Die Jahre von 1933-1945 ziehen als Druckmittel nicht mehr wie gewünscht - Deutschland existierte schon vor `33 - da mußten sich die Antideutschen was Neues einfallen lassen.
Um das Negativbild weiter aktuell zu halten, haben die Medien jetzt die deutsche Kolonialpolitik entdeckt.
Kaiser-Wilhelm und seine Armee sind die neuen Feindbilder im ÖR.
Der Aufstand der Hereros und die grausame Niederschlagung durch die kaiserlichen Truppen sind das Hauptthema dieser neuen "Vergangenheitsbewältigung".
Deutschland - ein ewiger Schurkenstaat - so sehen es die Medien und "Historiker" am liebsten.
Die von der SED "wiederentdeckten" Herero werden als Ersatzdruckmittel für einen verblassenden Hitler noch weniger taugen. Kaum einer der inzwischen bewußt völlig verblödelten Nachwuchsdeutschen weiß überhaupt, wer die Herero sind oder dieser ominöse Kaiser Wilhelm.

Abendländer
01.11.2009, 02:45
Die von der SED "wiederentdeckten" Herero werden als Ersatzdruckmittel für einen verblassenden Hitler noch weniger taugen. Kaum einer der inzwischen bewußt völlig verblödelten Nachwuchsdeutschen weiß überhaupt, wer die Herero sind oder dieser ominöse Kaiser Wilhelm.

Auch wenn es teilweise zutrifft - zum Verfestigen des Negativbildes reicht es allemal

JetLeechan
01.11.2009, 03:09
Da kommst de aber früh...... schon während dem Kaiserreich wurden die Deutschen und die Deutsche Kolonialpolitik in dieses Licht gestellt und direkt nach dem Krieg. Es ist ohnehin üblich das die gesamte deutsche Geschichte im Licht des NS gesehen wird und sozusagen darauf zuläuft, man von Kreuzzügen bis Kolonien alles als "Anzeichen" von NS deutet. Ist natürlich quatsch, das die lieben Afrikatruppen nicht zu den nettesten Menschen gehörten ist wiederum auch klar.

RDX
01.11.2009, 03:58
...... sind das Hauptthema dieser neuen "Vergangenheitsbewältigung".
Deutschland - ein ewiger Schurkenstaat - so sehen es die Medien und "Historiker" am liebsten.

So sehen das die Deutschen hassenden 68er-Ideologen am liebsten.

Es ist Teil ihres Kampfes gegen den "ewigen Nazi" im Deutschen.

Alles Hochverräter, alle ein Fall für den Galgen.

Lichtblau
01.11.2009, 07:48
Die Jahre von 1933-1945 ziehen als Druckmittel nicht mehr wie gewünscht - Deutschland existierte schon vor `33 - da mußten sich die Antideutschen was Neues einfallen lassen.
Um das Negativbild weiter aktuell zu halten, haben die Medien jetzt die deutsche Kolonialpolitik entdeckt.
Kaiser-Wilhelm und seine Armee sind die neuen Feindbilder im ÖR.
Der Aufstand der Hereros und die grausame Niederschlagung durch die kaiserlichen Truppen sind das Hauptthema dieser neuen "Vergangenheitsbewältigung".
Deutschland - ein ewiger Schurkenstaat - so sehen es die Medien und "Historiker" am liebsten.


Ach du checkst es nicht. Sie "arbeiten" die Vergangenheit auf, weil sie den Nationalismus wieder brauchen. Ziel ist es doch dann dieses Thema endlich abzuschließen.

Alfred
01.11.2009, 08:37
Ach du checkst es nicht. Sie "arbeiten" die Vergangenheit auf, weil sie den Nationalismus wieder brauchen. Ziel ist es doch dann dieses Thema endlich abzuschließen.

Ich denke eher das " Ziel " ist es viel Geld aus diesem Thema zu schlagen.

Sterntaler
01.11.2009, 09:00
auf Grund eines etablierten Schuldkultes gegenüber Neger will man die Einschleusung von diesen Unterschichten ideologisch vorbereiten und rechtfertigen, dahinter steckt das internationale Finanz-und Wirtschaftsmafiaverbrechertum, das hie gern Löhne zahlt, wie in der Sahel Zone.


http://img40.imageshack.us/img40/9149/ycxdv.jpg

jak_22
01.11.2009, 09:07
Du brauchst nur einen von den Deppen zu bitten, Dir auf einer
Afrikakarte den Waterberg zu zeigen. Dann siehste gleich, ob
der sich damit beschäftigt hat, oder nicht. Keiner von denen
hat wirklich Ahnung von dem, was er da brabbelt.

Sterntaler
01.11.2009, 09:09
Du brauchst nur einen von den Deppen zu bitten, Dir auf einer
Afrikakarte den Waterberg zu zeigen. Dann siehste gleich, ob
der sich damit beschäftigt hat, oder nicht. Keiner von denen
hat wirklich Ahnung von dem, was er da brabbelt.

Du hast recht, aber darum geht es denen auch gar nicht. :]

Alpha Scorpii
01.11.2009, 09:31
auf Grund eines etablierten Schuldkultes gegenüber Neger will man die Einschleusung von diesen Unterschichten ideologisch vorbereiten und rechtfertigen, dahinter steckt das internationale Finanz-und Wirtschaftsmafiaverbrechertum, das hie gern Löhne zahlt, wie in der Sahel Zone.


Der DIHK hat doch schon wieder verkündet das die Löhne in Deutschland immer noch zu hoch sind um "konkurrenzfähig" zu werden.

Sterntaler
01.11.2009, 09:34
Der DIHK hat doch schon wieder verkündet das die Löhne in Deutschland immer noch zu hoch sind um "konkurrenzfähig" zu werden.

dann kann ja das DIHK nach Bangla Desh umziehen.

Alpha Scorpii
01.11.2009, 10:01
dann kann ja das DIHK nach Bangla Desh umziehen.

Dieser starke Wunsch nach Selbstzerstörung ist mir unverständlich.

Voortrekker
01.11.2009, 10:07
Da brechen die Herero den Schutzvertrag, greifen Deutsche Siedler an und dann wundern sich die Gutmenschen, dass die Deutschen damals das nicht als kulturelle Bereicherung sahen sondern zurückschossen.

Ajax
01.11.2009, 11:55
Da brechen die Herero den Schutzvertrag, greifen Deutsche Siedler an und dann wundern sich die Gutmenschen, dass die Deutschen damals das nicht als kulturelle Bereicherung sahen sondern zurückschossen.

Zivilisierte Weiße sind von Natur aus böse und immer schuld. Barbarische Negerhorden, die immernoch in prästeinzeitlichen Strukturen lebten, sind dagegen in den Augen der Gutmenschen immer nur unschuldige Opfer.

Genauso werden die Untaten der Musel entschuldigt, die wahllos Passanten zusammenschlagen. Sie kommen ja aus anderen primitiven Kulturen, die noch nicht so weit sind. Die dummdreisten Gutmenschen merken dabei nicht einmal, wie rassistisch sie eigentlich sind, wenn sie andere, nicht westliche Kulturen als rückständig und noch nicht so weit entwickelt ansehen, um so deren primitive Barbarenmentalität zu entschuldigen.

Der durchschnittliche europäische Gutmenschen hat einen großen Hass auf seine eigene Kultur und die Errungenschaften der weißen Zivilisation (was wir Rechten natürlich schon lange wissen). Dieser Selbsthass auf die Geschichte der weißen Völker schlägt dann um in eine Liebe zu allem Fremden. Der unterbewußte Antrieb des Linken/Gutmenschen ist nicht Menschenliebe, sondern Hass auf sich selbst.

Ajax
01.11.2009, 11:58
Ach du checkst es nicht. Sie "arbeiten" die Vergangenheit auf, weil sie den Nationalismus wieder brauchen. Ziel ist es doch dann dieses Thema endlich abzuschließen.

Verstehe ich das richtig? Sie (wer sind "sie" überhaupt? Die Kapitalisten?) wollen den Nationalismus wieder salonfähig machen, indem sie uns Deutschen unsere Verbrechen vorhalten und unsere eigene Geschichte in den Dreck ziehen? Das ergibt keinen Sinn. Bitte denk nochmal darüber nach.

Brutus
01.11.2009, 12:43
Der durchschnittliche europäische Gutmenschen hat einen großen Hass auf seine eigene Kultur und die Errungenschaften der weißen Zivilisation (was wir Rechten natürlich schon lange wissen). Dieser Selbsthass auf die Geschichte der weißen Völker schlägt dann um in eine Liebe zu allem Fremden. Der unterbewußte Antrieb des Linken/Gutmenschen ist nicht Menschenliebe, sondern Hass auf sich selbst.

Aus Deinem von Anfang bis Ende sehr, sehr guten Beitrag habe ich diesen Absatz herausgegriffen.

Der Haß auf die eigene Kultur wird aus meiner, durch jahrzehntelange Beobachtung und streitbarste Diskussionen gestützten Ansicht nicht unwesentlich dadurch befördert, daß der geld- und bumsgeile deutsche Mensch nicht den Schatten einer Ahnung von seiner und der europäischen Kultur hat.

Das interessiert ihn nicht im Geringsten, für ihn sind das alles nur olle Kamellen, die er bei der erstbesten Gelegenheit gegen den miesesten US-Dreck wegwirft, der ihm vor Auge und Pimmel kommt.

Brutus
01.11.2009, 13:55
Der durchschnittliche europäische Gutmenschen hat einen großen Hass auf seine eigene Kultur und die Errungenschaften der weißen Zivilisation (was wir Rechten natürlich schon lange wissen).

Der Haß auf das Eigene, das muß man konzedieren, ist zu einem erheblichen Teil das Ergenbnis alliierter Gehirnwäsche.

Dazu fällt mir ein, was Hans Hotter vor Jahren in einer Fernsehsendung über Richard Strauss erzählt hat, und ich damals für den Gipfel von Geschmacklosigkeit und Selbstgerechtigkeit gehalten habe. Sinngemäß aus den Gedächtnis:

Hans Hotter schildert, wie 1944 oder 45 die Uraufführung von Capriccio oder der Schweigsamen Frau wegen eines alliierten Bombenangriffs unterbrochen oder abgebrochen werden mußte. Der hochbetagte Richard Strauss, so Hotter, sei zu den Sängern auf die Bühne gekommen und habe den Bombenagriff mit den Worten kommentiert, *Das ist das Ende der abendländischen Kultur*.

Wichtig ist dabei, daß Strauss in einem Anfall hellseherischer Intuition nicht von deutscher, sondern abendländischer Kultur gesprochen hat.

Als Hotter diese Geschichte erzählt hat, ist mir beinahe schlecht geworden, weil ich damals Richard Strauss für einen charakterlosen Nazikollaborateur gehalten habe, der seine eigene Schuld auf die Sieger abschiebt.

Erst ein paar Jahre später habe ich in einer französischen Zeitschrift gelesen, daß seine Schwiegertochter Jüdin und seine Enkel folglich gemäß Halacha und Nürnberger Gesetzen Juden gewesen sind.

Freiherr
01.11.2009, 18:45
Der angebliche "Vernichtungskrieg" gegen die Herero und Nama ist längst als Peinlichkeit der Geschichtsschreibung entlarvt worden. Manche können oder wollen es aber nicht begreifen, daß ihre anti-deutsche Propaganda nicht wahr sein kann.
Seltsam, daß die armen unterdrückten Neger nach dem 1. WK aber lieber doch bei den bösen rassistischen Deutschen geblieben wären, als zu den netten Engländern u.a. Aber da die "Weltgemeinschaft" diesen Wunsch natürlich nicht beachtete wurden die durch deutsche Leistung verwöhnten Afrikaner an weniger fortschrittliche Nationen verhökert.
Das Ergebnis sieht man heute.

Ausonius
01.11.2009, 18:55
Zivilisierte Weiße sind von Natur aus böse und immer schuld. Barbarische Negerhorden, die immernoch in prästeinzeitlichen Strukturen lebten, sind dagegen in den Augen der Gutmenschen immer nur unschuldige Opfer.


Du suhlst dich in deiner eigenen Dummheit. Oder hast du schon mal tatsächlich was von Menschen dieser Erde gehört oder gesehen, die in "prästeinzeitlichen Strukturen" leben?

Ausonius
01.11.2009, 18:56
Da brechen die Herero den Schutzvertrag, greifen Deutsche Siedler an und dann wundern sich die Gutmenschen, dass die Deutschen damals das nicht als kulturelle Bereicherung sahen sondern zurückschossen.

Dir als Nationalistem ist die Frage zu stellen, was denn die deutschen Siedler überhaupt in Afrika zu suchen hatten.

jak_22
01.11.2009, 19:08
Dir als Nationalistem ist die Frage zu stellen, was denn die deutschen Siedler überhaupt in Afrika zu suchen hatten.

Den primitiven Eingeborenen Ackerbau und Viehzucht beibringen,
Eisenbahnen bauen, Rohstoffvorkommen erschließen, das
Evangelium verbreiten.

All solche Sachen. Mit unterschiedlich zu bewertenden moralischen
Implikationen und Nutzwerten für die autochthone Bevölkerung
bzw. Deutschland oder deutschen Konzernen.

Aber - ich denke, das wusstest Du bereits. war Deine Frage rhetorisch?

Ausonius
01.11.2009, 19:13
Den primitiven Eingeborenen Ackerbau und Viehzucht beibringen,


Das gab es alles schon und im Grunde war die Enteignung der Einheimischen vom Grundbesitz eines der Hauptprobleme, die zu den Aufständen in den deutschen Kolonien führten - da gab es ja noch wesentlich mehr als den Herero-Aufstand.


Eisenbahnen bauen, Rohstoffvorkommen erschließen, das
Evangelium verbreiten.

Eisenbahnen wurden erst in der letzten Phase der Kolonien gebaut, der wirtschaftliche Nutzen blieb fragwürdig, die Methoden der Mission auch.



All solche Sachen. Mit unterschiedlich zu bewertenden moralischen
Implikationen und Nutzwerten für die autochthone Bevölkerung
bzw. Deutschland oder deutschen Konzernen.

Aber - ich denke, das wusstest Du bereits. war Deine Frage rhetorisch?

Ich finde es nur amüsant, wenn Nationalisten ständig propagieren, dass jedes Volk in seinem Heimatland zu bleiben hat, im anderen Kontext dann die Kolonialpolitik verteidigen.

Voortrekker
01.11.2009, 19:15
Dir als Nationalistem ist die Frage zu stellen, was denn die deutschen Siedler überhaupt in Afrika zu suchen hatten.

In der Lüderitzbucht gab es keine Eingeborenen.
Dort landeten die Deutschen und kauften von da aus Landstriche von den Häuptlingen im Landesinnern auf.
Also vollkommen legal.
Diese Verträge wurden dann von den Nama und Herero gebrochen und ein Krieg brach aus.

Ich bin natürlich dagegen fremde Völker zu beherrschen und fremdes Land zu kolonialisieren. Aber die Lüderitzbucht ist Deutsch, da wir als erste dort waren.

Sterntaler
01.11.2009, 19:17
wobei der Ströbeleverschnitt dafür ist, das die BRd durch Fremdvölker(Vorderasiaten, Nordafrikaner, Osteuropäer und Ostasiaten) überflutet wird, so das seine heuchlerische Einseitigkeit und Betroffenheit enttarnt ist.

Commodus
01.11.2009, 19:19
Ich finde es nur amüsant, wenn Nationalisten ständig propagieren, dass jedes Volk in seinem Heimatland zu bleiben hat, im anderen Kontext dann die Kolonialpolitik verteidigen.

Da muß ich dir doch mal Recht geben. Fremde Völker und Kulturen kann man nicht einfach so mit seinem Antlitz bereichern, da jede für sich glaubt, dem jeweils anderem Volk seine Kultur überstülpen zu müssen.

Ausonius
01.11.2009, 19:20
wobei der Ströbeleverschnitt dafür ist, das die BRd durch Fremdvölker(Vorderasiaten, Nordafrikaner, Osteuropäer und Ostasiaten) überflutet wird, so das seine heuchlerische Einseitigkeit und Betroffenheit enttarnt ist.

Das kannst du ja gerne mal mittels eines Beitrages von mir nachweisen, dass ich so etwas gefordet habe. Abgesehen davon, gab es in den letzten Jahren kaum Einwanderung in Deutschland.

Sterntaler
01.11.2009, 19:21
"Deutsche durch Einwanderung verdünnen, quasi einhegen" ist Leitlinie der Parteipolitik der Grünen, "Liebe Ausländer laßt uns nicht allein mit den Deutschen" usw usw. , das ist nix anders als Kolonialpolitik gegen Deutschland.

Ausonius
01.11.2009, 19:22
"Deutsche durch Einwanderung vedünnen, quasi einhegen"

... ist ein gefälschtes Zitat.

Ajax
01.11.2009, 20:12
Du suhlst dich in deiner eigenen Dummheit. Oder hast du schon mal tatsächlich was von Menschen dieser Erde gehört oder gesehen, die in "prästeinzeitlichen Strukturen" leben?

Dazu muss ich gar nicht erst nach Afrika schauen. Ein Blick nach Berlin-Kreuzberg genügt.

Aldebaran
01.11.2009, 21:42
Das gab es alles schon und im Grunde war die Enteignung der Einheimischen vom Grundbesitz eines der Hauptprobleme, die zu den Aufständen in den deutschen Kolonien führten - da gab es ja noch wesentlich mehr als den Herero-Aufstand.

Eisenbahnen wurden erst in der letzten Phase der Kolonien gebaut, der wirtschaftliche Nutzen blieb fragwürdig, die Methoden der Mission auch.

Ich finde es nur amüsant, wenn Nationalisten ständig propagieren, dass jedes Volk in seinem Heimatland zu bleiben hat, im anderen Kontext dann die Kolonialpolitik verteidigen.


Da muss ich im wesentlichen zustimmen. Das Ganze war ein Fehler. Man kann von Glück sprechen, dass wir die Kolonien so schnell wieder losgeworden sind.

jak_22
01.11.2009, 21:46
Da muss ich im wesentlichen zustimmen. Das Ganze war ein Fehler. Man kann von Glück sprechen, dass wir die Kolonien so schnell wieder losgeworden sind.

Zumindest haben diejenigen Nationen, die länger an ihren
überseeischen "Errungenschaften" festhielten, ein paar
erheblich größere Probleme gehabt, als "wir" mit unseren
paar Hereros.

Ich nenne da mal Algerien, Indochina, uswusw.

Insofern: Ja, kann man von Glück sagen.

ErhardWittek
02.11.2009, 00:05
Auch wenn es teilweise zutrifft - zum Verfestigen des Negativbildes reicht es allemal
Aber nur bei den wenigen, die eine perverse Wollust an der eingeredeten und eingebildeten Schuld empfinden. Die übrigen wollen schon aufgrund der ätzenden Dauerbelästigung mit dem Holo möglichst nichts mehr von früherer Geschichte hören.

Natürlich wäre es besser, die Deutschen würden sich sogar vorzugsweise mit der Vergangenheit befassen, um ganz erstaunt zu entdecken, daß all die "Anderen", die mit dem Finger auf uns zeigen, weitaus mehr Schuld auf sich geladen haben, aber damit ganz locker und unbefangen umgehen. Und sie haben ja auch recht damit, denn kein heute lebender Mensch muß die Verantwortung für längst Vergangenes auf sich nehmen - oder aber alle.
Dann aber kämen wir Deutschen deutlich besser weg als die Briten, Franzosen, US-Amerikaner, Spanier, Portugiesen, Niederländer, usw.

Lange vor den Europäern waren andere Völker auf Raubkriege und Massenmord ausgewesen. Damals waren es eben die Ägypter, die Perser, die Hethiter, die Sumerer u.v.a., die marodierend und mordend durch die Lande gezogen sind und ohne das leisesten Mitgefühl Frauen und Kinder der angegriffenen Völker auf ebenso grausame Weise gemeuchelt haben, wie die ihnen zeitlich nachfolgenden, angeblich so viel moderneren europäischen Menschen.

Tatsache ist und bleibt, daß der Mensch sich nicht ändert und sowohl in einer weißen als auch braunen oder schwarzen Haut immer ein Barbar bleibt, wenn die sehr dünne Kulturschicht abplatzt, sobald es die schiere Not erforderlich macht. Der Mensch ist ein Tier, sei er Herero oder Eskimo oder Franzose oder Chinese - kaum sieht er sich vor die nackte Existenzfrage gestellt, wird das offenbar. Denn dann ergreift er die nächstbeste Keule und wird wieder zum Raubtier, und keinem Priester, keinem Mullah und keinem Marx wäre anzuraten, sich dann noch zwischen ihn und seine Beute zu stellen.

ErhardWittek
02.11.2009, 00:43
Ich finde es nur amüsant, wenn Nationalisten ständig propagieren, dass jedes Volk in seinem Heimatland zu bleiben hat, im anderen Kontext dann die Kolonialpolitik verteidigen.
Ein echter Nationalist, als der ich mich mit allem Nachdruck bezeichnen möchte, plädiert in der Tat dafür, daß Afrika den Afrikanern, ganz Amerika von der Arktis bis Feuerland den Indianern und Europa den Europäern gehört. Die Chinesen und zunehmend auch die Inder, als auch die übrigen asiatischen Völker werden im übrigen aus den bekannten demographischen Gründen schon für sich selber sprechen, darum lasse ich sie unerwähnt.

Was mich allerdings ankotzt, und Deine Anwesenheit in diesem Strang zum Ärgernis werden läßt, ist die Tatsache, daß Du die zeitgeistige Gelegenheit ergreifst, einseitig gegen die Deutschen Partei zu nehmen. Und das, obwohl unsere Konkurrenten, ganz im Gegensatz zu uns, in ihren Kolonien wie die allerletzten Schweine gehaust. Die Deutschen hingegen waren darauf bedacht, die Eigenart und die Kultur der Kolonialvölker soweit als möglich zu achten.

Im Gegensatz dazu haben die Belgier sich ein einmaliges Denkmal gesetzt, indem sie unzähligen Schwarzen in ihren Kolonien wegen geringfügigster Vergehen die Hände abgehackt haben. Hat sich das belgische Königshaus etwa dafür entschuldigt? Soweit ich weiß, hält man dies in den erlauchten Kreisen bis heute nicht für erforderlich. Ich versteige mich hingegen dahin, daß aus diesen Greueln die Lüge von den durch Deutsche abgehackten Händen belgischer Kinder abgeleitet worden sein wird.

Weißt Du eigentlich, daß die US-Soldaten während des Völkermords an den Indianern so scham- und hemmungslos waren, ihren Gegnern die Hoden abzuschneiden, um aus dem Skrotum Tabaksbeutel zu machen? Sie waren sogar mächtig stolz auf eine solche Trophäe.

Die Deutschen waren nie zu solchen unmenschlichen Handlungen fähig. Seltsamerweise wurden sie uns aber in modifizierter Form nach dem zweiten Weltkrieg, der uns nachweislich aufgezwungen worden war, in die Schuhe geschoben, während sich alle anderen Tätervölker daran erfreuen durften, all ihre Sünden auf uns, als dem willkommenen und völlig wehrlosen Sündenbock zu werfen.

WIENER
02.11.2009, 01:18
Das kannst du ja gerne mal mittels eines Beitrages von mir nachweisen, dass ich so etwas gefordet habe. Abgesehen davon, gab es in den letzten Jahren kaum Einwanderung in Deutschland.

Du solltest weniger trinken.:rolleyes:

Aldebaran
02.11.2009, 01:32
Du solltest weniger trinken.:rolleyes:



Ganz unrecht hat er nicht, Es war in Deutschland wirklich nicht mehr viel und im letzten Jahr praktisch null.

Es merkt nur keiner, weil die, die schon hier sind, so viele Probleme machen bzw. weil diese Probleme jetzt immer mehr wahrgenommen werden, Wir haben deshalb sozusagen eine "gefühlte Einwanderung".

In Österreich ist es anders. Das hat man eben davon, wenn's wirtschaftlich ein bisschen besser läuft. Das wird heutzutage sofort bestraft.

Ausonius
02.11.2009, 06:11
Du solltest weniger trinken.:rolleyes:

Du solltest mehr destatis lesen...

Lichtblau
04.11.2009, 08:13
Verstehe ich das richtig? Sie (wer sind "sie" überhaupt? Die Kapitalisten?) wollen den Nationalismus wieder salonfähig machen, indem sie uns Deutschen unsere Verbrechen vorhalten und unsere eigene Geschichte in den Dreck ziehen? Das ergibt keinen Sinn. Bitte denk nochmal darüber nach.

"Sie" sind die Kapitalisten und ihr bezahltes Gefolge.

Guido Knopp hat erst den NS "aufgearbeitet", jetzt macht er eine Serie "Die Deutschen". Letztens sah ich von ihm im Buchladen "Sternstunden der Deutschen".

Ajax
04.11.2009, 09:36
"Sie" sind die Kapitalisten und ihr bezahltes Gefolge.

Guido Knopp hat erst den NS "aufgearbeitet", jetzt macht er eine Serie "Die Deutschen". Letztens sah ich von ihm im Buchladen "Sternstunden der Deutschen".

Dokumentationen á la "Hitlers Helfer" usw. würde ich nicht als Aufarbeitung bezeichnen. Die einseitigen und subjektiven Dokumentation der Marke Guido Knopp dienen eher dazu, die deutsche Schuld in den Köpfen der Menschen bis in alle Ewigkeit zu verankern.

Was Knopp allerdings versucht zu erreichen, ist dumpfer BRD-Verfassungspatriotismus. Er argumentiert sehr häufig nach linken Mustern, wenn er z.B. ein einheitliches deutsches Volk negiert, sondern nur unterschiedliche Stämme und Kulturen sieht. Er lobt die Demokratie und stellt die BRD als besten deutschen Staat der Geschichte dar. Etwas wie Nationalismus sucht man bei ihm vergeblich.

Lichtblau
04.11.2009, 15:59
Was Knopp allerdings versucht zu erreichen, ist dumpfer BRD-Verfassungspatriotismus.

Damit sind Knopp und die Medien aber im rechten Spektrum.
Damit sind sie Schrittmacher der Rechten.

Ajax
04.11.2009, 20:11
Damit sind Knopp und die Medien aber im rechten Spektrum.
Damit sind sie Schrittmacher der Rechten.

Knopp und die Medien als Vorhut der Rechten in Deutschland? :lol:

Das kannst du nicht ernst meinen angesichts der linksliberalen Realität in diesem Land. Außerdem ist Verfassungspatriotismus keine rechte Domäne. Im Gegenteil, die meisten Nationalen hier im Forum lehnen das GG ausdrücklich ab. Bist du nicht selbst ein Verfechter des Grundgesetzes und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung?

Freiherr
04.11.2009, 21:47
Nationale richten sich nach einem Fetzen das sich Grundgesetz nennt?
Wäre mir neu Tschuikow.

East_Clintwood
05.11.2009, 16:26
Die gesamte Kolonialpolitik der westlichen Welt lässt sich recht einfach beschreiben:Hätte nicht sein müssen.Warum fahren wir um die halbe Welt nur um etwas Prestige zu bekommen.Natürlich,die wirtschaftlichen Vorteile lassen sich nicht wegdiskutieren,aber Wilhelm dem 2. ging es um Prestige.
Jedes Volk soll doch in seinem eigenen Land bleiben.Ganz einfach.
Was mich aber stört ist,dass die Welt anscheinend nur über die Verfehlungen der deutschen Kolonialherren Bescheid wissen muss.Die Belgier haben massenhaft Leute verstümmelt,die Amis haben auf den Phillipinen auch ganz schön aufgeräumt und die Fish&Chips und Franzosen haben sich auch nicht gerade kollegial verhalten.
Ich denke man muss Vergangenheit auch mal Vergangenheit sein lassen.Weil,wenn wir unsere Kolonien hätten behalten dürfen,dann müssten wir uns heute nicht nur mit Türken und Balkanesen rumärgern sondern auch mit Maximalpigmentierten;) Weil man sieht:Frankreich hat das größte Ausländerproblem der Welt,bei den Engländern dachte man,die seien ganz gut davongekommen,aber da verschärft sich die Lage auch,in den USA erhöht sich derAnteil der Phillipinos an der Westküste auch recht konstant,Japan und Korea können sich auch nicht wirklich leiden und in Belgien wird die Kongoleseninvasion mMn erst noch richtig anlaufen.
Theoretisch ist Deutschland mit der Wegnahme der Kolonien Unrecht wiederfahren.Das ist nicht zu bestreiten.Aber ich bin mittlerweile dafür dankbar.
Und so schlimme Kolonialherren können wir gar nicht gewesen sein.Tansania und Namibia hatten nämlich keinen Bock auf Fish&Chips.Über Kamerun und Togo weiß ich leider nicht Bescheid.Gut sind eh zu den Franzosen gekommen,aber darum gehts nicht.Und eine ganz interessante Anekdote ist,dass zum Begräbnis Von Paul von Lettow-Vorbeck einige Askari anreisten.So unbeliebt können wir nicht gewesen sein und in Namibia ist Deutsch immer noch anerkannte Minderheitssprache und war soweit ich weiß bis 1990 Amtssprache.

Humer
05.11.2009, 16:51
Den primitiven Eingeborenen Ackerbau und Viehzucht beibringen,
Eisenbahnen bauen, Rohstoffvorkommen erschließen, das
Evangelium verbreiten.

All solche Sachen. Mit unterschiedlich zu bewertenden moralischen
Implikationen und Nutzwerten für die autochthone Bevölkerung
bzw. Deutschland oder deutschen Konzernen.

Aber - ich denke, das wusstest Du bereits. war Deine Frage rhetorisch?

Es war also Entwicklungshilfe ! Ich dachte immer das sei eine Erfindung der Neuzeit und zudem Geldverschwendung. Man lernt halt nie aus.

jak_22
05.11.2009, 16:57
Es war also Entwicklungshilfe ! Ich dachte immer das sei eine Erfindung der Neuzeit und zudem Geldverschwendung. Man lernt halt nie aus.


Mit unterschiedlich zu bewertenden moralischen
Implikationen und Nutzwerten

Leg mir nichts in den Mund. Wenn Du das als Entwicklungshilfe
bezeichnen willst, tue das. Ich machs nicht.

Mark Mallokent
06.11.2009, 11:53
Es war die deutsche Kolonialpolitik, welche den Chinesen das Bier gebracht hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tsingtao_(Bier))
Dafür sind sie uns noch heute dankbar. :]

MarschallŁukasiewicz
06.11.2009, 15:11
Die Jahre von 1933-1945 ziehen als Druckmittel nicht mehr wie gewünscht - Deutschland existierte schon vor `33 - da mußten sich die Antideutschen was Neues einfallen lassen.
Um das Negativbild weiter aktuell zu halten, haben die Medien jetzt die deutsche Kolonialpolitik entdeckt.
Kaiser-Wilhelm und seine Armee sind die neuen Feindbilder im ÖR.
Der Aufstand der Hereros und die grausame Niederschlagung durch die kaiserlichen Truppen sind das Hauptthema dieser neuen "Vergangenheitsbewältigung".
Deutschland - ein ewiger Schurkenstaat - so sehen es die Medien und "Historiker" am liebsten.

Sag mal,hast Du mehr Informationen über die "Antideutschen"?
ich finde diese Sorte Antifanten besonders spassig=dumm.
Der Hereroaufstand war fraglos ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit,begangen durch das dt. Reich ABER schauen wir uns doch mal die Kolonialpolitik anderer Staaten an:diese Menschenverachtung,diese "wir sind etwas besseres als die Neger",diese Doppelmoral war schändlicherweise normal damals.....da muss man nicht nur auf Dt. zeigen,wobei man das nat. sachlich ansprechen kann,schließlich hat damit kein Dt. etwas zu tun

Pirat02
06.11.2009, 21:17
Die Jahre von 1933-1945 ziehen als Druckmittel nicht mehr wie gewünscht - Deutschland existierte schon vor `33 - da mußten sich die Antideutschen was Neues einfallen lassen.
Um das Negativbild weiter aktuell zu halten, haben die Medien jetzt die deutsche Kolonialpolitik entdeckt.
Kaiser-Wilhelm und seine Armee sind die neuen Feindbilder im ÖR.
Der Aufstand der Hereros und die grausame Niederschlagung durch die kaiserlichen Truppen sind das Hauptthema dieser neuen "Vergangenheitsbewältigung".
Deutschland - ein ewiger Schurkenstaat - so sehen es die Medien und "Historiker" am liebsten.

Geil, wenn ich bei den AntiDeutschen Karriere machen kann und dort viel Geld erhalte, weil Geld kennt kein Charakter , dann steige ich mit ein !!!!