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Vollständige Version anzeigen : Katze und Hund belasten die Umwelt



carpe diem
29.10.2009, 23:58
Katze und Hund belasten Umwelt stärker als so manches große Auto

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Haustiere belasten die Umwelt stärker als große Autos, konstatieren Brenda und Robert Vale, zwei Experten für nachhaltige Lebensweise an der neuseeländischen Universität Victoria. Dies ist das überraschende Ergebnis ihres Vergleichs von Haustieren mit anderen Produkten des täglichen Lebens.



Mussten sich bisher vornehmlich Fahrer von großen Geländewagen für ihr klimafeindliches Verhalten rechtfertigen, könnten künftig auch Haustierbesitzer an den Pranger kommen. Denn die Liste der schlimmen Umweltverschmutzer hat jetzt eine Erweiterung erfahren, jedenfalls nach Ansicht des Expertenpaars, das nicht nur für einige gängige Produkte in unserem Alltag einen „ökologischen Fußabdruck“ errechnete, sondern auch für die gängigsten Haustiere.
Indikator für Nachhaltigkeit
Der Begriff „ökologischer Fußabdruck“, ein Indikator für die Nachhaltigkeit, bezeichnet nach Angaben der Vales die Bodenfläche, die ein Tier oder ein Mensch für seinen Lebensstil benötigt.
Dazu zählt nicht nur die Fläche zum Anbau des notwendigen Futters, sondern auch jene Fläche, auf der das freigesetzte Kohlendioxyd durch Abfall oder Energieverbrauch gebunden wird. In ihrem Buch mit dem provokanten und nicht ernst gemeinten Titel „Zeit den Hund zu essen?“ rechnet das Expertenduo vor, dass ein mittelgroßer Hund täglich 264 Gramm Trockenfutter frisst. Das entspricht der Menge von etwa 450 Gramm Frischfleisch und 260 Gramm Getreide. Pro Jahr verzehrt so ein Hund somit 164 Kilogramm Fleisch und 95 Kilogramm Getreide. Die Flächen, die für Futtertier-Zucht und Getreideanbau nötig sind, sind im ökologischen Fußabdruck enthalten.
Geländeauto schlägt Hund
So ist für die Produktion von einem Kilogramm Hühnerfleisch eine Fläche von 43 Quadratmetern erforderlich und 13 Quadratmeter für das Gedeihen von einem Kilo Getreide.
Resümee der Autoren: Ein Hund in der Größe eines Spaniels benötigt fürs Fressen demnach eine Fläche von 0,84 Hektar, gleich 1,1 Hektar sind es bei einem Deutschen Schäferhund. Im Vergleich dazu bedarf ein großer Geländewagen nur 55,1 Gigajoule an Energie. Darin inkludiert ist die Energie, die nötig ist, um das Fahrzeug zu bauen und zu betanken.
Ein Hektar Land kann im Jahr aber 135 Gigajoule an Energie liefern. Somit beträgt der Öko-Abdruck eines Geländewagens 0,41 Hektar jährlich – viel weniger als ein mittelgroßer Hund braucht.
Goldfisch oder Handy?
Für andere Haustiere sehen die Werte nicht viel besser aus: So verbraucht eine Katze mit 0,15 Hektar nur unbedeutend weniger als ein VW-Golf, zwei Hamster entsprechen dem Wert eines Plasmafernsehers und ein Goldfisch hat auch noch den ökologischen „Flossenabdruck“ eines Handys (siehe oben).
Huhn mit vielen Vorteilen
In ihrem Buch geben die beiden Autoren auch Tipps wie die Umweltbelastung durch Haustiere verringert werden kann: beispielsweise durch Umstellung von Gourmettierfutter auf Abfallprodukte. Zudem geben sie zu bedenken, ob man sich statt eines Hundes oder einer Katze nicht lieber ein anderes Haustier zulegen sollte. Ihr Ratschlag: „Kaufen Sie sich ein Huhn – es hat gleich mehrere Vorteile.“



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Weg mit Hund und Katz, ran ans Huhn


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arnd
30.10.2009, 00:00
Die größte Last für die Umwelt ist der Mensch.

Zimbelstern
30.10.2009, 00:23
Katze und Hund belasten Umwelt stärker als so manches große Auto

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Haustiere belasten die Umwelt stärker als große Autos, konstatieren Brenda und Robert Vale, zwei Experten für nachhaltige Lebensweise an der neuseeländischen Universität Victoria. Dies ist das überraschende Ergebnis ihres Vergleichs von Haustieren mit anderen Produkten des täglichen Lebens.



Mussten sich bisher vornehmlich Fahrer von großen Geländewagen für ihr klimafeindliches Verhalten rechtfertigen, könnten künftig auch Haustierbesitzer an den Pranger kommen. Denn die Liste der schlimmen Umweltverschmutzer hat jetzt eine Erweiterung erfahren, jedenfalls nach Ansicht des Expertenpaars, das nicht nur für einige gängige Produkte in unserem Alltag einen „ökologischen Fußabdruck“ errechnete, sondern auch für die gängigsten Haustiere.
Indikator für Nachhaltigkeit
Der Begriff „ökologischer Fußabdruck“, ein Indikator für die Nachhaltigkeit, bezeichnet nach Angaben der Vales die Bodenfläche, die ein Tier oder ein Mensch für seinen Lebensstil benötigt.
Dazu zählt nicht nur die Fläche zum Anbau des notwendigen Futters, sondern auch jene Fläche, auf der das freigesetzte Kohlendioxyd durch Abfall oder Energieverbrauch gebunden wird. In ihrem Buch mit dem provokanten und nicht ernst gemeinten Titel „Zeit den Hund zu essen?“ rechnet das Expertenduo vor, dass ein mittelgroßer Hund täglich 264 Gramm Trockenfutter frisst. Das entspricht der Menge von etwa 450 Gramm Frischfleisch und 260 Gramm Getreide. Pro Jahr verzehrt so ein Hund somit 164 Kilogramm Fleisch und 95 Kilogramm Getreide. Die Flächen, die für Futtertier-Zucht und Getreideanbau nötig sind, sind im ökologischen Fußabdruck enthalten.
Geländeauto schlägt Hund
So ist für die Produktion von einem Kilogramm Hühnerfleisch eine Fläche von 43 Quadratmetern erforderlich und 13 Quadratmeter für das Gedeihen von einem Kilo Getreide.
Resümee der Autoren: Ein Hund in der Größe eines Spaniels benötigt fürs Fressen demnach eine Fläche von 0,84 Hektar, gleich 1,1 Hektar sind es bei einem Deutschen Schäferhund. Im Vergleich dazu bedarf ein großer Geländewagen nur 55,1 Gigajoule an Energie. Darin inkludiert ist die Energie, die nötig ist, um das Fahrzeug zu bauen und zu betanken.
Ein Hektar Land kann im Jahr aber 135 Gigajoule an Energie liefern. Somit beträgt der Öko-Abdruck eines Geländewagens 0,41 Hektar jährlich – viel weniger als ein mittelgroßer Hund braucht.
Goldfisch oder Handy?
Für andere Haustiere sehen die Werte nicht viel besser aus: So verbraucht eine Katze mit 0,15 Hektar nur unbedeutend weniger als ein VW-Golf, zwei Hamster entsprechen dem Wert eines Plasmafernsehers und ein Goldfisch hat auch noch den ökologischen „Flossenabdruck“ eines Handys (siehe oben).
Huhn mit vielen Vorteilen
In ihrem Buch geben die beiden Autoren auch Tipps wie die Umweltbelastung durch Haustiere verringert werden kann: beispielsweise durch Umstellung von Gourmettierfutter auf Abfallprodukte. Zudem geben sie zu bedenken, ob man sich statt eines Hundes oder einer Katze nicht lieber ein anderes Haustier zulegen sollte. Ihr Ratschlag: „Kaufen Sie sich ein Huhn – es hat gleich mehrere Vorteile.“



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Weg mit Hund und Katz, ran ans Huhn


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Schon klar. Ich werde meinen Kater und die beiden Schäferhunde einschläfern lassen, meinen Kombi verkaufen und mit einem neu zu erwerbenden BMW X5 der "Star der Umwelt" sein. Vlt kann ich 5 Hühner als Zugabe heraushandeln.

:)

War ein Scherz!

Übrigens: Bei moderater Fahrweise verbrauche ich mit meinem Kombi unter 7 ltr/100km (Citroen C5, 170 PS Biturbo).

McDuff
30.10.2009, 06:14
Die spinnen die Ökos! Angesichts der maßlosen Überbevölkerung solche Parolen zu verbreiten, zeugt von kompletter Vollidiotie!

kotzfisch
30.10.2009, 06:19
Überbevölkerung an Ökologisten-das ja.Unser größtes Umweltproblem ist der WWF,BUND,DIE GRÜNEN,GREENPISS und Klaudia Kemfert....Bruharharhar..

Paul Felz
30.10.2009, 06:23
Rotten wir alle Tiere aus, dann geht es der Umwelt wieder gut.

Pescatore
30.10.2009, 07:02
Rotten wir alle Tiere aus, dann geht es der Umwelt wieder gut.

Das wird ja auch passieren. Wenn hier mal 10 oder mehr Mrd. Konsumenten leben sollen wird für Nahrungsmittelkonkurrenten (und "Natur" im Sinn eines leidlich umfangreichen, auch größeren Tieren genug "Revier" bietenden Areals ohne Häuser, Straßen, Windparks etc.) kein Platz mehr sein. Wie sagte Fritz-Erik Hoevels, einer der letzten vernünftigen Menschen in Deutschland mal so schön (um sich auch geistig weniger gesegneten "Umweltschützern" verständlich zu machen): Viel Mensch, viel fress, viel fress, viel scheiß, viel scheiß, viel Klopapier, viel Klopapier, nix Wald.

Einfach mal mit offenen Augen durch Deutschland laufen und ein Fleckchen suchen das keine "Kulturlandschaft" ist, also KEIN Acker und keine Obstbaumplantage und KEIN "bewirtschafteter" Wald. Jeder Klimaschützer der um die Maßnahme einer (problemlos durchführbaren, klappt sogar im Iran) globalen Geburtenkontrolle einen geistigen Bogen macht ist ein Vollidiot oder ein verlogener Lügner der sich, um beim obigen Beispiel zu bleiben, an "nachhaltig bewirtschafteten Wäldern" umweltpolitisch aufgeilt, leider ist aber auch dort kein Platz für Tiere.

Paul Felz
30.10.2009, 07:14
Das wird ja auch passieren. Wenn hier mal 10 oder mehr Mrd. Konsumenten leben sollen wird für Nahrungsmittelkonkurrenten (und "Natur" im Sinn eines leidlich umfangreichen, auch größeren Tieren genug "Revier" bietenden Areals ohne Häuser, Straßen, Windparks etc.) kein Platz mehr sein. Wie sagte Fritz-Erik Hoevels, einer der letzten vernünftigen Menschen in Deutschland mal so schön (um sich auch geistig weniger gesegneten "Umweltschützern" verständlich zu machen): Viel Mensch, viel fress, viel fress, viel scheiß, viel scheiß, viel Klopapier, viel Klopapier, nix Wald.

Einfach mal mit offenen Augen durch Deutschland laufen und ein Fleckchen suchen das keine "Kulturlandschaft" ist, also KEIN Acker und keine Obstbaumplantage und KEIN "bewirtschafteter" Wald. Jeder Klimaschützer der um die Maßnahme einer (problemlos durchführbaren, klappt sogar im Iran) globalen Geburtenkontrolle einen geistigen Bogen macht ist ein Vollidiot oder ein verlogener Lügner der sich, um beim obigen Beispiel zu bleiben, an "nachhaltig bewirtschafteten Wäldern" umweltpolitisch aufgeilt, leider ist aber auch dort kein Platz für Tiere.

Kein Problem. Ich gehe jeden Morgen durch meinen Garten. Meistens mit Machete oder Flammwerfer.

henriof9
30.10.2009, 07:18
Rotten wir alle Tiere aus, dann geht es der Umwelt wieder gut.

Wäre es nicht einfacher, wenn wir den Menschen ausrotten würden ?
Da könnte sich die Umwelt dann so richtig entfalten :D

Paul Felz
30.10.2009, 07:19
Wäre es nicht einfacher, wenn wir den Menschen ausrotten würden ? :D

Das folgt ja daraus, aber das merken die Volltrottel ja nicht. Und so werden sie freudig zustimmen.

Querulantin
30.10.2009, 07:39
Katze und Hund belasten Umwelt stärker als so manches große Auto
Hallo Zusammen,

es ist immer wieder schön so sehen, wie wenig Menschen in der Lage sind, vorhandene Informationen zu verstehen, zu bewerten und sinnvolle Schlüsse daraus zu ziehen.

Statistiken sind in den wenigsten Fällen falsch, nur sind die meisten Bösmenschen oder gar die Dummmenschen nicht in der Lage, die Basis der Erhebung zu betrachten und entschlüsseln bzw. macht sich erstere Gruppe einen Spaß daraus, bewusst falsche Schlüsse zu ziehen. Und so lange das so bleibt, und das wird aktuell durch die Dummheitsverbreitungsmaschine Internet tendenziell schlimmer, weil jeder Depp heute der Meinung ist, sein Unwissen verbreiten zu müssen.

Natürlich werden durch die heutigen verwöhnten und mit dem Auto zum Friseur gefahrenen Haustiger erhebliche Mengen Energie verbraucht. Aber die sollten nicht der Katze sondern dem Besitzer angerechnet werden. Eine natürlich lebende Katze würde kein Dosenfutter essen.

Trotzdem ist es wichtig zu verstehen, wofür im Einzelnen der Menschen unnötiger oder sinnvoller Weise Energie einsetzt. Denn nur, wenn wir die Energieströme kennen, können wir auf diese vernünftig lenkend eingreifen.

Dann viel Freude beim weiteren mit der Hand vor den Kopfschlagen. Und nicht vergessen, irgendwann tut es dann auch nicht mehr mehr.

Mit freundlichen Grüßen
Querulant

P.S.: Ein Auto ist nicht verantwortlich für eine Herstellung und seinen Betrieb

kotzfisch
30.10.2009, 08:22
Statistiken können noch so richtig sein.Die falschen Schlüsse sind schnell daraus gezogen.Fehler zweiter Ordnung wahrscheinlich.

Cinnamon
30.10.2009, 08:32
Die Klimahysterie wird lächerlich.

Paul Felz
30.10.2009, 08:33
Die Klimahysterie wird lächerlich.

Wird?

Ingeborg
30.10.2009, 09:04
Rotten wir alle Tiere aus, dann geht es der Umwelt wieder gut.

Und keine Babys mehr! :frech:

Wers jetzt nicht merkt - merkt es nimmer mehr! :cool2:

Schwarzer Rabe
30.10.2009, 09:16
Die größte Last für die Umwelt ist der Mensch.

Richtig, vor allem die sich wahllos vermehrenden Neger und andere rückschrittliche Völker. Man sollte gerade bei denen der natur freien Lauf lassen.

Wieviele Menschen hungern? 1 Milliarde? Dann sind diese 1 Milliarde Menschen zu viel auf dieser erde und müssen den natürlichen Weg gehen!

Querulantin
30.10.2009, 11:35
Richtig, vor allem die sich wahllos vermehrenden Neger und andere rückschrittliche Völker. Man sollte gerade bei denen der natur freien Lauf lassen.

Wieviele Menschen hungern? 1 Milliarde? Dann sind diese 1 Milliarde Menschen zu viel auf dieser erde und müssen den natürlichen Weg gehen!Ich hatte zuerst gehofft, Sie hätten das vielleicht ironisch meinen können. Aber nee, das scheint bitter böser ernst zu sein.

Und dann frage ich mich nur, wie zynisch und unwissen Menschen sind. Wenn z.B. die "fortschrittlichen" Völker vor Somalia das Meer leerfischen, warum hungern dann die Somalier"? Stimmt, weil sie rückständig sind. Und was macht man dann? Man kapert Schiffe. Und schwups wird man zu einen fortschritlichen Volk!

Mir sind unter dieser Prämisse die rückständigen Völker, die mit der Natur im Einklang leben erheblich lieber, denn nur diese werden den Bestand der Menschheit, also den Gen-Pool und nicht den kulterellen Pool, bewahren.

Während wir "Fortschrittlichen" schon nach eine Immobilen Blase Amok laufen, schaffen es die Naturvölker mit erheblichen gravierenden Naturveränderungen klar zu kommen.

Und wenn erstmal die erste Welt ohne fossile Energie dasteht, dann wird die "unfortschrittliche" Welt so gar nichts von dem Chaos hier mitbekommen.

Mit lieben Grüßen
Querulant

Querulantin
30.10.2009, 11:37
Statistiken können noch so richtig sein.Die falschen Schlüsse sind schnell daraus gezogen.Fehler zweiter Ordnung wahrscheinlich.So, schnell gezogen? Wohl nur, wenn Stümper meinen, Zahlen interpretieren zu wollen. Wer wissenschaftlich vorgeht, hat das anderes gelernt.

BRDDR_geschaedigter
30.10.2009, 11:39
Und keine Babys mehr! :frech:

Wers jetzt nicht merkt - merkt es nimmer mehr! :cool2:

Richtig. Zusätzlich ist das Ziel die Deindustrialisierung der reichen Länder um sie auf das dritte Welt Niveau zu bringen. Der ganze CO2 Scheiß hat demnach überhaupt nichts mit Umweltschutz zu tun, denn Umweltschutz funktioniert nur, wenn man einen gewissen Wohlstand erreicht hat.

jak_22
30.10.2009, 11:41
(...) Wenn z.B. die "fortschrittlichen" Völker vor Somalia das Meer leerfischen, warum hungern dann die Somalier"? Stimmt, weil sie rückständig sind.

Die somalischen Hungersnöte in den 90ern wurden durch Bürgerkrieg
und Dürre ausgelöst. Vom Fischfang ernährt sich nur ein kleiner Teil
der Bevölkerung. Damit Piraterie entschuldigen zu wollen, ist lachhaft.

Generell hungert Afrika auf Grund von Korruption und Faulheit*. Und
weil wir ihnen Entwicklungshilfe geben. Das hemmt nämlich die eigene
Wirtschaft.

*) Explizit: Faulheit der afrikanischen Männer.

Cinnamon
30.10.2009, 11:43
Und keine Babys mehr! :frech:

Wers jetzt nicht merkt - merkt es nimmer mehr! :cool2:

Bist du auch ein Anhängerin - der Bevölkerungswachstumsfanatiker?

Biskra
30.10.2009, 11:46
So ist für die Produktion von einem Kilogramm Hühnerfleisch eine Fläche von 43 Quadratmetern erforderlich und 13 Quadratmeter für das Gedeihen von einem Kilo Getreide.

Das sind wohl wieder mal diese lustigen Hochstapeleienrechnungen, die incl. der dafür berechneten aber real nicht verwendeten "erneuerbaren" Energien funktionieren.
Ein Kilo Weizen gedeiht in Deutschland auf einer Fläche von 1,5 m², weltweit liegt der Schnitt bei 4m². Weltweit dürfte dagegen die Hauskatzendiät auch vermehrt aus Nagegetier und die des Haushundes aus Küchenabfällen bestehen. Daß so eine Studie überfällig war, wusste ich, seit ich Grebes "Es gibt kein richtiges Leben im Falschen" das erste mal gehört habe.

Das Solarpaneel funkelt im Sonnenlicht.
Klaus schaut glücklich nach oben und sagt:
"Das rechnet sich."
Dein Sohn fängt die Katze mit der Plastiktüte.
So Katze, wir spar'n jetzt CO2.
Das ist ne Phase, die geht auch vorbei.

leuchtender Phönix
30.10.2009, 12:21
Statistiken können noch so richtig sein.Die falschen Schlüsse sind schnell daraus gezogen.Fehler zweiter Ordnung wahrscheinlich.

Man kann viele Schlüsse ziehen. Zum Beispiel das Ökolandwirtschaft umweltverschmutzend ist, da für die gleicher Ertragsmenge größere Flächen benötigt werden. Ökolandwirtschaft sollte also schnellstmöglich verboten werden.

wtf
30.10.2009, 13:34
Ich denke, man kann mit gutem Gewissen einen SUV fahren, wenn man kompensatorisch damit über einen Hund wälzt, um sein CO2-Konto aufzufüllen (bitte MT-Bereifung wählen).

Odin
30.10.2009, 13:52
Katzen sind wirklich doof.

Bellerophon
30.10.2009, 14:00
Menschen ausrotten, Überbevölkerung, Bevölkerungswachstumsfanatiker, Die größte Last für die Umwelt ist der Mensch


Der Antichrist spricht.

Dieser Überbevölkerungsgedanke gehört zu den großen Drei.

Die großen Drei sind die drei Quellgedanken, die klassenübergreifend einem Großteil der Deutschen eingeimpft sind.

Die anderen beiden sind:

Abtreibung ist etwas für das man kämpfen muss, und

das Christentum ist ein Verbrechen

Nach anderen gibt es die großen Fünf, da kommt dann noch die Erbschuld der Deutschen und etwas das ich nicht nennen will hinzu.

Nach anderen deswegen, weil die großen Drei nicht nur für die Deutschen gelten.

Achtet mal drauf.

Ihr werdet überall Leute finden, die ohne davon überhaupt tangiert zu sein, und ohne irgendeine tiefere Ahnung, begründetes Wissen davon zu haben, diese drei Positionen vertreten, - meinen sie vertreten zu müssen.

schastar
30.10.2009, 14:10
Katze und Hund belasten Umwelt stärker als so manches große Auto

http://www.nachrichten.at/storage/scl/artikelbilder/164367_m0w283h200q75v39312.jpg http://www.nachrichten.at/_CPiX/pic-164367-11176/pixel.gif (http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,284112,B)



Haustiere belasten die Umwelt stärker als große Autos, konstatieren Brenda und Robert Vale, zwei Experten für nachhaltige Lebensweise an der neuseeländischen Universität Victoria. Dies ist das überraschende Ergebnis ihres Vergleichs von Haustieren mit anderen Produkten des täglichen Lebens.



Mussten sich bisher vornehmlich Fahrer von großen Geländewagen für ihr klimafeindliches Verhalten rechtfertigen, könnten künftig auch Haustierbesitzer an den Pranger kommen. Denn die Liste der schlimmen Umweltverschmutzer hat jetzt eine Erweiterung erfahren, jedenfalls nach Ansicht des Expertenpaars, das nicht nur für einige gängige Produkte in unserem Alltag einen „ökologischen Fußabdruck“ errechnete, sondern auch für die gängigsten Haustiere.
Indikator für Nachhaltigkeit
Der Begriff „ökologischer Fußabdruck“, ein Indikator für die Nachhaltigkeit, bezeichnet nach Angaben der Vales die Bodenfläche, die ein Tier oder ein Mensch für seinen Lebensstil benötigt.
Dazu zählt nicht nur die Fläche zum Anbau des notwendigen Futters, sondern auch jene Fläche, auf der das freigesetzte Kohlendioxyd durch Abfall oder Energieverbrauch gebunden wird. In ihrem Buch mit dem provokanten und nicht ernst gemeinten Titel „Zeit den Hund zu essen?“ rechnet das Expertenduo vor, dass ein mittelgroßer Hund täglich 264 Gramm Trockenfutter frisst. Das entspricht der Menge von etwa 450 Gramm Frischfleisch und 260 Gramm Getreide. Pro Jahr verzehrt so ein Hund somit 164 Kilogramm Fleisch und 95 Kilogramm Getreide. Die Flächen, die für Futtertier-Zucht und Getreideanbau nötig sind, sind im ökologischen Fußabdruck enthalten.
Geländeauto schlägt Hund
So ist für die Produktion von einem Kilogramm Hühnerfleisch eine Fläche von 43 Quadratmetern erforderlich und 13 Quadratmeter für das Gedeihen von einem Kilo Getreide.
Resümee der Autoren: Ein Hund in der Größe eines Spaniels benötigt fürs Fressen demnach eine Fläche von 0,84 Hektar, gleich 1,1 Hektar sind es bei einem Deutschen Schäferhund. Im Vergleich dazu bedarf ein großer Geländewagen nur 55,1 Gigajoule an Energie. Darin inkludiert ist die Energie, die nötig ist, um das Fahrzeug zu bauen und zu betanken.
Ein Hektar Land kann im Jahr aber 135 Gigajoule an Energie liefern. Somit beträgt der Öko-Abdruck eines Geländewagens 0,41 Hektar jährlich – viel weniger als ein mittelgroßer Hund braucht.
Goldfisch oder Handy?
Für andere Haustiere sehen die Werte nicht viel besser aus: So verbraucht eine Katze mit 0,15 Hektar nur unbedeutend weniger als ein VW-Golf, zwei Hamster entsprechen dem Wert eines Plasmafernsehers und ein Goldfisch hat auch noch den ökologischen „Flossenabdruck“ eines Handys (siehe oben).
Huhn mit vielen Vorteilen
In ihrem Buch geben die beiden Autoren auch Tipps wie die Umweltbelastung durch Haustiere verringert werden kann: beispielsweise durch Umstellung von Gourmettierfutter auf Abfallprodukte. Zudem geben sie zu bedenken, ob man sich statt eines Hundes oder einer Katze nicht lieber ein anderes Haustier zulegen sollte. Ihr Ratschlag: „Kaufen Sie sich ein Huhn – es hat gleich mehrere Vorteile.“



http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/Creatives/sn_ooen/default/empty.gif (http://<a rel="nofollow" href="http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/click_lx.ads/nachrichten.at/weltspiegel/artikel/1651245700/Middle5/sn_ooen/default/empty.gif/62633137366663313461656132613730?" target="_blank">http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/Creatives/sn_ooen/default/empty.gif</a>http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,284112)http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,284112

Weg mit Hund und Katz, ran ans Huhn


http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/nachrichten.at/weltspiegel/artikel/1651245700/Middle5/sn_ooen/default/empty.gif/62633137366663313461656132613730?_RM_EMPTY_&
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Braekel.jpg
http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/Creatives/sn_ooen/default/empty.gif (http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/click_lx.ads/nachrichten.at/weltspiegel/artikel/1822558069/Middle6/sn_ooen/default/empty.gif/62633137366663313461656132613730?) http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/nachrichten.at/weltspiegel/artikel/1822558069/Middle6/sn_ooen/default/empty.gif/62633137366663313461656132613730?_RM_EMPTY_&

http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/Creatives/sn_ooen/default/empty.gif (http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/click_lx.ads/nachrichten.at/weltspiegel/artikel/980638152/Middle7/sn_ooen/default/empty.gif/62633137366663313461656132613730?) http://austria1.adverserve.net/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/nachrichten.at/weltspiegel/artikel/980638152/Middle7/sn_ooen/default/empty.gif/62633137366663313461656132613730?_RM_EMPTY_&

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Warum sollte man mühsam das Unvermeidbare hinausschieben? Die Erde wird einen Kollaps erleben und sich danach wieder erholen, so wie es schon seit Urzeiten war und ist. :]

BRDDR_geschaedigter
30.10.2009, 14:13
Warum sollte man mühsam das Unvermeidbare hinausschieben? Die Erde wird einen Kollaps erleben und sich danach wieder erholen, so wie es schon seit Urzeiten war und ist. :]

Darum gehts den Eliten nicht. Die nutzen den Klimawandel um die Bevölkerungen durch Steuern zu enteigenen und um die Bevölkerungen zu reduzieren.

Bellerophon
30.10.2009, 14:15
Warum sollte man mühsam das Unvermeidbare hinausschieben? Die Erde wird einen Kollaps erleben und sich danach wieder erholen, so wie es schon seit Urzeiten war und ist. :]

„Die Erde“ wird zusammenbrechen?


Der Planet?

Wie hat man sich das vorzustellen?

Der Planet zerbröselt, oder implodiert, und findet sich danach wieder zusammen?

?(

Biskra
30.10.2009, 14:16
Ich denke, man kann mit gutem Gewissen einen SUV fahren, wenn man kompensatorisch damit über einen Hund wälzt, um sein CO2-Konto aufzufüllen (bitte MT-Bereifung wählen).

Schön, jetzt sind die Marketingabteilungen der großen Autohersteller gefragt. CO2-neutral und Spaß dabei.

http://1.bp.blogspot.com/_O2JHv7M-9RE/Sse1lXVqjFI/AAAAAAAAAKU/s14gO4sxC8A/s400/Shoot+the+dog.jpg

schastar
30.10.2009, 14:17
Darum gehts den Eliten nicht. Die nutzen den Klimawandel um die Bevölkerungen durch Steuern zu enteigenen und um die Bevölkerungen zu reduzieren.

Um Geld und Macht geht es doch immer.

schastar
30.10.2009, 14:24
„Die Erde“ wird zusammenbrechen?


Der Planet?

Wie hat man sich das vorzustellen?

Der Planet zerbröselt, oder implodiert, und findet sich danach wieder zusammen?

?(


Löst sich ein Mensch auf wenn er einen Kollaps erlebt? Eventuell solltest du dir mal überlegen was „Kollaps“ alles bedeutet.
Aber damit es auch du verstehst, unsere Umwelt, Erde, Wasser, Luft, etc. wird sich drastisch ändern. Das tat sie auch schon als es noch keine Menschen gab, und auch damals war das der Tod für vieles. Heute geht es nur etwas schneller.

BRDDR_geschaedigter
30.10.2009, 14:27
Um Geld und Macht geht es doch immer.

Stimmt, aber beim CO2 ist das noch eine Ecke schlimmer. Jegliche menschliche Tätigkeit verursacht einen CO2 Ausstoß. Gibt man nun dem Staat oder einer Organisation das Recht CO2 zu regulieren, so kann Diese jeglichen Aspekt des Lebens der Menschen regeln, bzw. diktieren (Wirtschaft, Geburtenkontrolle, Haustiere, etc.).

Bellerophon
30.10.2009, 15:57
Löst sich ein Mensch auf wenn er einen Kollaps erlebt? Eventuell solltest du dir mal überlegen was „Kollaps“ alles bedeutet.
Aber damit es auch du verstehst, unsere Umwelt, Erde, Wasser, Luft, etc. wird sich drastisch ändern. Das tat sie auch schon als es noch keine Menschen gab, und auch damals war das der Tod für vieles. Heute geht es nur etwas schneller.

Du, ich glaub, ich verstehe schon.

Verständnis ist heute meist nur einen Klick weit weg.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kollaps

Aber das was du meinst, dass passiert also bald?

kotzfisch
30.10.2009, 16:01
Querulant: man schaue sich den publication bias bei Medizinstudien an.
Atemberaubend wie dort Staistiken verdreht, Fakten weggelassen,Patienten aus der Studie nachträglich entfernt werden.Stümperei? Mitnichten- Jagd nach der Repuation, dem Citation Index, dem Geld,dem Mietmaulstatus.

Pescatore
30.10.2009, 17:28
Menschen ausrotten, Überbevölkerung, Bevölkerungswachstumsfanatiker, Die größte Last für die Umwelt ist der Mensch


Der Antichrist spricht.

Dieser Überbevölkerungsgedanke gehört zu den großen Drei.

Die großen Drei sind die drei Quellgedanken, die klassenübergreifend einem Großteil der Deutschen eingeimpft sind.

Die anderen beiden sind:

Abtreibung ist etwas für das man kämpfen muss, und

das Christentum ist ein Verbrechen

Niemand will die Menschen ausrotten du Hohlbrot und dein Christentum ist mir so wurscht wie der Mullah und Al Gore. Es geht einfach darum dass die Bodenschätze so endlich sind wie der Boden selbst und jede, aber auch jede Tierart in einem ungestörten Ökosystem um einen zahlenmäßigen Mittelwert pendelt, den Mittelwert, den ihre ökologische Nische hergibt. Einzig der Mensch hat sich soweit entwickelt dass er seine ökologische Nische selbst ausweiten kann, das kann er nurn tun, bis alle anderen Nahrungsmittelkonkurrenten tot sind ("Seid fruchtbar und mehret euch", da spritzt der Immobilienbesitzer in die Hose vor Glück) oder er kann dieser Entwicklung aus Vernunftsgründen einen Riegel vorschieben und dadurch das Leben ALLER verbessern, der überlebenden Tiere und der überlebenden Menschen (mathematisches Problem, der Zähler, die Ressourcen, ist konstant, der Nenner, die Menschen, wird kontinuierlich größer). Wenn ein Tiger ein bestimmtes Gebiet in dem er unbehindert jagen kann braucht dann darf in diesem Gebiet kein Menschlein seine Farm und seine Kindlein haben, sonst gibt es einen Konflikt, und der wird in ganz Asien zu Lasten des Tigers beendet. Wenn man sagt, der Tiger ist mir scheißegal solange es noch ein paar im Zoo gibt darf man sich fromm vermehren, ansonsten muss man dem ganzen einen Riegel vorschieben wie es die Chinesen in einem lichten Moment einmal getan haben (galt, man muss es immer mal wieder erwähnen, NICHT für die gevölkermordeten Tibeter oder Uiguren).

Eine wenigstens leidlich konstante Zahl von Menschen ist die einzige Lösung des Problems Umweltschutz, sollte das Klimaproblem wirklich existieren was ja nicht völlig auszuschließen ist würde es sich dadurch automatisch ebenfalls lösen.

Bellerophon
30.10.2009, 17:48
Niemand will die Menschen ausrotten du Hohlbrot und dein Christentum ist mir so wurscht wie der Mullah und Al Gore. Es geht einfach darum dass die Bodenschätze so endlich sind wie der Boden selbst und jede, aber auch jede Tierart in einem ungestörten Ökosystem um einen zahlenmäßigen Mittelwert pendelt, den Mittelwert, den ihre ökologische Nische hergibt. Einzig der Mensch hat sich soweit entwickelt dass er seine ökologische Nische selbst ausweiten kann, das kann er nurn tun, bis alle anderen Nahrungsmittelkonkurrenten tot sind ("Seid fruchtbar und mehret euch", da spritzt der Immobilienbesitzer in die Hose vor Glück) oder er kann dieser Entwicklung aus Vernunftsgründen einen Riegel vorschieben und dadurch das Leben ALLER verbessern, der überlebenden Tiere und der überlebenden Menschen (mathematisches Problem, der Zähler, die Ressourcen, ist konstant, der Nenner, die Menschen, wird kontinuierlich größer). Wenn ein Tiger ein bestimmtes Gebiet in dem er unbehindert jagen kann braucht dann darf in diesem Gebiet kein Menschlein seine Farm und seine Kindlein haben, sonst gibt es einen Konflikt, und der wird in ganz Asien zu Lasten des Tigers beendet. Wenn man sagt, der Tiger ist mir scheißegal solange es noch ein paar im Zoo gibt darf man sich fromm vermehren, ansonsten muss man dem ganzen einen Riegel vorschieben wie es die Chinesen in einem lichten Moment einmal getan haben (galt, man muss es immer mal wieder erwähnen, NICHT für die gevölkermordeten Tibeter oder Uiguren).

Eine wenigstens leidlich konstante Zahl von Menschen ist die einzige Lösung des Problems Umweltschutz, sollte das Klimaproblem wirklich existieren was ja nicht völlig auszuschließen ist würde es sich dadurch automatisch ebenfalls lösen.

Ach, ich verstehe schon dein konservatives, anatürliches Ansinnen, -anatürlich ist es natürlich nicht wirklich, denn das kann es nicht geben – und ich weiß das viele, grad buchnahe Westler sich in dieser völlig größenwahnsinnigen und druchgeknallten und menschenverachtenden und rassistischen und chauvinistischen Position als Bewahrer und Retter des „natürlichen Gleichgewichts“ sehen – dahin wurden sie ja gedrillt, aber:

Du wirst lachen, es ist nicht mein Christentum – ja, ich würde sogar wetten, dass es eher dein Christentum ist.

Und ehrlich, wie viele Hohlbrote hast du denn schon gelesen, die so was, wie ich eben, schrieben?

Und das


und jede, aber auch jede Tierart in einem ungestörten Ökosystem um einen zahlenmäßigen Mittelwert pendelt, den Mittelwert, den ihre ökologische Nische hergibt.

ist, gelinde gesagt, völliger Quatsch, Öko-Kreationismus würde ich sagen.
:]

http://www.youtube.com/watch?v=iZ9vkd7Rp-g



Aber macht es euch doch nicht so schwer, stellt euch doch einfach eurer Menschenverachtung, eurem Hass.

dimu
30.10.2009, 17:57
.
hab heute unseren goldhamster
um der umwelt willen erschießen lassen ................ :mf_popeanim:

arnd
30.10.2009, 17:58
.
hab heute unseren goldhamster
um der umwelt willen erschießen lassen ................ :mf_popeanim:

Mörder

Biskra
30.10.2009, 18:02
Da fällt mir gerade ein, vielleicht gibts dann ja bald CO2-Zertifikate für Waldi, Lumpi und Karlo.

dimu
30.10.2009, 18:03
Mörder

ich mach jetzt eine selbstanzeige.
kann einfach nicht mehr mit dieser schuld leben.

arnd
30.10.2009, 18:03
Da fällt mir gerade ein, vielleicht gibts dann ja bald CO2-Zertifikate für Waldi, Lumpi und Karlo.

...und die werden dann an der Börse gehandelt

arnd
30.10.2009, 18:06
ich mach jetzt eine selbstanzeige.
kann einfach nicht mehr mit dieser schuld leben.

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung ( Mein Gott bin ich heute wieder gut mit meinen Sprüchen:D)

dimu
30.10.2009, 18:07
...und die werden dann an der Börse gehandelt

achja börse,
die wurde mir nach bezahlen im lidl-markt gestohlen.
war ein bedürftiger musel. habs ihm gegönnt, ich bin doch ein artiger zeitgenosse
und liebe kulturbereicherer.

carpe diem
30.10.2009, 18:28
http://i35.tinypic.com/34ybr5e.jpg


Wuff, hast du schon gehört, dass sie uns auf Schmalhans Küchenmeister setzen wollen?

Miau , hast du schon gehört, dass sie uns in Zukunft, wie Hühner halten wollen.?

Wuff, ich melde mich für den nächsten Flug ins All an.

Miau, ich bin dabei.
dann sollen sie sehen, wie sie ohne uns auskommen.

Pescatore
30.10.2009, 18:52
ist, gelinde gesagt, völliger Quatsch, Öko-Kreationismus würde ich sagen.
:]


So? Wie ist es denn dann? Wie ist das denn so im Oekosystem? Die Löwen vermehren sich immer fröhlich weiter? Und wenn es kanpp wird mit Beutetieren intensivieren sie den Gazellenanbau?

dimu
30.10.2009, 19:10
So? Wie ist es denn dann? Wie ist das denn so im Oekosystem? Die Löwen vermehren sich immer fröhlich weiter? Und wenn es kanpp wird mit Beutetieren intensivieren sie den Gazellenanbau?

sag das nicht so laut!
diese affen machen das!

Querulantin
30.10.2009, 21:16
Die somalischen Hungersnöte in den 90ern wurden durch Bürgerkrieg
und Dürre ausgelöst. Vom Fischfang ernährt sich nur ein kleiner Teil
der Bevölkerung. Damit Piraterie entschuldigen zu wollen, ist lachhaft.

Generell hungert Afrika auf Grund von Korruption und Faulheit*. Und
weil wir ihnen Entwicklungshilfe geben. Das hemmt nämlich die eigene
Wirtschaft.

*) Explizit: Faulheit der afrikanischen Männer.
Entschuldigung jak_22,

Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich hungern nicht alle Somalia wegen der Überfischung, sondern den Fischern wurde und wird die Existenz entzogen.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/431803/index.do
"...Erst der industrielle Fischraub nach dem Kollaps des somalischen Staates 1991 machte viele Somalier zu Piraten...."

Es ging mir nur um die logische Konsequenz, dass man danach dann "fortschrittliches Verhalten" zeigt. Nämlich egoistischen hemmungslose Ausbeutung der Ressourcen.

Aber wir kommen vom Thema ab. Bilanzen des Energieverbrauches zur Erstellung oder zum Gebrauch von Gegenständen werden immer wichtiger.

Liebe Grüße
Querulant

Querulantin
30.10.2009, 21:34
Richtig. Zusätzlich ist das Ziel die Deindustrialisierung der reichen Länder um sie auf das dritte Welt Niveau zu bringen. Der ganze CO2 Scheiß hat demnach überhaupt nichts mit Umweltschutz zu tun, denn Umweltschutz funktioniert nur, wenn man einen gewissen Wohlstand erreicht hat.
Wessen Ziel???? Seit wann sind mehrere Menschen mit Führungsverantwortung mal langfristig einer Meinung? Genau daran scheitern alle Verschwörungstheorien, weil sie an den Alphatierchen vorbei geht. Es gibt "Die da oben" nicht. Aber egal, glaubt es einfach und baut Euch merkwürdige Feindbilder auf...:hihi:

schastar
31.10.2009, 04:19
Du, ich glaub, ich verstehe schon.

Verständnis ist heute meist nur einen Klick weit weg.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kollaps

Aber das was du meinst, dass passiert also bald?

Was versteht man unter bald? Wir werden es wohl nicht mher erleben, aber in Anbetracht des Altres der Erde wird es wohl schneller gehen als wenn es die Menschheit nicht geben würde.

Aber egal, passieren wird es. Wozu sollte man sich jetzt also Streß machen wenn man es eh nur hinauszögern aber nicht verhindern kann?

kotzfisch
31.10.2009, 09:19
Katze und Hunde große Klimakiller durch Methan.

www.science.og/catsdogs/climate/12564

BRDDR_geschaedigter
31.10.2009, 12:30
Wessen Ziel???? Seit wann sind mehrere Menschen mit Führungsverantwortung mal langfristig einer Meinung? Genau daran scheitern alle Verschwörungstheorien, weil sie an den Alphatierchen vorbei geht. Es gibt "Die da oben". Aber egal, glaubt es einfach und baut Euch merkwürdige Feindbilder auf...:hihi:

Der Banker an der Spitze. Eigentlich ist es egal ob es eine geplante Verschwörung ist oder aus Dummheit oder Abzockerei der einzelnen Staaten geschieht. Das Ergebnis wird gleich desaströs sein.

Die Einführung der CO2 Steuer wurde bis vor ein paar Jahren auch noch als dumme Verschwörungstheorie bezeichnet. Das gleiche bei der Weltwährung.

Du bist wahrscheinlich der typische deutsche Steuermichel, der alles glaubt was in den Mainstreammedien verzapft wird. Heil Merkel.

Querulantin
31.10.2009, 13:58
...Du bist wahrscheinlich der typische deutsche Steuermichel, der alles glaubt was in den Mainstreammedien verzapft wird. Heil Merkel.
Nein lieber BRDDR_geschaedigter,

da schätzen Sie mich falsch ein. Ich bin in der glücklichen Situation unabhängig zu sein und frei zu wählen. Und wenn ich das hier im Staate unerträglich fände, ginge ich und würde vorher natürlich versuchen, zu ändern, was in meinen Möglichkeiten liegt.

Auch wenn ich zu vielen Themen eine ganz andere Meinung habe, sehe ich in der aktuellen Gesellschaftsordnung immerhin noch einen tragfähigen Kompromiss. Mit Mainstream und Steuermichel liegen Sie darum etwas daneben.

Liebe Grüße
Querulant

carpe diem
31.10.2009, 15:10
Die Lösung:

Katze macht Scheißi-Hundi frisst sie.

Bekanntlich sind Hunde Aasfresser.

Hundschesch--sammeln und zuhause ins Klo spülen.

carpe diem
31.10.2009, 15:11
Katze und Hunde große Klimakiller durch Methan.

www.science.og/catsdogs/climate/12564 (http://www.science.og/catsdogs/climate/12564)

Link funkt.nicht

dimu
31.10.2009, 15:27
Nein lieber BRDDR_geschaedigter,

da schätzen Sie mich falsch ein. Ich bin in der glücklichen Situation unabhängig zu sein und frei zu wählen. Und wenn ich das hier im Staate unerträglich fände, ginge ich und würde vorher natürlich versuchen, zu ändern, was in meinen Möglichkeiten liegt.

Auch wenn ich zu vielen Themen eine ganz andere Meinung habe, sehe ich in der aktuellen Gesellschaftsordnung immerhin noch einen tragfähigen Kompromiss. Mit Mainstream und Steuermichel liegen Sie darum etwas daneben.

Liebe Grüße
Querulant

weicheiergeschwafel.

kotzfisch
31.10.2009, 18:42
Carpe Diem:Alleine ,dass Du diesen Link angeklickt hast,zeigt, dass seibst vernünftige Menschen mittlerweile jeden Unsinn für möglich halten.

Frei erfunden natürlitsch!

Neben der Spur
18.01.2019, 09:38
In den USA gibt es nur eine einzige betriebene Atommüll-Begrabungsstätte ( Endlager ) , und zwar in
Neu Mexiko : Abfall Dämmungs Versuchs Anlage "Waste Isolation Pilot Plant"
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Waste_Isolation_Pilot_Plant


Dort werden Fässer mit Atommüll eingestapelt , die Katzenstreu aus Lehm enthalten sollen , wahrscheinlich
um Flüssigkeiten zu binden .


Nun scheint Katzenstreu vor 1947 aus Sand , und dann als Lehm genutzt zu werden , und seit den 1980ern
gäbe es auch Innovation im Katzenkot-Sektor .


Jedenfalls scheint Organisches Streumaterial mit einigen Radioaktiven Stoffen in einem Chemischen Sinn zu
reagieren :


The 2014 explosion apparently occurred when engineers at the Los Alamos National Laboratory were preparing a drum of plutonium and americium waste—usually packed with kitty litter (yes, kitty litter)—and decided to "substitute an organic material for a mineral one."

"The new material caused a complex chemical reaction that blew the lid off a drum, sending mounds of white, radioactive foam into the air and contaminating 35 percent of the underground area," the LA Times wrote. The dump's filtration system, which was supposed to "prevent any radioactive releases," subsequently failed.

https://arstechnica.com/science/2016/08/nuclear-waste-accident-2-years-ago-may-cost-more-than-2-billion-to-clean-up/


Über die Geschichte des Katzenstreus :
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Litter_box


:haha:

Kaktus
18.01.2019, 09:45
Wäre es nicht einfacher, wenn wir den Menschen ausrotten würden ?
Da könnte sich die Umwelt dann so richtig entfalten :D
:gp:
Du hast des Rätsels Lösung gefunden - allerdings hat schon vor einiger Zeit ein Forscher geschrieben, dass allein das Ausatmen der Menschen auf dieser überbevölkerten Erde ein grosser Teil des CO2-Problems darstellt.