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Vollständige Version anzeigen : Köln: Keupstraße – wo das türkische Herz zu Hause ist



alta velocidad
29.10.2009, 04:28
Wo das türkische Herz zu Hause ist

Von Jan Wördenweber, 28.10.09, 22:31h, aktualisiert 28.10.09, 22:33h

Die Keupstraße ist ein Symbol für türkisches Leben in Köln. Die Geschäftsleute hier haben sich an den Bedarf der Bewohner angepasst. Eine autarke Straße, die in sich funktioniert. Und in der man kein Deutsch braucht.

[…]

http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1246895332112

Sicherlich beschämend, dass man dort einen Dolmetscher braucht, der Hinweis auf die mangelnde Integrationsfähigkeit vieler Deutscher im Ausland, ist allerdings auch nicht von der Hand zu weisen. Menschen sind halt faul, wenn man sie lässt.

Würfelqualle
29.10.2009, 04:44
http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1246895332112

Sicherlich beschämend, dass man dort einen Dolmetscher braucht, der Hinweis auf die mangelnde Integrationsfähigkeit vieler Deutscher im Ausland, ist allerdings auch nicht von der Hand zu weisen. Menschen sind halt faul, wenn man sie lässt.

Nur die Deutschen im Ausland, liegen dem jeweiligen Staat nicht auf der Tasche.

Nationalix
29.10.2009, 05:20
Bezeichnend ist der Satz in der Zeitung: "Und in der man kein Deutsch braucht".

Diese Aussage ist das Zugeständnis, dass die Türken längst eine Parallelgesellschaft entwickelt haben.

Ehrlicher wäre die Aussage "kein Deutsch mehr braucht."

alta velocidad
29.10.2009, 07:52
Nur die Deutschen im Ausland, liegen dem jeweiligen Staat nicht auf der Tasche.

Das macht es kaum besser.

Stanley_Beamish
29.10.2009, 08:29
Das macht es kaum besser.

Doch, das ist der entscheidende Unterschied.

Skaramanga
29.10.2009, 08:33
Für diese integrative Spitzenleistung wurde OB Schramma ja auch muslimischerseits Pflichtschuldigst am Arsch geleckt.

http://www.zeitong.de/news/fulda/d/da/2009/09/17/schramma-erhaelt-friedenspreis-des-zentralinstituts-islam-archiv/

Bettmaen
29.10.2009, 08:34
Doch, das ist der entscheidende Unterschied.
Außerdem rotten die Kinder der Deutschen sich nicht zusammen und machen Jagd auf Einheimische.

klartext
29.10.2009, 08:46
Das macht es kaum besser.

Die Deutschen im Ausland bringen Geld, die Türken in Deutschland kosten Geld. Genau das macht den Unterschied. Oder kennst du Deutsche, die beim Sozi in Ankara stehen ?

rechtsvonlinks
29.10.2009, 09:21
Ein Friseur, mit dem wir uns unterhalten wollen, muss einen Kollegen als Dolmetscher hinzurufen. Der Geschäftsmann kam vor über zehn Jahren nach Deutschland.Man muss ihm Zeit lassen. Eine Fremdsprache zu lernen ist ja nicht so einfach.


Gerade bei älteren Deutschen habe er das Gefühl, dass von den Türken verlangt werde, sich völlig anzupassen und die eigene Kultur aufzugeben.Hat dieser Kulturbereicherer sich überhaupt schon mal mit einem "älteren Deutschen" unterhalten (können)?


„Schauen Sie sich mal deutsche Dauerurlauber am türkischen Mittelmeer an, wie die sich integrieren.“Was haben deutsche "Dauerurlauber" mit dem Thema zu tun?


„Ich bin hier noch nicht richtig integriert“, scherzt ein Passant - einer der wenigen deutschstämmigen Bewohner der Keupstraße.Humor ist, wenn man trotzdem lacht.


Die Verständigung sei das größte Problem...Lernen Sie endlich türkisch, Sie integrationsunwilliger Deutscher!


... zudem beobachtet der Musiker eine Macho-Kultur auf der Straße. „Das türkische Bildungsbürgertum ist hier nicht zu Hause.“Das glaube ich gerne...


Die Türken der ersten Generation hätten noch gedacht, Deutsch sei nicht wichtig, da man in ein paar Jahren wieder zurückgehen wolle.Ja warum sind sie denn nicht gegangen? Wurden sie mit Waffengewalt gezwungen, in Deutschland zu bleiben?


„Diese Leute haben heute das Problem, dass sie ihre Kinder nicht verstehen, die in der Schule Deutsch gelernt haben.“Können die denn nicht türkisch mit ihren Kindern sprechen????


„Ein Geschäftsmann, der nicht richtig Deutsch spricht, wird sich nie weiter entwickeln können.“ Wahrscheinlich wollen sie das gar nicht. Und wenn doch und es nicht klappt, kann man immer noch anderen die Schuld geben.


Kiosk-Betreiber oder Dönerbuden-Besitzer, das seien für viele türkische Jugendliche in der Keupstraße Berufsziele.Zu mehr wird's nicht reichen. Wer ist schuld? Wahrscheinlich die rassistischen deutschen Lehrer, die unsere Schätze am Lernen hindern.


„Dachdeckermeister oder Arzt wären besser.“Tja, wenn man schon keinen Schulabschluss hinbekommt...


Mit den Jahren zogen immer mehr Türken in die Keupstraße, deutsche Mieter gingen weg.Wollten die Deutschen nichts mit den Türken zu tun haben? Nazis!!!


„In Deutschland liegt Gold auf der Straße. Ich mache mir die Taschen voll und haue wieder ab“, hätten sich viele Landsleute gedacht, sagt Topal.Idioten!

Klopperhorst
29.10.2009, 09:24
Es ist egal, wo man in Köln hingeht, ob Chorweiler, Blumenberg oder Ostheim, Höhenberg, Porz. Überall dieselbe Scheisse. Kleine Schwarzköpfe in Massen, die einzigen Deutschen sind Rentner.

Diese Stadt ist längst verloren und dürfte das deutsche Aushängeschild für den Bevölkerungsaustausch werden.

---

alta velocidad
29.10.2009, 09:40
Die Deutschen im Ausland bringen Geld, die Türken in Deutschland kosten Geld. Genau das macht den Unterschied. Oder kennst du Deutsche, die beim Sozi in Ankara stehen ?

Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie sich ebenfalls nicht integrieren, man denke nur an die auf Mallorca wohnenden Deutschen, grauenhaft!
Es muss halt mehr Druck ausgeübt werden, der Mensch ist meist zu faul, um aus eigenem Antrieb aus dem Quark zu kommen.

Klopperhorst
29.10.2009, 09:42
Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie sich ebenfalls nicht integrieren, man denke nur an die auf Mallorca wohnenden Deutschen, grauenhaft!
Es muss halt mehr Druck ausgeübt werden, der Mensch ist meist zu faul, um aus eigenem Antrieb aus dem Quark zu kommen.

Integration kann nur eine Mehrheitsgesellschaft erfolgen. 5% könnten sich z.B. in 95% integrieren. Wo aber die Mehrheiten nicht mehr existieren und vor allem in den unteren Altersgruppen schon gekippt sind, da kann sich schwerlich noch etwas anpassen.

In Köln existiert keine deutsche Mehrheit in den unteren Altersgruppen mehr. Daher wird es dort auch keine Integration mehr geben, höchstens noch eine merkwürdige Mischkultur, in der sich die verbliebenen Deutschen eher den Zuwanderern anpassen.

Die Bessergestellten werden zudem aus den Ghettos wegziehen, was den Prozess noch verschärft.

---

alta velocidad
29.10.2009, 09:46
Es ist egal, wo man in Köln hingeht, ob Chorweiler, Blumenberg oder Ostheim, Höhenberg, Porz. Überall dieselbe Scheisse. Kleine Schwarzköpfe in Massen, die einzigen Deutschen sind Rentner.

Diese Stadt ist längst verloren und dürfte das deutsche Aushängeschild für den Bevölkerungsaustausch werden.

---

Also egal ist es ja nun nicht, es hängt vom Stadtteil ab. Allerdings frage ich mich, was Du in denen, die Du oben aufzählst, tust.

Klopperhorst
29.10.2009, 09:49
Also egal ist es ja nun nicht, es hängt vom Stadtteil ab. Allerdings frage ich mich, was Du in denen, die Du oben aufzählst, tust.
Ich habe vor einiger Zeit dort Wohnungen gesucht, ohne zu wissen, wie das Umfeld aussieht.

Mein Eindruck von Köln ist, was die Bevölkerung anbelangt, katastrophal. Es ist befremdlich und letztendlich kein Ort, an dem ich leben wollte.

---

jak_22
29.10.2009, 09:50
Also egal ist es ja nun nicht, es hängt vom Stadtteil ab. Allerdings frage ich mich, was Du in denen, die Du oben aufzählst, tust.

Er schaut nach, was er mit seinen Steuergeldern
für Gesocks finanziert?

JensVandeBeek
29.10.2009, 09:50
Keupstrasse, Weidengasse, Venloer Strasse oder die Wohnsilos in Chorweiler ....

Das ist das Ergebnis Jahre lange falsche Ausländer- bzw. Einwanderungspolitik, an den alle Parteien, Regierungen, Justiz und die Wähler ohne Ausnahme beteiligt sind.

Cash!
29.10.2009, 09:51
http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1246895332112

Sicherlich beschämend, dass man dort einen Dolmetscher braucht, der Hinweis auf die mangelnde Integrationsfähigkeit vieler Deutscher im Ausland, ist allerdings auch nicht von der Hand zu weisen. Menschen sind halt faul, wenn man sie lässt.

Ja das stimmt, die Klagen im Ausland über verrohte deutsche Jugendgangs, die alte Damen, Kinder und "Opfa" zusammentreten reißen ja gar nicht ab.

Cash!
29.10.2009, 09:52
Mein Eindruck von Köln ist, was die Bevölkerung anbelangt, katastrophal. Es ist befremdlich und letztendlich kein Ort, an dem ich leben wollte.

---

Köln ist nichtmal ein Ort in dem man Tot über den Zaun hängen möchte...

alta velocidad
29.10.2009, 09:56
Ich habe vor einiger Zeit dort Wohnungen gesucht, ohne zu wissen, wie das Umfeld aussieht.

Mein Eindruck von Köln ist, was die Bevölkerung anbelangt, katastrophal. Es ist befremdlich und letztendlich kein Ort, an dem ich leben wollte.

---

Na, da hattest Du Dir ja genau die richtigen Stadtteile ausgesucht. :)

Beim nächsten Mal besser in Poll, Rodenkirchen, Weiß, Sürth, Junkersdorf etc. suchen. Besonders linkrsheinisch im Süden am Rhein zeigt sich Köln von seiner netten Seite. Allerdings ist wohnen in Köln nicht preiswert.

Klopperhorst
29.10.2009, 09:59
Na, da hattest Du Dir ja genau die richtigen Stadtteile ausgesucht. :)

Beim nächsten Mal besser in Poll, Rodenkirchen, Weiß, Sürth, Junkersdorf etc. suchen. Besonders linkrsheinisch im Süden am Rhein zeigt sich Köln von seiner netten Seite. Allerdings ist wohnen in Köln nicht preiswert.

Eben, daher habe ich preiswerte Wohnungen gesucht. Aber es ist verständlich, dass die Ausländerviertel billig sind, da versifft und zugeschissen. Wie gesagt. Ich werde keinen Fuß mehr in dieses Drecksloch Köln setzen. Es wäre zu schade, wenn ich der Stadt auch noch Steuergelder in den Arsch stecke für das, was dort verbrochen wurde.

---

Ajax
29.10.2009, 10:12
Köln ist verloren. Schade um den Dom, der bald wahrscheinlich zur Moschee umfunktioniert wird.

jak_22
29.10.2009, 10:14
Köln ist verloren. Schade um den Dom, der bald wahrscheinlich zur Moschee umfunktioniert wird.

Selbst das würden einige noch bejubeln, als "Zeichen der Toleranz".

Würfelqualle
29.10.2009, 10:14
Das macht es kaum besser.

Ich sehe da einen himmelweiten Unterschied, zwischen schmarotzenden Ausländern hier und vermögenden Deutschen im Ausland.

Würfelqualle
29.10.2009, 10:17
Keupstrasse, Weidengasse, Venloer Strasse oder die Wohnsilos in Chorweiler ....

Das ist das Ergebnis Jahre lange falsche Ausländer- bzw. Einwanderungspolitik, an den alle Parteien, Regierungen, Justiz und die Wähler ohne Ausnahme beteiligt sind.



Ohne Ausnahme ? Auch NPD und DVU Wähler ? Sonst gebe ich dir recht.

Tosca
29.10.2009, 10:18
Die Deutschen im Ausland bringen Geld, die Türken in Deutschland kosten Geld. Genau das macht den Unterschied. Oder kennst du Deutsche, die beim Sozi in Ankara stehen ?

Hat Ankara ein Sozi? Das brauchen die doch nicht, es gibt doch uns.

alta velocidad
29.10.2009, 10:19
Köln ist verloren. Schade um den Dom, der bald wahrscheinlich zur Moschee umfunktioniert wird.

Naja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.

Tosca
29.10.2009, 10:19
Ich sehe da einen himmelweiten Unterschied, zwischen schmarotzenden Ausländern hier und vermögenden Deutschen im Ausland.

Der Unterschied ist ja wohl auch riesengroß. Die einen zahlen, die anderen kosten.

alta velocidad
29.10.2009, 10:21
Ich sehe da einen himmelweiten Unterschied, zwischen schmarotzenden Ausländern hier und vermögenden Deutschen im Ausland.

Gibt es auch, ändert aber nichts am Thema des mangelnden Willens zur Integration.

jak_22
29.10.2009, 10:28
Gibt es auch, ändert aber nichts am Thema des mangelnden Willens zur Integration.

Selbstverständlich tut es das. Integration ist eine Bringschuld, die
derjenige zu leisten hat, der staatliche Leistungen einfordert. Da die
auf Mallorca lebenden Deutschen allenfalls die spanische Sonne
benutzen, ist von ihnen auch keine Integrationsleistung einzufordern.

Wäre übrigens spannend, ob nicht doch die angesprochenen Deutschen
ein besseres Sanisch nach geringerer Aufenthaltsdauer sprechen,
als die hier zugezogenen Anatolen nach vielen Jahren Deutsch.

Sathington Willoughby
29.10.2009, 10:54
Selbstverständlich tut es das. Integration ist eine Bringschuld, die
derjenige zu leisten hat, der staatliche Leistungen einfordert. Da die
auf Mallorca lebenden Deutschen allenfalls die spanische Sonne
benutzen, ist von ihnen auch keine Integrationsleistung einzufordern.
Das sehe ich anders. Integration ist IMMER eine Bringschuld, zwar mehr, wenn man auf Kosten der Gastgeber lebt, aber auch als Dauertouri im Ausland oder Edelmigrant sollte man sich nicht nur der Sprache, sondern auch den kulturellen Gepflogenheiten annähern.
Die deutschen Dauergäste In Spanien, die kein spanisch sprechen (gibt es die überhaupt?) sind nicht ganz so peinlich wie die Türken hier, weil sie wenigsten nicht eine gänzlich andere Kultur und Religion haben, sind aber dennoch ein Dorn im Auge der Einheimischen

Silencer
29.10.2009, 11:22
Na, da hattest Du Dir ja genau die richtigen Stadtteile ausgesucht. :)

Beim nächsten Mal besser in Poll, Rodenkirchen, Weiß, Sürth, Junkersdorf etc. suchen. Besonders linkrsheinisch im Süden am Rhein zeigt sich Köln von seiner netten Seite. Allerdings ist wohnen in Köln nicht preiswert.


Ja, Meschenich wäre empfehlenswert ...... :rofl::D

Schlimmeres Drecksloch in Köln gibt es nicht. Weltpräkariat unter sich.

JensVandeBeek
29.10.2009, 12:00
Ohne Ausnahme ? Auch NPD und DVU Wähler ? Sonst gebe ich dir recht.

Mit "ohne Ausnahme" meinte ich, alle, die Möglichkeit hätten alles anders zu machen, aber nicht gemacht haben.

Wir wissen nicht (aber hoffen) ob die Rechte Parteien wirklich alles verwirklichen können, was sie alles so versprechen. Aber schon ein einziges Mal über 10-prozentiger bundesweiter Wahlerfolg der NPD (oder DVU) wäre wahrscheinlich ein deutliches Signal an den Patex-Politiker gewesen.
Schade eigentlich dass wir diese Chance bei BTW in September vergeben haben.
Denn wenn sie nicht anders verstehen, hätte man die Herrschaften in Berlin wenigstens so wachgerüttelt.