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Vollständige Version anzeigen : Die Wunschliste der Muslime - Der Hammer kommt erst noch



SAMURAI
24.10.2009, 10:30
http://www.die-gruene-pest.com/images/icons/switzerland1.gif Die Wunschliste der Muslime - Der Hammer kommt erst noch
Der Hammer kommt erst noch
Die Wunschliste der Muslime (http://www.winkelried.info/2009/10/22/wunschliste-der-muslime/) http://www.die-gruene-pest.com/images/smilies/rolleyes.gif


http://www.winkelried.info/wp-content/uploads/2009/10/Iman_minarett.jpg
22. Oktober 2009 von McCarthy - 27 Kommentare


Zu den grössten Wünschen unserer Kulturbereicherer gehören die Minarette. Genau das sei der Schlüssel zur Integration dieser ach so friedlichen und fleissigen Zuwanderer aus dem Herrschaftsbereich Allahs.



Das lesen wir nun fast täglich in unsere Medien.


Doch da sind noch so ein paar Kleinigkeiten, die auch noch erledigt werden müssen, damit sich die Muslime nicht rassistisch diskriminiert fühlen. Eine bemerkenswerte Studie zur “Stellung der muslimischen Bevölkerung im Kanton Zürich (http://www.facebook.com/l.php?u=http%253A%252F%252Fwww.integration.zh.ch%2 52Finternet%252Fji%252Fintegr%252Fde%252Fhome.SubC ontainerList.SubContainer1.ContentContainerList.00 22.DownloadFile.pdf%253FCFC_cK%253D1255126678870&h=7f2928dd0c79b5331e7ad8d96ea1c959&ref=share)” präsentiert uns den Forderungskatalog.
Der Forderungskatalog umfasst über 200 Seiten und befasst sich mit den wichtigsten Lebensbereichen der Muslime in der Schweiz: Sozialhilfe und Strafvollzug. Wir würden gerne all diese Forderungen hier auflisten, aber das übersteigt die Möglichkeit eines Blogs. So habe wir uns auf ein paar wenige beschränkt:


1. Bestattung im Herkunftsland
95% der Muslime – die ja angeblich gemäss unseren Medien vollkommen unreligiös sind – wollen im Herkunftsland begraben werden. Die Kosten betragen bis zu 40′000 Fr. Allein der Rücktransport der Leiche kostet mindstens 10′000 Fr. Diese Kosten werden nicht vom Sozialamt übernommen, sehr wohl aber die Reisekosten einer begrenzten Anzahl von Reisewilligen zur Beerdigung. Die Rücktransport wird von einem Kulturverein bezahlt. Dieser wird wiederum von öffentlichen Geldern gespiesen und kann somit nicht direkt den Sozialkosten zugerechnet werden.


2. Mehr Gebetsräume
Die Forderung nach Minaretten ist gemäss der Studie selbst für Muslime zweitrangig. Sie fordern vielmehr Gebetsräume, die im Islam auch eine Begegnungsstätte sind, um unter sich zu bleiben. Die vermehrten Reklamationen rund um die Gebetsräume (Lärm, wildes parkieren, Kriminalität) werden von den Muslimen als Intoleranz empfunden.


3. Eigene Spitex
Die Betreuung durch Christen wird von den Moslems als unschicklich empfunden. Muslime fordern daher eine eigene Spitex, ebenso wie eigene Altersheime.


4. Muslime in der öffentlichen Verwaltung
Es sollen vermehrt Muslime in der öffentlichen Verwaltung eingestellt werden, vor allem bei der Polizei. Zudem muss eine Ombusstelle eingerichtet werden, an die sie sich wenden können, wenn sie religiös benachteiligt werden, insbesondere wenn sie bei den vorgeschriebenen Gebeten während der Arbeitszeit behindert werden. Kopftuch und Chador dürfen auf keinen Fall verboten sein.


5. Arbeitsplätze ohne Männerkontakt
Musliminnen werden in die Sozialhilfe gezwängt, weil es nicht genügend Arbeitsplätze gibt, wo der Kontakt mit Männern ausgeschlossen werden kann. Hier hat die Schweiz eine grossen Nachholbedarf.


6. Muslimische Ärzte
Ärzte eröffnen den Patienten viele Möglichkeiten in der IV, bei den Krankenkassenleistungen, usw. Z.B. ist medizinisch die Beschneidung bei 3% der Knaben/Männer notwendig und wird von der Krankenkasse bezahlt. In der Schweiz aber sind 100% der Beschneidungen bei Muslimen medizinisch notwendig.


7. Religiöse Erziehung der Kinder
Schon jetzt steht jedem Moslem Koranunterricht auf Kosten der öffentlichen Hand zu. Man nennt das Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK-Kurse). In Zukunft soll dieser Unterricht direkt in den Schulen stattfinden.


8. Religiöse Feiertage und Geldvorschüsse
Muslime sollen für die religiöse Feiern Geldvorschüsse erhalten, damit sie Geschenke kaufen können.


9. Muslimische Sozialarbeiter
Die Muslime wünschen sich Sozialarbeiter in ihrer Landessprache und ihrer Religion. In der gegenwärtigen Situation fühlen sie sich bei Zugang zu Sozialhilfeleistungen benachteiligt.


10. Iman als Vermittler
Die Muslime fordern, dass der Iman als wichtige Schnittstelle zu den Behörden und zur Politik anerkannt wird. Wenn Probleme mit Mitgliedern der islamischen Gemeinde bestehen, sollen die Behörden ihn obligatorisch in die Entscheidungsprozesse mit einbeziehen müssen.


http://die-gruene-pest.com/images/smilies/shitkram.gifhttp://die-gruene-pest.com/images/smilies/shitkram.gifhttp://die-gruene-pest.com/images/smilies/shitkram.gif

Voortrekker
24.10.2009, 10:32
Ich würde ihnen diese Wünsche zu gerne erfüllen.
Denn das alles gibt es für sie in Arabien.
Also alle hin da!

ABAS
24.10.2009, 10:39
Besonders die islamistische Religion kann schon
mal zu starken Bewusstseinstörungen führen.

:D

bernhard44
24.10.2009, 10:45
Bescheidenheit ist ein Zier – doch besser lebt sichs ohne ihr.

SAMURAI
24.10.2009, 10:47
Details hier !

“Stellung der muslimischen Bevölkerung im Kanton Zürich (http://www.facebook.com/l.php?u=http%253A%252F%252Fwww.integration.zh.ch%2 52Finternet%252Fji%252Fintegr%252Fde%252Fhome.SubC ontainerList.SubContainer1.ContentContainerList.00 22.DownloadFile.pdf%253FCFC_cK%253D1255126678870&h=7f2928dd0c79b5331e7ad8d96ea1c959&ref=share)

Gehe auf weiter und DU bekommst die 200-steitige PDF-Datei.

bernhard44
24.10.2009, 10:48
Details hier !

“Stellung der muslimischen Bevölkerung im Kanton Zürich (http://www.facebook.com/l.php?u=http%253A%252F%252Fwww.integration.zh.ch%2 52Finternet%252Fji%252Fintegr%252Fde%252Fhome.SubC ontainerList.SubContainer1.ContentContainerList.00 22.DownloadFile.pdf%253FCFC_cK%253D1255126678870&h=7f2928dd0c79b5331e7ad8d96ea1c959&ref=share)

falscher Link!

Sterntaler
24.10.2009, 11:34
8. Religiöse Feiertage und Geldvorschüsse

- wer hätte die nicht gern - :hihi:

romeo1
24.10.2009, 14:38
Eigentlich gehört dieses freche und dreiste Pack aus dem Land geprügelt! Letztendlich gipfeln die Forderungen dieser Nichtskönner in der Aufgabe der eigenen Kultur und Lebensweise und die Annahme des Islamschwachsinns der (noch) nichtislam. Mehrheitsbevölkerung.

SAMURAI
24.10.2009, 14:51
Was mich wundert - es wurde keine Vielweiberei gefordert. :sorry:

dimu
24.10.2009, 14:53
.
mir gehts da wie dem stasi-chef mielke.
ich liiieeebe sie alle.

Sterntaler
24.10.2009, 14:55
Was mich wundert - es wurde keine Vielweiberei gefordert. :sorry:

weil die doch schon verwirklicht ist, sie wissen das sie alles fordern können und auch alles bekommen, wo ist das Problem? Es gehören immer zwei Seiten dazu.

Commodus
24.10.2009, 14:55
Eigentlich gehört dieses freche und dreiste Pack aus dem Land geprügelt!

Kommt Zeit ...

und die wird kommen, verlass dich darauf.

Tosca
24.10.2009, 15:17
Eigentlich gehört dieses freche und dreiste Pack aus dem Land geprügelt! Letztendlich gipfeln die Forderungen dieser Nichtskönner in der Aufgabe der eigenen Kultur und Lebensweise und die Annahme des Islamschwachsinns der (noch) nichtislam. Mehrheitsbevölkerung.

Wir sollten den Bodensatz mal zurück zu Cheffe schicken. Also Erdogan. Soll er sein sein Volk mal hübsch selber ernähren. Dreistest Pack aber auch ...lol

Paul Felz
24.10.2009, 15:28
Können sie alles haben. Und zwar in einem eigenen Bezirk. Darum werden Sichtbetonmauern gezogen, d = 120 cm. Dadrauf ein Deckel. DIN 4108 und ENEV werden nach Maßgabe NEH beachtet.

BRDDR_geschaedigter
24.10.2009, 15:38
Was verstehen die überhaupt unter religiöser Benachteiligung?
Ist das der Fall, wenn ein AG einen Moslem nicht einstellt? Wahrscheinlich.

Ist der katholische Arzt denn nicht religiös benachteiligt, wenn der Musel sich nicht von ihm behandeln lassen will?

Stinkstiefel
24.10.2009, 17:55
Zu den grössten Wünschen unserer Kulturbereicherer gehören die Minarette. Genau das sei der Schlüssel zur Integration dieser ach so friedlichen und fleissigen Zuwanderer aus dem Herrschaftsbereich Allahs.


Manchmal erinnert mich dieser aktuelle Diskrus - gerade was das Thema "Integration angeht - an Orwells "1984":

"Umwissenheit ist Stärke"
"Integration bedeutet Repräsentation"
"Islam ist Frieden"
"Freiheit ist Sklaverei"

Florian
24.10.2009, 18:02
Wer so viele Forderungen stellt, muss sehr unzufrieden sein. Da stellt sich mir wiederum die Frage, wer sie gezwungen hat, hier her zu kommen.

Cinnamon
24.10.2009, 18:05
Lächerliche und überzogene Forderungen.

JensVandeBeek
24.10.2009, 18:11
...Zu den grössten Wünschen unserer Kulturbereicherer gehören die Minarette.....


...Die Forderung nach Minaretten ist gemäss der Studie selbst für Muslime zweitrangig....



Das passt doch nicht irgendwie....

henriof9
24.10.2009, 18:11
Haben sie Alles und können sie auch gerne haben- in ihren Heimatländern !

meckerle
24.10.2009, 18:14
Wer so viele Forderungen stellt, muss sehr unzufrieden sein. Da stellt sich mir wiederum die Frage, wer sie gezwungen hat, hier her zu kommen.
.......... und vor allem: wer sie aufhält dort hinzugehen, wo sie das alles vorfinden?

cougar
24.10.2009, 18:19
europa erwache und jage diese verfluchte brut davon, am besten auf immer und ewig. präpotentes muselpack verfluchtes

meckerle
24.10.2009, 18:21
Was verstehen die überhaupt unter religiöser Benachteiligung?
Ist das der Fall, wenn ein AG einen Moslem nicht einstellt? Wahrscheinlich.

Ist der katholische Arzt denn nicht religiös benachteiligt, wenn der Musel sich nicht von ihm behandeln lassen will?
Dann soll er/sie doch nach Hause zur Behandlung! Das fordere ich seit langem für die Kriminellen, die mal selber was abbekommen.

Florian
24.10.2009, 18:23
.......... und vor allem: wer sie aufhält dort hinzugehen, wo sie das alles vorfinden?

Man könnte fast vermuten, die kommen hier nicht in friedlicher Abicht hin.

Vielleicht ist das der Grund, weshalb ihre Moscheen meistens Fatih- also Eroberer-Moschee heißen?

meckerle
24.10.2009, 18:32
Man könnte fast vermuten, die kommen hier nicht in friedlicher Abicht hin.

Vielleicht ist das der Grund, weshalb ihre Moscheen meistens Fatih- also Eroberer-Moschee heißen?
Ein Teil von ihnen schon, aber sicher nicht alle.

Würfelqualle
24.10.2009, 18:35
Kommt Zeit ...

und die wird kommen, verlass dich darauf.

Wann sollen diese Zeiten kommen und durch wen ?

:))

Sheldon
24.10.2009, 18:37
Da kann man sich wirklich nur noch wünschen, das Europa pleite geht und wir uns diese unverschämten Schmarotzer nicht mehr leisten können.

Bruddler
24.10.2009, 18:42
Wann sollen diese Zeiten kommen und durch wen ?

:))

Wenn die erste islamische Partei die absolute Mehrheit hat, wird es sicherlich zu spät sein... ;(germane

MarschallŁukasiewicz
25.10.2009, 12:35
http://www.die-gruene-pest.com/images/icons/switzerland1.gif Die Wunschliste der Muslime - Der Hammer kommt erst noch
Der Hammer kommt erst noch
Die Wunschliste der Muslime (http://www.winkelried.info/2009/10/22/wunschliste-der-muslime/) http://www.die-gruene-pest.com/images/smilies/rolleyes.gif


http://www.winkelried.info/wp-content/uploads/2009/10/Iman_minarett.jpg
22. Oktober 2009 von McCarthy - 27 Kommentare


Zu den grössten Wünschen unserer Kulturbereicherer gehören die Minarette. Genau das sei der Schlüssel zur Integration dieser ach so friedlichen und fleissigen Zuwanderer aus dem Herrschaftsbereich Allahs.



Das lesen wir nun fast täglich in unsere Medien.


Doch da sind noch so ein paar Kleinigkeiten, die auch noch erledigt werden müssen, damit sich die Muslime nicht rassistisch diskriminiert fühlen. Eine bemerkenswerte Studie zur “Stellung der muslimischen Bevölkerung im Kanton Zürich (http://www.facebook.com/l.php?u=http%253A%252F%252Fwww.integration.zh.ch%2 52Finternet%252Fji%252Fintegr%252Fde%252Fhome.SubC ontainerList.SubContainer1.ContentContainerList.00 22.DownloadFile.pdf%253FCFC_cK%253D1255126678870&h=7f2928dd0c79b5331e7ad8d96ea1c959&ref=share)” präsentiert uns den Forderungskatalog.
Der Forderungskatalog umfasst über 200 Seiten und befasst sich mit den wichtigsten Lebensbereichen der Muslime in der Schweiz: Sozialhilfe und Strafvollzug. Wir würden gerne all diese Forderungen hier auflisten, aber das übersteigt die Möglichkeit eines Blogs. So habe wir uns auf ein paar wenige beschränkt:


1. Bestattung im Herkunftsland
95% der Muslime – die ja angeblich gemäss unseren Medien vollkommen unreligiös sind – wollen im Herkunftsland begraben werden. Die Kosten betragen bis zu 40′000 Fr. Allein der Rücktransport der Leiche kostet mindstens 10′000 Fr. Diese Kosten werden nicht vom Sozialamt übernommen, sehr wohl aber die Reisekosten einer begrenzten Anzahl von Reisewilligen zur Beerdigung. Die Rücktransport wird von einem Kulturverein bezahlt. Dieser wird wiederum von öffentlichen Geldern gespiesen und kann somit nicht direkt den Sozialkosten zugerechnet werden.


2. Mehr Gebetsräume
Die Forderung nach Minaretten ist gemäss der Studie selbst für Muslime zweitrangig. Sie fordern vielmehr Gebetsräume, die im Islam auch eine Begegnungsstätte sind, um unter sich zu bleiben. Die vermehrten Reklamationen rund um die Gebetsräume (Lärm, wildes parkieren, Kriminalität) werden von den Muslimen als Intoleranz empfunden.


3. Eigene Spitex
Die Betreuung durch Christen wird von den Moslems als unschicklich empfunden. Muslime fordern daher eine eigene Spitex, ebenso wie eigene Altersheime.


4. Muslime in der öffentlichen Verwaltung
Es sollen vermehrt Muslime in der öffentlichen Verwaltung eingestellt werden, vor allem bei der Polizei. Zudem muss eine Ombusstelle eingerichtet werden, an die sie sich wenden können, wenn sie religiös benachteiligt werden, insbesondere wenn sie bei den vorgeschriebenen Gebeten während der Arbeitszeit behindert werden. Kopftuch und Chador dürfen auf keinen Fall verboten sein.


5. Arbeitsplätze ohne Männerkontakt
Musliminnen werden in die Sozialhilfe gezwängt, weil es nicht genügend Arbeitsplätze gibt, wo der Kontakt mit Männern ausgeschlossen werden kann. Hier hat die Schweiz eine grossen Nachholbedarf.


6. Muslimische Ärzte
Ärzte eröffnen den Patienten viele Möglichkeiten in der IV, bei den Krankenkassenleistungen, usw. Z.B. ist medizinisch die Beschneidung bei 3% der Knaben/Männer notwendig und wird von der Krankenkasse bezahlt. In der Schweiz aber sind 100% der Beschneidungen bei Muslimen medizinisch notwendig.


7. Religiöse Erziehung der Kinder
Schon jetzt steht jedem Moslem Koranunterricht auf Kosten der öffentlichen Hand zu. Man nennt das Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK-Kurse). In Zukunft soll dieser Unterricht direkt in den Schulen stattfinden.


8. Religiöse Feiertage und Geldvorschüsse
Muslime sollen für die religiöse Feiern Geldvorschüsse erhalten, damit sie Geschenke kaufen können.


9. Muslimische Sozialarbeiter
Die Muslime wünschen sich Sozialarbeiter in ihrer Landessprache und ihrer Religion. In der gegenwärtigen Situation fühlen sie sich bei Zugang zu Sozialhilfeleistungen benachteiligt.


10. Iman als Vermittler
Die Muslime fordern, dass der Iman als wichtige Schnittstelle zu den Behörden und zur Politik anerkannt wird. Wenn Probleme mit Mitgliedern der islamischen Gemeinde bestehen, sollen die Behörden ihn obligatorisch in die Entscheidungsprozesse mit einbeziehen müssen.


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Morgen, was sind das den für Spassvögel?

@1. Bestattung im Herkunftsland
Ich würde auch recht gerne,wennn möglich, in Krakau/Polen,meinem Geburtsort und Lieblingsort Nr. 1 in Europa bestattet werden,ABER dafür habe ich dann selbstverstänlich auch selber zu zahlen.Was ich hier lese ist einfach nur lächerlich.

@2. Mehr Gebetsräume
Können die nicht irgendwo in der Ecke einen kl. Teppich ausbreiten und beten? Ist jetzt nicht herablassend gemeint,
bei meinem letzten Studentenjob haben das einige Deutsch-Türken gemacht und keinen hat's gestört.

@3. Eigene Spitex
Moment mal,wenn es um Alkohol oder Schweinefleisch geht (letzteres fasse ich auch nicht an...) sollte man nat. einlenken,
aber darüber hinaus :wand:

@4. Muslime in der öffentlichen Verwaltung
Ah,nat. sollte man Muslime nicht davon abhalten der Allgemeinheit zu dienen,aber sie,wie sich die Allg. das auch wünscht:
Also,ohne Kopftuch und härtere Spässe.

@5. Arbeitsplätze ohne Männerkontakt
:wand: Ich kann meinen Ekel nicht beschreiben :wand: @Hier hat die Schweiz eine grossen Nachholbedarf.
:vogel:
Mal im Ernst: Für diese Leute ist eine Frau doch nichts weiter als eine Vagina auf zwei Beinen! Und UNS Europäern werfen
sie vor wir wären notgeil...dabei gilt doch nur bei ihnen Mann+Frau+im selben Raum= Orgie.....

@In der Schweiz aber sind 100% der Beschneidungen bei Muslimen medizinisch notwendig.
Warum das den? :lach:

@Man nennt das Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur
Nein,man sollte das "Religionsuntericht (nat. vom Staat beaufsichtigt bez. die Lehrer vom Staat gestellt) Islam" und "muttersprachlicher Untericht" nennen,das dürfen sie,sofern sie nat. Steuern zahlen,nat. verlangen. Schließlich müssen Kinder lernen dass man auch (Reform)Muslim sein kann,ohne seine Mitmenschen anzupissen.

@8. Religiöse Feiertage und Geldvorschüsse
Nur,wenn alle anderen auch dasselbe bekommen :lach:

@10. Iman als Vermittler
obligatorisch?! :vogel:

Und diese Leute wundern sich wirklich,warum sie nicht willkommen sind? :vogel:

Freikorps
25.10.2009, 12:38
Meine Wunschliste: Raus mit den aufmüpfigen Muslimen!