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Vollständige Version anzeigen : Kaum noch Mischehen im Osten



Aldebaran
23.10.2009, 21:15
Und nun wieder mal Neues aus der Statistik.

Unbeachtet von der Öffentlichkeit hat sich in den "neuen Bundesländern" in den letzten Jahren eine deutliche Veränderung im Heiratsverhalten ereignet.

MV und Thüringen veröffentlichen in ihren Jahresberichten über die natürliche Bevölkerungsbewegung auch Tabellen mit der Zahl der Eheschließungen nach Staatsangehörigkeit der Ehepartner. Wir können diese Zahlen wohl als repräsentativ für den gesamten "Osten" betrachten.



In MV wurden die meisten gemischten Ehen (deutsch-ausländisch) in der zweiten Hälfte der 90er Jahre geschlossen. In den Jahren 1996-2000 waren es im Durchschnitt 461 pro Jahr, davon 277 mit deutschen Frauen und 184 mit deutschen Männern. Der Anteil an allen Eheschließungen (JD: 7161) betrug 6,4%.

2008 gab es nur noch 289 gemischte Eheschließungen - die kleinste Zahl seit 1994. Da aber die Gesamtzahl der Eheschließungen stark gestiegen ist (auf 10464), hat sich der Anteil auf nur noch 2,8% mehr als halbiert.

Noch drastischer wird die Änderung sichtbar, wenn man nur die deutschen Frauen betrachtet. Diese heirateten 2008 nur noch 131 Ausländer. Das ist sogar die kleinste Zahl seit der Wiedervereinigung - erst recht in relativen Zahlen: Heirateten in der 2. Hälfte der 90er noch 4% der deutschen Frauen einen Ausländer, waren es im letzten Jahr nur noch 1,3%.


http://service.mvnet.de/statmv/daten_stam_berichte/e-bibointerth01/bevoelkerung--haushalte--familien--flaeche/a-ii__/a213j__/daten/a213j-2008-00.pdf

(S. 16)


Ähnlich in Thüringen: Die Zahl der gemischten Eheschließungen ging von 635 1996-2000 auf 389 im letzten Jahr zurück, der Anteil von 7,2% auf 3,9%. Auch hier betraf der Rückgang vor allem die Variante Frau deutsch - Mann ausländisch, die von 389 auf 172 fiel. Heirateten in der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts noch 4,4% der deutschen Frauen einen Ausländer, waren es 2008 nur noch knapp 1,8%. Auch hier wurde die niedrigste Zahl seit der WV verzeichnet.


http://www.statistik.thueringen.de/public/pdf/2008/01201_2008_00.PDF

(S. 17)



Da die Zahl der Ausländer in den beiden Ländern in diesem Zeitraum sogar noch leicht gestiegen ist, handelt es wohl um eine echte Verhaltensänderung. Werden die "Ossis" zu Rassisten oder haben sich einfach nur schlechte Erfahrungen herumgesprochen?

klartext
23.10.2009, 21:31
Einen Ehepartner, der sächsisch spricht, könnte ich mir nur schwer vorstellen.

ochmensch
23.10.2009, 21:32
Sächsisch in Thüringen/McPomm?

Ajax
23.10.2009, 21:50
Einen Ehepartner, der sächsisch spricht, könnte ich mir nur schwer vorstellen.

Was haben alle gegen das Sächsische? Ich finde es ziemlich sexy. :cool2:

klartext
23.10.2009, 21:52
Was haben alle gegen das Sächsische? Ich finde es ziemlich sexy. :cool2:

Gehörig abartig.

Drache
23.10.2009, 21:54
Wenn ne Frau berlinert, finde ich das lustig und sexy.
Aber sächsisch ist genau so bescheuert wie bayrisch!

klartext
23.10.2009, 21:56
Sächsisch in Thüringen/McPomm?

Hatte vor einigen Tagen eine andere Statistik gelesen. Danach werden in Ossiland 56 % der Kinder ausserehelich geboren, in Bayern 22 %.
In Westd. hiess es immer, die Ostdamen wären leichter über die Bettkante zu kriegen. Könnte damit zusammenhängen.

ochmensch
23.10.2009, 21:56
Jedefalls sagt und diese Statistik, dass der Ossi offenbar noch nicht in der BRD angekommen ist.

Aldebaran
23.10.2009, 21:58
Was haben alle gegen das Sächsische? Ich finde es ziemlich sexy. :cool2:

Vor ein paar Wochen war mal eine Vertriebsleiterin aus Sachsen zu Gast: Jung, groß, blond und hochdynamisch. Seitdem finde ich das Sächsische auch ziemlich sexy. ;)

Nationalix
23.10.2009, 22:00
Einen Ehepartner, der sächsisch spricht, könnte ich mir nur schwer vorstellen.

Frauen sollen ja auch nicht so viel rumsabbeln. :hide:

ochmensch
23.10.2009, 22:00
Hatte vor einigen Tagen eine andere Statistik gelesen. Danach werden in Ossiland 56 % der Kinder ausserehelich geboren, in Bayern 22 %.
In Westd. hiess es immer, die Ostdamen wären leichter über die Bettkante zu kriegen. Könnte damit zusammenhängen.

Im Westen steht der Ehepartner halt generell schon seit der Grundschule fest. Und Ayshe poppt eh nicht ohne Trauschein.

Ajax
23.10.2009, 22:01
Wenn ne Frau berlinert, finde ich das lustig und sexy.
Aber sächsisch ist genau so bescheuert wie bayrisch!

Nee, Berlinerisch mag ich gar nicht, genauso wie Kölsch. Goethe war bspw. auch ein Bewunderer des Sächsischen. Dem schließe ich mich an.

Peg Bundy
23.10.2009, 22:10
Hatte vor einigen Tagen eine andere Statistik gelesen. Danach werden in Ossiland 56 % der Kinder ausserehelich geboren, in Bayern 22 %.
In Westd. hiess es immer, die Ostdamen wären leichter über die Bettkante zu kriegen. Könnte damit zusammenhängen.

Und was, bitteschön, hat das mit Mischehen zu tun? :rolleyes:

Aldebaran
23.10.2009, 22:11
Hatte vor einigen Tagen eine andere Statistik gelesen. Danach werden in Ossiland 56 % der Kinder ausserehelich geboren, in Bayern 22 %.
In Westd. hiess es immer, die Ostdamen wären leichter über die Bettkante zu kriegen. Könnte damit zusammenhängen.


Allerdings wird im Osten oft auch erst nach der Geburt der Kinder geheiratet. Der Anteil der Allleinerziehenden an den Haushalten mit Kindern war (2006) im Osten mit 25% nicht so viel höher als im Westen (17%), als es die von Dir angesprochenen Zahlen vermuten lassen. Die Eheschließungrate hat sich inzwischen sogar angeglichen.

Badener3000
24.10.2009, 06:56
Was haben alle gegen das Sächsische? Ich finde es ziemlich sexy. :cool2:


Vor allem die Säxinnen finde ich säxii. Hab mit Säxinnen immer gailen Säx.

Badener3000
24.10.2009, 06:58
Hatte vor einigen Tagen eine andere Statistik gelesen. Danach werden in Ossiland 56 % der Kinder ausserehelich geboren, in Bayern 22 %.
In Westd. hiess es immer, die Ostdamen wären leichter über die Bettkante zu kriegen. Könnte damit zusammenhängen.



Eben, und bei den ausserehelichen Kindern werden Mischlinge häufiger sein denn je.
Statistiken sind schön und gut, aber was draussen auf der STrasse abgeht ist die Realität.

Badener3000
24.10.2009, 07:02
Mir fällt immer auf, daß hier im Badnerland die eingewanderten Ossifrauen die allergrößte Affinität für Exotische Urwaldrammler oder orientalische Testosterondrüsen haben.

Ich hab mir angewöhnt die Finger von ostdeutschen Damen zu lassen, da ich als Deutscher mit nordischem Aussehen und solider Lebensmentalität kaum Chancen habe bei ihnen.

Würfelqualle
24.10.2009, 07:07
Einen Ehepartner, der sächsisch spricht, könnte ich mir nur schwer vorstellen.


Wie findest du schwäbisch ?

Guilelmus
24.10.2009, 09:47
Wie findest du schwäbisch ?

I fend´s schbitzamäßig!

Ibrigens: Em Sachseländle schwätzt ma koi Sächsisch et...

Warum die Sachsen keine Sachsen sind (http://www.sachsengeschichte.de/index.html)

Sprecher
24.10.2009, 11:05
Einen Ehepartner, der sächsisch spricht, könnte ich mir nur schwer vorstellen.

Wäre auch an dich verschwendet. Du suchst dir besser eine Nigerianerin.

Sprecher
24.10.2009, 11:08
Noch drastischer wird die Änderung sichtbar, wenn man nur die deutschen Frauen betrachtet. Diese heirateten 2008 nur noch 131 Ausländer. Das ist sogar die kleinste Zahl seit der Wiedervereinigung - erst recht in relativen Zahlen: Heirateten in der 2. Hälfte der 90er noch 4% der deutschen Frauen einen Ausländer, waren es im letzten Jahr nur noch 1,3%.
[?

Das dürfte allerdings auch am starken Männerüberschuß im Osten liegen. Im Osten kommen auf eine Singlefrau inzwischen 4 oder 5 Männer, in ländlichen Gebieten sogar noch mehr, da muß nichtmal eine fette Unterschichtenwalküre auf einen Neger zurückgreifen, da genug Deutsche "im Angebot" sind.

Sprecher
24.10.2009, 11:09
Jedefalls sagt und diese Statistik, dass der Ossi offenbar noch nicht in der BRD angekommen ist.

Hoffentlich bleibts auch so!

Sprecher
24.10.2009, 11:11
Hatte vor einigen Tagen eine andere Statistik gelesen. Danach werden in Ossiland 56 % der Kinder ausserehelich geboren, in Bayern 22 %.
.

Lieber außereheliche DEUTSCHE Kinder, als ehelich gezeugte Kopftuch-Aysches und Messer-Alis.

Sprecher
24.10.2009, 11:13
Mir fällt immer auf, daß hier im Badnerland die eingewanderten Ossifrauen die allergrößte Affinität für Exotische Urwaldrammler oder orientalische Testosterondrüsen haben.
.

Ach deswegen sind die in den Westen gegangen.

SAMURAI
24.10.2009, 11:19
Vielleicht sind die Ossi-Frauen doch klüger ?

Statt stark pimentierte Schwä..ze zu lutschen, dann doch lieber an Briketts.

Reichsmarschall
24.10.2009, 11:22
Das dürfte allerdings auch am starken Männerüberschuß im Osten liegen. Im Osten kommen auf eine Singlefrau inzwischen 4 oder 5 Männer, in ländlichen Gebieten sogar noch mehr, da muß nichtmal eine fette Unterschichtenwalküre auf einen Neger zurückgreifen, da genug Deutsche "im Angebot" sind.

Woher hast du die Zahlen?

Badener3000
24.10.2009, 11:40
Ach deswegen sind die in den Westen gegangen.



Die nächtliche antikulti- Dschungelathmosphäre westdeutscher Ballungscentren scheint auf ostdeutsche Frauchen jedenfalls eine stärkere Anziehungskraft auszuüben, als ruhige und idyllische Seenplatten.

Aldebaran
24.10.2009, 16:40
Die nächtliche antikulti- Dschungelathmosphäre westdeutscher Ballungscentren scheint auf ostdeutsche Frauchen jedenfalls eine stärkere Anziehungskraft auszuüben, als ruhige und idyllische Seenplatten.

Wen wir mal annehmen, dass die Beobachtung stimmt, könnte dem ein Auswahleffekt zugrundeliegen: In den Westen gehen tendenziell die weniger bodenständigen Frauen, die entweder des Geldes wegen oder weil sie "was erleben" wollen ihre Heimat verlassen.

Aldebaran
24.10.2009, 16:55
Das dürfte allerdings auch am starken Männerüberschuß im Osten liegen. Im Osten kommen auf eine Singlefrau inzwischen 4 oder 5 Männer, in ländlichen Gebieten sogar noch mehr, da muß nichtmal eine fette Unterschichtenwalküre auf einen Neger zurückgreifen, da genug Deutsche "im Angebot" sind.


Das ist plausibel. So würde sich auch erklären, warum seit einigen Jahren im Osten mehr deusche Männer Ausländerinnen heiraten als deutsche Frauen Ausländer.

Allerdings geht die Zahl dieser Mischehen seit einigen Jahren auch zurück und das Ungleichgewicht der Geschlechter bei der Abwanderung ist in den letzten beiden Jahren verschwunden - ebenfalls unbemerkt von der Öffentlichkeit. In MV und Thüringen war das Verhältnis z.B. 2007 erstmals ausgeglichen und 2008 hat es sich umgekehrt, d.h. der Wanderungsverlust war bei den Männern höher als bei den Frauen. Das liegt u.a an der zunehmenden Attraktivität der größeren Städte im Osten. Rostock wächst seit einiger Zeit wieder, Jena schon seit längerem und Erfurt hält sich immerhin konstant.


Man muss natürlich mit einer gewissen Zeitverzögerung rechnen, bis sich diese Änderungen auch in der Eheschließungssatistik auswirkt.

Trotzdem denke ich, dass die Zahlen zu drastisch sind, um sie nur mit der Geschlechterrelation zu erklären.

Pirat02
24.10.2009, 17:13
Und nun wieder mal Neues aus der Statistik.

Unbeachtet von der Öffentlichkeit hat sich in den "neuen Bundesländern" in den letzten Jahren eine deutliche Veränderung im Heiratsverhalten ereignet.

MV und Thüringen veröffentlichen in ihren Jahresberichten über die natürliche Bevölkerungsbewegung auch Tabellen mit der Zahl der Eheschließungen nach Staatsangehörigkeit der Ehepartner. Wir können diese Zahlen wohl als repräsentativ für den gesamten "Osten" betrachten.



In MV wurden die meisten gemischten Ehen (deutsch-ausländisch) in der zweiten Hälfte der 90er Jahre geschlossen. In den Jahren 1996-2000 waren es im Durchschnitt 461 pro Jahr, davon 277 mit deutschen Frauen und 184 mit deutschen Männern. Der Anteil an allen Eheschließungen (JD: 7161) betrug 6,4%.

2008 gab es nur noch 289 gemischte Eheschließungen - die kleinste Zahl seit 1994. Da aber die Gesamtzahl der Eheschließungen stark gestiegen ist (auf 10464), hat sich der Anteil auf nur noch 2,8% mehr als halbiert.

Noch drastischer wird die Änderung sichtbar, wenn man nur die deutschen Frauen betrachtet. Diese heirateten 2008 nur noch 131 Ausländer. Das ist sogar die kleinste Zahl seit der Wiedervereinigung - erst recht in relativen Zahlen: Heirateten in der 2. Hälfte der 90er noch 4% der deutschen Frauen einen Ausländer, waren es im letzten Jahr nur noch 1,3%.


http://service.mvnet.de/statmv/daten_stam_berichte/e-bibointerth01/bevoelkerung--haushalte--familien--flaeche/a-ii__/a213j__/daten/a213j-2008-00.pdf

(S. 16)


Ähnlich in Thüringen: Die Zahl der gemischten Eheschließungen ging von 635 1996-2000 auf 389 im letzten Jahr zurück, der Anteil von 7,2% auf 3,9%. Auch hier betraf der Rückgang vor allem die Variante Frau deutsch - Mann ausländisch, die von 389 auf 172 fiel. Heirateten in der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts noch 4,4% der deutschen Frauen einen Ausländer, waren es 2008 nur noch knapp 1,8%. Auch hier wurde die niedrigste Zahl seit der WV verzeichnet.


http://www.statistik.thueringen.de/public/pdf/2008/01201_2008_00.PDF

(S. 17)



Da die Zahl der Ausländer in den beiden Ländern in diesem Zeitraum sogar noch leicht gestiegen ist, handelt es wohl um eine echte Verhaltensänderung. Werden die "Ossis" zu Rassisten oder haben sich einfach nur schlechte Erfahrungen herumgesprochen?

Gibt es seriöse Quellen hierzu ?? Welche Ausländer meinst Du ?? Ich kenne nur gemischte Ehen dahingehend, als dass deutsche Männer die keine deutsche Frau finden können, eine Russin/Polin heiraten - oder wie bei Bohlen eine Nadel bzw wie die eine Frau aus Rumänien einen Deustchen heiratet.

Das sind meist Männer die als Muttersöhnchen nicht lebensfähig sind , das mögen Deutsche Frauen eben nicht, und weil wir ein schönes Sozialnetz haben, sind eben deutsche Männer im Ausland begehrt.

Deutsche Frauen die einen Nigger heiraten sind eher die Ausnahme, siehe Heidi Klumm.

Ausonius
24.10.2009, 17:18
Vor allem die Säxinnen finde ich säxii. Hab mit Säxinnen immer gailen Säx.

Das nimmt dir hier eh keiner ab...

Badener3000
24.10.2009, 17:21
Wen wir mal annehmen, dass die Beobachtung stimmt, könnte dem ein Auswahleffekt zugrundeliegen: In den Westen gehen tendenziell die weniger bodenständigen Frauen, die entweder des Geldes wegen oder weil sie "was erleben" wollen ihre Heimat verlassen.



JA, die ostdeutschen Frauen im Badnerland sind Extremselbstverwirklichungsluder, die auf nichts verzichten wollen. Diejenigen, die zuhause geblieben sind kenne ich nicht, denke aber, daß sie von einer angenehmeren Mentalität sind.

Aldebaran
24.10.2009, 17:40
Gibt es seriöse Quellen hierzu ?? Welche Ausländer meinst Du ??


Das ist in der amtlichen Statistik doch nun völlig klar: Menschen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

Im Osten ist das sogar aussagekräftiger als im Westen, weil dort noch nicht so viel eingebürgert wurde.



Ich kenne nur gemischte Ehen dahingehend, als dass deutsche Männer die keine deutsche Frau finden können, eine Russin/Polin heiraten - oder wie bei Bohlen eine Nadel bzw wie die eine Frau aus Rumänien einen Deustchen heiratet.

Das sind meist Männer die als Muttersöhnchen nicht lebensfähig sind , das mögen Deutsche Frauen eben nicht, und weil wir ein schönes Sozialnetz haben, sind eben deutsche Männer im Ausland begehrt.

Deutsche Frauen die einen Neger heiraten sind eher die Ausnahme, siehe Heidi Klumm.


Für Thüringen ist das auf S. 17 des verlinkten Berichts nach Kontinenten aufgeschlüsselt.

Deutsche Frauen heirateten demnach in 19 Fällen einen Afrikaner, deutsche Männer nur in 2 Fällen eine Afrikanerin.

JensVandeBeek
24.10.2009, 17:55
Wissen wir auch wie viel "Ossis" die "Ostzone" verlassen haben und jetzt in Westen leben und eine Ehe gründet haben?

Thauris
24.10.2009, 19:07
Wissen wir auch wie viel "Ossis" die "Ostzone" verlassen haben und jetzt in Westen leben und eine Ehe gründet haben?

Eben - vor allen Dingen Frauen wandern verstärkt ab!

Thauris
24.10.2009, 19:09
Gibt es seriöse Quellen hierzu ?? Welche Ausländer meinst Du ?? Ich kenne nur gemischte Ehen dahingehend, als dass deutsche Männer die keine deutsche Frau finden können, eine Russin/Polin heiraten - oder wie bei Bohlen eine Nadel bzw wie die eine Frau aus Rumänien einen Deustchen heiratet.

Das sind meist Männer die als Muttersöhnchen nicht lebensfähig sind , das mögen Deutsche Frauen eben nicht, und weil wir ein schönes Sozialnetz haben, sind eben deutsche Männer im Ausland begehrt.




Vollkommen richtig erkannt - gut, dass das auch mal ein Mann sagt! :]

Aldebaran
24.10.2009, 19:11
Eben - vor allen Dingen Frauen wandern verstärkt ab!

Nicht mehr!

Thauris
24.10.2009, 19:14
Nicht mehr!

Werden wohl auch nicht mehr viele übrig sein - ich kann mich dunkel an einen Artikel in der Presse erinnern, in dem der Frauenmangel im Osten beklagt wurde.

meckerle
24.10.2009, 19:22
JA, die ostdeutschen Frauen im Badnerland sind Extremselbstverwirklichungsluder, die auf nichts verzichten wollen. Diejenigen, die zuhause geblieben sind kenne ich nicht, denke aber, daß sie von einer angenehmeren Mentalität sind.
Die greifen sich einen gut situierten Wessi, plustern sich auf wie Graf Koks von den Gaswerken und behaupten: "jetzt bin ich reich"! :D
Bis der Wessi merkt was mit ihm geschieht, hat sie ein, zwei Kinder von ihm und er kann zahlen bis er schwarz wird. /:(

frundsberg
24.10.2009, 19:25
Und nun wieder mal Neues aus der Statistik.

Unbeachtet von der Öffentlichkeit hat sich in den "neuen Bundesländern" in den letzten Jahren eine deutliche Veränderung im Heiratsverhalten ereignet.

MV und Thüringen veröffentlichen in ihren Jahresberichten über die natürliche Bevölkerungsbewegung auch Tabellen mit der Zahl der Eheschließungen nach Staatsangehörigkeit der Ehepartner. Wir können diese Zahlen wohl als repräsentativ für den gesamten "Osten" betrachten.



In MV wurden die meisten gemischten Ehen (deutsch-ausländisch) in der zweiten Hälfte der 90er Jahre geschlossen. In den Jahren 1996-2000 waren es im Durchschnitt 461 pro Jahr, davon 277 mit deutschen Frauen und 184 mit deutschen Männern. Der Anteil an allen Eheschließungen (JD: 7161) betrug 6,4%.

2008 gab es nur noch 289 gemischte Eheschließungen - die kleinste Zahl seit 1994. Da aber die Gesamtzahl der Eheschließungen stark gestiegen ist (auf 10464), hat sich der Anteil auf nur noch 2,8% mehr als halbiert.

Noch drastischer wird die Änderung sichtbar, wenn man nur die deutschen Frauen betrachtet. Diese heirateten 2008 nur noch 131 Ausländer. Das ist sogar die kleinste Zahl seit der Wiedervereinigung - erst recht in relativen Zahlen: Heirateten in der 2. Hälfte der 90er noch 4% der deutschen Frauen einen Ausländer, waren es im letzten Jahr nur noch 1,3%.


http://service.mvnet.de/statmv/daten_stam_berichte/e-bibointerth01/bevoelkerung--haushalte--familien--flaeche/a-ii__/a213j__/daten/a213j-2008-00.pdf

(S. 16)


Ähnlich in Thüringen: Die Zahl der gemischten Eheschließungen ging von 635 1996-2000 auf 389 im letzten Jahr zurück, der Anteil von 7,2% auf 3,9%. Auch hier betraf der Rückgang vor allem die Variante Frau deutsch - Mann ausländisch, die von 389 auf 172 fiel. Heirateten in der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts noch 4,4% der deutschen Frauen einen Ausländer, waren es 2008 nur noch knapp 1,8%. Auch hier wurde die niedrigste Zahl seit der WV verzeichnet.


http://www.statistik.thueringen.de/public/pdf/2008/01201_2008_00.PDF

(S. 17)



Da die Zahl der Ausländer in den beiden Ländern in diesem Zeitraum sogar noch leicht gestiegen ist, handelt es wohl um eine echte Verhaltensänderung. Werden die "Ossis" zu Rassisten oder haben sich einfach nur schlechte Erfahrungen herumgesprochen?

Ich würde meinen, daß die Erfahrung mit den Fremden aus Afrika und Asien, deren Verhalten zu einem gesünderen Volksempfinden führen.
Jedenfalls würde ich hier eine positive Entwicklung ausmachen :sorry:

Aldebaran
24.10.2009, 19:30
Werden wohl auch nicht mehr viele übrig sein - ich kann mich dunkel an einen Artikel in der Presse erinnern, in dem der Frauenmangel im Osten beklagt wurde.

Es wachsen ja immer welche nach.

Der Trend hat sich auch erst in den beiden letzten Jahren umgekehrt. Es könnte könnte mit der Nachfrage nach Arbeitskräften in der Industrie im Westen zu tun haben und sich mit der aktuellen Krise wieder ändern. Oder aber auch nicht, weil die Westwanderung insgesamt stark zurückgehen wird. Man wird sehen.

Klopperhorst
24.10.2009, 19:31
Werden wohl auch nicht mehr viele übrig sein - ich kann mich dunkel an einen Artikel in der Presse erinnern, in dem der Frauenmangel im Osten beklagt wurde.

Ach Quatsch. Das sind diese Statistiken des "Berlininstitutes für Demografie", einer völlig linken Veranstaltung, die nebenbei fordert, den Osten mit Ausländern als Ausgleich zur Abwanderung aufzufüllen.

Ich komme auch aus dem Osten. Mein Bruder hat eine Frau dort bekommen, ich hätte sie nicht bekommen, sehe zu scheisse aus, daher musste ich in den Westen wandern ;).

Mal im Ernst: Es wird viel Blödsinn erzählt, von wegen aussterbende Landstriche. Was "stirbt" sind gewisse ländliche Gebiete, die in der DDR unsinnigerweise besiedelt wurden, obwohl es dort gar kein Potenzial gibt.

Schrumpfung ist zudem gut für die Natur, und die weniger gewordenen jungen Leute brauchen sich nicht mehr so sehr um die knappen Arbeitsstellen zanken.

---

Pirat02
24.10.2009, 22:51
Bei einem habe ich Respekt:

Die Türken und Araber lassen es nicht zu, dass ein Deutscher Mann eine Muslima oder Türkin heiratet, ich kenne auch keine Türkin die von einem Deutschen ein Kind hat.

Deswegen scheinen sich wohl viele Deutsche sofern Sie zu dämlich sind eine Deutsche Frau zu finden eine Polin zu nehmen, als Ersatz, dass hat Hitler auch versucht, weil er die Deutschen für zu dämlich hielt mussten polnische Kinder ihren Eltern entnommen und zwangsgermanisiert werden......als ERSATZDEUTSCHE !!!!

So gesehen, müssten wir uns als Deutsche eigentlich schämen, - egal ob ich den Islam mag oder nicht... eines lasse ich den Arabern und Türken:

DIE WISSEN WIE MAN SEINE FRAU VOR FREMDEN EINFLUSS SCHÜTZT !!!!!

Badener3000
24.10.2009, 23:08
Bei einem habe ich Respekt:

Die Türken und Araber lassen es nicht zu, dass ein Deutscher Mann eine Muslima oder Türkin heiratet, ich kenne auch keine Türkin die von einem Deutschen ein Kind hat.

Deswegen scheinen sich wohl viele Deutsche sofern Sie zu dämlich sind eine Deutsche Frau zu finden eine Polin zu nehmen, als Ersatz, dass hat Hitler auch versucht, weil er die Deutschen für zu dämlich hielt mussten polnische Kinder ihren Eltern entnommen und zwangsgermanisiert werden......als ERSATZDEUTSCHE !!!!

So gesehen, müssten wir uns als Deutsche eigentlich schämen, - egal ob ich den Islam mag oder nicht... eines lasse ich den Arabern und Türken:

DIE WISSEN WIE MAN SEINE FRAU VOR FREMDEN EINFLUSS SCHÜTZT !!!!!


Ja, und deshalb erobern sie uns, weil sie Frauen haben, die hinter ihnen stehen.

Aber was willst du als deutscher Mann tun, männlich sein darfst du nur, wenn du südländisch aussiehst und gebrochen deutsch sprichst ?

Pirat02
24.10.2009, 23:09
Ja, und deshalb erobern sie uns, weil sie Frauen haben, die hinter ihnen stehen.

Aber was willst du als deutscher Mann tun, männlich sein darfst du nur, wenn du südländisch aussiehst und gebrochen deutsch sprichst ?

Die Frauen umerziehen, fängt schon mit der eigenen Tochter an, .... und Leute Männer verachten und schickanieren, die mit einer Thai oder RussenTante kommen.

Sprecher
24.10.2009, 23:24
JA, die ostdeutschen Frauen im Badnerland sind Extremselbstverwirklichungsluder, die auf nichts verzichten wollen. Diejenigen, die zuhause geblieben sind kenne ich nicht, denke aber, daß sie von einer angenehmeren Mentalität sind.

Wer als Frau freiwillig in eine verausländerte Großstadt zieht kann ja auch nicht normal sein. Als Mann hat man manchmal berufsbedingt keine andere Wahl aber als Frau?

Sprecher
24.10.2009, 23:26
Die Frauen umerziehen, fängt schon mit der eigenen Tochter an, .... und Leute Männer verachten und schickanieren, die mit einer Thai oder RussenTante kommen.

Ich finde es angesichts des Männerüberschußes nicht verwerflich wenn sich deutsche Männer osteuropäische Frauen suchen. Bei fremdvölkischen Frauen hört mein Verständnis allerdings auf.

Sprecher
24.10.2009, 23:29
Werden wohl auch nicht mehr viele übrig sein - ich kann mich dunkel an einen Artikel in der Presse erinnern, in dem der Frauenmangel im Osten beklagt wurde.

Frauenmangel gibt es in ganz Deutschland schon weil die zugewanderten Ausländer überwiegend männlich sind. Im Osten ist er nur noch stärker als im Westen. Wobei die deutschen Westmänner ja auch nur statistisch und nicht real größere Auswahl haben, an die Aischees dürfen sie ja nicht ran während Türken und Araber natürlich fröhlich deutsche Frauen vögeln.

Sprecher
24.10.2009, 23:30
Bis der Wessi merkt was mit ihm geschieht, hat sie ein, zwei Kinder von ihm und er kann zahlen bis er schwarz wird. /:(

Wenn die Kinder wirklich von ihm sind kann er sich schon glücklich schätzen :hihi:

Badener3000
25.10.2009, 06:46
Die Frauen umerziehen, fängt schon mit der eigenen Tochter an, .... und Leute Männer verachten und schickanieren, die mit einer Thai oder RussenTante kommen.



Frauen, welche interracial Partnerschaften führen spüren meine Verachtung.

Männer nicht, was sollen deutsche Männer schon anderes tun, als auf Ausländerinnen zurückgreifen, wenn sie hier nur Egoemanzen oder gar nichts abkriegen.

Thauris
25.10.2009, 06:48
Wer als Frau freiwillig in eine verausländerte Großstadt zieht kann ja auch nicht normal sein. Als Mann hat man manchmal berufsbedingt keine andere Wahl aber als Frau?

Meinst Du weils auch in den ländlichen Gebieten genug Bordelle gibt? :D

Wo ist denn da der Unterschied? Selbstverständlich haben sie genau so wenig eine Wahl wie Männer auch.

Badener3000
25.10.2009, 06:52
Wer als Frau freiwillig in eine verausländerte Großstadt zieht kann ja auch nicht normal sein. Als Mann hat man manchmal berufsbedingt keine andere Wahl aber als Frau?

Na, ich denk auch bei den säxischen Frauen in Freiburg oder Karlsruhe standen berufliche Ambitionen im Vordergrund, als sie herzogen.

Der Dschungel- Kosum- und hiphopbitch Athmosphäre erlagen sie jedoch völlig vorbehaltlos.

Dayan
25.10.2009, 19:58
Vor ein paar Wochen war mal eine Vertriebsleiterin aus Sachsen zu Gast: Jung, groß, blond und hochdynamisch. Seitdem finde ich das Sächsische auch ziemlich sexy. ;)Aber nicht ihr dialekt?

Bettmaen
25.10.2009, 20:20
Ja, und deshalb erobern sie uns, weil sie Frauen haben, die hinter ihnen stehen.

Aber was willst du als deutscher Mann tun, männlich sein darfst du nur, wenn du südländisch aussiehst und gebrochen deutsch sprichst ?



Ich hab mir angewöhnt die Finger von ostdeutschen Damen zu lassen, da ich als Deutscher mit nordischem Aussehen und solider Lebensmentalität kaum Chancen habe bei ihnen.

Dann such Dir eine südländische Frau, am besten eine Italienerin oder Spanierin. Was die deutschen Selbstverwirklichungsweiber können, können auch deutsche Männer, oder nicht? Solide nordische Männer sind bei Südländerinnen höher angesehen als südländische Sprücheklopfer.

Was ist aus dem Eroberervolk der Deutschen geworden? Einst haben die Deutschen bzw. die Germanen die halbe Welt in Schrecken versetzt, haben Länder und Frauen erobert, jetzt jammern sie rum.

Bettmaen
25.10.2009, 20:31
Zum Thema - ich glaube, dass es sich langsam herumspricht, dass Mischehen viel problematischer sind, als es die One-World-Propaganda weiszumachen versucht.

Mir ist im Alltag aufgefallen, dass die meisten Mischehen und außerehelichen Verbindungen noch instabiler sind als Ehen innerhalb einer Ethnie. Gibt es Zahlen zur Scheidungsrate, aufgeschlüsselt nach Nationalitäten? Wohl kaum.

In den westlichen Bundesländern sind es meist die Frauen, die sich als Beweis der "Weltoffenheit" einen ausländischen Mann anlachen. Nach wenigen Jahren oder sogar Monaten ist der Mann bei der nächsten Frau, nicht selten bei einer Landsfrau, mit der er nun eine ernsthafte Beziehung führt. Zurück bleibt die Deutsche, manchmal mit einem unehelichen Kind.

Die Kombination "Deutscher Mann, ausländische Frau" scheint nach meiner Beobachtung etwas stabiler zu sein.

Pirat02
25.10.2009, 20:36
Zum Thema - ich glaube, dass es sich langsam herumspricht, dass Mischehen viel problematischer sind, als es die One-World-Propganda weiszumachen versucht.

Mir ist im Alltag aufgefallen, dass die meisten Mischehen und außerehelichen Verbindungen noch instabiler sind als Ehen innerhalb einer Ethnie. Gibt es Zahlen zur Scheidungsrate, aufgeschlüsselt nach Nationalitäten? Wohl kaum.

In den westlichen Bundesländern sind es meist die Frauen, die sich als Beweis der "Weltoffenheit" einen ausländischen Mann anlachen. Nach wenigen Jahren oder sogar Monaten ist der Mann bei der nächsten Frau, nicht selten bei einer Landsfrau, mit der er nun eine ernsthafte Beziehung führt. Zurück bleibt die Deutsche, manchmal mit einem unehelichen Kind.

Die Kombination "Deutscher Mann, ausländische Frau" scheint nach meiner Beobachtung stabiler zu sein.

Der Neger, welcher eine Deutsche Schlampe findet und Sie schwängert wartet ab bis die Deutschen Papiere da sind, sind die da, wird geschieden und eigene Wohnung und weiter gefickt während die geschwängerte Frau alleine dann mit Hartz IV das Produkt erziehen darf.

Ähnlich verhält es sich mit deutschen Männern, die eine OsteuropaFrau bzw eine Russin haben, sind erstmal die Jahre erfüllt um den begehrten Deutschen Pass zu haben, bekommen die Herren schneller die Arschkarte gezeigt als Sie gucken können, - aber eines darf evtl trösten, wenn man seine Gene weiter geben durfte, aber das mag zwar den eigenen Ego befriedigen, ob die Kinder welches das Produkt der ZweckBeziehung bzeogen auf eine MischEhe damit gut leben können, dass wage ich arg zu bezweifeln.

Lotos
25.10.2009, 20:40
Wer als Frau freiwillig in eine verausländerte Großstadt zieht kann ja auch nicht normal sein. Als Mann hat man manchmal berufsbedingt keine andere Wahl aber als Frau?

Es soll auch Frauen geben, die arbeiten...

Bettmaen
25.10.2009, 20:42
@Pirat

Es gibt auch zahlreiche Ausländerinnen mit einem gesicherten Aufenhaltsstatus in Deutschland, die keineswegs scharf auf Papiere sind.

Pirat02
25.10.2009, 20:46
Es soll auch Frauen geben, die arbeiten...

Meinst du hier ??

http://www.youtube.com/watch?v=53UIGdQzhes&feature=related

Pirat02
25.10.2009, 20:47
@Pirat

Es gibt auch zahlreiche Ausländerinnen mit einem gesicherten Aufenhaltsstatus in Deutschland, die keineswegs scharf auf Papiere sind.

Naja, kommt drauf an, bei einem Millionärsheini - kann ich es mir vorstellen, aber Du glaubst doch nicht im ernst dass Ausländerfrauen einen deutschen aus reiner Liebe heiraten ??????

Lotos
25.10.2009, 20:50
Meinst du hier ??

http://www.youtube.com/watch?v=53UIGdQzhes&feature=related
Arbeiten auch...
Gerüchten zufolge gibt es mittlerweile jedoch in fast jedem Beruf Frauen... Auch wenn einige dies nicht wahrhaben wollen. ;)

Bettmaen
25.10.2009, 20:57
Naja, kommt drauf an, bei einem Millionärsheini - kann ich es mir vorstellen, aber Du glaubst doch nicht im ernst dass Ausländerfrauen einen deutschen aus reiner Liebe heiraten ??????
Ich glaub es nicht, nein, ich weiß es. Ein guter Kumpel von mir ist seit Jahren mit einer Italienerin verheiratet, deren Eltern als Gastarbeiter bereits vor 45 Jahren hierher gekommen sind. Ein Kollege ist mit einer Ungarin glücklich verheiraret. Sie ist hier geboren, ihre Eltern flüchteten 1956 nach Deutschland. ich könnte weitere Beispiele nennen.

Vorrang sollte aber die Ehe und Partnerschaft innerhalb einer Ethnie haben, denn diese sind stabiler und haben sich bewährt. Wohin die Liebe fällt, kann man allerdings nicht planen.

Thauris
25.10.2009, 21:29
D

Einst haben die Deutschen bzw. die Germanen die halbe Welt in Schrecken versetzt,


Das tun sie doch heute noch :rofl:

Bettmaen
25.10.2009, 21:35
Das tun sie doch heute noch.
Ich wollte damit nur sagen, dass nicht wenigen Männern der nötige Tatendrang fehlt und sie zu Jammerlappen verkommen sind. Damit wollte ich keineswegs Gewalt gutheißen.

Aldebaran
25.10.2009, 23:38
Zum Thema - ich glaube, dass es sich langsam herumspricht, dass Mischehen viel problematischer sind, als es die One-World-Propaganda weiszumachen versucht.

Mir ist im Alltag aufgefallen, dass die meisten Mischehen und außerehelichen Verbindungen noch instabiler sind als Ehen innerhalb einer Ethnie. Gibt es Zahlen zur Scheidungsrate, aufgeschlüsselt nach Nationalitäten? Wohl kaum.

In den westlichen Bundesländern sind es meist die Frauen, die sich als Beweis der "Weltoffenheit" einen ausländischen Mann anlachen. Nach wenigen Jahren oder sogar Monaten ist der Mann bei der nächsten Frau, nicht selten bei einer Landsfrau, mit der er nun eine ernsthafte Beziehung führt. Zurück bleibt die Deutsche, manchmal mit einem unehelichen Kind.

Die Kombination "Deutscher Mann, ausländische Frau" scheint nach meiner Beobachtung etwas stabiler zu sein.


Die Beobachtung ist richtig. Vor einiger Zeit habe ich mal Daten dazu gebracht:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61518


Ich glaube nicht, dass sich in den letzten beiden Jahren so viel geändert hat.

Aldebaran
25.10.2009, 23:49
Ich glaub es nicht, nein, ich weiß es. Ein guter Kumpel von mir ist seit Jahren mit einer Italienerin verheiratet, deren Eltern als Gastarbeiter bereits vor 45 Jahren hierher gekommen sind. Ein Kollege ist mit einer Ungarin glücklich verheiraret. Sie ist hier geboren, ihre Eltern flüchteten 1956 nach Deutschland. ich könnte weitere Beispiele nennen.

Vorrang sollte aber die Ehe und Partnerschaft innerhalb einer Ethnie haben, denn diese sind stabiler und haben sich bewährt. Wohin die Liebe fällt, kann man allerdings nicht planen.


Es kommt hinzu, dass nach einer Scheidung immer die Gefahr besteht, dass der ausländische Partner die Kinder mit zurück in seine Heimat nimmt. Als Mann hat man dann noch weniger Chancen, die Kinder noch einmal zu sehen. Für Frauen ist da die Gefahr bei muslimischen Männern bekanntlich besonders groß. Wenigstens müssen die dann nicht auch noch Unterhalt ins Ausland überweisen.

Bei aus dem übrigen Europa stammenden, aber schon lange hier lebenden oder sogar hier geborenen Partnern habe ich wenig Bedenken. Auch mit Frauen aus Asien scheint es einigermaßen zu klappen. Zumindest fallen die Kinder aus solchen Verbindungen nicht negativ auf.

Gegen Verbindungen mit Orientalen und Schwarzen sprechen genetische und kulturelle Gründe. Am ehesten geht noch die Paarung Mann deutsch (und nicht konvertiert!) / Frau orientalisch, denn eine solche kann ja nur zustandekommen, wenn die Frau entweder aus einer verwestlichten Familie kommt oder persönlich mit der Tradition (und evtl mit der Familie) gebrochen hat.