bernhard44
21.10.2009, 12:37
3. Mai ist seit 1991 der Internationale Tag der Pressefreiheit
Der 3. Mai ist seit 1991 der Internationale Tag der Pressefreiheit und somit der Tag der Freiheit des Wortes ohne Zensur. Die UNO-Generalversammlung hat dies auf Vorschlag der UNESCO ausgerufen, um an die Unverzichtbarkeit der freien Information für demokratische Staaten zu erinnern.
Nicht nur die ungestörte Verbeitung von Tatsachen und Nachrichten wird durch eine Pressefreiheit gewährleistet, auch die subjektiven Wertungen im Sinne von Stellungnahmen werden garantiert. Die Verfassungsgeber Deutschlands verankerten die Pressefreiheit in Art. 5 GG und räumten der Presse als wesentlich an der öffentlichen Meinungsbildung beteiligtem Organ die Eigenständigkeit als Institut ein. Die Pressefreiheit gilt als eine der Grundlagen jeder Demokratie. Denn erst die Rechte, die mit dem Begriff "Meinung" in unmittelbarem Zusammenhang stehen, ermöglichen eine ständige geistige und politische Entwicklung.
"Freiheit des Wortes und die Freiheit des Einzelnen sind untrennbar miteinander verbunden", so Julian Nida-Rümeliln, Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien in einer Mitteilung der Bundesregierung. Einschränkungen von Pressefreiheit seien gleichbedeutend mit Einengung der persönlichen Freiheit kritischer Köpfe und bedeuten oftmals Berufsverbot, Freiheitsentzug und sogar Todesstrafe. "Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit gehört zu den wichtigsten verfassungsmäßig verankerten Errungenschaften demokratischer Staaten. Nur im offenen Wettstreit der Argumente und in kritischer Auseinandersetzung kann sich freie Meinungsbildung entwickeln und erhalten."
http://www.123recht.net/Internationaler-Tag-der-Pressefreiheit-__a1043.html
Der 3. Mai ist seit 1991 der Internationale Tag der Pressefreiheit und somit der Tag der Freiheit des Wortes ohne Zensur. Die UNO-Generalversammlung hat dies auf Vorschlag der UNESCO ausgerufen, um an die Unverzichtbarkeit der freien Information für demokratische Staaten zu erinnern.
Nicht nur die ungestörte Verbeitung von Tatsachen und Nachrichten wird durch eine Pressefreiheit gewährleistet, auch die subjektiven Wertungen im Sinne von Stellungnahmen werden garantiert. Die Verfassungsgeber Deutschlands verankerten die Pressefreiheit in Art. 5 GG und räumten der Presse als wesentlich an der öffentlichen Meinungsbildung beteiligtem Organ die Eigenständigkeit als Institut ein. Die Pressefreiheit gilt als eine der Grundlagen jeder Demokratie. Denn erst die Rechte, die mit dem Begriff "Meinung" in unmittelbarem Zusammenhang stehen, ermöglichen eine ständige geistige und politische Entwicklung.
"Freiheit des Wortes und die Freiheit des Einzelnen sind untrennbar miteinander verbunden", so Julian Nida-Rümeliln, Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien in einer Mitteilung der Bundesregierung. Einschränkungen von Pressefreiheit seien gleichbedeutend mit Einengung der persönlichen Freiheit kritischer Köpfe und bedeuten oftmals Berufsverbot, Freiheitsentzug und sogar Todesstrafe. "Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit gehört zu den wichtigsten verfassungsmäßig verankerten Errungenschaften demokratischer Staaten. Nur im offenen Wettstreit der Argumente und in kritischer Auseinandersetzung kann sich freie Meinungsbildung entwickeln und erhalten."
http://www.123recht.net/Internationaler-Tag-der-Pressefreiheit-__a1043.html