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Vollständige Version anzeigen : Warum ist der Islam frauenfeindlich u. demokratiefeindlich?



latinroad
20.10.2009, 21:29
Warum der Islam frauenfeindlich,demokratiefeindlich,...feinlich ist?
Gestern in der Kurzreportage "Fakt" über die arabischen und türkischen Ausländern in Berlin. Während in der Moschee die Männer ihrem Gebet nachgegagen sind, mußten die Frauen im Regen stehen. (Nur eine kurze Anmerkung). In Arabien darf man sogar mehre Frauen heiraten und noch mehr als Nebenfrauen halten?
Scheint ja wie im Neandertal zu sein oder im Mittelalter. Schweinefleisch dürfen Muslime ja auch nicht essen (Eine Lachnummer). Ist schon komisch, wie man eine solch verwerfliche Religion anbeten,glauben etc kann. (In Indien ist das das gleiche - keine Rinderfleisch) Zum Glück kann man in Deutschland essen was einem schmeckt!:))

kadir
20.10.2009, 21:32
Warum der Islam frauenfeindlich,demokratiefeindlich,...feinlich ist?
Gestern in der Kurzreportage "Fakt" über die arabischen und türkischen Ausländern in Berlin. Während in der Moschee die Männer ihrem Gebet nachgegagen sind, mußten die Frauen im Regen stehen. (Nur eine kurze Anmerkung). In Arabien darf man sogar mehre Frauen heiraten und noch mehr als Nebenfrauen halten?
Scheint ja wie im Neandertal zu sein oder im Mittelalter. Schweinefleisch dürfen Muslime ja auch nicht essen (Eine Lachnummer). Ist schon komisch, wie man eine solch verwerfliche Religion anbeten,glauben etc kann. (In Indien ist das das gleiche - keine Rinderfleisch) Zum Glück kann man in Deutschland essen was einem schmeckt!:))

kapiers doch endlich : islam bedeutet frieden.:D

Branka
20.10.2009, 21:46
kapiers doch endlich : islam bedeutet frieden.:D

Aber sicher, auch die Kinder wachsen schon sehr friedlich auf, richtig herzig...

http://www.akte-islam.de/resources/islamfreide.jpg

Tosca
20.10.2009, 21:49
kapiers doch endlich : islam bedeutet frieden.:D

Erzähl das mal den Fischen.

Islam heisst in erster Bedeutung: Unterwerfung.

Lügen haben kurze Beine. Ihr müsst uns schon für begnadet blöd halten.

Sheldon
20.10.2009, 21:50
Islam bedeutet Frieden.
Wenn du das nicht endlich kapierst, schneid ich dir die Rübe ab :-<

Tosca
20.10.2009, 22:03
Islam bedeutet Frieden.
Wenn du das nicht endlich kapierst, schneid ich dir die Rübe ab :-<

Oh entschuldigt großer Mann, dass ich unwürdige Frau, die ich nicht mal den Anstand besitze, mich zu verschleiern, es wagte einem Manne zu widersprechen. Bitte hängt mich nciht an den Baukrahn. Vielen Dank.

:hihi: :hihi: :hihi:

dr-esperanto
21.10.2009, 00:30
Am verrücktesten ist ja das Judentum, wo man darüber diskutiert, ob man denn am Sabbat ein Ei auch nur aufheben darf.

Felix Krull
21.10.2009, 03:20
Am verrücktesten ist ja das Judentum, wo man darüber diskutiert, ob man denn am Sabbat ein Ei auch nur aufheben darf.
Und wen schert das?

Zum Thema: warum der Islam so ist weiß niemand, aber wenn ein paranoid-schizophrener, arbeitsscheuer Räuberhauptmann und Epileptiker eine "Religion" gründet, dann kommt eben sowas dabei heraus.

Mohammed und Charles Manson haben einiges gemeinsam.

Hayaser
21.10.2009, 06:13
Aber sicher, auch die Kinder wachsen schon sehr friedlich auf, richtig herzig...

http://www.akte-islam.de/resources/islamfreide.jpg


... friedlich und richtig herzig waren die Massenmörder von 1915/16, welche ohne mit der Wimpfer zu zucken ca. 3 000 000 Christen auf bastialische Art ermordet hatten.

... friedlich und richtig herzig waren damals die Schläger von Istanbul in der Nacht vom 6. zum 7. September 1955, die berühmte Nacht des Pogrom's von Istanbul.

Für mich ist der Islam keine Religion, denn keine Religion prädigt, das das töten von Andersgläubige eine Wohltat ist zu türkisch: "Gavuru öldürmek sevaptir"

heide
21.10.2009, 06:19
kapiers doch endlich : islam bedeutet frieden.:D
Nein, kapiere es bitte endlich: Islam heißt übersetzt: Unterwerfung!!!!

Mr.Smith
21.10.2009, 06:53
Die meisten Kulturen und Religionen waren irgendwann einmal frauenfeindlich. Das Christentum genauso wie die indianischen Kulturen in Amerika. Im Gegensatz zum Islam haben sich das Christentum und die westlichen Kulturen aber weiter entwickelt während so ziemlich alle vom Islam geprägten Länder in den letzten 1000 Jahren gewaltige kulturelle und soziale Rückschritte gemacht haben.

henriof9
21.10.2009, 07:11
Die meisten Kulturen und Religionen waren irgendwann einmal frauenfeindlich. Das Christentum genauso wie die indianischen Kulturen in Amerika. Im Gegensatz zum Islam haben sich das Christentum und die westlichen Kulturen aber weiter entwickelt während so ziemlich alle vom Islam geprägten Länder in den letzten 1000 Jahren gewaltige kulturelle und soziale Rückschritte gemacht haben.

Was ja an sich nicht das Problem darstellt.
Das Problem ist nur, daß sich in den hochislamischen Ländern die Menschen dieser Religion nicht entziehen können, während es in der westlichen Welt jedem frei steht ob er oder ob er sich nicht einer Religionsgemeinschaft anschließt.

Lobo
21.10.2009, 07:30
http://cdn.eventshooters.com/pics/02/01/6c/d46f_.00003cadc.jpg

/:(

harlekina
21.10.2009, 07:32
Der Islam ist frauenfeindlich, weil er von alten Männern dominiert wird.

fatalist
21.10.2009, 07:33
Die meisten Kulturen und Religionen waren irgendwann einmal frauenfeindlich. Das Christentum genauso wie die indianischen Kulturen in Amerika. Im Gegensatz zum Islam haben sich das Christentum und die westlichen Kulturen aber weiter entwickelt während so ziemlich alle vom Islam geprägten Länder in den letzten 1000 Jahren gewaltige kulturelle und soziale Rückschritte gemacht haben.

Das Gegenteil ist richtig:

Während sich die christlich geprägten Kulturen weiter entwickelt haben, war den muslimischen Völkern dieser "Weg ins Licht" versperrt, weil ihre Religion zugleich weltliche Doktrin ist und die Verhältnisse des Jahres 600 "unveränderbar und auf ewig" betonierte.

Die Muslime haben also nicht etwa Rückschritte gemacht, sondern sie haben keine Fortschritte gemacht.

Im Ergebnis läuft das aber beides auf dasselbe hinaus :cool2:

Lobo
21.10.2009, 07:36
Der Islam ist frauenfeindlich, weil er von alten Männern dominiert wird.

Frauenfeindlich? Ich sollte konvertieren. :))

schastar
21.10.2009, 07:39
Warum der Islam frauenfeindlich,demokratiefeindlich,...feinlich ist?
Gestern in der Kurzreportage "Fakt" über die arabischen und türkischen Ausländern in Berlin. Während in der Moschee die Männer ihrem Gebet nachgegagen sind, mußten die Frauen im Regen stehen. (Nur eine kurze Anmerkung). In Arabien darf man sogar mehre Frauen heiraten und noch mehr als Nebenfrauen halten?
Scheint ja wie im Neandertal zu sein oder im Mittelalter. Schweinefleisch dürfen Muslime ja auch nicht essen (Eine Lachnummer). Ist schon komisch, wie man eine solch verwerfliche Religion anbeten,glauben etc kann. (In Indien ist das das gleiche - keine Rinderfleisch) Zum Glück kann man in Deutschland essen was einem schmeckt!:))

Henryk M. Broder in der ZDF-Sendung Maybrit Illner von 13.September 2007 (Terrorismus made in Germany?)

Der Islam ist, wenn Sie so wollen, das Mittel, das das Vakuum füllt, zumal in der Bundesrepublik, das nach dem Zusammenbruch des staatlichen Sozialismus entstanden ist. Der Islam bietet vielen Leuten, Herr (ZDF-Terrorexperte Elmar) Thevesen hat das angedeutet, die Möglichkeit, ihre Loser-Existenz mit einem ideologischen Mantel zu verdecken. Man kann Loser sein, sich aber in einer großen Gemeinschaft der vielen anderen Loser aufgehoben fühlen.

schastar
21.10.2009, 07:42
Frauenfeindlich? Ich sollte konvertieren. :))

Für richtige Männer ist der Isalm gar kein Thema. Zu konvertieren wäre so als würde man seine Männlichkeit verlieren. Schau sie dir doch an, 95% Versager und Vollpfosten.

Lobo
21.10.2009, 07:45
Für richtige Männer ist der Isalm gar kein Thema. Zu konvertieren wäre so als würde man seine Männlichkeit verlieren. Schau sie dir doch an, 95% Versager und Vollpfosten.

War auch nicht mein Ernst, mich kümmert diese Unterschichtenideologie wenig, sie wird in Europa nie so Fuß fassen wie uns das gewisse Leute einreden wollen.

schastar
21.10.2009, 07:45
http://cdn.eventshooters.com/pics/02/01/6c/d46f_.00003cadc.jpg

/:(


Wenn ich mir derartige Bilder ansehe stellt sich für mich immer wieder die Frage warum die Israelis keine Trauerzüge bombardieren.

schastar
21.10.2009, 07:47
War auch nicht mein Ernst, mich kümmert diese Unterschichtenideologie wenig, sie wird in Europa nie so Fuß fassen wie uns das gewisse Leute einreden wollen.

Wird sie, wenn sich das einheimische Volk nicht bald wehrt.

kartal
21.10.2009, 08:18
Ein muslimischer Mann, so er den Islam gut praktiziert, behandelt seine frau gut, nach dem beispiel des Propheten Muhammed.

Ein muslimischer Mann versucht Tag für Tag ehrliches Geld zu verdienen, ohne dabei seine Gebete geschweige denn das Freitagsgebet zu vernachlässigen.

Denn er weiss , dass Allah der Versorger ist.

Ein muslimischer Mann, der seine Religion gut praktiziert,

behandelt seine Frau wie einen DIAMANTEN; JA NOCH MEHR WIE DEN WERTVOLLSTEN SCHATZ:

SIE IST DIE PRINZESSIN SEINES HAUSES.:]

Ich weiß nicht was ihr habt.:shrug:;)

Lest den richtigen Koran.:bat:

Lobo
21.10.2009, 08:24
Ein muslimischer Mann, so er den Islam gut praktiziert, behandelt seine frau gut, nach dem beispiel des Propheten Muhammed.

Ein muslimischer Mann versucht Tag für Tag ehrliches Geld zu verdienen, ohne dabei seine Gebete geschweige denn das Freitagsgebet zu vernachlässigen.

Denn er weiss , dass Allah der Versorger ist.

Ein muslimischer Mann, der seine Religion gut praktiziert,

behandelt seine Frau wie einen DIAMANTEN; JA NOCH MEHR WIE DEN WERTVOLLSTEN SCHATZ:

SIE IST DIE PRINZESSIN SEINES HAUSES.:]

Ich weiß nicht was ihr habt.:shrug:;)

Lest den richtigen Koran.:bat:

Euch kann man doch noch weniger trauen als Juden oder Christen. X(

fatalist
21.10.2009, 09:35
Lest den richtigen Koran.:bat:

Wieviele gibbet denn ?(
Alles Taqquiah /:(


Wir wollen hier keinen Islam, keine Scharia und kein Mittelalter.
SO einfach ist das: Grundgesetz leben, oder Tschüss germane

henriof9
21.10.2009, 09:41
Ein muslimischer Mann, so er den Islam gut praktiziert, behandelt seine frau gut, nach dem beispiel des Propheten Muhammed.

Ein muslimischer Mann versucht Tag für Tag ehrliches Geld zu verdienen, ohne dabei seine Gebete geschweige denn das Freitagsgebet zu vernachlässigen.

Denn er weiss , dass Allah der Versorger ist.

Ein muslimischer Mann, der seine Religion gut praktiziert,

behandelt seine Frau wie einen DIAMANTEN; JA NOCH MEHR WIE DEN WERTVOLLSTEN SCHATZ:

SIE IST DIE PRINZESSIN SEINES HAUSES.:]

Ich weiß nicht was ihr habt.:shrug:;)

Lest den richtigen Koran.:bat:

Könnte es dann sein, daß viele muslimische Männer des Lesens nicht mächtig sind ? :))

schastar
21.10.2009, 10:35
Könnte es dann sein, daß viele muslimische Männer des Lesens nicht mächtig sind ? :))

zumindest nicht wenn es um die politisch korrekte deutsche Übersetzung des Koran geht.

Mr.Smith
21.10.2009, 10:40
Ein muslimischer Mann, so er den Islam gut praktiziert, behandelt seine frau gut, nach dem beispiel ...
Lest den richtigen Koran.:bat:


Sag das deinen Muselfreunden.
Für die Mehrheit dieses Dreckspacks steht "Islam" für Gewalt, Unterdrückung, Primitivität, Intoleranz und Dummheit.
Das der Islam ursprünglich ganz anders gedacht war (die Inquisition hatte ja auch mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun) , bestreitet ja niemand, aber die Realität ist nun einemal eine traurige. Religion ist immer das, was die Menschen daraus machen.

Tosca
21.10.2009, 11:08
Am verrücktesten ist ja das Judentum, wo man darüber diskutiert, ob man denn am Sabbat ein Ei auch nur aufheben darf.

Und wer kommt dabei zu Schaden?

rechtsvonlinks
21.10.2009, 13:01
kapiers doch endlich : islam bedeutet frieden.:D

Wissen die Moslems das auch? :)

bernhard44
21.10.2009, 13:16
Aber sicher, auch die Kinder wachsen schon sehr friedlich auf, richtig herzig...

http://www.akte-islam.de/resources/islamfreide.jpg

na hoffentlich sind das nicht die Tampons seiner Mutter! :D

Hayaser
22.10.2009, 06:21
Warum der Islam frauenfeindlich,demokratiefeindlich,...feinlich ist?
Gestern in der Kurzreportage "Fakt" über die arabischen und türkischen Ausländern in Berlin. Während in der Moschee die Männer ihrem Gebet nachgegagen sind, mußten die Frauen im Regen stehen. (Nur eine kurze Anmerkung). In Arabien darf man sogar mehre Frauen heiraten und noch mehr als Nebenfrauen halten?
Scheint ja wie im Neandertal zu sein oder im Mittelalter. Schweinefleisch dürfen Muslime ja auch nicht essen (Eine Lachnummer). Ist schon komisch, wie man eine solch verwerfliche Religion anbeten,glauben etc kann. (In Indien ist das das gleiche - keine Rinderfleisch) Zum Glück kann man in Deutschland essen was einem schmeckt!:))


Weil es eine "SCHEISSRELIGION" ist zurückgeblieben im Jahre ca. 600 nach Christus ...


Mohammed und die Entstehung des Islam [Bearbeiten]

Grab von Mohammed in MedinaUm das Jahr 571 wurde der spätere Prophet Mohammed in Mekka geboren. Wir wissen von einer Handelsreise nach Syrien, die der 25-jährige Mohammed im Auftrag von Chadidscha unternahm, einer reichen Kaufmannswitwe, die er 595 heiratete.

Im Alter von vierzig Jahren (611) hatte Mohammed schließlich Visionen, die er als Wort Gottes (Allahs) zunächst nur seinem unmittelbaren Umfeld verkündete; später bildeten diese Eingebungen, in Suren gestaltet, den Koran. Als die Anhänger der neuen Religion die alten Götter zu bekämpfen begannen, kam es zum Bruch zwischen Mohammed und den Koreischiten. Mohammed unterstellte sich 620 mit seinen Anhängern dem Schutz der beiden medinensischen Stämme der Aus und Hasradsch (Chazradsch), die einen Schlichter (arab. hakam) für ihre Zwistigkeiten suchten. Ibn Ishaq, einer der wichtigsten Biographen Mohammeds, berichtet von mehreren Treffen auf dem 'Aqaba, einem Hügel in der Nähe Mekkas, auf denen Mohammed mit den Medinensern (die daraufhin Ansar „Helfer“ genannt wurden) ein Bündnis schließt. Im September 622 zieht Mohammed mit seinen Anhängern von Mekka nach Yathrib (Medina), ein Ereignis, das als Hedschra den Beginn der islamischen Zeitrechnung markiert.

Die Übersiedlung nach Medina markiert zugleich auch den Beginn der politischen Tätigkeit Mohammeds. Der islamische Staat entsteht. Mohammed hatte in der medinensischen Gesellschaft die angesehene Stellung eines Schlichters und wurde zugleich als Oberhaupt der islamischen Gemeinde, der Umma angesehen.

Der Islam erfuhr in Medina seine gesellschaftliche Ausformung. Die medinensischen Suren des Korans nehmen immer stärker Bezug auf konkrete Regelungen des Lebens und der Organisation der islamischen Gemeinschaft; die Unterschiede zu den Juden und Christen werden betont und von den Un- und Nichtgläubigen geschieht eine stärkere Abgrenzung.

Gleichzeitig kommt es zur militärischen Konfrontation mit Mekka, in der Mohammed als militärischer Führer der Muslime auftritt. Mohammed führt seit 623 mehrere Feldzüge (majazi) gegen Mekka (Sieg der Moslems in der Schlacht von Badr (624), die Schlacht am Berge Uhud (625) und die Grabenschlacht (627)) bis im März 628 ein Waffenstillstand geschlossen wurde.

629 traten die Muslime zum ersten Mal die Pilgerreise nach Mekka (Hadsch) an, und 630 übergaben die Führer von Mekka die Stadt an Mohammed, nachdem ihnen versichert worden war, dass die Stadt ihren Charakter als Wallfahrtsstätte behalten werde. Mohammed ließ die heidnischen Symbole entfernen.

In den Jahren vor dem Tode Mohammeds 632 weitete sich der Einfluss des Islams auf die ganze arabische Halbinsel aus. Mit den Stammesführern wurden Verträge geschlossen, die teils eine Tributpflicht, teils die Anerkennung Mohammeds als Propheten enthielten. Eine der Hauptursachen für die rasend schnelle Ausbreitung des Islams lag in der inneren Struktur der Gesellschaftsordnung. Die von Ibn Hisham überlieferte Verfassung von Medina legte eine Beistandspflicht der Moslems untereinander sowie das Verbot, andere Moslems anzugreifen fest. Die in der vorislamischen Zeit so beliebten Beutezüge der Stämme richten sich nun ausschließlich gegen Nichtmuslime, da nur gegen diese Krieg geführt werden durfte, während der Islam das „Haus des Friedens“ (Dar ul-Islam) war.

Als Mohammed am 8. Juni 632 in Medina starb, hinterließ er keinen männlichen Erben. Seine einzige Tochter war Fatima. Neben dem Koran wurden auch die Überlieferungen (Hadith, z. B. von Al-Buchari) seines normativen Redens und Handelns (Sunna) für die Nachwelt bedeutend.


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islam

heide
22.10.2009, 06:49
Der Islam ist frauenfeindlich, weil er von alten Männern dominiert wird.

Ist der Islam wirklich frauenfeindlich? Im Haus hat die Frau zu sagen, wo es lang geht. Der islamische Mann ist nur außerhalb des Haues ein Macho.
Leider kann ich auf der Stelle nicht die Suren heraus suchen, die die Macht der Frau im Haus bestätigen.
Richtig ist, dass die Frau und die Kinder von dem Mann versorgt werden, in dem der Mann arbeitet und Geld verdient.
Doch im Haus hat die Frau das Sagen.

heide
22.10.2009, 06:55
Könnte es dann sein, daß viele muslimische Männer des Lesens nicht mächtig sind ? :))

Scheinbar ist es so. Der Koran gilt nur auf arabisch. Von daher lernen die nicht sprechenden Muslims nur Suren auf arabisch, die dann in der Moschee gebetet werden. Ob der Sinn der Suren verstanden wird, bleibt dahin gestellt.

schastar
22.10.2009, 11:37
Ist der Islam wirklich frauenfeindlich? Im Haus hat die Frau zu sagen, wo es lang geht. Der islamische Mann ist nur außerhalb des Haues ein Macho.
Leider kann ich auf der Stelle nicht die Suren heraus suchen, die die Macht der Frau im Haus bestätigen.
Richtig ist, dass die Frau und die Kinder von dem Mann versorgt werden, in dem der Mann arbeitet und Geld verdient.
Doch im Haus hat die Frau das Sagen.

Die habe nichts zu sagen, so ist das.

Grotzenbauer
22.10.2009, 14:01
na hoffentlich sind das nicht die Tampons seiner Mutter! :D
_____________
Was auf Europa zukommen wird kann im folgenden Bericht gelesen werden!

Ikramullah Ashaari hat insgesamt vier Frauen und 17 Kinder. Sein 72-jähriger Vater hat 38 Nachkommen aus fünf Ehen. Die Ashaaris wollen in Malaysia der Polygamie zum Durchbruch verhelfen./:(

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Was-ist-falsch-daran-einen-Ehemann-zu-teilen/story/13101841

Hayaser
22.10.2009, 14:51
Ist der Islam wirklich frauenfeindlich? Im Haus hat die Frau zu sagen, wo es lang geht. Der islamische Mann ist nur außerhalb des Haues ein Macho.
Leider kann ich auf der Stelle nicht die Suren heraus suchen, die die Macht der Frau im Haus bestätigen.
Richtig ist, dass die Frau und die Kinder von dem Mann versorgt werden, in dem der Mann arbeitet und Geld verdient.
Doch im Haus hat die Frau das Sagen.

Hallo heide,

es geht doch nicht darum, ob die muslimische Frau im Haus das Sagen hat oder nicht, vielmehr geht es darum, wie diese Religion die Frau erniedrigt und entwürdigt.

Der muslimische Mann geht vor aus und die Frau hinterher.
Es gibt Kaffee's welche lediglich nur für Männer sind, Frauen unerwünscht.
Einer muslimischen Frau darf ein Mann nicht die Hand geben bei der Begrüßung, weil sonst die Frau "unrein" wird.
Frauen müssen Kopftuch oder gar ein Schador tragen Männer nicht ...
Es gibt keine Taxifahrer als Frau
Schreibt eine muslimische Frau ein kritisches Buch so wird sie sofort mit Morddrohungen eingeschüchtert
etc.
etc.
Der Islam ist und bleibt rückständig ein im Mittelalter stehengebliebene Religion, welches ganz und gar nicht in das 21. Jahrhundert passt!!!
etc.

Denkpoli
22.10.2009, 15:30
Oh entschuldigt großer Mann, dass ich unwürdige Frau, die ich nicht mal den Anstand besitze, mich zu verschleiern, es wagte einem Manne zu widersprechen. Bitte hängt mich nciht an den Baukrahn. Vielen Dank.

:hihi: :hihi: :hihi:

Das ist ein bescheidener Wunsch. Ich denke, wir werden ihn berücksichtigen, zumal es ja genügend Bäume gibt.

Hayaser
23.10.2009, 06:12
Warum ist der Islam frauenfeindlich u. demokratiefeindlich?

Warum wohl, solange muslimische Frauen lediglich als "Samenmülleimer" ihrer Ehemänner dienen und an sonsten keinerlei Rechte haben, wird es so bleiben.

Mr.Smith
23.10.2009, 08:01
Was mich in dem Zusammenhang immer wieder wundert ist die Tatsache, daß die GRÜNEN trotz ihrer Vorzeigeemanzen so gut mit den Islamisten können.

Eine echte Emanzipationsbewegung unter den Türkinnen anzuzetteln. Das wär doch was. :))
Dann hätten die Alis zu Hause genug zu tun und würden uns weniger auf die nerven gehen.

skydive
23.10.2009, 08:03
Weil es eine "SCHEISSRELIGION" ist zurückgeblieben im Jahre ca. 600 nach Christus ...




http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islam

Wer Visionen hat, sollte mal zum Arzt gehen....Helmut Schmidt, BUndeskanzler a.D.

heide
23.10.2009, 08:35
Hallo heide,

es geht doch nicht darum, ob die muslimische Frau im Haus das Sagen hat oder nicht, vielmehr geht es darum, wie diese Religion die Frau erniedrigt und entwürdigt.

Der muslimische Mann geht vor aus und die Frau hinterher.
Es gibt Kaffee's welche lediglich nur für Männer sind, Frauen unerwünscht.
Einer muslimischen Frau darf ein Mann nicht die Hand geben bei der Begrüßung, weil sonst die Frau "unrein" wird.
Frauen müssen Kopftuch oder gar ein Schador tragen Männer nicht ...
Es gibt keine Taxifahrer als Frau
Schreibt eine muslimische Frau ein kritisches Buch so wird sie sofort mit Morddrohungen eingeschüchtert
etc.
etc.
Der Islam ist und bleibt rückständig ein im Mittelalter stehengebliebene Religion, welches ganz und gar nicht in das 21. Jahrhundert passt!!!
etc.


Das der Islam im MA ist, habe ich nicht bestritten. Dass was Du schreibst, gilt nur für die Frauen außerhalb des Hauses. Natürlich gibt außerhalb der 4 Wände keine "Emanzipation der Frau".Bedenke einmal, wie lange es in Europa dauerte, bis die Frau den heutigen Stand erreicht hat.

heide
23.10.2009, 08:40
Die habe nichts zu sagen, so ist das.

Oh je, dass habe ich aber ganz anders in türkischen Familien erlebt.

Klopperhorst
23.10.2009, 08:43
Frauenfeindlichkeit kommt daher, weil man Angst hat, keine abzubekommen oder eine Frau wieder zu verlieren. Daher muss man Frauen unterdrücken, sie in Schleier und Umhänge hüllen, sie einsperren und von anderen Männern fernhalten.

Leicht zu durchschauen, das Spiel der Schwarzköpfe.

---

MarschallŁukasiewicz
23.10.2009, 09:49
Am verrücktesten ist ja das Judentum, wo man darüber diskutiert, ob man denn am Sabbat ein Ei auch nur aufheben darf.

:gesetz: das sind dann aber die orthodoxen und alles,was noch härter ist (Haredi ect). Reform/konservative/sekuläre Juden (die grösste Mehrheit) haben besseres zu tun

MarschallŁukasiewicz
23.10.2009, 09:54
Für richtige Männer ist der Isalm gar kein Thema. Zu konvertieren wäre so als würde man seine Männlichkeit verlieren. Schau sie dir doch an, 95% Versager und Vollpfosten.

ja,meinstens kovertieren tatsächlich die, die keinen Kompass im Leben haben

Skaramanga
30.10.2009, 06:50
Und auch das hier hat definitiv nichts mit dem Islam zu tun.

http://www.focus.de/panorama/welt/somalia-112-jaehriger-heiratet-17-jaehrige_aid_449339.html

18 Kinder hat der Zausel bis jetzt gespritzt. Es müssen noch mehr werden! Dafür müsst Ihr unbedingt spenden und mehr CO2 sparen, Ihr Kolonialistenschweine.

harlekina
30.10.2009, 07:24
Für 112 sind 18 Kinder aber nicht viel, quasi das Pendant zur westlichen 1-Kind-Ehe.

Das Mädel tut mir leid.

Skaramanga
30.10.2009, 08:18
Für 112 sind 18 Kinder aber nicht viel, quasi das Pendant zur westlichen 1-Kind-Ehe.
...


Für die Steuerzahler, die die Brut als "Flüchtlinge" dann hier durchfüttern muss, sind es genau 18 zu viel.

Erik der Rote
30.10.2009, 10:38
Frauenfeindlichkeit kommt daher, weil man Angst hat, keine abzubekommen oder eine Frau wieder zu verlieren. Daher muss man Frauen unterdrücken, sie in Schleier und Umhänge hüllen, sie einsperren und von anderen Männern fernhalten.

Leicht zu durchschauen, das Spiel der Schwarzköpfe.

---

Schwachsinn die Kontrolle der Frauen ist einfach der evolutionäre Mehrwert der Großgruppe gegenüber ihrer Umwelt

in Großbritannien eindrücklich zu erfahren die Pakis/Bangladeshis haben ihre FRAuen unter Kontrolle da gibt es kein Anbendeln da würdest du massive Problem bekommen

und die übernehmen nahezu in jeder Stadt einen Stadtbezirk nach dme anderen in rasender Geschwindigkeit die geburtrate von denen ist so hoch das der Durschnittswert der Geburtrate in GB seit Jahren ansteigt obwohl die normal weissen Frauen meisten genauso versifft (betrunken und tättoowiert) sind wie in ganz Westeuropa

Klopperhorst
30.10.2009, 10:45
Schwachsinn die Kontrolle der Frauen ist einfach der evolutionäre Mehrwert der Großgruppe gegenüber ihrer Umwelt

in Großbritannien eindrücklich zu erfahren die Pakis/Bangladeshis haben ihre FRAuen unter Kontrolle da gibt es kein Anbendeln da würdest du massive Problem bekommen

und die übernehmen nahezu in jeder Stadt einen Stadtbezirk nach dme anderen in rasender Geschwindigkeit die geburtrate von denen ist so hoch das der Durschnittswert der Geburtrate in GB seit Jahren ansteigt obwohl die normal weissen Frauen meisten genauso versifft (betrunken und tättoowiert) sind wie in ganz Westeuropa

Nun das sage ich ja, Angst, die Frau zu verlieren.

Frauen werden nur dort unterdrückt, wo es sehr viel Konkurrenz um diese gibt, d.h. in einer patriarchalischen Gesellschaft.


---