Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Wir brauchen keinen Moslemminister!



harlekina
19.10.2009, 13:24
Ich habe die Überschrift 1:1 übernommen, da ich positiv überrascht bin, so etwas auf SPON (http://www.welt.de/politik/deutschland/article4896555/Wir-brauchen-keinen-Moslemminister.html) zu lesen.
Es scheint, als hätte Sarrazin doch etwas losgetreten.


Ein eigenes Ministerium würde die Probleme mit ihnen nicht lösen – und stattdessen ein weiteres, großes Problem schaffen.
...
Werden wir präzise: Die Schwierigkeiten, die gemeinhin als „Integrationsprobleme“ bezeichnet werden, sind – abgesehen von den russlanddeutschen Zuwanderern, da aber fast ausschließlich in der ersten Generation – ganz überwiegend im Zusammenhang mit Immigranten aus moslemischen Ländern zu beobachten. Bei dieser Gruppe sind die Probleme allerdings handfest:

Schulpolitik: In den Ballungszentren ist es bislang nicht gelungen, die – anwachsende – Zahl von nicht Deutsch sprechenden Kindern von Einwanderern aus moslemischen Ländern zu integrieren. Stattdessen desintegrieren die Schulen mittlerweile die oft schon in der Minderzahl befindlichen deutschsprachigen Kinder.

Innere Sicherheit: Manche Quartiere deutscher Großstädte sind – zumal für Frauen und normale Streifenwagenbewatzungen der Polizei – nicht mehr ohne weiteres zu jeder Tages- und Nachtzeit zu frequentieren. Menschen, vornehmlich jüngeren Alters und zumeist männlichen Geschlechts stellen ein Sicherheitsproblem dar, dass wir bislang so noch nicht kannten.

Sozialpolitik: Das böse Wort von der „Einwanderung in die Sozialsysteme“ hat einen wahren Kern. Der ohnehin schon an die Grenzen der Belastbarkeit geführte deutsche Sozialstaat ist oft genug das Netz, in die weder ökonomisch noch kulturell integrierte Immigranten fallen und – wie sicherlich manche deutsche Mitbürger auch – sich fallen lassen.
...
Denn was wäre denn ein Integrationsministerium im Verständnis der einschlägigen Klientel? Entweder eine Art Mega-Lobby-Veranstaltung für sich benachteiligt fühlende Einwanderer oder das Gegenteil davon: Ein Apparat, der die Interessen der Integrierten gegenüber den Nicht-Integrierten wahrzunehmen bestimmt wäre. In jedem Fall ein Institut der Desintegration der einen gegenüber den anderen.
...
Brauchen wir also einen Moslemminister? Nein, Was wir brauchen ist Integration und nicht die Administration der Desintegration.


Muß sich der Kommentator jetzt den Vorwurf des Rassisten und Nazis gefallen lassen?

Paul Felz
19.10.2009, 13:26
Ich habe die Überschrift 1:1 übernommen, da ich positiv überrascht bin, so etwas auf SPON (http://www.welt.de/politik/deutschland/article4896555/Wir-brauchen-keinen-Moslemminister.html) zu lesen.
Es scheint, als hätte Sarrazin doch etwas losgetreten.




Muß sich der Kommentator jetzt den Vorwurf des Rassisten und Nazis gefallen lassen?

Nicht, wenn er Jude ist.

Alion
19.10.2009, 13:52
Ich habe die Überschrift 1:1 übernommen, da ich positiv überrascht bin, so etwas auf SPON (http://www.welt.de/politik/deutschland/article4896555/Wir-brauchen-keinen-Moslemminister.html) zu lesen.
Es scheint, als hätte Sarrazin doch etwas losgetreten.

Muß sich der Kommentator jetzt den Vorwurf des Rassisten und Nazis gefallen lassen?

Natürlich, aber das ändert ja nichts daran, dass er Recht hat.

Alion

Eridani
19.10.2009, 13:57
Ich habe die Überschrift 1:1 übernommen, da ich positiv überrascht bin, so etwas auf SPON (http://www.welt.de/politik/deutschland/article4896555/Wir-brauchen-keinen-Moslemminister.html) zu lesen.
Es scheint, als hätte Sarrazin doch etwas losgetreten.




Muß sich der Kommentator jetzt den Vorwurf des Rassisten und Nazis gefallen lassen?

Nein muss er nicht.....je mehr Bürger in D diese Diskussion aufgreifen und sich einbringen, desto unverkrampfter und sachlicher wird diese leidige Diskussion verlaufen.

Es wird Zeit, dass wir Deutschen wieder leidenschaftlicher unsere Interessen vertreten. Das Gift der 68ziger muss herausgewaschen werden. Es sitzt tief in den Seelen der jüngeren deutschen Generation..

Fischer, Con Bendit & Co. haben unermeßlichen Schaden angerichtet.
Lasst uns den ideologischen Schutt jetzt wegräumen !


E:

Cinnamon
19.10.2009, 14:00
Es ist sehr interessant jetzt vermehrt zu lesen, das wir eben kein Ausländer- sondern ein Moslemproblem haben, das dringend einer Lösung bedarf. Denn die meisten von denen sind nicht fähig und nicht willens, sich zu integrieren, was nicht nur das Erlernen der Sprache einschließt, sondern das aktive Bejahen unserer Werte. Die meisten Zuwanderer kommen damit prima klar.

Bruddler
19.10.2009, 14:07
Es ist sehr interessant jetzt vermehrt zu lesen, das wir eben kein Ausländer- sondern ein *Moslemproblem haben, das dringend einer Lösung bedarf. Denn die meisten von denen sind nicht fähig und nicht willens, sich zu integrieren, was nicht nur das Erlernen der Sprache einschließt, sondern das aktive Bejahen unserer Werte. Die meisten Zuwanderer kommen damit prima klar.

*Jeder, der das "Kind" (Problem) beim Namen nennt, muss es sich gefallen lassen, als ausländerfeindlicher Nazi abgestempelt zu werden.... ;(

Bruddler
19.10.2009, 14:10
Nein muss er nicht.....je mehr Bürger in D diese Diskussion aufgreifen und sich einbringen, desto unverkrampfter und sachlicher wird diese leidige Diskussion verlaufen.

Es wird Zeit, dass wir Deutschen wieder leidenschaftlicher unsere Interessen vertreten. Das Gift der 68ziger muss herausgewaschen werden. Es sitzt tief in den Seelen der jüngeren deutschen Generation..

Fischer, Con Bendit & Co. haben unermeßlichen Schaden angerichtet.
Lasst uns den ideologischen Schutt jetzt wegräumen !


E:

Ströbele, Schröder, Trittin...und wie sie noch alle heißen.... X(

Sathington Willoughby
19.10.2009, 14:36
*Jeder, der das "Kind" (Problem) beim Namen nennt, muss es sich gefallen lassen, als ausländerfeindlicher Nazi abgestempelt zu werden.... ;(

Tie Titulierung mit diesem Wort ist mittlerweile fast schon eine Auszeichnung, nur ist man dann leider mit echten Nazis in einem Topf.

bernhard44
19.10.2009, 14:52
Ich habe die Überschrift 1:1 übernommen, da ich positiv überrascht bin, so etwas auf SPON (http://www.welt.de/politik/deutschland/article4896555/Wir-brauchen-keinen-Moslemminister.html) zu lesen.
Es scheint, als hätte Sarrazin doch etwas losgetreten.




Muß sich der Kommentator jetzt den Vorwurf des Rassisten und Nazis gefallen lassen?

einer der Sarrazin vorbehaltlos unterstützt:

Offener Brief von H.O. Henkel

"Ich unterstütze Sarrazin ohne Wenn und Aber"


Die Art der an Ihnen geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu aus Politik und Medien stellt ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land dar. Ich kenne keine Demokratie, in der das Aussprechen gewisser Wahrheiten solche Konsequenzen hat.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4847894/Ich-unterstuetze-Sarrazin-ohne-Wenn-und-Aber.html

Bruddler
19.10.2009, 14:56
einer der Sarrazin vorbehaltlos unterstützt:

Offener Brief von H.O. Henkel

"Ich unterstütze Sarrazin ohne Wenn und Aber"



http://www.welt.de/politik/deutschland/article4847894/Ich-unterstuetze-Sarrazin-ohne-Wenn-und-Aber.html

So, nun haben wir die Bescherung:
Auch H.O. Henkel hat sich als "Nazi" geoutet.... :hihi:

WIENER
19.10.2009, 14:56
Vor nicht einmal einen Monat haben die Grünen bei uns einen Immigrationsminister gefordert, die Sozis sind gleich mit auf den Zug aufgesprungen. Allerdings hat das ihr Koalitionspartner mit genau diesen "SPON" Argumenten schroff abgelehnt. Zu Recht.

arnd
19.10.2009, 15:02
Ich habe die Überschrift 1:1 übernommen, da ich positiv überrascht bin, so etwas auf SPON (http://www.welt.de/politik/deutschland/article4896555/Wir-brauchen-keinen-Moslemminister.html) zu lesen.
Es scheint, als hätte Sarrazin doch etwas losgetreten.




Muß sich der Kommentator jetzt den Vorwurf des Rassisten und Nazis gefallen lassen?

Schön das wir solche Wahrheiten endlich in "Die Welt" lesen können. Das läßt hoffen ,dass man in diesem Land betreffs des Moslemproblems endlich aufwacht.

JensVandeBeek
19.10.2009, 15:15
*Jeder, der das "Kind" (Problem) beim Namen nennt, muss es sich gefallen lassen, als ausländerfeindlicher Nazi abgestempelt zu werden.... ;(

Dieses Zitat ist fast ein Klischee geworden, die man sehr gerne nutzt, am eigenen Ausreden zu basteln, weil;

entweder man ist sich zu bequem und will nichts tun,
oder man versucht eigene Untätigkeitsdrang verstecken,
oder man zieht vor abzuwarten ob und wann "die anderen" aktiv werden,
oder man fühlt sich stark nicht genug, um Selbstverantwortung zu übernehmen

Es ist immerhin besser als Nazi abgestempelt zu werden als das Land aufzugeben und dann nur noch jammern !

Die Zustände nicht nur deshalb so schlecht geworden weil die "Schädlinge" mehr schaden, sondern weil Inländer sich nicht wehren und immer nachgeben.


Tie Titulierung mit diesem Wort ist mittlerweile fast schon eine Auszeichnung, nur ist man dann leider mit echten Nazis in einem Topf.

s.o.

dimu
19.10.2009, 15:23
So, nun haben wir die Bescherung:
Auch H.O. Henkel hat sich als "Nazi" geoutet.... :hihi:

achja, es wimmelt nur so von nazis.
wo man hinguckt oder hinspuckt,- da sind nazis.
alles nazis oder was?

rechtsvonlinks
19.10.2009, 15:28
Es ist sehr interessant jetzt vermehrt zu lesen, das wir eben kein Ausländer- sondern ein Moslemproblem haben, das dringend einer Lösung bedarf.

Da fragt man sich, ob die Damen und Herren in den Redaktionen seither geschlafen haben...

Bruddler
19.10.2009, 15:30
Dieses Zitat ist fast ein Klischee geworden, die man sehr gerne nutzt, am eigenen Ausreden zu basteln, weil;

entweder man ist sich zu bequem und will nichts tun,
oder man versucht eigene Untätigkeitsdrang verstecken,
oder man zieht vor abzuwarten ob und wann "die anderen" aktiv werden,
oder man fühlt sich stark nicht genug, um Selbstverantwortung zu übernehmen

Es ist immerhin besser als Nazi abgestempelt zu werden als das Land aufzugeben und dann nur noch jammern !

Die Zustände nicht nur deshalb so schlecht geworden weil die "Schädlinge" mehr schaden, sondern weil Inländer sich nicht wehren und immer nachgeben.



s.o.

Ich denke Du hast keinen festen Arbeitsplatz und hast auch sonst nichts zu verlieren ?
Wenn meine Annahme zutrifft, dann wünsche ich Dir viel Erfolg beim aktiven "Aufmucken" ! ....

JensVandeBeek
19.10.2009, 15:42
Ich denke Du hast keinen festen Arbeitsplatz und hast auch sonst nichts zu verlieren ?
Wenn meine Annahme zutrifft, dann wünsche ich Dir viel Erfolg beim aktiven "Aufmucken" ! ....

Ich verstehe was du meinst, aber man kann doch nicht etwas erreichen, wenn man selbst nichts unternimmt.

(Ich versorge mich etwa 32 Jahren -davon 20 Jahren selbstständig- selbst. Das ist aber doch jetzt nebensächtlich).

henriof9
19.10.2009, 15:44
Es ist sehr interessant jetzt vermehrt zu lesen, das wir eben kein Ausländer- sondern ein Moslemproblem haben, das dringend einer Lösung bedarf. Denn die meisten von denen sind nicht fähig und nicht willens, sich zu integrieren, was nicht nur das Erlernen der Sprache einschließt, sondern das aktive Bejahen unserer Werte. Die meisten Zuwanderer kommen damit prima klar.

Warte ab wenn wir ab 2011 den halben Ostblock verstärkt ins Land bekommen, dann werden wir auch ein Ausländerproblem bekommen. Zwar nicht in den Bereichen wo wir die Probleme mit Muslime haben, dafür aber in anderen Bereichen.

Grundsätzlich brauchen wir auch kein Integrationsministerium sondern eine vernünftige Asyl- und Migrantenpolitik bei der der Schwerpunkt vor allem in Pflichtbereich und nicht im Rechtebereich liegt.

Sathington Willoughby
19.10.2009, 15:54
Ich denke Du hast keinen festen Arbeitsplatz und hast auch sonst nichts zu verlieren ?
Wenn meine Annahme zutrifft, dann wünsche ich Dir viel Erfolg beim aktiven "Aufmucken" ! ....

Ich werde auch nicht ins vorderste Glied treten, aber ich bin seit Jahren bei den REP. Plakate hängen, Veranstaltungen organisieren und Infostände machen kann jeder, ohne gleich in die Presse zu gelangen.

Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden.

Sprecher
19.10.2009, 16:17
Warte ab wenn wir ab 2011 den halben Ostblock verstärkt ins Land bekommen, dann werden wir auch ein Ausländerproblem bekommen. Zwar nicht in den Bereichen wo wir die Probleme mit Muslime haben, dafür aber in anderen Bereichen.
.

Warte erstmal bis wir halb Afrika hierherbekommen. Die EU arbeitet ja schon daran X(

Sterntaler
19.10.2009, 16:50
Wir brauchen keinen Moslemminister!


stimmt.

Bruddler
19.10.2009, 18:33
Ich werde auch nicht ins vorderste Glied treten, aber ich bin seit Jahren bei den REP. Plakate hängen, Veranstaltungen organisieren und Infostände machen kann jeder, *ohne gleich in die Presse zu gelangen.

Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden.

* es könnte ausreichen, wenn Dein (mein) Arbeitgeber "Wind" davon bekommt.... ;)

Bettmaen
20.10.2009, 04:06
Warte erstmal bis wir halb Afrika hierherbekommen. Die EU arbeitet ja schon daran X(
Ja, Stichwort "Blue Card".

Es ist wirklich naiv, zu glauben, dass ein Ministerium für Integration (also Muslime) irgend etwas an der Misere integrationsresistenter Moslems ändern könnte. Hier hilft nur eines: abschieben!

Das wäre auch im Interesse der integrierten Moslems, die es auch gibt.