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Vollständige Version anzeigen : Duisburg: Stadtdezernent fordert türkische Stadtteile



Atheist
15.10.2009, 18:19
Klingt gut, aber muss sich ein solcher Wandel nicht auch in der Baukultur äußern?

Dressler: Wir müssen Siedlungen aus den 60er und 70er Jahren, deren Wohnungen wirtschaftlich, energetisch und mangels Barrierefreiheit nicht mehr darstellbar sind, abreißen. Viele wollen dort weg. Ich mache mir inzwischen Sorgen, dass ich meine sogenannten Mercedes-Türken an andere Städte verliere. Und man sollte Migranten die Gelegenheit geben, ihre kulturellen Hintergründe auch in der Form ihrer Bauten zu artikulieren.
[...]

http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/im-westen/2009/10/15/news-136968444/imageshow.html?resourceId=picture25596836
Setzt sich für türkische Stadtteile auf deutschem Boden ein - Duisburgs Stadtdezernent Jürgen Dressler

Duisburgs Dezernent für Stadtentwicklung fordert mehr Mut und geistige Beweglichkeit im Ruhrgebiet. Er sagt zum Ruhrgebiet: “Nein, das Einzige, was uns auf Dauer am Leben erhält, sind Migranten.”Warum lassen wir keine türkischen Stadtteile mit eigener kultureller Identität, Läden und Moschee zu? Diese Schmelztiegel werden sich fortentwickeln. Nicht im Sinne einer Zwangsintegration, sondern als win-win-Situation für die ganze Stadt. Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen.”

[...]

http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/10/14/news-136968444/detail.html

http://www.derwesten.de/static/nachrichten/10312/12556221025180/54944235_25675539_widescreen.jpg

Angeblich eine Bereicherung für Deutschland - Das Türken-Ghetto Duisburg Marxloh.

http://www.youtube.com/watch?v=ah-DTDjohHQ

Es wird immer verrückter in diesem Land

Cinnamon
15.10.2009, 18:27
Tjaja. Anstatt zu akzeptieren, dass Duisburg eine sterbende Stadt ist.

Atheist
15.10.2009, 18:30
Tjaja. Anstatt zu akzeptieren, dass Duisburg eine sterbende Stadt ist.

Deutschland ist am sterben, nicht nur Duisburg, welches schon immer ein sehr häßliches Moloch war.

GG146
15.10.2009, 18:32
Zufälligerweise habe ich gerade heute einen Kommunalpolitiker einer Duisburger Kleinpartei, den ich von anderen Foren kenne, hierher eingeladen. Ich hoffe, dass es mit der Freischaltung nicht so lange dauert wie bei den Leuten, die ich seinerzeit von web.de / gmx hierher eingeladen hatte.....

BRDDR_geschaedigter
15.10.2009, 18:34
Das Ganze kann man nur noch mit einer Geisteskrankheit erklären.


Zwangsintegration, sondern als win-win-Situation für die ganze Stadt. Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen.”

Konsum alleine an sich ist kein Zeichen einer postiven Wirtschaftsentwicklung. Wichtiger sind Investitionen in Betriebe, die gute Produkte herstellen.

bernhard44
15.10.2009, 18:36
was fordert der was wir schon längst haben!

Zarah
15.10.2009, 18:37
Kopfschüttel! In Duisburg fängt es an und in Berlin hört es auf, oder wie dürfen wir das verstehen?

GG146
15.10.2009, 18:38
Das Ganze kann man nur noch mit einer Geisteskrankheit erklären.



Konsum alleine an sich ist kein Zeichen einer postiven Wirtschaftsentwicklung. Wichtiger sind Investitionen in Betriebe, die gute Produkte herstellen.

Erfolgreiche Geschäftsmodelle auf dem tertiären Sektor haben auch einen erheblichen volkswirtschaftlichen Wert, das wird regelmäßig falsch eingeschätzt.

GG146
15.10.2009, 18:39
Deutschland ist am sterben, nicht nur Duisburg, welches schon immer ein sehr häßliches Moloch war.

Quatsch.

BRDDR_geschaedigter
15.10.2009, 18:40
Erfolgreiche Geschäftsmodelle auf dem tertiären Sektor haben auch einen erheblichen volkswirtschaftlichen Wert, das wird regelmäßig falsch eingeschätzt.

Nein der tertiäre Sektor wird stark überbewertet, deshalb ist die USA auch im Arsch.
Um zu konsumieren muss man erst etwas produzieren. Klingt logisch oder?

Bodenplatte
15.10.2009, 18:43
Eine weitere Singularität in der Geschichte des einstigen Deutschlands.

elas
15.10.2009, 18:44
Unter diesem Gesichtspunkt war die Wiedervereinigung ein Schuss ins Knie.
Wenigstens in Ostdeutschland hätten wir uns ein Stück "Deutscher Staat" erhalten können.

Unsere geistig behinderten 68er werden Deutschland verkaufen und verraten.......ohne sich überhaupt eines Verbrechens schuldig zu fühlen.

Armes Deutschland.

Atheist
15.10.2009, 18:44
Quatsch.

zumindest aber Duisburg-Marxloh.

Bodenplatte
15.10.2009, 18:48
Unter diesem Gesichtspunkt war die Wiedervereinigung ein Schuss ins Knie.
Wenigstens in Ostdeutschland hätten wir uns ein Stück "Deutscher Staat" erhalten können.

Unsere geistig behinderten 68er werden Deutschland verkaufen und verraten.......ohne sich überhaupt eines Verbrechens schuldig zu fühlen.

Armes Deutschland.

Die BRD ist wie ein Geschwür welches alles deutsche vernichtet.

maxikatze
15.10.2009, 18:48
Deutschland ist am sterben, nicht nur Duisburg, welches schon immer ein sehr häßliches Moloch war.

:] Ja, Duisburg ist ein Musterbeispiel an Hässlichkeit.

maxikatze
15.10.2009, 18:59
Kopfschüttel! In Duisburg fängt es an und in Berlin hört es auf, oder wie dürfen wir das verstehen?

Tja Zarah, allem Anschein haben wir noch nicht genug Parallelgesellschaften. Wer noch immer türkische Stadtteile fordert, scheint nicht ganz dicht zu sein. Dem Stadtdezernenten könnte man den Vorschlag unterbreiten, seinen Wohnsitz dorthin zu verlagern.

Peg Bundy
15.10.2009, 19:02
Nein, das Einzige, was uns auf Dauer am Leben erhält, sind Migranten.

Na jetzt bin ich baff. :kotz:
Ob das die gemesserten Deutschen auch so sehen ?(

meckerle
15.10.2009, 19:02
Kopfschüttel! In Duisburg fängt es an und in Berlin hört es auf, oder wie dürfen wir das verstehen?
Gebt ihnen doch Duisburg, und säubert alle anderen Städte Deutschlands von ihnen.
Wenn sie alle umgesiedelt sind, bauen wir eine Mauer drumherum und alle sind zufrieden. ;)

Peg Bundy
15.10.2009, 19:05
Gebt ihnen doch Duisburg, und säubert alle anderen Städte Deutschlands von ihnen.
Wenn sie alle umgesiedelt sind, bauen wir eine Mauer drumherum und alle sind zufrieden. ;)

Viel zu Human. Man sollte die Stadt dann zuscheißen (vorher ordentlich Schweinshachse mampfen ;) ) !

GG146
15.10.2009, 19:05
Nein der tertiäre Sektor wird stark überbewertet, deshalb ist die USA auch im Arsch.
Um zu konsumieren muss man erst etwas produzieren. Klingt logisch oder?

Bei uns wird der sekundäre Sektor überbewertet und der ökonomische Wert eines gut funktionierenden Dienstleistungs- und Handelssektors vernebelt. Wie sollen den bei dem heutigen Produktivitätsgrad zig Millionen Menschen noch in der Produktion beschäftigt werden? Das ist doch heute schon alles von Überkapazitäten bestimmt.

BRDDR_geschaedigter
15.10.2009, 19:11
Bei uns wird der sekundäre Sektor überbewertet und der ökonomische Wert eines gut funktionierenden Dienstleistungs- und Handelssektors vernebelt. Wie sollen den bei dem heutigen Produktivitätsgrad zig Millionen Menschen noch in der Produktion beschäftigt werden? Das ist doch heute schon alles von Überkapazitäten bestimmt.

Du siehst das ein bischen falsch. Beide Sektoren sind notwendig für eine funktionierende Wirtschaft. Der Sekundäre Sektor ist aber wichtiger und essentieller, da Dieser den Tertiären erst ermöglicht. Durch Import von Waren, die dann bei uns verkauft werden, kann man einfach nicht reicher werden. Man muss einfach selber etwas produzieren, sonst geht gar nichts.

Don
15.10.2009, 19:13
Bei uns wird der sekundäre Sektor überbewertet und der ökonomische Wert eines gut funktionierenden Dienstleistungs- und Handelssektors vernebelt. Wie sollen den bei dem heutigen Produktivitätsgrad zig Millionen Menschen noch in der Produktion beschäftigt werden? Das ist doch heute schon alles von Überkapazitäten bestimmt.

Wenn jemand den von einem Bevölkerungsteil mittels Zwangsabgaben über Transferleistungen finanzierten sogenannten "Dienstleistungssektor" der Sozialleistungsabgreifer kritisiert hat das nichts mit Vernebelung zu tun.

Im übrigen verstehst Du den Begriff "Produktivität" völlig falsch. Das hat nichts mit physischen Produkten zu tun.

GG146
15.10.2009, 19:17
Wenn jemand den von einem Bevölkerungsteil mittels Zwangsabgaben über Transferleistungen finanzierten sogenannten "Dienstleistungssektor" der Sozialleistungsabgreifer kritisiert hat das nichts mit Vernebelung zu tun.

Im übrigen verstehst Du den Begriff "Produktivität" völlig falsch. Das hat nichts mit physischen Produkten zu tun.

Ich habe auch nichts von physischen Produkten geschrieben, sondern nur von der Produktivität des sekundären Sektors. Die erlaubt alleine keine Vollbeschäftigung mehr, wenn der tertiäre Sektor so vernachlässigt wird wie in Deutschland, nur weil hier die Wahnvorstellung existiert, dass eine noch so sinnvolle Dienstleistung etwas Minderwertiges sei, weil man das Ergebnis nicht anfassen kann.

Wenn aber die Produzierenden für sie sinnvolle und hilfreiche Dienstleistungsangebote an einem freien Markt abrufen können, anstatt zwangsweise bürokratischen bullshit bezahlen zu müssen, ist das sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für die Funktionen des sekundären Sektors weitaus besser als die Auto / Maschinenbau - und Bürokratie - Monokultur hierzulande.

meckerle
15.10.2009, 19:18
Viel zu Human. Man sollte die Stadt dann zuscheißen (vorher ordentlich Schweinshachse mampfen ;) ) !
Nix für Ungut, aber von deiner Schweinshaxe bekomme ich ja Augenkrebs. X(

Human finde ich das nicht, denn sie würden zu Selbstversorgern erzogen, kannst du dir vorstellen, wohin das führen würde?
Nur vom Bürzel in die Höhe, wird man gewöhnlich nicht satt. :hihi:

BRDDR_geschaedigter
15.10.2009, 19:22
Wenn jemand den von einem Bevölkerungsteil mittels Zwangsabgaben über Transferleistungen finanzierten sogenannten "Dienstleistungssektor" der Sozialleistungsabgreifer kritisiert hat das nichts mit Vernebelung zu tun.

Im übrigen verstehst Du den Begriff "Produktivität" völlig falsch. Das hat nichts mit physischen Produkten zu tun.

Danke, gute Ergänzung. :D

maxikatze
15.10.2009, 19:23
Viel zu Human. Man sollte die Stadt dann zuscheißen (vorher ordentlich Schweinshachse mampfen ;) ) !


:lach: :lach: :lach:

Peg Bundy
15.10.2009, 19:24
Nix für Ungut, aber von deiner Schweinshaxe bekomme ich ja Augenkrebs. X(

:hihi:

Ja sorry, hatte wohl feuchte Augen - kein Wunder bei solchen Nachrichten... Kannst Du mir nochmal verzeihen? :inlove:

GG146
15.10.2009, 20:30
Danke, gute Ergänzung. :D

Da haben sich ja die richtigen Allesversteher gefunden. :rolleyes:

meckerle
15.10.2009, 20:33
Ja sorry, hatte wohl feuchte Augen - kein Wunder bei solchen Nachrichten... Kannst Du mir nochmal verzeihen? :inlove:
Jo, grad noch so. :kranke_06::trost:

Hayaser
16.10.2009, 05:52
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/10/14/news-136968444/detail.html

http://www.derwesten.de/static/nachrichten/10312/12556221025180/54944235_25675539_widescreen.jpg

Angeblich eine Bereicherung für Deutschland - Das Türken-Ghetto Duisburg Marxloh.

http://www.youtube.com/watch?v=ah-DTDjohHQ

Es wird immer verrückter in diesem Land

Es wird immer verrückter in diesem Land ...

... ich glaube es ist bereits verrückt genug in diesem Land, aber es gibt immer eine Steigerung, hast schon Recht.

leuchtender Phönix
16.10.2009, 11:12
Tja Zarah, allem Anschein haben wir noch nicht genug Parallelgesellschaften. Wer noch immer türkische Stadtteile fordert, scheint nicht ganz dicht zu sein.

Aber total. Das ist Dummheit in Reinform. Sieht er nicht, welche Folgen das hat oder will er es nicht sehen.


Dem Stadtdezernenten könnte man den Vorschlag unterbreiten, seinen Wohnsitz dorthin zu verlagern.

Ich denke ein paar Jahre Zwangsaufenthalt in einem Türkenghetto werden seine Ansichten vielleicht ändern.

leuchtender Phönix
16.10.2009, 11:15
Es wird immer verrückter in diesem Land ...

... ich glaube es ist bereits verrückt genug in diesem Land, aber es gibt immer eine Steigerung, hast schon Recht.

Ich hätte schon eine Idee für einen neuen Superlativ von verrückt.

früher: verrückt - verrückter - am verrücktesten
heute: verrückt - verrückter - deutsch

Klopperhorst
16.10.2009, 11:25
Wer will in diesem überfremdeten Bereich Rhein-Main-Ruhrgebiet eigentlich noch als Deutscher wohnen?

Ich war einmal in Köln und kam aus dem Kotzen nicht mehr heraus. Daher bin ich auch nicht dort hin gezogen. Sollen die Schwarzköpfe doch unter sich bleiben.

---

Parker
16.10.2009, 11:30
Gebt ihnen doch Duisburg,

germane

JensVandeBeek
16.10.2009, 11:31
Es vergeht fast kein Tag, in dem ein Blödmann kommt und seine absurden Vorstellungen äußert.

Badener3000
16.10.2009, 11:54
Tja Deutsche;
Kinderabtreiben, Hundevergötterung, Selbstsucht und Duckmausermentalität zeigen mehr und mehr ihre Auswirkung.

Türkische/ muslimsiche Enklaven werden in D entstehen.

marc
16.10.2009, 13:04
WAZ: Junge Migranten können also das Ruhrgebiet retten?

Dressler: Nicht nur sie. Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran.

:rolleyes:
Unser Zeitgeist auf den Punkt gebracht. Es ist zum Kotzen!

Brutus
16.10.2009, 13:23
Dressler: Nicht nur sie. Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran.

Was hast Du dagegen einzuwenden? Ist doch völlig richtig! Du mußt Dir nur das Kleingedruckte oder Nicht-Ausgesprochene dazu denken, wie immer bei dem hinterfotzigen Geschmeiß.

Dann lautet der Satz so:*Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran in Richtung Auflösung, finanziellem Ruin und Untergang.*

teardown
16.10.2009, 13:23
Warum sollten wir nicht "türkisch-arabische homelands" schaffen?

Da wir aus der "Multikultinummer" nicht mehr rauskommen, sollten wir zumindest geistig etwas flexibler sein, und dem Mohammedanismus eigene "Gebiete" geben?
(natürlich unter der Voraussetzung, daß dann alle auch dorthin ziehen)

marc
16.10.2009, 13:27
Was hast Du dagegen einzuwenden? Ist doch völlig richtig! Du mußt Dir nur das Kleingedruckte oder Nicht-Ausgesprochene dazu denken, wie immer bei dem hinterfotzigen Geschmeiß.

Dann lautet der Satz so:*Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran in Richtung Auflösung, finanziellem Ruin und Untergang.*

:D
Jaja, so nach dem Motto: "2009 stehen wir vor dem Abgrund, aber jetzt geht es voran und bald sind wir noch einen Schritt weiter."

Hofer
16.10.2009, 18:21
Aber total. Das ist Dummheit in Reinform. Sieht er nicht, welche Folgen das hat oder will er es nicht sehen.



Ich denke ein paar Jahre Zwangsaufenthalt in einem Türkenghetto werden seine Ansichten vielleicht ändern.


Entwicklungshilfe aus Anatolien für das unterentwickelte Ruhrgebiet ???

Der SPD Dressler gehört in eine geschlossene

Stadt Duisburg
Stadtentwicklungsdezernat
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
47051 Duisburg

Telefon: 0203-283 3405
Telefax: 0203-283 3972

E-Mail:

j.dressler@stadt-duisburg.de



.

Aldebaran
16.10.2009, 21:28
Bei uns wird der sekundäre Sektor überbewertet und der ökonomische Wert eines gut funktionierenden Dienstleistungs- und Handelssektors vernebelt. Wie sollen den bei dem heutigen Produktivitätsgrad zig Millionen Menschen noch in der Produktion beschäftigt werden? Das ist doch heute schon alles von Überkapazitäten bestimmt.


Es ist aber gerade der Dienstleistungs- und Handelssektor, der die (gering qualifizierten) Einwanderer anzieht (neben der Bau- und Landwirtschaft).

Die Industrie im engeren Sinne braucht schon längst keine "billigen Arbeitskräfte" mehr. Die entsprechenden Arbeitsplätze sind fast alle schon ins Ausland verlagert worden.

Aldebaran
16.10.2009, 21:32
Warum sollten wir nicht "türkisch-arabische homelands" schaffen?

Da wir aus der "Multikultinummer" nicht mehr rauskommen, sollten wir zumindest geistig etwas flexibler sein, und dem Mohammedanismus eigene "Gebiete" geben?
(natürlich unter der Voraussetzung, daß dann alle auch dorthin ziehen)


Darüber muss man ernsthaft sprechen.

Wenn wir "sie" bzw. die weniger produktive Mehrheit von ihnen nicht loswerden, ist die Segregation nicht die bessere Lösung? Immerhin würde das die genetische Kolonisierung durch die Oirientalenmachos beenden und es könnte selbst in den westdeutschen Großstädten an den Hauptschulen wieder gelernt werden.

Aldebaran
16.10.2009, 21:40
Aber total. Das ist Dummheit in Reinform. Sieht er nicht, welche Folgen das hat oder will er es nicht sehen.

Ich denke ein paar Jahre Zwangsaufenthalt in einem Türkenghetto werden seine Ansichten vielleicht ändern.


Rein quantitativ hat er ja recht. Ohne "Migranten" wird Duisburg eine Schrumpfung erleben, die auch nicht mehr durch die weitere Verkleinerung der Haushalte und die Zunahme der Pro-Kopf-Wohnfläche ausgeglichen werden kann. Das bedeutet Leerstand, Entwertung und Abriss von Wohnungen. Möglicherweise hat Duisburg da viel zu verlieren, weil es so dumm war, seinen Wohnungsbestand nicht an (dumme) Investoren zu verkaufen.

Duisburg hat also zwischen quantitativem und qualitativem Niedergang zu wählen.

Aber man sollte sich nichts vormachen: Auch ein quantitativer Niedergang wird nicht billig!

Der Abriss eines Teils von Bruckhausen ist bereits im Gang, doch selbst dieses begrenzte Unternehmen muss vom Land und von der EU gefördert werden. Die Stadt allein kann ihre Schrumpfung nicht finanzieren.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=79849

Bruddler
16.10.2009, 21:42
Tjaja. Anstatt zu akzeptieren, dass Duisburg eine sterbende Stadt ist.

Wäre es nicht sinnvoll, Duisburg seinem Schicksal zu überlassen, um den einheimischen MuKu-Fanatikern einmal vor Augen zu führen, was der Islam und seine steinzeitlichen Anhänger aus unserem Land nach und nach machen werden ?! ;(

The Dude
16.10.2009, 21:47
Der Vergleich von Marxloh mit New York City ist angemessen, wie ich finde:

"Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen. Erfolgreiche Städte haben Little Italy oder Chinatown."

Und ist eine Mauerstraße nicht irgendwie auch eine Wall Street?

meckerle
16.10.2009, 21:51
Wäre es nicht sinnvoll, Duisburg seinem Schicksal zu überlassen, um den einheimischen MuKu-Fanatikern einmal vor Augen zu führen, was der Islam und seine steinzeitlichen Anhänger aus unserem Land nach und nach machen werden ?! ;(
Sagte ich doch schon! Überlasst Duisburg den "Unaussprechlichen", baut eine Mauer drumherum und überlasst sie ihrem Schicksal.
Keine Kohle mehr von den Malochern, Ackerbau und Viehzucht kennen sie ja von zu Hause und aus die Maus!

Mal sehen was sie mit ihren grossen Klappen draus machen.

Aldebaran
16.10.2009, 21:53
Sagte ich doch schon! Überlasst Duisburg den "Unaussprechlichen", baut eine Mauer drumherum und überlasst sie ihrem Schicksal.
Keine Kohle mehr von den Malochern, Ackerbau und Viehzucht kennen sie ja von zu Hause und aus die Maus!

Mal sehen was sie mit ihren grossen Klappen draus machen.

Duisburg ist der größte Stahlstandort und Binnenhafen Europas. Es ist in letzter Zeit zu einem bedeutenden Logistikzentrum geworden.

Da nehmen wir doch lieber Gelsenkirchen. Diese Stadt braucht Deutschland wirklich nicht.

Bruddler
16.10.2009, 21:57
Duisburg ist der größte Stahlstandort und Binnenhafen Europas. Es ist in letzter Zeit zu einem bedeutenden Logistikzentrum geworden.

Da nehmen wir doch lieber Gelsenkirchen. Diese Stadt braucht Deutschland wirklich nicht.

bist wohl BvB-Anhänger ?! :rolleyes:

Silencer
16.10.2009, 22:03
Sagte ich doch schon! Überlasst Duisburg den "Unaussprechlichen", baut eine Mauer drumherum und überlasst sie ihrem Schicksal.
Keine Kohle mehr von den Malochern, Ackerbau und Viehzucht kennen sie ja von zu Hause und aus die Maus!

Mal sehen was sie mit ihren grossen Klappen draus machen.

Also wir machen aus Duisburg Gazastreifen am Rhein. Sollten wir eine Mauer drum rum bauen, werden sie uns beschiessen - wetten? :))

Aldebaran
16.10.2009, 22:18
bist wohl BvB-Anhänger ?! :rolleyes:

Das weniger.

Nehmen wir das BTW-Ergebnis von Gelsenkirchen:


SPD: 42,0%

Linke: 12,1%

Grüne: 6,9%


zusammen also 61%


Das reicht m.E. für ein Todesurteil aus.

meckerle
16.10.2009, 22:31
Duisburg ist der größte Stahlstandort und Binnenhafen Europas. Es ist in letzter Zeit zu einem bedeutenden Logistikzentrum geworden.

Da nehmen wir doch lieber Gelsenkirchen. Diese Stadt braucht Deutschland wirklich nicht.
Und woher nimmst du die ganzen Museln für Gelsenkirchen, hä?
Willst du die alle aus Duisburg nach Gelsenkirchen karren?
Ach ja und noch was, wissen die Gelsenkirchner von deinem Plan?

meckerle
16.10.2009, 22:33
Also wir machen aus Duisburg Gazastreifen am Rhein. Sollten wir eine Mauer drum rum bauen, werden sie uns beschiessen - wetten? :))
Achwas, bis die ihre Butteraugen gewaschen haben steht die Mauer!:hihi:

Aldebaran
16.10.2009, 23:11
Und woher nimmst du die ganzen Museln für Gelsenkirchen, hä?
Willst du die alle aus Duisburg nach Gelsenkirchen karren?
Ach ja und noch was, wissen die Gelsenkirchner von deinem Plan?

Es dürfte im Ruhrgebiet ungefähr so viele Türken geben wie Gelsenkirchen Einwohner hat.

Gelsenkirchen ist die ärmste Großstadt in NRW und eine der ärmsten Gemeinden. Es hat neben Duisburg den höchsten Türkenanteil unter den deutschen Großstädten. Die Lebenserwatung ist die niedrigste in NRW, die Arbeitslosenrate war 2008 die zweithöchste (nach Dortmund) in Westdeutschland usw.

Da muss man ja auf gewisse Gedanken kommen.

Rumburak
17.10.2009, 00:10
Deutschland ist am sterben, nicht nur Duisburg, welches schon immer ein sehr häßliches Moloch war.

Nicht Deutschland stirbt, es sind die westdeutschen Städte. Immer noch, nur der schreckliche Anfang vom Ende!

Bruddler
17.10.2009, 08:09
Nicht Deutschland stirbt, es sind die westdeutschen Städte. Immer noch, nur der schreckliche Anfang vom Ende!

Erst sterben die westdeutschen Städte, dann stirbt das ganze Land.... ;(

Hayaser
17.10.2009, 09:41
Erst sterben die westdeutschen Städte, dann stirbt das ganze Land.... ;(

Versteh ich nicht, warum wir haben jetzt doch die "Wunschregierung schwarz/gelb" diese Regierung wird es schon richten, oder etwa nicht?

Auf die sog. "Gutmenschen" hat man jahrelang heftig und ausgiebig geschimpft mal sehen was diese "Wunschregierung" so Alles auf die Beine stellt.

Silencer
17.10.2009, 10:44
Versteh ich nicht, warum wir haben jetzt doch die "Wunschregierung schwarz/gelb" diese Regierung wird es schon richten, oder etwa nicht?

.

:rofl:

Nach den 4 Jahren Regierungszeit wird sich die Zahl der Muslime verdoppeln - wetten?
Schon heute wird die Hälfte davon in den Statistiken verschwiegen.

Voortrekker
17.10.2009, 11:06
Nicht Deutschland stirbt, es sind die westdeutschen Städte. Immer noch, nur der schreckliche Anfang vom Ende!

Die mitteldeutschen Städte sterben doch auch aus.
Deutschland wird in den nächsten Jahren abgewickelt sein.
Auf jeden Fall, das Deustchland, welches wir kennen.
Wir sollten zusehen so schnell wie möglich hier zu verschwinden, denn aufzuhalten ist es nicht mehr.

vader
17.10.2009, 18:30
eigentlich wollen die türken deutschland übernehmen, das habe ich aus türkischen mund.....

GG146
17.10.2009, 18:33
eigentlich wollen die türken deutschland übernehmen, das habe ich aus türkischen mund.....

Wenn wir hier schon einen echten real life - Politikzuständigen haben, könnten wir eigentlich einen offenen Brief hier zusammenstellen, den Du Herrn Dressler dann unter Pressebegleitung persönlich auf den Tisch knallst.. germane

vader
17.10.2009, 18:36
hihihi..., ja.., und er wird dann lesen, dass nicht nur seine eigenen genossen, wie die aus dem senat von berlin so denken.....

maxikatze
17.10.2009, 18:36
eigentlich wollen die türken deutschland übernehmen, das habe ich aus türkischen mund.....


:shock:

Aldebaran
17.10.2009, 18:41
Die mitteldeutschen Städte sterben doch auch aus.

Nicht alle. Die größeren wachsen sogar meistens, vor allem Dresden, Leipzig, Potsdam, Rostock und Jena. Es findet eine Konzentration statt.



Deutschland wird in den nächsten Jahren abgewickelt sein.
Auf jeden Fall, das Deustchland, welches wir kennen.
Wir sollten zusehen so schnell wie möglich hier zu verschwinden, denn aufzuhalten ist es nicht mehr.

Quatsch.

Aldebaran
17.10.2009, 18:43
:rofl:

Nach den 4 Jahren Regierungszeit wird sich die Zahl der Muslime verdoppeln - wetten?
Schon heute wird die Hälfte davon in den Statistiken verschwiegen.


Eigentlich gibt es gar keine Statistiken darüber, sondern nur Hochrechnungen. Die passen aber recht gut zur Realität.

Rumburak
17.10.2009, 18:45
Sagte ich doch schon! Überlasst Duisburg den "Unaussprechlichen", baut eine Mauer drumherum und überlasst sie ihrem Schicksal.
Keine Kohle mehr von den Malochern, Ackerbau und Viehzucht kennen sie ja von zu Hause und aus die Maus!

Mal sehen was sie mit ihren grossen Klappen draus machen.

Keinen Meter sollten wir ihne lassen und wenn er noch so häßlich ist!
Raus mit dem ganzen Geschmeiß!

Bettmaen
17.10.2009, 18:51
Darüber muss man ernsthaft sprechen.

Wenn wir "sie" bzw. die weniger produktive Mehrheit von ihnen nicht loswerden, ist die Segregation nicht die bessere Lösung? Immerhin würde das die genetische Kolonisierung durch die Oirientalenmachos beenden und es könnte selbst in den westdeutschen Großstädten an den Hauptschulen wieder gelernt werden.
Bisher versuchen die meisten Städte und größeren Wohnungsgesellschaften eine Konzentration ethnischer Gruppen zu verhindern.

Hier wäre ein Umdenken wirklich eine gute Lösung, denn viele Deutsche möchten aufgrund schlechter Erfahrung bestimmte Einwanderergruppen ungerne als Nachbarn haben. Viele Türken/Araber usw. wiederum bleiben lieber unter sich, möchten eine Moschee in der Nähe haben, einen türkischsprachigen Arzt, Läden, die halal Lebensmittel anbieten...

Es wäre wirklich eine Win-Win-Situation, wenn man "Ghettos" wie in New York oder LA zuließe.

Cinnamon
17.10.2009, 21:13
edit.

Silencer
17.10.2009, 21:32
Eigentlich gibt es gar keine Statistiken darüber, sondern nur Hochrechnungen. Die passen aber recht gut zur Realität.


Warum gibt es keine Statistiken darüber?

Ich kann es dir sagen - weil die statistische Wahrheit die Deutschen aus den Schuhen hauen würde.

Vor kurzer Zeit hiess es über Muslime in Deutschland, es würde 3,5 Millionen von ihnen unter uns geben. Dann gab es vor einigen Monaten nur eine flapsige Meldung in der Presse die lautete: nach neuesten Erkenntnissen gibt es nicht 3,5 sondern 4,6 Millionen Muslime in Deutschland. Einfach so. Toll. Die nächste "Korrektur" wird uns dann 5,9 Millionen "verkaufen", aber offiziell wird man immer noch von 3,5 Millionen schwadronieren - das ist so vom System gewollt, keiner soll merken wie schlimm die Dinge inzwischen stehen.

Mein Gefühl und Beobachtungen sagen mir dass wir inzwischen zwischen 6 bis 8 Millionen Muslime in Deutschland haben. Offizielle 3,5 Milionen sind einfach lächerlich.

Aldebaran
17.10.2009, 22:19
Bisher versuchen die meisten Städte und größeren Wohnungsgesellschaften eine Konzentration ethnischer Gruppen zu verhindern.

Hier wäre ein Umdenken wirklich eine gute Lösung, denn viele Deutsche möchten aufgrund schlechter Erfahrung bestimmte Einwanderergruppen ungerne als Nachbarn haben. Viele Türken/Araber usw. wiederum bleiben lieber unter sich, möchten eine Moschee in der Nähe haben, einen türkischsprachigen Arzt, Läden, die halal Lebensmittel anbieten...

Es wäre wirklich eine Win-Win-Situation, wenn man "Ghettos" wie in New York oder LA zuließe.



Die Vermischung ist dann, wenn die zu integrierende Gruppe zahlenmäßig z.T. stärker ist als die "Wirtsbevölkerung", ein Schuss, der nach hinten losgeht. Deutsche Jugendliche aus solchen Vierteln geben ja manchmal ein Gestammel von sich, dass sich kaum noch vom Türksprech unterscheidet.

Vor allem hat die in solchen Vierteln noch anwesende deutsche Bevölkerung meist selbst einen Integrationsbedarf.

Sachsen ist das Bundesland, in dem der Zuammenhang zwischen Schülerleistungen und sozialer Herkunft am geringsten ist. Ich weiß nicht, wie es in den anderen "neuen Ländern" ist, aber der Schluss liegt nahe, dass es daran liegt, dass man sich dort nicht auch noch mit der ethnisch-religiösen Komponente herumschlagen muss.

(Und da Sachsen insgesamt am besten abgeschnitten hat, bedeutet das auch, dass sächsische Unterschichtkinder deutlich besser sein müssen als die in Westdeutschland).

Die eigene Unterschicht und die Migranten zu "integrieren" ist bei einer rapide sinkenden deutschen Bevölkerung nicht mehr möglich. Das sollte endlich mal erkannt werden.

Aldebaran
17.10.2009, 22:25
Warum gibt es keine Statistiken darüber?


Weil es keine islamische Kirche gibt, die Ein- und Austritte, Taufen und Beerdigungen zählt.

Die letzte Volkszählung gab es 1987.

Auf die Zahl der Moslems schließt man von den Herkunftsländern der MHG-Einwohner.



Ich kann es dir sagen - weil die statistische Wahrheit die Deutschen aus den Schuhen hauen würde.

Vor kurzer Zeit hiess es über Muslime in Deutschland, es würde 3,5 Millionen von ihnen unter uns geben. Dann gab es vor einigen Monaten nur eine flapsige Meldung in der Presse die lautete: nach neuesten Erkenntnissen gibt es nicht 3,5 sondern 4,6 Millionen Muslime in Deutschland. Einfach so. Toll. Die nächste "Korrektur" wird uns dann 5,9 Millionen "verkaufen", aber offiziell wird man immer noch von 3,5 Millionen schwadronieren - das ist so vom System gewollt, keiner soll merken wie schlimm die Dinge inzwischen stehen.

Mein Gefühl und Beobachtungen sagen mir dass wir inzwischen zwischen 6 bis 8 Millionen Muslime in Deutschland haben. Offizielle 3,5 Milionen sind einfach lächerlich.

Die jetzige Zahl von 4,3 Millionen dürfte ziemlich genau stimmen. Wären es mehr, dann wäre die Geburtenrate der Moslems unglaubwürdig niedrig.