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Vollständige Version anzeigen : Mussolini war britischer Agent



Registrierter
15.10.2009, 00:06
Die Welt kennt ihn als Erfinder des Faschismus und eitlen Diktator Italiens. Doch Benito Mussolini hatte eine unbekannte Seite, wie ein Aktenfund jetzt enthüllt - in jungen Jahren stand der "Duce" im Dienst des britischen Geheimdienstes. Haben die Briten seinen Aufstieg erst möglich gemacht? Von Christoph Gunkel

...
Zu etwa dieser Zeit könnte der Kontakt mit dem britischen Geheimdienst zustande gekommen sein. Die Interessen passten jedenfalls damals gut zusammen: Mussolini wollte in die Politik und benötigte Geld für seine Zeitung, die seit 1914 so unablässig für den Kriegseintritt auf Seiten der Briten getrommelt hatte. Die Engländer hingegen fürchteten um die Durchhaltekraft ihres italienischen Verbündeten und sahen Mussolinis Blatt als Plattform, um gezielt gegen die drohende Kriegsmüdigkeit der Italiener daheim und an der Front vorgehen zu können.

"Das Letzte, was die Briten wollten, waren Streiks für den Frieden, die die Fabriken in Mailand zum Stillstand bringen", zitiert der "Guardian" Historiker Martland. Die Zahlungen an Mussolini seien zwar "eine Menge Geld für einen Journalisten" gewesen, aber "verglichen mit den vier Millionen Pfund, die Großbritannien jeden Tag in den Krieg investierte, war es ziemlich günstig."
...

Der Archivfund wirft eine Reihe neuer Fragen auf: Haben die Briten womöglich den kometenhaften Aufstieg Mussolinis befeuert, der schon im März 1919 seine Faschistische Partei gründete und sich binnen dreieinhalb Jahren zum "Duce" ("Führer") und Diktator Italiens aufschwang? Gewährte ihm London gar die entscheidende Geldspritze, die seinen Aufstieg zum Hauptverbündeten Adolf Hitlers erst ermöglichte?
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5207/duce_007.html


Wie wir wissen, ist auch Adolf Hitler erst duch juedisch-angelsaechsische Geldgeber erst zur Macht aufgestiegen:
Wall Street und der Aufstieg Hitlers
http://www.amazon.de/Street-Aufstieg-Hitlers-Antony-Sutton/dp/3907564693

Die Weltanzünder sitzen also in New York und London und waschen den deutschen Kindern bis heute das Gehirn, dass Deutschland zwei Weltkriege entzündet habe.

Gärtner
15.10.2009, 01:23
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgie man's auch nimmt oder bewertet, die Geschichte ermangelt gelegentlich nicht der ironischen oder gar absurden Volten.

Lichtblau
15.10.2009, 07:08
Das wundert mich überhaupt nicht.

Winston Churchill am 20. Januar 1927:

„Italien hat das notwendige Gegengift zum russischen Gift geliefert. Von jetzt ab ist keine Großmacht mehr ohne ein letztes Schutzmittel gegen das Krebsgeschwür des Bolschewismus.“

Quelle: Albert Norden, Fälscher, Berlin 1959, S. 83.

Brutus
15.10.2009, 10:13
Die Weltanzünder sitzen also in New York und London und waschen den deutschen Kindern bis heute das Gehirn, dass Deutschland zwei Weltkriege entzündet habe.

:top:

Brutus
15.10.2009, 10:32
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgie man's auch nimmt oder bewertet, die Geschichte ermangelt gelegentlich nicht der ironischen oder gar absurden Volten.

Eine Volte kann ich in der britischen Finanzierung Benito Mussolinis nicht erkennen. Schon eher die logische Konsequenz einer völlig konsistenten englischen Politik, die spätestens 1871 in Gestalt von Benjamin Disraelis Rede zur Deutschen Reichsgründung der Welt ihre abscheuliche Fratze enthüllt hat.

Das große Staunen über die britische Unterstützung Mussolinis zeigt einmal mehr, daß das gedankliche Konzept, man könnte sagen die Theorie, mit der die etablierte Historie die Ereignisse zu erklären versucht, falsch ist; so falsch, daß selbst mit äußerster Korrekheit bezüglich Quellen und Zitaten keine tragfähigen Ergebnisse zustandekommen.

Revisionisten dagegen haben diese Nachricht längst erwartet. Für die ist das nichts anderes als die Entsprechung zur angloamerikanischen Finanzierung Adolf Hitlers, Leo Trotzkis und der Stalin-UdSSR.

Wenn ein Konzept, das von sich behauptet, die Wirklichkeit zu erklären, ein ums andere mal versagt, wie auch im Fall der Allianz ZDJ-DITIB, würde ich mir die Frage stellen, ob ich mein Wirklichkeitsverständnis nicht besser einer Totalrevision unterziehe?

Bodenplatte
15.10.2009, 11:20
Wenn ein Konzept, das von sich behauptet, die Wirklichkeit zu erklären, ein ums andere mal versagt, wie auch im Fall der Allianz ZDJ-DITIB, würde ich mir die Frage stellen, ob ich mein Wirklichkeitsverständnis nicht besser einer Totalrevision unterziehe?

Das, lieber Brutus, ist leider nur Wunschdenken.

Es können Welten brennen, das Weltbild eines Bundesbürgers würde nicht wanken.

Brutus
15.10.2009, 11:39
Es können Welten brennen, das Weltbild eines Bundesbürgers würde nicht wanken.

In diesem Punkt, und das ist noch nicht einmal der einzige, verhalten sich die Bundesbürger exakt so wie die von ihnen tagein tagaus als Verkörperung des Ur-Bösen fast schon liturgiehaft beschworenen Nazis.

Lichtblau
15.10.2009, 11:56
Wie wir wissen, ist auch Adolf Hitler erst duch juedisch-angelsaechsische Geldgeber erst zur Macht aufgestiegen:
Wall Street und der Aufstieg Hitlers
http://www.amazon.de/Street-Aufstieg-Hitlers-Antony-Sutton/dp/3907564693

Die Weltanzünder sitzen also in New York und London und waschen den deutschen Kindern bis heute das Gehirn, dass Deutschland zwei Weltkriege entzündet habe.

Um logische Widerspruchsfreiheit deiner Geschichtsbetrachtung scheinst du dich nicht zu scheren, oder?

Erst erklärst du den Polenfeldzug als legitimen Krieg zur Befreiung der Volksdeutschen, und hier ist Hitler auf einmal ein Agent der im Auftrag der Westmächte den Krieg entfesselt.

Lustig.

Gawen
15.10.2009, 12:04
Um logische Widerspruchsfreiheit deiner Geschichtsbetrachtung scheinst du dich nicht zu scheren, oder?

Erst erklärst du den Polenfeldzug als legitimen Krieg zur Befreiung der Volksdeutschen, und hier ist Hitler auf einmal ein Agent der im Auftrag der Westmächte den Krieg entfesselt.

Lustig.

Wo ist das Problem? Die Sicherstellung des Schutzes der deutschen Minderheit in Polen war auch dann noch ein legitimes Anliegen, wenn die Eskalation dieses Konfliktes von den Gegnern Deutschlands gewollt war.

War halt eine Zwickmühle. Krieg war nicht sinnvoll, aber halt auch schwer zu vermeiden.

Lichtblau
15.10.2009, 12:08
Wo ist das Problem? Die Sicherstellung des Schutzes der deutschen Minderheit in Polen war auch dann noch ein legitimes Anliegen, wenn die Eskalation dieses Konfliktes von den Gegnern Deutschlands gewollt war.

War halt eine Zwickmühle. Krieg war nicht sinnvoll, aber halt auch schwer zu vermeiden.

Moment mal.
Polenfeldzug -> Rettung der Volksdeutschen
Westfeldzug -> Kriegserklärung von GB und FR
Barbarossa -> Präventivkrieg


Jetzt auf einmal:
Hitler britischer Agent, der den Krieg im Auftrag entfesselte


Wie passt denn das zusammen?

Gawen
15.10.2009, 12:23
Moment mal.
Polenfeldzug -> Rettung der Volksdeutschen
Westfeldzug -> Kriegserklärung von GB und FR
Barbarossa -> Präventivkrieg

Jetzt auf einmal:
Hitler britischer Agent, der den Krieg im Auftrag entfesselte

Wie passt denn das zusammen?

Unter einem anderen als Hitler hätte es wahrscheinlich keinen Polenfeldzug gegeben, auch wenn ein solcher humanitär gerechtfertigt gewesen wäre. Da wäre eher ein "Heim ins Reich" Aufruf an die Deutschpolen bei herausgekommen.

Etwas gerechtfertigtes kann halt trotzdem strategisch dumm sein.


Der Feind der Alliierten war nicht Hitler, sondern Deutschland als selbst unter widrigen Umständen funktionierende wirtschaftliche Entität.

Brutus
15.10.2009, 12:33
Unter einem anderen als Hitler hätte es wahrscheinlich keinen Polenfeldzug gegeben, auch wenn ein solcher humanitär gerechtfertigt gewesen wäre. Da wäre eher ein "Heim ins Reich" Aufruf an die Deutschpolen bei herausgekommen. Der Feind der Alliierten war nicht Hitler, sondern Deutschland als selbst unter widrigen Umständen funktionierende wirtschaftliche Entität.

Ein anderer als Hitler wäre auch nicht so wahnsinnig gewesen, ausgerechnet vom Todfeind der deutschen Einheit, Großbritannien, Unterstützung für seine Politik zu erwarten. Ein anderer hätte sich, in Anlehnung an Bismarck und die Schlacht von Waterloo, mit Rußland verbündet und gegen den Westen Stellung bezogen.

Da wir hinter den polnischen Schikanen gegen Deutsche und Danzig ohne weiteres die Hand der Globalisten (Völkerbund) und Angloamerikaner erkennen können, löst sich der Widerspruch in nichts auf.

Angloamerika brauchte unbedingt einen Zweiten Weltkrieg, um das Deutsche Reich zu vernichten. Dafür haben sie Adolf Hitler an die Macht gebracht, und in Polen dafür gesorgt, daß dort der Konflikt zur Explosion kommt.

Mir ist nicht ganz klar, wieso der Einmarsch in Polen eine humanitäre Aktion gewesen sein soll? Begründet wurde er damit, daß nach Anodnung der Generalmobilmachung polnisches Militär die deutschen Grenzen überschritten habe, was sich in voller Übereinstimmung mit den Tatsachen und polnischen (sic!) Quellen befindet.

Lichtblau
15.10.2009, 12:39
Unter einem anderen als Hitler hätte es wahrscheinlich keinen Polenfeldzug gegeben, auch wenn ein solcher humanitär gerechtfertigt gewesen wäre. Da wäre eher ein "Heim ins Reich" Aufruf an die Deutschpolen bei herausgekommen.

Etwas gerechtfertigtes kann halt trotzdem strategisch dumm sein.


Der Feind der Alliierten war nicht Hitler, sondern Deutschland als selbst unter widrigen Umständen funktionierende wirtschaftliche Entität.

Du verstrickst dich immer weiter in logische Widersprüche.

Hier hast du noch, den Polenfeldzug als unbedingt Notwendigkeit bezeichnet um die Volksdeutschen zu retten, und hast mir permanent die selbe Frage gestellt:



Beantworte doch mal meine Frage:

"Hätte Deutschland da weiter tatenlos zusehen müssen?"



Hätten sie tatenlos zusehen sollen wie Volksdeutsche ermordet und vertrieben wurden?



Hätte Deutschland da weiter tatenlos zusehen müssen?

Gawen
15.10.2009, 12:50
Du verstrickst dich immer weiter in logische Widersprüche.

Hier hast du noch, den Polenfeldzug als unbedingt Notwendigkeit bezeichnet um die Volksdeutschen zu retten, und hast mir permanent die selbe Frage gestellt:

Bist Du zu blöd, um den Unterschied zwischen Legitimität und stategischer Sinnhaftigkeit zu begreifen?

Der Polenfeldzug war strategisch sinnbefreit aber legitim.


Weiss man halt immer erst im Nachhinein.

Bodenplatte
15.10.2009, 12:56
Der Polenfeldzug war strategisch sinnbefreit aber legitim.

Es gab da noch den Deutsch- Sowjetischen Nichtangriffspakt, vor diesem Hintergrund erscheint Hitlers Entscheidung zum Krieg nicht mehr ganz so tollkühn.

Gawen
15.10.2009, 13:05
Es gab da noch den Deutsch- Sowjetischen Nichtangriffspakt, vor diesem Hintergrund erscheint Hitlers Entscheidung zum Krieg nicht mehr ganz so tollkühn.

Die Amis hatten sich dank ihrer "Berater" schon im 1. WK eingemischt, es war klar, daß das auch ein zweites mal passieren würde...

http://goliath.ecnext.com/coms2/gi_0199-6732011/Hitler-s-bitterest-foe-Samuel.html

Bodenplatte
15.10.2009, 13:10
Die Amis hatten sich dank ihrer "Berater" schon im 1. WK eingemischt, es war klar, daß das auch ein zweites mal passieren würde...

http://goliath.ecnext.com/coms2/gi_0199-6732011/Hitler-s-bitterest-foe-Samuel.html

Beide Weltkriege waren amerikanische Kriege.

Gawen
15.10.2009, 13:13
Beide Weltkriege waren amerikanische Kriege.

Wall Street + City Kriege. Das Volk hatte da wenig mit zu tun.

Brutus
15.10.2009, 13:16
Wall Street + City Kriege. Das Volk hatte da wenig mit zu tun.

Hitler und Stalin waren in den Kriegen von City und Wall-Street lediglich die Statisten, um nicht zu sagen Marionetten.

Lichtblau
15.10.2009, 13:20
Bist Du zu blöd, um den Unterschied zwischen Legitimität und stategischer Sinnhaftigkeit zu begreifen?

Der Polenfeldzug war strategisch sinnbefreit aber legitim.


Weiss man halt immer erst im Nachhinein.

Red doch nicht drum rum. Hier schreibst du ganz explizit, warum angegriffen wurde:



Der Polenfeldzug war nach heutigen Maßstäben eine notwendige humanitäre Nothilfsaktion zur Beendigung einer genozidalen ethnischen Säuberung.

Deine Theorie ist unwahr, denn sie verletzen ein fundamentales wissenschaftliches Prinzip, die Widerspruchsfreiheit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Widerspruchsfreiheit

Gawen
15.10.2009, 13:26
Hitler und Stalin waren in den Kriegen von City und Wall-Street lediglich die Statisten, um nicht zu sagen Marionetten.

Beide waren waren in Bezug auf ihre "Eliten" halt aufmüpfig und es war halt elegant sie aufeinander zu hetzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Trotzki

Senator74
15.10.2009, 13:28
Lenin war im Priesterseminar,bevor....
Mich wundert in der Weltgeschichte rein gar nichts mehr...

leuchtender Phönix
15.10.2009, 13:30
Beide waren waren in Bezug auf ihre "Eliten" halt aufmüpfig und es war halt elegant sie aufeinander zu hetzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Trotzki

Eure Erzählungen werden immer unsinniger und widersprüchlischer.

Gawen
15.10.2009, 13:32
Red doch nicht drum rum. Hier schreibst du ganz explizit, warum angegriffen wurde:

Deine Theorie ist unwahr, denn sie verletzen ein fundamentales wissenschaftliches Prinzip, die Widerspruchsfreiheit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Widerspruchsfreiheit

Völliger Bullshit. Politik ist keine Wissenschaft mit fixen Regeln, sondern die Lehre von der Machbarkeit.

Es war zwar gerechtfertigt in Polen zu intervenieren, aber es war strategisch höchst riskant das zu tatsächlich zu tun. Man kann zwar Recht haben, aber es halt nicht immer durchsetzen.


Nimmt man Sunzi als Grundlage, dann war der Angriff stategisch gesehen dumm, da die Konsquenzen absehbar waren. Nichts desto trotz war er gerechtfertigt, wenn man den Blick auf die humanitäre Situation der dt. Minderheit damals in Polen richtet.

Brutus
15.10.2009, 13:33
Lenin war im Priesterseminar,bevor....
Mich wundert in der Weltgeschichte rein gar nichts mehr...

Ich glaub', der Priesterzögling ist Stalin gewesen. Später war er Mitarbeiter der Fa. Rothshild.

Gawen
15.10.2009, 13:34
Eure Erzählungen werden immer unsinniger und widersprüchlischer.

Wenn zwei meiner Feinde stritten, dann würde ich mich freuen!

Ist das zu hoch für dich? :D

Gawen
15.10.2009, 13:36
Ich glaub', der Priesterzögling ist Stalin gewesen. Später war er Mitarbeiter der Fa. Rothshild.

Bis er ihrem Statthalter Trotzki gekündigt hat... ;)

http://books.google.de/books?id=2wDd8ZPkf-wC&pg=PA205&lpg=PA205&dq=trotzki+zionismus&source=bl&ots=f2_FcLEFye&sig=BBvSQEZOTHmCgMwoH3eAUSa78HM&hl=de&ei=YRfXSt-ROpzqnAPU74CDBw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CBQQ6AEwBA#v=onepage&q=trotzki%20zionismus&f=false

Bodenplatte
15.10.2009, 13:43
Eure Erzählungen werden immer unsinniger und widersprüchlischer.

Komisch nur das "uns", sogar die damaligen Protagonisten (Forrestal z.B.) in Ihren Nachlässen oder Äußerungen Recht geben.

"Ihr" hingegen müsst euch auf unter Folter erpresste "Geständnisse" und Hitler Reden mit FBI Stempel stützen.

Wessen Erzählungen hier unsinnig sind, ist eigentlich offenkundig.

Brutus
15.10.2009, 13:45
Beide waren waren in Bezug auf ihre "Eliten" halt aufmüpfig und es war halt elegant sie aufeinander zu hetzen.

Noch eleganter, weil einfacher und schlüssiger wäre vielleicht die Annahme, daß ab etwa 1871 (s. Disraelis Rede) in City und Wall-Street die Ansicht Platz gegriffen hat, man müsse zur Wiederherstellung der Balance-of-Power das neue Deutsche Reich vernichten, und zwar so, daß zugleich eine starke eurasische Landmacht für alle Zeiten verunmöglicht wird (s. Halford Mackinder), die für die angloamerikanischen Seemächten eine unüberwindliche Konkurrenz gewesen wäre.

Nehmen wir das mal als oberstes Interesse der britisch-amerikanischen Außenpolitik an.

Wie hätten sie dieses Ziel verwirklichen können?

Natürlich dadurch, indem man Rußland und das Deutsche Reich in einen, wenn nötig zwei Kriege stürzt und in Rußland die bolschewistische Revolution installiert, womit zugleich ein unüberbrückbarer ideologischer Gegensatz zu Deutschland geschaffen wäre.

Damit ist die Tretmine zur Zerstörung Europas und Wiederherstellung der britischen Balance-of-Power im wesentlichen installiert.

Jetzt muß man nur noch dafür sorgen, daß vor allem in Deutschland einer ans Ruder kommt, der so doof ist, mit Hurra auf die Tretmine zu latschen.

Geld und intrigante Intelligenz ist im Überfluß vorhanden. Nach dem Diktat von Versailles kann man die Politiker sogar zum Ramschpreis kaufen.

Im Irak und mit Saddam Hussein haben sie es ähnlich gemacht. Der war auch so blöd, sich von den Anglozions ins zwei Kriege treiben zu lassen, gegen den Iran und zuletzt Kuweit.

leuchtender Phönix
15.10.2009, 13:51
Wenn zwei meiner Feinde stritten, dann würde ich mich freuen!

Ist das zu hoch für dich? :D

Dir scheint zu hoch zu sein, das Hitler schon Jahre vor dem zweiten Weltkrieg feindlich gegenüber der SU eingestellt war. Sein selbstgeschriebenes Buch "Mein Kampf" beinhaltete, lange bevor Hitler eine einflussreiche Person in der Weimarer Republik hatte, Eroberungspläne für Osteuropa.

Brutus
15.10.2009, 14:00
Dir scheint zu hoch zu sein, das Hitler schon Jahre vor dem zweiten Weltkrieg feindlich gegenüber der SU eingestellt war. Sein selbstgeschriebenes Buch "Mein Kampf" beinhaltete, lange bevor Hitler eine einflussreiche Person in der Weimarer Republik hatte, Eroberungspläne für Osteuropa.

Eroberungspläne hatten damals alle, am meisten Franklin D. Roosevelt, der 1939 die Grenzen der USA über den ganzen Atlantik, England und Frankreich hinweg an den Rhein verlegt hat. Stalins expansionistische Absichten kann man u.a. bei Suworov nachlesen (Der Eisbrecher). Hitlers Mein Kampf dagegen stammt von 1924 (!) und hat mit dem Ausbruch des Krieges und seiner Eskalation nicht das Geringste zu tui.

Falk
15.10.2009, 14:02
... das neue Deutsche Reich vernichten, und zwar so, daß zugleich eine starke eurasische Landmacht für alle Zeiten verunmöglicht wird (s. Halford Mackinder), die für die angloamerikanischen Seemächten eine unüberwindliche Konkurrenz gewesen wäre.

Nehmen wir das mal als oberstes Interesse der britisch-amerikanischen Außenpolitik an.

Wie hätten sie dieses Ziel verwirklichen können?

Natürlich dadurch, indem man Rußland und das Deutsche Reich in einen, wenn nötig zwei Kriege stürzt und in Rußland die bolschewistische Revolution installiert, womit zugleich ein unüberbrückbarer ideologischer Gegensatz zu Deutschland geschaffen wäre.

Damit ist die Tretmine zur Zerstörung Europas und Wiederherstellung der britischen Balance-of-Power im wesentlichen installiert.

Jetzt muß man nur noch dafür sorgen, daß vor allem in Deutschland einer ans Ruder kommt, der so doof ist, mit Hurra auf die Tretmine zu latschen.

Geld und intrigante Intelligenz ist im Überfluß vorhanden. Nach dem Diktat von Versailles kann man die Politiker sogar zum Ramschpreis kaufen.

Demnach kann Erich Ludendorff, der bekanntlich Herrn Wladimir Iljitsch Uljanow 1917 mit 40 Millionen Reichsmark zwecks Durchführung der jüdisch-bolschewistischen Revolution nach Rußland geschickt hat, nur ein britischer/amerikanischer Agent gewesen sein. Das klingt logisch. Und in der Tat - das hat was.

Lichtblau
15.10.2009, 14:02
Hitlers Mein Kampf dagegen stammt von 1924 (!) und hat mit dem Ausbruch des Krieges und seiner Eskalation nicht das Geringste zu tui.

Wieso denn? Ich denke er ist der Tolpatsch der auf die Miene tritt.
Also muss Hitler doch Krieg gewollt haben.

Brutus
15.10.2009, 14:12
Demnach kann Erich Ludendorff, der bekanntlich Herrn Wladimir Iljitsch Uljanow 1917 mit 40 Millionen Reichsmark zwecks Durchführung der jüdisch-bolschewistischen Revolution nach Rußland geschickt hat, nur ein britischer/amerikanischer Agent gewesen sein. Das klingt logisch. Und in der Tat - das hat was.

Aus deutscher Sicht dient die Förderung der Bolschewisten dem Ziel, Rußland aus dem Krieg zu bekommen, was angesichts der Zwei-Fronten-Situation verständlich ist.

Die 40 Millionen Ludendorffs lese ich zum ersten Mal. Bekannt ist, daß Leo Trotzkij in New York bei Jakob Schiff (Kuhn, Loeb und Co.) 25 Millionen (?) Dollars abgeholt hat. Mit Jakob Schiff ist Leo Trotzkij sogar verschwägert gewesen, er hat seine Nichte, eine geb. Jiwotowsky geheiratet.

Falk
15.10.2009, 14:27
Aus deutscher Sicht dient die Förderung der Bolschewisten dem Ziel, Rußland aus dem Krieg zu bekommen, was angesichts der Zwei-Fronten-Situation verständlich ist.

Ich denke, die Revolution geht auf das Konto der Briten und Amis?


Die 40 Millionen Ludendorffs lese ich zum ersten Mal.


Nach der Februarrevolution 1917 kehrten Lenin und andere prominente Kommunisten mit Unterstützung der deutschen Obersten Heeresleitung aus der Schweiz über das Gebiet des Kriegsgegners Deutschland, Schwedens und Finnlands nach Russland zurück. Sie fuhren in einem versiegelten Zug, der zu exterritorialem Gebiet erklärt worden war. Es gibt Thesen, denen zufolge der Zug in Berlin gehalten hat, wo er mit 40 Millionen Goldmark des Deutschen Reiches beladen worden sei, um die kommunistische Revolution vorantreiben und einen Separatfrieden schließen zu können. Welche Rolle diese Unterstützung jedoch spielte, ist strittig, teilweise wird sogar die These vertreten, dass anfangs die eigentliche „Schaltzentrale“ der Oktoberrevolution in Berlin gewesen sei und das kaiserliche Deutschland die Revolution sich einfach „gekauft“ habe.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lenin#Revolutionsphase_1917_bis_1918

Bei Gietinger/Konterrevolutionär las ich neulich sogar etwas von 50 Millionen. Ich müßte noch mal nachsehen, auf welche Quelle er sich beruft.

Brutus
15.10.2009, 14:42
Ich denke, die Revolution geht auf das Konto der Briten und Amis?

Natürlich, die Frage ist, ob auschließlich? Dafür, daß die bolschewistische Revolution primär ein Werk der Anglozions gewesen ist, spricht nicht zuletzt die massive Rüstungshilfe für Stalin.

http://de.metapedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa

>>Jedoch ohne die Hilfe der westlichen Alliierten wäre die sowjetische Kriegsindustrie zusammengebrochen. Allein die USA lieferten den Sowjets über 14.000 Flugzeuge und 6.200 Panzer, 363.000 Lastwagen, 75.000 Jeeps und Motorräder. Aus Amerika kamen fast zwei Drittel des sowjetischen Flugbenzins und die Hälfte des Sprengstoffs.

Ohne 435.000 Radios und Feldtelefone made in USA wäre die militärische Kommunikation ebenso zusammengebrochen wie die Lebensader Eisenbahn, die unter häufigen deutschen Bombardementen litt: Die Amerikaner ergänzten die magere sowjetische Produktion von 92 Lokomotiven durch 1.900 Lokomotiven und lieferten 11.000 Wagons und mehr als die Hälfte aller Schienen. «Hätten wir Deutschland allein gegenübergestanden, wären wir nicht mit ihnen fertig geworden», gab Diktator Stalin zu – freilich nur im privaten Kreis.

Als der sowjetische Veteran Witali Belikow 1947 nach Moskau zurückkehrte, las er in einem Buch über den Krieg mit Verwunderung, «was der Westen uns alles geliefert hatte». Mit Beginn des Kalten Krieges verschwanden solche Bücher aus den Regalen und die Hilfe der Alliierten aus der offiziellen «Geschichte des Grossen Vaterländischen Krieges». Stalins Eingeständnis wurde erst in den Neunzigerjahren durch die erweiterten Memoiren Nikita Chruschtschows bekannt. Die meisten Russen freilich glauben immer noch, dass sie den Krieg gegen Hitler ohne Hilfe gewonnen haben.<<

Dr. Paul C. Martin zitiert einen Rußlandkämpfer als Augenzeugen:

"Ich habe noch einen Brief meines gefallenen Vaters (nach Beginn des deutsch-russischen Krieges). Darin schreibt er (sinngemäß): "Wir haben heute eine russische Kompanie aufgerieben, die hatte fast nur amerikanische Waffen. Wenn es so ist, dass wir auch einen (damals noch nicht erklärten) Krieg gegen Amerika führen, dann ist er für uns schon jetzt verloren..."

Falk
15.10.2009, 14:53
Natürlich, die Frage ist, ob auschließlich? Dafür, daß die bolschewistische Revolution primär ein Werk der Anglozions gewesen ist, spricht nicht zuletzt die massive Rüstungshilfe für Stalin.

Es soll wohl auch Augenzeugenberichte geben (las ich unlängst im Internet - muß also nicht verbürgt sein), wonach Wehrmachtseinheiten nagelneue Krupp-Kanonen der Roten Armee erbeuteten. Womöglich ist das ein Hinweis auf eine Agententätigkeit Alfrieds?

Brutus
15.10.2009, 14:55
Es soll wohl auch Augenzeugenberichte geben (las ich unlängst im Internet - muß also nicht verbürgt sein), wonach Wehrmachtseinheiten nagelneue Krupp-Kanonen der Roten Armee erbeuteten. Womöglich ist das ein Hinweis auf eine Agententätigkeit Alfrieds?

Wenn Dir ein derartiger Augenzeugenbericht vorliegt, am besten mit Namen gezeichnet, stell ihn halt rein.

Falk
15.10.2009, 15:27
Wenn Dir ein derartiger Augenzeugenbericht vorliegt, am besten mit Namen gezeichnet, stell ihn halt rein.

Den find ich jetzt nicht auf die schnelle. Aber so unwahrscheinlich scheint das wirklich nicht zu sein. Zumindest hat Rheinmetall wohl die Sowjets mit Kanonen beliefert. Warum nicht auch Krupp?


Wenn auch die Firma Krupp bei den Panzerschiffen Rheinmetall-Borsig den Auftrag wegnehmen konnte – bei der U-Boot-Bewaffnung kam letztere schließlich zum Zuge. Außerdem wurden 1941 Doppelflaks für Kreuzer der sowjetischen Kriegsmarine, Flakgeräte an die spanische und die argentinische Marine sowie Munition an die Kaiserlich Japanische Marine geliefert.

Quelle: http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?lang=2&fid=987

Brutus
15.10.2009, 15:33
Den find ich jetzt nicht auf die schnelle. Aber so unwahrscheinlich scheint das wirklich nicht zu sein. Zumindest hat Rheinmetall wohl die Sowjets mit Kanonen beliefert. Warum nicht auch Krupp?

Unterstellt, Deine Aussage ist richtig, ist sie dennoch nicht relevant. Denn im Westen erfolgte die massive Unterstützung Stalins ganz hochoffiziell, von staatlicher Seite aus. Die UdSSR wurde ab Juni 1941 in das Roosevelt'sche Leih-und-Pacht-Abkommen einbezogen, und das als vermeintlicher ideologischer Todfeind.

Ich zitiere wieder Dr. Paul C. Martin:

"Im März 1941 begann das sog. Lend-Lease, mit dem die USA, die sich nirgends mehr "einmischen" wollten, nicht nur die gegen Deutschland Krieg führenden Staaten wie GB und F unterstützten, sondern auch die Sowjetunion, die noch nicht im Kriegszustand mit dem Reich war. Insgesamt ließ Roosevelt 50 Mrd. USD springen - schönes "Konjunkturprogramm" für die US-Rüstungsindustrie.

Das Geld ist bis heute nicht zurückgezahlt (außer per Nutzung einiger britischer Stützpunkte).

Das meiste Material wurde an GB geliefert (31 Mrd. USD), dann kamen schon die Russen mit 11 Mrd."

Registrierter
15.10.2009, 15:36
Eine Volte kann ich in der britischen Finanzierung Benito Mussolinis nicht erkennen. Schon eher die logische Konsequenz einer völlig konsistenten englischen Politik, die spätestens 1871 in Gestalt von Benjamin Disraelis Rede zur Deutschen Reichsgründung der Welt ihre abscheuliche Fratze enthüllt hat.



Link zu der Rede:
Benjamin Disraelis Rede zur Deutschen Reichsgründung
http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=1849


Ich möchte die Aufmerksamkeit des Unterhauses auf den Charakter dieses Krieges zwischen Frankreich und Deutschland lenken. Es ist keiner der herkömmlichen Kriege, wie es der Krieg zwischen Preußen und Österreich [1866] oder der Italienische Krieg [1859] war, an dem Frankreich vor einigen Jahren beteiligt war; noch ist er dem Krimkrieg [1853–1856] vergleichbar.

Dieser Krieg bedeutet die deutsche Revolution, ein größeres politisches Ereignis als die Französische Revolution des vergangenen Jahrhunderts. Ich sage nicht, daß er ein größeres oder ebenso großes soziales Ereignis ist. Seine sozialen Auswirkungen werden sich erst in der Zukunft zeigen. Nicht ein einziger Grundsatz unserer Außenpolitik, der noch vor sechs Monaten von allen Staatsmännern als Leitfaden anerkannt wurde, ist weiterhin gültig. Es gibt keine einzige diplomatische Tradition, die nicht hinweggefegt worden ist. Wir haben eine neue Welt, neue Einflüsse am Werk, neue und unbekannte Größen und Gefahren, mit denen wir fertig werden müssen und die zur Zeit, wie alles Neue, noch undurchschaubar sind. Wir haben früher in diesem Haus über das Gleichgewicht der Macht debattiert. Lord Palmerston, ein in hohem Maße praktischer Mann, hat das Staatsschiff und seine Politik daraufhin ausgerichtet, daß das Gleichgewicht Europas erhalten bleibe [ . . . ] Aber was ist jetzt wirklich geschehen? Das Gleichgewicht der Macht ist völlig zerstört worden und das Land, das am meisten darunter leidet und das die Auswirkungen dieses großen Wandels am meisten spürt ist England. [69]

Falk
15.10.2009, 16:01
Unterstellt, Deine Aussage ist richtig, ist sie dennoch nicht relevant. Denn im Westen erfolgte die massive Unterstützung Stalins ganz hochoffiziell, von staatlicher Seite aus.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es möglich gewesen sein soll, Flugzeuge und gar Schiffe an den "ideologischen Todfeind" zu liefern, ohne daß das auf staatlicher Seite bekannt war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_100
http://de.wikipedia.org/wiki/Lützow_(1939)

Zeljko
15.10.2009, 16:44
Mussolini war britischer Agent

Und dann haben sie ihn hängen lassen.

Gawen
15.10.2009, 19:32
Und dann haben sie ihn hängen lassen.

Überflüssiger Zeuge...

Der rechte Hirte
16.10.2009, 17:17
Es soll wohl auch Augenzeugenberichte geben (las ich unlängst im Internet - muß also nicht verbürgt sein), wonach Wehrmachtseinheiten nagelneue Krupp-Kanonen der Roten Armee erbeuteten. Womöglich ist das ein Hinweis auf eine Agententätigkeit Alfrieds?



Vielleicht is dieser Zeitzeuge gemeint.

Saat in dem Sturm (http://www.kopp-verlag.de/websale7/Saat-in-den-Sturm.htm?Ctx={ver%2f7%2fver}{st%2f3eb%2fst}{cmd%2 f0%2fcmd}{m%2fwebsale%2fm}{s%2fkopp-verlag%2fs}{l%2f01-aa%2fl}{mi%2f000120%2fmi}{pi%2f109207%2fpi}{po%2f1 %2fpo}{sf%2f%3Cs1%3Esaat%20im%20sturm%3C%2fs1%3E%2 fsf}{p1%2fb64494e5c02cbc9e05422d3f572b0fa3%2fp1}{m d5%2f3a0faa1a1a02fa33d7165e765b74078e%2fmd5})


Habe das Buch vor einigen Wochen gelesen und war über den Satz:


Gegen die Russenpanzer mit ihren doppelt so schweren Kanonen sind unsere 3,7 cm Kanönchen total wehrlos. Russen und Finnen haben das gleiche Krupp Modell in 4,7 Ausführung.



etwas verwirrt.


Hier die warscheinliche Aufklärung.


Panzerabwehrkanonen/ (http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/panzerabwehrkanonen-t296627/)

Freiherr
16.10.2009, 20:01
Und dann haben sie ihn hängen lassen.

Und Hitler hat sich selbst erlegt, bevor ihm das gleiche Schicksal zuteil wurde.

Erik der Rote
16.10.2009, 20:48
mussolini war spätestens seit seiner DUce Verwandlung kein britischer Agent mehr

er hat aber anscheind das Geld der Briten für seinen eigenen aufstieg genutzt

warum er als DUCe nicht probritisch war dürfte klar sein - vorallem schon im spanischen Bürgerkrieg wiedersprachen sich die Interessen Londons und ROms diametral

Dubidomo
22.10.2009, 00:07
Wie wir wissen, ist auch Adolf Hitler erst duch juedisch-angelsaechsische Geldgeber erst zur Macht aufgestiegen:
Wall Street und der Aufstieg Hitlers
http://www.amazon.de/Street-Aufstieg-Hitlers-Antony-Sutton/dp/3907564693

Die Weltanzünder sitzen also in New York und London und waschen den deutschen Kindern bis heute das Gehirn, dass Deutschland zwei Weltkriege entzündet habe.

Warum wunderst du dich? Nur das passt ins Bild! Darfst du Besseres von mafiösem Gekröse erwarten?

Hitler war auch ein britischer Agent. Hinzu kommt sein Agentenführer Charles Edward von Sachsen Coburg und Gotha alias of Windsor und damit Mitglied des englischen Königshauses und das auch noch bis zu seinem Tode 1954.
Darum durfte der auch nicht in Nürnberg vor Gericht gestellt und noch weniger gehenkt werden.

Dubidomo
22.10.2009, 00:16
mussolini war spätestens seit seiner DUce Verwandlung kein britischer Agent mehr

er hat aber anscheind das Geld der Briten für seinen eigenen aufstieg genutzt

warum er als DUCe nicht probritisch war dürfte klar sein - vorallem schon im spanischen Bürgerkrieg wiedersprachen sich die Interessen Londons und ROms diametral

Stimmt nicht! Du durchschaust das Spiel der Kapitalistenmächte nicht.
Die USA und GB ließen machen. So was Schmutziges macht man doch nicht selbst.
Erst wurde die kapitalistische Front aufgebaut und dann wurde gekriegt. Und im spanischen Bürgerkrieg konnte man auch noch so ganz nebenher die sozialistischen Unruhestifter entsorgen. War das nicht fein? Und was kam nach dem 2. Weltkrieg? Wurden da die faschistischen Regimes in Spanien und Portugal durch die Alliierten abgeschafft?

Dubidomo
22.10.2009, 00:23
Und Hitler hat sich selbst erlegt, bevor ihm das gleiche Schicksal zuteil wurde.

Dafür gibt es keinen Beweis! Ganz das Gegenteil hat sich bei der Untersuchung der sterblichen Überreste, die von den Russen vor dem Führerbunker sicher gestellt worden waren, herausgestellt. Dort fanden sich nur die sterblichen Überreste einer Frau, wahrscheinlich die von Eva Braun. Hitler war also nicht tot, sondern verschwand mit Hilfe seiner Freunde von der SS.

Freiherr
22.10.2009, 17:52
mussolini war spätestens seit seiner DUce Verwandlung kein britischer Agent mehr

er hat aber anscheind das Geld der Briten für seinen eigenen aufstieg genutzt

warum er als DUCe nicht probritisch war dürfte klar sein - vorallem schon im spanischen Bürgerkrieg wiedersprachen sich die Interessen Londons und ROms diametral

Ist eigentlich egal ob nun britischer Agent oder nicht.
Musso machte das, was die Briten wollten - absichtlich oder nicht.
Außerdem sehe ich keine Schwierigkeiten darin dem Duce über gewisse Konzerne
Geld zuzuschieben. Genau so lief es ja auch bei Hitler.

Dubidomo
22.10.2009, 22:32
Es soll wohl auch Augenzeugenberichte geben (las ich unlängst im Internet - muß also nicht verbürgt sein), wonach Wehrmachtseinheiten nagelneue Krupp-Kanonen der Roten Armee erbeuteten. Womöglich ist das ein Hinweis auf eine Agententätigkeit Alfrieds?

Und Hitlerschen und seine SS und der SD wussten nichts davon? Willst du uns das weiß machen?
Was man mal wieder alles glauben soll. Tz...tz...tz...

Dubidomo
22.10.2009, 22:33
Ist eigentlich egal ob nun britischer Agent oder nicht.
Musso machte das, was die Briten wollten - absichtlich oder nicht.
Außerdem sehe ich keine Schwierigkeiten darin dem Duce über gewisse Konzerne
Geld zuzuschieben. Genau so lief es ja auch bei Hitler.

Genauso oder ähnlich!