PDA

Vollständige Version anzeigen : Japaner, total Integrationsunwillig



Zeljko
14.10.2009, 20:10
Im Düsseldorfer Stadtteil Stadtmitte liegt ein etwa 30 Hektar großer Bereich, der stark japanisch geprägt ist. Zwischen Berliner Allee, Klosterstraße, Charlottenstraße und Graf-Adolf-Straße befinden sich zahlreiche Niederlassungen japanischer Unternehmen. Entlang der Immermannstraße an der sich auch das 1978 gebaute „Deutsch-Japanische Center“ befindet, konzentrieren sich japanische Unternehmen. Das Center selbst umfasst 12.000 m² Bürofläche, das 600-Betten-Hotel Nikko, ist Sitz der japanischen Handelskammer, des Generalkonsulats und europäischer Hauptsitz des Marubeni-Konzerns. Bis Juli 2009 befand sich darin auch eine Niederlassung der Kaufhauskette Mitsukoshi. Neben japanischen Handelsunternehmen, Banken, Versicherungen, Transportunternehmen und Werbeagenturen bedienen zahlreiche Dienstleister, Gastronomen und Einzelhändler die Bedürfnisse ihrer japanischen Klientel. Im japanischen Geschäftsviertel befinden sich zwei japanische Supermärkte, zwei japanische Bäcker, mehrere Buchhandlungen, Videotheken, Reisebüros, Spezialgeschäfte und japanische Ärzte. Aber auch Deutsche Geschäftsleute bieten eigens auf die fernöstliche Klientel zugeschnittene Dienste an. So finden sich in Apotheken japanische Mitarbeiter, Metzgereien führen speziell für Sukiyaki und Shabu-Shabu geeignetes und zugeschnittenes Fleisch oder Handyshops werben auf japanisch für den Abschluss von Verträgen. Die meisten der in Düsseldorf lebenden Japaner wohnen nicht in dem Viertel. Allerdings gibt es einige Hotels und Boarding-Houses, die von Japanern genutzt werden, die sich lediglich für kurzfristige Arbeitsaufträge in Düsseldorf befinden.
Japanische Einrichtungen und Veranstaltungen

Kultur und Sport

* Japanischer Club: Der Japanische Club ist die älteste japanische Einrichtung in Düsseldorf und wurde 1964 gegründet. Mit über 5000 Mitgliedern zählt er zu den größten Vereinen der Stadt. Ziel des Clubs ist es, den Japanern in Düsseldorf in verschiedenen Lebensbereichen zur Seite zu stehen. Es wird ein umfangreiches Kultur- und Sportprogramm angeboten sowie eine japanische Bibliothek vorgehalten. Daneben hat sich der Club auch zum Ziel gesetzt den Kontakt zur deutschen Bevölkerung zu pflegen. Es werden z.B. Veranstaltungen mit anderen Düsseldorfer Vereinen durchgeführt.

* EKŌ-Haus: Das 1993 gegründete EKŌ-Haus ist das kulturelle Zentrum der japanischen Gemeinde. Es liegt im Stadtteil Niederkassel. Eingebettet in japanische Gartenarchitektur befinden sich neben einem buddhistischen Tempel Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im traditionellen japanischen Stil. Es wird ein umfangreiches religiöses und kulturelles Programm geboten, darunter buddhistische Feste, Teezeremonien, Konzerte oder Kurse in traditionellen japanischen Künsten. Das Zentrum zieht auch internationale Besucher an.

* Deutsch-Japanische Gesellschaft am Niederrhein: Die DJG wurde ebenfalls 1964 gegründet und ist aus Tischgesprächen zwischen deutschen und japanischen Geschäftsleuten hervorgegangen. Ziel des Vereins ist es, das gegenseitige Verständnis zu fördern. Dazu werden regelmäßig Vorträge, Ausstellungen, Ausflüge und Firmenbesichtigungen organisiert.

* Kosaido Golf-Club: Der 1990 eröffnete 18-Loch-Golfplatz wurde vom japanischen Landschaftsarchitekten Tomizawa Hirochika entworfen. Der Club ist bei zahlreichen Mitgliedern der japanischen Gemeinschaft beliebt.

* Fußball: Es gibt zwei japanische Amateur-Fußballvereine in Düsseldorf, die „Reds“ und den „FC Gatz“, die beide an dem jährlich stattfindenden „Deutsch-Japanischen Fußball-Freundschaftsturnier“ teilnehmen.

Ausbildung
Einer von vier japanischen Kindergärten

Kindergärten:
Düsseldorf verfügt über vier japanische Kindergärten, davon zwei in Niederkassel, wobei einer ein deutsch-japanischer Kindergarten ist.

Japanische Schule:
Die Kinder von in Düsseldorf lebenden Japanern hatten bei der Rückkehr ins Mutterland Anpassungsschwierigkeiten an das dortige Schulsystem. Zwar gab es bereits in den 1960er Jahren japanischen Ergänzungsunterricht an Düsseldorf Schulen, aber dieser erwies sich als nicht ausreichend, so dass der Wunsch nach einer Ganztagsschule nach japanischem Vorbild aufkam. 1971 wurde die Japanische Internationale Schule Düsseldorf gegründet. Im selben Jahr startete der Unterricht mit zunächst 43 Kindern. Heute werden in den Klassen 1–9 über 700 Kinder unterrichtet. Die Schule bietet bis zu 1000 Schülern eine japanische Schulausbildung in Grund- und Mittelschule und ist heute ein wichtiger Standortfaktor für japanische Firmen.

Regelmäßige Feste und Veranstaltungen

Die größte regelmäßige Veranstaltung und für die Öffentlichkeit wahrnehmbar ist der Japantag Düsseldorf/NRW, der seit 2002 veranstaltet wird und mit bis zu einer Million Besuchern zu den größten Volksfesten in Nordrhein-Westfalen zählt. Im EKŌ-Haus finden jährlich u.a. ein Sommerfest, das O-Bon-Fest sowie eine Veranstaltung zu Silvester statt. Gut besucht sind dort auch die monatlich stattfindenden öffentlichen Teezeremonien. Das Japanische Generalkonsulat veranstaltet seit 2001 den Wirtschaftstag Japan Düsseldorf/NRW der jedes Jahr unter einem bestimmten Motto japanische und deutsche Fachleute vereint. Die Landeshauptstadt Düsseldorf lädt zudem jährlich zu einem Neujahrsempfang für die japanische Wirtschaft. Auch in der Residenz des japanischen Generalkonsuls in Erkrath finden regelmäßige Veranstaltungen und Empfänge statt.

Japanischer Garten

1975 hat ein Verein aus japanischen Firmen und Mitgliedern der japanischen Gemeinde der Düsseldorfer Bevölkerung den „Japanischen Garten am Rhein“ geschenkt. Der 5000 Quadratmeter große Garten befindet sich im Nordpark. Er wurde vom japanischen Gartenarchitekten Iwaki Ishiguro eigens für Düsseldorf entworfen und ist keine Kopie eines Gartens in Japan. Alle zwei bis drei Jahre reisen japanische Gartenfachleute zur Inspektion an. In der Zwischenzeit wird der Garten von speziell geschulten Mitarbeitern des Gartenamtes gepflegt.

Interkulturelle Bezüge

Die über 50-jährige Präsenz der Japaner in Düsseldorf und das Bemühen um gegenseitiges Kennenlernen hat das Leben in der Landeshauptstadt und Nordrhein-Westfalen in vieler Hinsicht bereichert. So gibt es an der Universität Düsseldorf einen Studiengang „Modernes Japan“. Das Düsseldorfer Cecilien-Gymnasium bietet Japanisch als Abiturfach an, weitere Schulen führen Arbeitsgemeinschaften in Japanisch auf freiwilliger Basis an. Im Jahr 2006 lernten in Nordrhein-Westfalen rund 4000 Personen Japanisch. 2008 fand in Düsseldorf erstmals ein Redenwettbewerb für Schüler und Studenten der Japanischen Sprache statt. Die drei japanischen Buchhandlungen in der Düsseldorfer Innenstadt führen die neuesten Mangas aus Japan und ziehen zahlreiche deutsche Fans dieses Genres an. Sichtbares Zeichen dieses Interesses sind die bunten Gruppen von Cosplayern, die insbesondere samstags über die Immermannstraße ziehen. Anziehungspunkt für junge Japanliebhaber sind auch die Puri-Automaten, die in einigen Geschäften aufgebaut sind, sowie die Karaoke-Boxen in mehreren Bars. Im Japanischen Garten im Nordpark finden regelmäßig Treffen von Cosplayern statt. Die Stadt Düsseldorf taucht als Handlungsort unter anderem in den japanischen Mangaserien „Monster“ und „Pluto“ auf.

Geronimo
14.10.2009, 20:14
Ich habe japanische Freunde aus Düsseldorf. War mal mit einer Japanerin liiert. Menschen vom allerfeinsten......Wenn mal alle so wären.:]

Ruepel
14.10.2009, 20:14
Kann es sein,das du noch nie ne Hühnerleiter gesehen hast?

Ingeborg
14.10.2009, 20:15
Davon dürfen gern 5 Mio. kommen.

Ruepel
14.10.2009, 20:16
Ich habe japanische Freunde aus Düsseldorf. War mal mit einer Japanerin liiert. Menschen vom allerfeinsten......Wenn mal alle so wären.:]

Vergiss die Weiber!
Die Japsen haben die besten Handwerker!

Zeljko
14.10.2009, 20:17
Ich habe japanische Freunde aus Düsseldorf. War mal mit einer Japanerin liiert. Menschen vom allerfeinsten......Wenn mal alle so wären.:]

Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Geronimo
14.10.2009, 20:17
Vergiss die Weiber!
Die Japsen haben die besten Handwerker!

Du alte Sau!:D

Ruepel
14.10.2009, 20:17
Davon dürfen gern 5 Mio. kommen.

Rassistenschlampe!

Geronimo
14.10.2009, 20:17
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Du lallst Müll! Kennst du auch nur einen Japaner?

Zeljko
14.10.2009, 20:20
Du lallst Müll! Kennst du auch nur einen Japaner?

Nein, keinen einzigen.

Sag ich doch, die leben in ihrem Ghetto und haben kein Kontakt zu uns Einheimischen. Total Integrationunwillig.

Voortrekker
14.10.2009, 20:20
Integration ist doch scheißegal.
Solange sie nicht kriminell oder arbeitslos sind, können sie gerne zeitweise hier leben.

Ruepel
14.10.2009, 20:20
Du alte Sau!:D

Mit einer derartig schnellen Analyse hatte ich nicht gerechnet,arbeitest du fürs BKA?

Felix Krull
14.10.2009, 20:21
Komisch, ich habe noch nie von einem "Zentralrat der Japaner in Deutschland" gehört, der ständig Forderungen stellt. Vielleicht liegt das daran, daß es den gar nicht gibt. Auch von japanischen Jugendgangs, die die Straßen von Düsseldorf terrorisieren, habe ich bisher nichts vernommen.

Fühlen die Japaner sich etwas nicht ausreichend diskriminiert, oder was?

Ich könnte außerdem fast drauf wetten, daß es mehr Deutsche gibt die sich in der VHS beim Japanisch lernen abmühen, als Menschen in ganz Europa, die Türkisch überhaupt gerne lernen würden.

Ruepel
14.10.2009, 20:21
Integration ist doch scheißegal.
Solange sie nicht kriminell oder arbeitslos sind, können sie gerne zeitweise hier leben.

Biologie 6

Voortrekker
14.10.2009, 20:22
Biologie 6

Was soll das aussagen?

Zeljko
14.10.2009, 20:23
Komisch, ich habe noch nie von einem "Zentralrat der Japaner in Deutschland" gehört, der ständig Forderungen stellt. Vielleicht liegt das daran, daß es den gar nicht gibt. Auch von japanischen Jugendgangs, die die Straßen von Düsseldorf terrorisieren, habe ich bisher nichts vernommen.

Fühlen die Japaner sich etwas nicht ausreichend diskriminiert, oder was?

Ich könnte außerdem fast drauf wetten, daß es mehr Deutsche gibt die sich in der VHS beim Japanisch lernen abmühen, als Menschen in ganz Europa, die Türkisch überhaupt gerne lernen würden.


Ist so ein Zentralrat nicht ein Zeichen der Integration ?

Sheldon
14.10.2009, 20:25
Ich würde sofort unsere 5 Millionen(?) bildungsresistenten Türken gegen 20 Millionen Japanerinnen austauschen.

Ruepel
14.10.2009, 20:26
Was soll das aussagen?

Hast du das wiklich nicht verstanden?

BRDDR_geschaedigter
14.10.2009, 20:26
Ist so ein Zentralrat nicht ein Zeichen der Integration ?

Nein das Gegenteil.

Voortrekker
14.10.2009, 20:27
Hast du das wiklich nicht verstanden?

Nein. Das hatte keinen Zusammenhang.
Also erkläre es mir bitte.

klartext
14.10.2009, 20:28
Ist so ein Zentralrat nicht ein Zeichen der Integration ?

Wer sich integriert hat, benötigt keinen Zentralrat, weil er deutsch denkt und deutsch fühlt.
Im übrigen, es ist mir nicht bekannt, dass beim Sozi Japaner deutsche Kohle abgreifen, anders als Türken also. Aiuch von japansichen Ehrenmorden oder Forderungen nach japanischen Tempeln habe ich noch nichts gehört. Ebenso sind mir japanische Rütlischulen nicht bekannt.
Japaner, die sich in Düsseldorf ansiedeln, meist vorrübergehend, gehören zu Elite, also nicht zum sozialen Abfall wie bei den Orientalen in Deutschland.

Zeljko
14.10.2009, 20:30
Nein das Gegenteil.

Sehe ich anders.
Das sind Organisationen von Menschen die sich in Deutschland engagieren.
Und nicht in einer Paralellwelt leben wollen.

Stanley_Beamish
14.10.2009, 20:30
Nein, keinen einzigen.

Sag ich doch, die leben in ihrem Ghetto und haben kein Kontakt zu uns Einheimischen. Total Integrationunwillig.


Die meisten der in Düsseldorf lebenden Japaner wohnen nicht in dem Viertel.

Ja, was stimmt denn nun? :rolleyes:

Ingeborg
14.10.2009, 20:32
Nein, keinen einzigen.

Sag ich doch, die leben in ihrem Ghetto und haben kein Kontakt zu uns Einheimischen. Total Integrationunwillig.

Das ist doch gar nicht wahr.

Ingeborg
14.10.2009, 20:33
Integration ist doch scheißegal.
Solange sie nicht kriminell oder arbeitslos sind, können sie gerne zeitweise hier leben.

Die sind in allen Bereichen angenehm, auch die Kinder.

Was man von der Kopftuchbrut nicht immer sagen kann.

Geronimo
14.10.2009, 20:33
Das ist doch gar nicht wahr.

Laß diesen Möchtegern-Deutschen doch weiterlügen. Der ist sowas von erbärmlich....

Zeljko
14.10.2009, 20:34
Ja, was stimmt denn nun? :rolleyes:

Du mußt alles lesen, sie wohnen nicht in dem Viertel wo die Geschäfte sind.

BRDDR_geschaedigter
14.10.2009, 20:34
Sehe ich anders.
Das sind Organisationen von Menschen die sich in Deutschland engagieren.
Und nicht in einer Paralellwelt leben wollen.

Engagieren? Wir leben zumindest offiziell in einem Rechtsstaat und da wird jeder gleich behandelt. Deshalb gibts gar keinen Grund warum man Zentralräte braucht.

Zeljko
14.10.2009, 20:36
Ich hab das Gefühl dass hier sehr viele mit 2erlei Maß messen.

leuchtender Phönix
14.10.2009, 20:37
Hey Zeljko. Du hast vergessen deine Quelle (Wikipedia) anzugeben. Außerdem liegst du komplett falsch.

Die Japaner sind meist beruflisch da und bleiben nicht sehr lange (da kann es keine Integration geben. Außerdem sind sie hochqualifiziert und damit das genaue Gegenteil der türkischen Einwanderer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Japaner_in_D%C3%BCsseldorf


Die über 6000 Japaner in Düsseldorf bilden die einzige Japantown Deutschlands. Düsseldorf ist zudem ein wichtiges Zentrum japanischer Wirtschaftsaktivitäten in Europa.[1] Obwohl die Japaner als siebtgrößte[2] ausländische Bevölkerungsgruppe eine kleine Minderheit bilden, prägen sie seit über 50 Jahren das Stadtbild und bereichern das wirtschaftliche und kulturelle Leben der Stadt. Die meisten in Düsseldorf lebenden Japaner wurden von ihren Arbeitgebern nach Deutschland entsandt und sind für wenige Jahre oder kurzfristige Einsätze in der Stadt. Es handelt sich überwiegend um gutbezahlte Spezialisten und Führungskräfte sowie deren Familienangehörige. Daneben studieren regelmäßig junge Japaner an der Musikhochschule oder der Kunstakademie. Im Jahre 2008 lebten laut Japanischem Generalkonsulat in Düsseldorf und den angrenzenden Gemeinden 7961 Japaner, davon 6356 innerhalb der städtischen Grenzen.[3]

Voortrekker
14.10.2009, 20:38
Ich hab das Gefühl dass hier sehr viele mit 2erlei Maß messen.

Warum?
Siehst du keinen Unterschied zwischen Leuten, die hier ihren Geschäften nachgehen ohne ständig zu fordern, kriminell zu sein oder vom Staat zu leben und Leuten, die kriminell sind, von Hartz 4 leben und ständig neue Forderungen stellen?

Margrit
14.10.2009, 20:39
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.



Du solltest Diche erst schlau machen, bevor Du einen Mist erzählst von integrationsunwillig.
Die Japaner die in Düsseldorf leben, leben hier nur auf Zeit. Sie sind abgeordnet von ihren Firmen in Japan udn müssen nach zwei drei Jahren wieder zurück. Manchmal länger, aber sie sind alle nur auf Zeit hier.
Sie brauchen sich also in dem Sinne nicht integrieren.
Aber sie sind überaus freundlich und sie laufen nicht durch die Gegend und beschimpfen die Deutschen.

leuchtender Phönix
14.10.2009, 20:39
Ich würde sofort unsere 5 Millionen(?) bildungsresistenten Türken gegen 20 Millionen Japanerinnen austauschen.

Zu schön um wahr zu sein. Aber davon träumen darf man ja.

Zeljko
14.10.2009, 20:43
Du solltest Diche erst schlau machen, bevor Du einen Mist erzählst von integrationsunwillig.
Die Japaner die in Düsseldorf leben, leben hier nur auf Zeit. Sie sind abgeordnet von ihren Firmen in Japan udn müssen nach zwei drei Jahren wieder zurück. Manchmal länger, aber sie sind alle nur auf Zeit hier.
Sie brauchen sich also in dem Sinne nicht integrieren.
Aber sie sind überaus freundlich und sie laufen nicht durch die Gegend und beschimpfen die Deutschen.



Das spielt keine Rolle, die Japaner sind nicht integriert.

Sheldon
14.10.2009, 20:45
Ist das japanische "Ghetto" auch schon für Deutsche zur No-Go-Area erklärt worden?

Voortrekker
14.10.2009, 20:46
Das spielt keine Rolle, die Japaner sind nicht integriert.

Wer im Glashaus sitzt...
Die Japaner wandern nicht ein, sie werden abgeordnet für einen gewissen Zeitraum.
Solange sie nicht negativ auffallen ist also alles in Ordnung.

Nationaler
14.10.2009, 20:47
Davon dürfen gern 5 Mio. kommen.

Dafür aber die Araber weg.

BRDDR_geschaedigter
14.10.2009, 20:49
Das spielt keine Rolle, die Japaner sind nicht integriert.

Was bedeutet bei dir "integriert"? Man kann niemanden dazu zwingen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Solange die Japaner niemanden damit Schaden ist dagegen nichts einzuwenden.

Zeljko
14.10.2009, 20:51
Was bedeutet bei dir "integriert"? Man kann niemanden dazu zwingen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Solange die Japaner niemanden damit Schaden ist dagegen nichts einzuwenden.


Sehe ich genau so.
Aber warum verlangt man es von anderen Beölkeungsschichten ?

Felix Krull
14.10.2009, 20:51
Das spielt keine Rolle, die Japaner sind nicht integriert.

Diese Leute sind hier Gastarbeiter im ganz klassischen Sinne, Du Blitzmerker, und die fallen in ihrer Freizeit weder durch Drogenhandel, Gewaltkriminalität noch durch unverschämte Forderungen negativ auf.

Nationaler
14.10.2009, 20:52
Sehe ich genau so.
Aber warum verlangt man es von anderen Beölkeungsschichten ?

Weil die anderen Schaden z.b.

leuchtender Phönix
14.10.2009, 20:53
Das spielt keine Rolle, die Japaner sind nicht integriert.

Da die meisten nur kurz da sind, ist eine Integration nicht notwendig. Das unterscheidet sie von bildungsresistenten Türken, die ein leben lang bleiben und gefährliche Parallelgesellschaften schaffen.

BRDDR_geschaedigter
14.10.2009, 20:55
Sehe ich genau so.
Aber warum verlangt man es von anderen Beölkeungsschichten ?

Weil die sich aufführen wie die letzten Deppen. Laut meiner Definition sind diese Japaner auch integriert, weil sie unsere Gesetze und Ordnung anerkennen und keinen Stunk machen.

Woher willst du wissen, ob sie diese Japaner nicht auch mit deutschen Freunden treffen?

Felix Krull
14.10.2009, 20:57
Woher willst du wissen, ob sie diese Japaner nicht auch mit deutschen Freunden treffen?
Vermutlich weil er ein Ersatzdeutscher Gutmenschen-Rassist ist, der etwas gegen Japaner hat.

Die sind ihm nicht kriminell genug.

harlekina
14.10.2009, 20:58
Sehe ich genau so.
Aber warum verlangt man es von anderen Beölkeungsschichten ?

Weil die anderen Bevölkerungsschichten (ich denke, du redest von einer bestimmten Schicht) die Hand beißt, die sie füttert.
Für dich: sie liegen in der sozialen Hängematte und können nicht mal in UNSERER Muttersprache "danke" sagen.

Was du mit diesem Strang erreichen willst, ist vollkommen klar.
Für dich stehen fleißige Japaner, die sich selber unterhalten und türkische Einwanderer, die wir unterhalten, auf ein und derselben Stufe.

Zeljko
14.10.2009, 20:59
Diese Leute sind hier Gastarbeiter im ganz klassischen Sinne, Du Blitzmerker, und die fallen in ihrer Freizeit weder durch Drogenhandel, Gewaltkriminalität noch durch unverschämte Forderungen negativ auf.


Weiss man es ?
Die Yakuza ist allgegenwärtig.

jak_22
14.10.2009, 20:59
Selbstverständlich sind die Japaner integriert. Viele von ihnen
machen schon in ihrem Heimatland Intensivsprachkurse, um mit
ihren Geschäftspartnern hier in deutsch reden zu können. Die
können nach 8 Wochen besser deutsch als die Anatolen in zweiter
Generation. Die Anerkennung unserer Gesetze und Werteordnung
hat BRDDR schon angesprochen.

Wenn solche Menschen zB in ihrer Freizeit gerne unter sich sind,
ist das vollkommen gleichgültig für die Frage, ob sie integriert
sind oder nicht. Ihre Kinder sind keine Stammgäste auf den Polizeirevieren,
und sie stechen ihre eigenen Frauen/Töchter/Schwestern nicht
gewohnheitsmässig ab.

Die diversen Tauschvorschläge kann ich nur unterschreiben.

Voortrekker
14.10.2009, 21:02
Weiss man es ?
Die Yakuza ist allgegenwärtig.

Du leidest unter Verfolgungswahn.
Sieh es ein, es sind nicht alle so kriminell wie ihr Balkanesen.

JetLeechan
14.10.2009, 21:10
日本人はいいですよ。

Integration, Multikulti sind Sprechblasen der Politik und selbst sauber ausdefiniert völlig unbrauchbar meiner Meinung, das einzig wichtige ist das alle das GG anerkennen bzw. Respekt gegenüber dem Gastland zeigen; fertig.

Geronimo
14.10.2009, 21:10
Mit einer derartig schnellen Analyse hatte ich nicht gerechnet,arbeitest du fürs BKA?

Sag ich nicht!:D

Candymaker
14.10.2009, 21:14
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.


Weil sie die Deutschen heute latent als minderwertig ansehen. Die Deutschen Innenstädte sind schmutzig und voll mit Kot und Unrat. Dann noch überall irgendwelche Assis, Skins und Ossis, die um Münzen betteln. Ein Japaner braucht nur in eine öffentliche Toilette in Deutschland zu gehen, um sich anzufangen vor den Deutschen zu ekeln. Allein die Tatsache, dass dort ein fettes Weib sitzt und von ihnen Geld erpresst, empfinden die Japaner als eine bodenlose Unverschämtheit. (In Japan gilt die Dienstleistung am anderen als eine Selbstverständlichkeit, als eine Ehre, da bedankt sich die Toilettenfrau mit einer Verneigung dafür, dass der Gast bei ihr sein Geschäft verrichtet hat).

Ganz zu schweigen davon, was er empfindet, wenn er seinen Fuß mal nach Berlin Kreuzberg oder Duisburg Marxloh setzt oder schmutzige, alkoholisierte, bepisste Deutsche Penner am Bahnhof rumlungern sieht. (In Japan sind selbst die Penner gewienert und geschniegelt, grüßen freundlich und machen sich während ihrer Obdachlosigkeit sogar noch kostelos für die Allgemeinheit nützlich, indem sie die Wege saubermachen und den Müll wegbringen). Die Japaner respektieren die Deutschen einfach nicht mehr. Und in eine Kultur, die unter der eigenen steht integriert man sich nun mal nicht. Die japanische Kultur ist eine geschlossene Kultur mit ganz spezifischen Regeln. In Tokyo schaffen es Weiße nicht einmal in ein japanisches Badehaus.

MarschallŁukasiewicz
14.10.2009, 21:17
Nein, keinen einzigen.

Sag ich doch, die leben in ihrem Ghetto und haben kein Kontakt zu uns Einheimischen. Total Integrationunwillig.



はい、ここで終りましょう
かれらは自分のクラブがあるのはどして溶け込みの象徴だと思いますか。


(ok,lass uns mal aufhören,ko? Warum soll die Tatsache,dass sie ein paar jap. Klubs haben Zeichen dafür sein dass es keine Integration gibt)

:))

Ich kenne nur gut,nein,eigentlich sehr gut integrierte Japaner.
Besser zumindest als viele,sehr viel Ausländer in Japan (wo ich mal 1 Jahr gelebt habe,z.B einer,lebt seit 10 Jahren dort,spricht de facto kein Japanisch...beschämend,so was...

Nationaler
14.10.2009, 21:20
Die Deutschen Innenstädte sind schmutzig und voll mit Kot und Unrat. Dann noch überall irgendwelche Assis, Skins und Ossis, die um Münzen betteln.

Also gehst du davon auch das jeder Ossi nach Geld bettelt??

Geronimo
14.10.2009, 21:24
Also gehst du davon auch das jeder Ossi nach Geld bettelt??

Laß diesen Polacken doch rum:kotz:

MarschallŁukasiewicz
14.10.2009, 21:28
Weil sie die Deutschen heute latent als minderwertig ansehen. Die Deutschen Innenstädte sind schmutzig und voll mit Kot und Unrat. Dann noch überall irgendwelche Assis, Skins und Ossis, die um Münzen betteln. Ein Japaner braucht nur in eine öffentliche Toilette in Deutschland zu gehen, um sich anzufangen vor den Deutschen zu ekeln. Allein die Tatsache, dass dort ein fettes Weib sitzt und von ihnen Geld erpresst, empfinden die Japaner als eine bodenlose Unverschämtheit. (In Japan gilt die Dienstleistung am anderen als eine Selbstverständlichkeit, als eine Ehre, da bedankt sich die Toilettenfrau mit einer Verneigung dafür, dass der Gast bei ihr sein Geschäft verrichtet hat).

Ganz zu schweigen davon, was er empfindet, wenn er seinen Fuß mal nach Berlin Kreuzberg oder Duisburg Marxloh setzt oder schmutzige, alkoholisierte, bepisste Deutsche Penner am Bahnhof rumlungern sieht. (In Japan sind selbst die Penner gewienert und geschniegelt, grüßen freundlich und machen sich während ihrer Obdachlosigkeit sogar noch kostelos für die Allgemeinheit nützlich, indem sie die Wege saubermachen und den Müll wegbringen). Die Japaner respektieren die Deutschen einfach nicht mehr. Und in eine Kultur, die unter der eigenen steht integriert man sich nun mal nicht. Die japanische Kultur ist eine geschlossene Kultur mit ganz spezifischen Regeln. In Tokyo schaffen es Weiße nicht einmal in ein japanisches Badehaus.

Sorry,da muss ich Dir leider widersprechen: Japaner lieben europäische Kultur,die deutsche
Ausprägung hat,neben der französischen,unglaublich viele Liebhaber!
Minderwertig? Von wegen.
@ den Müll wegbringen
Das machen sie nicht kostenlos,man nennt das ホームレスビジネス (homuresu bijinesu-Homeless business)
Zeitschriften,Dosen ect werden recycled.
Ansonsten hast Du aber Recht,die Obachlosen,die ich in Tokyo kennengelernt habe,waren alles ziemlich liebenswerte
Menschen,die es wirklich verdient haben,dass man ihnen hilft (wo der Staat aber leider eher versagt...)
Bezüglich der Weißen ins Badehaus:Das stimmt nicht,die Geschichte ist etwas anders.
Es gibt Orte (mit,eh,best.Dienstleistungen wie Soaplands u.ä erotischen Massagen),wo man Ausländer nicht reinlässt,was aber meistens das Problem mit der Sprache ist.Mittlerweile gibt es aber
einen ganzen Stoss an Ausländern,die Japanisch sprechen und viele Leute,die das auch bemerken und jetzt richtig
hinschreiben,statt:Keine Ausländer- jetzt- Sie müssen Japanisch können.
Es gab mal den berühmten Onsenfall (in Sapporo) wo sich ein paar Russen unglaublich aufgeführt haben.Der Fall wurde laut als ein Neujapaner (Arudo Dabito-eingebürgerter Polish-American) reinwollte und man ihn,trotz Pass,abgewiesen hat,zusammen mit ein paar Koreanern.Das ging dann vor Gericht und mittlerweile wird den Leuten,da es jetzt mehr Ausländer gibt (und die meisten sind ja integriert!) dass so etwas nicht in Ordnung ist.
Ich persönlich habe mich nicht diskriminiert gefühlt und denke,dass Integration immer eine zweiseitige Sache ist: Die eine Seite muss eine Leistung bringen (Sprache lernen z.B,Gesetze beachten) die andere muss bereit sein,dass anzuerkennen.Eine ohne das andere geht nicht.

Weiter_Himmel
14.10.2009, 21:29
Im Düsseldorfer Stadtteil Stadtmitte liegt ein etwa 30 Hektar großer Bereich, der stark japanisch geprägt ist. Zwischen Berliner Allee, Klosterstraße, Charlottenstraße und Graf-Adolf-Straße befinden sich zahlreiche Niederlassungen japanischer Unternehmen. Entlang der Immermannstraße an der sich auch das 1978 gebaute „Deutsch-Japanische Center“ befindet, konzentrieren sich japanische Unternehmen. Das Center selbst umfasst 12.000 m² Bürofläche, das 600-Betten-Hotel Nikko, ist Sitz der japanischen Handelskammer, des Generalkonsulats und europäischer Hauptsitz des Marubeni-Konzerns. Bis Juli 2009 befand sich darin auch eine Niederlassung der Kaufhauskette Mitsukoshi. Neben japanischen Handelsunternehmen, Banken, Versicherungen, Transportunternehmen und Werbeagenturen bedienen zahlreiche Dienstleister, Gastronomen und Einzelhändler die Bedürfnisse ihrer japanischen Klientel. Im japanischen Geschäftsviertel befinden sich zwei japanische Supermärkte, zwei japanische Bäcker, mehrere Buchhandlungen, Videotheken, Reisebüros, Spezialgeschäfte und japanische Ärzte. Aber auch Deutsche Geschäftsleute bieten eigens auf die fernöstliche Klientel zugeschnittene Dienste an. So finden sich in Apotheken japanische Mitarbeiter, Metzgereien führen speziell für Sukiyaki und Shabu-Shabu geeignetes und zugeschnittenes Fleisch oder Handyshops werben auf japanisch für den Abschluss von Verträgen. Die meisten der in Düsseldorf lebenden Japaner wohnen nicht in dem Viertel. Allerdings gibt es einige Hotels und Boarding-Houses, die von Japanern genutzt werden, die sich lediglich für kurzfristige Arbeitsaufträge in Düsseldorf befinden.
Japanische Einrichtungen und Veranstaltungen

Kultur und Sport

* Japanischer Club: Der Japanische Club ist die älteste japanische Einrichtung in Düsseldorf und wurde 1964 gegründet. Mit über 5000 Mitgliedern zählt er zu den größten Vereinen der Stadt. Ziel des Clubs ist es, den Japanern in Düsseldorf in verschiedenen Lebensbereichen zur Seite zu stehen. Es wird ein umfangreiches Kultur- und Sportprogramm angeboten sowie eine japanische Bibliothek vorgehalten. Daneben hat sich der Club auch zum Ziel gesetzt den Kontakt zur deutschen Bevölkerung zu pflegen. Es werden z.B. Veranstaltungen mit anderen Düsseldorfer Vereinen durchgeführt.

* EKŌ-Haus: Das 1993 gegründete EKŌ-Haus ist das kulturelle Zentrum der japanischen Gemeinde. Es liegt im Stadtteil Niederkassel. Eingebettet in japanische Gartenarchitektur befinden sich neben einem buddhistischen Tempel Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im traditionellen japanischen Stil. Es wird ein umfangreiches religiöses und kulturelles Programm geboten, darunter buddhistische Feste, Teezeremonien, Konzerte oder Kurse in traditionellen japanischen Künsten. Das Zentrum zieht auch internationale Besucher an.

* Deutsch-Japanische Gesellschaft am Niederrhein: Die DJG wurde ebenfalls 1964 gegründet und ist aus Tischgesprächen zwischen deutschen und japanischen Geschäftsleuten hervorgegangen. Ziel des Vereins ist es, das gegenseitige Verständnis zu fördern. Dazu werden regelmäßig Vorträge, Ausstellungen, Ausflüge und Firmenbesichtigungen organisiert.

* Kosaido Golf-Club: Der 1990 eröffnete 18-Loch-Golfplatz wurde vom japanischen Landschaftsarchitekten Tomizawa Hirochika entworfen. Der Club ist bei zahlreichen Mitgliedern der japanischen Gemeinschaft beliebt.

* Fußball: Es gibt zwei japanische Amateur-Fußballvereine in Düsseldorf, die „Reds“ und den „FC Gatz“, die beide an dem jährlich stattfindenden „Deutsch-Japanischen Fußball-Freundschaftsturnier“ teilnehmen.

Ausbildung
Einer von vier japanischen Kindergärten

Kindergärten:
Düsseldorf verfügt über vier japanische Kindergärten, davon zwei in Niederkassel, wobei einer ein deutsch-japanischer Kindergarten ist.

Japanische Schule:
Die Kinder von in Düsseldorf lebenden Japanern hatten bei der Rückkehr ins Mutterland Anpassungsschwierigkeiten an das dortige Schulsystem. Zwar gab es bereits in den 1960er Jahren japanischen Ergänzungsunterricht an Düsseldorf Schulen, aber dieser erwies sich als nicht ausreichend, so dass der Wunsch nach einer Ganztagsschule nach japanischem Vorbild aufkam. 1971 wurde die Japanische Internationale Schule Düsseldorf gegründet. Im selben Jahr startete der Unterricht mit zunächst 43 Kindern. Heute werden in den Klassen 1–9 über 700 Kinder unterrichtet. Die Schule bietet bis zu 1000 Schülern eine japanische Schulausbildung in Grund- und Mittelschule und ist heute ein wichtiger Standortfaktor für japanische Firmen.

Regelmäßige Feste und Veranstaltungen

Die größte regelmäßige Veranstaltung und für die Öffentlichkeit wahrnehmbar ist der Japantag Düsseldorf/NRW, der seit 2002 veranstaltet wird und mit bis zu einer Million Besuchern zu den größten Volksfesten in Nordrhein-Westfalen zählt. Im EKŌ-Haus finden jährlich u.a. ein Sommerfest, das O-Bon-Fest sowie eine Veranstaltung zu Silvester statt. Gut besucht sind dort auch die monatlich stattfindenden öffentlichen Teezeremonien. Das Japanische Generalkonsulat veranstaltet seit 2001 den Wirtschaftstag Japan Düsseldorf/NRW der jedes Jahr unter einem bestimmten Motto japanische und deutsche Fachleute vereint. Die Landeshauptstadt Düsseldorf lädt zudem jährlich zu einem Neujahrsempfang für die japanische Wirtschaft. Auch in der Residenz des japanischen Generalkonsuls in Erkrath finden regelmäßige Veranstaltungen und Empfänge statt.

Japanischer Garten

1975 hat ein Verein aus japanischen Firmen und Mitgliedern der japanischen Gemeinde der Düsseldorfer Bevölkerung den „Japanischen Garten am Rhein“ geschenkt. Der 5000 Quadratmeter große Garten befindet sich im Nordpark. Er wurde vom japanischen Gartenarchitekten Iwaki Ishiguro eigens für Düsseldorf entworfen und ist keine Kopie eines Gartens in Japan. Alle zwei bis drei Jahre reisen japanische Gartenfachleute zur Inspektion an. In der Zwischenzeit wird der Garten von speziell geschulten Mitarbeitern des Gartenamtes gepflegt.

Interkulturelle Bezüge

Die über 50-jährige Präsenz der Japaner in Düsseldorf und das Bemühen um gegenseitiges Kennenlernen hat das Leben in der Landeshauptstadt und Nordrhein-Westfalen in vieler Hinsicht bereichert. So gibt es an der Universität Düsseldorf einen Studiengang „Modernes Japan“. Das Düsseldorfer Cecilien-Gymnasium bietet Japanisch als Abiturfach an, weitere Schulen führen Arbeitsgemeinschaften in Japanisch auf freiwilliger Basis an. Im Jahr 2006 lernten in Nordrhein-Westfalen rund 4000 Personen Japanisch. 2008 fand in Düsseldorf erstmals ein Redenwettbewerb für Schüler und Studenten der Japanischen Sprache statt. Die drei japanischen Buchhandlungen in der Düsseldorfer Innenstadt führen die neuesten Mangas aus Japan und ziehen zahlreiche deutsche Fans dieses Genres an. Sichtbares Zeichen dieses Interesses sind die bunten Gruppen von Cosplayern, die insbesondere samstags über die Immermannstraße ziehen. Anziehungspunkt für junge Japanliebhaber sind auch die Puri-Automaten, die in einigen Geschäften aufgebaut sind, sowie die Karaoke-Boxen in mehreren Bars. Im Japanischen Garten im Nordpark finden regelmäßig Treffen von Cosplayern statt. Die Stadt Düsseldorf taucht als Handlungsort unter anderem in den japanischen Mangaserien „Monster“ und „Pluto“ auf.

Die Japaner sind alles andere als Integrationsunwillig ... . Noch viel wichtiger als das ist jedoch das sie nicht massenhaft von unseren Transferleistungen leben.

Weiter_Himmel
14.10.2009, 21:32
Sehe ich genau so.
Aber warum verlangt man es von anderen Beölkeungsschichten ?

Weil die hier für immer leben wollen ... eine wesentlich größere Masse an Menschen darstellen , Transfährleistungen ohne Ende kassieren, die Deutsche Staatsbürgerschaft wollen usw ... .

Strandwanderer
14.10.2009, 21:36
Sag ich doch, die leben in ihrem Ghetto und haben kein Kontakt zu uns Einheimischen. Total Integrationunwillig.

Da es nicht "das Kontakt" heißt, haben sie allenfalls "keinen Kontakt".

Und wenn überhaupt, sind sie "integrationsunwillig".

Schwänze nicht immer deine Deutschstunden!

Bei deinem schlechten Deutsch ist es auch besser, daß die Japaner dich meiden.

Aldebaran
14.10.2009, 21:38
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Wozu? Sie wollen ja nicht bleiben.

Felix Krull
14.10.2009, 21:40
Da es nicht "das Kontakt" heißt, haben sie allenfalls "keinen Kontakt".

Und wenn überhaupt, sind sie "integrationsunwillig".

Schwänze nicht immer deine Deutschstunden!

Bei deinem schlechten Deutsch ist es auch besser, daß die Japaner dich meiden.
Zeljko gehört zu den neuen Ersatzdeutschen vom Laschet. Mit denen wollen die Japaner nichts zu tun haben, und deshalb hat es für ihn den Anschein, als würden sie in einer Parallelwelt leben.

Leila
14.10.2009, 21:42
In einem Nachbarhaus hat es zwei Wohnungen, die einer Pharmafirma gehören. Japaner wohnen in ihnen, immer wieder andere. Sie sprechen sehr gut Englisch und grüßen einen freundlich. Einigen zeigte ich die Sehenswürdigkeiten Basels. Sie hörten aufmerksam zu und erzeigten sich sehr dankbar.

Felix Krull
14.10.2009, 21:51
In einem Nachbarhaus hat es zwei Wohnungen, die einer Pharmafirma gehören. Japaner wohnen in ihnen, immer wieder andere. Sie sprechen sehr gut Englisch und grüßen einen freundlich. Einigen zeigte ich die Sehenswürdigkeiten Basels. Sie hörten aufmerksam zu und erzeigten sich sehr dankbar.
Warum schreibst Du eigentlich so oft im Präteritum?

Leila
14.10.2009, 21:57
Warum schreibst Du eigentlich so oft im Präteritum?

Weil ich nicht anders kann.

Felix Krull
14.10.2009, 22:03
Weil ich nicht anders kann.

Ich vermutete, daß Du mir Käse erzähltest.

Ingeborg
14.10.2009, 22:05
In einem Nachbarhaus hat es zwei Wohnungen, die einer Pharmafirma gehören. Japaner wohnen in ihnen, immer wieder andere. Sie sprechen sehr gut Englisch und grüßen einen freundlich. Einigen zeigte ich die Sehenswürdigkeiten Basels. Sie hörten aufmerksam zu und erzeigten sich sehr dankbar.

Genau so kenne ich die auch. :)

Ingeborg
14.10.2009, 22:07
Selbstverständlich sind die Japaner integriert. Viele von ihnen
machen schon in ihrem Heimatland Intensivsprachkurse, um mit
ihren Geschäftspartnern hier in deutsch reden zu können. Die
können nach 8 Wochen besser deutsch als die Anatolen in zweiter
Generation. Die Anerkennung unserer Gesetze und Werteordnung
hat BRDDR schon angesprochen.

Wenn solche Menschen zB in ihrer Freizeit gerne unter sich sind,
ist das vollkommen gleichgültig für die Frage, ob sie integriert
sind oder nicht. Ihre Kinder sind keine Stammgäste auf den Polizeirevieren,
und sie stechen ihre eigenen Frauen/Töchter/Schwestern nicht
gewohnheitsmässig ab.

Die diversen Tauschvorschläge kann ich nur unterschreiben.

das hast du schön erklärt :))

Leila
14.10.2009, 22:07
Ich vermutete, daß Du mir Käse erzähltest.

Wie kamst Du zu dieser Vermutung?

klartext
14.10.2009, 22:07
Sehe ich genau so.
Aber warum verlangt man es von anderen Beölkeungsschichten ?

Die Forderung nach Integration bei Orientalen hat vor allem den Grund, dass sie unserem Staat und der Gesellschaft nicht zur Last fallen sollen.
Ich war selbst viele Jahre im Ausland in arabischen Ländern und natürlich habe ich mich auch nicht integriert, warum auch. Ich bin dem Land nicht zur Last gefallen, habe meinen Job gemacht und bin am Ende wieder nach Hause gefahren, genau wie diese Japaner.
Es wäre schön, wenn die Türken genauso handeln würden, insbesondere bei dem nach Hause fahren.
Im übrigen, mir ist kein Fall bekannt,dass ein Japaner jemals deutsches Sozi beantragt hat. Genau darum geht es.

Felix Krull
14.10.2009, 22:11
Wie kamst Du zu dieser Vermutung?
Ich schlußfolgerte folgerichtig aus Deinen älteren Beiträgen, was mich dann zu dieser Vermutung führte. Dann und wann entdeckte ich auch einen versteckten, fast verschämt anmutenden Anflug von Ironie in Deinen Texten.

Sheldon
14.10.2009, 22:14
Genau so kenne ich die auch. :)

http://rlv.zcache.com/japanese_girl_button-p145760909022548270t5sj_400.jpg

Leila
14.10.2009, 22:17
Ich schlußfolgerte folgerichtig aus Deinen älteren Beiträgen, was mich dann zu dieser Vermutung führte. Dann und wann entdeckte ich auch einen versteckten, fast verschämt anmutenden Anflug von Ironie in Deinen Texten.

Wäre ich eine Japanerin, dann würde ich nicht freimütig zugeben, daß ich die Bedeutung des Wortes „Präteritum“ nachschlagen mußte. Im übrigen bin ich vollkommen humorlos und daher zu keiner Ironie fähig.

Gruß von Leila

Felix Krull
14.10.2009, 22:20
Im übrigen bin ich vollkommen humorlos und daher zu keiner Ironie fähig.
Diese Humorlosigkeit zog sich ja auch bereits bisher durch Deine Beiträge.

"Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"

Gawen
14.10.2009, 22:37
Das spielt keine Rolle, die Japaner sind nicht integriert.

Japaner und Deutsche müssen sich nicht integrieren, da es keine grundsätzlichen zu integrierenden Gegensätze gibt. :]

Strandwanderer
14.10.2009, 22:37
http://rlv.zcache.com/japanese_girl_button-p145760909022548270t5sj_400.jpg

"an Japanese girl" ist falsches Englisch.


richtig: a Japanese girl.

Geronimo
15.10.2009, 00:09
"an Japanese girl" ist falsches Englisch.


richtig: a Japanese girl.

Ja!:] Das -n gibts nur wenn das nächste Wort mit einem Vokal anfängt,....Unglaublich die Bildungsferne hier!:lach:

Commodus
15.10.2009, 03:40
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Du kennst nicht einen einzigen Japaner, laberst aber was von "Integrationsunwillig". Ich habe in meiner Vergangenheit in mehreren japanischen Banken gearbeitet und somit direkte japanische Kollegen gehabt. Es sind wahrhaftig feine Menschen mit einer großartigen Kultur. Ich habe sie kommen und gehen sehen.

In Düsseldorf haben sich ihre Handelsvertretungsniederlassungen konzentriert. Keine ahnung warum ausgerechnet Düsseldorf, ist aber halt mal so. Im diesem Zusammenhang haben sie sich auch ihre kulturellen Zentren und Schulen aufgebaut. Japaner stellen in Deutschland Arbeitsplätze zur Verfügung. Sie geben hier eine Menge Kohle aus. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Auch wird das japanische Personal alle 4 Jahre ausgewechselt, sprich du wirst kaum einen Japaner länger als 4 Jahre in Deutschland sehen (Ausser Vorstände).

Du wirst mir auch keinen einzigen ... nicht einen Japaner zeigen können, der in Deutschland von der Stütze lebt. Ein äusserst stolzes Volk welches ihre Kultur und Traditionen pflegt ohne unseren Staat zu belasten. Und dennoch westlich genug um mit dir einen trinken zu gehen, der mit dir Ostern und Weihnachten feiert etc etc. Insgesamt eine wahre Bereicherung. Geh auf sie zu und du wirst es erkennen.

McDuff
15.10.2009, 05:22
Die Japaner, welche in Düsseldorf und Umgebung leben und arbeiten, werden von ihren Arbeitgebern auf begrenzte Zeit nach Deutschland abgestellt. Da sie wissen, daß sie maximal einige Jahre hier arbeiten und nicht beabsichtigen hier zu bleiben, besteht für sie auch keinerlei Notwendigkeit zu einer Integration wie für die, welche hier zu bleiben gedenken.
Wenn sich Japaner längere Zeit hier aufhalten wollen oder müssen, lernen die meisten bereits in Japan deutsch und das sogar sehr gut, wie ich anhand von japanischen Studenten und Gastwissenschaftlern feststellen konnte.

harlekina
15.10.2009, 06:08
"an Japanese girl" ist falsches Englisch.


richtig: a Japanese girl.

Und sowas wird als Button verkauft.......

Sterntaler
15.10.2009, 06:58
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Japaner seit ewig die Freunde Deutschlands , arbeitswillig, intelligent, höflich und fleißig und sind willkommen , ihr seid Eindringlinge, Feinde und größtenteils Sozialschmarotzer und Kriminell - Unterschied kapiert?

Paul Felz
15.10.2009, 07:34
Hört doch mal auf, die Japaner zu loben. Wo bleibt unsere vielgerühmte Ausländerfeindlichkeit?

Sathington Willoughby
15.10.2009, 07:34
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

- Ich habe noch nie von japanischen Gangs gehört, die Deutsche wg. Hautfarbe oder Religion jagen.
- Ich habe noch nie von Problemen mit Arbeitslosigkeit bei Japanern gehört.
- Ich sehe sehr viele japanische Unternehmen in D, gerade in Düsseldorf. Diese Unternehmen zahlen viel Steuern - wo sind die türkischen Unternehmen und high-tech Konzerne?
- Ich kenne diese Japaner nicht, aber einige Koreaner und Vietnamesen (aus der Schulzeit). Ein Koreaner hat es geschafft, sich in 2 Jahren ohne englische Vorkenntnisse ein gutes Englisch anzueignen. Wenn man das von den Türken und Arabern sagen könnte!
- Die Japaner vermehren sich nicht wie die Fruchtfliegen
- sie missionieren auch nicht bzw. bestehen auf Integrationsgipfel, wo sie ständig unverschämte Forderungen stellen
- zudem schätze ich die japanische Kultur sehr.

Sathington Willoughby
15.10.2009, 07:37
Hört doch mal auf, die Japaner zu loben. Wo bleibt unsere vielgerühmte Ausländerfeindlichkeit?

Im IIten WK waren die Japaner Verbündete, also sind die Lobhudeleien auf die Japaner Autobahn, ja, Japan selber ist Autobahn!:eek:

Paul Felz
15.10.2009, 07:38
Im IIten WK waren die Japaner Verbündete, also sind die Lobhudeleien auf die Japaner Autobahn, ja, Japan selber ist Autobahn!:eek:

Ich wußte, daß Du mich verstehst ;)

bernhard44
15.10.2009, 07:39
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

...............und wie viel von denen sind arbeitslos leben von Drogenhandel und schlagen alte Männer in der U-Bahn zusammen?

harlekina
15.10.2009, 07:44
...............und wie viel von denen sind arbeitslos leben von Drogenhandel und schlagen alte Männer in der U-Bahn zusammen?

Vielleicht wird das nur von der Presse verschwiegen. Du weißt ja, die sind alle manipuliert. :rolleyes:

Paul Felz
15.10.2009, 07:45
Vielleicht wird das nur von der Presse verschwiegen. Du weißt ja, die sind alle manipuliert. :rolleyes:

Genau. Bekanntlich ist die Presse ja fest in japanischer Hand. Jedenfalls irgendwas mit J war da :D

jak_22
15.10.2009, 07:55
Genau. Bekanntlich ist die Presse ja fest in japanischer Hand. Jedenfalls irgendwas mit J war da :D

Hier ist der Beweis für die unglaublichen Pressemanipulationen
der j***schen Illuminaten-Weltbeherrscher.

Das veröffentlichte Bild der U-Bahn Schläger von München:

http://www.n24.de/media/_fotos/3panorama/2008_9/juli_8/080707_3/u_bahn_schlaeger_dpa_gr.jpg

Und hier das unverfremdete Original:

http://img26.imageshack.us/img26/6438/schlaeger.jpg

Dieses gewalttätige Gesocks mit seinem unverschämten Grinsen
im Angesicht der deutschen Justiz.

Leila
15.10.2009, 08:24
Ich liebe Euch, Ihr Japaner! (http://www.youtube.com/watch?v=88TO-e64k6U)

leuchtender Phönix
15.10.2009, 08:37
Hört doch mal auf, die Japaner zu loben. Wo bleibt unsere vielgerühmte Ausländerfeindlichkeit?

Also mir fällt jedenfall, in diesem Zusammenhang nichts anderes als Lob ein.

rechtsvonlinks
15.10.2009, 09:29
Das spielt keine Rolle, die Japaner sind nicht integriert.

Das stört bei den Japanern aber niemanden. Die Gründe hierfür haben einige User bereits genannt.

rechtsvonlinks
15.10.2009, 09:32
Ihre Kinder sind keine Stammgäste auf den Polizeirevieren, und sie stechen ihre eigenen Frauen/Töchter/Schwestern nicht
gewohnheitsmässig ab.

:top:

Paul Felz
15.10.2009, 09:39
Also mir fällt jedenfall, in diesem Zusammenhang nichts anderes als Lob ein.

Das ist aber undeutsch

rechtsvonlinks
15.10.2009, 09:41
Das ist aber undeutsch

Ausnahmen bestätigen die Regel. :))

Paul Felz
15.10.2009, 09:56
Ausnahmen bestätigen die Regel. :))

Ach so. Ich dachte immer, Ausnahmen haben die Regel :hide:

leuchtender Phönix
15.10.2009, 10:21
Das ist aber undeutsch

Asche auf mein Haupt.

Paul Felz
15.10.2009, 10:23
Asche auf mein Haupt.

Zum Ausgleich darfst Du hundert mal schreiben: "Ausländer raus!" :D

Leila
15.10.2009, 10:56
Etwas blieb mir im Gedächtnis, wenn auch nur bruchstückhaft: Der große Regisseur Ingmar Bergman (http://de.wikipedia.org/wiki/Ingmar_Bergman) sagte, die Schauspieler, die in der Fernsehserie Dallas (http://de.wikipedia.org/wiki/Dallas_(Fernsehserie)) auftreten, kämen ihm so fremd vor wie die Japaner. Nun habe ich Japaner als Nachbarn; sie wohnen drei Häuser weiter, und ich kann sagen, daß sie mir vertrauter vorkommen, als die Witzfiguren in der Dallas-Serie (der serielle virtuelle Stumpfsinn paßt prima zur Minimal Music (http://de.wikipedia.org/wiki/Minimal_Music)).

Milliarden Menschen leben auf der Erde. Warum komme ich mir so einsam vor?

leuchtender Phönix
15.10.2009, 10:59
Zum Ausgleich darfst Du hundert mal schreiben: "Ausländer raus!" :D

Muss warten. Zerfalle gerade zu Asche und werde erst heute Abend wiedergeboren.

JensVandeBeek
15.10.2009, 11:15
Hier ist der Beweis für die unglaublichen Pressemanipulationen
der j***schen Illuminaten-Weltbeherrscher.

Das veröffentlichte Bild der U-Bahn Schläger von München:

http://www.n24.de/media/_fotos/3panorama/2008_9/juli_8/080707_3/u_bahn_schlaeger_dpa_gr.jpg

Und hier das unverfremdete Original:

http://img26.imageshack.us/img26/6438/schlaeger.jpg

Dieses gewalttätige Gesocks mit seinem unverschämten Grinsen
im Angesicht der deutschen Justiz.

"Ich sehe mich gezwungen, diese Bilder an den Zentralrat der Japaner weiter zu geben. Auch wenn es ironisch gemeint ist, müssen die braven Japaner das so nicht hinnehmen. Es muss Konsequenzen auf die höchste Ebene geben" ;)

Entfernungsmesser
15.10.2009, 11:42
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Ja, und warum ziehen sie mit Messern bewaffnet in Rudeln durch unsere Städte und stechem Kartoffelfresser ab?? Warum sind die Knäste übervoll mit denen?? Warum leben sie fast aussschließlich von Transferleistungen?? Warum fallen sie in den Schulen durch überdurchschnittliche Dummheit auf???

Mütterchen
15.10.2009, 11:55
Ich möchte mal einen anderen Gedanken einwerfen - falls er hier in der Diskussion schon besprochen wurde und ich das übersehen habe - Entschuldigung.

Welches Bild hätten wir von den Japanern, wären sie hier in D in einer Stärke von 10 Millionen vertreten? Wenn es ganze Stadteile gäbe, die von Japanern bewohnt wären?
Nun sind die Japaner, die hier leben, ja eher gebildet - schon alleine das ist ein großer Unterschied zu der Masse vieler hier lebenden Türken - aber trotzdem: Integration geschieht schneller und fällt auch leichter, wenn man z.B. der einzige ausländische Schüler oder einer von insgesamt drei Arbeitern in einem größeren Betrieb ist.
Und umgekehrt: wäre die Zahl der hier lebenden Türken um 90% geringer, dann würde man zwischen der Masse der Personen die einzelne Kopftuchträgerin vielleicht wahrnehmen - aber wen würde das stören?

jak_22
15.10.2009, 12:07
Ich möchte mal einen anderen Gedanken einwerfen - falls er hier in der Diskussion schon besprochen wurde und ich das übersehen habe - Entschuldigung.

Welches Bild hätten wir von den Japanern, wären sie hier in D in einer Stärke von 10 Millionen vertreten? Wenn es ganze Stadteile gäbe, die von Japanern bewohnt wären?


Interessante Frage, wenn auch sehr hypothetisch. Große japanische
Gemeinschaften ausserhalb Japans gibt es zB in den großen Städten
an der amerikanischen Westküste. Dort gibt es (auch) Probleme mit
japanischen Jugendgangs. Ich habe keine Zahlen darüber, aber mein
dort lebender Schulfreund hat die zwar mal erwähnt, sie scheinen aber
ungleich viel weniger aufzufallen als die allfälligen Latino-Banden.

Da es eine hypothetische Frage ist, hier eine hypothetische Antwort
(Beweisen kann ich sie nicht):

Eine größere Zahl Japaner würde eine größere Zahl von Problemen
mit sich bringen. Aber nicht in dem Ausmaß wie es die Moslems tun.
Also im Verhältnis sind sie "angenehmer". Ihre Religion ist "angenehmer".
Ihre Einstellung Frauen gegenüber ist "angenehmer".

Und ihr Tee schmeckt besser.



Und umgekehrt: wäre die Zahl der hier lebenden Türken um 90% geringer, dann würde man zwischen der Masse der Personen die einzelne Kopftuchträgerin vielleicht wahrnehmen - aber wen würde das stören?

Wenn die "richtigen" 90% weg sind, dann stören die übrigen,
die Gemüsehändler und die Facharbeiter, niemanden mehr.

Wenn die 10% die bleiben, genau die radikalen Islamisten sind, die
arbeitslos der Gemeinschaft auf der Tasche liegen, und nichts
produzieren, als gewalt und Elend, dann stören die immer noch.

Senator74
15.10.2009, 12:24
Entweder die Japaner überfallen ein Land/Insel,...oder
sie finden Handelpartner,...andere bei sich integrieren oder sich im Ausland integrieren lassen?? ...offenbar kein Thema!!

Leila
15.10.2009, 12:50
[…]

Nur eine Vermutung, keine Behauptung: Alles wäre wunderbar! [Die Befehlshaber der lebendig mumifizierten Frauen mögen hier zu lesen aufhören]. Die Japaner sind lebensfroh. Mein Deutschlehrer lebt in Tokyo, unterrichtet dort Deutsch als Fremdsprache, ist mit einer Japanerin glücklich verheiratet, hat Kinder von ihr bekommen, und Enkelkinder von seinen Kindern. Die Japaner sind den Schweizern und Deutschen in vielen Dingen verwandt. Sie lieben die Ordnung, achten auf die Hygiene, kleiden sich gefällig, lernen eifrig ihnen fremde Sprachen, sind handwerklich begabt und stolz auf ihre Kultur, die sie liebevoll pflegen. Von den Japanern sollten wir faulen Säcke etwas lernen.

Gruß von Leila

politisch Verfolgter
15.10.2009, 12:53
Wie sieht die japanische Eink./Verm.-Verteilung aus?
Bitte dazu auch diese deutschen Kurven zeigen.
In D unterbindet das Regime per ÖD meine Berufstätigkeit.
Es will, daß ich nach China auswandere.
Das Regime will unter allen Umständen mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung verwiegern.
Die faulen Polit- und einschlägigen ÖD-Säcke schmarotzen davon zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert.
Ihr Verteilungsresultat wird laufend unterschlagen.
Wie ist das in Japan?

politisch Verfolgter
15.10.2009, 12:56
... Arbeitern in einem größeren Betrieb ....
Dieser Wahnsinn ist voll erübrigbar.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke.
User value geht analog shareholder value, wo ebenfalls Inhaberaktivitäten entfallen.

Leila
15.10.2009, 13:04
An den politisch Verfolgten:

Wenn ich aus Deinen Beiträgen nur schlau werden könnte! Wahrscheinlich ist mir eine spezielle Dummheit eigen, die nur stationär kuriert werden kann.

Gruß von Leila

Mütterchen
15.10.2009, 13:06
An den politisch Verfolgten:

Wenn ich aus Deinen Beiträgen nur schlau werden könnte! Wahrscheinlich ist mir eine spezielle Dummheit eigen, die nur stationär kuriert werden kann.

Gruß von Leila

...und Gruß von Katarina :)

Mütterchen
15.10.2009, 13:08
Anbieter benötigen goldene Netzwerke....
User value ...

Das kommt mir bekannt vor. Ich bin mir nicht sicher - aber könnte es sein, dass du über genau dieses Thema schon mal in einem anderen Strang geschrieben hast?

Entfernungsmesser
15.10.2009, 13:14
An den politisch Verfolgten:

Wenn ich aus Deinen Beiträgen nur schlau werden könnte! Wahrscheinlich ist mir eine spezielle Dummheit eigen, die nur stationär kuriert werden kann.

Gruß von Leila

LOL

Ging mir genauso. Habe als Medikament die Ignore-Taste gewählt. Seit dem gehts mir besser!!! :))

Entfernungsmesser
15.10.2009, 13:15
Das kommt mir bekannt vor. Ich bin mir nicht sicher - aber könnte es sein, dass du über genau dieses Thema schon mal in einem anderen Strang geschrieben hast?

Er schreibt über dieses Thema in jedem Strang!

politisch Verfolgter
15.10.2009, 13:20
Na ja, geht ja auch in Japan wie überall um marktwirtschaftliche Profitmaximierung von Anbietern.
Vermutl. sind auch japanische Gesetzgeber per Arbeitsgsetzgebung total unwillig, dort Anbieterprofit zu etablieren.
Daher wärs nicht schlecht, doch bitte mal die japan. Eink./Verm.-Verteilungkurven zu sehen und neben die deutschen zu stellen.
Denn nur das bildet ja die ökonomische Realität einer Nation ab, die Effizienz des Rechtsraums für die dort Anbietenden.
Nix integriert besser, als marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Da sollte man also gucken, wies damit andernorts aussieht.
Gibts damit ein Problem?
Ökonomie kann doch Jeder begreifen.
In den Foren gehts ja um Politik und damit ganz zentral um Ökonomie, also um Anbieterprofit.

Entfernungsmesser
15.10.2009, 13:24
Nur eine Vermutung, keine Behauptung: Alles wäre wunderbar! [Die Befehlshaber der lebendig mumifizierten Frauen mögen hier zu lesen aufhören]. Die Japaner sind lebensfroh. Mein Deutschlehrer lebt in Tokyo, unterrichtet dort Deutsch als Fremdsprache, ist mit einer Japanerin glücklich verheiratet, hat Kinder von ihr bekommen, und Enkelkinder von seinen Kindern. Die Japaner sind den Schweizern und Deutschen in vielen Dingen verwandt. Sie lieben die Ordnung, achten auf die Hygiene, kleiden sich gefällig, lernen eifrig ihnen fremde Sprachen, sind handwerklich begabt und stolz auf ihre Kultur, die sie liebevoll pflegen. Von den Japanern sollten wir faulen Säcke etwas lernen.

Gruß von Leila

Irgendwie verläuft die Zuwanderedebatte in der Öffentlichkeit im Moment anders, als es sich die roten/grünen Gutmenschen vorgestellt haben!

politisch Verfolgter
15.10.2009, 13:28
Wir benötigen eine Debatte über Anbieternetze und AnbieterRechtsordnung, die zudem Rechtsraumsbarrieren abschmelzen hilft, womit Migrationsdruck zu entfallen hat.
Das hat nix mit "Gutmenschen" zu tun, sondern mit purer ökonomischer Vernunft, mit freiheitlich marktwirtschaftlicher Leistungsgesellschaft.
Was sich Politgangster vorstellen, läuft immer auf "Arbeitnehmer"Verbrecherei hinaus.

sibilla
15.10.2009, 13:38
Er schreibt über dieses Thema in jedem Strang!

schreiben!?!

der benützt immer die gleichen textbausteine :))

wahrscheinlich kann er gar nicht schreiben.

bei mir hockt der schon lange auf ignore.:hihi:

grüßle s.

leuchtender Phönix
15.10.2009, 13:47
Das kommt mir bekannt vor. Ich bin mir nicht sicher - aber könnte es sein, dass du über genau dieses Thema schon mal in einem anderen Strang geschrieben hast?

In einem? Das schreibt er in einem sehr großen Anteil seiner Beiträge (in allen möglichen Strängen). PV hat nicht nur diese, sondern eine ganze Reihe von Formulierungen, die wiederholt in seinen Beiträgen auftauchen. Du hattest anscheinend noch nicht oft mit PV zu tun.

Mütterchen
15.10.2009, 14:21
......... Du hattest anscheinend noch nicht oft mit PV zu tun.


Scheinbar trifft es besser, leuchtender Phönix. :)

rechtsvonlinks
15.10.2009, 15:05
Ohne PV würde mir etwas fehlen. :cool2:

Atheist
15.10.2009, 18:25
Ist so ein Zentralrat nicht ein Zeichen der Integration ?

Das ist ein Zeichen von Interessenvertretung gekoppelt mit dem unendlichen Drang zu unverschähmten Forderungen.

leuchtender Phönix
15.10.2009, 20:02
Das ist ein Zeichen von Interessenvertretung gekoppelt mit dem unendlichen Drang zu unverschähmten Forderungen.

Genau so ist es. Träumer, die glauben das Zentralräte zur Integration beitragen sollten langsam mal aufwachen.

Andreas63
15.10.2009, 20:59
Sehe ich genau so.
Aber warum verlangt man es von anderen Beölkeungsschichten ?
Du strunzdummer Troll. Niemand hier verlangt, daß sich die Anatolen integrieren sollen. Die sollen so schnell wie möglich die Heimreise antreten und gut ist's.
Ob sich Japaner oder andere Asiaten integrieren, ist völlig belanglos, da sie keinerlei Probleme verursachen. Kapiert, Muselarsch?

Hrafnaguð
30.10.2009, 17:14
Nein, keinen einzigen.

Sag ich doch, die leben in ihrem Ghetto und haben kein Kontakt zu uns Einheimischen. Total Integrationunwillig.

ach, muselchen......ich habe lange in d-dorf gelebt, elf jahre, ich kannte so einige japaner. ich hatte NIE ein negativ erlebnis mit diesen leuten, würde man sie nicht im stadtbild sehen würde es nicht auffallen das sie überhaupt da sind.
ich kenne die japanische kultur ein wenig, finde sie äußerst faszinierend, sie sind kultiviert, haben die schönsten frauen der welt (zumindest meiner meinung), haben die besten kampfkünste der welt und sind, trotz ihrer nun mal wirklich sehr fremden und gewöhnungsbedürftigen kultur eine echte bereicherung.

ich weiß worauf du mieses kleines muselchen hinauswillst, was der zweck dieses unanständigen threats ist - das ablenken von den problemen die nichtintegrierbare musel verursachen.
klar - die japaner bleiben oftmals unter sich, aber die jap. kultur und tradition ist mit unserer kompatibel in dem sinne das man nebeneinander herleben kann ohne sich wehzutun und trotzdem große schnittmengen hat, sie sind FREUNDE unserer kultur, unserer dichtung, unserer musik und unserer handwerkskultur.

der islam und seine migranten sind unsere selbsterklärten feinde seit dem mohammed den krieg gegen alles islamische anfing, eine monokultur die auf dauer nichts anderes neben sich duldet, eine geistige apartheit die nur zerstören kann. islam ist wie die borg aus startrek.
japaner vergewaltigen keine deutschen frauen, schlagen keine deutschen aus spass zusammen, hassen uns nicht aus religiös-rassistischen gründen, wissen sich zu benehmen und bringen sich meist positiv ein und zwar in allen belangen, wirtschaftlich ebenso wie kulturell.
das können musel schon deswegen nicht weil sie kultur-evolutionär am untersten ende der leiter der menschheit stehen und japaner, ebenso wie deutsche ganz weit oben.
dafür hasst einen der neidzerfressene unkultivierte natürlich umso mehr.

TNT
30.10.2009, 17:54
Ich habe japanische Freunde aus Düsseldorf. War mal mit einer Japanerin liiert. Menschen vom allerfeinsten......Wenn mal alle so wären.:]

:top:

Stahlgewitter
30.10.2009, 18:38
Wenn die Arbeitslosen- und Kriminalitätsstatistiken denen der einheimischen Deutschen gleichen, so kann man bei einer Volksgruppe von Integration sprechen. Darum geht es und nicht um irgendwelche Schachvereine oder Fußballklubs.

Neutraler
30.10.2009, 18:40
Willkommene Zuwanderer stammen meist aus Asien und bringen die dort gelebten Tugenden, die sich sehr gut mit der deutschen Gesellschaft vertragen, mit nach Deutschland. Dem Gegenüber steht das meist asoziale und unproduktive Gesindel aus dem Nahen Osten.

Cash!
30.10.2009, 19:31
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Und sie sind natürlich auch extrem oft arbeitslos, und wer von uns hat noch nicht von den japanischen Jugendbanden gehört, die das halbe Ruhrgebiet in Angst und Schrecken versetzen.

:rolleyes:

Registrierter
30.10.2009, 19:57
* Japanischer Club: Der Japanische Club ist die älteste japanische Einrichtung in Düsseldorf und wurde 1964 gegründet. Mit über 5000 Mitgliedern zählt er zu den größten Vereinen der Stadt. Ziel des Clubs ist es, den Japanern in Düsseldorf in verschiedenen Lebensbereichen zur Seite zu stehen. Es wird ein umfangreiches Kultur- und Sportprogramm angeboten sowie eine japanische Bibliothek vorgehalten. Daneben hat sich der Club auch zum Ziel gesetzt den Kontakt zur deutschen Bevölkerung zu pflegen. Es werden z.B. Veranstaltungen mit anderen Düsseldorfer Vereinen durchgeführt.



Ich wuerde JEDERZEIT jeden Tuerken gegen je 10 Japaner tauschen, oder einen Araber gegen je 100 Japaner.
Der Wechsel-Kurs fuer Balkanesen richtet sich nach der Religion.

Black Swan Rider
30.10.2009, 20:34
Der Wechsel-Kurs fuer Balkanesen richtet sich nach der Religion.

Wie viele Japaner wäre denn ein Serbe wert?

Registrierter
30.10.2009, 20:39
Wie viele Japaner wäre denn ein Serbe wert?

er muesste sich wuerdig erweisen gegen so etwas edles wie einen Japaner eingetauscht zu werden.
Auf dem Balkan sind bekanntlich solche edlen Kulturen nicht vorhanden.
Im Einzelfall mag sich dies jedoch unterscheiden.
Der tuerkische Einfluss von 500 Jahren hat auch dort eine Luegen- und Gewaltkultur etabliert.

Black Swan Rider
30.10.2009, 23:05
er muesste sich wuerdig erweisen gegen so etwas edles wie einen Japaner eingetauscht zu werden.

Wir Serben sind nicht so edel wie Japaner? Du brichst mir das Herz! :(

Rumburak
30.10.2009, 23:23
Wir Serben sind nicht so edel wie Japaner? Du brichst mir das Herz! :(

Aber ich mag Serben.:]

Ή Λ K Λ П
31.10.2009, 01:45
Im Düsseldorfer Stadtteil Stadtmitte liegt ein etwa 30 Hektar großer Bereich, der stark japanisch geprägt ist. Zwischen Berliner Allee, Klosterstraße, Charlottenstraße und Graf-Adolf-Straße befinden sich zahlreiche Niederlassungen japanischer Unternehmen. Entlang der Immermannstraße an der sich auch das 1978 gebaute „Deutsch-Japanische Center“ befindet, konzentrieren sich japanische Unternehmen. Das Center selbst umfasst 12.000 m² Bürofläche, das 600-Betten-Hotel Nikko, ist Sitz der japanischen Handelskammer, des Generalkonsulats und europäischer Hauptsitz des Marubeni-Konzerns. Bis Juli 2009 befand sich darin auch eine Niederlassung der Kaufhauskette Mitsukoshi. Neben japanischen Handelsunternehmen, Banken, Versicherungen, Transportunternehmen und Werbeagenturen bedienen zahlreiche Dienstleister, Gastronomen und Einzelhändler die Bedürfnisse ihrer japanischen Klientel. Im japanischen Geschäftsviertel befinden sich zwei japanische Supermärkte, zwei japanische Bäcker, mehrere Buchhandlungen, Videotheken, Reisebüros, Spezialgeschäfte und japanische Ärzte. Aber auch Deutsche Geschäftsleute bieten eigens auf die fernöstliche Klientel zugeschnittene Dienste an. So finden sich in Apotheken japanische Mitarbeiter, Metzgereien führen speziell für Sukiyaki und Shabu-Shabu geeignetes und zugeschnittenes Fleisch oder Handyshops werben auf japanisch für den Abschluss von Verträgen. Die meisten der in Düsseldorf lebenden Japaner wohnen nicht in dem Viertel. Allerdings gibt es einige Hotels und Boarding-Houses, die von Japanern genutzt werden, die sich lediglich für kurzfristige Arbeitsaufträge in Düsseldorf befinden.
Japanische Einrichtungen und Veranstaltungen

Kultur und Sport

* Japanischer Club: Der Japanische Club ist die älteste japanische Einrichtung in Düsseldorf und wurde 1964 gegründet. Mit über 5000 Mitgliedern zählt er zu den größten Vereinen der Stadt. Ziel des Clubs ist es, den Japanern in Düsseldorf in verschiedenen Lebensbereichen zur Seite zu stehen. Es wird ein umfangreiches Kultur- und Sportprogramm angeboten sowie eine japanische Bibliothek vorgehalten. Daneben hat sich der Club auch zum Ziel gesetzt den Kontakt zur deutschen Bevölkerung zu pflegen. Es werden z.B. Veranstaltungen mit anderen Düsseldorfer Vereinen durchgeführt.

* EKŌ-Haus: Das 1993 gegründete EKŌ-Haus ist das kulturelle Zentrum der japanischen Gemeinde. Es liegt im Stadtteil Niederkassel. Eingebettet in japanische Gartenarchitektur befinden sich neben einem buddhistischen Tempel Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im traditionellen japanischen Stil. Es wird ein umfangreiches religiöses und kulturelles Programm geboten, darunter buddhistische Feste, Teezeremonien, Konzerte oder Kurse in traditionellen japanischen Künsten. Das Zentrum zieht auch internationale Besucher an.

* Deutsch-Japanische Gesellschaft am Niederrhein: Die DJG wurde ebenfalls 1964 gegründet und ist aus Tischgesprächen zwischen deutschen und japanischen Geschäftsleuten hervorgegangen. Ziel des Vereins ist es, das gegenseitige Verständnis zu fördern. Dazu werden regelmäßig Vorträge, Ausstellungen, Ausflüge und Firmenbesichtigungen organisiert.

* Kosaido Golf-Club: Der 1990 eröffnete 18-Loch-Golfplatz wurde vom japanischen Landschaftsarchitekten Tomizawa Hirochika entworfen. Der Club ist bei zahlreichen Mitgliedern der japanischen Gemeinschaft beliebt.

* Fußball: Es gibt zwei japanische Amateur-Fußballvereine in Düsseldorf, die „Reds“ und den „FC Gatz“, die beide an dem jährlich stattfindenden „Deutsch-Japanischen Fußball-Freundschaftsturnier“ teilnehmen.

Ausbildung
Einer von vier japanischen Kindergärten

Kindergärten:
Düsseldorf verfügt über vier japanische Kindergärten, davon zwei in Niederkassel, wobei einer ein deutsch-japanischer Kindergarten ist.

Japanische Schule:
Die Kinder von in Düsseldorf lebenden Japanern hatten bei der Rückkehr ins Mutterland Anpassungsschwierigkeiten an das dortige Schulsystem. Zwar gab es bereits in den 1960er Jahren japanischen Ergänzungsunterricht an Düsseldorf Schulen, aber dieser erwies sich als nicht ausreichend, so dass der Wunsch nach einer Ganztagsschule nach japanischem Vorbild aufkam. 1971 wurde die Japanische Internationale Schule Düsseldorf gegründet. Im selben Jahr startete der Unterricht mit zunächst 43 Kindern. Heute werden in den Klassen 1–9 über 700 Kinder unterrichtet. Die Schule bietet bis zu 1000 Schülern eine japanische Schulausbildung in Grund- und Mittelschule und ist heute ein wichtiger Standortfaktor für japanische Firmen.

Regelmäßige Feste und Veranstaltungen

Die größte regelmäßige Veranstaltung und für die Öffentlichkeit wahrnehmbar ist der Japantag Düsseldorf/NRW, der seit 2002 veranstaltet wird und mit bis zu einer Million Besuchern zu den größten Volksfesten in Nordrhein-Westfalen zählt. Im EKŌ-Haus finden jährlich u.a. ein Sommerfest, das O-Bon-Fest sowie eine Veranstaltung zu Silvester statt. Gut besucht sind dort auch die monatlich stattfindenden öffentlichen Teezeremonien. Das Japanische Generalkonsulat veranstaltet seit 2001 den Wirtschaftstag Japan Düsseldorf/NRW der jedes Jahr unter einem bestimmten Motto japanische und deutsche Fachleute vereint. Die Landeshauptstadt Düsseldorf lädt zudem jährlich zu einem Neujahrsempfang für die japanische Wirtschaft. Auch in der Residenz des japanischen Generalkonsuls in Erkrath finden regelmäßige Veranstaltungen und Empfänge statt.

Japanischer Garten

1975 hat ein Verein aus japanischen Firmen und Mitgliedern der japanischen Gemeinde der Düsseldorfer Bevölkerung den „Japanischen Garten am Rhein“ geschenkt. Der 5000 Quadratmeter große Garten befindet sich im Nordpark. Er wurde vom japanischen Gartenarchitekten Iwaki Ishiguro eigens für Düsseldorf entworfen und ist keine Kopie eines Gartens in Japan. Alle zwei bis drei Jahre reisen japanische Gartenfachleute zur Inspektion an. In der Zwischenzeit wird der Garten von speziell geschulten Mitarbeitern des Gartenamtes gepflegt.

Interkulturelle Bezüge

Die über 50-jährige Präsenz der Japaner in Düsseldorf und das Bemühen um gegenseitiges Kennenlernen hat das Leben in der Landeshauptstadt und Nordrhein-Westfalen in vieler Hinsicht bereichert. So gibt es an der Universität Düsseldorf einen Studiengang „Modernes Japan“. Das Düsseldorfer Cecilien-Gymnasium bietet Japanisch als Abiturfach an, weitere Schulen führen Arbeitsgemeinschaften in Japanisch auf freiwilliger Basis an. Im Jahr 2006 lernten in Nordrhein-Westfalen rund 4000 Personen Japanisch. 2008 fand in Düsseldorf erstmals ein Redenwettbewerb für Schüler und Studenten der Japanischen Sprache statt. Die drei japanischen Buchhandlungen in der Düsseldorfer Innenstadt führen die neuesten Mangas aus Japan und ziehen zahlreiche deutsche Fans dieses Genres an. Sichtbares Zeichen dieses Interesses sind die bunten Gruppen von Cosplayern, die insbesondere samstags über die Immermannstraße ziehen. Anziehungspunkt für junge Japanliebhaber sind auch die Puri-Automaten, die in einigen Geschäften aufgebaut sind, sowie die Karaoke-Boxen in mehreren Bars. Im Japanischen Garten im Nordpark finden regelmäßig Treffen von Cosplayern statt. Die Stadt Düsseldorf taucht als Handlungsort unter anderem in den japanischen Mangaserien „Monster“ und „Pluto“ auf.

das ıst mır auch aufgefallen. und eınen rıchtıgen rassısmus erlebst du erst, wenn du mal ın japan leben solltest. dort wırst du als gaıjın gar nıcht vollwertıg akzeptıert.

Black Swan Rider
31.10.2009, 08:57
Aber ich mag Serben.:]

Domo arigato! :)

JetLeechan
31.10.2009, 14:47
どうもありがとう

jak_22
31.10.2009, 15:03
どうもありがとう

Bitte übersetze das. Wir haben uns hier auf eine
gemeinsame Sprache geeinigt.

Voortrekker
31.10.2009, 15:12
Bitte übersetze das. Wir haben uns hier auf eine
gemeinsame Sprache geeinigt.

Soll wohl "Danke" heißen - auch wenn mir das ein bißchen zu viele Zeichen dafür sind.

Querulantin
31.10.2009, 15:16
Bitte übersetze das. Wir haben uns hier auf eine
gemeinsame Sprache geeinigt.
siehe hier:
http://www.wadoku.de/index.jsp?search=search&phrase=%E3%81%A9%E3%81%86%E3%82%82%E3%81%82%E3%82% 8A%E3%81%8C%E3%81%A8%E3%81%86&search=suche

Heißt: "Danke sehe" also nix pöses...

jak_22
31.10.2009, 15:24
Heißt: "Danke sehe" also nix pöses...

Ich hatte auch nichts Pöhses vermutet.

Unhöflich ist es dennoch.

Praetorianer
01.11.2009, 10:32
Warum integrieren sie sich nicht, sondern leben im eigenen Ghetto ?
Fast ohne Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung.

Wen interessiert das?

Du kannst hier auch ein Thema erstellen über vietnamesische Zigarettenschmugglerr. Lockst du auch keinen hinter dem Ofen mit vor.

bernhard44
01.11.2009, 10:39
das ıst mır auch aufgefallen. und eınen rıchtıgen rassısmus erlebst du erst, wenn du mal ın japan leben solltest. dort wırst du als gaıjın gar nıcht vollwertıg akzeptıert.

stimmt!
Aber die Türkei ist in dieser Beziehung vorbildlich! Ein Besuch lohnt sich für Christen dort immer, besonders in Orten wie Malatya!

MarschallŁukasiewicz
01.11.2009, 10:44
das ıst mır auch aufgefallen. und eınen rıchtıgen rassısmus erlebst du erst, wenn du mal ın japan leben solltest. dort wırst du als gaıjın gar nıcht vollwertıg akzeptıert.

Von wem denn?
Ob Du akzeptiert wirst oder nicht hängt,Überaschung! von zwei Dingen ab:
1) Kannst Du ausreichend die Sprache?
Wenn ja,wirst Du schnell feststellen,dass die meisten Japaner nicht ausländerfeindlich sind,sondern nur,aufgrund mangelnder Erfahrung mit Ausländern, nicht genug sensibilisiert (z.B dass es nach dem 50 Mal nervt zu hören: ohashi wa umai desu ne...nihongo ha ojouzu desu ne (sie können aber was an den Essstäbchen...Ihr Japanisch ist so toll...).
Ich habe Ausländer kennengelernt,die nach 9 Jahren (!) de facto NICHTS können,dann finde ich aber,dass solche Leute sich bitteschön auch nicht beschweren sollen.
Lingua franca in Japan ist Japanisch,also muss ich das können,wenn ich am gesell. Leben teilhaben will,Punkt!

2) Respektiere ich,mehr oder weniger,die Sitten und Gebräuche?
Wenn z.B noch Punkt 1. dazukommt können auch Ausländer an typisch jap. gesell. Ereignissen aktiv teilnehmen,z.B einen Schrein mittragen ect

Natürlich gibt es Diskriminierung,das leugne ich nicht,ABER das habe ich in Deutschland als ich hierherkam und noch nicht die Staatsbürgerschaft hatte auch erleben müssen und zwar von institutioneller Seite aus! Was zuerst geändert werden müsste wären somit Gesetze die Ausländer aktiv benachteiligen,mit der Zeit (wenn es mehr gut integrierte Ausländer gibt) werden auch die letzen Vorurteile verschwinden...

Pythia
01.11.2009, 10:49
Ob Du akzeptiert wirst oder nicht hängt,Überaschung! von zwei Dingen ab:
1) Kannst Du ausreichend die Sprache?
2) Respektiere ich,mehr oder weniger,die Sitten und Gebräuche?Quatsch³. Hat Du genug Kohle, wirst Du auch respektiert. Höchstens kleine Arschlöcher, die außer Nationalismus nichts haben, versuchen sich einzureden sie seien besser als Du.

MarschallŁukasiewicz
01.11.2009, 12:33
Quatsch³. Hat Du genug Kohle, wirst Du auch respektiert. Höchstens kleine Arschlöcher, die außer Nationalismus nichts haben, versuchen sich einzureden sie seien besser als Du.

Ja sicher,aber wie will man,ohne Sprachkenntnisse,z.B kulturelle Missverständnisse klären?

Ή Λ K Λ П
01.11.2009, 13:42
stimmt!
Aber die Türkei ist in dieser Beziehung vorbildlich! Ein Besuch lohnt sich für Christen dort immer, besonders in Orten wie Malatya!

jaja, und eın besuch ın orten wıe solıngen lohnt sıch fuer muslıme auch ımmer. um dıe vorbıldlıche bezıehung der deutschen ın dıesem fall zu verspueren.

Hrafnaguð
01.11.2009, 18:11
jaja, und eın besuch ın orten wıe solıngen lohnt sıch fuer muslıme auch ımmer. um dıe vorbıldlıche bezıehung der deutschen ın dıesem fall zu verspueren.

EIN solingen gegen hunderte abgestochene und zusammengeschlagene deutsche....tolle rechnung. wenn das SO weitergeht werdet ihr türken euch über eine welle von hunderten oder gar tausenden solingens nicht beschweren dürfen.
DAS seid ihr euch nämlich hart am erarbeiten!
zudem gab es in solingen viele ungereimtheiten, etwa die frauen die verbrannten weil sie NICHT flüchten konnten, sondern in ihren zimmern eingesperrt waren - EINGESCHLOSSEN! von ihren männern. oder war das mölln.
egal wie auch immer - wenn man sieht zu was für brutalen gewaltausbrüchen, nicht von wirrköpfen wie solingen/mölln sondern organisiert und zT mit staatlicher unterstützung, es immer wieder in der türkei gegen religiöse minderheiten (christen, aleviten) gibt, dann hast du hier deine dumme fresse nicht aufzureißen, türklein.

mal schön vor der eigenen tür kehren und nicht in der fremde den lauten spielen.

Pythia
01.11.2009, 19:29
Ja sicher, aber wie will man ohne Sprachkenntnisse z.B kulturelle Missverständnisse klären?Auch nur eine Geldfrage, und es muß nicht mal eigenes Geld sein: bist Du wichtig in einer Firma, Institution oder auch nur potentiell wichtigen Interessensgruppe, zum Beispiel Zeitungs-Redakteur, Polizeirat oder Projektleiter, wird Dir jeder Stein aus dem Weg geräumt, und Mißverständnisse sind flott beseitigt. Landes-Sprach- und Kultur-Kenntnisse sind dann unwichtig ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... vorausgesetzt Du bist lernwillig. Gute Schüler ernten schon in der Kindheit stets Anerkennung. Rüpel können aber schonmal an Stärkere geraten und ein paar auf die Fresse einfangen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber selbst unter groben Rüpeln gibt es Kluge, die bei Stärkeren plötzlich enorm lernbereit, höflich und verständnisvoll werden. So kann auch ein grober Rüpel wie ich ein Mann von Welt werden: als ich ab 1965 hinaus ging in die Welt, war ich nur in 1 Sprache und 1 Kultur völlig sicher ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... nun spreche ich über ein Dutzen Sprachen von perfekt bis miserabel und bin in gut einem halbem Dutzend "fremden" Kulturkreisen völlig zu Hause, wenn auch nicht in Japans Kultur und Sprache. Aber selbst da sehe ich kein Problem, da ich als Judoka etwas Sprach- und Kultur-Verständnis habe.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dort würde ich einem Dojo beitreten und mich von Freunden leiten, schützen und überall einführen lassen. In Persien oder Mongolei würde ich mich an die Architekten-Kammer wenden, und so gibt es immer und überall zumindest eine bescheidene Basis, auf der gigantisch aufgebaut werden kann.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Einer meiner Freunde ist Arzt: er stellt sich in anderen Ländern in wichtigen Krankenhäusern als Arzt seines New Yorker Krankenhauses vor und bittet um eine Führung. So findet er überall blitzartig Freunde, kann oft Wissen weitergeben und gewinnt zudem oft neue Erkenntnisse.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sprachbarrieren können auch ohne Sprachkenntnis verschwinden: Mehrsprachige glänzen überall gerne bei Fremden und Landsleuten mit ihrem Können. Mit solchen Leuten an der Seite konnte ich in einigen Ländern auch über Jahzehnte hinweg die Landessprache nie lernen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Im Ausland gibt es nur eine wichtige Faustregel für Deutsche: Hüte Dich vor Regen, Sturm und Wind, und vor Deutschen, die im Ausland sind. Das gilt jedoch nicht für Auswanderer. Auswanderer sollten sich unbedingt erst mal an die lokalen deutschen Gemeinschaften wenden.