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Vollständige Version anzeigen : Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)



Michel
14.10.2009, 17:32
Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer
verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen
und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."

Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288

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"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."

Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936

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"Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg,
dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."

Winston Churchill, 1938

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"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."

Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (aus "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

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"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft
(= die wirtschaftliche) in Europa nicht akzeptieren konnten".

Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (aus "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

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"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege
ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".


Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (aus "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

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"Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland.
Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe.
Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."

Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

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"Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"

Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (aus Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

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"Der fürchterlichste aller Kriege hatte einen Friedensvertrag zur Folge,
der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges.
Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."

Anatole France, französischer Dichter (Hennig, E.)

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"Ich war zutiefst beunruhigt.
Der politische und wirtschaftliche Teil (= des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ...
Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."

Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

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"... dass die Signatarmächte des Diktats von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ...
In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegs-Bewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden,
mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.
Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"

Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit
(aus Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

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"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden.
Diese Politik wird rücksichtslos vorwärts getrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge
oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."

Manchester Guardian, 14. Dezember 1931

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"Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land.
Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte.
Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen."

Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam,
gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

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"Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft.
Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet.
Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen
Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."

Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

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"Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."
Der polnische Westmarkenverband 1926

(Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 6)

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"Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald
in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen
vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."

Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

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"Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."

Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939

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"Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind,
muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."

Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Band I, S. 207

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"Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ..."

aus Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 39, S. 16

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"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen
Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
(Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)

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"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird."

Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (aus Freund, M. "Weltgeschichte", Band III, S. 90)

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"Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin,
keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."

aus Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

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"Ich werde Deutschland zermalmen."

Roosevelt, 1932
(E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

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"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären."

Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

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"Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen:
... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."

Lecache, Paris, 18. November 1938 (Lecache, B. "Le droit de vivre")

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"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"

W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar 1934 (Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

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"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."

Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (Hennig, , S. 137)

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"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"

Emil Ludwig Cohn, 1938 (Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

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Michel
14.10.2009, 20:13
Wegen der Übersichtlichkeit - neuer Beitrag:


"... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb
nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."

US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

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"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

Weizmann zu Churchill, September 1941
(Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)

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"Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
als Offensichle Tatsache vom "deutschen" Strafrecht geschützt.)

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"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".

Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

Ohren und Augen öffnen und mit wachen Verstand durch die Welt zu gehen hätte unter Umständen gereicht
Die alliierte Presse hatte das Attentat vom 20. Juli 44 einstimmig verurteilt - wie auch das Gemetzel nicht mit Hitlers Tod beendet worden wäre.
Ebenso verrieten die Alliierten anschließend die meisten Mitglieder der Verschwörer, da jene einzig Mittel zum Zweck waren, Deutschland zu vernichten.)
Manch einer musste wohl erst selbst durch z.B. einen Bombenangriff betroffen werden, bis er bemerkte, dass jener evtl. nicht Hitler gegolten hatte!)

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"... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ...
Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden.
Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."

Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

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"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.
Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte.
An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets.
Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."

Sir Hartley Shawcross, der britische General-Ankläger in Nürnberg
(vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

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"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"

Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges
(Kleist, Peter "Auch du warst dabei",
Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

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"Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung."

Directive No. 22 / 4.02.1942

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"Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feind-Nation..."

Directive JCS 1067/6

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"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät.
Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.
Ich weiß mir Besseres als Krieg!
Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill.
Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."

Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit
seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

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"Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück.
Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden..."

"Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970

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"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

Heinrich von Brentano

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wird fortgesetzt

lenco
14.10.2009, 20:15
noch ein paar Zitate..........


Lewis, Wyndham, englischer Schriftsteller, Maler und Kritiker: “Was von Herrn Hitler erwartet wird, ist, daß er Deutschland im Bund der monopolistischen Staaten aufgehen läßt. Die friedliebenden Nationen sind stärker bewaffnet als Sie es sind, Herr Hitler, und sie haben unbegrenzte Hilfsquellen zu ihrer Verfügung und werden Ihnen fraglos den Krieg erklären, wenn Sie sich nicht ihrem Willen unterwerfen und mit diesem Gerede von einem ’souveränen Staat’ fortfahren.” Zit. in: Robert O’Driscoll, The New World Order and the Throne of the anti-Christ, S. 231



"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.


"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))



"Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps."

Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien 1987, S. 140



„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

Ward Hermans - flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207



Warum der britische Premierminister Neville Chamberlain nach Deutschland reiste: „Viele haben es ausgesprochen und geschrieben, daß Chamberlains Hauptgrund, nach München zu gehen, gewesen ist, für einen unvermeidlichen Krieg Zeit zu gewinnen! Er wäre in der Tat ein ungeeigneter Premier gewesen, wenn er das nicht im Sinne gehabt hätte.“ (Keith Feiling, The Life of Neville Chamberlain, London 1946, S.359).



USA-Botschafter in Paris BulIit gibt zu: "Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache ... Amerika wird nach Großbritannien und Frankreich in den Krieg eintreten.“ So Bullit am 25. April 1939 zu dem amerikanischen Europa-Reporter Weigand. (Generalmajor J.F.C. Fuller, The Decisive Battles of the Western World and their lnfluence upon History, Bd. III - nach: Ludwig Leher, Das Tribunal, 1965, S. 162).


Erkenntnisse des USA-Senators Gerald P. Nye, ausgesprochen am 27. April 1941 vor dem Senat in Washington: "Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914/18) zum Narren gehalten haben ... Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet werden: "Der Krieg des Präsidenten" (Roosevelt), weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte." (Helmut Sündermann, Die Pioniere und die Ahnungslosen, 1960, S. 181).



Kanadischer "Evening Telegram" 26.2.40 (seit 7 Jahren Krieg!!)



Bereits im April 33 wünschte der polnische Diktator Pilsudski, der in Wirklichkeit Jozef Klemens hiess, einen "Präventivkrieg" gegen Deutschland, blitzte aber noch in Paris damit ab.
(Quelle: Brockhaus, 19.Auflage, PILSUDSKI)


"Sonntag, 22. Oktober 1939. (!!) Ich machte einen Spaziergang im Garten..und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild...Er empfahl als *Kriegsziel*, Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rolle der beiden Völker zu vertauschen"
Quelle:
LIONEL DE ROTHSCHILD, Teilhaber des Bankhauses Rothschild in "Downing Street Tagebücher 1939-1945", John Colville, Berlin, 1988, S. 31


"Sollten sich England und Frankreich zum Krieg gegen Deutschland gezwungen sehen, so würden die USA schließlich ebenfalls eintreten"
Quelle:
R. Lindsay "Documents on British Foreign Policy. Third Series, Vol. VII,London 1954 S. 627

Bodenplatte
14.10.2009, 21:44
Ihr solltet mitterweile wissen dass sowas sinnlos ist. Die entsprechenden Personen interessiert dass einen Dreck.

Die Zitate sind entweder gefälscht, oder belanglos.

MarschallŁukasiewicz
14.10.2009, 21:48
Selbst wenn einige diese Zitate (haha,jüdische Interessen :hihi:) richtig sein sollen,sind sie doch bar jeden Kontextes ect, deshalb zwar langweilig dafür aber auch nutzlos

WesternCato
14.10.2009, 22:38
Die entsprechenden Personen interessiert dass einen Dreck
Wer sind the "entsprechenden Personen"?


Die Zitate sind entweder gefälscht, oder belanglos.
Ich nehme an, Sie haben keine Schwierigkeit einige gefälschte als solche zu entlarven. Bitte.

Bzgl. belanglos: wer entschiedet und auf welchen Grund, ob die belanglos sind oder nicht?

Gehirnnutzer
14.10.2009, 23:31
Interessant, das bei solchen Zitate-Nennungen nur die Übersetzungen gepostet werden, jedoch nicht die Zitate im Orginal.

Tja, und es fehlt, wie hier bereits gesagt der Kontext.

Bodenplatte
15.10.2009, 11:25
Wer sind the "entsprechenden Personen"?

Die unverbesserlichen Antideutschen Lügner wie Ausonius, Neutraler, Mark Mallokent, Tschuikow und wie sie alle heißen. Denn diese Personen nehmen diese Zitate weder zur Kenntnis, nocht erkennen sie diese als recht an.


Interessant, das bei solchen Zitate-Nennungen nur die Übersetzungen gepostet werden, jedoch nicht die Zitate im Orginal.

Tja, und es fehlt, wie hier bereits gesagt der Kontext.

Der Großteil dieser Zitate ist von solcher Klarheit und Eindeutigkeit, dass der Kontext nicht unbedingt die große Rolle spielen sollte.

Nachfolgend ein Zitat mit Übersetzung, und teilw. im Kontext:


page 122

27 December 1945


Played golf today with Joe Kennedy [Joseph P. Kennedy who was Roosevelt’s Ambassador to Great Britain in the years immediately before the war]. I asked him about his conversations with Roosevelt and Neville Chamberlain from 1938 on. He said Chamberlain’s position in 1938 was that England had nothing with which to fight and that she could not risk going to war with Hitler. Kennedy’s view : That Hitler would have fought Russia without any later conflict with England if it had not been for Bullitt’s [William C. Bullitt, descendant of Hyam Salomon, then Ambassador to France] urging on Roosevelt in the summer of 1939 that the Germans must be faced down about Poland ; neither the French nor the British would have made Poland a cause of war if it had not been for the constant needling from Washington. Bullitt, he said, kept telling Roosevelt that the Germans wouldn’t fight, Kennedy that they would, and that they would overrun Europe. Chamberlain, he says, stated that America and the world Jews had forced England into the war. In his telephone conversation with Roosevelt in the summer of 1939 the President kept telling him to put some iron up Chamberlain’s backside. Kennedy’s response always was that putting iron up his backside did no good unless the British had some iron with which to fight, and they did not. . . .

What Kennedy told me in this conversation jibes substantially with the remarks Clarence Dillon [Lapowitz] had made to me already, to the general effect that Roosevelt had asked him in some manner to communicate privately with the British to the end that Chamberlain should have greater firmness in his dealings with Germany. Dillon told me that at Roosevelt’s request he had talked with Lord Lothian in the same general sense as Kennedy reported Roosevelt having urged him to do with Chamberlain. Lothian presumably was to communicate to Chamberlain the gist of his conversation with Dillon.

Looking backward there is undoubtedly foundation for Kennedy’s belief that Hitler’s attack could have been deflected to Russia, but I think he fails to take into account what would have happened after Hitler had conquered Russia. Would he have been content to stop ? Nothing in his record indicates that that would have been the case, but rather that having removed the threat to his eastern frontiers he would then have exercised the options open to him to construct a European German-dominated system to which he later gave expression after overrunning France.

Kennedy said that the Russian demand for incorporation of Estonia, Latvia and Lithuania into the U.S.S.R. was the stumbling block, in the spring of 1939, to an understanding between Russia and England. The fundamental difficulty of England, however, was that if they backed Germany . . . they were then faced with a greater Germany, a weakened France, and a relatively defenseless England, whereas an alliance with Russia and the ultimate destruction of Germany would present England with precisely the problem that they now have, namely, a vacuum of power in Central Europe into which Russian influence would flow.

The Forrestal Diaries
FORETASTE OF THE COLD WAR


Auch im letzten Teil liest man erstaunliches... Kennedy wäre wohl heute eine Rechtsextremist. :))

Florian
15.10.2009, 11:32
http://www.youtube.com/watch?v=UUwpLyIDIJw&feature=related

Brutus
15.10.2009, 11:47
The Forrestal Diaries
FORETASTE OF THE COLD WAR

Die Forrestal-Tagebücher sind, wenn ich richtig informiert bin, noch nicht einmal vollständig veröffentlicht worden. Ein großer Teil der Notizen ist nach wie vor unter strengstem Verschluß.

Während eines Krankenhausaufenthalts ist Forrestal aus dem Fenster gestürzt (worden) oder gesprungen und gestorben.

Bodenplatte
15.10.2009, 12:53
Am 28. März 1949 trat Forrestal von seinem Posten zurück, fünf Tage später begab er sich nach einem Nervenzusammenbruch ins National Naval Medical Center in Bethesda. Sein Zustand wurde später als nervös, ausgebrannt und depressiv beschrieben.

Forrestal befand sich auf dem Weg der Besserung, hatte schon 12 Pfund zugenommen, als man ihn am Morgen des 22. Mai auf einem Dach unter der Küche des 16. Stocks leblos fand. Der Leichenbeschauer des Countys ging von Selbstmord aus. Berichte über Paranoia Forrestals motivierten später das Entstehen mehrerer Verschwörungstheorien.

Nach Forrestal ist unter anderem der Flugzeugträger USS Forrestal (CVA-59) der Forrestal-Klasse benannt.

Man wird wohl nie erfahren was mit ihm passierte, hatte der US General Patton nicht ein ähnliches Schicksal?

Michel
15.10.2009, 19:20
Man wird wohl nie erfahren was mit ihm passierte, hatte der US General Patton nicht ein ähnliches Schicksal?

Immer diese Autounfälle, das ertrinken in Hotelbadezimmern (Barschel), Unfälle beim Fallschirmsprung, der Absturz von Hochhäusern.
Bei Militärputschen in Südamerika wie damals in Chile, und Ermordung des demokratisch gewälten Präsidenten Allende hatte der Jude und Sicherheitschef und spätere Vize Präsident Kissinger alle Fäden in der Hand.
Dieser Mann war der eigentliche Machtfaktor in den USA der 70/80ziger Jahre, mit seinen CIA/Mossad Verbrechergesindel.

Angeklagt Henry Kissinger 1/8

http://www.youtube.com/watch?v=AnF3YguIteE

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"Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe
auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind
nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind
auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen,
um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt,
indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen."

Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

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"Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken."

Direktive an den britischen "Chief of Air Staff" / 5.02.1942

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"Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so vielen Deutschen, wie möglich.
Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen."

General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

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"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben."

Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

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"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben."

Baronin de Stael ("De 1'Allemagne")

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"Wir haben keine Gefangenen gemacht.
Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt."


Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten
der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944.
Zitat aus der ZDF-Dokumentation "Die Befreiung" (Teil 1) am 11.05.2004

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fatalist
16.10.2009, 16:47
An den Reaktionen hier kann man sehr gut sehen, wie vollkommen die Umerziehung der Deutschen gelungen ist: Die (deutschen) Nachgeborenen verteidigen vehement die Lügen der Sieger über ihre eigenen Väter und Großväter.

Es ist fast nicht zu fassen...

Commodus
16.10.2009, 18:22
An den Reaktionen hier kann man sehr gut sehen, wie vollkommen die Umerziehung der Deutschen gelungen ist: Die (deutschen) Nachgeborenen verteidigen vehement die Lügen der Sieger über ihre eigenen Väter und Großväter.

Es ist fast nicht zu fassen...


Ein vorgekautes Weltbild kann man nicht einfach mal so dir nichts mit nichts beseitigen. Die bekannte Wahrheit kann doch nicht plötzlich Lüge sein. Ich meine, wofür hat man sich denn sonst bisher eingesetzt? Die deutsche alleinige Schuld an den Weltkriegen soll ein Witz sein?

Aber es werden mehr Stimmen. Immer bleibt was hängen, man forscht und hinterfragt, ja Zweifel breitet sich immer weiter aus. Man kann nicht locker lassen.

Apotheos
16.10.2009, 18:51
Wo sind die Quellen eurer Zitate? Habe das eine von Churchill gegoogelt und keinerlei Quellen gefunden außer ein paar Naziseiten. Es ist ja weithin bekannt, dass Nazis gerne Zitate fälschen und im Internet publizieren, um 'ihre' Geschichte positiv bewertet zu sehen.


"Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg,
dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."

Winston Churchill, 1938

Also, ich wünsche eine Quelle. Zitate ohne Quellenangabe sind in solchen kontroversen Zusammenhängen als Fälschungen anzusehen.

WesternCato
16.10.2009, 19:24
Ein vorgekautes Weltbild kann man nicht einfach mal so dir nichts mit nichts beseitigen. Die bekannte Wahrheit kann doch nicht plötzlich Lüge sein
Freilich geht das. Eine Generation wurde aufgezogen, die nie etwas anderes gehört hat; denen ist die Lüge die Wahrheit geworden. Viele Beiträge auf diesem Forum beweisen gerade das.


Ich meine, wofür hat man sich denn sonst bisher eingesetzt?
Wofür haben Sie sich eingesetzt?


Die deutsche alleinige Schuld an den Weltkriegen soll ein Witz sein?
Ist sie ein Witz? Warum schreiben Sie nicht Ihre eigene Meinung dazu?

Sprecher
16.10.2009, 19:42
Interessant, das bei solchen Zitate-Nennungen nur die Übersetzungen gepostet werden, jedoch nicht die Zitate im Orginal.

Tja, und es fehlt, wie hier bereits gesagt der Kontext.

Bei Zitaten die die alleinige Kriegsschuld Deutschlands oder den Holocaust belegen sollen interessiert euch der Kontext merkwürdigerweise nicht.

Gehirnnutzer
17.10.2009, 01:13
Bei Zitaten die die alleinige Kriegsschuld Deutschlands oder den Holocaust belegen sollen interessiert euch der Kontext merkwürdigerweise nicht.

Och mein lieber Sprecher, der Mensch neigt dazu beim zitieren und Übersetzen, die Dinge etwas anzupassen.

Ansonsten gilt für mich, das Aussagen von Quellen, die ich durch andere Quellen selber verifizieren kann, für mich glaubhafter sind, als Quellen, wo ich diese Möglichkeit nicht habe.

Apotheos
17.10.2009, 06:50
Och mein lieber Sprecher, der Mensch neigt dazu beim zitieren und Übersetzen, die Dinge etwas anzupassen.

Ansonsten gilt für mich, das Aussagen von Quellen, die ich durch andere Quellen selber verifizieren kann, für mich glaubhafter sind, als Quellen, wo ich diese Möglichkeit nicht habe.

Gehirn halt. ;)

Bodenplatte
17.10.2009, 09:38
Also, ich wünsche eine Quelle. Zitate ohne Quellenangabe sind in solchen kontroversen Zusammenhängen als Fälschungen anzusehen.

Dieses Zitat ist offenbar eine "Zusammenfassung" von Churchills folgender Aussage:


Man mag Hitlers System ablehnen, aber man kommt nicht umhin, seine patriotischen Leistungen zu bewundern. Sollte unser Land einmal besiegt sein, so hoffe ich, daß uns ein ebenso bewundernswerter Retter erwachsen wird, der uns wieder Mut und uns unseren Platz unter den Nationen zurückgeben wird.

In unserer Führerschaft darf es nicht mangeln an etwas vom Geist des österreichischen Gefreiten, der, als alles rings um ihn herum unter Ruinen begraben war und es schien, als sei Deutschland für immer im Chaos versunken, nicht zögerte, vorwärts zu marschieren. Er marschierte gegen das gewaltige Aufgebot der Siegermächte und hat die Dinge heute schon so entscheidend gegen sie gewendet."

(Churchill, zitiert nach E. Hughes, "Chirchill - British Bulldog - His Career in War and Peace", Seiten. 140, 141, 144, 167)


Im Original:


"In fifteen years that have followed this resolve, he (‘the former corporal and house-painter’) has succeeded in restoring Germany to the most powerful position in Europe, and not only has he restored the position of his country, but he has even, to a very great extent, reversed the results of the Great War ... the vanquished are in process of becoming the victors and the victors the vanquished ... whatever else may be thought about these exploits they are certainly among the most remarkable in the whole history of the world.

"... and the achievement by which the tables have been turned upon the complacent, feckless and purblind victors deserves to be reckoned a prodigy in the history of the world and a prodigy which is inseparable from the personal exertions of life of a single man .... Those who have met Hitler face to face in public, business, or on social terms, have found a highly competent, cool, well-informed functionary with an agreeable manner, a discerning smile, and few have been unaffected by a subtle personal magnetism. Nor is this impression merely the dazzle of power. He exerted it on his companions at every stage in his struggle, even when his fortunes were in the lowest depths .... One may dislike Hitler’s system and yet admire his patriotic achievement. If our country were defeated I hope we should find a champion as admirable to restore our courage and lead us back to our place among th nations.

"There must not be lacking in our leadership something of that spirit of the Austrian corporal who, when all had fallen into ruins about him, and when Germany seemed to have fallen forever into chaos, did not hesitate to march forth against the vast array of victorious nations and has already turned the tables so decisively upon them."



Och mein lieber Sprecher, der Mensch neigt dazu beim zitieren und Übersetzen, die Dinge etwas anzupassen.

Und, gilt das nun auch für das Forrestal Zitat, oder nicht?

Gehirnnutzer
17.10.2009, 12:48
Und, gilt das nun auch für das Forrestal Zitat, oder nicht?

Bodenplatte, ich sagte, der Mensch neigt dazu, ich habe nicht gesagt, das er es immer tut.
Aber man kann auch durch Beigaben die Wahrnehmung des Zitates beeinflussen.

An dem Zitat ist auch nichts zu kritisieren, höchsten, das diejenigen, die hier mit den Zitaten etwas behaupten wollen, die darin genannte Jahreszahl des Gespräches von Kennedy und Chamberlain ignorieren und damit wichtige Bestandteile des historischen Kontextes.

Ich erspare mir jetzt Ausführungen über die verschieden Paktverträge des Jahres 1938 und Verweise nur darauf sich mal darüber zu informieren, was passiert wäre hätte es nicht das Münchner Abkommen gegeben und die Appeasement Politik.
Der zweite Teil bezieht sich auf Geschehnisse im Sommer 1939 und das sollte man auch wieder im historische Kontext betrachten, insbesondere unter Beachtung folgender Geschehnisse:

14. und 16. März 1939 Einmarsch deutscher Truppen in die Tschechoslowakei und Ausrufung des Protektorats Böhmen und Mähren

19. März britische Garantieerklärung für Rumanien
31. März dito für Polen
gefolgt von Garantieerklärungen der französischen Regierung für Rumänien und Polen.

Das war es zum Zitat selber, nun zur Beigabe. Es ist verwunderlich, das Biographien und andere Bücher über William C. Bullitt kaum mit seinen Vorfahren beschäftigen sondern mit ihm selber und seiner Arbeit.
Auch für den Inhalt des Zitates hat es keine Bedeutung wer William C. Bullitt Vorfahren waren, es sei denn, man will ein gewissen Zusammenhang erstellen, einen Zusammenhang, der der Klientel, die die Zitate vorträgt z.B: für den Zweck dieses Threads, dienlich ist.

Man braucht jüdische Namen wenn es um die jüdische Weltverschwörung geht.

Hyam Salomon ist ein jüdischer Name, es ist aber nicht nur eine jüdischer Name, sondern der Träger dieses Namens war tatsächlich Jude, ein jüdische Immigrant aus Polen um genau zu seien. Es ist auch richtig, das William C. Bullitt ein Nachkomme von Salomon ist. Passt alles schön in das gewünschte Bild das die Klientel aufbauen möchte. Hinzukommt, das sie damit rechnen können, das die wenigsten außerhalb der USA wissen wer Hyam Salomon wirklich war.
Würden nämlich mehr Leute wissen wer dieser Hyam war, gäbe es Probleme das gewünschte Bild aufrecht zu erhalten.

Nun ich sagte schon, das Salomon ein polnischer Jude war, der in die USA immigrierte, das passt noch schön in das gewünschte Bild. Es passt auch noch in das gewünschte Bild, das Salomon in Gelddingen bewandt war und bei einer Finanzierung half. Es passt aber nicht mehr in das gewünschte Bild, das Salomon 1740 geboren wurde und 1785 gestorben ist. Er half Robert Morris bei der Finanzierung des amerikanischen Revolutionskrieges.

Es ist etwas weit hergeholt, das die Mithilfe beim Revolutionskrieg eine Vorbereitung für den 160 Jahre später stattfindenden II. Weltkrieg diente.

Michel
17.10.2009, 19:52
"Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."

Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

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Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert;
sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."

Winston Churchill

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"Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen."

Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

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"Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."

Jean-Paul Sartre

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"Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps."

Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien 1987, S. 140

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„Das deutsche Kriegsschuld-Bewusstsein stellt einen Fall von geradezu unglaublicher Selbstbezichtigungs-Sucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar.
Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging..."

Der amerikanische Historiker Barnes im Jahr 1972

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„Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, daß Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte...
Die Zerstörung Polens war nie Teil seines ursprünglichen Plans gewesen."

Der britisch-jüdische Historiker Taylor in „Die Ursprünge des 2. Weltkrieges

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„...Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einräumen müssen, daß man die primäre,
fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss."

Der britische Schriftsteller Nicoll

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................ dass Deutschland am Vorabend des ihm von England und Polen aufgezwungenen Krieges eine offene und normale Gesellschaft ... gewesen war.

Der jüdisch-amerikanische Historiker Jawnann im Jahr 1956

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„Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt."

Der amerikanische Präsident Reagan am 5. Mai 1985 in Bitburg

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„Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden.
Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig."

„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."

Lord Vansittart 1938 zu den ehem. Reichskanzler Brüning (1930-32)

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„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, dass er nicht mehr auf friedlichem Wege, ein Stück des Versailler Vertrages (der kein Vertrag sondern ein Diktat war ) nach dem anderen aufheben kann."

Lord Halifax am 3. September 1939

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"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."

Churchill am 12. November 1939

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„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach.
Aber wir wollten nicht."

Churchill 1946:

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Der amerikanische Botschafter Bullit erklärte in Paris am 25. April 1939:

„Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache."

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„Wenn wir in den Krieg verwickelt werden, so wird er von künftigen Geschichtsschreibern nur mit dem Namen bezeichnet werden:
'Der Krieg des Präsidenten', weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chicago (1937) auf den Krieg hinlenkte."

Der amerikanische Minister Nye am 25. April 1941

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„Polen führte bereits seit 1920 einen ständigen Hetz-Krieg gegen Deutschland.
Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben."

Premierminister Chamberlain Ende 1945:


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Über deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen schrieb der britische Botschafter an seinen Außenminister:

„Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
würden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt."


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Der polnische Generalstabsoffizier Baginski schrieb 1937 in seinem in Polen immer wieder neu aufgelegten Buch „Poland and the Baltic":

„Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht alle polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben."

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Rydz-Smigly, der spätere polnische Marschall, erklärte schon am 2. August 1931:

„Polen wird bald gegen seinen Erbfeind Deutschland marschieren,
wobei als erste Etappe der Zwergstaat Danzig besetzt werden wird"

... und im Juni 1939 vor polnischen Offizieren:

„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

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Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen in diesem Teufelsszenario weiter mitzuspielen. Wir hätten unmöglich den Menschen klar machen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.

James Baker, ehem. USA Außenminister.

Michel
17.10.2009, 20:06
Quellen:

Ostpreußenblatt 28.4.2001

Fritz Hippler, «Korrekturen»

Kopp-Aktuell 47, Seite 22

Emil Maier-Dorn, «Zu Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985»

David Hoggan, «Meine Anmerkungen zu Deutschland», Grabert Verlag, Tübingen

W. Symanek, «Deutschland muss vernichtet werden»

Hugo Welems, «Das Jahrhundert der Lüge»

Von der Wall Street gekauft – Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte», VZD-Verlag

Der Bismark-Deutsche Nr. 5 und 6, Seite 4 bzw. 19

Dipl. pol. Udo Walendy, in «Historische Tatsachen» Nr. 54, S. 17 – Verteidigung oder internationale Aggression?

Eustace Mullins u. Ronand Bohlinger, Die Bankierverschwörung – Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen

Martin Allen, «Churchills Friedens-Falle», S. 374

Dr. H. Splittgerber, «Misshandelte Zeitgeschichte»

Dr. Paul Berlin, 8. Mai – Befreiung oder Katastrophe?

Paul Rassinier, «Die Jahrhundert Provokation», «Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde»,
Grabert Verlag, Tübingen.

Hugo Wellems & Reinhardt Oltmann «Deutschland ausradieren» - «Das 20. Jahrhundert in Entlarvenden Zitaten», Arndt Verlag, Kiel

Quelle: Presseclub Schweiz, Nr. 2 – Mai 2005

http://www.ruf-ch.org/RF_Archiv/2005/2/Der8teMai.html

Gehirnnutzer
18.10.2009, 06:45
Quellen:

Ostpreußenblatt 28.4.2001

Fritz Hippler, «Korrekturen»

Kopp-Aktuell 47, Seite 22

Emil Maier-Dorn, «Zu Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985»

David Hoggan, «Meine Anmerkungen zu Deutschland», Grabert Verlag, Tübingen

W. Symanek, «Deutschland muss vernichtet werden»

Hugo Welems, «Das Jahrhundert der Lüge»

Von der Wall Street gekauft – Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte», VZD-Verlag

Der Bismark-Deutsche Nr. 5 und 6, Seite 4 bzw. 19

Dipl. pol. Udo Walendy, in «Historische Tatsachen» Nr. 54, S. 17 – Verteidigung oder internationale Aggression?

Eustace Mullins u. Ronand Bohlinger, Die Bankierverschwörung – Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen

Martin Allen, «Churchills Friedens-Falle», S. 374

Dr. H. Splittgerber, «Misshandelte Zeitgeschichte»

Dr. Paul Berlin, 8. Mai – Befreiung oder Katastrophe?

Paul Rassinier, «Die Jahrhundert Provokation», «Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde»,
Grabert Verlag, Tübingen.

Hugo Wellems & Reinhardt Oltmann «Deutschland ausradieren» - «Das 20. Jahrhundert in Entlarvenden Zitaten», Arndt Verlag, Kiel

Quelle: Presseclub Schweiz, Nr. 2 – Mai 2005

http://www.ruf-ch.org/RF_Archiv/2005/2/Der8teMai.html

Willst du dich lächerlich machen, kirov?

Das sind keine Quellen, mit denen man die Authentizität der Zitat überprüfen kann, denn die Herrschaften hier haben Zitate für ihre Werke höchstens aufgegriffen. Da es sich dabei um das who is who der Geschichtsrevisionisten und Verlage der rechten Szene handelt, also die Klientel, sorgt dies wenig dafür, das die Zitate glaubhafter werden.
Würdest du direkt auf die Quellen verweisen, die die Herrschaften für ihre Bücher genutzt haben, kämen wir einer Verifizierung der Zitate näher.

Je doch könnte das auch problematisch werden, wenn man z.b. den durch den In dubio pro reo Grundsatz im Zusammenhang mit 29 gefälschten Dokumenten im britischen Nationalarchiv begünstigten Martin Allen nimmt.

http://www.ft.com/cms/s/0/f3a43fbc-18ab-11dd-8c92-0000779fd2ac.html?nclick_check=1
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/article3867853.ece
http://www.nationalarchives.gov.uk/foi/log2007.htm

Bodenplatte
18.10.2009, 08:49
@Gehirnn.

Ich halte es für nicht Zielführend sich in irgendwelchen unnützen Details zu verlieren, eine merkwürdige Akribie die ja auch nur zu Lasten Deutschlands an den Tag gelegt wird.

Die betreffenden Zeilen, bezüglich dem "ständig" bohrenden und drängendem Washington sind in Ihrer Eindeutigkeit nicht zu übertreffen. Vor allem da diese sich in vollständiger Übereinkunft mit den revisionistischen Forschungsergebnissen über diese Epoche, den Schriften diverser amerikanischer Politiker, sogar Roosevelts Schwiegersohn Curtis B. Dall, und schlicht mit den historischen Fakten der damaligen Politik befinden.


"Wir werden von denselben Mächten
zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914/18) zum Narren gehalten
haben ... Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von
den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet
werden: "Der Krieg des Präsidenten" (Roosevelt), weil jeder seiner
Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte."

USA-Senator Gerald P. Nye am 27. April 1941 vor dem Senat in Washington.


Man lese noch etwas passende Literatur wie Bavendam, Scheil oder diverse US Autoren, und all diese Puzzlestücke fügen sich zu einem überaus stimmigen Gesamtbild zusammen. ( Auch auf die gesamte amerikanische Politik im 20. Jahrhundert)


Ebenso halte ich es für albern, den stets überproportional hohen Anteil von Juden in der amerikanischen Regierung und Finanzwelt umzudeuten oder abzustreiten.

Ein Blick auf die Politk der letzten 100 Jahre in Bezug auf Israel oder andere jüdische Interessen sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. :)

Bodenplatte
18.10.2009, 08:56
"Die Frage, warum es zum neuen Weltkrieg kam, ist nicht nur
damit zu beantworten, daß die Grundlage in den Friedensverträgen von
1919 gelegt wurde, oder in der Niederhaltung Deutschlands und seiner
Verbündeten nach dem Ersten Weltkrieg, oder in der Fortsetzung der
uralten Politik Großbritanniens und Frankreichs. Der entscheidende
Anstoß kam von jenseits des Atlantischen Ozeans."

Sven Hedin, Amerika
im Kampf der Kontinente, 1943, S. 54

Ausonius
18.10.2009, 09:23
@Gehirnn.

Ich halte es für nicht Zielführend sich in irgendwelchen unnützen Details zu verlieren, eine merkwürdige Akribie die ja auch nur zu Lasten Deutschlands an den Tag gelegt wird.

.....

Ein Blick auf die Politk der letzten 100 Jahre in Bezug auf Israel oder andere jüdische Interessen sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. :)

Also, du willst uns damit folgendes sagen: die Echtheit der Zitate und ihr Kontext interessieren dich nicht besonders, Hauptsache es klingt gut und das heißt in deinem Falle pronazistisch und antijüdisch.

Bodenplatte
18.10.2009, 10:36
Also, du willst uns damit folgendes sagen: die Echtheit der Zitate und ihr Kontext interessieren dich nicht besonders, Hauptsache es klingt gut und das heißt in deinem Falle pronazistisch und antijüdisch.

Nein, das habe ich nicht gesagt. Weise doch erstmal Zitatfälschungen nach, bevor du wieder rumpöbelst. Natürlich gefallen dir diese belegten Zitate nicht, und das ist auch gut so.

Ich habe die gewünschten Quellen der chronisch zweifelnden Foristen nachgereicht.

Apotheos
18.10.2009, 10:56
"Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."

Jean-Paul Sartre

Falsch. Genau so hat er es nicht gesagt, sondern im Zusammenhang mit seiner philosophischen Lehre, dem Existenzialismus.


Camus, 1913 im französischen Algerien zur Welt gekommen, war Mitglied der Kampfgruppe „Combat“, für die er 1943 nach Paris ging; dort erschien die gleichnamige Zeitung zunächst illegal, Camus arbeitete als Verlagslektor. Beide hatten früh den Roman veröffentlicht, der ihr bester bleiben sollte: Sartre „Der Ekel“, Camus „Der Fremde“. Beide waren mit philosophischen Arbeiten hervorgetreten, und beide beschäftigten jetzt moralische Fragen des politischen Engagements. „Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung“, schrieb Sartre am 1. September 1944, als es damit vorbei war. Mit der zurückgewonnenen Freiheit kamen alle das Handeln belastende Fragen zurück.

Sartre hat also keineswegs Deutschlands Besatzung gut gefunden, sondern das ganze wesentlich tiefer gesehen. Denn Freiheit bedeutet auch Belastung, die Frage nach Sinn und Recht und Unrecht, wahr oder falsch. In der Unfreiheit, in der Besatzung, bekommt man diese Fragen zum Teil jedenfalls abgenommen, man kann also ironisierend sagen, dass man in der Unfreiheit freier war. Das sollte einen Bezug zu seiner philosophischen Lehre sein, kein Schönreden des NS.

Gehirnnutzer
18.10.2009, 12:25
Wollen wir doch mal ein anderes Zitat aufgreifen,


Sonntag, 22. Oktober 1939. (!!) Ich machte einen Spaziergang im Garten..und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild...Er empfahl als *Kriegsziel*, Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rolle der beiden Völker zu vertauschen"
Quelle:
LIONEL DE ROTHSCHILD, Teilhaber des Bankhauses Rothschild in "Downing Street Tagebücher 1939-1945", John Colville, Berlin, 1988, S. 31

Das Zitat ist deswegen interessant, weil es aussagt, das John Coville sich mit Geistern unterhalten hat.

Im britischen Zweig der Rothschild Familie gab es zwei Lionels

Lionel Nathan de Rothschild (Baron Lionel de Rothschild) 1808 - 1879

Lionel Walter Rothschild 1868 - 1937

Also mit welchen Rothschild hat sich denn Herr Coville unterhalten, wenn die Lionels der Familie zu dem Zeitpunkt schon tot waren?

Lichtblau
18.10.2009, 20:16
"Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."

Jean-Paul Sartre



Dieses Zitat ist eine Fälschung.

Hier das vollständige Zitat:


"Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung. Wir hatten alle Rechte verloren und zuerst dasjenige, zu sprechen; man beschimpfte uns und wir mußten schweigen; man verschleppte uns in Massen, als Arbeiter, als Juden, als politische Gefangene; überall - auf den Mauern, in den Zeitungen, auf der Leinawand - fanden wir dies abscheuliche und fade Gesicht wieder, das uns die Unterdrücker von uns geben wollten: Wegen all dem waren wir frei: Da das Nazigift sich bis in unsere Gedanken einschlich, war jeder rechte Gedanke eine Eroberung; da eine allmächtige Polizei uns zum Schweigen bringen wollte, wurde jedes Wort wertvoll, wie eine prinzipielle Erklärung; da wir verfolgt wurden, besaß jede unserer Gesten die Schwere des Engagements."

Quelle: http://www.gegenstandpunkt.com/mszarx/phil/sartre.htm

WesternCato
18.10.2009, 20:26
Das Zitat ist deswegen interessant, weil es aussagt, das John Coville sich mit Geistern unterhalten hat.

Im britischen Zweig der Rothschild Familie gab es zwei Lionels

Lionel Nathan de Rothschild (Baron Lionel de Rothschild) 1808 - 1879

Lionel Walter Rothschild 1868 - 1937

Also mit welchen Rothschild hat sich denn Herr Coville unterhalten, wenn die Lionels der Familie zu dem Zeitpunkt schon tot waren?

Lionel Nathan de Rothschild (25 January 1882 - 28 January 1942) was an English banker and Conservative politician

Lichtblau
18.10.2009, 20:27
"... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ...
Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden.
Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."

Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

Dies sagte Gandhi 1920! Hier taucht es im Kontext des 2. WK's auf!
Also auch Fälschung.

http://www.etika.com/d15/15oe1.htm

WesternCato
18.10.2009, 20:56
Dies sagte Gandhi 1920! Hier taucht es im Kontext des 2. WK's auf!
Wo wurde es festgelegt, dass der Kontext nur der ZWEITE Weltkrieg ist?


Also auch Fälschung
Also wieder eine Lüge von einem Möchtegern-Kommi.

Bodenplatte
19.10.2009, 07:54
Ach wie niedlich, da stürzt sich die Antideutsche Fraktion gierig auf das, eigentlich schon bekannt falsch wiedergegebene, Satre Zitat.

Die anderen viel wichtigeren, auch mit Originalquelle versehenen, werden mal eben so beiseite gewischt. :))

leuchtender Phönix
19.10.2009, 07:57
Wo wurde es festgelegt, dass der Kontext nur der ZWEITE Weltkrieg ist?

Du liegst falsch. Tschuikow kritisierte, das Kirov das Zitat mit dem zweiten Weltkrieg in Verbindung brachte. Außerdem hatte er selbst nachgewiesen, das dieses Zitat schon lange vor dem zweiten Weltkrieg ausgesprochen wurde.


Also wieder eine Lüge von einem Möchtegern-Kommi.

Nein. Mangelndes Textverständnis deinerseits.

Lichtblau
19.10.2009, 08:18
Ach wie niedlich, da stürzt sich die Antideutsche Fraktion gierig auf das, eigentlich schon bekannt falsch wiedergegebene, Satre Zitat.

Die anderen viel wichtigeren, auch mit Originalquelle versehenen, werden mal eben so beiseite gewischt. :))

Das wirft aber ein bezeichnendes Licht auf die Zuverlässigkeit der Zitate.
Wie soll ich denn den Zitaten vertrauen?

Einige sind bestimmt richtig, andere aus dem Zusammenhang gerissen, verfälscht übersetzt, beruhen auf Hörensagen, oder schlichtweg erfunden.
Die Quellenangaben sind absolut lausig.
Quellenangaben beschreiben, wo man eine Information her hat. Ich glaube z.B. nicht, dass ein Rechter jemals eine polnische Zeitung gelesen hat.

Man kann viele Zitate nicht richtig einschätzen, weil man eigentlich immer bei Zitaten angibt, zu wem derjenige das gesagt hat, und wann genau.

Ich glaube Zitate erst, wenn sie aus seriösen zuverlässigen Quellen stammen, und nicht aus dubiosen Internetquellen.
Ich gebe bei meinen Quellen, meist immer die Umstände an, aus der die Quelle stammt.

Bodenplatte
19.10.2009, 08:44
Das wirft aber ein bezeichnendes Licht auf die Zuverlässigkeit der Zitate.
Wie soll ich denn den Zitaten vertrauen?

Einige sind bestimmt richtig, andere aus dem Zusammenhang gerissen, verfälscht übersetzt, beruhen auf Hörensagen, oder schlichtweg erfunden.
Die Quellenangaben sind absolut lausig.
Quellenangaben beschreiben, wo man eine Information her hat. Ich glaube z.B. nicht, dass ein Rechter jemals eine polnische Zeitung gelesen hat.

Man kann viele Zitate nicht richtig einschätzen, weil man eigentlich immer bei Zitaten angibt, zu wem derjenige das gesagt hat, und wann genau.

Ich glaube Zitate erst, wenn sie aus seriösen zuverlässigen Quellen stammen, und nicht aus dubiosen Internetquellen.
Ich gebe bei meinen Quellen, meist immer die Umstände an, aus der die Quelle stammt.

Tut mir leid, aber von jemanden, der sämtliche unter Folter erpressten Geständnisse und "Aussagen" ehemaliger NS Funktionäre blind glaubt, kling das alles mehr als lächerlich.

Nehmen wir doch mal Forrestal und Churchill, auch beide erlogen? Oder nenne weitere Beispiele, mit denen deine streng wissentschaftliche Art Probleme hat.

Bodenplatte
19.10.2009, 08:45
Ebenso die plumpen alliierten Fälschungen der angeblichen Hitler Besprechungen und ähnliches. Da fragt ihr auch nicht zweimal nach...

Lichtblau
19.10.2009, 08:53
Tut mir leid, aber von jemanden, der sämtliche unter Folter erpressten Geständnisse und "Aussagen" ehemaliger NS Funktionäre blind glaubt, kling das alles mehr als lächerlich.

Wo habe ich jemals, sowas getan?
Ich nehme nur Quellen, die mir glaubwürdig erscheinen.

Ich nehme Grundsätzlich keine Quelle, wo keine Quellenangabe angegeben wurde.Wenn die Quelle ein anderes Buch ist, besorge ich mir meist das.

Sauberer Umgang mit Quellen ist das A und O der Geschichtsschreibung.
Als ich angefangen habe, historische Studien zu betreiben bin ich 2 oder 3 mal auf eine gefälschte oder unzuverlässige Quelle hereingefallen. Das war eine Lehre.
Wenn ich eine Theorie aufstelle, wäge ich auch immer die Zuverlässigkeit der Quelle ab.

Man kann nicht einfach, aus dem Internet zusammengeklaubte Zitate, mit lausigen Quellenangaben, hier einstellen. Da muss man sich schon die Mühe machen, diese zu überprüfen.

Aber noch ein Punkt:
Es reicht nicht, Quellen zusammen zu suchen, sondern man muß ein theoretisches Modell entwickeln, mit dem diese Quellen zu erklären sind.
Außer die verrückte Theorie neulich von Brutus, habe ich noch nie ein logisches Gesamtmodell der Rechten für die Erklärung des 2. WK's gefunden.

Zumal sich die Rechten überhaupt nicht einig sind, jeder gibt jemanden anderen die Schuld und macht andere Kriegsursachen aus.

Commodus
19.10.2009, 09:25
Sauberer Umgang mit Quellen ist das A und O der Geschichtsschreibung.


Richtig. Insbesondere bei diesem heiklem Thema. Umfangreiche und ernsthafte Aufarbeitungen sind ja nach der Gesetzeslage völlig legitim. ;)

Man muß nur seine Vorstellungskraft sowie das rationale Denken einschalten, jedes Ereignis im weltweitem Web querprüfen und sich dann mit Knopp zufrieden geben. :D

Apotheos
19.10.2009, 11:16
Von entlarvenden historischen Zitaten erwartet man für gewöhnlich, dass sie auch wirklich entlarvenden Charakter haben, das heißt: eine hohe Faktizität. Wobei das durch Zitate allein meiner Ansicht nach niemals gegeben ist, sondern das bedarf einer tieferen Analysis der vergangenen Geschichte, kritische Bewertung des Gewesenen, mit anschließender Modernisierung und Übertragung eines "Neuen NS" auf die jetzigen Verhältnisse. Mit bedingungsloser Huldigung des Gewesenen wird kein Nationalsozialismus auch nur Ansatzweise gesellschaftsfähig werden.Es müssten neue theoretische Grundlagen her, neue philosophische Ideen,aber mit der Verschönigung des Hitler-Nazischeiß wird das meiner Meinung nach nichts( dabei sollte man sich eher an Heidegger orientieren )

Mark Mallokent
19.10.2009, 13:31
Von entlarvenden historischen Zitaten erwartet man für gewöhnlich, dass sie auch wirklich entlarvenden Charakter haben, das heißt: eine hohe Faktizität. Wobei das durch Zitate allein meiner Ansicht nach niemals gegeben ist, sondern das bedarf einer tieferen Analysis der vergangenen Geschichte, kritische Bewertung des Gewesenen, mit anschließender Modernisierung und Übertragung eines "Neuen NS" auf die jetzigen Verhältnisse. Mit bedingungsloser Huldigung des Gewesenen wird kein Nationalsozialismus auch nur Ansatzweise gesellschaftsfähig werden.Es müssten neue theoretische Grundlagen her, neue philosophische Ideen,aber mit der Verschönigung des Hitler-Nazischeiß wird das meiner Meinung nach nichts( dabei sollte man sich eher an Heidegger orientieren )
Vor allem erwartet man von entlarvenden historischen Zitaten exakte Angaben, wann, wo und von wem bezeugt die jeweilige Person die jeweiligen Wörter gesagt hat. Daran mangelt es hier. :]

Dubidomo
19.10.2009, 22:54
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.


Während GB 1930 seine Währung von der Golddeckung lösen konnte, durfte Deutschland das nicht. Weder der Young-Plan noch der Vertrag von Lausanne vom Juni 1932 erlaubte das den Deutschen. Und das blieb so bis zum Kriegsbeginn 1939. Dadurch wurde Deutschland vom internationalen Markt abgeschnitten. Ohne Devisen - erwirbt man, wenn man Waren im Ausland verkauft. Was bis 1934 mangels internationalem Handel fast unmöglich war. - und ohne Golddeckung war internationaler Handel nicht möglich. Der Mefowechsel diente dazu die Binnenwirtschaft wieder zu ermöglichen. Nur Golddeckungsfetischisten können diesen Trick als Betrug bezeichnen wollen.
Churchill belegt damit gemäß der damaligen wirtschaftlichen Situation Deutschlands, dass er ein Lügenpapst ist. Deutschland wollte nicht raus aus dem Welthandelssystem sondern wurde von GB, den USA und Frankreich hinausgedrängt. Das geschah sukzessive über den Zwang zur Golddeckung ab 1924 - Dawesplan - und wurde im Vertrag von Lausanne Juni 1932 auch nicht aufgehoben, wie das GB schon 1930 für seine Wirtschaft und für seine Kolonien und Dominions getan hatte. Man darf ihm daher nachsagen, dass er den 2. Weltkrieg gezielt herbeigeführt hat. Seine obige Aussage kann nur so gedeutet werden. Es ist die Rechtfertigung für seinen Krieg gegen Deutschland. Und die antideutsche Politik GB's von 1919 bis 1939 hat das ermöglicht. Ohne diese Politik GB's hätte es nie einen 2. Weltkrieg gegeben.

So ein großartiger Stratege muss doch mehrere Gelegenheiten erhalten sein Riesentalent zu beweisen. Einmal - 1. Weltkrieg - reicht da nicht aus. Und die Menschen, die im 2. Weltkrieg elend verreckt und krepiert sind, was kümmerts den großen Strategen? Das gehört zwangsläufig dazu.
Und das Märchen von der überragenden militärischen Stärke der Nazis gehört auch dazu, damit die Leistungen eines Churchill in noch glänzenderem Licht präsentiert werden können. Inzwischen reicht der Atlantikwall durchgängig vom Nordkap bis nach Biarritz. Ist das nicht eine respektable Medien-Leistung?
Und viele dumme Deutsche bilden sich dann auch noch was darauf ein von den Briten auf diese perverse Art gelobt zu werden.
Wenn Hitler militärisch so stark gewesen wäre, wie die Briten ihn darstellen, dann hätte er den Krieg gewinnen müssen.

Dubidomo
19.10.2009, 22:56
Vor allem erwartet man von entlarvenden historischen Zitaten exakte Angaben, wann, wo und von wem bezeugt die jeweilige Person die jeweiligen Wörter gesagt hat. Daran mangelt es hier. :]

Du wirst doch den ehrenwerten Sir Churchill und seine kriegerischen Heldentaten nicht herabsetzen wollen, indem du seine Zitate anzweifelst!

Dubidomo
19.10.2009, 23:01
Wegen der Übersichtlichkeit - neuer Beitrag:


"... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb
nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."

US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

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"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

Weizmann zu Churchill, September 1941
(Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)

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"Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
als Offensichle Tatsache vom "deutschen" Strafrecht geschützt.)


Man erkennt, dass die Deutschen bei der Sachlage bis heute nichts falsch machen können egal, was sie tun.

Dubidomo
19.10.2009, 23:06
Von entlarvenden historischen Zitaten erwartet man für gewöhnlich, dass sie auch wirklich entlarvenden Charakter haben, das heißt: eine hohe Faktizität. Wobei das durch Zitate allein meiner Ansicht nach niemals gegeben ist, sondern das bedarf einer tieferen Analysis der vergangenen Geschichte, kritische Bewertung des Gewesenen, mit anschließender Modernisierung und Übertragung eines "Neuen NS" auf die jetzigen Verhältnisse. Mit bedingungsloser Huldigung des Gewesenen wird kein Nationalsozialismus auch nur Ansatzweise gesellschaftsfähig werden.Es müssten neue theoretische Grundlagen her, neue philosophische Ideen,aber mit der Verschönigung des Hitler-Nazischeiß wird das meiner Meinung nach nichts( dabei sollte man sich eher an Heidegger orientieren )

Wer will denn einen "Neuen NS" gesellschaftsfähig machen und das auch noch im Nachhinein, nachdem die Deutschen nicht mal 1933 mehrheitlich für Hitler und seinen NS gestimmt haben?

Dubidomo
19.10.2009, 23:51
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

Ward Hermans - flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207

Demnach hat Polen schon 1920 die Oder-Neiße-Grenze gewollt! Um von diesem Umstand abzulenken wurde 1946 im Kriegsverbrecherprozess das Hoßbachprotokoll eingeführt, das Hitlers Kriegsplanungen für 1937 belegen soll. Es geht nicht darum Hitlers Kriegssplanungen zu negieren, es geht darum zu zeigen, wer Hitler vom Ausland her unterstützt hat, damit er - Hitler - das Fait accompli für die Oder-Neiße-Grenze lieferte. 1920 verzichtete Polen ein Jahr nach dem Wunder an der Weichsel auf fast die Häfte seines östlichen Territoriums, indem es der Curzon-Line zustimmte. GB und Frankreich waren spätestens seit Sommer 1918 Polens Schutzmächte. Und diese beiden Schutzmächte zogen schon 1920 die Curzon-Line. Womit sollte Polen für den Verlust fast der Hälfte seines damaligen Staatsgebietes entschädigt werden? Oder wollte Polen noch kleiner werden als das Kongreß-Polen von 1815? Was bleibt da anderes übrig als der Griff nach deutschem Gebiet. Der Verzicht GB's und Frankreichs Stalin am 17. September den Krieg zu erklären, belegt, dass es sich nur um deutsches Gebiet handeln konnte, mit dem Polen Ersatz beschafft werden sollte, wie es dann im Potsdamer Abkommen von den USA, der SU und GB festgelegt wurde.

Wenn Polen dann auch noch im Oktober 1938 ungestraft das Münchener Abkommen bricht und sich im August 1939 trotz der massiven Bedrohung durch Hitler weigert der Anti-Hitler-Koalition mit GB, Frankreich und der SU beizutreten, dann ist klar, wer den 2. Weltkrieg willentlich herbeigeführt hat: Polen lief am Gängelband GB's und Frankreichs.
Der SU am 17. September 1939 nicht den Krieg erklärt zu haben, belegt ebenfalls die Absichten GB's und wer den 2. Weltkrieg willentlich herbeigeführt hat. GB brauchte Stalin noch, um Deutschland mittels Hitlers Russlandabenteuer zusammenhauen zu können. Die Verwendung des Hossbachprotokolls 1946 in Nürnberg bestätigt eher die Kriegsplanungen GB's seit 1920, statt sie zu widerlegen.

WesternCato
20.10.2009, 00:13
Der Verzicht GB's und Frankreichs Stalin am 17. September den Krieg zu erklären, belegt, dass es sich nur um deutsches Gebiet handeln konnte, mit dem Polen Ersatz beschafft werden sollte, wie es dann im Potsdamer Abkommen von den USA, der SU und GB festgelegt wurde.
England und Frankreich haben auf den Krieg gegen die SU nicht verzichtet, denn sie haben keinen Grund dazu gehabt. Die Polen-Garantie hatte einen Zusatz enthalten, der klar ausgedruckt hatte, dass es sich um Deutschland, nicht um Polen gehandelt hatte.

Leider waren die Polen zu blöd gewesen die Lage zu begreifen, nähmlich das sie misbraucht werden sollten um Grund zu erzeugen einen Krieg gegen Deutschland zu starten.

Brutus
20.10.2009, 09:28
Leider waren die Polen zu blöd gewesen die Lage zu begreifen, nähmlich das sie misbraucht werden sollten um Grund zu erzeugen einen Krieg gegen Deutschland zu starten.

Als im Hitler-Stalin-Pakt die Aufteilung Polens beschlossen wurde, kam die Nachricht noch am gleichen Tag zu Franklin D. Roosevelt. Roosevelt hat nichts getan, um die Polen von der bevorstehenden Aufteilung ihres Landes zu verständigen. Er fürchtete, sie würden vielleicht doch noch in der Danzig-Frage einlenken, was ihn um den Krieg gebracht hätte, auf den er seit 1937 zielbewußt hingearbeitet hatte, um Deutschland zu vernichten und die USA als die Weltmacht-Nachfolge Großbritanniens antreten zu lassen.

Der Zweite Weltkrieg ist von Anfang bis Ende, über alle Stufen der Eskalation hinweg (Konferenz von Casablanca und Forderung der Bedingungslosen Kapitulation), weder Hitlers noch Stalins gewesen, sondern der von Franklin D. Roosevelt.

leuchtender Phönix
20.10.2009, 09:38
Als im Hitler-Stalin-Pakt die Aufteilung Polens beschlossen wurde, kam die Nachricht noch am gleichen Tag zu Franklin D. Roosevelt. Roosevelt hat nichts getan, um die Polen von der bevorstehenden Aufteilung ihres Landes zu verständigen. Er fürchtete, sie würden vielleicht doch noch in der Danzig-Frage einlenken, was ihn um den Krieg gebracht hätte, auf den er seit 1937 zielbewußt hingearbeitet hatte, um Deutschland zu vernichten und die USA als die Weltmacht-Nachfolge Großbritanniens antreten zu lassen.

Der Zweite Weltkrieg ist von Anfang bis Ende, über alle Stufen der Eskalation hinweg (Konferenz von Casablanca und Forderung der Bedingungslosen Kapitulation), weder Hitlers noch Stalins gewesen, sondern der von Franklin D. Roosevelt.

Und wieviel wurde Roosevelt übermittelt? Nach außen war der Hitler-Stalin-Pakt nur ein Neutralitäts- und Nichtangriffspakt. Alles was mit der Aufteilung Polens und der Absteckung Osteuropas stand im geheimen Zusatzprotokoll.

Mark Mallokent
20.10.2009, 09:55
Du wirst doch den ehrenwerten Sir Churchill und seine kriegerischen Heldentaten nicht herabsetzen wollen, indem du seine Zitate anzweifelst!

Doch. :]

Bodenplatte
20.10.2009, 10:34
Alles was mit der Aufteilung Polens und der Absteckung Osteuropas stand im geheimen Zusatzprotokoll.

Der Kriegsverbrecher Roosevelt wußte durch Verrat eines deutschen Diplomaten selbsverständlich auch vom geheimen Zustatzprotokoll.


US Präsident Franklin Delano Roosevelt (1933-45) wußte durch Hochverrat des Zweiten Sekretärs der deutschen Botschaft in Moskau Hans Heinrich Herwrath von Bitterfeld, der zu den Oppositionskreisen im Auswärtigen Amt um Erich Kordt gehörte, von dem deutsch/sowjetischen Geheimabkommen das eine Interessenphäre zwischen beiden Mächten festlegte und damit Polen de facto für den Kriegsfall aufteilte!

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=44874&highlight=Rooevelts+Verrat+an+der+Welt

Mark Mallokent
20.10.2009, 11:28
Der Kriegsverbrecher Roosevelt wußte durch Verrat eines deutschen Diplomaten selbsverständlich auch vom geheimen Zustatzprotokoll.



http://www.politikforen.net/showthread.php?t=44874&highlight=Rooevelts+Verrat+an+der+Welt

Das ist doch ein alter Hut. Hinter vorgehaltener Hand wurde das in Diplomatenkreisen allgemein kolportiert, ist wahrscheinlich sogar ganz bewußt verbreitet worden. :rolleyes:

WesternCato
20.10.2009, 17:29
Roosevelt hat nichts getan, um die Polen von der bevorstehenden Aufteilung ihres Landes zu verständigen. Er fürchtete, sie würden vielleicht doch noch in der Danzig-Frage einlenken, was ihn um den Krieg gebracht hätte, auf den er seit 1937 zielbewußt hingearbeitet hatte, um Deutschland zu vernichten und die USA als die Weltmacht-Nachfolge Großbritanniens antreten zu lassen
Es war noch schlimmer. Die Amis haben den Polen vom Vertragszusatz erzählt, aber die haben nur die baltischen Staaten erwähnt, damit die Polen sich noch sicherer fühlen.

Dubidomo
20.10.2009, 20:46
England und Frankreich haben auf den Krieg gegen die SU nicht verzichtet, denn sie haben keinen Grund dazu gehabt. Die Polen-Garantie hatte einen Zusatz enthalten, der klar ausgedruckt hatte, dass es sich um Deutschland, nicht um Polen gehandelt hatte.


Das heißt, dass die Curzon-Line die offizielle Ostgrenze Polens seit 1920 bildete. Und da im Hitler-Stalin-Pakt die Curzon-Line die Teilungsgrenze zwischen Hitlers und Stalins Polen bildete, musste GB logischerweise Stalin nicht den Krieg erklären.

Michel
21.10.2009, 18:13
Der englische Ministerpräsident Lord Palmerston der mit Hilfeversprechungen für die polnischen Aufständischen nicht gekargt und eine Reihe äußerst scharfer Noten an die russische Regierung vorher gerichtet, so daß die Polen fest glaubten, mit dem baldigen Erscheinen der britischen Flotte vor Kronstadt rechnen zu können, und der Aufstand, geschürt durch Palmerstons Phrasen, immer größeren Umfang annahm. Der wochenlang durch seine Reden und Protestnoten an den Zaren die Polen nach Kräften zum Aufstand aufgestachelt hatte, und am 4. April 1863 plötzlich eine Rede, in der er mit der ihm eigenen Unverfrorenheit erklärte:

"Mir scheint, daß ein Volk in der Lage der Polen die Konsequenzen gründlich erwägen sollte, die ein Befolgen der Ratschläge, die man ihm vielleicht erteilt hat, nach sich ziehen muß. Ich frage, ob es klug war, eine Reihe von beleidigenden Demonstrationen auszuführen. Dieses Entfalten von Fahnen, dieses Singen von Hymnen konnte in nichts die Lage der Polen verbessern. Wenn irgend jemand sich berufen fühlte oder das Recht hätte, den Polen einen Rat zu erteilen, so müßte es der sein, der Zukunft zu vertrauen und nicht durch ihr Betragen Leiden über sich zu bringen, die abzuwenden ihnen unmöglich ist. Die Polen würden mehr in ihrem Interesse handeln, wenn sie nach Versöhnung trachteten und von den humanen und wohlwollenden Gesinnungen des Zaren Alexander profitierten. Auf jeden Fall ist dies keine Frage, in die sich Großbritannien mischen darf."

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Am 16. April 1919 sagte der liberale Abgeordnete Fregattenkapitän Kenworthy, der spätere Lord Strabolgi, vor einer Lösung des deutsch-polnischen Problems zugunsten Polens folgendes:

".....die die Zukunft Europas gefährden müsse; Polen sei offensichtlich noch nicht reif, sein Schicksal vollkommen selbständig in die Hand zu nehmen."

Zum anderen stellte der Abgeordnete Oberst Wedgwood, später Minister im Kabinett Macdonald fest:,

"England hat unter den Polen den Chauvinismus erst entfacht, der jetzt seine Waffen gegen eine völlig harmlose Bevölkerung richtet. Ein Wort der Pariser Konferenz würde genügen, um den Polen Einhalt zu gebieten und sie zu veranlassen, den Bürgerkrieg gegen die wehrlose Bevölkerung an den Grenzen ihres Landes einzustellen"

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Lord Stuart of Wortley in einer Oberhaus-Debatte am 9. Mai 1922:

"Dieser neue polnische Staat wurde von den Großmächten nicht aus rein idealistischen Motiven und nicht aus Nächstenliebe geschaffen, sondern in erster Linie, um ihren eigenen Machtinteressen zu dienen. Polen wurde geschaffen, um zwischen den beiden potentiellen Großmächten Rußland und Deutschland einen Pufferstaat zu bilden."......................

"Die Lage eines Pufferstaates ist nicht gerade übertrieben angenehm und leicht. Das beweist die Geschichte Belgiens. Unser eigenes Interesse machte uns zu Garanten der belgischen Unabhängigkeit. Seitdem im Mittelalter die britische Wolle für die flämischen Weber notwendig wurde, ist die Unabhängigkeit und Unversehrtheit der Niederlande stets Englands Interesse gewesen. Sie allein ließen England sich gegen Philipp II., Ludwig XIV., Napoleon und das Deutschland des 20. Jahrhunderts durchsetzen. In der gleichen Weise ist die Existenz Polens als Pufferstaat, seine Sicherheit und seine Fähigkeit, die Pflichten zu erfüllen, die wir von ihm im Interesse des europäischen "Friedens" erwarten, eine Sache, die ganz Europa angeht und die unsere Ehre ebenso wie unser Machtinteresse berührt."

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"Ich bin überzeugt, daß wir bei ungebührlicher Vergrößerung Polens nicht nur das Urteil der Geschichte umstürzen, sondern einen politischen Kardinalfehler begehen, der sich noch im Laufe der Geschichte rächen wird. Das neue Polen wird Millionen Deutsche und Russen, und Gebiete mit einer deutschen und russischen Bevölkerung oder solche, die lange Zeit hindurch Teile Deutschlands oder Rußlands gewesen sind, umfassen. Es ist doch wohl anzunehmen, daß sowohl Deutschland wie Rußland wieder Großmächte werden und daß das zwischen ihnen eingeklemmte Polen nur bei ihrem guten Willen gedeihen kann. Wie können wir unter diesen Umständen erwarten, daß Polen etwas anderes als ein Fehlschlag wird, selbst wenn es die nötige Regierungs- und Verwaltungsfähigkeit besäße, die es, wie die Geschichte beweist, nicht besitzt?"

Lloyd George am 22. Januar 1919 zu den Ergebnissen der Pariser Konferenz

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"Es wäre unrecht gewesen, deutsche Menschen unter polnische Herrschaft zu stellen, und es wäre dumm gewesen. Ob es nun strategischen oder wirtschaftlichen Gründen gedient hätte, es hätte nur Unheil in Europa stiften können. Elsaß-Lothringen ist für Europa eine Lehre gewesen, und es wäre Wahnsinn gewesen, wenn wir neue Elsaß-Lothringen in Europa geschaffen hätten. Es wäre nicht nur gegenüber Deutschland, sondern auch gegenüber Polen ein Unrecht gewesen; es wäre ein Unrecht an Europa gewesen. Hätten die Alliierten jetzt einen solchen schweren Fehler begangen, so hätte Polen vielleicht in 50 Jahren teuer dafür zahlen müssen. "

Lloyd George bei der Beratung des Versailler Diktats am 3. Juli 1919 im britischen Unterhaus

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"Ich gebe den Herren Abgeordneten zu bedenken, was es bedeutet, wenn wir in einen neuen Krieg gestürzt werden, nur um einen Staat (Polen) zu stützen, der, von nationalistischen Ideen des 18. Jahrhundert angetrieben, einen Angriffsfeldzug beginnt, für dessen Durchführung ihm jedoch jede Kraft und Ausdauer fehlt. Wir denken nicht daran, die Polen zu unterstützen, wenn sie dann ihrerseits angegriffen werden. Sie sollen selbst die Verantwortung für das Blutvergießen tragen. Wir wollen nichts wissen von einer Verpflichtung, ihnen etwa unsere Truppen zu Hilfe schicken zu müssen."

Der Abgeordnete Oberst Wedgwood am 12. Februar 1920 im Unterhaus

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Bei der Debatte vom 10. August 1920 verurteilten die Parteioberen der Labour Party den Versailler Vertrages indem sie folgendes ausführten.

"Der Ministerpräsident (Lloyd George) hat uns Polen als diplomatisch völlig unerfahren hingestellt, als ein unschuldiges Kind, das auf den dornigen Pfaden der Staatskunst herumirrt. In beredten und bilderreichen Sätzen hat er unser Mitgefühl für Polen aufgerufen, das mit den Kniffen gerissener Politiker nicht vertraut sei. Wer hat denn aber Polen beraten? Wer hat denn Polen die Hand geführt? Wer hat denn Polen zu jenen bösartigen und dummen Handlungen aufgehetzt, die es während des letzten Jahres begangen hat? Der Ministerpräsident hat doch selbst hier neulich Polens Handlungsweise bösartig und dumm ("wicked and foolish") genannt. Polen hat 500 000 Mann ins Feld stellen können, hat sie ausbilden, kleiden, ernähren und bewaffnen können. Sind da etwa die Heinzelmännchen im Spiel gewesen? Es ist klar, daß Polens Kampfkraft auf der Hilfe beruht, die ihm die Alliierten haben zukommen lassen. Ich lehne es ab, mir vorreden zu lassen, daß seine militärische Bedeutung, daß die materiellen Mittel, die es braucht, um als Militärmacht auftreten zu können, aus Eigenem stammten, weil es ja gar keine eigenen Hilfsmittel hat. Selbstverständlich wurde Polen von draußen beliefert. Wer heute unser Mitleid für den polnischen Staat anruft, weil dieser es nicht besser gewußt habe, der muß sich sagen lassen, daß er es selbst hätte besser wissen sollen - die Alliierten hätten es besser wissen sollen, als sie Polens Vorgehen billigten. Anscheinend haben sie aber nicht nur das getan, sondern sie haben Polen selbst erst auf diesen heillosen und dummen Weg gebracht, der es ins Verderben gestürzt hat."

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J. E. Mills

"Seit wann man sich in England denn eigentlich so für die Unabhängigkeit Polens begeistere. Es sei doch noch gar nicht so lange her, daß sich die gleiche Regierung Lloyd George mit der zaristischen Regierung dahin geeinigt habe, daß Rußland im Falle eines Sieges der Alliierten die polnischen Gebiete Österreichs und Preußens annektieren und die polnische Frage nach Belieben als interne Frage des russischen Reiches lösen sollte. Damals habe niemand von den "Rechten der kleinen Völker" gesprochen."


Abgeordnete Oberstleutnant Hurst (Regierungspartei) in einer an sich polenfreundlichen Rede in der gleichen Debatte:

"Der einzige nützliche Beitrag, den Polen jemals für die europäische Kulturentwicklung geleistet hat, war die Mithilfe bei der Befreiung Wiens von den Türken." :hihi:

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Dubidomo
21.10.2009, 21:46
Lord Stuart of Wortley in einer Oberhaus-Debatte am 9. Mai 1922:

[I]"Dieser neue polnische Staat wurde von den Großmächten nicht aus rein idealistischen Motiven und nicht aus Nächstenliebe geschaffen, sondern in erster Linie, um ihren eigenen Machtinteressen zu dienen. Polen wurde geschaffen, um zwischen den beiden potentiellen Großmächten Rußland und Deutschland einen Pufferstaat zu bilden."


Plumpe Lüge!
Dieses Polen wurde von Deutschland im März 1918 aus der Taufe gehoben - Vertrag von Brest-Litowsk. Dafür wurde Deutschland von den genannten Großmächten mit dem Versailler Vertrag abgestraft. Die genannten Großmächte wollten kein freies und souveränes Polen, sonst hätte sie ihren Verbündeten, das zaristische Russland, schon vor dem ersten Weltkrieg dazu gebracht Polen frei zulassen.
Polen hat das im Überschwang der Ereignisse nach 1918 völlig vergessen.



J. E. Mills

"Seit wann man sich in England denn eigentlich so für die Unabhängigkeit Polens begeistere. Es sei doch noch gar nicht so lange her, daß sich die gleiche Regierung Lloyd George mit der zaristischen Regierung dahin geeinigt habe, daß Rußland im Falle eines Sieges der Alliierten die polnischen Gebiete Österreichs und Preußens annektieren und die polnische Frage nach Belieben als interne Frage des russischen Reiches lösen sollte. Damals habe niemand von den "Rechten der kleinen Völker" gesprochen."

Rikimer
03.09.2015, 00:25
"We are socialists, we are enemies of today's capitalistic economic system for the exploitation of the economically weak, with its unfair salaries, with its unseemly evaluation of a human being according to wealth and property instead of responsibility and performance, and we are all determined to destroy this system under all conditions." --Adolf Hitler, Quoted in John Toland, "Adolf Hitler", p22 4.

"Wir sind Sozialisten und Feinde, Todfeinde des derzeitigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen ungerechten Löhnen, mit seiner unmoralischen Bewertung von Personen nach Wohlstand und Geld anstatt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen abzuschaffen!" - Adolf Hilter - Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923 NSDAP wiederholt von A. H. in einer Wahlkampfrede am 01. Mai 1927 (Quelle: Toland, 1976, S. 306)

„Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden."
Adolf Hitler in seiner Rede zum 1. Mai 1934

„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.“ - Adolf Eichmann

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
Joseph Goebbels: „Der Angriff“ 1931

Tutsi
04.09.2015, 09:07
Erschreckend, wie schon damals deutsche Soldaten bewußt in Kamikadse Aktionen geschickt wurden.

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/die_wunderpille_der_wehrmacht/983752?datum=2015-09-04


Das Methylamphetamin, das die Firma Temmler noch im gleichen Jahr unter dem Namen „Pervitin“ auf den Markt bringt. Filmautor Sönke El-Bitar deckt eines der größten Tabus der deutschen Militärgeschichte auf: die Rolle leistungsfördernder Arzneimittel von der NS-Zeit bis in die Gegenwart.Schnell werden die Militärärzte auf das neue Mittel aufmerksam. Sie führen erste Tests mit Medizinstudenten durch. Von allen Mitteln verspricht Pervitin den größten militärischen Nutzen. Neben der Beseitigung des Schlafbedürfnisses führt es auch zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins und der Risikobereitschaft.

https://www.youtube.com/watch?v=d7wc4Ch4Dr0

moishe c
04.09.2015, 10:04
Erschreckend, wie schon damals deutsche Soldaten bewußt in Kamikadse Aktionen geschickt wurden.

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/die_wunderpille_der_wehrmacht/983752?datum=2015-09-04



https://www.youtube.com/watch?v=d7wc4Ch4Dr0

Du solltest die Realitäten zur Kenntnis nehmen!

1. Wurde Pervitin nicht allen Soldaten angeboten!

2. Erkannten selbst einfache Soldaten die Nachteile von Pervitin, schon wenn sie es nur 1 oder 2 mal schluckten. Und haben es dann nicht mehr geschluckt!
DENN: nach einer verlängerten Wachphase kommt unvermeidlich eine verlängerte Schlafphase! Mit Pervitin kann man vielleicht 20 oder 24 Stunden powern, und dann ist man aber auch für 20 oder 24 Stunden "tot"!

3. Deshalb gab es eigentlich nur eine sinnvolle Anwendung, nämlich bei Langstreckenflügen, die 20 Stunden etc. dauern konnten (Fernaufklärung). Wenn dann nur zwei Piloten an Bord sind (Platzfrage!), dann ist Pervitin ein Vorteil!
Schon bei Jagdfliegern, die nach 8 oder 10 Stunden wieder voll da sein müssen, ist Pervitin ungeeignet, und das wußten damals auch alle!

Also, an Pervitin war gar nichts "erschreckend"!

Ich selbst kenne ein - rein biologisches - Mittel, das mich mal 3 Tage und 2 Nächte wach und aktiv hielt. Kommt nicht aus nem Pharmalabor und auch nicht aus polnischen Hinterhofküchen oder Dschungellabors! :D
Behalte ich aber für mich, da die Jungschen mit sowas doch nur Blödsinn (24 Stunden "tanzen" und soen Scheiß!) anstellen ... :haha:

Vor allem Yankee-Rotzlöffel quasseln von Pervitin, nach dem Motto:

"Boah, die Nazzis, Waffen-ß und so, immer gesiegt, den ganzen Tag abgehitlert ... und dabei immer schön Pervitin gelutscht ...AWESOME!!! TERRIFIQUE!!! NICE JOB!!! " :fizeig:

Tutsi
04.09.2015, 10:39
Du solltest die Realitäten zur Kenntnis nehmen!

1. Wurde Pervitin nicht allen Soldaten angeboten!

2. Erkannten selbst einfache Soldaten die Nachteile von Pervitin, schon wenn sie es nur 1 oder 2 mal schluckten. Und haben es dann nicht mehr geschluckt!
DENN: nach einer verlängerten Wachphase kommt unvermeidlich eine verlängerte Schlafphase! Mit Pervitin kann man vielleicht 20 oder 24 Stunden powern, und dann ist man aber auch für 20 oder 24 Stunden "tot"!

3. Deshalb gab es eigentlich nur eine sinnvolle Anwendung, nämlich bei Langstreckenflügen, die 20 Stunden etc. dauern konnten (Fernaufklärung). Wenn dann nur zwei Piloten an Bord sind (Platzfrage!), dann ist Pervitin ein Vorteil!
Schon bei Jagdfliegern, die nach 8 oder 10 Stunden wieder voll da sein müssen, ist Pervitin ungeeignet, und das wußten damals auch alle!

Also, an Pervitin war gar nichts "erschreckend"!

Ich selbst kenne ein - rein biologisches - Mittel, das mich mal 3 Tage und 2 Nächte wach und aktiv hielt. Kommt nicht aus nem Pharmalabor und auch nicht aus polnischen Hinterhofküchen oder Dschungellabors! :D
Behalte ich aber für mich, da die Jungschen mit sowas doch nur Blödsinn (24 Stunden "tanzen" und soen Scheiß!) anstellen ... :haha:

Vor allem Yankee-Rotzlöffel quasseln von Pervitin, nach dem Motto:

"Boah, die Nazzis, Waffen-ß und so, immer gesiegt, den ganzen Tag abgehitlert ... und dabei immer schön Pervitin gelutscht ...AWESOME!!! TERRIFIQUE!!! NICE JOB!!! " :fizeig:

Die Soldaten hatte man in zu kleine U-Boote gesteckt, wo sie nicht einschlafen durften.

moishe c
04.09.2015, 13:59
Die Soldaten hatte man in zu kleine U-Boote gesteckt, wo sie nicht einschlafen durften.

Liebe Tutsi,

da verwechselst du was!

1. U-Boote sind nie "zu klein"! Rein auf Effizienz konstruiert, sind sie aber auch nicht "zu groß" oder komfortabel!
Angenommen, du baust ein U-Boot und brauchst zur Bedienung 25 Mann - Maschine, Ruder, Waffen, Küche - dann hat dieses U-Boot effektiv 50 Mann Besatzung, da bei der Marine - ich glaube bis heute, damals auf jeden Fall - der Betrieb im 2-Schicht-Verfahren läuft. DESHALB hat dann so ein U-Boot tatsächlich nur 25 Schlafplätze, DENN 25 Mann machen Dienst und (nur) die anderen 25 können schlafen.
Bei so einem 4-Stunden-Turnus wäre Pervitin absolut ungeeignet!

2. Es gab im 2.WK aber auch sog. "1-Mann-U-Boote". Ja, da paßte halt auch nur einer rein. Nur hatte der sowieso anderes zu tun, als zu schlafen! DENN bei einer Reichweite von 20 - 30 Kilometer, weiter reichten die Batterien nicht, und bei einer Geschwindigkeit von was weiß ich 10 oder 15 Km/h, brauchte der Pilot ca. 2 Stunden ... und meistens war er dann sowieso tot und brauchte fürderhin weder Schlaf noch Pervitin ...

Du merkst, du hast da was durcheinandergebracht. Aber jetzt weißt du ja, was Sache war, damals ...

Tutsi
04.09.2015, 22:23
Liebe Tutsi,

da verwechselst du was!

1. U-Boote sind nie "zu klein"! Rein auf Effizienz konstruiert, sind sie aber auch nicht "zu groß" oder komfortabel!
Angenommen, du baust ein U-Boot und brauchst zur Bedienung 25 Mann - Maschine, Ruder, Waffen, Küche - dann hat dieses U-Boot effektiv 50 Mann Besatzung, da bei der Marine - ich glaube bis heute, damals auf jeden Fall - der Betrieb im 2-Schicht-Verfahren läuft. DESHALB hat dann so ein U-Boot tatsächlich nur 25 Schlafplätze, DENN 25 Mann machen Dienst und (nur) die anderen 25 können schlafen.
Bei so einem 4-Stunden-Turnus wäre Pervitin absolut ungeeignet!

2. Es gab im 2.WK aber auch sog. "1-Mann-U-Boote". Ja, da paßte halt auch nur einer rein. Nur hatte der sowieso anderes zu tun, als zu schlafen! DENN bei einer Reichweite von 20 - 30 Kilometer, weiter reichten die Batterien nicht, und bei einer Geschwindigkeit von was weiß ich 10 oder 15 Km/h, brauchte der Pilot ca. 2 Stunden ... und meistens war er dann sowieso tot und brauchte fürderhin weder Schlaf noch Pervitin ...

Du merkst, du hast da was durcheinandergebracht. Aber jetzt weißt du ja, was Sache war, damals ...

Die Soldaten, so im Bericht, durften nicht einschlafen, so daß sie über einen sehr langen Zeitraum in dem zu engen Ding saßen - und deshalb diese Tabletten - Rauschmittel bekamen - diese Boote wurden auf die Schnelle gebaut und erfunden und waren sehr mangelhaft im Bau - es starben - so die Meldung - ca 2/3 der Soldaten, die darin eingesetzt waren. Schau das Video :-)

Rheinfall
06.09.2015, 22:21
Zweifellos war Deutschland 1936 wieder zu einer Blüte gelangt. Das wird nicht bezweifelt. Bis in die Mitte der 1930er war auch der nationalkonservative, hochgebildete Hjalmar Schacht dem NS-Regime noch zugewandt.

Sprecher
07.09.2015, 07:15
Die Soldaten hatte man in zu kleine U-Boote gesteckt, wo sie nicht einschlafen durften.

Die Leute in den 1-Mann U-Booten haben sich freiwillig gemeldet, Dummerchen.
Und beim Einsatz fürs Vaterland zu fallen ist allemal besser als später elend auf den Rheinwiesen oder in Sibirien zu verrecken.

Tutsi
07.09.2015, 08:35
Die Leute in den 1-Mann U-Booten haben sich freiwillig gemeldet, Dummerchen.
Und beim Einsatz fürs Vaterland zu fallen ist allemal besser als später elend auf den Rheinwiesen oder in Sibirien zu verrecken.

Wenn Du das so siehst - für Dich - ich sehe es anders. :-)

kikkoman
07.09.2015, 12:16
http://einwanderungskritik.de/wp-content/uploads/presse.png

Rikimer
30.11.2015, 05:15
“Wer den Lackstiefel leckt, fühlt sich dem Filzstiefellecker zivilisatorisch überlegen. (…) Das Ganze nennt sich schamlos Befreiung.”

– Carl Schmitt (https://en.wikipedia.org/wiki/Carl_Schmitt), Weihnachten 1948, über die BRD

Aus:


CARL SCHMITT



Glossarium

Aufzeichnungen der Jahre 1947 - 1951



Herausgegeben von
Eberhard Freiherr von Medem

24.12.48

Die Stiefellecker des Westens erklären die Stiefellecker des Ostens
für Barbaren und Unmenschen. Wer den Lackstiefel leckt fühlt sich
dem Filzstiefellecker zivilisatorisch überlegen, usw. Das ganze nennt
sich schamlos Befreiung. Caliban hat einen neuen Herrn und darf seinen
getöteten früheren Herrn und alle Feinde seines jetzigen Herrn in voller
Presse- und Redefreiheit beschimpfen. Welch ein Fortschritt.
Quelle: https://archive.org/stream/Glossarium_201501/Glossarium_djvu.txt

Suppenkasper
04.12.2015, 21:02
Wenn Du das so siehst - für Dich - ich sehe es anders. :-)

Das heißt im Klartext Du wärst lieber auf den Rheinwiesen oder in Sibiren verreckt, oder wie soll ich das verstehen?

tritra
05.12.2015, 10:09
"We are socialists, we are enemies of today's capitalistic economic system for the exploitation of the economically weak, with its unfair salaries, with its unseemly evaluation of a human being according to wealth and property instead of responsibility and performance, and we are all determined to destroy this system under all conditions." --Adolf Hitler, Quoted in John Toland, "Adolf Hitler", p22 4.

"Wir sind Sozialisten und Feinde, Todfeinde des derzeitigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen ungerechten Löhnen, mit seiner unmoralischen Bewertung von Personen nach Wohlstand und Geld anstatt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen abzuschaffen!" - Adolf Hilter - Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923 NSDAP wiederholt von A. H. in einer Wahlkampfrede am 01. Mai 1927 (Quelle: Toland, 1976, S. 306)

„Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden."
Adolf Hitler in seiner Rede zum 1. Mai 1934

„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.“ - Adolf Eichmann

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
Joseph Goebbels: „Der Angriff“ 1931

Die Nazis waren linksradikal.
Prof. Guido Knopp sollte hier mitlesen...

Bari
05.12.2015, 10:22
Die Nazis waren linksradikal.
Prof. Guido Knopp sollte hier mitlesen...

Nun schon im Namen Nationalsozialismus steht drin, dass sozial irgendwas damit zu tun habe.

Unter anderem um die Errungenschaften der Nationalsozialisten zur Verbesserung der Lebensbedingungen des gesamten Deutschen Volkes samt der ärmeren Schichten zu verschleiern, wird lieber die Schimpfversion "Nazis" oder "Faschisten" gebraucht.

Tutsi
05.12.2015, 11:15
Das heißt im Klartext Du wärst lieber auf den Rheinwiesen oder in Sibiren verreckt, oder wie soll ich das verstehen?

Die in Stalingrad verreckt sind, wurden auch nicht gefragt, ob sie diesen Tod wollten - oder ?

Und die von den russischen Soldaten vergewaltigten und so häufig mißbrauchten Frauen, daß sie lieber den Freitod wählten, hätten auch nie gedacht, was für wahnsinnige Folgen der Krieg für sie letztlich hatte.

Ich kenne die Geschichten, es gibt genügend Literatur darüber.

Man benennt immer nur diejenigen, die Krieg geführt haben, aus welchen Gründen auch immer, aber die am Straßenrand unbekannt dafür verreckt sind, die hätten auch gern ein normales Leben geführt.

Machtspiele - wer leidet - das Volk - die Großen verschwinden und früher verschwanden sie in Länder, in denen sie von Diktatoren gehätschelt wurden.

Schauen wir uns einfach beide Seiten der Medaille an.