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Vollständige Version anzeigen : Über den Einfluss der Politik auf Staatsanwaltschaft und Rechtssprechung



Rutt
12.10.2009, 12:46
Wie ein korruptes politisches Unrechts-System rechtsstaatliche Grundsätze über Bord geworfen und dem Profit und Vorteil einiger, weniger untergeordnet hat. Interview mit Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Preussag/TUI AG.

Quelle:
http://www.cross-border-wuppertal.de/forum/index.php?templateid=news&id=132

Hörenswert.


mfg
rutt

politisch Verfolgter
12.10.2009, 17:52
Die Arbeitsgesetzgebung ist ein Verbrechen, das Unrecht setzt.
Niemand darf mit "Arbeitnehmer" kontaminiert werden.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Das ist rechtsräumlich zu explizieren und justiziabel zu bekommen.
Staatsanwaltschaften haben gegenüber Gesetzgebungsverbrechern tätig zu werden, die Grund- und Bürgerrechte unterschlagen.

McDuff
13.10.2009, 05:25
Sobald die Politik Einfluß auf irgendetwas nehmen kann ist der Korruption Tür und Tor geöffnet. Das viele Urteile und Entscheidungen politisch motiviert sind, sieht man immer dann am deutlichsten, wenn es um den Krampf gegen Rechts geht. Dann kommt noch die Sonderbehandlung für Promis und Bonzen aus Wirtschft und Politik und fertig ist die Bananenrepublik.

Ruepel
13.10.2009, 07:28
Seit der Unterwanderung der Justiz durch die 68er kann von einer unabhängigen Rechtssprechung keine Rede mehr sein.
Kein Ministerium ist stärker von Linken,Anarschisten und Vaterlandsverrätern unterwandert als das Justizministerium.

Pescatore
13.10.2009, 07:52
Seit der Unterwanderung der Justiz durch die 68er kann von einer unabhängigen Rechtssprechung keine Rede mehr sein.
Kein Ministerium ist stärker von Linken,Anarschisten und Vaterlandsverrätern unterwandert als das Justizministerium.

Wer dermaßen politisch desorientiert ist bekommt völlig zu Recht genau diese Justiz.

jak_22
13.10.2009, 07:59
Wer dermaßen politisch desorientiert ist bekommt völlig zu Recht genau diese Justiz.

Meinst Du damit den Ruepel direkt oder die Deutschen im Allgemeinen?

Landogar
13.10.2009, 09:03
Seit der Unterwanderung der Justiz durch die 68er kann von einer unabhängigen Rechtssprechung keine Rede mehr sein.
Kein Ministerium ist stärker von Linken,Anarschisten und Vaterlandsverrätern unterwandert als das Justizministerium.


Der Fehler liegt im System. Ich hege auch keinerlei gesteigerte Sympathien für Alt-68er, aber ich finde es wenig zielführend, ihnen jetzt auch noch die strukturellen Defizite unserer Gewaltenteilung anzulasten, denn damit verkennt man den Kern des Problems, was eine notwendige Korrektur unnötig erschwert.

Ruepel
13.10.2009, 20:45
Wer dermaßen politisch desorientiert ist bekommt völlig zu Recht genau diese Justiz.

Ich gebe zu,Ihr seid mir überlegen,derweil ich der Intoleranz anhängig bin.

Holdus
13.10.2009, 21:37
Hier ein paar weitere Links zum Thema:
http://justiz.ju.funpic.de/juristenzitate.htm

Pescatore
14.10.2009, 07:06
Meinst Du damit den Ruepel direkt oder die Deutschen im Allgemeinen?

Wenn der Name Programm ist wird er es aushalten: Ich meinte Rüpel direkt. Aber eigentlich alle die meist sinnfrei über 68er und allerlei andere "Unterwanderungen" fabulieren. Leider auch die sonst recht verdienstvollen PI-Leute, die haben es leider auch nicht immer ganz begriffen.

lupus_maximus
14.10.2009, 07:15
Wenn der Name Programm ist wird er es aushalten: Ich meinte Rüpel direkt. Aber eigentlich alle die über 68er und allerlei andere "Unterwanderungen" fabulieren.
Ich fabuliere zum Beispiel nicht über die 68er, ich kenne nämlich den Rechtsstaat noch vor den 68ern. 68er sind Linke und die kann man eigentlich nur zum Schmarotzen gebrauchen, für produktive Arbeiten jedenfalls nicht!
Denkt einmal darüber nach, warum wir immer weniger Unternehmer haben?

politisch Verfolgter
14.10.2009, 12:02
l_m, gehts viell. nicht endlich mal ohne lire-Wahnhaftigkeiten?
Arbeiten ist anbieten. Anbieter benötigen für ihre Produktivität goldene Netzwerke.
Das ist Marktwirtschaft, Binsenweisheit, pure ökonomische Vernunft.
Wo sind "Unternehmer" in globalisierenden Finanzkonglomeraten, in denen gar kein Inhaber tätig ist?
Es geht also um Managements.
User value der Anbieter erfolgt damit analog shareholder value von Anlegern.
Wir benötigen dazu eine AnbieterRechtsordnung.
AnbieterAbgaben haben AnbieterNetzwerke zu flankieren.
Unternehmerische Tätigkeit heißt, den Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Es geht um umfassende Nutzung immer weiter zu entwickelnder high tech, die zu 99 % von Betriebslosen stammt.
Nur damit sind die individuellen Freiheitsgrade prinzipiell grenzenlos erweiterbar.
Die Arbeitsgesetzgebung unterbindet, das mentale Profil dazu optimal einzusetzen.
Das muß also weg.
Das "Arbeitnehmer"Konstrukt ist eine wahnhafte Störung des Rechtsraums. Es behindert und unterbindet eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.