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Vollständige Version anzeigen : Bulette vom Tisch



SAMURAI
12.10.2009, 11:15
http://www.bild.de/BILD/news/2009/10...kretaerin.html (http://www.bild.de/BILD/news/2009/10/12/frikadellen-entlassung/chef-entschuldigt-sich-bei-gefeuerter-sekretaerin.html)

Überraschende Wende im Frikadellen-Streit Chef entschuldigt sich bei gefeuerter Sekretärin

12.10.2009 - 09:49 UHR
Dieser Fall wühlt ganz Deutschland auf: Sekretärin Magdalene H. (59) aus Dortmund war nach 34 Jahren beim selben Arbeitgeber fristlos gefeuert worden. (http://www.bild.de/BILD/news/2009/10/07/sekretaerin-gefeuert/nach-34-jahren.html) Nur weil sie eine Frikadelle vom Chef aß!

Die Firma hat jetzt vernünftig gehandelt. Warum musste.das so weit kommen ?

von Richthofen
12.10.2009, 11:17
Korrigieren Sie mich wenn ich mich irre, aber wurde da nicht zwei Sekretärinnen wegen besagtem Vorfall gefeuert? Was ist denn mit der anderen Dame?

SAMURAI
12.10.2009, 11:28
Jetzt wird es für die anderen Firmen die wg. ähnlicher Dinge auffällig geworden sind peinlich werden. Trotzdem: eine gute Entscheidung.

Die Kündigung war lächerlich und firmenschädlich.

latrop
12.10.2009, 11:44
Korrigieren Sie mich wenn ich mich irre, aber wurde da nicht zwei Sekretärinnen wegen besagtem Vorfall gefeuert? Was ist denn mit der anderen Dame?

Ich weiss nicht genau. Ich kann mich nur erinnern, dass am Anfang die Rede von 1 Frikadelle und 2 belegten Brötchen waren.


Konnte die Frau nicht warten, bis der Chef ihr die Brosamen unter den Tisch warf ? Ironie aus.

von Richthofen
12.10.2009, 12:00
Ich weiss nicht genau. Ich kann mich nur erinnern, dass am Anfang die Rede von 1 Frikadelle und 2 belegten Brötchen waren.


Konnte die Frau nicht warten, bis der Chef ihr die Brosamen unter den Tisch warf ? Ironie aus.

Ich glaube es war von zwei Frauen die Rede und zwei brötchen mit Frikadellen.

Ist ja auch nicht weiter wichtig, es ist nur schön anzusehen, wie der Chef unter dem Druck von BILD und Co eingeknickt ist wie der Unterarm eines unglücklich gelandeten Skaters

WIENER
12.10.2009, 12:02
Ich glaube es war von zwei Frauen die Rede und zwei brötchen mit Frikadellen.

Ist ja auch nicht weiter wichtig, es ist nur schön anzusehen, wie der Chef unter dem Druck von BILD und Co eingeknickt ist wie der Unterarm eines unglücklich gelandeten Skaters


Richtig, ich glaube auch nicht das es die große Reue war die dieses Arschloch zum umdenken bewegte.

von Richthofen
12.10.2009, 12:05
Richtig, ich glaube auch nicht das es die große Reue war die dieses Arschloch zum umdenken bewegte.

Wo denken Sie hin werter Wiener? Wir haben nichtmehr das Jahr 1957 wo auch ein Chef noch Verantwortung gegenüber seinen Angstellten zeigte (Obwohl damals auch ein socher Vorgang ungeheuerlich unmöglich gewesen wäre. Ein echter Chef und Gentleman hätte damlas den Damen wie selbstverständlich einige Snacks angeboten)

Dieser Chef (ich glaube es war ein Mann des Bauernverbandes) wurde durch die Öffentlichkeit und die Medien zum umdenken bewogen, nicht durch sein Gewissen.

SAMURAI
12.10.2009, 12:05
Ich glaube es war von zwei Frauen die Rede und zwei brötchen mit Frikadellen.

Ist ja auch nicht weiter wichtig, es ist nur schön anzusehen, wie der Chef unter dem Druck von BILD und Co eingeknickt ist wie der Unterarm eines unglücklich gelandeten Skaters

Gestern bei Will muss ihm die Erkenntnis gekommen sein.

von Richthofen
12.10.2009, 12:06
Gestern bei Will muss ihm die Erkenntnis gekommen sein.

aaah, daher weht der Wind, danke für diese Info

SAMURAI
12.10.2009, 12:33
Entschuldigung für Kündigung nach Fleischlaibchen-Verzehr (http://derstandard.at/1254311184835/Arbeitgeber-Entschuldigung-fuer-Kuendigung-nach-Fleischlaibchen-Verzehr)

derStandard.at - ‎Vor 15 Minuten‎
Dortmund - Im Streit um die fristlose Kündigung einer Dortmunder Sekretärin nach dem Verzehr von zwei halben Sandwiches und eines Fleischlaibchens schlägt der Arbeitgeber der Frau versöhnliche Töne an. Der Chef der 59-Jährigen entschuldigte sich in ...
Arbeitgeber entschuldigt sich im Brötchen-Fall (http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=22664248) WELT ONLINE

Wende im Frikadellenprozess (http://www.focus.de/karriere/arbeitsrecht/arbeitsrecht-wende-im-frikadellenprozess_aid_444003.html) FOCUS Online

sueddeutsche.de (http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/250/490624/text/) - STERN.DE (http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/rauswurf-wegen-frikadellen-klau-chef-bleibt-hart-kuendigung-gilt-1514058.html) - net-tribune.de (http://www.net-tribune.de/nt/node/12218/news/Einigung-im-Streit-ueber-Kuendigung-wegen-Frikadelle-bahnt-sich-an) - DCRS ONLINE (http://www.dcrs.de/frikadellen-prozess-einigung-um-fristlose-kuendigung,368125) Alle 42 Artikel » (http://news.google.de/news/story?pz=1&cf=all&ned=de&ncl=dh77yxZGfxnMiFM2nW5Ux_JLQRRaM&topic=b)

Thauris
12.10.2009, 12:35
Solche A****löcher reagieren nur auf Druck!

Misteredd
12.10.2009, 12:45
Die Kündigung nahm dieser Herr aber nicht zurück. Er will nur verhandeln und eine Lösung suchen, um vor der Öffentlichkeit nicht doof da zu stehen.


Das ist dann doppelt verlogen und extrem unsouverän.

SAMURAI
12.10.2009, 13:12
Ich denke die Kündigung wir zurückgenommen werden.

Jede Abfindung etc. würde nicht hoch genug sein.

Paul Felz
12.10.2009, 13:21
Wo denken Sie hin werter Wiener? Wir haben nichtmehr das Jahr 1957 wo auch ein Chef noch Verantwortung gegenüber seinen Angstellten zeigte (Obwohl damals auch ein socher Vorgang ungeheuerlich unmöglich gewesen wäre. Ein echter Chef und Gentleman hätte damlas den Damen wie selbstverständlich einige Snacks angeboten)

Dieser Chef (ich glaube es war ein Mann des Bauernverbandes) wurde durch die Öffentlichkeit und die Medien zum umdenken bewogen, nicht durch sein Gewissen.

Nee, nicht Bauer, Bauverband ;)

Bettmaen
12.10.2009, 13:21
Dieser Kerl ist und bleibt der Frikadellen-Chef. Mit diesem Fall hat er sich nicht nur in Dortmund lächerlich gemacht.

Was werden die Geschäftspartner denken, wenn sie einem hartherzigen und kleinlichen Typen wie ihm die Hand schütteln?

Paul Felz
12.10.2009, 13:22
Dieser Kerl ist und bleibt der Frikadellen-Chef. Mit diesem Fall, hat er sich nicht nur in Dortmund lächerlich gemacht.

Was werden die Geschäftspartner denken, wenn sie einem hartherzigen und kleinlichen Typen wie ihm die Hand schütteln?

Dasselbe wie vorher. Sei es Dir versichert.

Bettmaen
12.10.2009, 13:24
Dasselbe wie vorher. Sei es Dir versichert.
Gute Werbearbeit war das aber nicht, oder?

Kennst Du ihn? Er ist ja aus Deiner Gegend und Branche.

Paul Felz
12.10.2009, 13:29
Gute Werbearbeit war das aber nicht, oder?

Kennst Du ihn? Er ist ja aus Deiner Gegend und Branche.

Ja. Allerdings kennt er mich noch besser. Er mag mich gar nicht ;) Hab mal wenig schmeichelhafte Dinge über ihn geschrieben. Entsprachen allerdings sowohl den Fakten als auch der Aufgabenstellung des Gerichtes.

Bettmaen
12.10.2009, 13:30
Ja. Allerdings kennt er mich noch besser. Er mag mich gar nicht ;) Hab mal wenig schmeichelhafte Dinge über ihn geschrieben. Entsprachen allerdings sowohl den Fakten als auch der Aufgabenstellung des Gerichtes.
Gut gemacht, Paulchen! Bleib am Ball!

SAMURAI
12.10.2009, 13:35
Rauswurf wegen Frikadellen-Klau: Chef bleibt hart - Kündigung gilt!

Zeigt die Debatte um die wegen einer geklauten Frikadelle entlassene Sekretärin Wirkung? Nein, in einem offenen Brief entschuldigt sich der Baugewerbeverband zwar, doch er hält an der Kündigung fest. Von Christoph Schäfer


http://d2.strcdn.de/bilder/stern_5/panorama/2009/42/1210_frikadelle_maxpane_180_120.jpg

Weil sie eine Frikadelle und zwei Brötchen "gestohlen" haben soll, sieht der Arbeitgeber einer Sekretärin nach wie vor einen "irreparablen Vertrauensverlust"© Alexander Heimann/Getty Images

Der Fall macht seit Tagen Schlagzeilen: Der Baugewerbeverband Westfalen hat seiner Sekretärin nach 34 Dienstjahren gekündigt, weil die sich von einem Imbissteller mit Brötchen und einer Frikadelle bedient haben soll, der eigentlich für eine Sitzung vorgesehen war.


http://m1.emea.2mdn.net/1709230/dot.gif

In einem offenen Brief, der stern.de vorliegt, hat sich der Chef der Sekretärin nun entschuldigt: "Meine Reaktion war menschlich zu hart. Dafür entschuldige ich mich öffentlich." Er bedaure sein Verhalten sehr, schreibt Hermann Schulte-Hiltrop, Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Westfalen. Aber: An der Kündigung hält er trotzdem fest. "Der Vorwurf eines irreparablen Vertrauensverlustes wird aufrecht erhalten", sagt Schulte-Hiltrop stern.de.
http://m1.emea.2mdn.net/viewad/817-grey.gif (http://ad.de.doubleclick.net/click;h=v8/38c4/0/0/%2a/r;44306;0-0;0;40109283;31-1/1;0/0/0;;%7Eaopt=2/0/ff/0;%7Esscs=%3f)
Der Frikadellen-Raub sei nämlich keine einmalige Angelegenheit gewesen. Die Sekretärin habe über einen längeren Zeitraum hinweg stibitzt, das sei "über Jahre so gelaufen". Der Baugewerbeverband halte regelmäßig Sitzungen von Ehrenamtsträgern ab, die dort den ganzen Tag kostenlos arbeiteten, erläuterte Schulte-Hiltrop. Für diese Ehrenamtsträger werde mittags ein kleiner Imbiss vorbereitet, was die Sekretärin oft gemacht habe. Und obwohl die Reste nachher immer an die Mitarbeiter verteilt würden, habe sich die Sekretärin jahrelang immer vorher bedient, sagte Schulte-Hiltrop.
"Zurücknehmen kann ich das nicht"

Die Kündigung wegen der vermeintlichen Nichtigkeit hatte zu einer Debatte darüber geführt, ob das Klima in den Betrieben in Deutschland merklich erkaltet ist, ob das Vertrauen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern schwindet - und ob das Vorgehen des Bauverbands rechtmäßig war. Dabei steht der "Frikadellen-Fall" nicht alleine. In den vergangenen Monaten hat es mehrere Fälle gegeben, in denen Angestellte wegen auffällig kleiner Vergehen auf die Straße gesetzt wurden.


Der Hauptgeschäftsführer erklärt seine harte Linie gegenüber seiner ehemaligen Angestellten: "Wir werden das jetzt auf dem Vergleichswege lösen, aber zurücknehmen kann ich das nicht. Das wäre mit einer Abmahnung zu schwach, das muss man einfach mal so sehen." stern.de sagte er, dass er zwar nicht glaube, dass seine Sekretärin mit 59 Jahren noch einen neuen Job findet. Doch er wolle sich außergerichtlich so einigen, "dass sie damit in den Ruhestand kommen kann". Mit anderen Worten: Offenbar will sich der Verband mit seiner ehemaligen Sekretärin zwar gütlich einigen, ihr den Ausstieg finanziell erleichtern, aber zu ihrem Arbeitsplatz darf sie, geht es nach dem Willen von Schulte-Hiltrop, keinesfalls zurückkehren.
Anne Will feierte zu früh

Auch die öffentliche Diskussion habe ihn nicht dazu bewogen, der Mitarbeiterin ihren alten Job wiederzugeben, sagte Schulte-Hiltrop. Die Debatte habe ihn "schon zum Nachdenken gebracht. Aber für jemanden, dem gekündigt wird, ist das immer ein drastischer Einschnitt", so der Arbeitgeber.
Mit seiner Äußerung dementiert Schulte-Hiltrop auch eine Meldung, die die ARD am Sonntagabend in der Sendung "Anne Will" verbreitet hatte. Direkt im Eingangsstatement ihrer Sendung verkündete die Moderatorin nämlich mit Bezug auf den "Frikadellen-Fall": "Der Prozess vor dem Arbeitsgericht schien unausweichlich - bis eben. Denn eben erreichte uns folgende Meldung: Der Arbeitgeber ziehe die Kündigung zurück, er sei juristisch nicht gut beraten gewesen." Anne Will feierte das als ihren Sieg: "Da fragen wir uns doch: Darf das wahr sein? Müssen wir immer erst eine Sendung machen, bis jemandem ein Vergehen nachgesehen wird?"
Was viele Medien nicht verstanden hatten, war, dass trotz der Entschuldigung die Kündigung bestehen bleibt. Der Verband ist lediglich bereit, der Sekretärin nun eine höhere Abfundung zu zahlen, als er sonst gemacht hätte.


Er wird wohl den Namen Buletten-Schulte statt Schulte-Hiltop annehmen müssen.


Die Frau soll sich auf die Hinterfüsse stellen !


Wie ich sehe ist die Bulette nicht vom Tisch.

Gehirnnutzer
12.10.2009, 14:19
Wollen wir doch etwas klarstellen:

1. Es geht eigentlich nicht um die Bagatellen, die werden nur zum Anlass genommen um möglichst günstig, schnell unbequeme Arbeiter/Angestellte loszuwerde oder Kündigungsfristen zu umgehen.

2. Der Herr vom Baugewerbeverband weiß genau warum er die Kündigung nicht zurücknimmt. Zwar ist die Sache in diesem Fall nach hinten los gegangen, jedoch gibt es genug Arbeitnehmer, die weder Rechtschutz noch Gewerkschaftsschutz haben und deswegen Prozeßkosten scheuen und entsprechende Kündigungen hinnehmen.

Bettmaen
12.10.2009, 15:56
Der Frikadellen-Raub sei nämlich keine einmalige Angelegenheit gewesen. Die Sekretärin habe über einen längeren Zeitraum hinweg stibitzt, das sei "über Jahre so gelaufen".
Und wann gab es dafür jemals eine Abmahnung? Oder war das eine stillschweigende Zustimmung, dass die Sekräterin probierte?

Erdmänneken
12.10.2009, 16:18
Ich glaube, die Kündigung wurde vor allem deswegen zurück genommen, um den Imageschaden zu begrenzen. Eine Imagekampagne, kostet sehr viel Geld. Da hatten die Herren wohl nicht mit gerechnet, daß sie soviel negative Resonanz bekommen.

SAMURAI
12.10.2009, 16:33
Ich glaube, die Kündigung wurde vor allem deswegen zurück genommen, um den Imageschaden zu begrenzen. Eine Imagekampagne, kostet sehr viel Geld. Da hatten die Herren wohl nicht mit gerechnet, daß sie soviel negative Resonanz bekommen.

Die Herren dachten sich wohl, man könne auf den Zug der Schnellkündigungen aufspringen.

Der Imageschaden ist gross.

Die Frau wieder einstellen und die Sache beerdigen - aber darauf kommen die Juristen wohl nicht.

henriof9
12.10.2009, 16:35
Wollen wir doch etwas klarstellen:

1. Es geht eigentlich nicht um die Bagatellen, die werden nur zum Anlass genommen um möglichst günstig, schnell unbequeme Arbeiter/Angestellte loszuwerde oder Kündigungsfristen zu umgehen.

2. Der Herr vom Baugewerbeverband weiß genau warum er die Kündigung nicht zurücknimmt. Zwar ist die Sache in diesem Fall nach hinten los gegangen, jedoch gibt es genug Arbeitnehmer, die weder Rechtschutz noch Gewerkschaftsschutz haben und deswegen Prozeßkosten scheuen und entsprechende Kündigungen hinnehmen.

Also wirklich, jemand der 34 Jahre in einem Unternehmen tätig ist und auf diese Art gekündigt wurde, der nimmt die garantiert nicht hin, egal ob er nun nicht in der Gewerkschaft ist oder keine Rechtsschutz- VS hat.

Paul Felz
12.10.2009, 16:35
Die Herren dachten sich wohl, man könne auf den Zug der Schnellkündigungen aufspringen.

Der Imageschaden ist gross.

Die Frau wieder einstellen und die Sache beerdigen - aber darauf kommen die Juristen wohl nicht.

Aus naheliegenden Gründen. Vertrauensverhältnis ist zerstört (sensible Daten) und die Abfindung ist höher als die Summer der Gehälter bis zur Rente.

henriof9
12.10.2009, 16:37
Ich glaube, die Kündigung wurde vor allem deswegen zurück genommen, um den Imageschaden zu begrenzen. Eine Imagekampagne, kostet sehr viel Geld. Da hatten die Herren wohl nicht mit gerechnet, daß sie soviel negative Resonanz bekommen.

Er hat ja die Kündigung nicht zurück genommen, lediglich die Güteverhandlung blieb erfolglos. Da wird er sehr schnell begriffen haben, daß er das Ding nicht so durchbekommt. Das das Arbeitsverhältniss dadurch arg zerrüttet ist dürfte jedem klar sein und von daher geht es jetzt nur noch um die Höhe Abfindung welcher er der Dame anbietet.

Erdmänneken
12.10.2009, 16:39
Die Herren dachten sich wohl, man könne auf den Zug der Schnellkündigungen aufspringen.

Der Imageschaden ist gross.

Die Frau wieder einstellen und die Sache beerdigen - aber darauf kommen die Juristen wohl nicht.

Im Prinzip ja. Offensichtlich trauen sie ihr aber nicht mehr so richtig unter die Augen. Die müssen sich schon ziemlich doof vorkommen. Eine Chefsekretärin ist ja nicht irgendwer, sondern die rechte Hand. Ich fürchte, sie wird auf der Strecke bleiben, wenn auch mit guter Abfindung.

Bettmaen
12.10.2009, 16:46
Im Prinzip ja. Offensichtlich trauen sie ihr aber nicht mehr so richtig unter die Augen. Die müssen sich schon ziemlich doof vorkommen. Eine Chefsekretärin ist ja nicht irgendwer, sondern die rechte Hand. Ich fürchte, sie wird auf der Strecke bleiben, wenn auch mit guter Abfindung.
Wenn man den Presseartikeln glauben mag, hat sie jahrelang vom Buffet genascht, ohne dass das Konsequenzen nach sich zog. Jetzt, auf einmal wird sie für das gleiche Verhalten fristlos entlassen.

Ich bin kein Jurist, aber die Chancen auf Wiedereinstellung stehen m.E. gut. Allerdings wird weder sie noch er miteinander arbeiten wollen. Die Westfalen sind unerträglich stur.

Misteredd
12.10.2009, 16:47
Die Herren dachten sich wohl, man könne auf den Zug der Schnellkündigungen aufspringen.

Der Imageschaden ist gross.

Die Frau wieder einstellen und die Sache beerdigen - aber darauf kommen die Juristen wohl nicht.

Juristen wohl schon, falls die Kündigung überhaupt bestehen bleibt.

Erdmänneken
12.10.2009, 16:51
Wenn man den Presseartikeln glauben mag, hat sie jahrelang vom Buffet genascht, ohne das das Konsequenzen nach sich zog. Jetzt, auf einmal wird sie für das gleiche Verhalten fristlos entlassen.

Ich bin kein Jurist, aber die Chancen auf Wiedereinstellung stehen m.E. gut. Allerdings wird weder sie noch er miteinander arbeiten wollen. Die Westfalen sind unerträglich stur.

Der Fall ist lächerlich. Polemisch ausgedrückt, würde die halbe Nation arbeitslos werden können aus diesem Grund. Wer hat nicht schon was weiß ich nicht alles mitgenommen, genutzt, etc.?

Ich frage mich nur, ob das Verhältnis nicht jetzt tatsächlich so gestört ist, daß die nicht mehr zusammen arbeiten können? Ich habe nichts gelesen, wie die Sekretärin dies sieht.

Juristisch, hätte sie sicher gute Aussichten auf Erfolg. Es sei denn, sie kriegt Richter wie die "Pfandfrau". Die haben ja sehr hart geurteilt. War aber auch ein etwas anderer Fall.

Thauris
12.10.2009, 17:21
Wenn man den Presseartikeln glauben mag, hat sie jahrelang vom Buffet genascht, ohne dass das Konsequenzen nach sich zog. Jetzt, auf einmal wird sie für das gleiche Verhalten fristlos entlassen.



Wenn das missliebig aufgefallen ist, hätte man sie darauf hinweisen können es zu unterlassen, das ist wohl nicht erfolgt - meiner Ansicht nach frei erfunden um sich zu rechtfertigen!

Hans Huckebein
12.10.2009, 19:04
Er steht bestimmt schon dicke in verhandlungen mit zeitarbeitsfirmen!:]

Oder er hat langeweile zuhause und sucht was junges knackiges.:))

Bettmaen
12.10.2009, 19:09
Er steht bestimmt schon dicke in verhandlungen mit zeitarbeitsfirmen!:]

Oder er hat langeweile zuhause und sucht was junges knackiges.:))
Vielleicht wollte er eine langjährige und darum relativ gut bezahlte Sekräterin gegen eine junge und schlechter bezahlte austauschen.

Skorpion968
12.10.2009, 19:37
Wenn das missliebig aufgefallen ist, hätte man sie darauf hinweisen können es zu unterlassen, das ist wohl nicht erfolgt - meiner Ansicht nach frei erfunden um sich zu rechtfertigen!

Drecksäcke! :]

Holdus
12.10.2009, 20:44
Und wann gab es dafür jemals eine Abmahnung? Oder war das eine stillschweigende Zustimmung, dass die Sekräterin probierte?

Ist Diebstahl nicht ein Grund für eine fristlose Kündigung? Gillt die stillschweigende Zustimmung juristisch gesehen nicht nur für Geschäftsleute?

Holdus
12.10.2009, 21:09
Mir hat mal ein Chef einen privaten Kugelschreiber der auf meinem Schreibtisch platziert war, mitgehen lassen.
Da wäre es doch nur gerecht, wenn das Arbeitsgericht den potentiell kriminell veranlagten Täter aus den wirtschaftlichen Verkehr nimmt, ihn übergangsmässig mit einer Auffanggesellschaft ersetzt und den Gewerbeschein entzieht. Das wäre das Mindeste.
Was ich an der Geschichte noch nicht richtig verstehe ist der Bestimmungszweck der Frikadellen. Beim nächsten Hagelschaden geh ich doch auch nicht zum Gutachter und bringe ihm eine Mahlzeit mit. Was würde der denn denken?

GG146
12.10.2009, 21:22
Ist Diebstahl nicht ein Grund für eine fristlose Kündigung? Gillt die stillschweigende Zustimmung juristisch gesehen nicht nur für Geschäftsleute?

Die gilt immer dann, wenn man das Schweigen nach dem Verständnis eines durchschnittlichen Beobachters als Zustimmung interpretieren kann oder muss. Zivilrechtlich und strafrechtlich, ganz unabhängig davon, in welchem Rechtsverhältnis der Schweiger zu dem Interpretierenden steht.

In diesem Fall hatte der frühere Chef sich selbst regelmäßig an üppigen Buffets bedient und das auch den Mitarbeitern zugestanden. Der neue Chef hat nichts davon verlauten lassen, dass diese betriebliche Praxis sich geändert habe, sondern die Gelegenheit abgewartet, unerwünschte Mitarbeiter fristlos zu feuern. Ein schmieriger Fallensteller also.

Die Richterin hat in der Güteverhandlung von "keinem klassischen Diebstahl" gesprochen, das kann nur heissen, dass es wg. Einwilligung gar kein Diebstahl ist. Der feine Herr hatte allen Grund, die fristlose Kündigung zurückzunehmen, ihm drohte ausgerechnet als Arbeitgeberverteter (Bauverband) ein Waterloo in einem Musterprozess.

GG146
12.10.2009, 21:27
Was ich an der Geschichte noch nicht richtig verstehe ist der Bestimmungszweck der Frikadellen.

Der liegt in diesem Fall auf der Hand. Nach Abschluss des Verdauungsprozesses sind sie in Acryl einzugiessen und als Ausstellungstück für ein zukünftiges wirtschaftsgeschichtliches Museum bereitzustellen, um an das Wirken und berufliche Lebenswerk des Geschäftsführers des Bauverbandes zu erinnern.

GG146
12.10.2009, 21:49
Er steht bestimmt schon dicke in verhandlungen mit zeitarbeitsfirmen!:]

Oder er hat langeweile zuhause und sucht was junges knackiges.:))

Guckst Du hier:

http://www.bauverbaende.de/wir-ueber-uns/team.html

Neue Sekretärin:

http://www.bauverbaende.de/uploads/pics/Melanie_Seseke.jpg

Gefeuerte Sekretärin:

http://netplosiv.org/uploads/images/2009/10/wegen-frikadelle-gefeuert-kuendigung-nach-34-jahre.jpg

WIENER
12.10.2009, 21:56
Guckst Du hier:

http://www.bauverbaende.de/wir-ueber-uns/team.html

Neue Sekretärin:

http://www.bauverbaende.de/uploads/pics/Melanie_Seseke.jpg

Gefeuerte Sekretärin:

http://netplosiv.org/uploads/images/2009/10/wegen-frikadelle-gefeuert-kuendigung-nach-34-jahre.jpg

Ich vermute mal, die hat auch schon manchmal einen vollen Mund gehabt, aber nicht von einer Bulette.

GG146
12.10.2009, 22:00
Ich vermute mal, die hat auch schon manchmal einen vollen Mund gehabt, aber nicht von einer Bulette.

Natürlich, sonst hätte sie ja wohl kaum mit 20 Jahren ein paar Monate nach der Kaufmannsgehilfenprüfung eine Chefsekretärin mit 34 Jahren Erfahrung voll ersetzen können.

Wenn der eine oder andere Fauxpas zu Lasten eines Verbandsmitgliedes daraus resultieren sollte, können sich die Chefs untereinander damit trösten, dass es schon immer etwas teurer war, einen besonderen Geschmack zu haben.

Thauris
12.10.2009, 22:22
Ich vermute mal, die hat auch schon manchmal einen vollen Mund gehabt, aber nicht von einer Bulette.

:ferkel2:

Bettmaen
13.10.2009, 01:51
Natürlich, sonst hätte sie ja wohl kaum mit 20 Jahren ein paar Monate nach der Kaufmannsgehilfenprüfung eine Chefsekretärin mit 34 Jahren Erfahrung voll ersetzen können.
Ist das wirklich die neue Sekräterin des Frikadellen-Chefs? Schön ist sie ja nicht. Eine Sekträterin muss aber auch nicht schön sein, sondern Organisationstalent haben.

GG146
13.10.2009, 12:45
Ist das wirklich die neue Sekräterin des Frikadellen-Chefs? Schön ist sie ja nicht. Eine Sekträterin muss aber auch nicht schön sein, sondern Organisationstalent haben.


Ich habe doch über dem Bild den link zur HP des Bauverbands veröffentlicht, da findest Du das Bild. Das ist wirklich die Nachfolgerin.

Paul Felz
13.10.2009, 12:59
[...]
Beim nächsten Hagelschaden geh ich doch auch nicht zum Gutachter und bringe ihm eine Mahlzeit mit. Was würde der denn denken?

Der würde denken: "Prima, brauche ich auf dem Rückweg keine Pommes-Bude suchen".

Wohnst Du zufällig am Möhnesee? Dahin fahre ich nämlich gleich zu einem Hagelschaden. Frikadellen bitte mit Löwensenf ;)

Realist
13.10.2009, 18:28
Konnte die Frau nicht warten, bis der Chef ihr die Brosamen unter den Tisch warf ? Ironie aus.

Wenn der naechste Tuerke dein Handy abzieht, koennen wirs ja auch mal mit Ironie versuchen...

Holdus
13.10.2009, 20:16
Der würde denken: "Prima, brauche ich auf dem Rückweg keine Pommes-Bude suchen".

Wohnst Du zufällig am Möhnesee? Dahin fahre ich nämlich gleich zu einem Hagelschaden. Frikadellen bitte mit Löwensenf ;)

Nein, Möhnesee... noch nie was von gehört. Habe auch gerade keinen Hagelschaden. Aber wenn Du meinst, dass das Begutachten lassen bei Dir besonders lohnt, weil Du Aufmerksam bist, soll es an Aufmerksamkeiten meinerseits auch nicht mangeln. Scheint ja mit Bestechung nichts zu tun zu haben :cool2:

Misteredd
13.10.2009, 20:18
Der würde denken: "Prima, brauche ich auf dem Rückweg keine Pommes-Bude suchen".

Wohnst Du zufällig am Möhnesee? Dahin fahre ich nämlich gleich zu einem Hagelschaden. Frikadellen bitte mit Löwensenf ;)

Du bist KfZ-Sachverständiger ?

Paul Felz
13.10.2009, 20:19
Du bist KfZ-Sachverständiger ?

Nein. Bau.

Paul Felz
13.10.2009, 20:20
Nein, Möhnesee... noch nie was von gehört. Habe auch gerade keinen Hagelschaden. Aber wenn Du meinst, dass das Begutachten lassen bei Dir besonders lohnt, weil Du Aufmerksam bist, soll es an Aufmerksamkeiten meinerseits auch nicht mangeln. Scheint ja mit Bestechung nichts zu tun zu haben :cool2:

Drücken wir es so aus: ein kühles Bierchen hellt die Stimmung auf ;)

Misteredd
13.10.2009, 20:23
Nein. Bau.

Gut zu wissen!

Bau ist auch einträglicher!

Hans Huckebein
14.10.2009, 18:22
Guckst Du hier:

http://www.bauverbaende.de/wir-ueber-uns/team.html

Neue Sekretärin:

http://www.bauverbaende.de/uploads/pics/Melanie_Seseke.jpg

Gefeuerte Sekretärin:

http://netplosiv.org/uploads/images/2009/10/wegen-frikadelle-gefeuert-kuendigung-nach-34-jahre.jpg

Na so in etwa hatte ich mir das gedacht und bei nem neuen vertrag kann man ja auch ganz anders ansetzten.?(

Bulette, Pfandbon oder wc-rolle scheinen beliebte mittel zu sein um preiswertes personal einzustellen.

GG146
14.10.2009, 22:06
Na so in etwa hatte ich mir das gedacht und bei nem neuen vertrag kann man ja auch ganz anders ansetzten.?(

Bulette, Pfandbon oder wc-rolle scheinen beliebte mittel zu sein um preiswertes personal einzustellen.

Natürlich ist das ein beliebtes Mittel von Arbeitgebern. Meistens ist es auch die eigene Dummheit der AN, wenn sie in solche Fallen tapern. Sie müssen eben absolut sauber bleiben und dürfen sich ganz unabhängig vom Sachwert überhaupt nicht an Firmeneigentum vergreifen.

Hier hat es der AG allerdings übertrieben, eine der früheren betrieblichen Praxis entsprechende Entnahme aus Buffets ohne jede Info betr. Änderung der Praxis an die MA auszunutzen, um billig fristlos kündigen zu können, hätte das Arbeitsgericht diesmal nicht mitgemacht. Das wird durch den Rückzieher des AG deutlich, ein Verband ist auch ein professioneller Unternehmensberater in Sachen Arbeitsrecht, die wussten die ganze Zeit genau, was sie tun. Sowohl was die dreiste Kündigung als auch was den Rückzieher betrifft.

Berwick
06.08.2010, 09:04
Kündigungsgrund: Ein Schluck Orangensaft


Nach den Maultaschen, dem belegten Brötchen, und dem Pfandbon, nun ein neuer Fall.

Diesmal geht es um einen Schluck Orangensaft:



Gekündigt wegen eines Streits um eine Flasche: Eine 32-jährige Putzfrau aus Baden-Baden hat ihren Arbeitsplatz verloren. Der Grund: Ein Schluck Orangensaft.


http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1590633/Gekuendigt-wegen-Flasche-Putzfrau-verliert-Job.html

Würfelqualle
06.08.2010, 09:35
Ich halte es so auf Arbeit :

Alles was mir nicht gehört, verlässt auch nicht das Betriebsgelände, außer mein Betriebsausweis.

;)

Bettmaen
06.08.2010, 09:52
Der Schluck Orangensaft hat auch nicht das "Betriebsgelände" verlassen.:rolleyes:

Im Land der Korinthenkacker, Prinzipienreiter und Prozesshuber ist Großzügigkeit eine Seltenheit.

Suppenkasper
06.08.2010, 09:58
Würfelqualle hat schon recht, das ist allein schon zum Selbsschutz notwendig so zu handeln. Die in diesem Strang zitierten Fälle beweisen es.

Bettmaen
06.08.2010, 10:03
O.K. das Argument Selbstschutz ist überzeugend.

Skaramanga
06.08.2010, 13:21
Es sind interessanter Weise stets nur "rein-Deutsche" Arbeitssklaven die auf diese niederträchtige Weise gekickt werden. Noch nie habe ich gelesen, dass sich ein Arbeitgeber traute, einen "isch-weiss-wo-dein Haus-wohnt" - Ali, der Kofferraumweise Zeug aus der Firma abschleppt, zu feuern.

Im übrigen - an die Adresse der "Freiheit-des Unternehmers" Verfechter gerichtet: Wenn das Wohl und Wehe und die Existenz Eurer Klitsche von einem Schluck Orangensaft oder ein paar Buletten abhängt - macht Euren beschissenen Bumsladen gefälligts dicht! Ihr werdet so oder so bald über die Wupper gehen.

GG146
06.08.2010, 13:24
Es sind interessanter Weise stets nur "rein-Deutsche" Arbeitssklaven die auf diese niederträchtige Weise gekickt werden. Noch nie habe ich gelesen, dass sich ein Arbeitgeber traute, einen "isch-weiss-wo-dein Haus-wohnt" - Ali, der Kofferraumweise Zeug aus der Firma abschleppt, zu feuern.

Im übrigen - an die Adresse der "Freiheit-des Unternehmers" Verfechter gerichtet: Wenn das Wohl und Wehe und die Existenz Eurer Klitsche von einem Schluck Orangensaft oder ein paar Buletten abhängt - macht Euren beschissenen Bumsladen gefälligts dicht! Ihr werdet so oder so bald über die Wupper gehen.

Das habe ich aber schon öfters gelesen, in den Forendiskussionen zum Thema "Bagatellkündigung'" tauchte z. B. öfters ein türkischer MA eines Entsorgungsunternehmes auf, der wegen der Entnahme eines alten Kinderbettgestells aus einem Container fristlos entlassen wurde.

Skaramanga
06.08.2010, 13:28
Das habe ich aber schon öfters gelesen, in den Forendiskussionen zum Thema "Bagatellkündigung'" tauchte z. B. öfters ein türkischer MA eines Entsorgungsunternehmes auf, der wegen der Entnahme eines alten Kinderbettgestells aus einem Container fristlos entlassen wurde.

Das war wahrscheinlich der Entsorgungsunternehmer "Gurdulic" - der darf das! :cool2:

latrop
06.08.2010, 14:46
Der Schluck Orangensaft hat auch nicht das "Betriebsgelände" verlassen.:rolleyes:

Im Land der Korinthenkacker, Prinzipienreiter und Prozesshuber ist Großzügigkeit eine Seltenheit.

Grosszügigkeit ?

Sicher, es sind nur alles Kleinteile.Und wieviele machen das auch in ''ihrer'' Firma ?

Wenn das jeder machen wollte.

Ich hatte auch ein mal einen jungen Mann bei mir mit seiner Mutter. Man hatte ihn aus der Lehre geworfen, weil er auch nur Kleinigkeiten mit genommen hatte. Die Mutter vertrat auch den Standpunkt - d as machen die andern doch auch.
Bei bei konnte sie aber damit nicht landen, da wir viel in Privathäusern gearbeitet haben. Und solche Leute wollte ich nicht haben, wo ich nicht wusste, ob sie auch bei diesen Privatkunden irgend was mit gehen liessen.

Das hat mit Prinzipienreiter und Korinthenkacker nichts zu tun.