Sathington Willoughby
12.10.2009, 11:21
http://www.wormser-zeitung.de/region/worms/meldungen/7666520.htm
Am Samstag kurz nach Mitternacht befanden sich drei Jugendliche im Alter zwischen 17 und 19 Jahren in der Höhlchenstraße auf dem Heimweg. An der Ecke Zollhausstraße trafen sie auf eine Gruppe von sieben Jugendlichen, die unvermittelt die Herausgabe eines Handys verlangten. Als sich die Jugendlichen weigerten, wurden sie "durchsucht" und bekamen derbe Schläge ins Gesicht und an den Kopf. Die Schläger nahmen einen Geldbeutel mit und machten sich dann aus dem Staub.
Dort wurde ein 16-Jähriger am Samstagabend gegen 23 Uhr von drei Personen angepöbelt und anschließend verprügelt. Die Täter flüchteten zunächst mit einem unbekannten Fahrzeug. Auf dem Heimweg passten sie den Jugendlichen aber noch einmal ab und verdroschen ihn erneut.
Nächster Fall: Am Sonntag gegen 3 Uhr musste eine Autofahrerin an einer roten Ampel in der Zellertalstraße in Pfeddersheim halten. Eine Gruppe von vier Personen ging zu dem wartenden Fahrzeug und trat gegen den Wagen. Daraufhin stieg die Frau aus, um die Vandalen zur Rede zu stellen. Keine gute Idee: Sie wurde bedrängt, geschlagen und auf die Straße gestoßen. Die Fahrerin konnte sich in ihr Fahrzeug retten und flüchten.
Kurz vorher, gegen 1.30 Uhr, war die Polizei zu einer weiteren Schlägerei nach Rheindürkheim gerufen worden. Dort wird die Kerb gefeiert. Auf der Anfahrt wird die Streife von einem Zeugen am Ortseingang angehalten. Er berichtet den Beamten, dass er soeben fast von einem Fahrzeug überfahren worden sei. Der Mann deutete dabei auf einen braunen Ford Fiesta, der sich in Sichtweite befand. Die Beamten kontrollierten das genannte Fahrzeug und stellten sofort fest, dass der 37-jährige Fahrer verletzt war. Als Grund gab der Fahrer an, er sei zuvor von mehreren Personen geschlagen worden. Um dem Angriff zu entgehen, sei er in sein Auto gestiegen und geflüchtet.
Ich denke, das es langsam an der Zeit ist, einen solchen Strang zu eröffnen. Da auf die Nationalität bzw den kulturellen Hintergrund der Täter nicht eingegangen wird, stelle ich diese Berichte nicht in dei Rubrik "Ausländerkriminalität".
Es scheint ein allgemeines gesellschaftliches Phänomen zu sein, Einzelpersonen mit einer Übermacht anzugreifen, nur um Macht zu demonstrieren.
Am Samstag kurz nach Mitternacht befanden sich drei Jugendliche im Alter zwischen 17 und 19 Jahren in der Höhlchenstraße auf dem Heimweg. An der Ecke Zollhausstraße trafen sie auf eine Gruppe von sieben Jugendlichen, die unvermittelt die Herausgabe eines Handys verlangten. Als sich die Jugendlichen weigerten, wurden sie "durchsucht" und bekamen derbe Schläge ins Gesicht und an den Kopf. Die Schläger nahmen einen Geldbeutel mit und machten sich dann aus dem Staub.
Dort wurde ein 16-Jähriger am Samstagabend gegen 23 Uhr von drei Personen angepöbelt und anschließend verprügelt. Die Täter flüchteten zunächst mit einem unbekannten Fahrzeug. Auf dem Heimweg passten sie den Jugendlichen aber noch einmal ab und verdroschen ihn erneut.
Nächster Fall: Am Sonntag gegen 3 Uhr musste eine Autofahrerin an einer roten Ampel in der Zellertalstraße in Pfeddersheim halten. Eine Gruppe von vier Personen ging zu dem wartenden Fahrzeug und trat gegen den Wagen. Daraufhin stieg die Frau aus, um die Vandalen zur Rede zu stellen. Keine gute Idee: Sie wurde bedrängt, geschlagen und auf die Straße gestoßen. Die Fahrerin konnte sich in ihr Fahrzeug retten und flüchten.
Kurz vorher, gegen 1.30 Uhr, war die Polizei zu einer weiteren Schlägerei nach Rheindürkheim gerufen worden. Dort wird die Kerb gefeiert. Auf der Anfahrt wird die Streife von einem Zeugen am Ortseingang angehalten. Er berichtet den Beamten, dass er soeben fast von einem Fahrzeug überfahren worden sei. Der Mann deutete dabei auf einen braunen Ford Fiesta, der sich in Sichtweite befand. Die Beamten kontrollierten das genannte Fahrzeug und stellten sofort fest, dass der 37-jährige Fahrer verletzt war. Als Grund gab der Fahrer an, er sei zuvor von mehreren Personen geschlagen worden. Um dem Angriff zu entgehen, sei er in sein Auto gestiegen und geflüchtet.
Ich denke, das es langsam an der Zeit ist, einen solchen Strang zu eröffnen. Da auf die Nationalität bzw den kulturellen Hintergrund der Täter nicht eingegangen wird, stelle ich diese Berichte nicht in dei Rubrik "Ausländerkriminalität".
Es scheint ein allgemeines gesellschaftliches Phänomen zu sein, Einzelpersonen mit einer Übermacht anzugreifen, nur um Macht zu demonstrieren.