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Vollständige Version anzeigen : DIW für Integrations-Ministerium



Candymaker
11.10.2009, 15:26
Zimmermann: Deutschland ist ein Einwanderungsland

Ein eigenes Ministerium soll sich um die Zuwanderer kümmern - das fordert DIW-Chef Zimmermann von Schwarz-Gelb. Es sei zu lange verdrängt worden, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei. Sarrazins umstrittene Äußerungen seien ein ernster Weckruf.

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,7911582,00.html

Sprecher
11.10.2009, 15:35
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,7911582,00.html

Das DIW möchte natürlich daß dieses "Integrationsministerium" besonders für den ungebremsten Nachschub an ausländischen Lohndrückern und Konsumsklaven sorgt.
Interessant auch wie sich jetzt alle auf Sarrazin berufen, dabei sagte der nichts davon, daß man noch mehr Geld an die Einwanderungsindustrie verplempern sondern vielmehr bestimmte ethnische Gruppen nicht mehr ins Land holen sollte.

Marathon
11.10.2009, 16:41
Ist doch schön, wenn sich die wahren Feinde so outen.

Die Wirtschaftsverbände sind die Drahtzieher für die völkermordende Einwanderungspolitik.
Außerdem ist es Unfug, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, nur weil man viele Fremdlinge einfach so ins Land lässt.
Echte Einwanderungsländer suchen ihre Einwanderer nämlich nach strengen Regeln aus, während in Deutschland hunderttausende von absolut widerlichem Pack rumläuft, dass sich garantiert nie einpassen wird. Die will ich auch nicht integriert haben, sondern die müssen weg.

Man hat jahrzehntelang Müllsäcke in einen schönen gepflegten Park (Neusprech brD) abgeladen und jetzt nennt man diesen Park einfach Müllkippe (Neusprech: Einwanderungsland) und will ein Ministerium gründen, dass den Müll besser in den Park integreiren kann. Dabei wäre es doch besser, den Müll einfach zu beseitigen und den Park wieder aufleben zu lassen.

Akra
11.10.2009, 17:31
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,7911582,00.html

ein Einwanderungsland hat aber klare Kriterien nach denen die Einwanderer aussortiert werden.

Man schaue sich nur mal die klassischen Einwanderungsländer wie USA bzw. Kanada an und was für Auflagen man erfüllen muß um überhaupt reinzukommen.

Nein in den Augen unserer grünen und roten Freunde ist Deutschland kein Einwanderungsland sondern ein Sammelbecken für die Unterschicht der Welt.

romeo1
11.10.2009, 17:43
Ich halte ein sog. Integrationsministerium für Unfug. Das soll doch nur gegründet werden, um die nichtintegrierbaren Moslems einzugliedern. Das ist bisher noch in keinem Land, trotz einer ausufernden Integrationsindustrie gelungen. Für die nichtmoslem. Einwanderer ist derartiges nicht notwendig. Diejenigen Einwanderer die sich hier eingliedern wollen, machen dies schon von sich aus. Trotz all der ausufernden Pamperung mittels Sozialleistungen steigt doch bei unseren südländischen Bereicherern die Ablehnung unserer Lebensweise. Das wird auch ein besonderes Ministerium, das nur zu einer weiteren Hätschelung dieser Klientel führt, nicht ändern.

Sheldon
11.10.2009, 17:50
Ich melde mich freiwillig für die Stelle des Integrationsministers.

Meine Politik? Ganz einfach: Wer sich nicht integriert, der fliegt :D

leuchtender Phönix
11.10.2009, 19:09
Ich halte ein sog. Integrationsministerium für Unfug. Das soll doch nur gegründet werden, um die nichtintegrierbaren Moslems einzugliedern. Das ist bisher noch in keinem Land, trotz einer ausufernden Integrationsindustrie gelungen. Für die nichtmoslem. Einwanderer ist derartiges nicht notwendig. Diejenigen Einwanderer die sich hier eingliedern wollen, machen dies schon von sich aus. Trotz all der ausufernden Pamperung mittels Sozialleistungen steigt doch bei unseren südländischen Bereicherern die Ablehnung unserer Lebensweise. Das wird auch ein besonderes Ministerium, das nur zu einer weiteren Hätschelung dieser Klientel führt, nicht ändern.

Volle Zustimmung. Integration funktioniert nur, wenn die Migranten es wollen. Für diejenigen, die sich integrieren wollen ist es überflüssig. Diejenigen die sich nicht integrieren wollen, werden es auch durch ein solches Ministerium nicht.

ErhardWittek
12.10.2009, 00:26
Unser Land als Einwanderungsland zu bezeichnen ist aus mehreren Gründen ebenso idiotisch wie unverschämt.

Die klassischen Einwanderungsländer zeichnen sich dadurch aus, daß man vorher die Eingeborenen ausgerottet oder zumindest erheblich dezimiert und ihnen jegliche Rechte genommen hat. Außerdem waren diese Länder schon von Anfang an extrem dünn besiedelt und das sind sie auch heute noch.

Unser Land ist seit jeher von uns Deutschen besiedelt gewesen. Und zwar so dicht, daß man mit aller Berechtigung von Überbesiedelung reden kann. Zweitens waren wir zu keiner Zeit mit der Einwanderung anderer Völker einverstanden. Wir brauchten sie nicht und wir wollten sie nicht. Aber keiner hat uns danach gefragt, ob uns das paßt oder nicht.

Vielleicht hätten unsere erbitterten Feinde, die uns diese Last aufbürden, uns auch vorher mit Stumpf und Stiel ausrotten sollen. Dann wäre uns wenigstens erspart geblieben, was wir jetzt seit Jahrzehnten ertragen müssen. Es tut weh, unser Land so vor die Hunde gehen zu sehen und diese Demütigungen, die man uns zuteil werden läßt, mit ohnmächtiger Wut ertragen zu müssen, weil wir wissen, daß die Besatzer noch immer da sind und uns keine Chance lassen, die Mißstände wieder abzustellen.

Wir sind kein Einwanderungsland und werden auch nie eines sein. Wir sind aber ein besetztes Land und müssen uns deshalb diese Verbrechen an uns gefallen lassen, die die Qualität eines Völkermords haben. Denn darauf läuft es langfristig hinaus. Was in den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts geplant wurde, wird jetzt zu Ende gebracht.

Candymaker
12.10.2009, 01:09
Unser Land als Einwanderungsland zu bezeichnen ist aus mehreren Gründen ebenso idiotisch wie unverschämt.

Die klassischen Einwanderungsländer zeichnen sich dadurch aus, daß man vorher die Eingeborenen ausgerottet oder zumindest erheblich dezimiert und ihnen jegliche Rechte genommen hat. Außerdem waren diese Länder schon von Anfang an extrem dünn besiedelt und das sind sie auch heute noch.

Unser Land ist seit jeher von uns Deutschen besiedelt gewesen. Und zwar so dicht, daß man mit aller Berechtigung von Überbesiedelung reden kann. Zweitens waren wir zu keiner Zeit mit der Einwanderung anderer Völker einverstanden. Wir brauchten sie nicht und wir wollten sie nicht. Aber keiner hat uns danach gefragt, ob uns das paßt oder nicht.

Vielleicht hätten unsere erbitterten Feinde, die uns diese Last aufbürden, uns auch vorher mit Stumpf und Stiel ausrotten sollen. Dann wäre uns wenigstens erspart geblieben, was wir jetzt seit Jahrzehnten ertragen müssen. Es tut weh, unser Land so vor die Hunde gehen zu sehen und diese Demütigungen, die man uns zuteil werden läßt, mit ohnmächtiger Wut ertragen zu müssen, weil wir wissen, daß die Besatzer noch immer da sind und uns keine Chance lassen, die Mißstände wieder abzustellen.

Wir sind kein Einwanderungsland und werden auch nie eines sein. Wir sind aber ein besetztes Land und müssen uns deshalb diese Verbrechen an uns gefallen lassen, die die Qualität eines Völkermords haben. Denn darauf läuft es langfristig hinaus. Was in den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts geplant wurde, wird jetzt zu Ende gebracht.


Was redest du da eigentlich? Dir ist schon klar, mit welcher Energie deine Landsleute die Anwerbung der Gastarbeiter vorangetrieben haben. Die Türken wurden sogar dafür beschenkt, nur damit sie nach Deutschland kamen. Prämien wie Motorräder und sogar Autos waren keine Seltenheit.

Ihr habt jahrzehntelang durch das Wirtschaftswunder davon profitiert. Lange Zeit hat sich niemand beschwert, solange die deutsche Bevölkerung dadurch ihren Lebensstandard aufrecht erhalten konnte.

Erst jetzt, da die Folgen sich abzeichnen, fangen die Leute an nachzudenken. Niemand hat euch gezwungen, Millionen von Türken ins Land zu holen, das ist leider auf eurem eigenen Mist gewachsen.

Und durch jahrzehntelanges passives wegschauen und ignorieren trägt jeder Deutsche, in jedem Fall, so oder so, einen Teil der Schuld dafür, dass die Verhältnisse heute so sind, wie sie sind.

Das wirst du sicher nicht bestreiten. Ich würde euch empfehlen, euch ehrlich und ohne sich selbst zu belügen, oder anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, mit dem Thema auseinander zu setzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter#Allgemeiner_Arbeitskr.C3.A4ftemangel

Fiel
12.10.2009, 01:19
Was redest du da eigentlich? Dir ist schon klar, mit welcher Energie deine Landsleute die Anwerbung der Gastarbeiter vorangetrieben haben. Die Türken wurden sogar dafür beschenkt, nur damit sie nach Deutschland kamen. Prämien wie Motorräder und sogar Autos waren keine Seltenheit.


Da redet wieder einer, der von der Wirklichkeit keinerlei Ahnung hat - nur kommunistisches provozierendes Geschwafel - und nur um seinen eigenen krankhaften Verwirrungen Nachdruck zu verleihen.
In der Tat gab es Prämien wie oben beschrieben, die in 4-6 Fällen auch medienwirksam überreicht wurden. Aber nur, dass da keine Türken dabei waren - es ging damals hauptsächlich um Spagettifresser. Von Türken war damals noch keine Gefahr ausgegangen. Diese Spezies kam erst Jahre später - und hoffentlich kommt jetzt nicht wieder diese Mär : die Türken hätten die BRD aufgebaut -kotz.

ErhardWittek
12.10.2009, 01:32
Da redet wieder einer, der von der Wirklichkeit keinerlei Ahnung hat - nur kommunistisches provozierendes Geschwafel - und nur um seinen eigenen krankhaften Verwirrungen Nachdruck zu verleihen.
In der Tat gab es Prämien wie oben beschrieben, die in 4-6 Fällen auch medienwirksam überreicht wurden. Aber nur, dass da keine Türken dabei waren - es ging damals hauptsächlich um Spagettifresser. Von Türken war damals noch keine Gefahr ausgegangen. Diese Spezies kam erst Jahre später - und hoffentlich kommt jetzt nicht wieder diese Mär : die Türken hätten die BRD aufgebaut -kotz.
:top::top::top:

Diesen Müll, wie ihn Candymaker absondert, müssen wir uns vermutlich noch unendlich oft anhören. Er wird jedoch durch noch so viele Wiederholungen nicht um einen Deut wahrer.

Am besten ignoriert man dieses dümmliche Geschwätz. Es ist schon schlimm genug, daß wir so deutschfeindliche Politiker ertragen müssen, die diese Katastrophe eingerührt haben und uns das noch als unabwendbare Notwendigkeit zu verkaufen suchen, nur um ihr verbrecherisches Handeln am eigenen Volk zu verschleiern.

Aldebaran
12.10.2009, 01:50
Ob man ihn gut findet oder nicht, der Vorschlag kommt ohnehin zu spät.

Deutschland braucht keine neuen Einwanderer, weil seien Bevölkerung schrumpft. Damit schrumpft nämlich auch die Nachfrage nach Bau- und vielen Dienstleistungen. Am Ende werden bestenfalls noch Altenpfleger(innen) gebraucht.

Man schaue sich doch die "neuen Länder" an. Die massive Schrumpfung dort hat keine Einwanderung von außen angezogen, wenn man von ein paar dort von Staats wegen angesiedelten Aussiedlern und einquartierten Asylbewerbern und einigen Städten absieht, in denen aber auch die deutsche Bevölkerung nicht schrumpft.

Und aus demselben Grund werden die schon vorhandenen Einwanderer nicht wirklich integriert werden können, weil es in ihrer Umgebung eben immer weniger Deutsche gibt, denen sie sich "anpassen" können - insofern sie es überhaupt wollen.

Bettmaen
12.10.2009, 01:57
Erst jetzt, da die Folgen sich abzeichnen, fangen die Leute an nachzudenken. Niemand hat euch gezwungen, Millionen von Türken ins Land zu holen, das ist leider auf eurem eigenen Mist gewachsen. [/url]
Die Türken wurden Deutschland regelrecht aufgedrängt, mit Unterstützung der USA, die sich bis heute für die EU-Vollmitgliedschaft der Türkei einsetzen.

Den Türken kann man nicht mal einen Vorwurf machen. Die Türken sind auch nur Bauern auf dem Schachbrett.

Sprecher
12.10.2009, 09:30
Ihr habt jahrzehntelang durch das Wirtschaftswunder davon profitiert. [/url]

Laber keinen Scheiß Pole. Das Wirtschaftswunder fand in den 50ern und frühern 60ern statt, als die Türken kamen war es längst zuende. Ihr Polen könnt aber unsere Türken gerne haben wenn ihr glaubt daß euch das ein "Wirtschaftswunder" beschert :D

ursula
12.10.2009, 10:07
Laber keinen Scheiß Pole. Das Wirtschaftswunder fand in den 50ern und frühern 60ern statt, als die Türken kamen war es längst zuende. Ihr Polen könnt aber unsere Türken gerne haben wenn ihr glaubt daß euch das ein "Wirtschaftswunder" beschert :D

:]

und nicht zu vergessen - den polen verdanken wir pöttler die siedlungsdichte. die steinkohle mit sehr guten einkommen zu jeder zeit holte die stolzesten nationalisten nach den franzosen nach deutschland und wohl jeder hier hat mindestens einen nachbarn mit -ski oder -czyk als nachbarn. insofern haben wir mglw. ein statistisch nie erfasstes bild ... wenn man auf sagen wir 1890 zurückgehen. und das trotz der neukreierung eines polnischen staates auf britanniens geheiss, denn allein schaffen sie es nicht. eines muss man jedoch anerkennen, die früh-und spätgekommenen polen haben eine wunderbare integration hingelegt, denn wenn ich sie frage, ob sie polen sind, verneinen es alle, denn alle!! sind auf einmal oberschlesier oder schlimmstenfalls niederschlesier, die natürlich oberschlesier garrrrr nicht mögen. und ein großes plus der poln. zuwanderung: sie sprechen alle hervorragend deutsch im gegensatz zu den meisten anatolen. jetzt sass ein anatole in einem gründerseminar der AA, der wollte den gründerzuschuss und konnte es schriftlich nicht begründen, da er wohl babbeln gelernt hat, aber weder lesen noch schreiben mit mitte 30.

die zuwanderungsprozesse lassen sich auch anders abbilden.