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Vollständige Version anzeigen : Warum Islamophobie Antirassismus ist - und Islamophilie Rassismus unterstützt



Cinnamon
10.10.2009, 14:08
Ein beliebtes Argument von "Antirassisten" ist, das Islamophobe Rassisten wären und Muslime und Nichtmuslime hierachisieren wollen. Fakt ist: Das wollen Islamohobe eben nicht. Sie wehren sich hingegen ausdrücklich gegen eine Ideologie, die Menschen nach ihrem Glauben hierachisieren möchte, nämlich den Islam. Eine Exempel aus dem Koran:


Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

Erinnert diese Aussage nicht an die nationalsozialistische Untermenschenideologie?


Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen). Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Ist diese Aussage nicht reiner Hass auf Andersdenkende?

Sind diese Aussagen nicht hierachisierend? Lehren sie nicht letztlich Supremacy? Also die angebliche Überlegenheit von Muslimen über Nichtmuslime? Das ist typisch rassistische Denke, die dem Islam zugrundeliegt und von keiner anderen Religion geteilt wird.

Es gibt noch viel mehr solche Stellen im Koran, die teilweise sogar den Mord an "Ungläubigen" legitimieren. Kann eine Ideologie, die auf solchem Hass beruht, überhaupt einen Platz in einer friedlichen, menschenwürdigen Zukunft für alle Menschen haben? Ich denke nein.

Islam ist Rassismus, Faschismus und Unterdrückung. Daher sollten gerade Antirassisten oder Antifaschisten gegen ihn sein.

Branka
10.10.2009, 14:12
Man ersetze mal ein paar Wörter, sozusagen mal Wortspielereien im Koran:

Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Deutschen, die nicht glauben.“

Sure 98, Vers 6: „Siehe die Deutschen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen). Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Na, wie hört sich das wohl an? Aber nein, Islam ist Frieden, ganz sicher. :kotz:

Cinnamon
10.10.2009, 14:14
Man ersetze mal ein paar Wörter, sozusagen mal Wortspielereien im Koran:

Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Deutschen, die nicht glauben.“

Sure 98, Vers 6: „Siehe die Deutschen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen). Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Na, wie hört sich das wohl an? Aber nein, Islam ist Frieden, ganz sicher. :kotz:

Exakt. Und jetzt denken wir uns mal, Pro Köln würde diese Zitate bringen, dabei aber "Ungläubige" durch "Muslime" ersetzen..... Na, was würde wohl passieren liebe Kinder?

Branka
10.10.2009, 14:18
Exakt. Und jetzt denken wir uns mal, Pro Köln würde diese Zitate bringen, dabei aber "Ungläubige" durch "Muslime" ersetzen..... Na, was würde wohl passieren liebe Kinder?

Ein Sturm der Entrüstung würde sich breit machen. Die ewig Berufsbeleidigten Muslime würden weltweit Deutsche flaggen verbrennen, Botschaften in die Luft sprengen und wüten wie Irre.

Es ist schon unglaublich was sich Muslime herausnehmen, echt der Hammer! Und Europa schweigt und kuscht!

Weg verdammt mit der Deutschen Demutshaltung aus dem 3.ten Reich und stillschweigen wenn wieder mal mit der Nazikeule geschwungen wird! Das muss endlich mal in die Köpfe der Deutschen!

leuchtender Phönix
10.10.2009, 14:20
So etwas wie Islamophobie gibt es nicht. Islamophobe sind Fabelwesen, die es in der Realität nicht gibt. Diejenigen die als Islamophobe bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit Islamkritiker und Islamablehner.

Aldebaran
10.10.2009, 22:00
Ein beliebtes Argument von "Antirassisten" ist, das Islamophobe Rassisten wären und Muslime und Nichtmuslime hierachisieren wollen. Fakt ist: Das wollen Islamohobe eben nicht. Sie wehren sich hingegen ausdrücklich gegen eine Ideologie, die Menschen nach ihrem Glauben hierachisieren möchte, nämlich den Islam. ...

Das ist die Frage. Der Koran ist kein Problem, solange niemand ernst nimmt, was drin steht. Und da der islam aus den als Moslems geborenen Orientalen nicht herauszukriegen ist und selbst bei lauen Moslems immer mit einem "Erweckungserlebnis" oder der "Entdeckung der eigenen Wurzeln" gerechnet werden muss, hat es auch wenig Sinn, ein für allemal zwschen guten und schlechten Moslems entscheiden zu wollen - und wenn es die Kinder sind, die dann "durchdrehen".

De facto ist Islamophobie also doch Rassismus, aber ein defensiver Rassismus.

Nationaler
10.10.2009, 22:07
Ein beliebtes Argument von "Antirassisten" ist, das Islamophobe Rassisten wären und Muslime und Nichtmuslime hierachisieren wollen. Fakt ist: Das wollen Islamohobe eben nicht. Sie wehren sich hingegen ausdrücklich gegen eine Ideologie, die Menschen nach ihrem Glauben hierachisieren möchte, nämlich den Islam. Eine Exempel aus dem Koran:



Erinnert diese Aussage nicht an die nationalsozialistische Untermenschenideologie?



Ist diese Aussage nicht reiner Hass auf Andersdenkende?

Sind diese Aussagen nicht hierachisierend? Lehren sie nicht letztlich Supremacy? Also die angebliche Überlegenheit von Muslimen über Nichtmuslime? Das ist typisch rassistische Denke, die dem Islam zugrundeliegt und von keiner anderen Religion geteilt wird.

Es gibt noch viel mehr solche Stellen im Koran, die teilweise sogar den Mord an "Ungläubigen" legitimieren. Kann eine Ideologie, die auf solchem Hass beruht, überhaupt einen Platz in einer friedlichen, menschenwürdigen Zukunft für alle Menschen haben? Ich denke nein.

Islam ist Rassismus, Faschismus und Unterdrückung. Daher sollten gerade Antirassisten oder Antifaschisten gegen ihn sein.

Du Nazi so etwas rassistisches den den Glaube des Friedens .*sarkasmus* :D

Gawen
10.10.2009, 22:17
So etwas wie Islamophobie gibt es nicht. Islamophobe sind Fabelwesen, die es in der Realität nicht gibt. Diejenigen die als Islamophobe bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit Islamkritiker und Islamablehner.

Ersetze Islam durch Zionismus... :D


Spass beiseite, jede gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist ein Verwandter des Rassismus. Nichtrassistisch ist nur die Würdigung des individuellen Einzelfalles.

Wenn eine solche im Ernstfall mal nicht mehr möglich wäre, dann würde ich selbstverständlich automatisch zum pragmatischen Rassisten. ;)

BRDDR_geschaedigter
10.10.2009, 22:30
Ich sehe Islamophobie nicht als rassitisch.

Ich kann ja auch eine Phobie gegen die Religion Jedi haben. Nun sind aber die Anhänger der Religion Jedi ausschließlich Weiße. Bin ich jetzt ein Rassist?

Gawen
10.10.2009, 22:50
Ich sehe Islamophobie nicht als rassitisch.

Ich kann ja auch eine Phobie gegen die Religion Jedi haben. Nun sind aber die Anhänger der Religion Jedi ausschließlich Weiße. Bin ich jetzt ein Rassist?

Kulturalismus ist auch Rassismus... :D


Solange alles friedlich zugeht sind mir Rassen und Religionen redlich Wurst. Wenn Gewalt ausbricht, dann stehe ich zu meiner Sippe, weil Blut dicker ist als Meßwein und Verwandtschaft eine stärkere Bindung als Glaube oder Ideologie.

Ja, im Falle bürgerkriegsähnlicher Zustände zuungunsten meiner Sippe werde ich ich zu einem gruppenbezogenen Menschenfeind werden und es wird mir dann scheissegal sein, ob mich jemand dafür Rassist schimpft.

Wo ist das Problem?

Hrafnaguð
10.10.2009, 23:02
Ein beliebtes Argument von "Antirassisten" ist, das Islamophobe Rassisten wären und Muslime und Nichtmuslime hierachisieren wollen. Fakt ist: Das wollen Islamohobe eben nicht. Sie wehren sich hingegen ausdrücklich gegen eine Ideologie, die Menschen nach ihrem Glauben hierachisieren möchte, nämlich den Islam. Eine Exempel aus dem Koran:



Erinnert diese Aussage nicht an die nationalsozialistische Untermenschenideologie?



Ist diese Aussage nicht reiner Hass auf Andersdenkende?

Sind diese Aussagen nicht hierachisierend? Lehren sie nicht letztlich Supremacy? Also die angebliche Überlegenheit von Muslimen über Nichtmuslime? Das ist typisch rassistische Denke, die dem Islam zugrundeliegt und von keiner anderen Religion geteilt wird.

Es gibt noch viel mehr solche Stellen im Koran, die teilweise sogar den Mord an "Ungläubigen" legitimieren. Kann eine Ideologie, die auf solchem Hass beruht, überhaupt einen Platz in einer friedlichen, menschenwürdigen Zukunft für alle Menschen haben? Ich denke nein.

Islam ist Rassismus, Faschismus und Unterdrückung. Daher sollten gerade Antirassisten oder Antifaschisten gegen ihn sein.


ich bezeichne den islam deswegen gerne mal als "geistige apartheit", nix anderes ist diese erzfaschistoide travestie einer religion.

BRDDR_geschaedigter
10.10.2009, 23:03
Kulturalismus ist auch Rassismus... :D


Solange alles friedlich zugeht sind mir Rassen und Religionen redlich Wurst. Wenn Gewalt ausbricht, dann stehe ich zu meiner Sippe, weil Blut dicker ist als Meßwein und Verwandtschaft eine stärkere Bindung als Glaube oder Ideologie.

Ja, im Falle bürgerkriegsähnlicher Zustände zuungunsten meiner Sippe werde ich ich zu einem gruppenbezogenen Menschenfeind werden und es wird mir dann scheissegal sein, ob mich jemand dafür Rassist schimpft.

Wo ist das Problem?

Ich habe damit kein Problem. Von mir aus kann jeder denken was er will, solange er nicht die Freiheiten Anderer beschneidet.

Gawen
10.10.2009, 23:08
Ich habe damit kein Problem. Von mir aus kann jeder denken was er will, solange er nicht die Freiheiten Anderer beschneidet.

Willst Du als Islamophobiker die Freiheiten von Muslims beschneiden? Es könnte passieren, daß Du irgendwann musst...


Das witzige an euch Völkischen in der Lernphase ist eure Unfähigkeit eure Ziele zu definieren, weil ihr euch in die Hose macht, es könnte euch ja jemand Rassist nennen. :D

Sag doch mal "Ich bin bereit mein Volk zu beschützen, wenn es bedroht wird!"

Da ist nichts dabei...

Hrafnaguð
10.10.2009, 23:13
So etwas wie Islamophobie gibt es nicht. Islamophobe sind Fabelwesen, die es in der Realität nicht gibt. Diejenigen die als Islamophobe bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit Islamkritiker und Islamablehner.

eine phobie ist eine meist grundlose angst, die sich ins gigantische gesteigert hat und so das leben des kranken empfindlich beeinflusst, das ist krankhaft und behandlungsbedürftig. ein echter islamophober würde beim anblick eines häkelmützchens und eines bärtigen gesichtes darunter demzufolge eine panikattacke erleiden und würde sich infolge dessen beispielsweise nicht mehr aus dem haus trauen weil er angst hat muselmanen zu begegnen.

der islamkritiker hat aber eine durchaus begründete angst für die er aus der geschichte und dem täglichen leben genug beispiele hat die ihm zeigen das der islam für jede kultur die sich auf engeren umgang mit ihm einließ das aus bedeutete.
also ist letztere nicht krank da seine angst rational begründet ist und er demzufolge aus dem erkennen der konsequenz dessen was eine islamische domination der heute noch mehrheitlich autochton bevölkerten region europa für ihn selbst und seine jeweilige europäische heimatkultur bedeutet.

ich denke das im gegenteil die islamophilen eher krank sind da sie oft vom krankhaftem hass gegen die eigene herkunftskultur getrieben werden, sozusagen autorassismus entwickelt haben und mithilfe von ideologie und demagogie die völker europas wissentlich in den schlund des islams fallen lassen wollen. krankhafter selbsthass und fixierung auf die eigene, angebliche schuld an allem und jedem schlechten das es in der welt gibt und das nur vom weißen manne, den es zu verdrängen gilt, geschaffen wurde, nicht zu vergessen das (eigentlich auch zutiefst rassistische) ideal des "edlen wilden"
der vorm bösen weißen mann geschützt werden muss.



ich hab von psychologie NULL ahnung, aber das sagt mir mein gesunder menschenverstand das dem genauso ist.

BRDDR_geschaedigter
10.10.2009, 23:17
Willst Du als Islamophobiker die Freiheiten von Muslims beschneiden? Es könnte passieren, daß Du irgendwann musst...


Das witzige an euch Völkischen in der Lernphase ist eure Unfähigkeit eure Ziele zu definieren, weil ihr euch in die Hose macht, es könnte euch ja jemand Rassist nennen. :D

Sag doch mal "Ich bin bereit mein Volk zu beschützen, wenn es bedroht wird!"

Da ist nichts dabei...

Wie soll jemand die Freiheiten der Muslims beschneiden? Es geht doch darum dass das Zeug im Koran nicht im Rechtsstaat umgesetzt wird, denn das bedroht meine Freiheiten.

Das man das Volk beschützen muss, muss man nicht erwähnen, das ist selbstverständlich.

Gawen
10.10.2009, 23:37
Wie soll jemand die Freiheiten der Muslims beschneiden? Es geht doch darum dass das Zeug im Koran nicht im Rechtsstaat umgesetzt wird, denn das bedroht meine Freiheiten.

Damit beschränkst Du aber die Freiheit des Muslims seine Kultur auszuleben... ;)

Ist halt so, man muß Prioritäten setzen. Und Grenzen ziehen. Und diese verteidigen, auch wenn einen irgendein Pisser dafür als Rassist beschimpft.


Da ist nichts dabei. Das hier ist Deutschland. Hier gelten unsere Regeln. Ende Debatte.

BRDDR_geschaedigter
10.10.2009, 23:44
Damit beschränkst Du aber die Freiheit des Muslims seine Kultur auszuleben... ;)

Ist halt so, man muß Prioritäten setzen. Und Grenzen ziehen. Und diese verteidigen, auch wenn einen irgendein Pisser dafür als Rassist beschimpft.


Da ist nichts dabei. Das hier ist Deutschland. Hier gelten unsere Regeln. Ende Debatte.

Eine Kultur, in der man Frauen schlagen darf ist keine Kultur. Außerdem ist Freiheit auf Kosten Andere (so wie is im Koran gefordert wird) keine Freiheit, da sie ja die Freiheit der Anderen einschränkt. Die Rassismuskeule geht mir am Arsch vorbei.

Gawen
10.10.2009, 23:50
Eine Kultur, in der man Frauen schlagen darf ist keine Kultur. Außerdem ist Freiheit auf Kosten Andere (so wie is im Koran gefordert wird) keine Freiheit, da sie ja die Freiheit der Anderen einschränkt. Die Rassismuskeule geht mir am Arsch vorbei.

Ich stimme mit Dir überein. Deren Kultur ist für uns Unkultur.

Dann sind wir halt Kultur-Rassisten, und, wo ist das Problem? :D

Cinnamon
11.10.2009, 10:59
Das ist die Frage. Der Koran ist kein Problem, solange niemand ernst nimmt, was drin steht. Und da der islam aus den als Moslems geborenen Orientalen nicht herauszukriegen ist und selbst bei lauen Moslems immer mit einem "Erweckungserlebnis" oder der "Entdeckung der eigenen Wurzeln" gerechnet werden muss, hat es auch wenig Sinn, ein für allemal zwschen guten und schlechten Moslems entscheiden zu wollen - und wenn es die Kinder sind, die dann "durchdrehen".

De facto ist Islamophobie also doch Rassismus, aber ein defensiver Rassismus.

Wieso? Es gibt auch deutsche KonvertitInnen (liebe Kinder, die Nutzung des Binnen-I in negativen Zusammenhängen ist meine Absicht). Ein deutscher Konvertit ist nicht minder gefährlich als ein geborener Moslem.

Sathington Willoughby
11.10.2009, 11:04
Eine Phobie ist etwas krankhaftes, teils unbegründetes. Die Angst bzw. der Hass auf den Islam dagegen hat gute Gründe, sie liegen im Koran, in der Geschichte und im Verhalten weiter Teile der (momentan noch) friedlichen Muslime in unserem Land.

Cinnamon
11.10.2009, 11:08
Eine Phobie ist etwas krankhaftes, teils unbegründetes. Die Angst bzw. der Hass auf den Islam dagegen hat gute Gründe, sie liegen im Koran, in der Geschichte und im Verhalten weiter Teile der (momentan noch) friedlichen Muslime in unserem Land.

Ich wollte auch nicht diesem Begriff das Wort reden, aber ich möchte, dass ihn auch Leute meinen Artikel finden, die nur diesen Begriff kennen ;).

marc
11.10.2009, 11:13
So etwas wie Islamophobie gibt es nicht. Islamophobe sind Fabelwesen, die es in der Realität nicht gibt. Diejenigen die als Islamophobe bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit Islamkritiker und Islamablehner.

Die eigentlich "Islamophoben" sind diejenigen, die aus Angst vor Muslimen auf die Veröffentlichung von Romanen und Karikaturen verzichten, oder ihre eigene Rede zensieren. Wenn der Islam wirklich Frieden wäre, gebe es dafür ja keinen Grund.

Rowlf
11.10.2009, 11:47
Abgesehen davon, dass ich Phobien per se als nicht positiv sehe, ist Islamophobie (Islamkritik usw) oft nichts als ein Mittel um die persönliche Xenophobie gesellschaftsfähiger zu machen. Das zeigt sich dann, wenn nicht der Islam kritisiert wird, sondern fast ausschließlich Einzelpersonen, wobei es dann meist aussreicht, dass diese Personen aussehen, als ob sie aus einem muslimischen Land kommen könnten.
Dass dann von diesen selbsternannten Islamkritikern gegen Homosexuelle gehetzt wird, macht das Ganze zur Groteske.

Cinnamon
11.10.2009, 11:51
Abgesehen davon, dass ich Phobien per se als nicht positiv sehe, ist Islamophobie (Islamkritik usw) oft nichts als ein Mittel um die persönliche Xenophobie gesellschaftsfähiger zu machen. Das zeigt sich dann, wenn nicht der Islam kritisiert wird, sondern fast ausschließlich Einzelpersonen, wobei es dann meist aussreicht, dass diese Personen aussehen, als ob sie aus einem muslimischen Land kommen könnten.
Dass dann von diesen selbsternannten Islamkritikern gegen Homosexuelle gehetzt wird, macht das Ganze zur Groteske.

Es ist natürlich so, dass solche Kritikerbewegungen auch die falschen Leute anziehen wie das Licht die Motten. Wichtig ist als Kritiker am Islam persönlich integer zu bleiben.

Erdmänneken
11.10.2009, 12:38
Abgesehen davon, dass ich Phobien per se als nicht positiv sehe, ist Islamophobie (Islamkritik usw) oft nichts als ein Mittel um die persönliche Xenophobie gesellschaftsfähiger zu machen. Das zeigt sich dann, wenn nicht der Islam kritisiert wird, sondern fast ausschließlich Einzelpersonen, wobei es dann meist aussreicht, dass diese Personen aussehen, als ob sie aus einem muslimischen Land kommen könnten.
Dass dann von diesen selbsternannten Islamkritikern gegen Homosexuelle gehetzt wird, macht das Ganze zur Groteske.

Diese pauschale Verurteilung und daraus Folgend die Ablehnung von Menschen, ist geradezu beschämend. Ich frage mich ernsthaft, was haben all die Menschen eigentlich konkret getan. Wir reden immerhin über 25% der Weltbevölkerung, die diesem Glauben anhängen.

Ebenso wie der Koran kann auch die Bibel als "Mörderhandbuch" verstanden werden. Entscheidend ist in beiden Fällen, wie die Religion praktisch im Alltag ausgelegt und gelebt wird. Dies ist im höchsten Grade individuell. Nur wir haben es in unserem "christlichen" Umfeld einfacher mit der Orientierung.

Mir ist auch schleierhaft, bei all dem Hass, der hier im Forum von sich gegeben wird, wie einige sich ernsthaft über radikale Moslems aufregen können. Stehen sie denen doch in nichts nach. Für Belege empfehle ich alle Stränge zum Theme "Homosexualität". Menschenverachtender äußern sich Radikalislamisten auch nicht.

Und ausgerechnet diejenigen die sich hier am meisten als "Islamkritiker" verstehen, sind diejenigen, die sich andernorts wie Tiere gebaren oder sich hinter der Fassade von "Anständigkeit" verstecken und als "Damen" bezeichnen.

Cinnamon
11.10.2009, 12:45
Darüber denke ich auch die ganze Zeit nach. Diese pauschale Verurteilung und daraus Folgend die Ablehnung von Menschen, ist kaum zu ertragen. Ich frage mich ernsthaft, was haben all die Menschen eigentlich konkret getan. Wir reden immerhin über 25% der Weltbevölkerung, die diesem Glauben anhängen.

Ebenso wie der Koran kann auch die Bibel als "Mörderhandbuch" verstanden werden. Entscheidend ist in beiden Fällen, wie die Religion praktisch im Alltag ausgelegt und gelebt wird. Dies ist im höchsten Grade individuell. Nur wir haben es in unserem "christlichen" Umfeld einfacher.

Mir ist auch schleierhaft, bei all dem Hass, der hier im Forum von sich gegeben wird, wie einige sich ernsthaft über radikale Moslems aufregen können. Stehen sie denen doch in nichts nach. Für Belege empfehle ich alle Stränge zum Theme "Homosexualität".

Und ausgerechnet diejenigen die sich hier am meisten als "Islamkritiker" verstehen, sind diejenigen, die sich andernorts wie Tiere gebaren.

In vielen Fällen hast du natürlich Recht. Aber Fakt ist nun mal: Der Islam ist eine grausame Ideologie.

Erdmänneken
11.10.2009, 12:51
In vielen Fällen hast du natürlich Recht. Aber Fakt ist nun mal: Der Islam ist eine grausame Ideologie.

Eine ernsthafte Kritik am "Islam", ist für mich vollkommen akzeptabel. Ich als Schwuler bin damit genug konfrontiert. Keine Frage. Hinter einem "Gläubigen" Moslem steckt aber ein Mensch, der diese Religion individuell lebt, sowie Christen es ja auch tun. Diese pauschal zu verurteilen wird ihnen nicht gerecht. In die Richtung geht mein Einwand.

Sachlichkeit statt Polemik wäre in diesem Fall hilfreich.

P.S.: Ich sehe, daß Menschen wie Du versuchen, dies differenziert zu betrachten. Würden dies mehr Foristen tun, dann könnte man darüber konstruktiv diskutieren. So ist es meist nur billige Hetze ohne Wert.

Cinnamon
11.10.2009, 13:12
Eine ernsthafte Kritik am "Islam", ist für mich vollkommen akzeptabel. Ich als Schwuler bin damit genug konfrontiert. Keine Frage. Hinter einem "Gläubigen" Moslem steckt aber ein Mensch, der diese Religion individuell lebt, sowie Christen es ja auch tun. Diese pauschal zu verurteilen wird ihnen nicht gerecht. In die Richtung geht mein Einwand.

Sachlichkeit statt Polemik wäre in diesem Fall hilfreich.

P.S.: Ich sehe, daß Menschen wie Du versuchen, dies differenziert zu betrachten. Würden dies mehr Foristen tun, dann könnte man darüber konstruktiv diskutieren. So ist es meist nur billige Hetze ohne Wert.

Natürlich. Es ist ja immerhin auch so, das z. B. nicht jeder Kommunist oder Sozialist die Unterdrückung gut fand, aber eben die Ideologie diese letztlich gerechtfertigt hat.

Ruepel
11.10.2009, 13:33
Man ersetze mal ein paar Wörter, sozusagen mal Wortspielereien im Koran:

Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Deutschen, die nicht glauben.“

Sure 98, Vers 6: „Siehe die Deutschen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen). Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Na, wie hört sich das wohl an? Aber nein, Islam ist Frieden, ganz sicher. :kotz:

Wozu ersetzen (fälschen),wenn das Original für sich selbst spricht?

Erdmänneken
11.10.2009, 14:20
Natürlich. Es ist ja immerhin auch so, das z. B. nicht jeder Kommunist oder Sozialist die Unterdrückung gut fand, aber eben die Ideologie diese letztlich gerechtfertigt hat.

Ich meine, letzendlich wird man in eine Religion meist "hineingeboren" und entsprechend wächst man als Kind mit der dahinter stehenden "Ideologie" auf. Sich später davon zu lösen und somit seine "ideologischen Wurzeln" aufzugeben ist ein großer Schritt. Besonders wenn man gläubig ist.
Ich kenne Menschen hier in Deutschland, die auch noch im Erwachsenenalter mit Schrecken an den Katholizismus denken und sich insgeheim dabei ertappen, wie sie bei bestimmten Gedanken immer wieder davon geleitet werden. Sprich Relligion ist mehr als eine politische Auffassung und hat enormen Einfluß im Alltag.

Ob die hier lebenden Muslime hier hinter der Ideologies stehen, wage ich bei vielen zu bezweifeln. Denn dafür leben sie zu westlich und freizügig. Und viele Jugendliche haben sich entweder vollständig davon verabschiedet oder sind in die andere Richtung radikaler geworden.

Und ich glaube, daß hier in Deutschland lebende Muslime zwangsläufig gezwungen werden, sich mit unserer "Ideologie" und Religion auseinander zu setzen und mit der Ihrigen in Einklang zu bringen. Das ist eine nicht zu unterschätzende Leistung.

Lobo
11.10.2009, 14:28
Würde man die alle erschießen, könnte man sich diese Diskussione gänzlich sparen.

Erdmänneken
11.10.2009, 14:31
Würde man die alle erschießen, könnte man sich diese Diskussione gänzlich sparen.

Genau das sagen viele Moslems über uns auch.

Lobo
11.10.2009, 14:46
Genau das sagen viele Moslems über uns auch.

Ein Grund mehr ihnen zuvorzukommen. ;)

Aldebaran
11.10.2009, 16:14
Wieso? Es gibt auch deutsche KonvertitInnen (liebe Kinder, die Nutzung des Binnen-I in negativen Zusammenhängen ist meine Absicht). Ein deutscher Konvertit ist nicht minder gefährlich als ein geborener Moslem.

Eher sogar noch gefährlicher. Aber erstens sind es wenige und zweitens sind diese Konvertiten nicht über die einsame Koranlektüre zu ihrem Entschluss gekommen, sondern durch oreintalische "Freunde" - zumindest ist das in allen mir bekannten Fällen so.

Nehmen wir den "Sauerland-Bomber" Fritz G.:



Ottmar Breidling, durch viele Prozesse mit allen Varianten des Islam vertraut, will wissen, warum Gelowicz, nach eigenem Bekunden atheistisch erzogen, kurz vor seinem 16. Geburtstag konvertiert ist. Die Antwort muss verwundern: Gelowicz will versucht haben, seine beiden türkischen Freunde von der Aufgabe ihrer Religion zu überzeugen, sei dann aber zu der Überzeugung gekommen, „dass es die richtige Religion für mich ist“. Später sagt er auch: „Im Koran stehen manche Dinge, die nur von Gott stammen können.“

http://www.ksta.de/html/artikel/1248965025389.shtml


Natürlich gehört auch eine Vorschädigung dazu. Im vorliegenden Fall haben wir es offenbar mit einem eher mittelmäßig begabten Menschen zu tun, der von seinen Akademiker-Eltern wohl tendenziell überfordert worden ist, wie die wackelige Bildungslaufbahn zeigt.

Aldebaran
11.10.2009, 16:16
Ich habe damit kein Problem. Von mir aus kann jeder denken was er will, solange er nicht die Freiheiten Anderer beschneidet.

Und dann ist es eines Tages zu spät ...

Eine solche Einstellung ist bestenfalls bequem, meistens aber ein Feigenblatt für Feigheit.

-SG-
11.10.2009, 20:13
So etwas wie Islamophobie gibt es nicht. Islamophobe sind Fabelwesen, die es in der Realität nicht gibt. Diejenigen die als Islamophobe bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit Islamkritiker und Islamablehner.

Sehr wohl gibt es Islamophobie und Islamophobe.

Das sind all diejenigen, die die aggressiv-fordernde Art des Auftretens der Muslime derart einschüchtert, dass sie vor allen kuschen und ihren Forderungen nachgeben wie ein Schaf einem Rudel Wölfe.

BRDDR_geschaedigter
12.10.2009, 12:33
Und dann ist es eines Tages zu spät ...

Eine solche Einstellung ist bestenfalls bequem, meistens aber ein Feigenblatt für Feigheit.

Falsch mit dieser Einstellung hätten wir die Musel gar nicht erst im Land. Leute ins Land zu holen, die die Sozialkassen plündern ist auch ein Verstoß gegen das Prinzip der Freiheit (Nimms dem einen, gibs dem Anderen).

Stinkstiefel
12.10.2009, 15:32
[...] Ich frage mich ernsthaft, was haben all die Menschen eigentlich konkret getan. [...]


Vielleicht hilft dir ja das hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion) weiter. Oder dies hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanisches_Reich).

Abgesehen davon kommt es gar nicht darauf an, welcher Verbrechen gegenüber Europa sich der Islam in vergangenen Zeiten schuldig gemacht hat, sondern was er gerade im Begriff ist zu tun: Die Verdrängung der europäischen Kulturen zugunsten seines eigenen Expansionsstrebens.

Ή Λ K Λ П
12.10.2009, 17:49
schwaches thema, von einer geistig schwachen person.

Cinnamon
12.10.2009, 18:01
schwaches thema, von einer geistig schwachen person.

Was möchtest du, Türke?

Sterntaler
12.10.2009, 18:02
http://img127.imageshack.us/img127/3894/dsdsd.jpg

Aldebaran
12.10.2009, 20:53
Falsch mit dieser Einstellung hätten wir die Musel gar nicht erst im Land. Leute ins Land zu holen, die die Sozialkassen plündern ist auch ein Verstoß gegen das Prinzip der Freiheit (Nimms dem einen, gibs dem Anderen).

Das stimmt nicht, denn auch Moselms, die die Sozialkassen nicht plündern, sind letztlich ein Problem. Wir sehen es daran, dass sich unter den Islamisten - und gerade unter den gefährlichsten - eben auch die Kinder von "integrierten" Moslems finden, die eben nicht auf die Hauptschule gehen und deren Eltern nicht von ALG II leben.

Es ist eine gänzlich andere Kultur und jeder Moslems, der seinen Glauben einigermaßen ernst nimmt, muss unseren Lebensstil ablehnen, ja sogar verabscheuen.

Es gibt ja das berühmte Wort von den Grundlagen des Staates, die dieser nicht selbst schaffen kann, also nicht durch Gesetzgebung und Strafandrohung. Diese Grundlagen fehlen bei den Moslems eben. Nur Gesetzestreue reicht eben nicht. Niemand verhält sich im Alltag so, wie er sich verhält, weil es so im Gesetzbuch steht. Man hat einen "moralischen Kompass" in sich, den man meistens befolgt und manchmal, wenn niemand hinschaut, auch mal verletzt. Dieser Kompass zeigt bei den Moslems aber nun einmal in vielen Bereichen in eine andere Richtung.