Vollständige Version anzeigen : Zusammenarbeit von Zionismus und deutschem Faschismus
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09.10.2009, 21:16
was man im Netz so findet:
Zusammenarbeit von Zionismus und deutschem Faschismus
"Der Deutsche" und der Mufti - und die Zionisten
Klaus Polkehn (1931 - 2008) veröffentlichte in der Zeitschrift Al Karamah Nr. 9 1988, S. 12 - 18 seine ausführlichen und sorgfältig belegten Ermittlungen über die Zusammenarbeit zwischen zionistischen Führern und NS-Herrschern. Im Netz steht seit 2004 eine Fassung. Sie ist als .doc-Datei unkorrigiert und unredigiert hier gespiegelt.
Klaus Polkehn zitiert ausführlich eines der seltenen Dokumente, die das Kriegsende überstanden haben, ...
Das gesamte Dokument steht achtteilig im Netz:
http://bayimg.com/nAdoJaacE
http://bayimg.com/NAdoPAAce
http://bayimg.com/OadOFAACE
http://bayimg.com/OAdOiAaCe
http://bayimg.com/oadOMaaCe
http://bayimg.com/padOAaaCe
http://bayimg.com/PaDOBAAce
http://bayimg.com/PADOfaacE
http://www.steinbergrecherche.com/08zionismus.htm#Polkehn
Registrierter
10.10.2009, 17:19
Lenni Brenner: Zionismus und Faschismus
http://www.google.de/search?q=lenny+brenner+hitler+zionism&sourceid=navclient-ff&ie=UTF-8&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210
interessantes Interview:
Lenni Brenner *** Zionist Deals with Nazis and Fascists
http://video.google.com/videosearch?q=lenny+brenner+hitler+zionism&emb=#
was man im Netz so findet:Was du alles so glaubst - Ein Wunder, dass dein Hirn noch nicht an der Schuhsohle klebt.
Nebenbei:
Lenni Brenner wird von den schwarzen "Freiheitskämpfern" als Rassist bezeichnet: spricht für sich.
http://www.hagalil.com/archiv/2005/12/proebsting.htm
Alfred Tetzlaff
10.10.2009, 18:31
Antisemiten benötigen den Zionismus wie die Luft zum Atmen. Ohne deren ständiges Getöse, hätten sich viele Juden garnicht nach Israel begeben. Nun haben sie seit 60 Jahren ihren eigenen Staat, da ist es auch wieder nicht rechtens. Wo sollen sie denn nun hin, damit die Antisemiten endlich zufrieden sind?:rolleyes:
Gruß
Alfred
leuchtender Phönix
10.10.2009, 18:39
Antisemiten benötigen den Zionismus wie die Luft zum Atmen. Ohne deren ständiges Getöse, hätten sich viele Juden garnicht nach Israel begeben. Nun haben sie seit 60 Jahren ihren eigenen Staat, da ist es auch wieder nicht rechtens. Wo sollen sie denn nun hin, damit die Antisemiten endlich zufrieden sind?:rolleyes:
Gruß
Alfred
Die werden nie zufrieden sein. Sie würden warscheinlich auch dann eine große jüdische Verschwörung wittern, wenn es keine Juden mehr gäbe.
WesternCato
10.10.2009, 23:42
Antisemiten benötigen den Zionismus wie die Luft zum Atmen
Wieso denn? Meinen Sie, dass Zionisten Gründe für Antisemitismus liefern?
Ohne deren ständiges Getöse, hätten sich viele Juden garnicht nach Israel begeben
Dümmliches Geplapper.
Nun haben sie seit 60 Jahren ihren eigenen Staat, da ist es auch wieder nicht rechtens. Wo sollen sie denn nun hin, damit die Antisemiten endlich zufrieden sind
Vieleicht in Israel, so wie die UNO das entschieden hatte? Die UNO hatte zwar kein Recht dazu, palästinisches Land an Juden zu verteilen, aber das ist nun mal so.
Es gibt keinen deutschen Faschismus!
fatalist
11.10.2009, 07:23
Die Zionisten und die Nazis hatten dasselbe Ziel: Juden raus aus Europa, Gründung eines "Judenstaates" um Jerusalem. Das hatte schon Moses Hess 1890(?) formuliert.
Die ersten Auswanderer aus Deutschland nach Palästina wurden doch sogar auf einem "Nazi-Schiff" transportiert ???
Freiherr
11.10.2009, 09:15
Dem Zionismus ist nichts zu schade. Sogar für Pogrome gegen die eigenen Leute arbeitete man gezielt zu.
Die Zionisten und die Nazis hatten dasselbe Ziel: Juden raus aus Europa, Gründung eines "Judenstaates" um Jerusalem. Das hatte schon Moses Hess 1890(?) formuliert. Die ersten Auswanderer aus Deutschland nach Palästina wurden doch sogar auf einem "Nazi-Schiff" transportiert ???
Im Zusammenhang mit der durch das Ha'avara-Abkommen forcierten Auswanderung nach Palästina gründeten die Zionisten eine eigene Schiffahrtsgesellschaft, die Palestine Shipping Company, die das deutsche Passagierschiff "Hohenstein" kaufte und in "Tel Aviv" umbenannte.
Anfang 1935 unternahm dieses Schiff seine erste Fahrt von Bremerhaven nach Haifa. Bei dieser Fahrt trug das Schiff am Rumpf in hebräischen Lettern den neuen Namen "Tel Aviv", während vom Mast die Hakenkreuzflagge wehte. Der Kapitän des Schiffes, Leidig, war eingeschriebenes NSDAP-Mitglied.
borisbaran
13.10.2009, 15:24
Die Zionisten und die Nazis hatten dasselbe Ziel: Juden raus aus Europa, Gründung eines "Judenstaates" um Jerusalem. Das hatte schon Moses Hess 1890(?) formuliert.
:depp:
Die ersten Auswanderer aus Deutschland nach Palästina wurden doch sogar auf einem "Nazi-Schiff" transportiert ???
die Zionisten wollten einen jüdischen Staat aufbauen, die nazis wollten sämtliche Juden kaltmachen.
Freiherr
13.10.2009, 15:35
die Zionisten wollten einen jüdischen Staat aufbauen, die nazis wollten sämtliche Juden kaltmachen.
Widerspruch? Nicht vorhanden.
die Zionisten wollten einen jüdischen Staat aufbauen, die nazis wollten sämtliche Juden kaltmachen.
Warum hat man sie dann bereitwillig auswandern lassen? Wieso unterstützte man die Juden bei der Migration nach Israel? Unterstützt man Menschen, die man eigentlich umbringen will, bei ihrer Ausreise?
Mark Mallokent
13.10.2009, 16:03
Warum hat man sie dann bereitwillig auswandern lassen? Wieso unterstützte man die Juden bei der Migration nach Israel? Unterstützt man Menschen, die man eigentlich umbringen will, bei ihrer Ausreise?
Das Problem war, das erstens die deutschen Juden nicht auswandern wollten. Sie waren zu patriotisch dafür. Das zweite Problem war, daß die Engländer sie nicht nach Palästina einreisen lassen wollten. :(
leuchtender Phönix
13.10.2009, 17:30
Warum hat man sie dann bereitwillig auswandern lassen?
Anmerkung: Diejenigen mussten einen großen Teil ihres Besitzes zurücklassen oder es musste für die Ausreise Lösegeld bezahlt werden.
Wieso unterstützte man die Juden bei der Migration nach Israel?
Taten die Nazis nicht. Die wirkliche Einwanderungswelle nach Israel begann erst nach dem zweiten Weltkrieg.
Unterstützt man Menschen, die man eigentlich umbringen will, bei ihrer Ausreise?
Aus dem selben Grund, aus dem die DDR Gefangene an den Westen verkaufte. Um an Geld zu kommen.
Mark Mallokent
13.10.2009, 17:39
Anmerkung: Diejenigen mussten einen großen Teil ihres Besitzes zurücklassen oder es musste für die Ausreise Lösegeld bezahlt werden.
Stimmt. Das war den dritte Punkt.
WesternCato
14.10.2009, 03:06
Wieso unterstützte man die Juden bei der Migration nach Israel?
Taten die Nazis nicht
Suchen Sie nach Haavara, sogar die Jewish Virtual Library wird Ihnen erzählen, dass etwa 60,000 deutsche Juden zwischen 1933 und 1939 nach Palästina ausgewandert hatten aufgrund diese Programmes. (Wenn die JVL 60,000 schreibt, denn nehme ich an, dass es weit über 100,000 waren.)
Allerdings war die Auswanderung nicht nach Israel, sondern nach Palästina organisiert.
Wenn Sie dabei sind, machen Sie bitte eine Suche auch nach Rublee-Wohlthat-Abkommen (organisierte Auswanderung nach anderen Staaten).
Aus dem selben Grund, aus dem die DDR Gefangene an den Westen verkaufte. Um an Geld zu kommen.
So, die haben es nicht getan, aber falls die das getan hätten, dann nur wegen des Geldes.
borisbaran
14.10.2009, 09:39
Das Haavara-Abkommen war nix weiter als der Versuch, ein paar Juden den Nazis gegen Geld aus den Klauen zu reißen...
leuchtender Phönix
14.10.2009, 10:55
Suchen Sie nach Haavara, sogar die Jewish Virtual Library wird Ihnen erzählen, dass etwa 60,000 deutsche Juden zwischen 1933 und 1939 nach Palästina ausgewandert hatten aufgrund diese Programmes. (Wenn die JVL 60,000 schreibt, denn nehme ich an, dass es weit über 100,000 waren.)
Wenn Sie dabei sind, machen Sie bitte eine Suche auch nach Rublee-Wohlthat-Abkommen (organisierte Auswanderung nach anderen Staaten).
Ist wegen des zu kurzen Zeitraumes vernachlässigbar.
So, die haben es nicht getan, aber falls die das getan hätten, dann nur wegen des Geldes.
Du bist anscheinend überfordert. Noch einmal langsam für dich. Die Nazis förderten keine Auswanderung nach Palistina, sondern ließen sie, gegen Lösegeld, dorthin auswandern.
http://geschichtsverein-koengen.de/Judenverfolgung.htm
Befasse dich mal hiermit. Nur ein kleiner Teil der vor Kriegsbeginn ausgewanderten Juden floh nach Palistina.
fatalist
14.10.2009, 16:23
die Zionisten wollten einen jüdischen Staat aufbauen, die nazis wollten sämtliche Juden kaltmachen.
Wollten sie das, die Nazis ?(
Das wäre ja ein starkes Stück :]
WesternCato
14.10.2009, 21:18
Die Nazis förderten keine Auswanderung nach Palistina, sondern ließen sie, gegen Lösegeld, dorthin auswandern.
http://geschichtsverein-koengen.de/Judenverfolgung.htm
Mei, mei, es ist schlimm, wenn Dummheit mit Rückgratlosigkeit gepaart ist.
1. Haavara, die []Organisation[/i] war auf ein Abkommen zwischen Deutschland und dieser Organisation basiert. Das ist Förderung.
2. Deutschland hat die Auswanderung nicht nur durch das Abkommen, sondern durch Regelungen und technischen Maßnahmen unterstützt, z.B. durch die Genehmigung der Ausfuhr des jüdischen Vermögens (in der Form, von Exportgütern).
3. Die oben von Ihnen vorgezeigte Schrift vom Geschichtsverein Köngen schreibt
Das NS-Regime förderte seit 1933 die Auswanderung von Juden nach Palästina.
Nur ein kleiner Teil der vor Kriegsbeginn ausgewanderten Juden floh nach Palistina.
1. Es ist nicht die Schuld der Deutschen gewesen, dass nicht noch mehr Juden in Palästina gehen durften.
2. Die zitierte Schrift behauptet, dass etwa 47.000 Juden nach Palästina ausgewandert waren, von 1933 bis 1941. Das Jewish Virtual Library (welches mit Sicherheit nichts übertreibt, was für die Deutschen nicht als Negative interpretiert werden kann) behauptet, dass Haavare der Hauptfaktor war in der Auswanderung von 60.000 deutschen Juden nach Palästina von 1933 bis 1939.
Wie auch immer, das war um die 10% aller in Deutschland lebenden Juden (ohne den Ostmarkt), und um die 20% aller jüdischen Auswanderungen.
Das Haavara-Abkommen war nix weiter als der Versuch, ein paar Juden den Nazis gegen Geld aus den Klauen zu reißen...
Lieber Boris, was Sie schreiben, ist lieb gemeinter Blödsinn, der an den Tatsachen vorbeigeht.
Von den Auswanderern aus dem Altreich gingen rund 144 000 nach
anderen europäischen Ländern, rund 57 000 nach USA, 54 000
nach Südamerika, 10 000 nach Mittelamerika, 53 000 nach
Palästina, 15 000 nach Afrika(vor allem Südafrika), 16 000
nach Asien(China), 4 000 nach Australien. Von den 144 000
nach europäischen Ländern ausgewanderten Juden gingen allein
über 32 000 nach England, 39 000 nach Polen bzw.ins General-
gouvernement, 18 000 nach Frankreich, 8 000 nach Italien,
7 500 nach den Niederlanden, 6 000 nach Belgien. Es ist an-
zunehmen, daß der größte Teil dieser Auswanderer von diesen
Ländern nach Übersee weitergezogen. Für die jüdischen Auswan-
derer aus der Ostmark werden folgende Ziele angegeben:
65 500 nach europäischen Ländern, 50 000 nach Amerika,
20 000 nach Asien, 9 000 nach Palästina, 2 600 nach Afrika,
2 000 nach Australien.
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/korherr/korherr-lang.php
Wie Sie sehen, sind mehr deutsche Juden nach Südamerika gegangen, als nach Palästina. Nur gab es für Südamerika keine Haavara-Förderung!
1. Es ist nicht die Schuld der Deutschen gewesen, dass nicht noch mehr Juden in Palästina gehen durften.
Das lag
1. nicht im Sinne der Mandatsmacht
und
2. hatten die meisten deutschen Juden kein Interesse, in die levantinische Einöde zu ziehen.
Die meisten deutschen (und österreichischen) Juden, die ja äusserst zivilisiert waren, wären ohne diese Förderung gar nicht nach Palästina gegangen. Denn dort herrschten Zustände, die schlimmer waren als in Polen (vor 1939). Das wusste man natürlich. Bereits in den frühen Dreissigern kehrten Juden aus Palästina nach Europa zurück, wie z.B. der bekannte Autor Arthur Koestler.
Die, die es dahin verschlug und sich nicht anpassten, erlebten oft ihr blaues Wunder.
In Haifa geriet er bald schon in Konflikt mit national-jüdischen Gruppen, die sowohl die deutsche wie auch die jiddische Sprache ablehnten - während Zweig in der deutschsprachigen Zeitschrift Orient publizierte. Die Situation führte soweit, dass für eine "Hebräisierung" eintretende, anti-arabische Nationalisten einen Bombenanschlag auf die Redaktion des Orient ausführten - was zur Einstellung der Zeitschrift zwang. Bereits 1932, vor der Flucht ins Exil, hatte Zweig in seinem Roman De Vriendt kehrt heim eine ähnliche Situation geschildert: In der Geschichte, die auf einem wahren Fall beruht, wird ein europäischer Jude, der als überzeugter Zionist nach Palästina auswandert, ermordet, weil er ein Verhältnis mit einem arabischen Jungen beginnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Zweig
Auch A. Zweig ging zurück, er ging lieber in die Ostzone, als mit seinen jüdischen "Volksgenossen" den Staat Israel zu feiern.
Es gibt keinen deutschen Faschismus!
Stimmt, die Zeiten sind vorbei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_zum_Studium_des_Faschismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan
Das zB wäre das Heil aller Zionisten gewesen. Zur damaligen Zeit bedeutete Zionismus nur einen Judenstaat zu gründen, wo dieser sein sollte war eigentlich egal, da das Ziel der Bewegung eine Vertretung des jüdischen Volkes war und nicht wirklich von nationalen Motiven geleitet war. Ganz zu schweigen davon, dass die orthodoxen Juden die Rückkehr nach Israel vor der Ankunft des Mesias als oberste Sünde ansehen. :D
leuchtender Phönix
15.10.2009, 18:56
Mei, mei, es ist schlimm, wenn Dummheit mit Rückgratlosigkeit gepaart ist.
Dann bist du wirklich schlimm dran.
1. Haavara, die []Organisation[/i] war auf ein Abkommen zwischen Deutschland und dieser Organisation basiert. Das ist Förderung.
2. Deutschland hat die Auswanderung nicht nur durch das Abkommen, sondern durch Regelungen und technischen Maßnahmen unterstützt, z.B. durch die Genehmigung der Ausfuhr des jüdischen Vermögens (in der Form, von Exportgütern).
Irrtum. Sie durften nur einen Teil mitnehmen. Auch wenn Du es nicht glaubst und weiter einer "Zusammenarbeit von Zionismus und deutschem Faschismus" phantasierst. Es ging den Nazis nie darum die Juden nach Palistina zu bringen. Das Ziel dafür hätte genau so gut Malta heißen können. Man wollte sie nur loswerden und gleichzeitig einen großen Teil ihres Vermögens behalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ha%27avara-Abkommen
Die britische Verwaltung Palästinas verlangte von den Einwanderungswilligen den Nachweis finanzieller Mittel. Nach den deutschen Devisenbestimmungen von 1931 wurden aber von Auslandsüberweisungen hohe Abschläge einbehalten. Das Ha'avara-Abkommen erlaubte nun den Betroffenen, einen Teil ihres Besitzes in Form von Waren nach Palästina zu transferieren. Jüdische Auswanderer zahlten Geld (der Mindestbetrag lag bei 1.000 Pfund Sterling) auf ein deutsches Konto ein. Mit diesem Geld wurden deutsche Waren für den Export nach Palästina bezahlt, während der Importeur den Gegenwert auf ein Konto in Palästina einzahlte. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus diesem Konto die Summe in palästinensischen Pfund erstattet.
3. Die oben von Ihnen vorgezeigte Schrift vom Geschichtsverein Köngen schreibt
Das NS-Regime förderte seit 1933 die Auswanderung von Juden nach Palästina.
Dieser Begriff "fördern" ist in diesem Zusammenhang definitiv falsch. Um genau zu sein erzwang das NS-Regime die Auswanderung.
Aufgrund der staatlich verordneten Diskriminierungen verschlechterten sich die Existenzbedingungen für die deutschen Juden im Herbst 1938 drastisch. Die Verdrängung aus der Wirtschaft förderte einerseits den Willen zur Auswanderung, andererseits hemmten die Beschlagnahme des Vermögens und hohe Abgaben die Möglichkeit, in ein anderes Land auszuwandern. Von Seiten des NS-Regimes verstärkte sich Anfang 1939 der Druck zur Emigration.
1. Es ist nicht die Schuld der Deutschen gewesen, dass nicht noch mehr Juden in Palästina gehen durften.
Palistina war ja auch alles andere als Attraktiv.
2. Die zitierte Schrift behauptet, dass etwa 47.000 Juden nach Palästina ausgewandert waren, von 1933 bis 1941. Das Jewish Virtual Library (welches mit Sicherheit nichts übertreibt, was für die Deutschen nicht als Negative interpretiert werden kann) behauptet, dass Haavare der Hauptfaktor war in der Auswanderung von 60.000 deutschen Juden nach Palästina von 1933 bis 1939.
Wie auch immer, das war um die 10% aller in Deutschland lebenden Juden (ohne den Ostmarkt), und um die 20% aller jüdischen Auswanderungen.
Die ganze Judenvertreibung hat nichts mit Förderung zu tun, sondern damit die Juden loszuwerden und auch noch abzuzocken.
Dieser Begriff "fördern" ist in diesem Zusammenhang definitiv falsch. Um genau zu sein erzwang das NS-Regime die Auswanderung. (...)Die ganze Judenvertreibung hat nichts mit Förderung zu tun, sondern damit die Juden loszuwerden und auch noch abzuzocken.
Aus einer garantiert nazifreien Quelle:
http://www.jewsagainstzionism.com/antisemitism/nazisupport.cfm
"Zionism was supported by the German SS and Gestapo.[3] [4] [5] [6] Hitler himself personally supported Zionism.[7] [8] During the 1930’s, in cooperation with the German authorities, Zionist groups organized a network of some 40 camps throughout Germany where prospective settlers were trained for their new lives in Palestine. As late as 1942 Zionists operated at least one of these officially authorized “Kibbutz” training camps[9] over which flew the blue and white banner which would one day be adopted as the national flag of “Israel”.[10]
The Transfer Agreement (which promoted the emigration of German Jews to Palestine) implemented in 1933 and abandoned at the beginning of WWII is an important example of the cooperation between Hitler’s Germany and international Zionism. [11] Through this agreement, Hitler’s Third Reich did more than any other government during the 1930’s to support Jewish development in Palestine and further the Zionist goals.
Hitler and the Zionists had a common goal: to create a world Jewish Ghetto as a solution to the Jewish Question.
The Zionist so-called “World Jewish Congress” declared war on the country of Germany,[12] [13] knowing that it would affect their Jewish brothers residing in that country who would be left without protection. When others tried to help them escape to other countries, the Zionist movement took actions which caused those countries to lock their doors to Jewish immigration (read more in the books, “Perfidy” and “Min Hametzer”). As a result of the Zionist influence five ships of Jewish refugees from Germany arriving in the United States were turned back to the gas chambers.
The fundamental aim of the Zionist movement has been not to save Jewish lives but to create a “Jewish state” in Palestine.
On December 7, 1938, Ben Gurion, the first head of the Zionist ‘state of Israel’ declared “If I knew it was possible to save all the children in Germany by taking them to England, and only half of the children by taking them to Eretz Israel, I would choose the second solution. For we must take into account not only the lives of these children but also the history of the people of Israel.”[14]
Lichtblau
15.10.2009, 20:52
Stimmt, die Zeiten sind vorbei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_zum_Studium_des_Faschismus
Schön, da hat jemand einen Artikel von mir entdeckt :]
klartext
15.10.2009, 22:17
Durch Reichskristallnacht, Berufsverbote gegen Juden und ihre weitegehende Entrechtung baute man Druck auf, um sie zur Ausreise zu zwingen. Nachdem die Gruppe der Zahlungfähigen weitgehend ausgewandert oder enteignet war, wurde den Juden 1942 die Ausreise verboten. Danach begann ihre systematische Ermordung.
borisbaran
15.10.2009, 22:28
[***]
Scheiße wird nciht zu Gold, nur weil es jetzt plötzlich von deinen Lieblings-Alibijuden kommt.
WesternCato
16.10.2009, 00:31
Scheiße wird nciht zu Gold, nur weil es jetzt plötzlich von deinen Lieblings-Alibijuden kommt.
Ich mag die Sachlichkeit, die Sie und Ihre Glaubensbrüder dauernd demonstrieren.
Durch Reichskristallnacht, Berufsverbote gegen Juden und ihre weitegehende Entrechtung baute man Druck auf, um sie zur Ausreise zu zwingen. Nachdem die Gruppe der Zahlungfähigen weitgehend ausgewandert oder enteignet war, wurde den Juden 1942 die Ausreise verboten. Danach begann ihre systematische Ermordung.
Nur haben Sie übersehen, dass Deutschland ab September 1939 noch einmal 3,5 Millionen Juden mehr auf dem Hals hatte, zusätzlich zu denen, die im Altreich, der Ostmark und im Protektorat Böhmen und Mähren zurück geblieben waren.
Schön, da hat jemand einen Artikel von mir entdeckt :]
Ich bin auf die GSF durch Gietinger, Der Konterrevolutionär, 2009 (http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=gietinger+konterrevolution%C3%A4r&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=gietinger+konterrevolution%C3%A4r&fp=56729933668c41a9) gestoßen. Ein sehr gutes Buch.
Mark Mallokent
18.10.2009, 13:34
Nur haben Sie übersehen, dass Deutschland ab September 1939 noch einmal 3,5 Millionen Juden mehr auf dem Hals hatte, zusätzlich zu denen, die im Altreich, der Ostmark und im Protektorat Böhmen und Mähren zurück geblieben waren.
Selbst Schuld. :rolleyes:
Selbst Schuld. :rolleyes:
Die Juden?
Mark Mallokent
19.10.2009, 07:40
Die Juden?
Nein. Die Deutschen. :rolleyes:
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