PDA

Vollständige Version anzeigen : Lafontaine zieht wieder den Schwanz ein.



Zeljko
09.10.2009, 09:50
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

lupus_maximus
09.10.2009, 09:51
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?
Es noch mehr herunterwirtschaften, wie schon vorher auch!

torun
09.10.2009, 09:54
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Und was hat das mit Schwanz einziehen zu tun ?
Er hat sich im Saarland zur Wahl gestellt. Und seine Wähler erwarten nun, daß er im Saarland seine Arbeit macht.

Agano
09.10.2009, 09:57
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?vielleicht sich fernhalten von all diesem widersinnigen schamrotz, der sich dort jetzt noch auftun wird?

lafontaine ist nicht irgend wer, das sollte dir bekannt sein. er ist einer der vollblutpolitiker, die noch mit ehrlichkeit ihr amt auszuüben versuchten und kläglich an der unkorrektheit, der korruptheit und widerwärtigkeit in seiner eigenen partei scheitern musste. richard

Zeljko
09.10.2009, 09:58
Und was hat das mit Schwanz einziehen zu tun ?
Er hat sich im Saarland zur Wahl gestellt. Und seine Wähler erwarten nun, daß er im Saarland seine Arbeit macht.

Er hat sich auch in Deutschland zur Wahl gestellt, schlesslich ist er Bundesvorsitzender seiner Partei. In Berlin, als Fraktionsvorsitzender, hat er mehr Macht als im unbedeutenden Saarland.
Macht sicheinfach aus den Staub, wie damals als SPD Vorsitzender und Finanzminister.

lupus_maximus
09.10.2009, 10:02
Er hat sich auch in Deutschland zur Wahl gestellt, schlesslich ist er Bundesvorsitzender seiner Partei. In Berlin, als Fraktionsvorsitzender, hat er mehr Macht als im unbedeutenden Saarland.
Macht sicheinfach aus den Staub, wie damals als SPD Vorsitzender und Finanzminister.
Genau, er ist der bedeutendste Umfaller aller Zeiten!

Deutschmann
09.10.2009, 10:17
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Taktik. Da die Saarland-Linken gute Stimmengewinne verzeichnen konnten, was ja auch auf ihn zurückzuführen ist, wird er seinen Kampf um die Stimmen eben dort fortsetzen. In der Hoffnung die Linke erstmals in einem "Westland" zu etablieren und somit den Weg für eine Beteiligung auf Bundesebene freizumachen.

Zeljko
09.10.2009, 10:27
Langsam wünsch ich mit die Saarländer hätten sich damals für Frankreich entschieden.
Aber dann würde er wahrscheinlich heute im Elysee Palast sitzen.

torun
09.10.2009, 10:34
Langsam wünsch ich mit die Saarländer hätten sich damals für Frankreich entschieden.
Aber dann würde er wahrscheinlich heute im Elysee Palast sitzen.

Deine Wünsche sind ziemlich bedeutungslos. Im übrigen ging es bei der Saarabstimmung nicht um Frankreich oder Deutschland,

JensVandeBeek
09.10.2009, 10:50
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Das kann nur Vorbereitung auf Fusion der Linken mit SPD sein. Beider Parteien werden wahrscheinlich bei dem BTW im Jahre 2013 zusammen antreten.

Quo vadis
09.10.2009, 11:00
Das kann nur Vorbereitung auf Fusion der Linken mit SPD sein. Beider Parteien werden wahrscheinlich bei dem BTW im Jahre 2013 zusammen antreten.

Ne Fusion würde mich sehr wundern.Die SPD ist als kapitalistischer & antinationaler Steigbügelhalter nämlich systemrelevant, die Linke mit ihrem soziokommunistischen Modell aber nicht.Wie sollte denn die neue Linke dann aussehen, wie ne SPD unter Wehner oder ne SED unter Ulbricht?

berty
09.10.2009, 11:38
Das kann nur Vorbereitung auf Fusion der Linken mit SPD sein. Beider Parteien werden wahrscheinlich bei dem BTW im Jahre 2013 zusammen antreten.

Zu einer Fusion kommt es garantiert nicht.

Ein bißchen Sicherung seiner Linkspartei im Westen und ein bißchen Altersteilzeit werden die Hauptgründe sein. Immerhin ist er 66. Seine Lebensleistung kann sich ja bereits in dem Alter sehen lassen.

von Richthofen
09.10.2009, 11:40
Ist doch verständlich. Lafontaine muss doch jetzt nach dem Wahlsieg das Saarland führen..:vogel:
Also in Grund und Boden wirtschaften meine ich. Rot-Rot-Grün dürfte dafür ja prädestiniert sein

JensVandeBeek
09.10.2009, 11:56
Ne Fusion würde mich sehr wundern.Die SPD ist als kapitalistischer & antinationaler Steigbügelhalter nämlich systemrelevant, die Linke mit ihrem soziokommunistischen Modell aber nicht.Wie sollte denn die neue Linke dann aussehen, wie ne SPD unter Wehner oder ne SED unter Ulbricht?


Zu einer Fusion kommt es garantiert nicht.

Ein bißchen Sicherung seiner Linkspartei im Westen und ein bißchen Altersteilzeit werden die Hauptgründe sein. Immerhin ist er 66. Seine Lebensleistung kann sich ja bereits in dem Alter sehen lassen.

Wir haben doch gesehen wie sozial die CDU durch die SPD geworden ist. Ich denke sowohl die SPD auch die Die Linken werden sich nicht mehr leisten können, verstärkt gegeneinander zu agieren und werden sie wahrscheinlich ihrer bisherigen Haltung aufgeben.
Da beide Parteien auch vieles gemeinsames haben, würde ich mich über einen Fusion nicht wundern. Da der "Feind" Schwarz-Gelb ist, wäre ein engere Oppositions-Zusammenarbeit und anschließende getrennt aber doch gemeinsame antreten bei den Wahlen müsste mindestens drin sein. Sie haben ja schließlich vier Jahre Zeit, die Bevölkerung auf Rot-Rot oder Rot-Rot-Grün schmackhaft zu machen.

von Richthofen
09.10.2009, 12:03
Zu einer Fusion kommt es garantiert nicht.

Ein bißchen Sicherung seiner Linkspartei im Westen und ein bißchen Altersteilzeit werden die Hauptgründe sein. Immerhin ist er 66. Seine Lebensleistung kann sich ja bereits in dem Alter sehen lassen.

Was hat dieser versoffene Syphilitiker denn in seinem Leben groß geleistet ausser das Volk erneut in "normale" Wähler und SED Wähler zu spalten?

kotzfisch
09.10.2009, 12:05
Verantwortungsflüchtling.

torun
09.10.2009, 12:07
Was hat dieser versoffene Syphilitiker denn in seinem Leben groß geleistet ausser das Volk erneut in "normale" Wähler und SED Wähler zu spalten?

Sie sind persönlich bekannt mit ihm ? Oder sein Arzt, daß Sie eine Syphilisdiagnose stellen können ?

von Richthofen
09.10.2009, 12:20
Sie sind persönlich bekannt mit ihm ? Oder sein Arzt, daß Sie eine Syphilisdiagnose stellen können ?

Überspitzte Argumente um anzuzeigen, was ich von dieser roten Rotznase halte

berty
09.10.2009, 12:33
Wir haben doch gesehen wie sozial die CDU durch die SPD geworden ist. Ich denke sowohl die SPD auch die Die Linken werden sich nicht mehr leisten können, verstärkt gegeneinander zu agieren und werden sie wahrscheinlich ihrer bisherigen Haltung aufgeben.
Da beide Parteien auch vieles gemeinsames haben, würde ich mich über einen Fusion nicht wundern. Da der "Feind" Schwarz-Gelb ist, wäre ein engere Oppositions-Zusammenarbeit und anschließende getrennt aber doch gemeinsame antreten bei den Wahlen müsste mindestens drin sein. Sie haben ja schließlich vier Jahre Zeit, die Bevölkerung auf Rot-Rot oder Rot-Rot-Grün schmackhaft zu machen.

Es wird die Zukunft weisen, wohin die Linkspartei geht. Mit Sicherheit nicht in die Nähe der SED. Denn dann werden sie gesamtdeutsch schon sehr große Schwierigkeiten haben, die 5 % zu überspringen.

In den nächsten vier Jahren wird es sich auch zeigen, ob die SPD ihre Anti-Haltung gegen die Linkspartei aufgibt. Ich hoffe darauf, aber sicher ist das nicht. Und ob es im Bund mal zu Rot-Rot-Grün kommen wird, bezweifle ich. Meine Zweifel resultieren aber mehr aus der Haltung der Grünen. Ich denke, dass die immer „bürgerlicher“ werden und hin zu Jamaika tendieren.

Nein, eine Fusion SPD mit der Linkspartei wäre Blödsinn. Nicht bei dem Wahlsystem. Es würde unmittelbar nach der Fusion eine linke Neugründung geben und Teile der SPD zu anderen Parteien gehen.

von Richthofen
09.10.2009, 12:34
Es wird die Zukunft weisen, wohin die Linkspartei geht. Mit Sicherheit nicht in die Nähe der SED.

Braucht sie ja auch nicht, sie ist ja bereits die SED und war es alle Zeit durch ihre Vorgänger.

berty
09.10.2009, 12:40
Braucht sie ja auch nicht, sie ist ja bereits die SED und war es alle Zeit durch ihre Vorgänger.

Überspitzte Argumente zeigen selten die Wirklichkeit und Wahrheit und wohl doch mehr persönliche Antipathien.

Don
09.10.2009, 12:40
Es wird die Zukunft weisen, wohin die Linkspartei geht. Mit Sicherheit nicht in die Nähe der SED.

Natürlich nicht. Wer es selbst ist kann nicht in die Nähe gehen.

Rocko
09.10.2009, 12:41
Der SPD bleibt doch gar nichts mehr übrig als sich mit der Linken zu vereinigen. Und die Geschichte mit der SED kommt schon noch, in der Not isst der Bauer die Wurst auch ohne Brot.

von Richthofen
09.10.2009, 13:08
Überspitzte Argumente zeigen selten die Wirklichkeit und Wahrheit und wohl doch mehr persönliche Antipathien.

Nur weil sie Affenkopf die Wahrheit nicht wahrhaben könne, so ist und bleibt die Linkspartei doch der direkte Nachfolger der SED


Zu ihrem größten Teil ging sie aus der PDS hervor, die ihrerseits aus der ehemaligen DDR-Staatspartei SED 1990 entstanden war

Don
09.10.2009, 13:10
Nur weil sie Affenkopf die Wahrheit nicht wahrhaben könne, so ist und bleibt die Linkspartei doch der direkte Nachfolger der SED

Sie bezeichnet sich ja selbst als deren Rechtsnachfolgerin. Dieses Nebelwerfen linker Spacken ist mehr als widerwärtig.

von Richthofen
09.10.2009, 13:15
Sie bezeichnet sich ja selbst als deren Rechtsnachfolgerin. Dieses Nebelwerfen linker Spacken ist mehr als widerwärtig.

Dieser unsägliche Berty verdreht gerne die Wahrheiten mit seinen verbalen Stinkbomben


http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0809/PK080904_LafontaineLinkeGeschichte.jpg

berty
09.10.2009, 15:14
Braucht sie ja auch nicht, sie ist ja bereits die SED und war es alle Zeit durch ihre Vorgänger.

Ach, wenn ich die Haltung der SED bedenke zu dem sowjetischen Einmarsch in Afghanistan 1979 und sie mit der vergleiche, die die Linkspartei zu dem heutigen Krieg dort einnimmt, dann ist da schon ein Unterschied zu bemerken. Im Gegensatz zu den Meinungen mancher Hohlköppe hier im Forum liegt dies nicht daran, dass die Nationalität der Invasoren gewechselt hat.

Fiel
09.10.2009, 15:20
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Der Trottel hier bist DU. Der Lafontaine hat einen kleinen Sohn um den er sich kümmern muß - und das geht von zu Hause aus besser als von Berlin aus. Wenn du schon mal die Ansichten seiner Ehefrau gehört hast, dann würdest du hier nicht so blöd herumblöken.

berty
09.10.2009, 15:31
Nur weil sie Affenkopf die Wahrheit nicht wahrhaben könne, so ist und bleibt die Linkspartei doch der direkte Nachfolger der SED

Allein der Vergleich zwischen deinem Zitat und dem Rest deines Beitrages belegt, dass in den wenigen Äußerungen des Affenkopfes wohl doch mehr Wahrheit enthalten ist, als in deinem Holkopp je reinpassen wird.

Sach mal, willst du eigentlich diskutieren - falls du das kannst - oder doch nur persönlich werden und die User anstänkern?

Zeljko
09.10.2009, 15:34
Der Trottel hier bist DU. Der Lafontaine hat einen kleinen Sohn um den er sich kümmern muß - und das geht von zu Hause aus besser als von Berlin aus. Wenn du schon mal die Ansichten seiner Ehefrau gehört hast, dann würdest du hier nicht so blöd herumblöken.

Gebe das Kompliment gerne zurück.
Wenn er sich um Fau und Kind kümmern will, soll er sich aus der Politik raushalten.

von Richthofen
09.10.2009, 15:34
Allein der Vergleich zwischen deinem Zitat und dem Rest deines Beitrages belegt, dass in den wenigen Äußerungen des Affenkopfes wohl doch mehr Wahrheit enthalten ist, als in deinem Holkopp je reinpassen wird.

Sach mal, willst du eigentlich diskutieren - falls du das kannst - oder doch nur persönlich werden und die User anstänkern?

Ich kann sehr gut diskutieren, aber wenn ein User eine glatte Lüge erzählt, so wie Sie mit ihrer Aussage, dass eine SED Vergangenheit der LINKEN blödsinnd wäre und dann behauptet


Überspitzte Argumente zeigen selten die Wirklichkeit und Wahrheit

Also quasi die Tatsache, dass die LINKE der direkte Nachfolger der SED ist als "Überspitztes Argument" abtut, dann mus er sich gefallen lassen, dass ich ihn zurechtweise.

Skorpion968
09.10.2009, 15:37
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Mann, Mann, Mann, das darf er ja wohl selbst entscheiden. Oder muss er dich vorher fragen?

Skorpion968
09.10.2009, 15:44
Ich kann sehr gut diskutieren, aber wenn ein User eine glatte Lüge erzählt, so wie Sie mit ihrer Aussage, dass eine SED Vergangenheit der LINKEN blödsinnd wäre und dann behauptet



Also quasi die Tatsache, dass die LINKE der direkte Nachfolger der SED ist als "Überspitztes Argument" abtut, dann mus er sich gefallen lassen, dass ich ihn zurechtweise.

Das fällt dir direkt wieder auf die Füße. Die SED gibt es seit 20 Jahren nicht mehr.
Die Linkspartei ist eine komplett andere Partei, in der heute viele ehemalige SPDler und Gewerkschafter sind, die weder mit der SED noch mit der DDR irgendetwas zu tun haben.
Diese dümmliche Phrase von der Nachfolgepartei blahblubb ist nicht nur faktisch falsch, sondern hat nur den einzigen Zweck, die Linkspartei zu diffamieren, wenn euch Hohlköpfen die Argumente ausgehen. :]

Skorpion968
09.10.2009, 15:46
Verantwortungsflüchtling.

Warum das? Er hat im Saarland Verantwortung übernommen.

berty
09.10.2009, 15:48
aber wenn ein User eine glatte Lüge erzählt, so wie Sie mit ihrer Aussage, dass eine SED Vergangenheit der LINKEN blödsinnd wäre und dann behauptet




So, habe ich das? Zeigst du mir den Beitrag? Aber nicht als Quasi-Tatsache bitte, sondern schwarz auf weiß.

Du rotierst schon wieder. Macht aber nix, wenn es dich nicht stört. Mir wird allerdings dabei zu viel Zeit vergeudet.

Fiel
09.10.2009, 15:48
Gebe das Kompliment gerne zurück.
Wenn er sich um Fau und Kind kümmern will, soll er sich aus der Politik raushalten.

Du willst doch jetzt wohl nicht das Zöllibat in der Politik einführen. Bei den frigiden Grünen-Politikern sieht man ja, wo das hinführt.
Eigentlich dürften nur Menschen mit Familie in der Politik tätig werden, die dann auch verantwortliche Politik für die Nachfahren betreiben.
Übrigens geht der Lafontaine stramm auf die 70J zu. Der hat alle Tiefen und Höhen der Politik erlebt - die SPD zerrieben (nee war ja Schröder) und auch vom Saarland aus wird er die 'große Politik' mitbestimmen.
Wenn es auch schwer vorstellbar ist, dass Politiker freiwillig auf die Macht verzichten um andere Prioritäten zu setzen, dann trifft das in diesen Fall sicherlich auf Lafontaine zu. Wer sich vorstellen kann, was ein fast 70j. Mann mit einem kleinen Sohn zu Hause für Empfindungen hat, der kann sich die Überlegungen des L. an 5 Fingern abzählen - und nicht zu vergessen seine Frau Müller, die ein Familienbild hat, mit dem sie auch im 3. Reich hätte antreten können( alle Hochachtung).
Also man muß nicht immer nur irgendwelche Theorien in andere Menschen hineingeheimnissen - der Lafontaine macht das in diesem Fall völlig richtig.
Auch Kommunisten machen manchmal das Richtige.

Der Sohnemann jedenfalls jubelt jedenfalls.

von Richthofen
09.10.2009, 15:50
So, habe ich das? Zeigst du mir den Beitrag? Aber nicht als Quasi-Tatsache bitte, sondern schwarz auf weiß.

Du rotierst schon wieder. Macht aber nix, wenn es dich nicht stört. Mir wird allerdings dabei zu viel Zeit vergeudet.

Hier, bitte


Überspitzte Argumente zeigen selten die Wirklichkeit und Wahrheit und wohl doch mehr persönliche Antipathien.

Es ist Beitrag #21 auf der vorherigen Seite

Ihr Satz "Überspitzte Argumente..." bezog sich auf meine LINKE/SED Aussage.

Versuchen Sie sich doch nicht aus Ihrer eigenen Aussage herauszuwinden wie ein Wurm. Stehen Sie zu dem Mist den Sie geschrieben haben.

von Richthofen
09.10.2009, 15:52
Das fällt dir direkt wieder auf die Füße. Die SED gibt es seit 20 Jahren nicht mehr.
Die Linkspartei ist eine komplett andere Partei, in der heute viele ehemalige SPDler und Gewerkschafter sind, die weder mit der SED noch mit der DDR irgendetwas zu tun haben.
Diese dümmliche Phrase von der Nachfolgepartei blahblubb ist nicht nur faktisch falsch, sondern hat nur den einzigen Zweck, die Linkspartei zu diffamieren, wenn euch Hohlköpfen die Argumente ausgehen. :]

Ah, ok, deshlab hat man auch seinerzeit die DRP verboten weil sie ja eine "komplett andere Partei" wie die NSDAP war.

Nur weil ich einen riesen Haufen Scheiße als Kot bezeichne, ändert sich nichts daran, dass es Scheiße bleibt.

Zeljko
09.10.2009, 15:52
Der macht Scheiße.
Ich habe ihn (Die Linke) nicht gewählt damit er ins Saarland geht, sondern damit er Politik in Berlin macht.
Und jetzt kneift er schon wieder den Schwanz ein und kneift, der Trottel.

Fiel
09.10.2009, 16:00
Der macht Scheiße.
Ich habe ihn (Die Linke) nicht gewählt damit er ins Saarland geht, sondern damit er Politik in Berlin macht.
Und jetzt kneift er schon wieder den Schwanz ein und kneift, der Trottel.

Du sprichst wie eine Hausfrau, die Politiker nur gut finden, die gut aussehen und bei denen die Krawatte zum Hemd passt aber die ansonsten völlig blöd sind.
Politik sollte man nach dem Programm der Parteien beurteilen und nicht nach den Schwachmaten, die zufällig aus undurchsichtigen Gründen plötzlich an der Spitze einer Partei stehen - wie jetzt die ganzen Idioten bei der SPD.
Wenn du auch solch ein Hausfrauen-Wähler bist, wie mir ja scheint, dann solltest du zukünftig auch auf Wahlen verzichten. Es sollte völlig egal sein, wer eine Partei führt, wenn das Programm durchgesetzt wird. Aber das Programm der Linken kennst du ja nun bestimmt nicht - wählst irgendeinen Scheiß-Partei und hast keine Ahnung was die eigentlich wollen - du bist ein völlig unmündiger Bürger, somit auch eine Gefahr für unsere Gesellschaft.

Und beruhige dich, der Hitler hat sein größtes Werk - Mein Kampf - auch in der Diaspora geschrieben. Vielleicht gelingt dem Lafontaine auch ein ähnlich großer Wurf.

Zeljko
09.10.2009, 16:03
Du sprichst wie eine Hausfrau, die Politiker nur gut finden, die gut aussehen und bei denen die Krawatte zum Hemd passt aber die ansonsten völlig blöd sind.
Politik sollte man nach dem Programm der Parteien beurteilen und nicht nach den Schwachmaten, die zufällig aus undurchsichtigen Gründen plötzlich an der Spitze einer Partei stehen - wie jetzt die ganzen Idioten bei der SPD.
Wenn du auch solch ein Hausfrauen-Wähler bist, wie mir ja scheint, dann solltest du zukünftig auch auf Wahlen verzichten. Es sollte völlig egal sein, wer eine Partei führt, wenn das Programm durchgesetzt wird. Aber das Programm der Linken kennst du ja nun bestimmt nicht - wählst irgendeinen Scheiß-Partei und hast keine Ahnung was die eigentlich wollen - du bist ein völlig unmündiger Bürger, somit auch eine Gefahr für unsere Gesellschaft.


Hat dir Lafontaine einen geblasen dass du ihn für seine Feigheit verteidigst ?

Fiel
09.10.2009, 16:05
Hat dir Lafontaine einen geblasen dass du ihn für seine Feigheit verteidigst ?

Du begreifst es einfach nicht.

Und Glückwunsch zu deiner deutschen Staatsbürgerschaft. Von mir hättest du die nie bekommen.

Zeljko
09.10.2009, 16:05
Du begreifst es einfach nicht.


Ich will es nicht begreifen.

berty
09.10.2009, 16:08
Hier, bitte



Es ist Beitrag #21 auf der vorherigen Seite

Ihr Satz "Überspitzte Argumente..." bezog sich auf meine LINKE/SED Aussage.

Versuchen Sie sich doch nicht aus Ihrer eigenen Aussage herauszuwinden wie ein Wurm. Stehen Sie zu dem Mist den Sie geschrieben haben.

Dies ist nun wirklich kein Beweis für deine Behauptung, dass ich gelogen und behauptet hätte, >>dass eine SED Vergangenheit der LINKEN blödsinnd<< wäre.

Sonst geht es dir gut? Ja? Freut mich.

Fiel
09.10.2009, 16:09
Ich will es nicht begreifen.

Du bist doch dazu gar nicht in der Lage, da macht auch dein deutscher Paß deine fehlende Intelligenz nicht wett -du bleibst trotzdem nur ein ... ( ich zitiere Herrn S.).

von Richthofen
09.10.2009, 16:09
Dies ist nun wirklich kein Beweis für deine Behauptung, dass ich gelogen und behauptet hätte, >>dass eine SED Vergangenheit der LINKEN blödsinnd<< wäre.

Sonst geht es dir gut? Ja? Freut mich.

Ok winden sie sich eben raus...Stimmen eben Ihre eigenen Worte nichmehr... Würstchen :vogel:

Bruddler
09.10.2009, 16:22
Die Reizfigur Lafontaine kommt der SPD entgegen, in dem er sich aus der Bundespolitik zurückzieht. Ein weiterer Schritt für eine "Zusammenarbeit" zwischen SPD und den Linken....

Nationalix
09.10.2009, 16:22
Oskar ist zwar ein gewiefter Taktiker und Stratege, aber andererseits ist er bei der nächsten Bundestagswahl 70 Jahre alt und wird dann nicht mehr viel reißen können.

Er wird im Saarland eher seinen Abgang aus der Politik einleiten. Schließlich hat er einen jungen Sohn, von dem er vielleicht noch etwas haben möchte.

Pescatore
09.10.2009, 16:27
Oskar bleibt sich treu, wie weiland 1998: Den superradikalen linken Volkstribun raushängen lassen, Stimmen holen, danach Abgang bevor er auch nur ein einzelnes Versprechen ansatzweise einlösen müsste. Und die Deppen habens wieder geglaubt...
als hätte der Rentenbetrüger, BILD-Kolumnist und mit Rotlichtkontakten gesegnete Oskar den Titel "Napoleon von der Saar" umsonst bekommen.

Fiel
09.10.2009, 16:42
Oskar ist zwar ein gewiefter Taktiker und Stratege, aber andererseits ist er bei der nächsten Bundestagswahl 70 Jahre alt und wird dann nicht mehr viel reißen können.

Er wird im Saarland eher seinen Abgang aus der Politik einleiten. Schließlich hat er einen jungen Sohn, von dem er vielleicht noch etwas haben möchte.

Komisch, dass die Menschlichkeit immer nur von den Rechten erkannt wird. Sollen die doch auf dem L. herumhacken und sich in ihren perfiden Ideolgien ergötzen bis ihnen das Unterhöschen nass wird.

Zeljko
09.10.2009, 17:13
Du bist doch dazu gar nicht in der Lage, da macht auch dein deutscher Paß deine fehlende Intelligenz nicht wett -du bleibst trotzdem nur ein ... ( ich zitiere Herrn S.).

Du kannst nur froh sein dass du von Geburt an Deutscher bist.

Alfred Tetzlaff
09.10.2009, 17:29
Die realexistierenden Sozialisten der linken Partei können es nicht lassen. Wie es jetzt herausgekommen ist, bespitzeln die Parteivorstände ihre Mitglieder auf Schritt und Tritt. Es wird sogar dolumentiert ,was die Parteimitglieder in ihrer Freizeit machen.
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA&feature=related

Es ist sogar zu befürchten, daß linksgerichtete Moderatoren in anderen Internetforen die IP-Nummern und E-mailadressen sammeln und zu gegebener Zeit verwenden können.

Gruß
Alfred

Fiel
09.10.2009, 17:33
Du kannst nur froh sein dass du von Geburt an Deutscher bist.

Und du tust mir leid, dass du dein Vaterland verraten hast. Nichts ist widerwärtiger als ein Mensch, der seine Vorfahren und seine ganze Kultur verrät nur wegen eines Stückchen wertlosen Papieres.

Fiel
09.10.2009, 17:37
Die realexistierenden Sozialisten der linken Partei können es nicht lassen. Wie es jetzt herausgekommen ist, bespitzeln die Parteivorstände ihre Mitglieder auf Schritt und Tritt. Es wird sogar dolumentiert ,was die Parteimitglieder in ihrer Freizeit machen.
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA&feature=related

Es ist sogar zu befürchten, daß linksgerichtete Moderatoren in anderen Internetforen die IP-Nummern und E-mailadressen sammeln und zu gegebener Zeit verwenden können.

Gruß
Alfred

Bis die Kommunisten die Macht haben, ihre menschenverachtende Praktien wieder durchführen zu können, bis dahin sind wir beide schon einige 100 Jahre unter der Erde.

Zeljko
09.10.2009, 17:43
Und du tust mir leid, dass du dein Vaterland verraten hast. Nichts ist widerwärtiger als ein Mensch, der seine Vorfahren und seine ganze Kultur verrät nur wegen eines Stückchen wertlosen Papieres.



Schade dass es in diesem Forum ken Danke Button gibt.

Widder58
09.10.2009, 18:22
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Bist Du im Stande das dem "Trottel" zu überlassen? Da stellt sich doch die Frage, was Du für dieses Land leistest...

Zeljko
09.10.2009, 18:25
Bist Du im Stande das dem "Trottel" zu überlassen? Da stellt sich doch die Frage, was Du für dieses Land leistest...


Selbstverständlich überlasse ich es dem Trottel zu tun und lassen was er will. Aber kritisieren werde ich es trotzdem.

Zeljko
09.10.2009, 18:26
Unglaublich was für dämliche Kommentare hier kommen.

Skorpion968
09.10.2009, 18:38
Der macht Scheiße.
Ich habe ihn (Die Linke) nicht gewählt damit er ins Saarland geht, sondern damit er Politik in Berlin macht.
Und jetzt kneift er schon wieder den Schwanz ein und kneift, der Trottel.

Du hast die Linke garantiert nicht gewählt, Schwätzer.
Dir geht es nur darum, gegen Lafontaine und die Linke Stunk zu machen. Erzähl es deinem Frisör.

Zeljko
09.10.2009, 18:40
Du hast die Linke garantiert nicht gewählt, Schwätzer.
Dir geht es nur darum, gegen Lafontaine und die Linke Stunk zu machen. Erzähl es deinem Frisör.



Wahnsinn, du hast mr also über die Schulter geschaut wo ich mein Kreuz gemacht habe.

Zeljko
09.10.2009, 18:40
Wie ich Dummschwätzer hasse.

Skorpion968
09.10.2009, 18:45
Wahnsinn, du hast mr also über die Schulter geschaut wo ich mein Kreuz gemacht habe.

Nein, du schreibst hier so selten dämliche Beiträge, dass ich es nicht für möglich halte, dass du überhaupt irgendwo ein Kreuz gemacht hast.

Skorpion968
09.10.2009, 18:46
Wie ich Dummschwätzer hasse.

Autoaggression ist nicht gut. Das kann man therapieren.

Zeljko
09.10.2009, 18:47
Autoaggression ist nicht gut. Das kann man therapieren.


Wenn du es sagst.

Berlie
09.10.2009, 19:03
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Ist es so schwer zu erkennen, er will ja unbedingt der Ministepräsident von Saarland sein damit er dann wieder alles im Bundesrad blockieren kann wie er schon unter CDU Kohl Regierung machte

KaRol
09.10.2009, 19:12
@Skorpion968:

zu Beitrag #33: ...die Linkspartei ist eine komplett andere Partei....


Ja? Das ist echt der Schenkelklopfer des Jahres.....*rofl

Die einvernahmten WASGler laufen haufenweise eurem Verein davon, weil sie genug von euren SED/PDS - Altgenossen haben.
Womit wir bei Gysi...Biskie...Modrow...und natürlich der Wagenknecht wären.

Die waren bestimmt nie in der SED, gell:rolleyes::rolleyes:

Und die haben in der Linkspartei auch nichts zu sagen.....:rolleyes::rolleyes:

Und die Bürger sind alle so blöd und glauben diesen Blödsinn....:rolleyes::rolleyes:

Passt ja alles nahtlos zusammen: erst die DDR-Vergangenheit verklären, als hätte es keinen Schießbefehl gegeben, dann den Spitzel - und Überwachungsstaat als Paradies hochleben lassen - und jetzt mit dem Personal, dass die DDR an die Wand gefahren hat, das selbe im Westen versuchen.....:2up:


Was Lafo betrifft: Seiner Aussage nach will er sich vom Fraktionsvorsitz zurückziehen, um sich als Parteivorsoitzender voll auf seine Aufgabe zu konzentrieren zu können......und das Saarland habe damit nichts zu tun......:rolleyes:


KaRol

Zeljko
09.10.2009, 19:16
Hab grade Tagesschau geschaut, er geht nicht ganz. Da bin ich schon wieder beruigt.

Realist
09.10.2009, 19:57
Um den Schwanz einzuziehen, müsste diese Stück Biomüll erstmal einen haben.

Menetekel
09.10.2009, 20:49
Er hat sich auch in Deutschland zur Wahl gestellt, schlesslich ist er Bundesvorsitzender seiner Partei. In Berlin, als Fraktionsvorsitzender, hat er mehr Macht als im unbedeutenden Saarland.
Macht sicheinfach aus den Staub, wie damals als SPD Vorsitzender und Finanzminister.

Genau aus dieser Verhaltensweise ist dieser Mensch für mich nicht als Politiker nicht tragbar.

Erik der Rote
09.10.2009, 22:28
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

ich glaube die SED genossen habe sich die KAspershow von kleinen SAArkaiser genug angesehen er hat sie an die Fleischtöpfe gebraucht jetzt darf er wieder abtreten

Stechlin
09.10.2009, 22:32
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Der Trottel bist Du. Selbst wenn Lafo als 105-Jähriger in den Ruhestand ginge, würden solche Kasperköppe wie Du noch rufen, er schmisse alles hin.

Troll Dich!

Buella
10.10.2009, 10:22
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

An Dir sind die Realitäten scheinbar spurlos abgeprallt?

Nur, weil der Lafontaine, im Gegensatz zu der etablierten Machtgeilheit und am Honigtopf klebenden Parteiendiktatur-Meschpoke, loslassen kann, zieht er doch nicht den Schwanz ein!

Wieso überhaupt wieder? Nur weil die gesamte INSM (http://www.insm.de/)-gesteuerte be-völk-erungs - verblödende Medienmaschine einen solchen Blödsinn tagein tagaus verbreitet?

Und! Mach mal Deine Kuckerli auf, dann siehst Du vielleicht mal, wie Recht der Lafontaine damit hatte, diesem Dreckshaufen Bundesregierung unter Schröder den Rücken zu kehren!

Das Grundgesetz und den darin fundamentierten Sozialstaat haben die und ihre Nachfolge - Handpuppen ruiniert und werden ihn erfolgreich zu Grabe tragen!

Die Folgen sind den Meisten noch nicht mal ansatzweise bewußt!

Wir werden sehen und wir werden erleben, wie sich die ganzen konsumverblödeten Trotteln hinter Leuten, wie Lafontaine, scharen werden!

;)

Buella
10.10.2009, 10:28
Langsam wünsch ich mit die Saarländer hätten sich damals für Frankreich entschieden.
Aber dann würde er wahrscheinlich heute im Elysee Palast sitzen.

Leider ist Deutschland kein Wunschkonzert!

Wenn dies tatsächlich so wäre, dann hätte dieses Land längst wieder Souveranität erreicht und müßte die EU, die Welt und weiß der Geier, wen noch, per von den deutschen Steuersklaven erpressten Füllhorn-Reparationen beglücken!

:cool2:

Willi Nicke
10.10.2009, 11:12
Zitat von NITUPDer Trottel bist Du. Selbst wenn Lafo als 105-Jähriger in den Ruhestand ginge, würden solche Kasperköppe wie Du noch rufen, er schmisse alles hin.

Hallo, NITUP, Birma meine volle Zustimmung.



Zitat von Zeljko
Der macht Scheiße.
Ich habe ihn (Die Linke) nicht gewählt damit er ins Saarland geht, sondern damit er Politik in Berlin macht.
Und jetzt kneift er schon wieder den Schwanz ein und kneift, der Trottel.

Zitat von Skorpion968
Dir geht es nur darum, gegen Lafontaine und die Linke Stunk zu machen. Erzähl es deinem Frisör.

Hallo, Skorpion968, da hast Du recht, ihm geht es nur darum, Oskar zu verunglimpfen um Stimmung gegen DIE LINKE zu machen, dafür ist ihnen jedes mittel recht.



Zitat von Zeljko
Er hat sich auch in Deutschland zur Wahl gestellt, schlesslich ist er Bundesvorsitzender seiner Partei. In Berlin, als Fraktionsvorsitzender, hat er mehr Macht als im unbedeutenden Saarland.
Macht sicheinfach aus den Staub, wie damals als SPD Vorsitzender und Finanzminister.


Mein lieber Troll, Oskar hat sich im Saarland zur Wahl gestellt, er hatte im Saarland gute Stimmengewinne für seine Partei erreicht, und er will nun auch in den anderen Westländer gute Stimmengewinne erreichen. - "Als Fraktionsvorsitzender, hätte er mehr Macht als im unbedeutenden Saarland" – Ja wirklich? Es geht dir also nur um Macht, nicht darum das er aus dem Saarland her mehr Menschen im Westen erreichen kann, und in den anderen Westlichen Bundeslände auch DIE LINKE zu etablieren.

Als Parteivorsitzender hat er ja macht, um Politik für das ganze Land zu machen.

Was heißt hier er "Macht sich einfach aus den Staub, wie damals als SPD Vorsitzender und Finanzminister" - Mein lieber wie man erkennen kann mach er sich nicht aus den Staub sondern er will DIE Linke im Westen noch stärker machen. Was heißt "wie damals" sollte er die Verbrechen von Gerhard Schröder mit machen wie: Agenda 2010, Hartz IV? Nein mein lieber so nicht, für solche Verbrecherriechen Sozialabbau gab er sich nicht her, und ist des halb zurück getreten.

Der Imperialismus war schon immer grausam. Es gibt keinen guten oder schlechten Imperialismus, jede Form von Imperialismus ist irrsinnig, grausam, pervers, egal, wie er sich darstellt.

Zeljko
10.10.2009, 11:44
Ja sagemal, wollt ihr mich absichtlich falsch verstehen.
Ich mag den Oskar (hab sogar ein Spruch von ihm in der Signatur) Aber er soll das machen was wir (seine Wähler) von ihm erwarten.

Zeljko
10.10.2009, 11:48
Was heißt "wie damals" sollte er die Verbrechen von Gerhard Schröder mit machen wie: Agenda 2010, Hartz IV? Nein mein lieber so nicht, für solche Verbrecherriechen Sozialabbau gab er sich nicht her, und ist des halb zurück getreten.


Genau das hat mich damals so aufgeregt, statt was dagegen zu tun(er war schliesslich Parteivorsitzender), schmeisst er die Brocken hin und überlässt Schröder kampflos das Feld. Schon wenn ch daran denke könnte ich mich wieder aufregen.

Willi Nicke
11.10.2009, 09:41
Zitat von Zeljko
Ja sagemal, wollt ihr mich absichtlich falsch verstehen.
Ich mag den Oskar (hab sogar ein Spruch von ihm in der Signatur) Aber er soll das machen was wir (seine Wähler) von ihm erwarten.

Wer hier absichtlich falsch versteht, bist du, oder hast keine Ahnung von was du schwätzt. Ja, Oskar macht genau das, was wir (seine Wähler) von ihm erwarten, und das Passt dir wohl nicht das er nicht jeden nach seinem Mund redet.

Noch mal, für ein begriffsstutzigen, Oskar hat sich im Saarland zur Wahl gestellt, er hatte im Saarland gute Stimmengewinne für seine Partei erreicht, also will er sich auch für sein Vertrauen im Saarland einsetzen.

Und als Parteivorsitzender ist er für alle seine Genossen da, für alle Wähler da die, die Linkspartei wählten. Und es ist nicht gut wen ale Posten in einer hand liegen.



Zitat von Zeljko
Genau das hat mich damals so aufgeregt, statt was dagegen zu tun(er war schliesslich Parteivorsitzender), schmeisst er die Brocken hin und überlässt Schröder kampflos das Feld. Schon wenn ch daran denke könnte ich mich wieder aufregen.

Redest du immer, ohne Sinn und verstand da her? Ah ha, er hätte sich Schröder und sine Konsorten zum Kampf stellen sollen, wie Don Schigote den Windmühlen? Nichts hätte Oskar verhindern können, wen er in der SPD und Parteivorsitzender geblieben wäre, im gegen Teil er wäre so ein Mittäter von Schröder und Steinmeier gewesen. Wie man doch erkennen kann ist die SPD Führung immer noch der Meinung, das Agenda 2010, Hartz IV richtig sei.

Wäre Oskar aber Parteivorsitzender geblieben, wo er doch nichts verändern konnte, und erst nach ende der Schröder Regierung die SPD aus Brottest verlassen, da hätten seine Gegner es leicht ihm nun anzugreifen, er habe doch Agenda 2010, Hartz IV mitgetragen also ein Mittäter, nun sei er gegen Agenda 2010, Hartz IV, was für ein widerlicher Heuler würden sich nun alle seine Gegner auf ihm stürzen, von Bild angefangen.

Nein mein lieber, für mich ist Oskar ein Held, den er war nicht bereit, die verbrechen der Schröder Regierung nicht mit zu machen, aber so ein Depp wie du kann das nicht verstehen.


Der Imperialismus war schon immer grausam. Es gibt keinen guten oder schlechten Imperialismus, jede Form von Imperialismus ist irrsinnig, grausam, pervers, egal, wie er sich darstellt.

Willi

Zeljko
11.10.2009, 10:43
Zum ersten Teil: Oskar hat sich im Saarland nicht zur Wahl gestellt, er hat dort lediglich Wahlkampf gemacht.

Zum zweiten Teil: Er hätte wohl vieles anders machen können. Er war der Parteichef und er hatte viel mehr Rückhalt in der SPD als Schröder.

Und dann kneift er den Schwanz ein und überlässt Schröder die SPD und das Land. Und jetzt zieht er ihn schon wieder ein, der Trottel.

klartext
11.10.2009, 11:39
Zum ersten Teil: Oskar hat sich im Saarland nicht zur Wahl gestellt, er hat dort lediglich Wahlkampf gemacht.

Zum zweiten Teil: Er hätte wohl vieles anders machen können. Er war der Parteichef und er hatte viel mehr Rückhalt in der SPD als Schröder.

Und dann kneift er den Schwanz ein und überlässt Schröder die SPD und das Land. Und jetzt zieht er ihn schon wieder ein, der Trottel.

Lafo ist ein gnadenloser Opportunist und verletzter Narzisst. Da er in Berlin in der Opposition nichts reissen kann, nachdem schwarz/gelb gewonnen hat, zieht er ab.
Der Mann ist die Karikatur eines Linken, wohnt in einer Millionärsvilla, hat Starallüren wie ein Kapitalist und Dreck am Stecken genug. Unvergessen seine Kontakte zum Rotlichtbezirk in Saarbrücken, sein Pension, die er lange betrügerisch bezog und sein Ruf als Sonnenkönig der Saar wegen seines luxoriösen Anspruchs als MP. Da musste auch ein eigener französischer Koch her für ihn, auf Steuerzahlerkosten versteht sich.
Der Mann war und ist immer schon ein Blender gewesen, das richtige also für unsere Ossis.
Zum Trost - bei der nächsten Wahl ist er 70 und wird nichts mehr reissen. Ohne Gysi und Lafo wird die Linke an Bedeutung verlieren, zumindest in Westd.
Mit Steinzeitkommunisten wie Wagenknecht kann man den Normalbürger nicht begeistern.

Willi Nicke
11.10.2009, 11:39
Zitat von Zeljko
Er hätte wohl vieles anders machen können. Er war der Parteichef und er hatte viel mehr Rückhalt in der SPD als Schröder.
Und dann kneift er den Schwanz ein und überlässt Schröder die SPD und das Land.


Mein lieber, er hatte doch Wochen und Monate lang, gegen Schröders Agenda 2010, Hartz IV gekämpft!! Doch endlich merkte Oskar gegen Windmühlen kämpfte, das es keinen sinn hat, und aus Protest die SPD verlassen. So wie ich hier in den vorherigen Artigel schrieb.



Und jetzt zieht er ihn schon wieder ein, der Trottel.

Das ist eine bösartige Schmutzige Lüge von dir, das er sich schon wieder den Schwanz einziehen würde. Er ist nur als Fraktionsvorsitz zu rück getreten, um sich auf Saarland und als Parteivorsitzender voll auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Wer aber ohne Sinn und verstand da her Quakt wird das in seinen Beschränkten Verstand nie verstehen.

Der Imperialismus war schon immer grausam. Es gibt keinen guten oder schlechten Imperialismus, jede Form von Imperialismus ist irrsinnig, grausam, pervers, egal, wie er sich darstellt.

Willi

Zeljko
11.10.2009, 11:43
Mein lieber, er hatte doch Wochen und Monate lang, gegen Schröders Agenda 2010, Hartz IV gekämpft!! Doch endlich merkte Oskar gegen Windmühlen kämpfte, das es keinen sinn hat, und aus Protest die SPD verlassen. So wie ich hier in den vorherigen Artigel schrieb.




Das ist eine bösartige Schmutzige Lüge von dir, das er sich schon wieder den Schwanz einziehen würde. Er ist nur als Fraktionsvorsitz zu rück getreten, um sich auf Saarland und als Parteivorsitzender voll auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Wer aber ohne Sinn und verstand da her Quakt wird das in seinen Beschränkten Verstand nie verstehen.

Der Imperialismus war schon immer grausam. Es gibt keinen guten oder schlechten Imperialismus, jede Form von Imperialismus ist irrsinnig, grausam, pervers, egal, wie er sich darstellt.

Willi

Schön zu sehen dass du auf meine erste Bemerkung nicht eingehst.

Zeljko
11.10.2009, 11:44
Doch endlich merkte Oskar gegen Windmühlen kämpfte, das es keinen sinn hat,


Das siehst du falsch, Oskar war damals die Windmühle.

Realist
11.10.2009, 12:43
Mein lieber, er hatte doch Wochen und Monate lang, gegen Schröders Agenda 2010, Hartz IV gekämpft!! Doch endlich merkte Oskar gegen Windmühlen kämpfte, das es keinen sinn hat, und aus Protest die SPD verlassen. [/COLOR] So wie ich hier in den vorherigen Artigel schrieb.


Wenn du der typische Oskar-Waehler bist, dann sollte eigentlich jedem klar sein, dass seine Politik Deutschland in den Abgrund reisst. Unterschichtenpolitik halt...

alberich1
11.10.2009, 16:24
Ja, was wollen die Neoliberalen Hetzer denn eigentlich?

Zuerst behaupten, Lafontaine würde die Linke als one-man-show diktatorisch regieren und dann, wenn er Platz für andere macht, zu motzen, dass er mal wieder die Selel streiche.

Üblere Propagandamethoden kann sich kein Neoliberal-Populist ausdenken.

Übrigens bleibt Lafo Parteichef.

Entfernungsmesser
11.10.2009, 16:45
Hier mal was zu Lafo, dem Dreckslumpen:

http://images.google.de/images?sourceid=navclient&hl=de&rlz=1T4ADBF_deDE311DE311&q=Lafontain%20Villa&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi

Entfernungsmesser
11.10.2009, 16:47
oder hier:

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://netzwerkrecherche.files.wordpress.com/2009/09/lafontaine_villa_linke_reichtum.jpg&imgrefurl=http://netzwerkrecherche.wordpress.com/2009/09/25/luxus-und-reichtum/&usg=__uUF6IOA-gZMxq8UqnaEi43lnZYs=&h=260&w=400&sz=40&hl=de&start=5&um=1&tbnid=unemBFurRvIAKM:&tbnh=81&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3DLafontain%2BVilla%26hl%3Dde%26rlz%3D1 T4ADBF_deDE311DE311%26sa%3DN%26um%3D1

Entfernungsmesser
11.10.2009, 16:47
Ja, was wollen die Neoliberalen Hetzer denn eigentlich?

Zuerst behaupten, Lafontaine würde die Linke als one-man-show diktatorisch regieren und dann, wenn er Platz für andere macht, zu motzen, dass er mal wieder die Selel streiche.

Üblere Propagandamethoden kann sich kein Neoliberal-Populist ausdenken.

Übrigens bleibt Lafo Parteichef.

Hier was für Dein soziales Gewissen:
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://netzwerkrecherche.files.wordpress.com/2009/09/lafontaine_villa_linke_reichtum.jpg&imgrefurl=http://netzwerkrecherche.wordpress.com/2009/09/25/luxus-und-reichtum/&usg=__uUF6IOA-gZMxq8UqnaEi43lnZYs=&h=260&w=400&sz=40&hl=de&start=5&um=1&tbnid=unemBFurRvIAKM:&tbnh=81&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3DLafontain%2BVilla%26hl%3Dde%26rlz%3D1 T4ADBF_deDE311DE311%26sa%3DN%26um%3D1

Entfernungsmesser
11.10.2009, 16:50
Sie sind persönlich bekannt mit ihm ? Oder sein Arzt, daß Sie eine Syphilisdiagnose stellen können ?

Oskar der Nuttenbeglücker hat sich mehr als einmal die Pfeiffe verbrannt!

Widder58
11.10.2009, 16:53
Oskar der Nuttenbeglücker hat sich mehr als einmal die Pfeiffe verbrannt!

Unausgegorenes Rechtspfeifengelaber.

Widder58
11.10.2009, 17:01
Lafo ist ein gnadenloser Opportunist und verletzter Narzisst. Da er in Berlin in der Opposition nichts reissen kann, nachdem schwarz/gelb gewonnen hat, zieht er ab.
Der Mann ist die Karikatur eines Linken, wohnt in einer Millionärsvilla, hat Starallüren wie ein Kapitalist und Dreck am Stecken genug. Unvergessen seine Kontakte zum Rotlichtbezirk in Saarbrücken, sein Pension, die er lange betrügerisch bezog und sein Ruf als Sonnenkönig der Saar wegen seines luxoriösen Anspruchs als MP. Da musste auch ein eigener französischer Koch her für ihn, auf Steuerzahlerkosten versteht sich.
Der Mann war und ist immer schon ein Blender gewesen, das richtige also für unsere Ossis.
Zum Trost - bei der nächsten Wahl ist er 70 und wird nichts mehr reissen. Ohne Gysi und Lafo wird die Linke an Bedeutung verlieren, zumindest in Westd.
Mit Steinzeitkommunisten wie Wagenknecht kann man den Normalbürger nicht begeistern.

Lafo hat genug gerissen, und zwar die SPD mitten entzwei. Lafo hat die Linke im Westen etabliert und sorgt seither bei den "Volksparteien", dass der Arsch auf Grundeis geht. Ein Ende der Erfolgsstory ist nicht absehbar.
Die Linke wird solange nicht an Bedeutung verlieren wie wir selbstverliebte Politikerclubs ala CDU und SPD haben oder Lachnummern wie die FDP, die regelmäßig von Schwächeanfällen im konservativen Lager profitiert.
Gysi und Lafontaine bleiben uns noch 10 Jahre erhalten, dann und auch schon während dieser Zeit rücken viele junge und fähige Leute nach, vor allem aus dem Osten. Im Westen wird sich das innerparteiliche Sektierertum überleben.
Nur verzweifelte Schwarzkittel reiten auf einer Sarah Wagenknecht herum, wenn ihnen nichts besseres einfällt. Wer "Spitzenpolitiker" wie Pofalla, Hintze oder Jung vorweisen kann sollte sich über die Leistungen von Politikern wie Lafontaine nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

berty
11.10.2009, 18:07
Genau das hat mich damals so aufgeregt, statt was dagegen zu tun(er war schliesslich Parteivorsitzender), schmeisst er die Brocken hin und überlässt Schröder kampflos das Feld. Schon wenn ch daran denke könnte ich mich wieder aufregen.

Vielleicht hatte er ja auch nur mehr gefühltes Hirn als du oder er erkannte mittels was anderem, dass er nicht genügend SPD hinter sich versammeln konnte. Erfahrung in der Politik hatte er bis zum Rücktritt bestimmt genug sammeln können, um zu erkennen, dass er gegen diese Stimmung nicht ankommen kann.

Lafontaine ist März 1999 zurückgetreten. Auch wenn es im Rückblick zeitlich kaum zu bemerken ist, wurde die Kommission um Peter Hartz erst Anfang 2002 beauftragt zur Ausarbeitung von Vorschlägen.

Zeljko
11.10.2009, 18:11
Vielleicht hatte er ja auch nur mehr gefühltes Hirn als du oder er erkannte mittels was anderem, dass er nicht genügend SPD hinter sich versammeln konnte. Erfahrung in der Politik hatte er bis zum Rücktritt bestimmt genug sammeln können, um zu erkennen, dass er gegen diese Stimmung nicht ankommen kann.

Lafontaine ist März 1999 zurückgetreten. Auch wenn es im Rückblick zeitlich kaum zu bemerken ist, wurde die Kommission um Peter Hartz erst Anfang 2002 beauftragt zur Ausarbeitung von Vorschlägen.



Klar, hätte .... wäre .... wenn.

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Entfernungsmesser
11.10.2009, 18:15
Unausgegorenes Rechtspfeifengelaber.

Mein Vater kennt ihn gut. Oskar ist ein alter Nuttenbeschäler und hat sich seinen Kommunistenpimmel schon einige male verbrannt. Aber das kannst du Linksrammler ja nicht wissen!

Widder58
11.10.2009, 18:17
Mein Vater kennt ihn gut. Oskar ist ein alter Nuttenbeschäler und hat sich seinen Kommunistenpimmel schon einige male verbrannt. Aber das kannst du Linksrammler ja nicht wissen!

Nun mußt Du nur noch behaupten, das Vattern dabei war... weißte, Deine Geschichten aus dem alten Saarland interessieren nun wirklich keinen. Da kann nun wirklich jeder Schwarzpimpf kommen und irgendwelchen Scheiß erzählen...

Entfernungsmesser
11.10.2009, 18:18
Lafo hat genug gerissen, und zwar die SPD mitten entzwei. Lafo hat die Linke im Westen etabliert und sorgt seither bei den "Volksparteien", dass der Arsch auf Grundeis geht. Ein Ende der Erfolgsstory ist nicht absehbar.
Die Linke wird solange nicht an Bedeutung verlieren wie wir selbstverliebte Politikerclubs ala CDU und SPD haben oder Lachnummern wie die FDP, die regelmäßig von Schwächeanfällen im konservativen Lager profitiert.
Gysi und Lafontaine bleiben uns noch 10 Jahre erhalten, dann und auch schon während dieser Zeit rücken viele junge und fähige Leute nach, vor allem aus dem Osten. Im Westen wird sich das innerparteiliche Sektierertum überleben.
Nur verzweifelte Schwarzkittel reiten auf einer Sarah Wagenknecht herum, wenn ihnen nichts besseres einfällt. Wer "Spitzenpolitiker" wie Pofalla, Hintze oder Jung vorweisen kann sollte sich über die Leistungen von Politikern wie Lafontaine nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Die roten Ratten! Hahahaaaaaaaaaaaaaaa!!! Wer will euch Linkswichser schon??

Widder58
11.10.2009, 18:18
Klar, hätte .... wäre .... wenn.

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Lafo hat das einzig richtige getan und den SPD-Dampfer verlassen. Wir sehen, was bei der SPD übrig geblieben ist. Lafo hatte den richtigen Riecher.

Entfernungsmesser
11.10.2009, 18:20
Nun mußt Du nur noch behaupten, das Vattern dabei war... weißte, Deine Geschichten aus dem alten Saarland interessieren nun wirklich keinen. Da kann nun wirklich jeder Schwarzpimpf kommen und irgendwelchen Scheiß erzählen...

Halts Maul!

klartext
11.10.2009, 18:20
Lafo hat genug gerissen, und zwar die SPD mitten entzwei. Lafo hat die Linke im Westen etabliert und sorgt seither bei den "Volksparteien", dass der Arsch auf Grundeis geht. Ein Ende der Erfolgsstory ist nicht absehbar.
Die Linke wird solange nicht an Bedeutung verlieren wie wir selbstverliebte Politikerclubs ala CDU und SPD haben oder Lachnummern wie die FDP, die regelmäßig von Schwächeanfällen im konservativen Lager profitiert.
Gysi und Lafontaine bleiben uns noch 10 Jahre erhalten, dann und auch schon während dieser Zeit rücken viele junge und fähige Leute nach, vor allem aus dem Osten. Im Westen wird sich das innerparteiliche Sektierertum überleben.
Nur verzweifelte Schwarzkittel reiten auf einer Sarah Wagenknecht herum, wenn ihnen nichts besseres einfällt. Wer "Spitzenpolitiker" wie Pofalla, Hintze oder Jung vorweisen kann sollte sich über die Leistungen von Politikern wie Lafontaine nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Solltest du die letzte Wahl verschlafen haben - es wurde nicht rot-rot sondern schwarz/grün. Und die Roten wurden aus der Regierung gejagt.
Das nennst du Erfiolg ? Lafo hat das Mitte-Links-Lager gespalten, ohne ihm zusätzliche Stimmen zuzuführen. Und in Bayern hat man ihn abgewatscht.
Mir scheint, du kannst nicht rechnen.
Solange sich die Linke weiter so spaltet, kann es mir recht sein. Dem bürgerlichen Lager nimmt er ohnehin keine Stimmen ab. Dort ist man klüger und wählt nicht Schaumschläger wie Lafo oder Altstasis wie Gysi.
Ich bin Lafo dankbar. Er hat durch diese Spaltung erst schwarz/gelb möglich gemacht.

Zeljko
11.10.2009, 18:21
Lafo hat das einzig richtige getan und den SPD-Dampfer verlassen. Wir sehen, was bei der SPD übrig geblieben ist. Lafo hatte den richtigen Riecher.



Ja, die Ratte hat das sinkende Schiff verlassen, nachdem sie es angebohrt hat.

Entfernungsmesser
11.10.2009, 18:26
Ja, die Ratte hat das sinkende Schiff verlassen, nachdem sie es angebohrt hat.

Ratte ist gut!

berty
11.10.2009, 18:38
Klar, hätte .... wäre .... wenn.

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Ja klar, aber wer macht das schon, Jahre bevor er weiß gegen was er zu kämpfen hat.

Bettmaen
11.10.2009, 18:42
Ja, die Ratte hat das sinkende Schiff verlassen, nachdem sie es angebohrt hat.
Quatsch! Er hat das Mobbing durch die Medien und "Parteifreunde" nicht mehr ertragen können.

Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er die internationale Finanzmafia an die Kandare nehmen wollte. Deswegen hat die englische Presse Gift und Galle gespuckt. Ein Schmierenblatt bezeichnete ihn sogar als den gefährlichsten Mann Europas. Als er kaum Rückendeckung durch seine Partei erfuhr, haute er in den Sack.

Hätte er den Machtkampf gegen Schröder und andere Pseudosozialdemokraten wie Clement aufgenommen und gewonnen, hätte er den Ruf des "Königsmörder" an sich kleben gehabt. Er überließ darum das Feld ihnen. Die Bilanz von Gas-Gerd, Steinmeier und Zeitarbeit-Clement ist verheerend ausgefallen.

Zeljko
11.10.2009, 18:50
Quatsch! Er hat das Mobbing durch die Medien und "Parteifreunde" nicht mehr ertragen. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er die internationale Finanzmafia an die Kandare nehmen wollte. Deswegen hat die englische Presse Gift und Galle gespuckt. Ein Schmierenblatt bezeichnete ihn sogar als den gefährlichsten Mann Europas. Als er kaum Rückendeckung durch seine Partei erfuhr, haute er in den Sack.

Hätte er den Machtkampf gegen Schröder und andere Pseudosozialdemokraten wie wie Clement aufgenommen und gewonnen, hätte er den Ruf des "Königsmörder" an sich kleben. Er überließ darum das Feld ihnen. Die Bilanz von Schröder, Steinmeier und Zeitarbeit-Clement ist verheerend ausgefallen.


Schwätz doch koi Bäpp an mich no.
Er war der König, nicht Schröder.

Ich werde in Zukunft jedenfalls die Linken nicht mehr wählen, ein 2tes mal fall ich auf die nicht mehr rein.

Entfernungsmesser
11.10.2009, 19:49
Schwätz doch koi Bäpp an mich no.
Er war der König, nicht Schröder.

Ich werde in Zukunft jedenfalls die Linken nicht mehr wählen, ein 2tes mal fall ich auf die nicht mehr rein.

Wie alt bist du??

Zeljko
11.10.2009, 19:51
Wie alt bist du??


Äääääh, hmmmmm.

40.

klartext
11.10.2009, 20:26
Quatsch! Er hat das Mobbing durch die Medien und "Parteifreunde" nicht mehr ertragen können.

Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er die internationale Finanzmafia an die Kandare nehmen wollte. Deswegen hat die englische Presse Gift und Galle gespuckt. Ein Schmierenblatt bezeichnete ihn sogar als den gefährlichsten Mann Europas. Als er kaum Rückendeckung durch seine Partei erfuhr, haute er in den Sack.

Hätte er den Machtkampf gegen Schröder und andere Pseudosozialdemokraten wie Clement aufgenommen und gewonnen, hätte er den Ruf des "Königsmörder" an sich kleben gehabt. Er überließ darum das Feld ihnen. Die Bilanz von Schröder, Steinmeier und Zeitarbeit-Clement ist verheerend ausgefallen.

Von Lafo gibt es noch keine Bilanz. Er klopft Sprüche und bewegt nichts. Keiner hat dem Mitte-links-Lager mehr geschadet als Lafo. Schwarz/gelb ist erst durch ihn möglich geworden.
Merke: Es kommt immer darauf an, was hinten rauskommt. Insofern war Lafo ein Rohrkrepierer. Merkel sollte ich bei ihm bedanken. Er war ihr bester Helfer, weiter Kanzler zu bleiben.

Bettmaen
11.10.2009, 20:33
Hätter er denn im Amt bleiben und gegen seine Überzeugungen Politik machen sollen? Lafontaine ist zwar ein Machtpolitiker und Opportunist, aber der Opportunismus hat bei ihm offenbar seine Grenzen.

klartext
11.10.2009, 20:40
Hätter er denn im Amt bleiben und gegen seine Überzeugungen Politik machen sollen? Lafontaine ist zwar ein Machtpolitiker und Opportunist, aber der Opportunismus hat bei ihm offenbar seine Grenzen.

Du irrst. Lafo ist ein Egozentriker und Narzisst. Er wäre auch zur NPD gegangen, wenn dort die politischen Aussichten ähnlich gewesen wären.
Die einzige Ideologie, die Lafo vertritt, ist sein eigenes Ego.

FranzKonz
11.10.2009, 20:43
Er hat sich auch in Deutschland zur Wahl gestellt, schlesslich ist er Bundesvorsitzender seiner Partei. In Berlin, als Fraktionsvorsitzender, hat er mehr Macht als im unbedeutenden Saarland.
Macht sicheinfach aus den Staub, wie damals als SPD Vorsitzender und Finanzminister.

Das Saarland als Land zu bezeichnen ist Hochstapelei, das ist nur ein Landkreis. Und bei Oskar reicht's eben nur zum Landrat. :hihi:

klartext
11.10.2009, 20:47
Das Saarland als Land zu bezeichnen ist Hochstapelei, das ist nur ein Landkreis. Und bei Oskar reicht's eben nur zum Landrat. :hihi:

Das Saarland hat 500 tsd. Einwohner. Dafür eine eigene Landesregierung, lohnt nicht.

Bettmaen
11.10.2009, 20:52
Ein paar Einwohner mehr hat es schon.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland

Einwohnerzahl 1.030.324 (31. Dezember 2008)

klartext
11.10.2009, 20:55
Ein paar Einwohner mehr hat es schon.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland

Hatte ich mit Saarbrücken verwechselt. Naja, gerademal ein Stadtteil von Berlin.

heide
12.10.2009, 05:33
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Im Saarland gibt es nun Jamaika. Also, die Grünen wieder mit am Drücker. Und Cem doch noch für die Grünen zu gebrauchen? Wer weiß!
Die Frage ist, ob die Wähler diese Regierung wollen!
Interessant wird es wohl, wie sich die Jamaika im Bundesrat auswirken wird.

Siehe auch Innenpolitik Jamaika im Saarland!

heide
12.10.2009, 05:43
http://www.n-tv.de/politik/Lafontaine-schockt-Linke-article540057.html


Nach ihrem Erfolg bei der Bundestagswahl steht die Linke mit dem Rückzug von Oskar Lafontaine als Fraktionschef vor tiefgreifenden Veränderungen. Der 66-Jährige teilte den Abgeordneten in Rheinsberg kurz vor der Fraktionsvorstandswahl mit, dass er nicht mehr kandidiert. Der frühere SPD-Vorsitzende will aber Parteichef der Linken bleiben und auch sein Bundestagsmandat behalten.

Nach seinem Willen sollte es sowohl für die Fraktion als auch für die Partei weiterhin eine Doppelspitze geben. Seine Entscheidung habe etwas mit der Notwendigkeit zu tun, die Partei langfristig aufstellen zu müssen, sagte Lafontaine. "Jahrelang hat man thematisiert, was für ein Machtbesessener Mensch ich bin." Künftig solle sowohl die Frauenquote als auch der Ost-West-Proporz berücksichtigt werden. Er wies zurück, dass dies ein Rückzug aus der Politik in Raten sei und er den Fraktionsvorsitz aufgebe, um sich auf die Landespartei im Saarland zu konzentrieren. Dort ist er ebenfalls Fraktionschef und setzt auf eine rot-rot-grüne Regierung.

Dieser Plan ist seit gestern Historie!

Ausonius
12.10.2009, 06:21
So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?

Oskar I. will zurück in die Krondomäne...

Ausonius
12.10.2009, 06:43
Ansonsten wäre mir entgangen, dass Lafontaine in der Zwischenzeit heilig gesprochen wurde - einige reagieren ja auf Kritik an ihm, als wäre es eine Gotteslästerung. Für mich hat sich Lafontaine desavouiert, als er im Anschluss an die Rotlichtaffäre das Presserecht im Saarland ändern ließ.

Entfernungsmesser
12.10.2009, 09:22
Äääääh, hmmmmm.

40.

;-)

Siehste!

Willi Nicke
12.10.2009, 12:10
Zitat von Zeljko
Schön zu sehen dass du auf meine erste Bemerkung nicht eingehst.

Zitat
Zum ersten Teil: Oskar hat sich im Saarland nicht zur Wahl gestellt, er hat dort lediglich Wahlkampf gemacht.

Mein lieber Troll, erstens hat er sich zu den Landtagswahlen gestellt, und die Linke kam auf 21,3 Prozent der Stimmen. Zweitens zum Bundestagwahl er hat dort nicht lediglich Wahlkampf gemacht sonder war dort als Kandidat für den Bundestag im Saarland angetreten und DIE LINKE erreichte 21 Prozent der Stimmen.



Zitat von alberich1
Ja, was wollen die Neoliberalen Hetzer denn eigentlich?
Zuerst behaupten, Lafontaine würde die Linke als one-man-show diktatorisch regieren und dann, wenn er Platz für andere macht, zu motzen, dass er mal wieder die Selel streiche.
Üblere Propagandamethoden kann sich kein Neoliberal-Populist ausdenken.

Das stimmt, dieses Back redet mal so mal so, wie sie es gerade für ihre Verleumdung brauchen, sie reden mit einer gespaltenen Zunge.



Zitat von heide
Nach ihrem Erfolg bei der Bundestagswahl steht die Linke mit dem Rückzug von Oskar Lafontaine als Fraktionschef vor tiefgreifenden Veränderungen. Der 66-Jährige teilte den Abgeordneten in Rheinsberg kurz vor der Fraktionsvorstandswahl mit, dass er nicht mehr kandidiert. Der frühere SPD-Vorsitzende will aber Parteichef der Linken bleiben und auch sein Bundestagsmandat behalten.

Nach seinem Willen sollte es sowohl für die Fraktion als auch für die Partei weiterhin eine Doppelspitze geben. Seine Entscheidung habe etwas mit der Notwendigkeit zu tun, die Partei langfristig aufstellen zu müssen, sagte Lafontaine. Künftig solle sowohl die Frauenquote als auch der Ost-West-Proporz berücksichtigt werden. Er wies zurück, dass dies ein Rückzug aus der Politik in Raten sei und er den Fraktionsvorsitz aufgebe, um sich auf die Landespartei im Saarland zu konzentrieren. Dort ist er ebenfalls Fraktionschef und setzt auf eine rot-rot-grüne Regierung.

Hallo, heide, vollkommen richtig, wie ich auf der Seite 8 schrieb um sich auf Parteivorsitzender voll auf seine Aufgabe zu konzentrieren.

Die Ansage ist aber nicht nur nach außen, sondern auch nach innen in die eigene Partei gerichtet. Die Versuche des rechten Flügels der Linken, beide Positionen aufzuweichen

http://www.jungewelt.de/2009/10-12/051.php

Damit Oskar sich auch gegen rechte Revisionisten in den eigenen Reihen konzentrieren zu können, die gegen Verstaatlichung von Banken und bestimmten Konzernen sind, und die sich gegen soziale Rechte eintreten, zu entlarven. So wie in Dresden, wo rechte Revisionisten in der PDS vor Jahren, Kommunale Wohnungen an ein Privatunternehmer zu verkaufen, mit zu stimmten.


Zitat von Entfernungsmesser
Die roten Ratten! Hahahaaaaaaaaaaaaaaa!!! Wer will euch Linkswichser schon??

Die Linke kam in Saarland auf 21 Prozent der stimmen, und in Osten wählten nun schon im durchschnitt 28%, von solchen Prozent Zahlen kann die Brauejauche doch nur Träumen, Gottzeit dank.


Die Ratten, nennen Oskar, eine Ratte!
Die Dreckslumpen, nennen Oskar, einen Dreckslumpen!
Die Nuttenbeschäler, nennen Oskar, einen Nuttenbeschäler!
Die Egozentriker und Narzissten, nennen Oskar ein Egozentriker und Narzissten!

Viva Oskar Lafontaine

Grotzenbauer
12.10.2009, 15:15
Jeder weiss, Lafontain gibts noch. Aber keiner weiss warum! Einst hatte Lafontain noch einen Standpunkt, jetzt einen Sitzplatz...:D

direkt
12.10.2009, 17:46
Langsam wünsch ich mit die Saarländer hätten sich damals für Frankreich entschieden.
Aber dann würde er wahrscheinlich heute im Elysee Palast sitzen.

Erinnert alles an DDR Parolen, eine Hetzjagd auf die freie Marktwirtschaft, Lafontaine schürte den Sozialneid, mit abgedroschenen Wrasen, mit Klassenkampfparolen, versucht die Linke an die Fleischtöpfe zu kommen.
Von sozialer Gerechtigkeit, und Reichensteuer für die Besserverdienenden ist die Rede.
Und das peinliche Geschwafel von sozialer Gerechtigkeit, von den breiten Schultern, die mehr tragen können, geht wieder los, peinlich, peinlich.
Diese Partei mit ihrem verlogenen Pack gehört verboten.

Zeljko
12.10.2009, 17:51
Erinnert alles an DDR Parolen, eine Hetzjagd auf die freie Marktwirtschaft, Lafontaine schürte den Sozialneid, mit abgedroschenen Wrasen, mit Klassenkampfparolen, versucht die Linke an die Fleischtöpfe zu kommen.
Von sozialer Gerechtigkeit, und Reichensteuer für die Besserverdienenden ist die Rede.
Und das peinliche Geschwafel von sozialer Gerechtigkeit, von den breiten Schultern, die mehr tragen können, geht wieder los, peinlich, peinlich.
Diese Partei mit ihrem verlogenen Pack gehört verboten.


Ja, so ein Trottel. Dabei war damals klar dass uns blühende Landschafften erwarteten.

Willi Nicke
13.10.2009, 12:26
Zitat von Zeljko
Schwätz doch koi Bäpp an mich no.
Er war der König, nicht Schröder.
Ich werde in Zukunft jedenfalls die Linken nicht mehr wählen, ein 2tes mal fall ich auf die nicht mehr rein.

Autsch, dieser Dorftrottel hat sich selbst entlarvt, da ist eindeutig zu erkennen das der Depp ein Ahnhänger von Schröder ist, nicht die LINKE, sondern Steinmeier wählte.



Zitat von Widder58
Lafo hat das einzig richtige getan und den SPD-Dampfer verlassen. Wir sehen, was bei der SPD übrig geblieben ist. Lafo hatte den richtigen Riecher.

Zitat von Zeljko
Ja, die Ratte hat das sinkende Schiff verlassen, nachdem sie es angebohrt hat.

Was für ein Dummschwätzer, nicht Lafo sondern Schröder, Steinmeier und Clement haben das Schiff angebohrt, durch Agenda 2010, Hartz IV, Clements Zeitarbeit, Rente mit 67, Kriegseinsätze in Afghanistan, haben sie das Schiff SPD an die Wand gefahren. Dafür haben sie auch die Quittung von den Wählern bekommen.

Weil er ein Schröder und Steinmeier Ahnhänger ist und sie haushoch verloren haben, deshalb betreib er so eine wütende Hetzjagd gegen Oskar, und um Stimmung gegen DIE LINKE zu machen. Früher haben solche Konsorten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermorden Lassen. Wen sie könnten, würden sie jetzt auch mit Oskar machen, damit zeigen sie ihre wahre Fratze, was sie von Demokratie und Menschenrechtenhalten, nämlich nichts!!



Zitat von Zeljko
Ich habe ihn (Die Linke) nicht gewählt damit er ins Saarland geht, sondern damit er Politik in Berlin macht.
Und jetzt kneift er schon wieder den Schwanz ein und kneift, der Trottel.

Er glaubt, wen er Behauptet das er DIE LINKE gewählt hätte, könne er gegen Oskar eine bessere wütende Hetzjagd betreiben.

Was schrieb heide?
Seine Entscheidung habe etwas mit der Notwendigkeit zu tun, die Partei langfristig aufstellen zu müssen, sagte Lafontaine. "Jahrelang hat man thematisiert, was für ein Machtbesessener Mensch ich bin." Künftig solle sowohl die Frauenquote als auch der Ost-West-Proporz berücksichtigt werden. Er wies zurück, dass dies ein Rückzug aus der Politik in Raten sei und er den Fraktionsvorsitz aufgebe, um sich auf die Landespartei im Saarland zu konzentrieren. Dort ist er ebenfalls Fraktionschef und setzt auf eine rot-rot-grüne Regierung.

Richtig, was heide schriebt, und wen er den Fraktionsvorsitz abgibt, so lege Oskar ja nicht sein Bundestagsmandat nieder, damit macht er weiter Politik in Berlin, also damit kneift er nicht den Schwans ein, was der Dorftrottel Zeljko behauptet.

Wie ich hier auf den Seiten 8 und 12 schrieb, bitte selbst nachlesen. Danke.


Zitat von Zeljko
Wie ich Dummschwätzer hasse.

Ja das wissen wir doch alle, das du ein Dummschwätzer bist, darum betrachten wir dich mit Mitleid, aber Dummheit ist heilbar.

Die Ratten, nennen Oskar, eine Ratte!
Die Dreckslumpen, nennen Oskar, einen Dreckslumpen!
Die Nuttenbeschäler, nennen Oskar, einen Nuttenbeschäler!
Die Egozentriker und Narzissten, nennen Oskar ein Egozentriker und Narzisst!

Viva Oskar Lafontaine

Freundschaft

Willi

Zeljko
13.10.2009, 14:09
Autsch, dieser Dorftrottel hat sich selbst entlarvt, da ist eindeutig zu erkennen das der Depp ein Ahnhänger von Schröder ist, nicht die LINKE, sondern Steinmeier wählte.




Was für ein Dummschwätzer, nicht Lafo sondern Schröder, Steinmeier und Clement haben das Schiff angebohrt, durch Agenda 2010, Hartz IV, Clements Zeitarbeit, Rente mit 67, Kriegseinsätze in Afghanistan, haben sie das Schiff SPD an die Wand gefahren. Dafür haben sie auch die Quittung von den Wählern bekommen.

Weil er ein Schröder und Steinmeier Ahnhänger ist und sie haushoch verloren haben, deshalb betreib er so eine wütende Hetzjagd gegen Oskar, und um Stimmung gegen DIE LINKE zu machen. Früher haben solche Konsorten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermorden Lassen. Wen sie könnten, würden sie jetzt auch mit Oskar machen, damit zeigen sie ihre wahre Fratze, was sie von Demokratie und Menschenrechtenhalten, nämlich nichts!!




Er glaubt, wen er Behauptet das er DIE LINKE gewählt hätte, könne er gegen Oskar eine bessere wütende Hetzjagd betreiben.

Was schrieb heide?
Seine Entscheidung habe etwas mit der Notwendigkeit zu tun, die Partei langfristig aufstellen zu müssen, sagte Lafontaine. "Jahrelang hat man thematisiert, was für ein Machtbesessener Mensch ich bin." Künftig solle sowohl die Frauenquote als auch der Ost-West-Proporz berücksichtigt werden. Er wies zurück, dass dies ein Rückzug aus der Politik in Raten sei und er den Fraktionsvorsitz aufgebe, um sich auf die Landespartei im Saarland zu konzentrieren. Dort ist er ebenfalls Fraktionschef und setzt auf eine rot-rot-grüne Regierung.

Richtig, was heide schriebt, und wen er den Fraktionsvorsitz abgibt, so lege Oskar ja nicht sein Bundestagsmandat nieder, damit macht er weiter Politik in Berlin, also damit kneift er nicht den Schwans ein, was der Dorftrottel Zeljko behauptet.

Wie ich hier auf den Seiten 8 und 12 schrieb, bitte selbst nachlesen. Danke.



Ja das wissen wir doch alle, das du ein Dummschwätzer bist, darum betrachten wir dich mit Mitleid, aber Dummheit ist heilbar.

Die Ratten, nennen Oskar, eine Ratte!
Die Dreckslumpen, nennen Oskar, einen Dreckslumpen!
Die Nuttenbeschäler, nennen Oskar, einen Nuttenbeschäler!
Die Egozentriker und Narzissten, nennen Oskar ein Egozentriker und Narzisst!

Viva Oskar Lafontaine

Freundschaft

Willi

Habe grade herzhaft gelacht.

politisch Verfolgter
13.10.2009, 17:23
Der Multimillionär hat doch ausgesorgt.
Affenschieber wollen ihm aber weiter kriechen.
Der Idiotenzwinger schafft sich seine Irren.

alberich1
14.10.2009, 11:00
Oskar der Nuttenbeglücker hat sich mehr als einmal die Pfeiffe verbrannt!

Och, gegen eine Millionenvilla hat die Linke doch nichts!
Nur gegen 3 davon .

Und was soll das mit "Nuttenbeglücker"?

Die sind wohl eher in den Kreisen der Wirtschaft zu finden!

ursula
14.10.2009, 11:09
Beziehungen zum Rotlicht-Millieu

Oskar Lafontaine gilt als Liebhaber von leichten Mädchen, deftigem Essen und rotem Wein. 1993 recherchierte der Journalist Kuno Haberbusch für Panorama über Besuche von Oskar Lafontaine in Saarbrücker Nachtlokalen in den 70er Jahren. Oskar Lafontaine wurde von den Medien verdächtigt, als Oberbürgermeister einem befreundeten Bordellbesitzer vor der Steuer beschützt und Informationen über bevorstehende Razzien ins Rotlichtmilieu weitergeleitet haben soll. Oskar Lafontaine bestritt nicht, dass er sich öfter in den Bordellen aufgehalten hatte, wies aber alle Verdächtigungen zurück und kritisierte sie als Schweinejournalismus.

aus http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Oskar_Lafontaine


soviel zu deiner frage, alberich

alberich1
14.10.2009, 11:24
Beziehungen zum Rotlicht-Millieu

Oskar Lafontaine gilt als Liebhaber von leichten Mädchen, deftigem Essen und rotem Wein. 1993 recherchierte der Journalist Kuno Haberbusch für Panorama über Besuche von Oskar Lafontaine in Saarbrücker Nachtlokalen in den 70er Jahren. Oskar Lafontaine wurde von den Medien verdächtigt, als Oberbürgermeister einem befreundeten Bordellbesitzer vor der Steuer beschützt und Informationen über bevorstehende Razzien ins Rotlichtmilieu weitergeleitet haben soll. Oskar Lafontaine bestritt nicht, dass er sich öfter in den Bordellen aufgehalten hatte, wies aber alle Verdächtigungen zurück und kritisierte sie als Schweinejournalismus.

aus http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Oskar_Lafontaine


soviel zu deiner frage, alberich


Nun, wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

Wer noch nie einen Puff besucht hat, der hat was verpasst!

Allerdings wird er kaum vor Razzien gewarnt haben, zumal diese nie in seinen Zuständigkeitsbereich fielen und er von geplanten solchen garnichts gewusst haben konnte.

Alles Neukaltkriegspropaganda gegen Links.

ursula
14.10.2009, 11:34
sorry? was soll ich im puff? arbeiten? alberich:rolleyes:

du hattest gefragt nach nuttenkontakt und ich habe es gegoogelt. dat wars - wenn du das als propaganda hältst, dann hast du echt einen schaden!!:)):))

alberich1
14.10.2009, 11:42
sorry? was soll ich im puff? arbeiten? alberich:rolleyes:

du hattest gefragt nach nuttenkontakt und ich habe es gegoogelt. dat wars - wenn du das als propaganda hältst, dann hast du echt einen schaden!!:)):))

Niemand verlangt von jemanden, im Puff zuarbeiten.
Viele Damen tun es aber gerne, weil es viel Geld einbringt.


Und wenn man alle Propaganda gegen Links, die man irgendwo findet, für wahr nehmen würde, dann könnte man gleich die Bild-Zeitung zur anerkannten Enzyklopädie erheben.

ursula
14.10.2009, 11:46
ebenso verhält es sich mit tausenden stabüstunden durch tausende stabülehrerlügner - das ist zu simpel - merkst du das nicht oder bist du das billig-flagschiff von mister X?(

Widder58
14.10.2009, 20:57
Beziehungen zum Rotlicht-Millieu

Oskar Lafontaine gilt als Liebhaber von leichten Mädchen, deftigem Essen und rotem Wein. 1993 recherchierte der Journalist Kuno Haberbusch für Panorama über Besuche von Oskar Lafontaine in Saarbrücker Nachtlokalen in den 70er Jahren. Oskar Lafontaine wurde von den Medien verdächtigt, als Oberbürgermeister einem befreundeten Bordellbesitzer vor der Steuer beschützt und Informationen über bevorstehende Razzien ins Rotlichtmilieu weitergeleitet haben soll. Oskar Lafontaine bestritt nicht, dass er sich öfter in den Bordellen aufgehalten hatte, wies aber alle Verdächtigungen zurück und kritisierte sie als Schweinejournalismus.

aus http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Oskar_Lafontaine


soviel zu deiner frage, alberich

Was glaubst Du wohl wieviele Deiner integeren Politiker leichte Mädchen lieben...

Margrit
14.10.2009, 21:18
Der Linken-Parteichef Oskar Lafontaine kandidiert offenbar nicht für den Fraktionsvorsitz. Er will sein Amt im Bundestag aufgeben und sich um die Landespolitik im Saarland kümmern. Das haben Mitglieder der Partei am Freitag bestätigt.

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/768047/Lafontaine-verlaesst-Berlin.html

So ein Trottel, was will er im Saarland leisten ?



dort wollen sie ihn aber gar nicht.
Heiko Maas war nicht begeistert und nun hat Lafo Schuld, dass Maas eben nicht MP geworden ist, sondern der abgehalfterte Müller weiterhin bleibt.
Lafontaine weiß offenbar überhaupt nicht mehr was er will.
Erst richtet er überall Unheil an und dann verschwindet er.

ursula
14.10.2009, 22:51
Was glaubst Du wohl wieviele Deiner integeren Politiker leichte Mädchen lieben...

sollen sie doch. glaubst mir ist das egal. wenn sie es mit ehrlich verdientem geld bezahlen:D:D:D

klartext
14.10.2009, 23:04
Was glaubst Du wohl wieviele Deiner integeren Politiker leichte Mädchen lieben...

Nimm einfach zur Kenntniss - Lafo hat fertig. Nachdem sein Spiel im Saarland nicht aufgegangen ist, ist sein politischer Abschied eingeläutet. Es war seine letzte Chance, in ein Regierungsamt zu kommen.
Bei der nächsten Wahl wäre er 70, also ein Mann der " Zukunft ".

Grotzenbauer
16.10.2009, 09:29
Nimm einfach zur Kenntniss - Lafo hat fertig. Nachdem sein Spiel im Saarland nicht aufgegangen ist, ist sein politischer Abschied eingeläutet. Es war seine letzte Chance, in ein Regierungsamt zu kommen.
Bei der nächsten Wahl wäre er 70, also ein Mann der " Zukunft ".
_____________
Lafontain sollte wieder einmal Testen ob sein Wasserbett tatsächlich zum toten Meer geworden ist...:D

Staatsfeind
19.11.2009, 16:30
Sollte die Nachfolge anstehen und Er nach seiner hoffentlich baldigen und komplikationsfreihen Genessung nicht zurück kehren wollen hoffe Ich jedenfalls das eine Dame des linken Flügels die Leitung antritt.
Also Sahra Wagenknecht, Katja Kipping, Ulla Jelpken ect. da die Partei relativ weich gespühlt ist meiner Meinung nach als Mitglied der seit PDS Zeiten im Westen die Treue hält und zu sehr in die Richtung "Linksliberal" geht was sich wieder ändern muss.
Also auch so klare Bekenntnise wie von der Partei der Sozialen Gleichheit zum Grundeinkommen und einem gewissen Betrag wodrüber 100% Einkommenssteuer zu entrichten ist das fehlt ebenso wie eine deutlichere Klarstellung auf welche Schlüsselindustrien über Verstaatlichungen die Machtverhältnise wieder klar gestellt werden wenn Man das Sagen kriegt.