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Vollständige Version anzeigen : Migranten nehmen keine Jobs weg



direkt
07.10.2009, 07:08
Quelle: Wiesbadener Kurier 06.10.2009

WIEN (dpa). Der massive Zustrom von Migranten hat in den vergangenen Jahren in Europa weder zur Verdrängung einheimischer Arbeiter noch zu steigender Arbeitslosigkeit geführt. Dies geht aus einem vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen in Auftrag gegebenen Bericht hervor, der gestern weltweit präsentiert wurde. Der Bericht fordert die Zielländer auf, Maßnahmen gegen die Diskriminierung von Migranten zu ergreifen. Das Bewusstsein für Migrantenrechte müsse geschärft werden, um Fremdenfeindlichkeit zu bekämpfen, hieß es. Migranten hätten einen Anspruch auf wesentliche Rechte und Schutzvorkehrungen sowie auf den Zugang zur Grundversorgung. Eine Reform der Zuwanderungspolitik sei besonders wegen der Finanzkrise erforderlich….
http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/politik/7629975.htm

Die homogenen Völker werden auf diese Art vernichtet, die Menschen dieser Erde sollen sich vermischen, gut durchmischte Rassen lassen sich schlicht und ergreifen leichter Manipulieren und Diregieren.
Wie sind solche abstrusen Forderungen den anders zu verstehen?
Es läuft alles auf eine Weltregierung unter Leitung der US-Rael Hochfinanz hin, so lassen sich auch die Angriffskriege der letzen Jahrzehnte z. B. Irak Afghanistan u.Ä erklären.

henriof9
07.10.2009, 07:21
Der massive Zustrom von Migranten hat in den vergangenen Jahren in Europa weder zur Verdrängung einheimischer Arbeiter noch zu steigender Arbeitslosigkeit geführt.

Schön, der Bericht der UN hat dies also herausgefunden aber, m.M.n. die falschen Schlüsse daraus gezogen.
Hätten sie nämlich korrekt recherchiert wäre ihnen aufgegangen, daß für Arbeitsplatzverdrängung und Arbeitslosigkeit eins eminent wichtig ist, nämlich das Sprechen der jeweiligen Sprache, dies bedeutet im Umkehrschluß, daß sie nicht eingestellt werden ( also auch nichts verdrängen können ) und gleich in die sozialen Netze fallen. Bei der Gelegenheit hätte die UN gleichzeitig recherchieren können inwiefern die Sozialleistungen mit den Migranten angestiegen sind, sie hätten sich sicherlich verwundert die Augen gerieben.

Cinnamon
07.10.2009, 07:23
Es sei zudem ein Schlüsselelement menschlicher Freiheit zu entscheiden, wo man leben möchte.

Es ist auch ein Schlüsselement der staatlichen Souveränität, zu entscheiden, wer auf dem Staatsgebiet leben darf und wer nicht.

Leila
07.10.2009, 07:45
[Zu Deiner Quelle]

Könnte das Vorwort zum Jahresbericht irgendeines Sozialamtes sein.

Gruß von Leila

P.S.: Ja, ich finde das zum :kotz:

Paul Felz
07.10.2009, 08:11
Der Schluß wäre, daß mit der Anzahl der Migranten auch die Anzahl der verfügbaren Arbeitsplätze gestiegen wäre.

Ich halte das für ein Gerücht.

Strandwanderer
07.10.2009, 08:20
Ist der gewählte Strangtitel - in Anbetracht der verfügbaren Fakten - nicht ausgesprochen deplaziert?

Jedenfalls ist er original aus der notorischen realitätswidrigen Systempropaganda entnommen, die damit von der wirklichen Problemlage ablenken will.

Tatsächlich ist der größte Teil der nach Deutschland eingedrungenen Araber, Türken und sonstigen "Südländer" nicht daran interessiert, einen regulären Arbeitsplatz einzunehmen, wie ihn Deutsche besetzen.

Vuielmehr besteht das Hauptinteresse der Zivilokkupanten darin, sich durch Sozialschmarotzerei, Rauschgifthandel und sonstige Kriminalität ein vergleichsweise hohes und müheloses Einkommen zu Lasten der einheimischen Deutschen zu sichern.

direkt
07.10.2009, 08:45
Es ist auch ein Schlüsselement der staatlichen Souveränität, zu entscheiden, wer auf dem Staatsgebiet leben darf und wer nicht.

In Hessen leben zurzeit 1, 46 Millionen Migranten rund 24 Prozent der Gesamtbevölkerung, und die Zahlen werden in den nächsten 10 Jahren rasant steigen, in anderen Bundesländern wie NRW dürften die Zahlen noch dramatischer sein.
Es müsste doch dem Dümmsten deutschen klar sein das unser Volk mit Vorsatz ausgetauscht wird.
Die meisten Menschen die ich so kenne sind über die Extreme Zuwanderung der Migranten und deren Zustände empört.
Eigenartig ist, und was mich immer wieder erstaunt, sind die Wahlergebnisse egal ob bei den BW, LW oder den Kommunalwahlen.
Mann muss nach den Wahlergebnissen davon ausgehen, dass, das vom deutschen Volk „sofern es noch eines gibt“, so gewollt ist.

direkt
07.10.2009, 08:56
Ist der gewählte Strangtitel - in Anbetracht der verfügbaren Fakten - nicht ausgesprochen deplaziert?

Er ist original aus der notorischen realitätswidrigen Systempropaganda entnommen.

@direkt

Du willst diese doch jetzt hier nicht fortführen, oder?

Hallo, ich verstehe Dich nicht, werde mal deutlicher.
Warum ist der Beitrag deplatziert?
Die Migranten, die aus der ganzen Welt nach Europa strömen, das ist ein Europäisches und speziell ein deutsches Problem.
Lies mein Kommentar!

Peg Bundy
07.10.2009, 09:22
Logisch. Die kommen ja auch nicht her um zu arbeiten.

Black Jack
07.10.2009, 09:28
...
Migranten nehmen keine Jobs weg, aber eine Reform der Zuwanderung wegen der Wirtschaftskrise fordern ?(

In allen Supermärkten und Discounter in unsrer Stadt jobben fast ausschliesslich Ausländer und Migranten, die Meisten auf 400,- € Basis. Im Penny um die Ecke wird der ganze Laden von jungen Russen geschmissen. Sie leben in WGs in irgendwelchen Bruchbuden zu 3 auf einem Zimmer und können so für diese 400,- € überleben.

lenco
07.10.2009, 09:32
Die Heuchelei ist offensichtlich. Warum wandert denn kein Migrand nach Grönland?
Aber ,wenn die einheimische Bevölkerung in Grönland es schafft den gleichen Wohlstand zu erarbeiten wie er im Verwaltungsmutterland Dänemark herrscht, dann sind sie alle da, die Migranten.
Also, leben will man ja nur da, wo die Einheimischen unter persönlicher Mühsal über Generationen hinweg Wohlstand erwirschaftet haben.
Die Uno hat nicht das geringste Recht daüber zu entscheiden.

henriof9
07.10.2009, 10:11
Migranten nehmen keine Jobs weg, aber eine Reform der Zuwanderung wegen der Wirtschaftskrise fordern ?(

In allen Supermärkten und Discounter in unsrer Stadt jobben fast ausschliesslich Ausländer und Migranten, die Meisten auf 400,- € Basis. Im Penny um die Ecke wird der ganze Laden von jungen Russen geschmissen. Sie leben in WGs in irgendwelchen Bruchbuden zu 3 auf einem Zimmer und können so für diese 400,- € überleben.

Na dann müssen die in Berlin besonders reich sein, mein REWE um die Ecke sucht händeringend Mitarbeiter und kein einziger Ausländer arbeitet dort, genauso wie bei Kaiser´s oder Reichelt.

Black Jack
07.10.2009, 11:45
Na dann müssen die in Berlin besonders reich sein, mein REWE um die Ecke sucht händeringend Mitarbeiter und kein einziger Ausländer arbeitet dort, genauso wie bei Kaiser´s oder Reichelt.?( Echt? Ist dann der Ruf nach grösserer Zuwanderung vielleicht gerechtfertigt? :D

Leila
07.10.2009, 12:14
Wie ich andernorts schon berichtete: In Basel-Stadt verweigern die Beamten der Sozialhilfe hartnäckig die Herausgabe der Daten über die eingebürgerten, arbeits- und einkommenslosen Sozialhilfeempfänger. Die Zeitungen waren voll davon. Aber das Mühlrad dreht sich weiter, solange es vom dummen Steuerzahler angetrieben wird.

henriof9
07.10.2009, 12:16
?( Echt? Ist dann der Ruf nach grösserer Zuwanderung vielleicht gerechtfertigt? :D

Dies wohl eher nicht, wenn denn evtl. der Ruf nach Kürzung der Hartz IV- Bezüge.:P

Forumstürke
07.10.2009, 12:19
Danke für die Nachricht, jetzt ist mein Gewissen schon viel reiner.

Ostmark
07.10.2009, 18:42
Logisch. Die kommen ja auch nicht her um zu arbeiten.

Genau so ist es! Die gehen ja auch nicht wirklich in die Schule, haben keinen Schulabschluss, und keine Ausbildung, somit auch keinen Job, bekommen aber mehr Sozialleistungen als wir.

BRDDR_geschaedigter
07.10.2009, 19:06
WIEN (dpa). Der massive Zustrom von Migranten hat in den vergangenen Jahren in Europa weder zur Verdrängung einheimischer Arbeiter noch zu steigender Arbeitslosigkeit geführt. Dies geht aus einem vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen in Auftrag gegebenen Bericht hervor, der gestern weltweit präsentiert wurde. Der Bericht fordert die Zielländer auf, Maßnahmen gegen die Diskriminierung von Migranten zu ergreifen. Das Bewusstsein für Migrantenrechte müsse geschärft werden, um Fremdenfeindlichkeit zu bekämpfen, hieß es. Migranten hätten einen Anspruch auf wesentliche Rechte und Schutzvorkehrungen sowie auf den Zugang zur Grundversorgung. Eine Reform der Zuwanderungspolitik sei besonders wegen der Finanzkrise erforderlich….
http://www.wiesbadener-kurier.de/nac...ik/7629975.htm

Wenn ich schon den Begriff Migrantenrechte höre. Es braucht keine besonderen Rechte für Minderheiten, bei einem funktionierenden Rechtsstaat ist jeder vor dem Gesetz gleich.

Mit "Maßnahmen gegen die Diskriminierung" meint man wahrscheinlich gesetzlich verbindliche Migrantenquoten in allen Lebensbereichen.

Bruddler
07.10.2009, 19:17
Migranten nehmen keine Jobs weg...
Die Jobs, die sie uns theoretisch wegnehmen koennten, existieren bei uns gar nicht.
Jobs wie Schafscherer, Korbflechter, Kesselflicker, Messerschleifer, Bartscherer, Kameltreiber, Olivenbaumschüttler, Vorbeter, Hammelmetzger oder Beschneider findet man vornehmlich im orientalisch-arabischen Raum.

Neutraler
10.10.2009, 10:18
Bevor ich so einen Unsinn glaube halte ich mich eher an die Profis:

Die deutsche Volkswirtschaft leidet unter einem anderen Strukturproblem: an einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, dem ein Überschuss an unqualifizierter Arbeitskraft gegenübersteht.

Noch negativer wirkte sich die gezielte Anwerbung unqualifizierter ausländischer Arbeitskräfte aus. Nur drei Prozent der ins Land geholten Arbeiter verfügten über berufliche Bildung. Die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre entsprachen den Bedürfnissen der industriellen Massenproduktion nach einfachen, ungelernten Arbeitern. Deren Anteil lag in Deutschland traditionell mit rund 20 Prozent sehr niedrig, stieg aber nun auf weit über 40 Prozent an. Dies war einmalig in der Welt. Die Gastarbeiter besaßen kaum Anpassungspotenzial an neue Berufe, weil ihre Ausbildungsfähigkeit – und auch die ihrer Kinder und Enkel – durch soziale und kulturelle Faktoren eng begrenzt war und ist.

Als die Massenproduktion Anfang der siebziger Jahre weltweit einbrach, gab es immer weniger Arbeitsplätze für diese Einwanderer. Massenarbeitslosigkeit war die Folge, zumal der Zustrom anhielt und die Neigung zur beruflichen Bildung auch bei deutschen Jugendlichen Schaden genommen hatte.

Es gilt also, den der deutschen Wirtschaft angemessenen niedrigen Anteil nichtqualifizierter Arbeitskräfte wiederherzustellen. Zur Therapie gehören zunächst wirtschaftliche Anreize zur beruflichen Bildung, aber in einem zweiten Schritt auch Ordnungspolitik. Arbeitgeber, die zu wenig in das menschliche Vermögen investieren und Deutschland zum Niedriglohnland machen wollen, schaden sich selbst und der ganzen Wirtschaft.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=66592
http://www.zeit.de/2008/35/Forum-Abelshauser?page=1

Viele Migranten sind arbeitslos oder nehmen Unterschichtsjob, die wenig Geld abwerfen. Von daher nehmen sie keine Jobs weg, aber Sozialhilfe. Sie produzieren auch wenig neuen Arbeitsstellen.

Grotzenbauer
10.10.2009, 10:24
Geht es bei den Linken um Migration, verweisen dieselben stets auf die gut funktionierende Migration bei den Nordlichter. Hier der Beweis, die Linken predigen die Unwahrheit um von den wirklichen Probleme abzulenken die unkontrollierte und unbegrenzte Migration verursachen:

Norwegen schliesst Türe für Flüchtlinge 8.10.2009

Die ror-grüne Regierung Norwegens verschärft überraschend ihre Asylpolitik. Das sind Massnahmen, die wir als notwendig erachten, sagte Norwegens sozialdemokratischer Regierungschef Jens Stoltenberg am Mittwochabend in Oslo, als er das rot-grüne Regierungsprogramm der kommenden vier Jahre bekannt gab.

In einer Umkehrung mancher Wahlversprechen, die an die bisherige liberale Asylpolitik des ölreichen Landes angeknüpft hatten, will Norwegen seine Türen für Flüchtlinge weitgehend schliessen.
Die Asylgesuche von papierlosen Flüchtlingen sollen nur noch in Ausnahmefällen behandelt werden; ausser-europäische Einwanderer sollen frühestens nach vier Jahren Arbeit in Norwegen ihre Angehörigen nachziehen können; zudem sollen straffällige Ausländer künftig schneller interniert und ausgeschafft werden können als bisher.

Vorbild Dänemark

Mit den neuen, verschärften Ausländer-und Asylpolitik übernimmt Norwegen weitgehend die Linie der rechtsbürgerlichen dänischen Regierung, die damit innerhalb der Europäischen Union immer wieder ausgeschert ist und die Kritik von Menschenrechtsorganisationen ausgelöst hat. Wir haben zwar erneut eine rot-grüne Regierung, aber keine rot-grüne Politik mehr, sagte Peter Eide, der Generalsekretär der grössten norwegischen Hilfsorganisation, Norsk Folkehjaelp. Noch Fragen ?...:]

Mr Capone-E
10.10.2009, 10:27
Diese Lügen sind unerträglich.

leuchtender Phönix
10.10.2009, 10:27
Geht es bei den Linken um Migration, verweisen dieselben stets auf die gut funktionierende Migration bei den Nordlichter. Hier der Beweis, die Linken predigen die Unwahrheit um von den wirklichen Probleme abzulenken die unkontrollierte und unbegrenzte Migration verursachen:

Dann werden sie sich jemand anderen suchen. Es ist auch noch nicht so lange her, das die Niederlande als Musterland für Einwanderung und Integration galten.

SAMURAI
10.10.2009, 10:45
Sie nehmen keine Jobs weg.

Sie arbeiten nicht und sind Dauergast bei den Sozalämtern.