Vollständige Version anzeigen : Gabriel schlägt neue Töne in der SPD an:
http://www.n24.de/news/newsitem_5492864.html
SPD-Standortbestimmung
Gabriel ist offen für Linkskoalition
Sigmar Gabriel, der neue Mann an der SPD-Spitze, hat deutlich Position für eine Öffnung seiner Partei nach links bezogen. Auch eine Koalition mit der Linken auf Bundesebene ist für 2013 eine Option.
Der designierte SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich prinzipiell offen für Koalitionen mit der Linkspartei gezeigt. Er habe nichts dagegen, wie etwa in Berlin mit der Linkspartei zu koalieren, sagte Gabriel in der ARD. Auch über eine Koalition im Bund nach der Bundestagswahl 2013 könne nachgedacht werden. Es gebe aber "keinen Automatismus".
Diese neuen Töne von Gabriel sind doch im Grunde genommen einfach auszurechnen: 2013 wieder an die Regierung kommen, wenn denn auch mit der Linken!
dirk1969
06.10.2009, 08:24
die Sozis lernen es nie! Einmal SED reicht offenbar nicht.
_so_ ist die SPD (immerhin eine der ältesten Parteien in Deutschland) nicht zu retten. Ein Gabriel mit deutlichem Grünspan und Nahles als verbohrte Linke - Gute Nacht!
Gabriel ist ein Verlierer (Lo.. -auf Dengl.).
Wer einmal in seinem Leben als Popper-Beauftragter gearbeitet hat, der hat sein gesellschaftliches Leben verwirkt - der ist lediglich nur noch eine Witzfigur. So fett und rundgefressen wie der ist, der kriegt keine Frau und auch keinen Schwuli ab, der muß es sich immer nur selber besorgen. Der ist einfach nur ein bedauernswerte Objekt, das sich jetzt einer verlorenen Sache prostituiert. Der wird auch binnen eines einzigen Jahres von der Nahles abgelöst werden.
Gabriel wird die SPD entgültig ruinieren - mit Nahles.
Sophisticated
06.10.2009, 08:45
Nun, das war ja irgendwie abzusehen. Ohne eine solche Öffnung nach links (auf Bundesebene) gibt es für die SPD nicht mehr wirklich eine Chance, eine Regierung auf Bundesebene zu führen. Man kann hierbei nur hoffen, dass die SPD bei einer klaren Aussage PRO Linkskoalition von den verbliebenen Wählern abgestraft wird.
mfG
Man kann hierbei nur hoffen, dass die SPD bei einer klaren Aussage PRO Linkskoalition von den verbliebenen Wählern abgestraft wird.
mfG
Sorge dich nicht, guter Mann, wird sie ...
Es macht auch eigentlich keinen Sinn mehr, sich mit der SPD auseinanderzusetzen - die Partei war einmal und es ist auch nicht schade darum.
Hilarius
06.10.2009, 09:00
Schröders Ex-Pop Beauftragter wird die SDP schon richten..............vollkommen zu Grunde :D
Schröders Ex-Pop Beauftragter wird die SDP schon richten..............vollkommen zu Grunde :D
Rapper-Steinmeier, Popper-Gabriel - diese Sozies begreifen es einfach nicht, dass sich die arbeitenden Bürger nicht von solchen Kaspern verarschen lassen wollen.
Der zu Gutenberg tendiert inzwischen auch als Popikone in diese Richtung - soll er sich mal lieber zurückhalten, sonst wird es nämlich nichts mit dem Bundeskanzler. Wer sich wie er bei Wettendas ohne Schlips und Kragen der Menge als als guter Nachtbar präsentiert, der wird auch bald in der Nachtbar verschwinden - auf Nimmerwiedersehen.
Ich frage mich nur, wer diese weltfremden Politiker-Idioten eigentlich steuert. Der Spd-Guru in Schleswig hat auch eines auf den Deckel bekommen, obwohl er seine Fliege abgelegt hatte und mit offenem Hemd und gegeeltem Haar vor die Presse getreten war- war alles zwecklos. Wer die Bürger für so bescheuert hält wie die Politikberater, der sollte besser gefeuert werden.
Die würden auch mit dem Teufel koalieren, solange sie sich an Steuergeldern fett machen können. Diese Politiker kennen nur Gier, keine Moral.
alta velocidad
06.10.2009, 10:25
Der Erfolg der Linken zeigt deutlich, dass die SPD sich nach links öffnen muss.
FranzKonz
06.10.2009, 10:33
Nun, das war ja irgendwie abzusehen. Ohne eine solche Öffnung nach links (auf Bundesebene) gibt es für die SPD nicht mehr wirklich eine Chance, eine Regierung auf Bundesebene zu führen. Man kann hierbei nur hoffen, dass die SPD bei einer klaren Aussage PRO Linkskoalition von den verbliebenen Wählern abgestraft wird.
mfG
Deine Hoffnungen in allen Ehren, aber die harte Haltung der SPD gegen die Linkspartei gefiel dem Wähler offenbar gar nicht.
Gerade in Thüringen und Hessen haben die Wähler der Union eine deutliche Absage erteilt und keinen Regierungswechsel bekommen. Das ist äußerst undemokratisches Verhalten.
CarlCarlsen
06.10.2009, 11:04
Deine Hoffnungen in allen Ehren, aber die harte Haltung der SPD gegen die Linkspartei gefiel dem Wähler offenbar gar nicht.
Gerade in Thüringen und Hessen haben die Wähler der Union eine deutliche Absage erteilt und keinen Regierungswechsel bekommen. Das ist äußerst undemokratisches Verhalten.
Findest Du? Höchstwahrscheinlich hat die SPD aber unter anderem deswegen bei der ersten Wahl damals relativ viele Stimmen bekommen, weil sie einer Koalition mit der Linkspartei ausgeschlossen hatte. So gesehen haben sich ihre Wähler für die SPD entschieden, allerdings gegen deren Zusammenarbeit mit der LINKEN. Das Versprechen zu brechen, zu planen, sich von der Linkspartei unterstützen zu lassen und die Abgeordneten der eigenen Partei, die dies nicht mittragen wollten, unter Druck zu setzen, scheint mir nicht wesentlich demokratischer. Abgesehen davon führte ein klares Bekenntnis der SPD zur LINKEN wohl eher dazu, daß sie weiter Wähler verlöre, da ein Teil gleich die LINKE wählte und die Gegner dieser Zusammenarbeit sich eine Alternative suchten.
FranzKonz
06.10.2009, 11:13
Findest Du? Höchstwahrscheinlich hat die SPD aber unter anderem deswegen bei der ersten Wahl damals relativ viele Stimmen bekommen, weil sie einer Koalition mit der Linkspartei ausgeschlossen hatte. So gesehen haben sich ihre Wähler für die SPD entschieden, allerdings gegen deren Zusammenarbeit mit der LINKEN. Das Versprechen zu brechen, zu planen, sich von der Linkspartei unterstützen zu lassen und die Abgeordneten der eigenen Partei, die dies nicht mittragen wollten, unter Druck zu setzen, scheint mir nicht wesentlich demokratischer. Abgesehen davon führte ein klares Bekenntnis der SPD zur LINKEN wohl eher dazu, daß sie weiter Wähler verlöre, da ein Teil gleich die LINKE wählte und die Gegner dieser Zusammenarbeit sich eine Alternative suchten.
Auch diese Komponente mag eine Rolle gespielt haben. Wobei bei der zweiten Hessenwahl vermutlich wahlentscheidend war, daß sich die Ypsilanti derart blöd angestellt hat. Schlimm, diese Trutscherln in der Politik. Egal ob sie Simonis, Ypsilanti oder Merkel heißen, wenn's hart auf hart geht, versagen sie kläglich.
Hilarius
06.10.2009, 16:22
Der Erfolg der Linken zeigt deutlich, dass die SPD sich nach links öffnen muss.
Der Erfolg der Linken zeigt deutlich, das rote MÖRDER schon nach 20 Jahren wieder hoffähig sind und sich kein anständiger Poltiker findet, sie öffentlich als das zu brandmarken, was sie heute noch sind.
MÖRDER und RATTENFÄNGER!
Der Erfolg der Linken zeigt deutlich, das rote MÖRDER schon nach 20 Jahren wieder hoffähig sind und sich kein anständiger Poltiker findet, sie öffentlich als das zu brandmarken, was sie heute noch sind.
MÖRDER und RATTENFÄNGER!
Vor allem sieht auch niemand, daß diese Konsorten die Unternehmen und Immobilien in Mitteldeutschland so dermaßen abgewirtschaftet haben, daß die DDR auf Kredite vom Westen angewiesen war!
Deutschmann
06.10.2009, 16:46
Na, wenn die SPD sich nach links öffnet ... was solls: ich kann mir eine konstruktive Zusammenarbeit der CDU mit der NPD vorstellen wenn die Inhalte stimmen. :D
Die sollen ihre Töne in der Tonne dirigieren...mit allen anderen zusammen....:))
Forumstürke
06.10.2009, 17:10
Unsympathischer Klops. Müntefering kann wenigstens Reden halten. Der Gabriel kann ja nicht mal das.
Hi all,
dass sich der XXL-Gabriel und seine linken Genossen der Linkspartei öffnen wollen ist nun wirklich nicht neu.
Neu ist lediglich, dass der Steinmeier vorübergehend noch in Amt und Würden ist; normalerweise wäre der doch längst gemessert worden.....sind halt zu nix mehr zu gebrauchen, die Sozen...:))
Mich interessiert eher, ob sich bei der Linkspartei die Realos durchsetzen werden, oder ob die Wagenknechts, Biskies und Gysis ihre DDR 2.0 durchsetzen werden.
Wenn man den Umfragen glauben darf, sehen über 80% der Mitbürger unter Gabriel keine Verbesserung der Lage der SPD....Masse ersetzt in diesem Fall halt nicht die Klasse....:D
KaRol
Unsympathischer Klops. Müntefering kann wenigstens Reden halten. Der Gabriel kann ja nicht mal das.
Der Gabriel ist übrigens gleich bei der ersten Wahl, nachdem er die Nachfolge von Schröder angetreten hat, abgewählt worden.
Gabriel wird die SPD entgültig ruinieren - mit Nahles.
-----und die LINKE gleich mit.
Sorry, aber ich kann diesen linken SPD-Shit nicht mehr hören.
Die Dummköpfe machen einen großen Fehler.
Erik der Rote
06.10.2009, 18:42
die Frage bleibt immer was nützt der SPD ein erneuerter Linksschwenk
wenn jeder die Wahl hat das Orginal die Linke zu wählen wird doch niemand die anbiederische SPD die schon so vieles in der Regierungsverantwortung verkackt hat wählen
also sollte die SPD wieder eine linke Politik machen wollen obwohl es die Linke gibt ist sie tot - dann schrumpfen die jetztigen Wähler nochmals um die Hälfte und dann kann man mit der FDP konkurrieren
Diese neuen Töne von Gabriel sind doch im Grunde genommen einfach auszurechnen: 2013 wieder an die Regierung kommen, wenn denn auch mit der Linken!
Sigmar Gabriel ist der geborene Oppurtunist, ein Mann ohne Prinzipien und damit die ideale Voraussetzung dafür, dass die SPD bald unter die 5%-Marke rutscht.
Gönnen wir's ihm doch! ;)
Tormentor
06.10.2009, 19:10
Ein logischer Schritt. Solange die Linke nicht in der Lage ist,ihre unrealistischen Ziele durch eine Regierungsbeteiligung im Bund selbst zu enttarnen,zieht sie der SPD eine beträchtliche Wählerschaft ab. Wenn die SPD auf etwas anderes als schwarz-gelben Stimmeneinbruch und eine Große Koalition hoffen will,muss sie rot-rot-grün als Möglichkeit akzeptieren. Anders wird es in dieser 5-Parteien-Konstellation auf Dauer zu keinem SPD-Kanzler kommen.
Solange rot-rot-grün nicht zustande kommt,ist das für die politische Landschaft in Deutschland sogar gut,da die CDU sich nun anstrengen muss,gescheite Politik zu machen. Die Zeiten,in denen man in der CDU denken konnte,zur Not macht man halt Große Koalition,dürften vorbei sein. Der Wähler hat nun wieder eine echte Alternative und deshalb müssen sich CDu wie SPD ranhalten.
Ein logischer Schritt. Solange die Linke nicht in der Lage ist,ihre unrealistischen Ziele durch eine Regierungsbeteiligung im Bund selbst zu enttarnen,zieht sie der SPD eine beträchtliche Wählerschaft ab. Wenn die SPD auf etwas anderes als schwarz-gelben Stimmeneinbruch und eine Große Koalition hoffen will,muss sie rot-rot-grün als Möglichkeit akzeptieren. Anders wird es in dieser 5-Parteien-Konstellation auf Dauer zu keinem SPD-Kanzler kommen.
Solange rot-rot-grün nicht zustande kommt,ist das für die politische Landschaft in Deutschland sogar gut,da die CDU sich nun anstrengen muss,gescheite Politik zu machen. Die Zeiten,in denen man in der CDU denken konnte,zur Not macht man halt Große Koalition,dürften vorbei sein. Der Wähler hat nun wieder eine echte Alternative und deshalb müssen sich CDu wie SPD ranhalten.
Rot-rot-grün würde besonders in den Südländern Bayern und BAWÜ auf grossen Widerstand stoßen. Ausserdem wären die drei linken Parteien in der Regierung mit der bitteren Realität konfrontiert; damit würden viele linke Wähler erkennen, daß die meisten Forderungen der Linkpartei sich aufgrund der knappen Kassen nicht verwirklichen lassen.
Manfred_g
06.10.2009, 19:40
Sorry, aber ich kann diesen linken SPD-Shit nicht mehr hören.
Die Dummköpfe machen einen großen Fehler.
Meine Zustimmung. Krank und ein Bekenntnis zum totalen Pharisäertum ist dieses verbohrte Buhlen um den linksextremen Rand der Gesellschaft. Mit etwas Glück, Geschick und guter Politik schaffen es aber die bürgerlichen Parteien vielleicht, den dann breiter gewordenen politischen Mittenbereich längerfristig zu besetzen.
Hilarius
06.10.2009, 19:42
Na, wenn die SPD sich nach links öffnet ... was solls: ich kann mir eine konstruktive Zusammenarbeit der CDU mit der NPD vorstellen wenn die Inhalte stimmen. :D
Psssssst Deutschmann.....aus Merkelz Tagebuch:
Wenn das mit der Schwesterwelle nix wird (wie auch?) dann frage ich mal den ollen Gysi, ob er nicht Aussenphilister werden möchte...nach der nächsten Wahl, natürlich ;)
Tormentor
06.10.2009, 20:18
Rot-rot-grün würde besonders in den Südländern Bayern und BAWÜ auf grossen Widerstand stoßen. Ausserdem wären die drei linken Parteien in der Regierung mit der bitteren Realität konfrontiert; damit würden viele linke Wähler erkennen, daß die meisten Forderungen der Linkpartei sich aufgrund der knappen Kassen nicht verwirklichen lassen.
Auf wessen Widerstand? Den,der schwarz-gelben Regierungen? Das ist ja sowieso klar. Ob dagegen die dauerschwachen SPD-Abteilungen dieser Bundesländer sich gegen so ein Bündnis wehren würden,wage ich zu bezweifeln. Verlieren können sie ja nichts mehr.
MarschallŁukasiewicz
06.10.2009, 20:46
http://www.n24.de/news/newsitem_5492864.html
SPD-Standortbestimmung
Gabriel ist offen für Linkskoalition
Sigmar Gabriel, der neue Mann an der SPD-Spitze, hat deutlich Position für eine Öffnung seiner Partei nach links bezogen. Auch eine Koalition mit der Linken auf Bundesebene ist für 2013 eine Option.
Der designierte SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich prinzipiell offen für Koalitionen mit der Linkspartei gezeigt. Er habe nichts dagegen, wie etwa in Berlin mit der Linkspartei zu koalieren, sagte Gabriel in der ARD. Auch über eine Koalition im Bund nach der Bundestagswahl 2013 könne nachgedacht werden. Es gebe aber "keinen Automatismus".
Diese neuen Töne von Gabriel sind doch im Grunde genommen einfach auszurechnen: 2013 wieder an die Regierung kommen, wenn denn auch mit der Linken!
Lächerlich,erst ja,dann nein,jetzt vielleicht...ich werde sicher NIEMALS MEHR Spd wählen.Was für schizophrene Looser :hihi:
Kann man nur hoffen,dass die Linke NEIN sagt,ansonsten wird sie mit in diesen Abgrund gerissen...
http://www.n24.de/news/newsitem_5492864.html
SPD-Standortbestimmung
Gabriel ist offen für Linkskoalition
Sigmar Gabriel, der neue Mann an der SPD-Spitze, hat deutlich Position für eine Öffnung seiner Partei nach links bezogen. Auch eine Koalition mit der Linken auf Bundesebene ist für 2013 eine Option.
Der designierte SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich prinzipiell offen für Koalitionen mit der Linkspartei gezeigt. Er habe nichts dagegen, wie etwa in Berlin mit der Linkspartei zu koalieren, sagte Gabriel in der ARD. Auch über eine Koalition im Bund nach der Bundestagswahl 2013 könne nachgedacht werden. Es gebe aber "keinen Automatismus".
Diese neuen Töne von Gabriel sind doch im Grunde genommen einfach auszurechnen: 2013 wieder an die Regierung kommen, wenn denn auch mit der Linken!
Geschichte wiederholt sich doch. Die Zeiten von Grotewohl und Pieck kommen zurück. Damals ging die Ost- SPD bereitwillig in der KPD auf.
Heute hofiert sie SPD die SED so ausgiebig, daß sie sich nicht zu wundern braucht, wenn der Wähler dann lieber gleich das Original statt der billigen Kopie bevorzugt.
Und wenn von der Sozialdemokratie dann nur noch ein Schatten übrig bleibt, dann ist es wohl mal wieder an der Zeit für den verbliebenden Haufen Sozialdemokraten, gleich im Sozialismus aufzugehen. Jemandem wie Gabriel kanns auch egal sein: solche Opportunisten machen in jeder Partei ihre Karriere.
Gabriel wird die SPD entgültig ruinieren - mit Nahles.
Gemeinsam im Bund mit Lügilanti, Drohsel, Schäfer-Gimpel & Co. Diese Typen sind genau richtig für diesen Looserverein.
Freikorps
06.10.2009, 22:04
http://www.n24.de/news/newsitem_5492864.html
SPD-Standortbestimmung
Gabriel ist offen für Linkskoalition
Sigmar Gabriel, der neue Mann an der SPD-Spitze, hat deutlich Position für eine Öffnung seiner Partei nach links bezogen. Auch eine Koalition mit der Linken auf Bundesebene ist für 2013 eine Option.
Der designierte SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich prinzipiell offen für Koalitionen mit der Linkspartei gezeigt. Er habe nichts dagegen, wie etwa in Berlin mit der Linkspartei zu koalieren, sagte Gabriel in der ARD. Auch über eine Koalition im Bund nach der Bundestagswahl 2013 könne nachgedacht werden. Es gebe aber "keinen Automatismus".
Diese neuen Töne von Gabriel sind doch im Grunde genommen einfach auszurechnen: 2013 wieder an die Regierung kommen, wenn denn auch mit der Linken!
Wer hat ernsthaft etwas anderes erwartet? Es stellt sich nur die Frage ob sich die SPD mit diesem Schritt leztlich nicht selbst überflüssig macht. Wenn man offen die gleiche Linie vertritt, kann man gleich die Linke wählen. Ich denke daß wird für die SPD ein Spagat, den sie nicht durchhalten kann.
Nun, das war ja irgendwie abzusehen. Ohne eine solche Öffnung nach links (auf Bundesebene) gibt es für die SPD nicht mehr wirklich eine Chance, eine Regierung auf Bundesebene zu führen. Man kann hierbei nur hoffen, dass die SPD bei einer klaren Aussage PRO Linkskoalition von den verbliebenen Wählern abgestraft wird.
mfG
Schon wieder? Hatten wir doch gerade erst.
Schröders Ex-Pop Beauftragter wird die SDP schon richten..............vollkommen zu Grunde :D
Viel mehr geht doch schon fast nicht. Oder, ob die letzten Genossen nun auch ihr Parteibuch abgeben?
Die würden auch mit dem Teufel koalieren, solange sie sich an Steuergeldern fett machen können. Diese Politiker kennen nur Gier, keine Moral.
Alle in einen Sack, mit dem Knüppel draufschlagen. Es trifft keinen Falschen.
Der Erfolg der Linken zeigt deutlich, dass die SPD sich nach links öffnen muss.
Wenn sie wieder an die Macht wollen, dann können sie das Kuscheln mit den Linken nun in der Opposition lernen.
Unsympathischer Klops. Müntefering kann wenigstens Reden halten. Der Gabriel kann ja nicht mal das.
Dafür konnte er strahlen, als er die Patenschaft von Knut übernahm und nicht einen einzigen Euro als Patengeschenk für Futter von Knut im Berliner Zoo ließ.
Sigmar Gabriel ist der geborene Oppurtunist, ein Mann ohne Prinzipien und damit die ideale Voraussetzung dafür, dass die SPD bald unter die 5%-Marke rutscht.
Gönnen wir's ihm doch! ;)
Ich gönne jedem alles, was er möchte.
Wer hat ernsthaft etwas anderes erwartet? Es stellt sich nur die Frage ob sich die SPD mit diesem Schritt leztlich nicht selbst überflüssig macht. Wenn man offen die gleiche Linie vertritt, kann man gleich die Linke wählen. Ich denke daß wird für die SPD ein Spagat, den sie nicht durchhalten kann.
Am Wahlabend, nach dem Bergrutsch der SPD, war gleich in meinem Hinterkopf verankert: Nun werden sie mit der Linken auf der Oppostitionsbank kuscheln.
Ich war ehrlich entsetzt, als ich nun las, dass sich SPD und Linke annähern.
Doch mein Bauchgefühl nach dem Wahldebakel der SPD hat mich nicht enttäuscht.
schlaufix
07.10.2009, 07:15
Am Wahlabend, nach dem Bergrutsch der SPD, war gleich in meinem Hinterkopf verankert: Nun werden sie mit der Linken auf der Oppostitionsbank kuscheln.
Ich war ehrlich entsetzt, als ich nun las, dass sich SPD und Linke annähern.
Doch mein Bauchgefühl nach dem Wahldebakel der SPD hat mich nicht enttäuscht.
Da hast Du nicht falsch gedacht.
2013 wird die SPD aber noch kleinere Brötchen backen müssen. Als dann drittstärkste Partei werden sie nur darauf hoffen können, daß die Linken sich wohlwollend zeigen.
Da hast Du nicht falsch gedacht.
2013 wird die SPD aber noch kleinere Brötchen backen müssen. Als dann drittstärkste Partei werden sie nur darauf hoffen können, daß die Linken sich wohlwollend zeigen.
Etwa so?:bow:
Gabriel :hihi:
Warum nicht gleich Paolo Pinkel, das kommt auf das Gleiche raus :D
Unsympathischer Klops. Müntefering kann wenigstens Reden halten. Der Gabriel kann ja nicht mal das.
Oh, ja, mir ist seine Rede am Grabe der von einem Russen ermordeten Ägypterin noch gut in Erinnerung. Der Drecksack hat nicht mal so viel Mut das Kind beim Namen zu nennen. Er beldeidigt lieber das deutsche Volk.
Toller Hecht.
Am Grabe des von Ausländern ermordeten Geschäftsmannes in München sah man ihn nicht.
Gabriel ist ein Hitzkopf mit exentrischer Führerqualität.
Kurt Beck hätte sogar ich gewählt aber der ist ja untendurch als er den Hartzler zum Friseur schicken wollte. :))
Meiner Meinung nach ist die SPD gescheitert, z.b agenda 2010, ich wundere mich sowieso warum die noch 23% bekommen haben.
Stinkstiefel
10.10.2009, 14:15
SPD-Standortbestimmung
Gabriel ist offen für Linkskoalition
Sigmar Gabriel, der neue Mann an der SPD-Spitze, hat deutlich Position für eine Öffnung seiner Partei nach links bezogen. Auch eine Koalition mit der Linken auf Bundesebene ist für 2013 eine Option.
Der designierte SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich prinzipiell offen für Koalitionen mit der Linkspartei gezeigt. Er habe nichts dagegen, wie etwa in Berlin mit der Linkspartei zu koalieren, sagte Gabriel in der ARD. Auch über eine Koalition im Bund nach der Bundestagswahl 2013 könne nachgedacht werden. Es gebe aber "keinen Automatismus".
Bald sind wir wieder so weit wie 1946 und nicht nur eine Koalition, sondern auch eine Fusion rückt in greifbare Nähe. Die jetzigen Jusos sind ja schon voll auf Linksaußen-Kurs; Gabriel bereitet nun die ersten Schritte für die kommende Entwicklung vor.
Bettmaen
10.10.2009, 19:02
Gabriel ist ein Verlierer (Lo.. -auf Dengl.).
Wer einmal in seinem Leben als Popper-Beauftragter gearbeitet hat, der hat sein gesellschaftliches Leben verwirkt - der ist lediglich nur noch eine Witzfigur.
Da stimme ich Dir zu. Ein ehemaliger Pop-Beauftragter als SPD-Chef! Willy Brandt war wenigstens noch Popp-Beautragter, wenn auch inoffiziell. Ist schon eine tolle Partei, die olle SPD.
Aber so ist das heute - Posten um jeden Preis, egal ob Pop-Beauftragter, Ausländerbeauftragter, Parteivorsitzender oder Vorstandsvorsitzender...
Angebot und Nachfrage zählen, und der eigene Marktwert. Würde und Selbstachtung, gar Ideale sind "out", keinesfalls nur in der Politik. Die Fäulnis reicht in alle Bereiche.
Vor einiger Zeit sah ich eine Talk-Show, wo die Witwe Willy Brandts die Werbetrommel für ihr Buch rührte. Danach sprach Oliver Kalkofe über seinen Film "Der Wixxer", Seebacher-Brandt war schon weg.
Deutlicher kann die Verkommenheit von Medien, Poltik, Wirtschaft und "Kultur" in dieser Zeit nicht auf den Punkt gebracht werden - Wixxer und zeitgenössische Geschichte nahezu in einem Atemzug.
hurghada
12.10.2009, 09:03
Die würden auch mit dem Teufel koalieren, solange sie sich an Steuergeldern fett machen können. Diese Politiker kennen nur Gier, keine Moral.
auch meine Meinung !
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