Penthesilea
04.10.2009, 20:45
Walid Nakschbandi im Tagesspiegel vom 16.08.2000:
Und dennoch werden Aktion und Initiativen, die wunderbaren Forderungen nach Härte, Durchgreifen und Verbot nichts bewirken, weil diese Gesellschaft nicht redlich und nicht aufrichtig zu sich selber ist.
Sie hat Angst und ist nicht selbstbewusst. .....Ehrlichkeit liegt Euch nicht.
...................
Und jetzt wollen wir Euch einpauken, dass Ihr anders werden müsst. Und Ihr habt wenig Chancen zu entkommen oder Euch zu entziehen. Der Prozess ist im Gang, die Beschleunigung erfolgt.
Als ich vor Jahren diesen Artikel las, war ich wütend auf W.N. und eine Zeitung, die so etwas über uns auch noch druckte. Heute weiß ich, dass er recht hatte, wenn er damals auch in eine andere Richtung dachte als ich heute.
Stimmt. Wir sind nicht redlich und nicht aufrichtig und haben vor allem
Angst, an Selbstbewusstsein ist gar nicht mehr zu denken, wenn wir nämlich weiterhin zulassen, dass Menschen bei uns bestraft werden, wenn sie unangenehme Wahrheiten offen aus-/ansprechen.
Das ist schließlich nicht erst seit heute so.
Auch Deutschlands bekanntesten Bürgermeister hätte es 2005 beinahe erwischt.
Auch er hatte – mal wieder – die Wahrheit gesagt, aber an falscher Stelle, nämlich in einer Zeitung, die wohl zu oft deutlich sagt, wie es bei uns zugeht.
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Heinz-Buschkowsky-Neukoelln;art693,2571049 13.7.2008
..... Buschkowsky sagt, sein Bezirk mit 302 000 Einwohnern aus 162 Nationen, in dem jeder Zweite von weniger als 700 Euro im Monat lebt, sei der „problembeladenste in ganz Deutschland“. Vor vier Jahren konstatierte er: „Multikulti ist gescheitert.“ Der Satz ist heute Allgemeingut, damals traute sich kaum einer, ihn auszusprechen. ..................
Politikern, auch in der eigenen Partei, wirft er vor, die Augen vor der Realität zu verschließen. Zum Beispiel davor, „dass mit den Arbeitsmigranten eine neue Unterschicht eingewandert ist“. .............
Eine politische Dummheit hätte ihn 2005 fast das Amt gekostet: Als sich Buschkowsky in der Rechtsaußen-Zeitung „Junge Freiheit“ über „Gutmenschen“ und „sozialromantische Multikultiträumer“ mokierte. Grüne, Linke und Christdemokraten forderten den Rücktritt des Bezirksbürgermeisters, der sich mit einer öffentlichen Entschuldigung retten konnte.
Hans-Olaf Henkel ist unabhängiger und spricht in “„Der deutsche Migrations-Skandal“ deutlich aus, was seit Jahren bei uns falsch läuft. Er musste dafür (noch?) nicht zu Kreuze kriechen. Vielleicht liest unsere Gutmenschen-Mafia nur zu wenig?
............
Die Zuwanderer suchen sich Deutschland aus - aber nicht etwa, weil ihnen die Kultur oder das Grundgesetz so zusagen würden oder weil es für Ungelernte einen solchen Überfluss an Arbeitsplätzen gäbe. Der Grund ist bekanntlich viel banaler: In Deutschland ist ein soziales Netz gespannt, in dem jeder ein
sicheres Plätzchen finden kann. So sorgt Deutschland rührend dafür, dass die Unterschichten per Asylantrag oder Familiennachzug zuwandern, während für Hochqualifizierte derselbe Schritt unmöglich gemacht wird.
Jeder dritte Türke zwischen vierzehn und achtzehn Jahren, so entnehme ich dem Bericht, hat bereits Straftaten begangen, von Raub über Erpressung bis zum Einsatz von Waffen. Türkische Jugendliche begehen dreimal mehr Straftaten als deutsche Jugendliche. Ich kann mir vorstellen, dass
es bei vielen dieser Straftaten um pubertäre Kraftproben gegangen ist, wie sie für Macho-Verhalten typisch sind. Korrekt: Die jungen Türken sind die neuen Machos. Während sich einige Politiker abmühen, den deutschen Jungen ihre Männlichkeit auszutreiben, um sie mittels "Gender Mainstreaming" zum neutralen Menschentum zu bekehren, stellen die Türken ihre streitbare Männlichkeit zur Schau, die sich mit Faust und Messer Geltung verschafft. Man befrage die Kriminalstatistiken der Innenministerien..........
Wenn unsere Städte bei Nacht unsicher sind, dürfen wir uns bei ihnen und unseren verständnisvollen Politikern bedanken.
Man stelle sich vor, diese Worte würde ein NPD-Landtagsabgeordneter in Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern in einem Antrag an den Landtag schreiben.
Selbst Promis wie Wowi wurden schon zurückgepfiffen / klein gemacht:
http://www.jungefreiheit.de (51/06 - 15. Dezember 2006)
Kapitulation in Kreuzberg
..... vergaloppierte sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in einem Fernsehgespräch und sagte in einem unbedachten Moment – die Wahrheit! Auf die Frage, ob er seine Kinder – wenn er welche hätte – auf eine Kreuzberger Schule schicken würde, antwortete der kinderlose Regierungschef mit einem klaren „Nein“ und ergänzte: „Ich kann auch jeden verstehen, der sagt, daß er da seine Kinder nicht hinschickt.“ Ein wütendes Aufheulen insbesondere rot-rot-grüner Politiker war die Folge. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) heuchelte stellvertretend für die politische Klasse: „Wenn ich in Kreuzberg wohnen würde, dann würde ich meine Kinder dort auch zur Schule schicken.“
Doch es wohnt eben so gut wie keiner, der die Masseneinwanderung und das Konzept der multikulturellen Gesellschaft zu verantworten hat, in diesen Problemkiezen. Am grünen Tisch wird etwas von „kultureller Bereicherung“ und der „bunten Republik Deutschland“ gefaselt, tatsächlich aber packt, wer es sich leisten kann, die Koffer und verläßt das sinkende multikulturelle Schiff. Inzwischen hat sich Wowereit für seine ehrliche Aussage entschuldigt und diese pflichtschuldig relativiert.
Und wer seine Koffer nicht packen kann, muß Multikulti eben aushalten. Oder er ist so prominent, dass er von Multikulti nicht zu sehr belästigt werden darf:
BILD 17.4.93
Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher (65/FDP) bekommt doch keine Asylbewerber als neue Nachbarn. ......
Werden die Segnungen von Multikulti zu offensichtlich, wird an den Symptomen herumgedoktert, zumeist mit beträchtlichem finanziellen Aufwand:
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=02092009ArtikelBBMueller1
Es ist ein deutschlandweites Modell-Projekt. Erstmals geht in Neukölln ein Internat für notorische Schulschwänzer in Betrieb. Die Einrichtung soll 12- bis 15jährige Totalverweigerer wieder auf den rechten Weg bringen. 2.400 Euro läßt sich das Jugendamt jeden Platz im Monat kosten.
..................
Im Internat erwartet die Schwänzer-Kinder ein Rundum-Wohlfühl-Programm.
................
......verständnisvollen Sozialarbeiter-Deutsch, weshalb die Kinder auf die schiefe Bahn gerieten. „Gruppendruck, überforderte Eltern, Langeweile.” Deshalb sollen sich die Schulverweigerer nun vor allem wohlfühlen.
Ich will nicht lange nach den neuesten Zahlen suchen, sie werden sicher nicht „angenehmer“ sein als diese:
Der UNO-Migrationsexperte Prof. Herwig Birg im Interview mit der „Welt am Sonntag" (12.11.2000):
„Aber aus der Sicht, wieviel Sozialleistungen sich dieses Land leisten soll und kann, ist dieses Boot wirklich mehr als voll. Wir wenden an Sozialhilfe für die zugewanderte Bevölkerung Beträge auf, die man sich gar nicht traut, laut auszusprechen." Und auf Nachfrage präzisiert Birg: „Deutlich über zehn Milliarden Mark pro Jahr nur für Sozialhilfe an Zugewanderte."
Und das sind nicht die höchsten Aufwendungen, denken wir doch dabei auch an die Kosten medizinischer Versorgung, Rechtsanwälte und Gerichte für die Klagen durch alle Instanzen, Polizeieinsätze, Gefängnisse .....
Und Problemfälle der besonderen Art:
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Fuer-El-Masris-Frau-und-Kinder-ist-gesorgt-_arid,1892622_regid,2_puid,2_pageid,4289.html
Familie bekommt 3000 Euro
Für El Masris Frau und Kinder ist gesorgt
21.09.2009 19:00 Uhr
Neu-Ulm - Wenn der Vater schon im Gefängnis sitzt, dann soll wenigstens die Familie nicht allzu sehr darunter leiden. Dieses Ziel hat sich das Jugendamt im spektakulären Fall des Deutsch-Libanesen Khaled El Masri gesetzt, der nach dem brutalen Überfall auf den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU) in Untersuchungshaft sitzt.................
Schon seit gut zwei Jahren wird der in einem Mehrfamilienhaus in Senden wohnenden Familie von Amts wegen geholfen. Mitarbeiter der sozialpädagogischen Familienhilfe schauen zwei bis drei Mal in der Woche bei der Familie vorbei und beraten Eltern wie auch die sechs Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren. Die Mutter kann dies alleine nicht bewältigen, weil sie trotz ihres jahrzehntelangen Aufenthaltes in Deutschland so gut wie kein Wort deutsch spricht............
Am Hungertuch werden die Frau und ihre Kinder nicht nagen müssen. Ihre wirtschaftliche Situation ist geregelt. Die Frau bekommt nach den Berechnungen des Jugendamtschefs monatlich rund 3000 Euro für sich und ihre Kinder. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus etwa 250 Euro Hartz IV für jedes Kind plus annähernd 170 Euro Kindergeld je Kind sowie 359 Euro Hartz IV für die Eltern.
Dem 46-Jährigen wird dieses Geld während seines Gefängnisaufenthaltes natürlich gestrichen. Auch um die Wohnung in Senden muss sich die Familie nicht sorgen. Die monatliche Miete wird durch staatliches Wohngeld beglichen.
Will ein deutscher Michel diesen ganzen Quatsch nicht mehr hinnehmen, wird er zum Nazi gestempelt, hat er den – wenn auch oft nicht ausreichenden - Schutz seiner Prominenz, darf er schon mal sagen:
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/07/08/kriminalitaet-arbeitslosigkeit/buschkowsky-schlaegt-neukoelln-alarm,geo=5082066.html
......Buschkowsky verärgert. „In weiten Teilen der Landespolitik findet Wirklichkeits-Verweigerung statt.“....
An manches, was ich hier anführe und noch viel mehr dachte wohl Thilo Sarrazin, als er das Interview gab, das ihn nun vielleicht den Job kostet. Gerade als Finanzsenator wusste er um den ganzen Irrsinn und sprach Klartext. Daß er dann zurückruderte, tut mir einerseits leid, andererseits kann ich ihn aber verstehen: Er will noch nicht aufs Altenteil.
So mancher wartet mit deutlichen Worten, bis er die Rente / Pension erreicht hat – verständlich. Prof Knütter sagte in einer Diskussionsrunde auf die Frage, warum er sich traue, vieles auszusprechen, was andere doch auch wissen müssten, aber die Klappe halten: „Ich bin Rentner. Mir kann keiner – mich können alle!“
Mir geht es in diesem Beitrag um die Frage, wer sich in unserem (?) Staat eigentlich noch wohlfühlen kann. Denn abgesehen von der Gutmenschen-Mafia, die von Multikulti, „Krampf“ gegen Rechts .... gut lebt, können das doch nur politisch völlig uninteressierte Menschen sein, für die es eines Tages aber ein böses Erwachen geben wird. Warner, die die Wahrheit jetzt aussprechen, werden in unserer Bananenrepublik bestraft.
Denn was hat Thilo Sarrazin eigentlich anderes gesagt als Vural Öger, der für
UNS (?) 5 Jahre im Europa-Parlament saß:
„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“ http://www.focus.de/politik/deutschland/nochmal-wirbel_aid_82849.html
Und dennoch werden Aktion und Initiativen, die wunderbaren Forderungen nach Härte, Durchgreifen und Verbot nichts bewirken, weil diese Gesellschaft nicht redlich und nicht aufrichtig zu sich selber ist.
Sie hat Angst und ist nicht selbstbewusst. .....Ehrlichkeit liegt Euch nicht.
...................
Und jetzt wollen wir Euch einpauken, dass Ihr anders werden müsst. Und Ihr habt wenig Chancen zu entkommen oder Euch zu entziehen. Der Prozess ist im Gang, die Beschleunigung erfolgt.
Als ich vor Jahren diesen Artikel las, war ich wütend auf W.N. und eine Zeitung, die so etwas über uns auch noch druckte. Heute weiß ich, dass er recht hatte, wenn er damals auch in eine andere Richtung dachte als ich heute.
Stimmt. Wir sind nicht redlich und nicht aufrichtig und haben vor allem
Angst, an Selbstbewusstsein ist gar nicht mehr zu denken, wenn wir nämlich weiterhin zulassen, dass Menschen bei uns bestraft werden, wenn sie unangenehme Wahrheiten offen aus-/ansprechen.
Das ist schließlich nicht erst seit heute so.
Auch Deutschlands bekanntesten Bürgermeister hätte es 2005 beinahe erwischt.
Auch er hatte – mal wieder – die Wahrheit gesagt, aber an falscher Stelle, nämlich in einer Zeitung, die wohl zu oft deutlich sagt, wie es bei uns zugeht.
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Heinz-Buschkowsky-Neukoelln;art693,2571049 13.7.2008
..... Buschkowsky sagt, sein Bezirk mit 302 000 Einwohnern aus 162 Nationen, in dem jeder Zweite von weniger als 700 Euro im Monat lebt, sei der „problembeladenste in ganz Deutschland“. Vor vier Jahren konstatierte er: „Multikulti ist gescheitert.“ Der Satz ist heute Allgemeingut, damals traute sich kaum einer, ihn auszusprechen. ..................
Politikern, auch in der eigenen Partei, wirft er vor, die Augen vor der Realität zu verschließen. Zum Beispiel davor, „dass mit den Arbeitsmigranten eine neue Unterschicht eingewandert ist“. .............
Eine politische Dummheit hätte ihn 2005 fast das Amt gekostet: Als sich Buschkowsky in der Rechtsaußen-Zeitung „Junge Freiheit“ über „Gutmenschen“ und „sozialromantische Multikultiträumer“ mokierte. Grüne, Linke und Christdemokraten forderten den Rücktritt des Bezirksbürgermeisters, der sich mit einer öffentlichen Entschuldigung retten konnte.
Hans-Olaf Henkel ist unabhängiger und spricht in “„Der deutsche Migrations-Skandal“ deutlich aus, was seit Jahren bei uns falsch läuft. Er musste dafür (noch?) nicht zu Kreuze kriechen. Vielleicht liest unsere Gutmenschen-Mafia nur zu wenig?
............
Die Zuwanderer suchen sich Deutschland aus - aber nicht etwa, weil ihnen die Kultur oder das Grundgesetz so zusagen würden oder weil es für Ungelernte einen solchen Überfluss an Arbeitsplätzen gäbe. Der Grund ist bekanntlich viel banaler: In Deutschland ist ein soziales Netz gespannt, in dem jeder ein
sicheres Plätzchen finden kann. So sorgt Deutschland rührend dafür, dass die Unterschichten per Asylantrag oder Familiennachzug zuwandern, während für Hochqualifizierte derselbe Schritt unmöglich gemacht wird.
Jeder dritte Türke zwischen vierzehn und achtzehn Jahren, so entnehme ich dem Bericht, hat bereits Straftaten begangen, von Raub über Erpressung bis zum Einsatz von Waffen. Türkische Jugendliche begehen dreimal mehr Straftaten als deutsche Jugendliche. Ich kann mir vorstellen, dass
es bei vielen dieser Straftaten um pubertäre Kraftproben gegangen ist, wie sie für Macho-Verhalten typisch sind. Korrekt: Die jungen Türken sind die neuen Machos. Während sich einige Politiker abmühen, den deutschen Jungen ihre Männlichkeit auszutreiben, um sie mittels "Gender Mainstreaming" zum neutralen Menschentum zu bekehren, stellen die Türken ihre streitbare Männlichkeit zur Schau, die sich mit Faust und Messer Geltung verschafft. Man befrage die Kriminalstatistiken der Innenministerien..........
Wenn unsere Städte bei Nacht unsicher sind, dürfen wir uns bei ihnen und unseren verständnisvollen Politikern bedanken.
Man stelle sich vor, diese Worte würde ein NPD-Landtagsabgeordneter in Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern in einem Antrag an den Landtag schreiben.
Selbst Promis wie Wowi wurden schon zurückgepfiffen / klein gemacht:
http://www.jungefreiheit.de (51/06 - 15. Dezember 2006)
Kapitulation in Kreuzberg
..... vergaloppierte sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in einem Fernsehgespräch und sagte in einem unbedachten Moment – die Wahrheit! Auf die Frage, ob er seine Kinder – wenn er welche hätte – auf eine Kreuzberger Schule schicken würde, antwortete der kinderlose Regierungschef mit einem klaren „Nein“ und ergänzte: „Ich kann auch jeden verstehen, der sagt, daß er da seine Kinder nicht hinschickt.“ Ein wütendes Aufheulen insbesondere rot-rot-grüner Politiker war die Folge. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) heuchelte stellvertretend für die politische Klasse: „Wenn ich in Kreuzberg wohnen würde, dann würde ich meine Kinder dort auch zur Schule schicken.“
Doch es wohnt eben so gut wie keiner, der die Masseneinwanderung und das Konzept der multikulturellen Gesellschaft zu verantworten hat, in diesen Problemkiezen. Am grünen Tisch wird etwas von „kultureller Bereicherung“ und der „bunten Republik Deutschland“ gefaselt, tatsächlich aber packt, wer es sich leisten kann, die Koffer und verläßt das sinkende multikulturelle Schiff. Inzwischen hat sich Wowereit für seine ehrliche Aussage entschuldigt und diese pflichtschuldig relativiert.
Und wer seine Koffer nicht packen kann, muß Multikulti eben aushalten. Oder er ist so prominent, dass er von Multikulti nicht zu sehr belästigt werden darf:
BILD 17.4.93
Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher (65/FDP) bekommt doch keine Asylbewerber als neue Nachbarn. ......
Werden die Segnungen von Multikulti zu offensichtlich, wird an den Symptomen herumgedoktert, zumeist mit beträchtlichem finanziellen Aufwand:
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=02092009ArtikelBBMueller1
Es ist ein deutschlandweites Modell-Projekt. Erstmals geht in Neukölln ein Internat für notorische Schulschwänzer in Betrieb. Die Einrichtung soll 12- bis 15jährige Totalverweigerer wieder auf den rechten Weg bringen. 2.400 Euro läßt sich das Jugendamt jeden Platz im Monat kosten.
..................
Im Internat erwartet die Schwänzer-Kinder ein Rundum-Wohlfühl-Programm.
................
......verständnisvollen Sozialarbeiter-Deutsch, weshalb die Kinder auf die schiefe Bahn gerieten. „Gruppendruck, überforderte Eltern, Langeweile.” Deshalb sollen sich die Schulverweigerer nun vor allem wohlfühlen.
Ich will nicht lange nach den neuesten Zahlen suchen, sie werden sicher nicht „angenehmer“ sein als diese:
Der UNO-Migrationsexperte Prof. Herwig Birg im Interview mit der „Welt am Sonntag" (12.11.2000):
„Aber aus der Sicht, wieviel Sozialleistungen sich dieses Land leisten soll und kann, ist dieses Boot wirklich mehr als voll. Wir wenden an Sozialhilfe für die zugewanderte Bevölkerung Beträge auf, die man sich gar nicht traut, laut auszusprechen." Und auf Nachfrage präzisiert Birg: „Deutlich über zehn Milliarden Mark pro Jahr nur für Sozialhilfe an Zugewanderte."
Und das sind nicht die höchsten Aufwendungen, denken wir doch dabei auch an die Kosten medizinischer Versorgung, Rechtsanwälte und Gerichte für die Klagen durch alle Instanzen, Polizeieinsätze, Gefängnisse .....
Und Problemfälle der besonderen Art:
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Fuer-El-Masris-Frau-und-Kinder-ist-gesorgt-_arid,1892622_regid,2_puid,2_pageid,4289.html
Familie bekommt 3000 Euro
Für El Masris Frau und Kinder ist gesorgt
21.09.2009 19:00 Uhr
Neu-Ulm - Wenn der Vater schon im Gefängnis sitzt, dann soll wenigstens die Familie nicht allzu sehr darunter leiden. Dieses Ziel hat sich das Jugendamt im spektakulären Fall des Deutsch-Libanesen Khaled El Masri gesetzt, der nach dem brutalen Überfall auf den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU) in Untersuchungshaft sitzt.................
Schon seit gut zwei Jahren wird der in einem Mehrfamilienhaus in Senden wohnenden Familie von Amts wegen geholfen. Mitarbeiter der sozialpädagogischen Familienhilfe schauen zwei bis drei Mal in der Woche bei der Familie vorbei und beraten Eltern wie auch die sechs Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren. Die Mutter kann dies alleine nicht bewältigen, weil sie trotz ihres jahrzehntelangen Aufenthaltes in Deutschland so gut wie kein Wort deutsch spricht............
Am Hungertuch werden die Frau und ihre Kinder nicht nagen müssen. Ihre wirtschaftliche Situation ist geregelt. Die Frau bekommt nach den Berechnungen des Jugendamtschefs monatlich rund 3000 Euro für sich und ihre Kinder. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus etwa 250 Euro Hartz IV für jedes Kind plus annähernd 170 Euro Kindergeld je Kind sowie 359 Euro Hartz IV für die Eltern.
Dem 46-Jährigen wird dieses Geld während seines Gefängnisaufenthaltes natürlich gestrichen. Auch um die Wohnung in Senden muss sich die Familie nicht sorgen. Die monatliche Miete wird durch staatliches Wohngeld beglichen.
Will ein deutscher Michel diesen ganzen Quatsch nicht mehr hinnehmen, wird er zum Nazi gestempelt, hat er den – wenn auch oft nicht ausreichenden - Schutz seiner Prominenz, darf er schon mal sagen:
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/07/08/kriminalitaet-arbeitslosigkeit/buschkowsky-schlaegt-neukoelln-alarm,geo=5082066.html
......Buschkowsky verärgert. „In weiten Teilen der Landespolitik findet Wirklichkeits-Verweigerung statt.“....
An manches, was ich hier anführe und noch viel mehr dachte wohl Thilo Sarrazin, als er das Interview gab, das ihn nun vielleicht den Job kostet. Gerade als Finanzsenator wusste er um den ganzen Irrsinn und sprach Klartext. Daß er dann zurückruderte, tut mir einerseits leid, andererseits kann ich ihn aber verstehen: Er will noch nicht aufs Altenteil.
So mancher wartet mit deutlichen Worten, bis er die Rente / Pension erreicht hat – verständlich. Prof Knütter sagte in einer Diskussionsrunde auf die Frage, warum er sich traue, vieles auszusprechen, was andere doch auch wissen müssten, aber die Klappe halten: „Ich bin Rentner. Mir kann keiner – mich können alle!“
Mir geht es in diesem Beitrag um die Frage, wer sich in unserem (?) Staat eigentlich noch wohlfühlen kann. Denn abgesehen von der Gutmenschen-Mafia, die von Multikulti, „Krampf“ gegen Rechts .... gut lebt, können das doch nur politisch völlig uninteressierte Menschen sein, für die es eines Tages aber ein böses Erwachen geben wird. Warner, die die Wahrheit jetzt aussprechen, werden in unserer Bananenrepublik bestraft.
Denn was hat Thilo Sarrazin eigentlich anderes gesagt als Vural Öger, der für
UNS (?) 5 Jahre im Europa-Parlament saß:
„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“ http://www.focus.de/politik/deutschland/nochmal-wirbel_aid_82849.html