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Vollständige Version anzeigen : Diskussion um die Deutsche Sprache ins Spiel gebracht



Abendländer
04.10.2009, 14:48
Es sollten die Alarmglocken schrillen!
Nicht erst durch Westerwelle wurde die Bedeutung der deutschen Sprache zur Diskussion gebracht. Es ist ein schleichender Prozeß, ausgelöst von den Linken, dem ZDJ, der Wirtschaft und dem Fernsehen (insbesondere der Privatsender).
Diese Institutionen haben die deutsche Sprache zumindest auf den Prüfstand gebracht - jede nach seiner persönlichen Gesinnung.
Diese schleichende Gefahr darf nicht unterschätzt werden, zumal wir noch eine schwache Kanzlerin besitzen, die keine Bindungskraft besitzt.

Agano
04.10.2009, 14:59
Es sollten die Alarmglocken schrillen!
Nicht erst durch Westerwelle wurde die Bedeutung der deutschen Sprache zur Diskussion gebracht. Es ist ein schleichender Prozeß, ausgelöst von den Linken, dem ZDJ, der Wirtschaft und dem Fernsehen (insbesondere der Privatsender).
Diese Institutionen haben die deutsche Sprache zumindest auf den Prüfstand gebracht - jede nach seiner persönlichen Gesinnung.
Diese schleichende Gefahr darf nicht unterschätzt werden, zumal wir noch eine schwache Kanzlerin besitzen, die keine Bindungskraft besitzt.unsere sprache im lande ist deutsch. ich mag diese schwesternwelle auch nicht, aber als er den englischen reporter zur ordnung rief und darum bat, hier in deutschland auch deutsch zu sprechen, da war mir der bursche richtig sympathisch.

allerdings ist englisch die weltsprache und wenn eine internationale pressekonferenz abzuhalten ist, sollte man auch englisch sprechen können. das ist nun mal so.

allerdings, um das mal klar zu stellen, steht nicht die deutsche sprache auf dem prüfstand, sondern die englische als weltsprache. diese sprache ist einfach zu primitiv. das ist fakt.

deshalb sollte man sich gedanken über eine wirkliche weltsprache machen, die mehr ausdrücken kann, als das englische.

ich erkenne englisch nicht als weltsprache an, aber das ist ein anderes thema. ich bezeichne die englische sprache spasseshalber als krankheit und nicht als sprache.

beispiel: geht hin, nehmt die texte der lieder, die auf englisch gesungen sind und übersetzt sie mal ins deutsche. alle!!! da kommt einem das kotzen!!! richard

Volkov
04.10.2009, 14:59
An den Strangersteller: Gehts um PISA-Ergebnisse ? Oder wie man die vielleicht besser lehren kann ? Oder doch um das worauf ich gewartet habe ? Werde nicht schlau aus deinem Geschreibsel.

Abendländer
04.10.2009, 15:11
An den Strangersteller: Gehts um PISA-Ergebnisse ? Oder wie man die vielleicht besser lehren kann ? Oder doch um das worauf ich gewartet habe ? Werde nicht schlau aus deinem Geschreibsel.

Was Du erwartest hast, weiß ich nicht - aber um Pisa-Ergebnisse geht es nicht

Settembrini
04.10.2009, 15:14
Werde nicht schlau aus deinem Geschreibsel.

Dem schliesse ich mich an.

Volkov
04.10.2009, 15:21
Was Du erwartest hast, weiß ich nicht - aber um Pisa-Ergebnisse geht es nicht

Erwartet habe ich eher die Diskussion darüber, ob man nicht die pöse Sprach der Nazis durch eine Migratensprache ersetzt ;). Aber das wirds nicht sein, worüber Schwesterwelle gesprochen hat.


Dem schliesse ich mich an.

Danke

Ausonius
04.10.2009, 15:40
Bereitet euch vor, dass Westerwelle in den nächsten vier Jahren euch ein Alibi-Thema nach dem anderen servieren wird. Im Grunde ist das nur alberner, selbstverliebter Firlefanz und eine persönliche Entscheidung, ob er nun mit einem englischen Journalisten auf englisch spricht oder den Dolmetscher bemüht.

Aber manche geben sich schon mit wenig zufrieden, und so werden Sprechblasen zur Hochpolitik.

Ausonius
04.10.2009, 15:42
Es sollten die Alarmglocken schrillen!
Nicht erst durch Westerwelle wurde die Bedeutung der deutschen Sprache zur Diskussion gebracht. Es ist ein schleichender Prozeß, ausgelöst von den Linken, dem ZDJ, der Wirtschaft und dem Fernsehen (insbesondere der Privatsender)..

Jaja, Linke und ZDJ sind mal wieder an allem schuld. Das "Denglisch" kam doch eher durch Medien und Wirtschaft über uns.

Abendländer
04.10.2009, 17:12
Jaja, Linke und ZDJ sind mal wieder an allem schuld. Das "Denglisch" kam doch eher durch Medien und Wirtschaft über uns.

Tatsachen können nicht geleugnet werden.
Medien und Wirtschaft habe ich ja schon erwähnt - die Linke und der ZDJ sehen deutsch mitunter als "Nazi-Sprache" an.
Und Nazis müssen verboten werden.
Wenn dem nicht so ist, warum gibt es denn erst Diskussionen über die deutsche Sprache?
Ist sowas in GB,USA oder Frankreich auch üblich, ihre Sprachen zumindest teilweise zur Disposition zu stellen?

Ausonius
04.10.2009, 17:26
Tatsachen können nicht geleugnet werden.
Medien und Wirtschaft habe ich ja schon erwähnt - die Linke und der ZDJ sehen deutsch mitunter als "Nazi-Sprache" an.
Und Nazis müssen verboten werden.
Wenn dem nicht so ist, warum gibt es denn erst Diskussionen über die deutsche Sprache?
Ist sowas in GB,USA oder Frankreich auch üblich, ihre Sprachen zumindest teilweise zur Disposition zu stellen?

Red doch keinen Stuss. Etliche der größten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (z.B. Böll, Rilke oder Hesse) waren tendenziell eher Linke. Die haben bestimmt nicht die deutsche Sprache gehasst. In der derzeitigen Debatte geht es nur um ein Thema - Westerwelle. Und das gefällt ihm natürlich.

Abendländer
04.10.2009, 18:19
Red doch keinen Stuss. Etliche der größten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (z.B. Böll, Rilke oder Hesse) waren tendenziell eher Linke. Die haben bestimmt nicht die deutsche Sprache gehasst. In der derzeitigen Debatte geht es nur um ein Thema - Westerwelle. Und das gefällt ihm natürlich.


Kein Stuss - konzentrieren wir uns doch lieber auf die heutigen Linken und nicht auf diejenigen des letzten Jahrhunderts.
Wirtschaft, Medien und ZDJ ist schon geklärt.
Nun zu den heutigen Linken - sie hassen nicht nur Deutschland, sondern dementsprechend auch die deutsche Kultur, wozu nun einmal die Sprache gehört.
Ihre Webseiten werden zunehmend in englischer Sprache verfasst - auf Transparenten setzten sie Deutsch gegebenenfalls an die dritte Stelle.
Gehen Sie beispielsweise mal auf die linksextremistische Webseite: fightback.
"Deutschland ist eine Zumutung" steht dort geschrieben.
Eine Zumutung sind die Linken und die Leute, die dies stillschweigend honorieren oder ihnen vielleicht auch noch den Rücken freihalten.
Außerdem sind die Linken in Ost und West ein Schlag ins Gesicht derer, die für eine friedliche Revolution auf die Straße gegangen sind.