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Vollständige Version anzeigen : Abwanderung aus Ostdeutschland reißt nicht ab



alta velocidad
03.10.2009, 14:38
19 Jahre deutsche Einheit

Alle zehn Minuten ein Ostdeutscher weniger

[…]

http://www.tagesschau.de/binnenwanderung100.html

Ostdeutschland bald kleiner als Bayern, der Letzte macht das Licht aus…

RDX
03.10.2009, 14:47
http://www.tagesschau.de/binnenwanderung100.html

Ostdeutschland bald kleiner als Bayern, der Letzte macht das Licht aus…

Wenns nach unseren polnischen Freunden geht, könnte Mitteldeutschland in 10 Jahren besenrein an sie übergeben werden.

Sicherlich werden sie deutsch-polnische oder polnisch-deutsche Verräter....äh Historiker finden lassen, die die polnische Landnahme, als Akt der Sühne und Wiedergutmachung am polnischen Volk darstellen werden.

alta velocidad
03.10.2009, 15:17
Ostdeutschland scheint nur bei den Forumsrechten beliebt zu sein, die anderen hauen da ab.

Sprecher
03.10.2009, 15:19
http://www.tagesschau.de/binnenwanderung100.html

Ostdeutschland bald kleiner als Bayern, der Letzte macht das Licht aus…

Ostdeutschland steht zur Zeit unter polnischer und russischer Verwaltung.

Sprecher
03.10.2009, 15:25
"Lichtausmachen" ist übrigens gequirlter Blödsinn, Mitteldeutschland hat immer noch eine weit höhere Bevölkerungsdichte als Frankreich, von Ländern wie Schweden gar nicht erst zu reden. Zum Glück sieht nicht die ganze Welt so zubetoniert aus wie der Ruhrpott.

alta velocidad
03.10.2009, 15:25
Ostdeutschland steht zur Zeit unter polnischer und russischer Verwaltung.

Nenn's, wie Du willst, Du weißt, was ich meine!

Würfelqualle
03.10.2009, 15:30
Wohin wandern denn die ehm. Ostpolen ab ? Nach Kernpolen ? Dann können sie ja uns bald unser Ostdeutschland besenrein übergeben.

Stinkstiefel
03.10.2009, 15:39
Wenn ihr es im Westen irgendwann vor Mohammedanern nicht mehr aushaltet, wird sich dieser Trend nur zu bald umkehren.

MarschallŁukasiewicz
03.10.2009, 16:12
Wenns nach unseren polnischen Freunden geht, könnte Mitteldeutschland in 10 Jahren besenrein an sie übergeben werden.

Sicherlich werden sie deutsch-polnische oder polnisch-deutsche Verräter....äh Historiker finden lassen, die die polnische Landnahme, als Akt der Sühne und Wiedergutmachung am polnischen Volk darstellen werden.

:lach:

Jetzt nicht im Ernst,oder? Gleich mal die Verschwörungskeule schwingen ;)

Würfelqualle
03.10.2009, 16:16
:lach:

Jetzt nicht im Ernst,oder? Gleich mal die Verschwörungskeule schwingen ;)

Ach komm Polacke, Polen bis zur Elbe ist doch euer alter Traum, oder ? Nach eurer Denkweise ist es doch eh urpolnisches Gebiet, weil da vor 1000 Jahren mal ein paar Slawen hingeschissen haben.

:))

Ingeborg
03.10.2009, 16:19
"Lichtausmachen" ist übrigens gequirlter Blödsinn, Mitteldeutschland hat immer noch eine weit höhere Bevölkerungsdichte als Frankreich, von Ländern wie Schweden gar nicht erst zu reden. Zum Glück sieht nicht die ganze Welt so zubetoniert aus wie der Ruhrpott.

Und hat den Vorzug - wenig Zuwanderer! :P

Das wird noch mal unser Reservat

für die RESTDEUTSCHEN!

alta velocidad
03.10.2009, 16:21
"Lichtausmachen" ist übrigens gequirlter Blödsinn, Mitteldeutschland hat immer noch eine weit höhere Bevölkerungsdichte als Frankreich, von Ländern wie Schweden gar nicht erst zu reden. Zum Glück sieht nicht die ganze Welt so zubetoniert aus wie der Ruhrpott.

Du mit Deiner „Ruhrpotterfahrung“. :D

Mit jeder Zeile zeigst Du, dass Du überhaupt keine Ahnung davon hast.
Übrigens, „Ruhrpott“ heißt es sowieso nicht, entweder Du sagst Ruhrgebiet oder Kohlenpott. Die Einheimischen sprechen aber meist vom Revier.

alta velocidad
03.10.2009, 16:23
Wenn ihr es im Westen irgendwann vor Mohammedanern nicht mehr aushaltet, wird sich dieser Trend nur zu bald umkehren.

Ohne Arbeitsplätze kehrt sich gar nichts um.

RDX
03.10.2009, 16:28
:lach:

Jetzt nicht im Ernst,oder? Gleich mal die Verschwörungskeule schwingen ;)

Sagen wir es mal so, für realistisch halte ich das nicht, aber dennoch würde ich es den vielen nationalistischen und deutschhassenden Polen zutrauen.

Es ist wie bei jeder Satire, ein Körnchen Wahrheit ist dran.

Außerdem hat es sowohl nach 1918 als auch nach 1945 tatsächlich Polen gegeben, die meinten, die Gebiete rechts der Elbe seien uralte slawische Siedlungsgebiete und deshalb sollte die Westgrenze Polens an der Elbe liegen.

Würfelqualle
03.10.2009, 16:31
Ohne Arbeitsplätze kehrt sich gar nichts um.

Na denkste, der Arbeitsplatzabbau macht vor dem Westen halt ? Nur habt ihr dann zwei Probleme. Keine Arbeit mehr und Millionen stinkige Musel.

;)

Biskra
03.10.2009, 16:44
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.

Alfred Tetzlaff
03.10.2009, 16:49
Die Länder der ehemaligen DDR bekommen so allmählich wieder die Bevölkerungsdichte, wie sie vor dem Krieg war.
Mecklenburg, Brandenburg und Vorpommern waren schon immer dünn besiedelt, weil die Gebiete kaum über nennenswerte Bodenschätze verfügten, und die Landwirtschaft besonders in Brandenburg wenig abwarf.

Und an alle Polenhetzer in diesem Forum:
Seit dem Schengener Abkommen steht es jedem Deutschen frei sich in Polen niederzulassen. Nur wer eine Immobilie dort erwerben will, muß sich halt mit einer Polin begnügen, aber das sollen ja knackige Weibsbilder sein.:)

Gruß
Alfred

RDX
03.10.2009, 16:54
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.

Nachdem die roten Ratten (Sozialisten aller Art) und weißen Ratten( Liberale aller Art) das Schiff (Deutschland) und seine Besatzung (Deutsches Volk) ruiniert bzw. durch die Pest (Claudias Schätzchen) krank gemacht oder sogar schon umgebracht haben , werden sie das Schiff verlassen, falls sie bis dahin nicht auch schon an der Pest verreckt sein werden.

Brotzeit
03.10.2009, 16:55
Ostdeutschland steht zur Zeit unter polnischer und russischer Verwaltung.


Die deutsch - polnische Grenze ist wohl für dich Bildungsresitenten nur eine Fata Morgana ........

Deine widerliche Deutschtümelei ist nicht mehr gefragt.

RDX
03.10.2009, 16:56
Und an alle Polenhetzer in diesem Forum:
Seit dem Schengener Abkommen steht es jedem Deutschen frei sich in Polen niederzulassen. Nur wer eine Immobilie dort erwerben will, muß sich halt mit einer Polin begnügen, aber das sollen ja knackige Weibsbilder sein.:)

Gruß
Alfred

Polenarschkriecher.

Brotzeit
03.10.2009, 16:56
Ohne Arbeitsplätze kehrt sich gar nichts um.


Stimmt!

Als Saisonarbeiter im Osten als Hausputze oder Kellner kann man weder leben noch sterben!

Würfelqualle
03.10.2009, 17:06
Die deutsch - polnische Grenze ist wohl für dich Bildungsresitenten nur eine Fata Morgana ........



Du bezeichnest die Oder/Neisse Linie als Grenze ? So schreibt nur ein angepasster BRD Systemling.

Admiral
03.10.2009, 17:10
Du bezeichnest die Oder/Neisse Linie als Grenze ? So schreibt nur ein angepasster BRD Systemling.

:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:
goil....dein Geblubber ist echt lustisch!

Stadtknecht
03.10.2009, 17:16
"Lichtausmachen" ist übrigens gequirlter Blödsinn, Mitteldeutschland hat immer noch eine weit höhere Bevölkerungsdichte als Frankreich, von Ländern wie Schweden gar nicht erst zu reden. Zum Glück sieht nicht die ganze Welt so zubetoniert aus wie der Ruhrpott.

Der "Ruhrpott" ist viel grüner als Du denkst!

RDX
03.10.2009, 17:16
Der "Ruhrpott" ist viel grüner als Du denkst!

Vor allen Dingen politisch grüner, als man denkt.:D:D:D

Stadtknecht
03.10.2009, 17:17
Könnte man im Osten nicht riesige Wälder zum Zwecke der Forstwirtschaft anpflanzen?

Die Aufforstungsarbeiten würden sogar Arbeitsplätze bringen.

Stadtknecht
03.10.2009, 17:21
Vor allen Dingen politisch grüner, als man denkt.:D:D:D

Auch.

Aber ehrlich, wenn man von einigen Sünden der sechziger Jahre mal absieht, ist das Ruhrgebiet ziemlich grün.

Vor allem in den südlichen Vororten, wie Werden, Kettwig, Bredeney in Essen oder Dahlhausen, Linden, Stiepel in Bochum.

Noch grüner sind die kleineren Städte an der Grenze zum Sauerland, wie Sprockhövel, Schwelm, Gevelsberg und Wetter.

Brotzeit
03.10.2009, 17:24
Du bezeichnest die Oder/Neisse Linie als Grenze ? So schreibt nur ein angepasster BRD Systemling.

Völkerrechtlich ist sie das! .......

Brotzeit
03.10.2009, 17:25
Könnte man im Osten nicht riesige Wälder zum Zwecke der Forstwirtschaft anpflanzen?

Die Aufforstungsarbeiten würden sogar Arbeitsplätze bringen.

Du meintest 1 - Euro - Jobs ???????????

Brotzeit
03.10.2009, 17:26
Auch.

Aber ehrlich, wenn man von einigen Sünden der sechziger Jahre mal absieht, ist das Ruhrgebiet ziemlich grün.

Vor allem in den südlichen Vororten, wie Werden, Kettwig, Bredeney in Essen oder Dahlhausen, Linden, Stiepel in Bochum.

Noch grüner sind die kleineren Städte an der Grenze zum Sauerland, wie Sprockhövel, Schwelm, Gevelsberg und Wetter.


:top:

Das stimmt auffallend!
Aber man musste früher aufforsten; mann brauchte die Nadelhölzer ........

Stadtknecht
03.10.2009, 17:28
Du meintest 1 - Euro - Jobs ???????????

Nein, ich meine Arbeitsplätze mit einem Lohn von dem man leben kann und für den es sich lohnt zu arbeiten.

Stadtknecht
03.10.2009, 17:30
:top:

Das stimmt auffallend!
Aber man musste früher aufforsten; mann brauchte die Nadelhölzer ........

Das ist bei heutigen Transportmöglichkeiten und -kosten nicht mehr relevant.

Heute bedeutet Grün, bzw. Auffortsung eine Steigerung der Wohnqualität.

Brotzeit
03.10.2009, 17:32
Nein, ich meine Arbeitsplätze mit einem Lohn von dem man leben kann und für den es sich lohnt zu arbeiten.

Dank unserer so (a)sozialen Hartz - Gesetzgebung sollten wir die Idee ins "Reich der Träume" verschieben ...........

Stadtknecht
03.10.2009, 17:33
Dank unserer so (a)sozialen Hartz - Gesetzgebung sollten wir die Idee ins "Reich der Träume" verschieben ...........

Das ist leider wahr.

Brotzeit
03.10.2009, 17:33
Das ist bei heutigen Transportmöglichkeiten und -kosten nicht mehr relevant.

Heute bedeutet Grün, bzw. Auffortsung eine Steigerung der Wohnqualität.

Auch damals diente der Wald nicht nur wirtschaftlichen Zwecken ...........

Allerdings brauchte man die Nadellhölzer dringendst, da die knacken bevor sie brechen!!!!!!!!!!!

Stadtknecht
03.10.2009, 17:54
Auch damals diente der Wald nicht nur wirtschaftlichen Zwecken ...........

Allerdings brauchte man die Nadellhölzer dringendst, da die knacken bevor sie brechen!!!!!!!!!!!

Jau!

Das ist aber schon einige Jahre her.

Holz ließ sich, als es im Bergbau noch um reine "Manpower" und nicht um Maschineneinsatz ging, leichter im Streb als Stützen verarbeiten als Stahl.

Brotzeit
03.10.2009, 18:05
Jau!

Das ist aber schon einige Jahre her.

Holz ließ sich, als es im Bergbau noch um reine "Manpower" und nicht um Maschineneinsatz ging, leichter im Streb als Stützen verarbeiten als Stahl.


Stimmt! ...........
Ausserdem brauchte mn den Stahl temporär wo anders ..........
Aber laß ´uns hier nicht in Steeler Ruhrpottbergarbeiterromantik abschweifen... ;)


Fakt ist ; dadurch das im Osten daß Strassennetz teilweise noch nicht komplett saniert ist und z. B. die Bahn kaum oder keine Neubaustrecken erstellt und auch sehr wählerisch ist, welche Fracht sie mitnimmt ( Sie will ja nur die Rosinen ) , der Osten Deutschlands immer mehr zum multi - kulturellen sozialistisch - sozialen kollektiven Zwangfreizeitpart wird .............

Oder um es mit den Worten des untergrossen Oggersheimer und Saumagenverichters auszudrücken :
Der Osten wird zu einer blühenden Landschaft!................
Und damit für die Arbeitslosen tatsächlich zum kollektiven Freizeitpark!

Stadtknecht
03.10.2009, 18:18
Stimmt! ...........
Ausserdem brauchte mn den Stahl temporär wo anders ..........
Aber laß ´uns hier nicht in Steeler Ruhrpottbergarbeiterromantik abschweifen... ;)


Fakt ist ; dadurch das im Osten daß Strassennetz teilweise noch nicht komplett saniert ist und z. B. die Bahn kaum oder keine Neubaustrecken erstellt und auch sehr wählerisch ist, welche Fracht sie mitnimmt ( Sie will ja nur die Rosinen ) , der Osten Deutschlands immer mehr zum multi - kulturellen sozialistisch - sozialen kollektiven Zwangfreizeitpart wird .............

Oder um es mit den Worten des untergrossen Oggersheimer und Saumagenverichters auszudrücken :
Der Osten wird zu einer blühenden Landschaft!................
Und damit für die Arbeitslosen tatsächlich zum kollektiven Freizeitpark!

Das ist richtig, aber was sonst könnten im Osten für Arbeitsplätze entstehen, wenn nicht in der Forstwirtschaft und an der Küste vielleicht im Tourismus.
Traurig aber wahr.


Die Zeiten von Johann Deimelsberg, Fridolin und Einigkeit sind genauso vorbei wie die von Dahlhauser Tiefbau, Friedlicher Nachbar und Baaker Mulde.
Mein Opa war noch Bergmann. :]

Skaramanga
03.10.2009, 19:14
Ohne Arbeitsplätze kehrt sich gar nichts um.

Musel brauchen nur Sozialämter, keine Arbeitsplätze.

teardown
03.10.2009, 19:28
Der Osten ist durchaus eine Alternative - wenn man es als "normaler" Mensch im "Westen" nicht mehr aushält.

Gellerth
03.10.2009, 19:54
Ach komm Polacke, Polen bis zur Elbe ist doch euer alter Traum, oder ? Nach eurer Denkweise ist es doch eh urpolnisches Gebiet, weil da vor 1000 Jahren mal ein paar Slawen hingeschissen haben.

:))

An die Elbe kommen wir auch noch, mit den Türken werden wir uns schon einig;)

Ostpreußin
03.10.2009, 20:01
Der Osten ist durchaus eine Alternative - wenn man es als "normaler" Mensch im "Westen" nicht mehr aushält.


Dem kann ich nur zustimmen! :]

Ostpreußin
03.10.2009, 20:02
An die Elbe kommen wir auch noch, mit den Türken werden wir uns schon einig;)


:troll:

Aldebaran
03.10.2009, 20:03
http://www.tagesschau.de/binnenwanderung100.html

Ostdeutschland bald kleiner als Bayern, der Letzte macht das Licht aus…


In diesem Jahr wird es deutlich weniger Abwanderung geben. Lehrstellen gibt es genug und seit Beginn der Rezession ist die Arbeitslosigkeit nur in Westdeutschland gestiegen.

Schon bald wird auch der Westen mit einem großflächigen Bevölkerungsrückgang konfrontiert werden. Für viele Regionen wie Südniedersachsen, Nordhessen, das Ruhrgebiet, Sauerland, Saarland, die Westpfalz oder Oberfranken gilt das jetzt schon.

Gellerth
03.10.2009, 20:15
:troll:

Klar, mal wieder die enteigneten Vertriebene

alta velocidad
04.10.2009, 00:59
Der Osten ist durchaus eine Alternative - wenn man es als "normaler" Mensch im "Westen" nicht mehr aushält.

Als „normaler“ Mensch? Du meinst als Arbeitsscheuer, als „normaler“ Mensch braucht man einen Arbeitsplatz, da ist der Osten keine Alternative.

Aldebaran
04.10.2009, 01:01
Als „normaler“ Mensch? Du meinst als Arbeitsscheuer, als „normaler“ Mensch braucht man einen Arbeitsplatz, da ist der Osten keine Alternative.


Aber für Rentner schon. Ein weitgehend muselfreier Lebensabend wäre mir schon etwas wert.

alta velocidad
04.10.2009, 01:04
In diesem Jahr wird es deutlich weniger Abwanderung geben.

Schauen wir mal.



Lehrstellen gibt es genug und seit Beginn der Rezession ist die Arbeitslosigkeit nur in Westdeutschland gestiegen.

Dort, wo die Arbeit ist, kann die Arbeitslosigkeit in Zeiten der Krise steigen, das ist logisch.



Schon bald wird auch der Westen mit einem großflächigen Bevölkerungsrückgang konfrontiert werden.

[…]

Manche Regionen ja, großflächig nein. Nicht mit Ostdeutschland gleichsetzbar.

Ausonius
04.10.2009, 01:06
Aber für Rentner schon. Ein weitgehend muselfreier Lebensabend wäre mir schon etwas wert.

Als hättest du täglich mit denen zu tun...

alta velocidad
04.10.2009, 01:12
Aber für Rentner schon. Ein weitgehend muselfreier Lebensabend wäre mir schon etwas wert.

Für Rentner vielleicht, aber das ist keine Perspektive für diese Länder.

Xenes
04.10.2009, 05:18
Auch.

Aber ehrlich, wenn man von einigen Sünden der sechziger Jahre mal absieht, ist das Ruhrgebiet ziemlich grün.




Gelsenkirchen, Herne, Duisburg, Dortmund, Bochum = grün? Toller Witz!

Ich finde immer noch, dass das "Revier" eines der hässlichsten und unwirtlichsten
Ballungszentren der Welt ist, nahezu ohne irgendwelche Lebensqualität. Ich hoffe
nicht, dass ich hiermit die Ruhrgebietler beleidige, aber ich denke, diese machen sich
da keine Illusionen.

heide
04.10.2009, 05:49
http://www.tagesschau.de/binnenwanderung100.html

Ostdeutschland bald kleiner als Bayern, der Letzte macht das Licht aus…

Warum ist das so? Die Antwort kann nur sein: Wo eigentlich bleibt der Soli, der die Wirtschaft in den neuen Bundesländern ankurbeln soll?

Würfelqualle
04.10.2009, 05:55
Warum ist das so? Die Antwort kann nur sein: Wo eigentlich bleibt der Soli, der die Wirtschaft in den neuen Bundesländern ankurbeln soll?



Den stecken sich raffgierige Ossis in die eigene Tasche, an statt damit ihre Infrastruktur auf zu bauen.

:rolleyes:

Sprecher
04.10.2009, 10:05
Auch.

Aber ehrlich, wenn man von einigen Sünden der sechziger Jahre mal absieht, ist das Ruhrgebiet ziemlich grün.

Vor allem in den südlichen Vororten, wie Werden, Kettwig, Bredeney in Essen oder Dahlhausen, Linden, Stiepel in Bochum.

Noch grüner sind die kleineren Städte an der Grenze zum Sauerland, wie Sprockhövel, Schwelm, Gevelsberg und Wetter.

Unter unberührter Natur verstehe ich aber keine Städte auch wenn die noch so "grün" sind sondern Gebiete die auch auf mehrere Kilometer Entfernung siedlungsfrei sind und wo es nicht von Menschen wimmelt. Und sowas gibt es im Ruhrpott nicht. Aber der Ruhrpottler redet ja schon von "Natur" wenn er ein wenige hundert Quadrateter großes Parkgebiet sieht :))

Sprecher
04.10.2009, 10:08
Den stecken sich raffgierige Ossis in die eigene Tasche, an statt damit ihre Infrastruktur auf zu bauen.

:rolleyes:

Ja sicher soch. Die meiste Kohle fließt an Westfirmen oft dazu noch an ausländische. Wer hat den die ganzen Straßen und Kläranlagen im Osten gebaut?
Ebenso die Investitionszuschüsse für Firmenansiedlungen. Fließt alles in die Kassen der westlichen, oft ausländischen Unternehmen X(
Wenn die Investitionsförderung ausläuft wird der Laden nicht selten platt gemacht. Kenne genügend Beispiele.

Sprecher
04.10.2009, 10:09
Du bezeichnest die Oder/Neisse Linie als Grenze ? So schreibt nur ein angepasster BRD Systemling.

Der ist doch sowieso ein USrael-höriger Bückling, der beim Anblick von US-Negerbesatzungssoldaten feuchte Augen kriegt.

Klopperhorst
04.10.2009, 10:24
http://www.tagesschau.de/binnenwanderung100.html

Ostdeutschland bald kleiner als Bayern, der Letzte macht das Licht aus…

Wird sich auch wieder umkehren.

Die Leute werden sehen, dass sie ihre mickrigen Gehälter mit hohen Mieten und ÖNV-Preisen erkaufen.

Mag sein, dass jetzt auch der letzte Schwall der demografisch starken Jahrgänge (80er) aus Mitteldeutschland abwandert.


----

Klopperhorst
04.10.2009, 10:26
"Lichtausmachen" ist übrigens gequirlter Blödsinn, Mitteldeutschland hat immer noch eine weit höhere Bevölkerungsdichte als Frankreich, von Ländern wie Schweden gar nicht erst zu reden. Zum Glück sieht nicht die ganze Welt so zubetoniert aus wie der Ruhrpott.

Da muss ich mal zustimmen. Vor 300 Jahren lebten dort nicht mal halb so viele. Es ist auch gut, wenn man wenigstens in Mecklenburg noch einen unverbauten Horiziontbogen vorfindet, wenngleich dem auch durch Winkraftunwesen in letzter Zeit abbruch getan wurde.

---

teardown
04.10.2009, 10:56
Aber für Rentner schon. Ein weitgehend muselfreier Lebensabend wäre mir schon etwas wert.

Genau darum geht es mir!

Ich selbst lebe in Oberfranken (hier "stirbt" auch alles), und deshalb wäre ein Umzug in den Osten keine große Umstellung... ;)

Der "Asso-Faktor" in unserer Region wird allerdings noch durch die vielen Russen "unterstützt".....entschuldigung, ich meine die "Über_unter_drüber_rüber_Wolga_Kasachstan_Siedle r".....

Brotzeit
04.10.2009, 11:15
Gelsenkirchen, Herne, Duisburg, Dortmund, Bochum = grün? Toller Witz!

Ich finde immer noch, dass das "Revier" eines der hässlichsten und unwirtlichsten
Ballungszentren der Welt ist, nahezu ohne irgendwelche Lebensqualität. Ich hoffe
nicht, dass ich hiermit die Ruhrgebietler beleidige, aber ich denke, diese machen sich
da keine Illusionen.


Die Aussage kann nur von jemanden kommen, der mit verbundenen Augen durchs RG fährt oder dort lebt ohne sich mal richtig umzusehen oder keine Ahnung hat!

LG Ex - Ruhrgebietler Brotzeit

Brotzeit
04.10.2009, 11:16
Unter unberührter Natur verstehe ich aber keine Städte auch wenn die noch so "grün" sind sondern Gebiete die auch auf mehrere Kilometer Entfernung siedlungsfrei sind und wo es nicht von Menschen wimmelt. Und sowas gibt es im Ruhrpott nicht. Aber der Ruhrpottler redet ja schon von "Natur" wenn er ein wenige hundert Quadrateter großes Parkgebiet sieht :))


- Primitivstes Halbwissen -

Brotzeit
04.10.2009, 11:18
Der ist doch sowieso ein USrael-höriger Bückling, der beim Anblick von US-Negerbesatzungssoldaten feuchte Augen kriegt.


Wenn "Denken" Glücksache ist , dann bist du von einer permanenten Pechsträhne verfolgt, Sprecher!

Klopperhorst
04.10.2009, 11:18
Genau darum geht es mir!

Ich selbst lebe in Oberfranken (hier "stirbt" auch alles), und deshalb wäre ein Umzug in den Osten keine große Umstellung... ;)

Der "Asso-Faktor" in unserer Region wird allerdings noch durch die vielen Russen "unterstützt".....entschuldigung, ich meine die "Über_unter_drüber_rüber_Wolga_Kasachstan_Siedle r".....

Es geht nichts über eine schöne Natur. Wo die Menschen weggehen/wegsterben kommen alte Wildarten, ja sogar Wölfe, wieder. Dann kann eine Neugeneration unseres nordischen Empfindens stattfinden. Niemand kann in einer multikulturellen Großstadt dasselbe erleben, was man in freier Natur erleben kann. Besonders die Kinder werden erst in der Natur zu dem, was man echte Menschen nennen könnte.
---

Mütterchen
04.10.2009, 11:33
Ostdeutschland scheint nur bei den Forumsrechten beliebt zu sein, die anderen hauen da ab.

Also ich habe eher Sympathie für Ostdeutschland.

teardown
04.10.2009, 11:45
Es geht nichts über eine schöne Natur. Wo die Menschen weggehen/wegsterben kommen alte Wildarten, ja sogar Wölfe, wieder. Dann kann eine Neugeneration unseres nordischen Empfindens stattfinden. Niemand kann in einer multikulturellen Großstadt dasselbe erleben, was man in freier Natur erleben kann. Besonders die Kinder werden erst in der Natur zu dem, was man echte Menschen nennen könnte.
---

Früher habe ich das anders gesehen (als blöder "teenager"), aber man "reift"!
Im fortgeschrittenen Alter ist mir völlig unverständlich, wie ich (und die meisten meiner Freunde) damals immer nach (West)Berlin ziehen wollten...:))
(für die Anhänger einer Subkultur war das sicher reizvoll - zumindest kurzfristig)

Wenn ich ausnahmsweise etwas "erleben" will, fahre ich zu einem Auswärtsspiel (diesbezüglich bin ich nicht "gereift"), oder ich erkunde den "Ostblock".

Wenn ich Kinder hätte, würde ich denen keine "Multikulti-Großstadt" antun wollen!

Ostpreußin
04.10.2009, 11:47
Als „normaler“ Mensch? Du meinst als Arbeitsscheuer, als „normaler“ Mensch braucht man einen Arbeitsplatz, da ist der Osten keine Alternative.


Als Arbeitsscheuer? - Es gibt auch die Möglichkeit, selbständig zu arbeiten, sogar im Osten!

Dafür muß man aber besonders kreativ, ARBEITSFREUDIG und entbehrungsbereit sein!

Für die meisten verwöhnten Wessis keine schöne Vorstellung!

Quo vadis
04.10.2009, 12:09
Wird sich auch wieder umkehren.

Die Leute werden sehen, dass sie ihre mickrigen Gehälter mit hohen Mieten und ÖNV-Preisen erkaufen.

Mag sein, dass jetzt auch der letzte Schwall der demografisch starken Jahrgänge (80er) aus Mitteldeutschland abwandert.


----

Das sehe ich wie du, die großen Abwanderungszahlen der 90-er Jahre sind durch, gesamtdeutsch geht der Trend auch eher zum Auswandern aus Deutschland.

Quo vadis
04.10.2009, 12:16
Als „normaler“ Mensch? Du meinst als Arbeitsscheuer, als „normaler“ Mensch braucht man einen Arbeitsplatz, da ist der Osten keine Alternative.

Fragt man sich nur warum dann über 85% der gesamtsdeutschen Sozialtransferleistungen an Leute in den alten BL abgedrückt werden, wenn man doch da angeblich ohne Arbeitsplatz nicht überleben kann.

Brotzeit
04.10.2009, 12:16
.......ich erkunde den "Ostblock".



Ich auch!

;) :)

Brotzeit
04.10.2009, 12:20
Das sehe ich wie du, die großen Abwanderungszahlen der 90-er Jahre sind durch, gesamtdeutsch geht der Trend auch eher zum Auswandern aus Deutschland.


Die Frage ist : Warum?

Angesichts der zunehmenden Degradierung des Bürgers zum offiziell registrierten Steuerknecht und durchnummerierten Staatssklaven, stehen die individuellen Leistungen eines jeden individuellen in Deutschland geborenen Bürgers nicht mehr in einem adäquaten Verhältnis zum Ertrag!

Brotzeit
04.10.2009, 12:25
Als Arbeitsscheuer? - Es gibt auch die Möglichkeit, selbständig zu arbeiten, sogar im Osten!

Dafür muß man aber besonders kreativ, ARBEITSFREUDIG und entbehrungsbereit sein!

Für die meisten verwöhnten Wessis keine schöne Vorstellung!


Der Markt ist Alles ; du bist Nichts! ...........

Der Staat hat für uns da zu sein und die Wirtschaft hat unseren Bedürfnissen entsprechend zu produzieren.

Bloß das Dumme ist:

Der Markt im Osten ist fast nicht mehr vorhanden , weil auch kein Industrieller mehr aufgrund der immer obscureren Vorschriften dort investieren will und die Wirtschaft nur die Rosinen haben will.
Bestes Beispiel : Die Bahn ..... Sie transportiert schon nicht mehr Alles und schneidet immer mehr Strecken ab.

Ostpreußin
04.10.2009, 12:30
Der Markt ist Alles ; du bist Nichts! ...........

Der Staat hat für uns da zu sein und die Wirtschaft hat unseren Bedürfnissen entsprechend zu produzieren.

Bloß das Dumme ist:

Der Markt im Osten ist fast nicht mehr vorhanden , weil auch kein Industrieller mehr aufgrund der immer obscureren Vorschriften dort investieren will und die Wirtschaft nur die Rosinen haben will.
Bestes Beispiel : Die Bahn ..... Sie transportiert schon nicht mehr Alles und schneidet immer mehr Strecken ab.


Da hast Du wohl recht und wenn wir eine wirklich freie Marktwirtschaft hätten, wären diese Missstände auch nicht vorhanden, trotzdem gibt es im Osten immer noch Möglichkeiten, die aber aufgrund von Bequemlichkeit und der Mauer in den Köpfen nicht genutzt werden.

Quo vadis
04.10.2009, 12:34
Die Frage ist : Warum?

Angesichts der zunehmenden Degradierung des Bürgers zum offiziell registrierten Steuerknecht und durchnummerierten Staatssklaven, stehen die individuellen Leistungen eines jeden individuellen in Deutschland geborenen Bürgers nicht mehr in einem adäquaten Verhältnis zum Ertrag!

Natürlich, deshalb vestehe ich auch nicht warum das Leute wie alta valadingsbums zu einem spezifischen Neubundesländerproblem hochstilisieren wollen.Ist bestimmt so ein gelangweilter Migrant aus irgendeinem der riesigen Ruhrpottghettos, der Scheiße schönreden will.

Brotzeit
04.10.2009, 12:43
Da hast Du wohl recht und wenn wir eine wirklich freie Marktwirtschaft hätten, wären diese Missstände auch nicht vorhanden, tritzdem gibt es im Osten immer noch Möglichkeiten, die aber aufgrund von Bequemlichkeit und der Mauer in den Köpfen nicht genutzt werden.

Ich habe keinen einzigen dummen und faulen Ossi kennengelernt ........
Es ist die Bürokratie; die Regelungswut des Staates und des parasitären staatlichen Verwaltungsapprates, welche die Motiviation der Bürger bremst! Und zwar in "OST" wie "West"! ...........

Ostpreußin
04.10.2009, 12:48
Ich habe keinen einzigen dummen und faulen Ossi kennengelernt ........Es ist die Bürokratie; die Regelungswut des Staates und des parasitären staatlichen Verwaltungsapprates, welche die Motiviation der Bürger bremst! Und zwar in "OST" wie "West"! ...........

Die Ossis waren auch nicht gemeint, mit dem Rest hast Du schon recht, was aber nicht als Ausrede gelten sollte, die Hände in den Schoß zu legen.

Brotzeit
04.10.2009, 13:46
Die Ossis waren auch nicht gemeint, mit dem Rest hast Du schon recht, was aber nicht als Ausrede gelten sollte, die Hände in den Schoß zu legen.


Wer legt die Hände in den Schoß , wenn man angesichts des realen Anblicks des Lohnzettels / Kontoauszuges vom Staat parasitiert wird?

Wenn ich könnte , dann würde ich auch versuchen mit minimalem Aufwand ein maximalen Erfolg zu haben ...........
Wieso sollten die Bürger sich Anders verhalten als die Wirtschaft und der den sie parasitierende Beamtenapparat / Staat?

Frumpel
04.10.2009, 13:50
An die Elbe kommen wir auch noch, ...
Na klar. In Handschellen, weil man Euch wieder mal beim Klauen erwischt hat. :))

Ostpreußin
04.10.2009, 14:07
Na klar. In Handschellen, weil man Euch wieder mal beim Klauen erwischt hat. :))


:)) :rofl: :lol: :top:

MarschallŁukasiewicz
04.10.2009, 14:53
Sagen wir es mal so, für realistisch halte ich das nicht, aber dennoch würde ich es den vielen nationalistischen und deutschhassenden Polen zutrauen.

Es ist wie bei jeder Satire, ein Körnchen Wahrheit ist dran.

Außerdem hat es sowohl nach 1918 als auch nach 1945 tatsächlich Polen gegeben, die meinten, die Gebiete rechts der Elbe seien uralte slawische Siedlungsgebiete und deshalb sollte die Westgrenze Polens an der Elbe liegen.

Sicher,bei über 40 Mio. Menschen wäre es geradezu ein Wunder KEINE IDIOTEN ausfindig machen zu können. Aber im Ernst,dass war schon,ist,zum Glück,vorübergegangen wie ein Infekt und kommt,zum Glück,nicht wieder.
Auch ich :lach: über solche Leute,genauso,wie ich über jeden lachen würde,der meint Lviv/Lemberg und Vilnus wären polnische Städte :lach:

teardown
04.10.2009, 15:17
Die Auswanderung (und auch die "Fortpflanzungsverweigerung") wird in den nächsten Jahrzehnten zunehmen, da es bald auch der Dümmste gemerkt hat, daß der "deutsche Staat" einen "Krieg" gegen seine eigenen Bürger führt.
Ein "treuer Bundesgenosse" des sittlich und moralisch verkommenen Staates ist die Industrie, bzw. das Kapital.
Hand in Hand hinterlassen sie den "real existierenden Kapitalismus".

Im Normalfall sollten Staat und Wirtschaft den Bürgern dienen - so zumindest ist die Theorie....;(

Stadtknecht
04.10.2009, 15:21
Gelsenkirchen, Herne, Duisburg, Dortmund, Bochum = grün? Toller Witz!

Ich finde immer noch, dass das "Revier" eines der hässlichsten und unwirtlichsten
Ballungszentren der Welt ist, nahezu ohne irgendwelche Lebensqualität. Ich hoffe
nicht, dass ich hiermit die Ruhrgebietler beleidige, aber ich denke, diese machen sich
da keine Illusionen.

Also die Wirklichkeit sieht völlig anders aus.

Darf man fragen, wo Du wohnst?

Warst Du schonmal im Ruhrgebiet?

Stadtknecht
04.10.2009, 15:23
Unter unberührter Natur verstehe ich aber keine Städte auch wenn die noch so "grün" sind sondern Gebiete die auch auf mehrere Kilometer Entfernung siedlungsfrei sind und wo es nicht von Menschen wimmelt. Und sowas gibt es im Ruhrpott nicht. Aber der Ruhrpottler redet ja schon von "Natur" wenn er ein wenige hundert Quadrateter großes Parkgebiet sieht :))

Die gibt es im Ruhrgebiet allerdings nicht, dazu muß man bis ins Sauerland fahren.

Brotzeit
04.10.2009, 16:11
Die gibt es im Ruhrgebiet allerdings nicht, dazu muß man bis ins Sauerland fahren.

Das Sauerland ist ja wohl der "Schlosspark" des Ruhrgebiet; gelle ? ;) :P

Aldebaran
04.10.2009, 19:17
Als hättest du täglich mit denen zu tun...

Habe ich: Im ÖPNV, wenn ich ihn nutze, was im Winter wieder häufiger der Fall sein wird.

Aldebaran
04.10.2009, 19:18
Für Rentner vielleicht, aber das ist keine Perspektive für diese Länder.

Doch. Rentner fragen Dienstleistungen nach. MV könnte das Florida Deutschlands werden und versucht es ja auch, indem es auf die Gesundheitsbranche setzt.

Aldebaran
04.10.2009, 19:28
Dort, wo die Arbeit ist, kann die Arbeitslosigkeit in Zeiten der Krise steigen, das ist logisch.


Es stimmt ja überhaupt nicht, dass es im Osten keine Arbeit gäbe. Die höhere Arbeitslosigkeit folgt vor allem aus der höheren Erwerbsneigung - die höchste Erwerbsquote in D hat Brandenburg, nicht Bayern.

Im Westen lässt sicn aber (noch) mehr verdienen. Das dürfte ein mindestens so großer Anreiz zum Übersiedeln sein wie die höhere Arbeitslosigkeit.



Manche Regionen ja, großflächig nein. Nicht mit Ostdeutschland gleichsetzbar.


Es schält sich bereits ein großer Block heraus, der von Südniedersachsen und Nordhessen über das Sauerland bis zum Ruhrgebiet reicht. Dort leben ungefähr so viele Menschen wie im Osten ohne Berlin.

Nur ein Beispiel: Der Regierungsbezirk Arnsberg in NRW hat seit 2000 schon über 100000 Einwohner verloren (von 3,8 auf 3,7 Mio) und der Rückgang dürfte sich in den nächsten Jahren beschleunigen. 2008 ging die Einwohnerzahl um 24000 zurück. Der RB schrumpft damit etwa so schnell wie Sachsen.

Ausonius
04.10.2009, 19:35
Habe ich: Im ÖPNV, wenn ich ihn nutze, was im Winter wieder häufiger der Fall sein wird.

Wie tragisch. Bestimmt jedesmal ein einschneidendes und traumatisierendes Erlebnis.

Aldebaran
04.10.2009, 19:44
Wie tragisch. Bestimmt jedesmal ein einschneidendes und traumatisierendes Erlebnis.

Dann würde ich wohl auch des Winters auf die Nutzung des ÖPNV verzichten.

Aber es ist eine ständige Mahnung, nicht nachzulassen.

D-Moll
04.10.2009, 19:49
Ja leider machen viele junge Leute wegen den höheren Verdienst Richtung West.

Doch auch viele kommen entäuscht wieder , wenn sie dort in ein Multikultizentrum leben müssen.

Jedenfalls sehe ich hier im Osten viel mehr Alte als Junge , aber noch verhältnismüig wenig Ausländer , außer in den größeren Städten , wo es von Negern, Asiaten wimmelt.

Was bei euch die Türken , sind hier die Neger.

Brotzeit
04.10.2009, 20:01
Habe ich: Im ÖPNV, wenn ich ihn nutze, was im Winter wieder häufiger der Fall sein wird.


Na?
Angst vor einer quer(f)liegenden Schneeflocke ? ;)

Brotzeit
04.10.2009, 20:05
Ja leider machen viele junge Leute wegen den höheren Verdienst Richtung West..

Du meintest wegen der hohen Steuerbelastung! ...........



Doch auch viele kommen entäuscht wieder , wenn sie dort in ein Multikultizentrum leben müssen...

Nein! Deswegen nicht!
Sondern weil die Industrie bzw. "Wirtschaft" nur noch billige und anspruchslose Arbeitskräfte sucht .......Und auch findet! Die Anspruchsvollen findest du noch in den Wirtschaften rund um´s Arbeitsamt! ........

meckerle
04.10.2009, 20:08
Fragt man sich nur warum dann über 85% der gesamtsdeutschen Sozialtransferleistungen an Leute in den alten BL abgedrückt werden, wenn man doch da angeblich ohne Arbeitsplatz nicht überleben kann.
Wenn man in den alten Bundesländern keine Arbeit hat, lebt man teilweise feudaler als wenn man arbeitet.
Aber glaub ja nicht, dass der Sozialtransfer insbesondere an Deutsche geht. :D

meckerle
04.10.2009, 20:14
Ich habe keinen einzigen dummen und faulen Ossi kennengelernt ........
Es ist die Bürokratie; die Regelungswut des Staates und des parasitären staatlichen Verwaltungsapprates, welche die Motiviation der Bürger bremst! Und zwar in "OST" wie "West"! ...........
Nicht nur der deutsche Staat mit seiner unglaublichen Bürokratie, nein, die "Brüsseler Spitzen" leisten einen gehörigen Anteil daran.

Verrari
04.10.2009, 20:21
Nicht nur der deutsche Staat mit seiner unglaublichen Bürokratie, nein, die "Brüsseler Spitzen" leisten einen gehörigen Anteil daran.

Die "Brüsseler Spitzen" kommen noch obendrauf.

Wir sind vor einigen Jahren in ein Dorf in der Pfalz umgezogen (2.300 Einwohner).
Zur Begrüßung erhielten wir u.a. die Friedhofsordnung ausgehändigt. Sage und schreibe 48 Seiten stark!!
Okay, ich gebe zu, die ersten drei oder vier Seiten der Einleitung habe ich jetzt mal mitgezählt.

Brotzeit
04.10.2009, 20:32
Nicht nur der deutsche Staat mit seiner unglaublichen Bürokratie, nein, die "Brüsseler Spitzen" leisten einen gehörigen Anteil daran.


"Ja;ja ; ja ............!"
"Entschuldige!" ; ich vergaß zu erwähnen, daß wir ein treuer Vasall der dementen und dekadenten Politgreise sind, die immer noch von einem grosseuropäischen Reich träumen ...........

alta velocidad
05.10.2009, 02:46
[…]

Es schält sich bereits ein großer Block heraus, der von Südniedersachsen und Nordhessen über das Sauerland bis zum Ruhrgebiet reicht. Dort leben ungefähr so viele Menschen wie im Osten ohne Berlin.

Nur ein Beispiel: Der Regierungsbezirk Arnsberg in NRW hat seit 2000 schon über 100000 Einwohner verloren (von 3,8 auf 3,7 Mio) und der Rückgang dürfte sich in den nächsten Jahren beschleunigen. 2008 ging die Einwohnerzahl um 24000 zurück. Der RB schrumpft damit etwa so schnell wie Sachsen.

NRW insgesamt ist 2008 gewachsen.

Marine Corps
05.10.2009, 03:21
Und hat den Vorzug - wenig Zuwanderer! :P

Das wird noch mal unser Reservat

für die RESTDEUTSCHEN!

Genau so wird es sein! Ich kaufe daher hier schon schön Immobilien für einen Appel und ein Ei an, damit ich dann bald von euch gute Mieten bekomme! :hihi:

Daher werbe ich auch noch für NRW und Bremen weitere orientalische Zuwanderer an, damit es euch so richtig unter den Füßen brennt!!! :D

Stadtknecht
05.10.2009, 07:31
Das Sauerland ist ja wohl der "Schlosspark" des Ruhrgebiet; gelle ? ;) :P

Kommt drauf an, für den Südosten des Ruhrgebietes sicherlich, der Westen fährt lieber ins Rheinland und der Norden ins Münsterland.

Stadtknecht
05.10.2009, 07:44
Aber für Rentner schon. Ein weitgehend muselfreier Lebensabend wäre mir schon etwas wert.

Aber nicht irgendwo im Osten.

Dann eher am Bodensee, am Chiemsee, in Bayern oder an der Nordseeküste das Rentnerdasein verbringen.

Klopperhorst
05.10.2009, 09:39
Aber nicht irgendwo im Osten.

... oder an der Nordseeküste das Rentnerdasein verbringen.

Naja, Ostsee find ich besser als Nordsee, da ein Binnenmeer, ohne Ebbe und Flut, d.h. weiße Sandstrände, klares Wasser, auch weniger graues Wetter.

---

krupunder
05.10.2009, 09:49
Das Ostdeutschland als Muselarme Zone immer attraktiver wird,davon können Leipzigs Stadtväter ein wenig berichten. Gerade Leipzig hat eine immens große Zahl preiswerter topsanierter Altbauwohnungen.Die Stadt bezahlt westdeutschen Rentnern einen Ausflug und weitaus mehr als erwartet,entscheiden sich für einen Umzug in den Osten.So hat Leipzig seine Einwohnerzahl wieder vergrößern können.

Auch viele andere der schönen Landschaften Mitteldeutschlands werden in Zukunft von der Muselarmut profitieren.

Und gerade Mecklenburg/Vorpommern deren männliche Jugend noch die gebührende Antwort auf anmaßende Ölfinger gibt,ist Landschaftlich eine Perle.Es ist einfach eine Augenpflege,wenn in den Fußgängerzonen Schwerins,Stralsunds oder Greifswalds Kinderlachen fast ausnahmslos von hellhäutigen,einheimischen Nachwuchs zu hören ist.
Wie wohltuend....

Skaramanga
05.10.2009, 10:07
Ich kenne aber zumindest einen realen Fall, wo ein Bekannter von mir - in Westberlin geboren, und Berliner aus Leidenschaft, und ausgesprochener MuKu-Fan - sein Kunst-Atelier in Neukölln fast Fluchtartig aufgegeben hat und so weit nach Osten gezogen ist, wies nur irgendwie geht - in Sichtweite der Oder, in ein winziges Kaff, um endlich dem immer unerträglicher werden "Türkenterror" und der ausufernden Kriminalität zu entkommen. Es fiel ihm nicht leicht, aber es war nicht mehr zum Aushalten. Inzwischen ist er froh über seine Entscheidung. Es kommt ihm als Spät-68er und MuKu-Befürworter nur sehr schwer über die Lippen - aber er gibt zu, dass er im laufe der Jahre in Neukölln eine regelrechte Orientalen-Phobie entwickelt hat, und nie mehr in seinem Leben auch nur in der Nähe dieser Ork-Horden wohnen möchte, oder Gruppen von Kinderwageschiebenden Kopftuch-Mädchen sehen möchte. Wenn das so einer schon sagt... meine Güte.

Aber im Gegensatz zu den gutmenschlichen Politschranzen wohnte er effektiv und aus Überzeugung mittendrin, und nicht im "Rotweingürtel". Daher wohl sein Sinneswandel.

Sprecher
05.10.2009, 10:19
NRW insgesamt ist 2008 gewachsen.

Ja dank Familiennachzug aus Anatolien...

Sprecher
05.10.2009, 10:23
Das Ostdeutschland als Muselarme Zone immer attraktiver wird,davon können Leipzigs Stadtväter ein wenig berichten. Gerade Leipzig hat eine immens große Zahl preiswerter topsanierter Altbauwohnungen.Die Stadt bezahlt westdeutschen Rentnern einen Ausflug und weitaus mehr als erwartet,entscheiden sich für einen Umzug in den Osten.So hat Leipzig seine Einwohnerzahl wieder vergrößern können.
...

Leider schleusen die Umvolker auch immer mehr fremdvölkische Horden nach Leipzig. Inzwischen gibt es auch dort schon Bandenkriege zwischen den Orientalen. Der Ausländeranteil hat sich dort seit der Wende verfünfacht, inzwischen liegt er bei fast 7%. Für Westverhältnisse mag das noch wenig sein aber das Tempo in dem die Umvolkung auch in den mitteldeutschen Städten voranschreitet ist erschreckend.

Aldebaran
05.10.2009, 21:14
NRW insgesamt ist 2008 gewachsen.


Nein, offiziell um 63000 Einwohner geschrumpft.

alta velocidad
06.10.2009, 01:08
Nein, offiziell um 63000 Einwohner geschrumpft.

Da liegen mir andere Zahlen vor.

Edit: Bin in der Zeile verrutscht!

alta velocidad
06.10.2009, 01:11
Ja dank Familiennachzug aus Anatolien...

Nicht unbedingt, es gibt in NRW Wachstumsregionen, die nicht nur Leute aus Anatolien anziehen.

WIENER
06.10.2009, 01:22
Wenn ihr es im Westen irgendwann vor Mohammedanern nicht mehr aushaltet, wird sich dieser Trend nur zu bald umkehren.


Und die Imobilienpreise sinken weiter und weiter. Auch nicht unintressant für die Zukunft. Man muss nur aufpassen das Ostdeutschland nicht auch noch übermuselt wird.

alta velocidad
06.10.2009, 09:20
Ostdeutschland kann froh sein, wenn überhaupt noch jemand dahinzieht, die Zahlen sind dramatisch, auch wenn das hier einige wegdiskutieren wollen.

FranzKonz
06.10.2009, 09:23
Wenn ihr es im Westen irgendwann vor Mohammedanern nicht mehr aushaltet, wird sich dieser Trend nur zu bald umkehren.

Offensichtlich ist ein Mohammedaner leichter zu ertragen als der gemeine Ossi. :))

alta velocidad
06.10.2009, 09:32
Offensichtlich ist ein Mohammedaner leichter zu ertragen als der gemeine Ossi. :))

Was nicht weiter verwunderlich ist.

Frumpel
06.10.2009, 20:57
Ostdeutschland kann froh sein, wenn überhaupt noch jemand dahinzieht, die Zahlen sind dramatisch, auch wenn das hier einige wegdiskutieren wollen.

Da spricht der Experte. :))

alta velocidad
07.10.2009, 00:25
Da spricht der Experte. :))

Um die Fakten erfassen zu können, braucht man kein Experte zu sein.

Sprecher
07.10.2009, 16:39
Ostdeutschland kann froh sein, wenn überhaupt noch jemand dahinzieht, die Zahlen sind dramatisch, auch wenn das hier einige wegdiskutieren wollen.

Mir ist selbst ein menschenleeres Mitteldeutschland lieber als ein Vermuseltes und Überfremdetes.

krupunder
08.10.2009, 10:30
Mein Reisebüromensch sagte mir letztens :
In nicht allzulanger Zukunft (und heute schon unter der Hand) können Ostdeutsche Regionen damit werben und gilt als Qualitätsmerkmal,wenn bestimte Bevölkerungsgruppen dort nicht zum alltäglichen Erscheinungsbild gehören.

Marine Corps
09.10.2009, 16:22
Das Ostdeutschland als Muselarme Zone immer attraktiver wird,davon können Leipzigs Stadtväter ein wenig berichten. Gerade Leipzig hat eine immens große Zahl preiswerter topsanierter Altbauwohnungen.Die Stadt bezahlt westdeutschen Rentnern einen Ausflug und weitaus mehr als erwartet,entscheiden sich für einen Umzug in den Osten.So hat Leipzig seine Einwohnerzahl wieder vergrößern können.

Auch viele andere der schönen Landschaften Mitteldeutschlands werden in Zukunft von der Muselarmut profitieren.

Und gerade Mecklenburg/Vorpommern deren männliche Jugend noch die gebührende Antwort auf anmaßende Ölfinger gibt,ist Landschaftlich eine Perle.Es ist einfach eine Augenpflege,wenn in den Fußgängerzonen Schwerins,Stralsunds oder Greifswalds Kinderlachen fast ausnahmslos von hellhäutigen,einheimischen Nachwuchs zu hören ist.
Wie wohltuend....

Da musst du aber gar nicht in die Pampa!

Schon in Potsdam ist das alles zu haben!!!

Reginald
09.10.2009, 16:31
http://www.tagesschau.de/binnenwanderung100.html

Ostdeutschland bald kleiner als Bayern, der Letzte macht das Licht aus…

Nicht nur Ostdeutschland.

Erstmals in 2008 verließen 738.000 die BRD und es wanderten 682.000 nach Deutschland. Die BRD verlor 56.000 Einwohner nach Angabe des Statistischen Bundesamts.
175.000 Deutsche zogen weg und nur 108.000 kamen zurueck.

Quelle: Deutsche Rundschau

Sprecher
09.10.2009, 18:18
Nicht nur Ostdeutschland.

Erstmals in 2008 verließen 738.000 die BRD und es wanderten 682.000 nach Deutschland. Die BRD verlor 56.000 Einwohner nach Angabe des Statistischen Bundesamts.
175.000 Deutsche zogen weg und nur 108.000 kamen zurueck.

Quelle: Deutsche Rundschau

Das bedeutet daß allein im letzten Jahr 574.000 Ausländer in die BRD gekommen sind. Soviel zum Thema wir hätten keine Masseneinwanderung.

Frumpel
11.10.2009, 13:48
Um die Fakten erfassen zu können, braucht man kein Experte zu sein.

Aber sicher. Viel Ahnung von Nix ist auch was wert. :))

alta velocidad
12.10.2009, 18:17
Aber sicher. Viel Ahnung von Nix ist auch was wert. :))

Da sprichst Du aus Erfahrung, was? :D

Meinst Du im Ernst, die Faktenlage verändert sich, nur weil Du sie nicht magst?