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Vollständige Version anzeigen : Grüne fordern Haftstrafen für Lebensschützer



Rotbart
01.10.2009, 15:50
Österreichs GRÜNE drehen total am Rad:


...
WIEN. In Österreich hat der Parlaments-Klub (Fraktion) der Grünen einen Antrag in den Nationalrat eingebracht, der die Arbeit von Lebensschützern kriminalisieren und weitgehend unter Strafe stellen soll.

Wer „unangemessenen Druck“ auf eine Schwangere ausübe, die eine Abtreibung vornehmen läßt oder lassen will, soll mit bis zu einem halben Jahr Haft bestraft werden. Ausdrücklich wird in dem Antrag auch „moralischer“ oder „psychischer“ Druck genannt.

Beharrliches und nachdrückliches Ansprechen verboten

Die verfassungsgesetzlichen Grundrechte wie die Meinungsfreiheit werden laut Antragstellern dadurch nicht berührt, da „die Bestimmung nur darauf abzielt, die in belästigender Weise erfolgende Kontaktaufnahme mit betroffenen Frauen zu sanktionieren“. Allerdings soll dieses Verbot der Beeinflussung auch „auf medizinisches oder nicht-medizinisches Personal“ der Abtreibungseinrichtungen betreffen.

Der „unangemessene Druck“ wird dabei in dem Antrag sehr wage formuliert. So sei es strafbar, wenn man die Schwangere oder eine mit der Abtreibung befaßte Person „beharrlich und nachdrücklich anspricht“ oder „versucht, ihr Gegenstände zu überreichen“. (FA)

:vogel:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5b1104e9805.0.html

Peg Bundy
01.10.2009, 16:01
Find ich richtig!
Solange ein Schwangerschaftsabbruch legal nach den gesetzl. Regelungen durchgeführt wird, hat kein sog. Menschenschützer da reinzureden. Wollen für einen Zellhaufen das Lebensrecht durchsetzen und nehmen dafür die kaputte Psyche der Frau in Kauf, die es sich meißt bei der Erwägung eines Abbruchs nicht einfach macht.

WIENER
01.10.2009, 16:06
Find ich richtig!
Solange ein Schwangerschaftsabbruch legal nach den gesetzl. Regelungen durchgeführt wird, hat kein sog. Menschenschützer da reinzureden. Wollen für einen Zellhaufen das Lebensrecht durchsetzen und nehmen dafür die kaputte Psyche der Frau in Kauf, die es sich meißt bei der Erwägung eines Abbruchs nicht einfach macht.


Der größte Teil der Frauen hat schon eine kaputte Psyche, 60% der Wienerinen hat schon Antidepressiva verschrieben bekommen.

Davon abgesehen, das ansprechen von Menschen unter Strafe zu stellen, und auf das kommts letztendlich hinaus kann ebenfalls nur schwer psychisch Gestörten einfallen.

Erdmänneken
01.10.2009, 16:09
Der größte Teil der Frauen hat schon eine kaputte Psyche, 60% der Wienerinen hat schon Antidepressiva verschrieben bekommen.

Davon abgesehen, das ansprechen von Menschen unter Strafe zu stellen, und auf das kommts letztendlich hinaus kann ebenfalls nur schwer psychisch Gestörten einfallen.

Wenn die die Frauen so ansprechen, wie es die Abtreibungsgegner in den USA praktizieren, dann ist das schon ziemlich kriminell und bestimmt nichts, was eine Frau in dieser Situation braucht.

Cinnamon
01.10.2009, 16:10
Dazu braucht es keinen Extratatbestand. Auch in Österreich ist Nötigung eine Straftat. Und beharrliches Anquatschen trotz entschiedener Ablehnung durch den Angequatschten ist Nötigung.

Erdmänneken
01.10.2009, 16:14
Dazu braucht es keinen Extratatbestand. Auch in Österreich ist Nötigung eine Straftat. Und beharrliches Anquatschen trotz entschiedener Ablehnung durch den Angequatschten ist Nötigung.

Es kommt ja wirklich darauf an, wie das Ansprechen erfolgt. Teilweise ist es ja regelrechtes Stalking. Ich habe mal im Fernsehen gesehen, wie mehr oder weniger "militante" Abtreibungsgegner vorgehen und auch vor Übergriffen gegen solche Frauen nicht zurückschrecken. Sie halten die Abtreibung ja für Mord.
Das ist schon mehr als Nötigung, wenn am sich die Folgen für eine solche Frau mal überlegt.

Cinnamon
01.10.2009, 16:18
Es kommt ja wirklich darauf an, wie das Ansprechen erfolgt. Teilweise ist es ja regelrechtes Stalking. Ich habe mal im Fernsehen gesehen, wie mehr oder weniger "militante" Abtreibungsgegner vorgehen und auch vor Übergriffen gegen solche Frauen nicht zurückschrecken. Sie halten die Abtreibung ja für Mord.
Das ist schon mehr als Nötigung, wenn am sich die Folgen für eine solche Frau mal überlegt.

Ich bin selbst kein Freund von Abtreibung, aber man muss eben Alternativen schaffen. Es gäbe etwa die Möglichkeit, die Schwangerschaft künstlich zu beenden, wenn das Kind lebensfähig ist. Eine weitere denkbare Alternative wäre die anonyme Geburt wie in Frankreich.

BRDDR_geschaedigter
01.10.2009, 16:19
Es kommt ja wirklich darauf an, wie das Ansprechen erfolgt. Teilweise ist es ja regelrechtes Stalking. Ich habe mal im Fernsehen gesehen, wie mehr oder weniger "militante" Abtreibungsgegner vorgehen und auch vor Übergriffen gegen solche Frauen nicht zurückschrecken. Sie halten die Abtreibung ja für Mord.
Das ist schon mehr als Nötigung, wenn am sich die Folgen für eine solche Frau mal überlegt.

Deswegen brauchen wir keine neuen Gesetze. Der jetzige Rechtsstaat reicht aus um das zu Regeln.

Erdmänneken
01.10.2009, 16:23
Ich bin selbst kein Freund von Abtreibung, aber man muss eben Alternativen schaffen. Eine weitere denkbare Alternative wäre die anonyme Geburt wie in Frankreich.

Wer ist schon Freund davon. Die Gründe sind enorm vielfältig. Und nun stelle ich die Frage, die sonst gern kommt. Wer denkt an die Kinder? Es ist ja keine Entscheidung, die die Frauen aus Spaß treffen.

Ich verstehe Deinen Satz nicht:

Es gäbe etwa die Möglichkeit, die Schwangerschaft künstlich zu beenden, wenn das Kind lebensfähig ist.

Kurze Erklärung?

Cinnamon
01.10.2009, 16:27
Wer ist schon Freund davon. Die Gründe sind enorm vielfältig. Und nun stelle ich die Frage, die sonst gern kommt. Wer denkt an die Kinder? Es ist ja keine Entscheidung, die die Frauen aus Spaß treffen.

Ich verstehe Deinen Satz nicht:

Es gäbe etwa die Möglichkeit, die Schwangerschaft künstlich zu beenden, wenn das Kind lebensfähig ist.

Kurze Erklärung?

Ganz einfach: Wenn das Kind im Brutkasten überleben kann, bekommt die abtreibungswillige Frau die entsprechenden Medikamente, um die Wehen einzuleiten. Das Kind kommt biologisch zu früh auf die Welt, aber hat die Chance, zu überleben. Es kann dann zur Adoption freigegeben werden und bekommt ein liebevolles, nettes zu Hause.

Rotbart
01.10.2009, 16:32
Find ich richtig!
Solange ein Schwangerschaftsabbruch legal nach den gesetzl. Regelungen durchgeführt wird, hat kein sog. Menschenschützer da reinzureden. Wollen für einen Zellhaufen das Lebensrecht durchsetzen und nehmen dafür die kaputte Psyche der Frau in Kauf, die es sich meißt bei der Erwägung eines Abbruchs nicht einfach macht.

Na, wenn das für dich nur ein Zellhaufen ist... :rolleyes:

http://1.bp.blogspot.com/_zu5xVd55_XI/R01DeueTM-I/AAAAAAAAAQU/EogOHN5DagM/S264/ultrasound12weeks.jpg

Erdmänneken
01.10.2009, 16:34
Ganz einfach: Wenn das Kind im Brutkasten überleben kann, bekommt die abtreibungswillige Frau die entsprechenden Medikamente, um die Wehen einzuleiten. Das Kind kommt biologisch zu früh auf die Welt, aber hat die Chance, zu überleben. Es kann dann zur Adoption freigegeben werden und bekommt ein liebevolles, nettes zu Hause.

Ok. Das habe ich verstanden. Daran, ob es dann so gut für Mutter und Kind ist, wie Du es beschreibst, habe ich einige Zweifel. Und bis zur Adoption dauert es auch lange. Wir wissen ja inzwischen, daß die erste Zeit nach der Geburt die wichtigste Zeit für ein Baby ist. Theoretisch ja, praktisch melde ich Zweifel an.

Aber die Diskussion hat doch auch eigentlich ein anderes Thema oder?

Cinnamon
01.10.2009, 16:36
Ok. Das habe ich verstanden. Daran, ob es dann so gut für Mutter und Kind ist, wie Du es beschreibst, habe ich einige Zweifel. Und bis zur Adoption dauert es auch lange. Wir wissen ja inzwischen, daß die erste Zeit nach der Geburt die wichtigste Zeit für ein Baby ist. Theoretisch ja, praktisch melde ich Zweifel an.

Aber die Diskussion hat doch auch eigentlich ein anderes Thema oder?

Ja, aber all das gehört untrennbar zur Debatte dazu. Mir ist schon bewusst, dass es gerade für das Kind nicht optimal ist, auch für die Mutter nicht, aber seien wir mal ehrlich: Besser als sterben ist es auf jeden Fall. Zumindest kann das Kind so ein Leben führen. Es hat eine Chance. Das sollte die Schwangere ihrem Nachwuchs schon schuldig sein.

Rotbart
01.10.2009, 16:40
Ganz einfach: Wenn das Kind im Brutkasten überleben kann, bekommt die abtreibungswillige Frau die entsprechenden Medikamente, um die Wehen einzuleiten. Das Kind kommt biologisch zu früh auf die Welt, aber hat die Chance, zu überleben. Es kann dann zur Adoption freigegeben werden und bekommt ein liebevolles, nettes zu Hause.


Ja, aber all das gehört untrennbar zur Debatte dazu. Mir ist schon bewusst, dass es gerade für das Kind nicht optimal ist, auch für die Mutter nicht, aber seien wir mal ehrlich: Besser als sterben ist es auf jeden Fall. Zumindest kann das Kind so ein Leben führen. Es hat eine Chance. Das sollte die Schwangere ihrem Nachwuchs schon schuldig sein.

Aber wenn die Mutter schon 2/3 der Schwangerschaft überstanden hat, kann sie das Kind doch auch zum "normalen" Zeitpunkt zu Welt bringen.
Warum das Kind einem unnötigen Risiko aussetzen?

Erdmänneken
01.10.2009, 16:40
Ja, aber all das gehört untrennbar zur Debatte dazu. Mir ist schon bewusst, dass es gerade für das Kind nicht optimal ist, auch für die Mutter nicht, aber seien wir mal ehrlich: Besser als sterben ist es auf jeden Fall. Zumindest kann das Kind so ein Leben führen. Es hat eine Chance. Das sollte die Schwangere ihrem Nachwuchs schon schuldig sein.

Ich meine, es hängt wirklich von der individuellen Situation ab. Man kann es kaum pauschalisieren. Das macht es ja so schwer. Was ist mit Schwerbehinderungen? Denk mal dran, wie leidvoll ein Leben damit teilweise ist. Andererseits, was ist mit den betroffenen Frauen. Ich stelle mir schon die Frage, ob ich als Mann darüber urteilen "darf", ob oder nicht?

BRDDR_geschaedigter
01.10.2009, 16:41
Die Grünen sind die größten Heuchler überhaupt.
Die Mutter hat überhaupt kein Recht abzutreiben. Das ungeborene jedoch hat das Recht auf Leben, so wie jeder andere Mensch auch.

Diese Rechtsverdrehung der Grünen ist einfach abartig. Sie führt auch zur Kriminalisierung weiterer Bevölkerungsschichten. Ich glaube dabei nicht, das die Absicht besteht die Frauen vor "Kinderschutzstalker" zu schützen, die entsprechenden Gesetze zum Schutz vor Stalkern haben wir ja schon.

Bellerophon
01.10.2009, 16:41
Die Todesschützer von den Grünen mal wieder...

Parker
01.10.2009, 16:42
Ganz einfach: Wenn das Kind im Brutkasten überleben kann, bekommt die abtreibungswillige Frau die entsprechenden Medikamente, um die Wehen einzuleiten. Das Kind kommt biologisch zu früh auf die Welt, aber hat die Chance, zu überleben. Es kann dann zur Adoption freigegeben werden und bekommt ein liebevolles, nettes zu Hause.

Da habe ich allerdings den nur scheinbar zynischen Einwand: Wer bezahlt das?

Cinnamon
01.10.2009, 16:44
Da habe ich allerdings den nur scheinbar zynischen Einwand: Wer bezahlt das?

Die Betreuung der Frühgeburt? Nun, da es ein unschuldiges Kind ist natürlich der Staat, wer auch sonst? Das nennt sich soziale Verantwortung für andere Menschen.

Erdmänneken
01.10.2009, 16:45
Da habe ich allerdings den nur scheinbar zynischen Einwand: Wer bezahlt das?

Darf ich nachfragen, worin der Hintergrund dieser Frage besteht?

Erdmänneken
01.10.2009, 16:47
Die Todesschützer von den Grünen mal wieder...

Genau, denn der Tod gehört zum Leben untrennbar dazu.

schastar
01.10.2009, 17:03
Ich bin selbst kein Freund von Abtreibung, aber man muss eben Alternativen schaffen. Es gäbe etwa die Möglichkeit, die Schwangerschaft künstlich zu beenden, wenn das Kind lebensfähig ist. Eine weitere denkbare Alternative wäre die anonyme Geburt wie in Frankreich.


Schwangerschaftsstreifen und Hängetitten inbegriffen? So weit muß es erst gar nicht kommen, wenn es noch vor dem 3 Monat entfernt wird.

Cinnamon
01.10.2009, 18:14
Ich meine, es hängt wirklich von der individuellen Situation ab. Man kann es kaum pauschalisieren. Das macht es ja so schwer. Was ist mit Schwerbehinderungen? Denk mal dran, wie leidvoll ein Leben damit teilweise ist. Andererseits, was ist mit den betroffenen Frauen. Ich stelle mir schon die Frage, ob ich als Mann darüber urteilen "darf", ob oder nicht?

Jeder "darf" sich Gedanken machen. Es ist gefährlich, wenn man jemandem das verbieten will.

Übrigens rede ich nicht von Gesundheitsgefahren für Mutter und/oder Kind.

Cinnamon
01.10.2009, 18:18
Schwangerschaftsstreifen und Hängetitten inbegriffen? So weit muß es erst gar nicht kommen, wenn es noch vor dem 3 Monat entfernt wird.

Alle Abtreibungsbefürworter sind selbst nicht abgetrieben worden.

Rumburak
01.10.2009, 18:47
Ganz einfach: Wenn das Kind im Brutkasten überleben kann, bekommt die abtreibungswillige Frau die entsprechenden Medikamente, um die Wehen einzuleiten. Das Kind kommt biologisch zu früh auf die Welt, aber hat die Chance, zu überleben. Es kann dann zur Adoption freigegeben werden und bekommt ein liebevolles, nettes zu Hause.

Was ist das denn für ein Quatsch? Dann kann die Frau das Kind doch auch natürlich austragen und zur Adoption freigeben.

Cinnamon
01.10.2009, 18:50
Was ist das denn für ein Quatsch? Dann kann die Frau das Kind doch auch natürlich austragen und zur Adoption freigeben.

Wenn sie nicht schwanger sein will ist das doch ein guter Kompromiss.

Rotbart
01.10.2009, 18:55
Wenn sie nicht schwanger sein will ist das doch ein guter Kompromiss.

Hast du meinen Beitrag nicht gelesen?
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3154409&postcount=14

Rotbart
01.10.2009, 18:57
Wenn sie nicht schwanger sein will ist das doch ein guter Kompromiss.

Dann hätte sie verhüten sollen! :rolleyes:

schastar
01.10.2009, 19:00
Alle Abtreibungsbefürworter sind selbst nicht abgetrieben worden.

Es war auch noch kein Mann schwanger und dennoch äußert er sich dazu.

Rumburak
01.10.2009, 22:32
Wenn sie nicht schwanger sein will ist das doch ein guter Kompromiss.

Erstens, ist sie ja schon schwanger und zweitens ist so ein Eingriff absolut gegen die Natur und einfach verachtend dem kleinen Menschen gegenüber.
Darüber hinaus quält es ihn. Aber ist ja egal, der Wurm kann sich ja nicht äußern und schreien ist ja ein Zeichen von Leben. Pfui Teufel, solche Praktiken!

Parker
01.10.2009, 22:45
Darf ich nachfragen, worin der Hintergrund dieser Frage besteht?

Im allgemeinen Abbau der Krankenkassenleistungen, die in einem absurden Widerspruch zu den Unsummen stehen würde, die es kostete, das Nichtverhüten mittels Brutkasten zu unterstützen.

Parker
01.10.2009, 22:47
Die Betreuung der Frühgeburt? Nun, da es ein unschuldiges Kind ist natürlich der Staat, wer auch sonst? Das nennt sich soziale Verantwortung für andere Menschen.

Es dient aber keineswegs den Interessen des Kindes, sondern denen der Mutter, die es schnellstmöglich lossein will und dabei ihre Bedürfnisse weit vor die des Kindes setzt, das in Mutters Bauch weit besser aufgehoben wäre, als im Brutkasten.

Fiel
01.10.2009, 23:19
Find ich richtig!
Solange ein Schwangerschaftsabbruch legal nach den gesetzl. Regelungen durchgeführt wird, hat kein sog. Menschenschützer da reinzureden. Wollen für einen Zellhaufen das Lebensrecht durchsetzen und nehmen dafür die kaputte Psyche der Frau in Kauf, die es sich meißt bei der Erwägung eines Abbruchs nicht einfach macht.

Kümmer du dich um dein Holzstüch 7*2 cm und laß deine geistigen Ergüsse irgendwo anders ab.

Florian
01.10.2009, 23:23
In Verbindung mit dem Thema dieses (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3155058#post3155058) Stranges halte ich die Forderung nur für konsequent.

Rotbart
01.10.2009, 23:25
In Verbindung mit dem Thema dieses (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3155058#post3155058) Stranges halte ich die Forderung nur für konsequent.

Tatsächlich, scheint einleuchtend!

Florian
01.10.2009, 23:27
Tatsächlich, scheint einleuchtend!

Wenn man Linken und Liberalen eines nicht vorwerfen kann, dann dass ihre kranken Weltanschaungen einer inneren Logik entbehren.

Rotbart
01.10.2009, 23:29
Wenn man Linken und Liberalen eines nicht vorwerfen kann, dann dass ihre kranken Weltanschaungen einer inneren Logik entbehren.

Wie soll man sagen, sie sind eben konsequent...

WIENER
01.10.2009, 23:34
Alle Abtreibungsbefürworter sind selbst nicht abgetrieben worden.

Irgendwie bedauerlich, oder?

Praetorianer
02.10.2009, 10:49
Es kommt ja wirklich darauf an, wie das Ansprechen erfolgt. Teilweise ist es ja regelrechtes Stalking.

Und das ist bereits strafbar, um solche Fälle kann es also in dem neu zu definierenden Straftatbestand nicht gehen. Von Fällen von Körperverletzung, die du erwähnst, garnicht erst zu reden. All das kann nicht gemeint sein.

Praetorianer
02.10.2009, 10:51
Da habe ich allerdings den nur scheinbar zynischen Einwand: Wer bezahlt das?

Arbeiten Abtreibungsärzte umsonst?

McDuff
02.10.2009, 10:55
Die Grünen wollen das Aussterben der germanischen Rasse mit aller Gewalt beschleunigen um Platz für ihre primitiven Freunde zu schaffen.

Parker
02.10.2009, 17:40
Arbeiten Abtreibungsärzte umsonst?

Om Vergleich zu den Kosten, die eine Brutkastenaufzucht bedeuten würde, tun sie das nahezu.

Der Österreicher
02.10.2009, 17:43
Abtreibung ist Mord und Abtreibungsbefürworter sind Diener des Teufels.

Praetorianer
02.10.2009, 19:20
Om Vergleich zu den Kosten, die eine Brutkastenaufzucht bedeuten würde, tun sie das nahezu.

Mag sein, ich kenne mich damit nicht aus. Allerdings sind die Kosten für Abtreibung ohnehin schon enorm und niemand fragt danach.

Parker
02.10.2009, 21:15
Mag sein, ich kenne mich damit nicht aus. Allerdings sind die Kosten für Abtreibung ohnehin schon enorm und niemand fragt danach.

Ich tue mich mit dem Thema Abtreibung ausgesprochen schwer und bin einigermaßen erleichtert, nicht entscheiden zu müssen. Allerdings, Kinder frühestmöglich zu holen und per Intensivmedizin aufzupäppeln, damit Mutter, die Verhütung für überflüssig befand, ihr zartes Seelchen nicht übermäßig belastet, halte ich für einen schlechten Scherz.