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Vollständige Version anzeigen : Schwuler in der Bundeswehr klagt auf Familienzuschlag



mabac
30.09.2009, 13:28
Weiss jemand, was aus diesem Fall geworden ist? Immerhin hatte sich der Bundeswehrverband hinter den schwulen Soldaten gestellt!



Erstmals klagt ein Homosexueller in der Bundeswehr für sich und seinen Mann einen Familienzuschlag ein. Der 21 Jahre alte Andy Peckruhn hat sich im Oktober in Schwerin trauen lassen. Anders als seine verheirateten Kameraden erhält er aber nun nicht mehr Geld vom Arbeitgeber.

Der Bundeswehrverband, Interessenvereinigung der Soldaten, unterstützt den Marine-Koch in dessen Rechtsstreit mit dem Arbeitgeber und stellt ihm einen Anwalt zur Seite. Zu den Aussichten, den Fall zu gewinnen, will der Verband keine Prognose abgeben.
http://www.schwulejungs.de/news/show/266/

Erdmänneken
30.09.2009, 13:56
Weiss jemand, was aus diesem Fall geworden ist? Immerhin hatte sich der Bundeswehrverband hinter den schwulen Soldaten gestellt!



http://www.schwulejungs.de/news/show/266/

Ich habe mich das auch schon gefragt. Aber so bitter es ist, hier wird "nur" geltendes Recht angewandt. Wenn, dann könnte ihm nur ein Job oder ein Spender helfen. Einfach traurig finde ich. Mir tut das sehr leid.

Maxvorstadt
30.09.2009, 14:51
Noch ein Strang, der sich um Schwule dreht. Was glaubt denn der werte Eröffner, was hier diskutiert wird? Die gleiche Scheiße wie in den anderen Strängen auch. :rolleyes:
Kann man diesen Schwachsinn nicht wenigstens zusammenlegen?

politisch Verfolgter
30.09.2009, 14:59
Dort soll doch der Westerwelle seine Realsatire abhandeln - als Uniformdepp stramm stehen.
Er hat ja auf einem FDP-Parteitag schon geschrien: "Was kann ich für meine Familie tun?"
Wenn er auftritt, kann man nur mehr lachen.
Mit seinem Unsinn könnte er den TruppenAlltag bissl auflockern, sich zum KompanieTrottel gerieren.
Hat der zwangsfinanzierte Schmarotzer übrigens je gedient?

Maxvorstadt
30.09.2009, 15:06
Guido Westerwelle hat sich immer für die Abschaffung der Wehrpflicht eingesetzt. Da muß ich ihm beipflichten . Ein starkes und gutausgebildetes Berufsheer ist weitaus effektiver als ein zusammengewürfelter Haufen von Wehrpflichtigen. Die Aufgaben werden immer komplizierter, im strategischen sowie technischen Bereich.

Bruddler
30.09.2009, 15:18
Weiss jemand, was aus diesem Fall geworden ist? Immerhin hatte sich der Bundeswehrverband hinter den schwulen Soldaten gestellt!



http://www.schwulejungs.de/news/show/266/

Der Bundeswehrverband hat richtig gehandelt und sich nicht vor den Schwulen gestellt... :whateva:

Praetorianer
30.09.2009, 15:18
Guido Westerwelle hat sich immer für die Abschaffung der Wehrpflicht eingesetzt. Da muß ich ihm beipflichten . Ein starkes und gutausgebildetes Berufsheer ist weitaus effektiver als ein zusammengewürfelter Haufen von Wehrpflichtigen. Die Aufgaben werden immer komplizierter, im strategischen sowie technischen Bereich.

Die ursprüngliche Idee des Bürgers in Uniform ist ohnehin gescheitert, wenn vorwiegend Stützeempfänger einberufen werden. Ich denke, es wird wegen des Zivildienstes nicht abgeschafft.

Ruepel
30.09.2009, 15:25
Ich will hier raus!

Maxvorstadt
30.09.2009, 15:34
Die ursprüngliche Idee des Bürgers in Uniform ist ohnehin gescheitert, wenn vorwiegend Stützeempfänger einberufen werden. Ich denke, es wird wegen des Zivildienstes nicht abgeschafft.

Einen Zivildienst kann man ohne weiters einführen. Ein soziales Jahr für Buben und Mädchen. Nur wer den Beruf eines Soldaten, Feuerwehrmanns oder Polizist wählt, der muß keinen Sozialdienst leisten. Diese Planung existiert schon lange. Diese Idee ist ganz und gar nicht neu.

Zero
30.09.2009, 16:04
Wäre so einer in meinem Zug würden ihn meine muslimischen Kameraden wahrscheinlich ständig mit der Seife verprügeln. :D

mabac
30.09.2009, 16:24
Noch ein Strang, der sich um Schwule dreht. Was glaubt denn der werte Eröffner, was hier diskutiert wird? Die gleiche Scheiße wie in den anderen Strängen auch. :rolleyes:
Kann man diesen Schwachsinn nicht wenigstens zusammenlegen?

Antisemitismusstränge werden auch nicht zusammengelegt! :D

Ajax
30.09.2009, 16:27
Familienzuschlag gibt's nur für richtige Familien. Es ist eindeutig auf die Ehe zwischen Mann und Frau bezogen. Schwule Lebensgemeinschaften sind keine Familie. Deswegen gibt's auch kein Geld.

mabac
30.09.2009, 16:32
Der Bundeswehrverband hat richtig gehandelt und sich nicht vor den Schwulen gestellt... :whateva:

Wie ich hörte, melden sich die die Schwulen bevorzugt zur rosa Truppe, wie sieht's denn da aus, bei den Panzerschwuchteln?

Erdmänneken
30.09.2009, 16:51
Familienzuschlag gibt's nur für richtige Familien. Es ist eindeutig auf die Ehe zwischen Mann und Frau bezogen. Schwule Lebensgemeinschaften sind keine Familie. Deswegen gibt's auch kein Geld.

Sieht noch nicht mal das Verfassungsgericht so.

Maxvorstadt
30.09.2009, 16:53
Antisemitismusstränge werden auch nicht zusammengelegt! :D

Man würde aber viel Platz einsparen. Ist doch sowieso der gleiche Schwachsinn.

Ajax
30.09.2009, 19:53
Sieht noch nicht mal das Verfassungsgericht so.

Sollten sie aber. Schwule Lebensgemeinschaften sind nicht dasselbe wie eine normale, anständige Heterofamilie. Die Ehe ist etwas Heiliges, was durch Gendermainstreaming und Gleichmacherei immer mehr entwertet worden ist. Ehe und Familie dürfen nicht auf eine Stufe mit diesen schwulen Hedonisten-Homolebensgemeinschaften gestellt werden, sonst könnten wir sie gleich abschaffen.

politisch Verfolgter
30.09.2009, 20:43
Guido Westerwelle hat sich immer für die Abschaffung der Wehrpflicht eingesetzt. ...
Aha, der öffentl. zwangsfinanzierte Schmarotzer und geiselgangsterische Zuhälter hat sich also um den Wehrdienst gedrückt, soll das wohl heißen.
SPD-Struck (ExVertdgsMin) hat sich auch gedrückt - dieser Schmarotzer hat sich stattdessen ein Jurastudium von der SPD finanzieren lassen.

politisch Verfolgter
30.09.2009, 20:46
...Die Ehe ist etwas Heiliges...
Sie macht Affenschieber für LohnDreck erpressbar.
Bitte keinen AffenschieberNachwuchs haben, wenn man LohnTrottel ist.
Am Besten nachwuchslos nix tun, falls einen das Regime per ÖD zur "Arbeitnehmer"Sau deklariert, zur Ratte seines Schweinestalls.

Brotzeit
30.09.2009, 20:50
. Die Ehe ist etwas Heiliges, was durch Gendermainstreaming und Gleichmacherei immer mehr entwertet worden ist. ............


"Hahahaheiliges" .......

Gröhl!

:hihi:
:))

politisch Verfolgter
30.09.2009, 20:56
Wenn die Familie zuschlägt, werden selbst Schwule gefügig.

Ajax
30.09.2009, 21:04
"Hahahaheiliges" .......

Gröhl!

:hihi:
:))

Man merkt, dass du in dieser sexualisierten Spaßgesellschaft voll aufgegangen bist. :rolleyes:

Es sei dir gesagt, dass es noch Menschen gibt, die in der Liebe zwischen Mann und Frau etwas mehr sehen als den bloßen Quickie zwischendurch und dementsprechend auch Ehe und Familie als einen hohen gesellschaftlichen Wert (einen der wenigen, der noch in dieser sich im Zerfall befindlichen Welt vorhanden ist) ansehen und diesen auch erhalten wollen.

Alfred Tetzlaff
30.09.2009, 21:07
Würde sich der schwule Lebenspartner umoperieren lassen, bekäme diese "Familie" die Verheiratetenzulage. Wo liegt das Problem?

Gruß
Alfred

meckerle
30.09.2009, 21:08
Sollten sie aber. Schwule Lebensgemeinschaften sind nicht dasselbe wie eine normale, anständige Heterofamilie. Die Ehe ist etwas Heiliges, was durch Gendermainstreaming und Gleichmacherei immer mehr entwertet worden ist. Ehe und Familie dürfen nicht auf eine Stufe mit diesen schwulen Hedonisten-Homolebensgemeinschaften gestellt werden, sonst könnten wir sie gleich abschaffen.
Das wird sich mit Westerwelle in der Regierung, ändern.

Heute las ich einen Bericht: eine Frau hat sich künstlich befruchten lassen mit dem Samen ihres schwulen Freundes. :D
Die Menschheit wird immer wahnsinniger. X(

Ajax
30.09.2009, 21:10
Würde sich der schwule Lebenspartner umoperieren lassen, bekäme diese "Familie" die Verheiratetenzulage. Wo liegt das Problem?

Gruß
Alfred

Das ist genauso krank. Darüber muss man gar nicht diskutieren.

meckerle
30.09.2009, 21:15
Würde sich der schwule Lebenspartner umoperieren lassen, bekäme diese "Familie" die Verheiratetenzulage. Wo liegt das Problem?

Gruß
Alfred
Natürlich auf Kosten der Allgemeinheit, denn er hatte ja soooooo grosse psychische Probleme wegen seiner "Männlichkeit". :D

politisch Verfolgter
30.09.2009, 21:19
Und Andere haben noch größere Probleme wegen der Finanzblasen - auch auf Kosten der Allgemeinheit.
Familienzuschlag, das sind Villa&Porsche und noch weit mehr, also goldene Anbieternetze.

Rumburak
30.09.2009, 21:51
"Hahahaheiliges" .......

Gröhl!

:hihi:
:))

Das sollte sie eigentlich sein. Leider sehen daß heute viele anders.

politisch Verfolgter
30.09.2009, 21:58
Wer mit "Arbeitnehmer"Shice daherkommt, richtet sich damit gegen die Familie und gegen Nachwuchs.

ochmensch
30.09.2009, 22:04
Sollten sie aber. Schwule Lebensgemeinschaften sind nicht dasselbe wie eine normale, anständige Heterofamilie. Die Ehe ist etwas Heiliges, was durch Gendermainstreaming und Gleichmacherei immer mehr entwertet worden ist. Ehe und Familie dürfen nicht auf eine Stufe mit diesen schwulen Hedonisten-Homolebensgemeinschaften gestellt werden, sonst könnten wir sie gleich abschaffen.
In Bezug auf die Aufweichung der Ehe durch deren Ausweitung auf alle möglichen Arten sexueller Beziehungen gebe ich dir Recht. Aber darum geht es ja hier nicht. Es geht um einen Anspruch gegenüber seinem Arbeitgeber. Und wenn seine Lebensgemeinschaft juristisch als Ehe betrachtet wird, hat er den Anspruch, ob man nun gut findet, was der macht oder dass Schwule heiraten dürfen, etc., das ist egal.

Branka
30.09.2009, 22:11
Man merkt, dass du in dieser sexualisierten Spaßgesellschaft voll aufgegangen bist. :rolleyes:

Es sei dir gesagt, dass es noch Menschen gibt, die in der Liebe zwischen Mann und Frau etwas mehr sehen als den bloßen Quickie zwischendurch und dementsprechend auch Ehe und Familie als einen hohen gesellschaftlichen Wert (einen der wenigen, der noch in dieser sich im Zerfall befindlichen Welt vorhanden ist) ansehen und diesen auch erhalten wollen.

Schön zu wissen, das es noch Menschen wie Dich gibt mit gesunden Menschenverstand! :]

meckerle
30.09.2009, 22:21
Schön zu wissen, das es noch Menschen wie Dich gibt mit gesunden Menschenverstand! :]
Leider werden Menschen mit der Lebenseinstellung immer seltener. X(

Branka
30.09.2009, 22:26
Leider werden Menschen mit der Lebenseinstellung immer seltener. X(

Das ist ja das schlimme und traurige zugleich meckerle.....

Man sieht es auch hierzuforum nur allzu deutlich.... Erschreckend!!

Zimbelstern
30.09.2009, 22:32
Weiss jemand, was aus diesem Fall geworden ist? Immerhin hatte sich der Bundeswehrverband hinter den schwulen Soldaten gestellt!



http://www.schwulejungs.de/news/show/266/

Ich werde wohl langsam wirklich alt. Zu meiner Zeit war Homosexualität ein SOFORTIGER Entlassungsgrund aus dem Grundwehrdienst. Auch, daß die Mädels inzwischen unter Flinten laufen, ist für mich gewöhnungsbedürftig: Sanitätsdienst-, Militärmusikkapelle, ... alles i.O. jedoch direkt an der Front? Ich halte den damit ansonst gerechtfertigten Gleichberechtigungsanspruch hier für überzogen.

Wir sind einmal angetreten, um Weib und Kinder, Heim und Hof und unseren freien Willen zu (be)schützen!

meckerle
30.09.2009, 22:43
Ich werde wohl langsam wirklich alt. Zu meiner Zeit war Homosexualität ein SOFORTIGER Entlassungsgrund aus dem Grundwehrdienst. Auch, daß die Mädels inzwischen unter Flinten laufen, ist für mich gewöhnungsbedürftig: Sanitätsdienst-, Militärmusikkapelle, ... alles i.O. jedoch direkt an der Front? Ich halte den damit ansonst gerechtfertigten Gleichberechtigungsanspruch hier für überzogen.

Wir sind einmal angetreten, um Weib und Kinder, Heim und Hof und unseren freien Willen zu (be)schützen!
In Zeiten der Emanzipation ist alles anders, gewöhn dich halt dran.

Wie es allerdings aussehen würde, müssten die Emanzen wirklich mal an die Front, darauf dürften wir gespannt sein. Die hätten als Grundausstattung sicher Pampers in ihren Tornistern.

meckerle
30.09.2009, 22:47
Das ist ja das schlimme und traurige zugleich meckerle.....

Man sieht es auch hierzuforum nur allzu deutlich.... Erschreckend!!
Solche Menschen sind bemitleidenswerte Geschöpfe. X(

latrop
30.09.2009, 22:51
In Zeiten der Emanzipation ist alles anders, gewöhn dich halt dran.

Wie es allerdings aussehen würde, müssten die Emanzen wirklich mal an die Front, darauf dürften wir gespannt sein. Die hätten als Grundausstattung sicher Pampers in ihren Tornistern.

...aber auch diese Emanzen, die dieses durch gedrückt haben.

Die möchte ich dann mal jodeln hören, wenn man die mit Gewehr im Anschlag über den Acker jagt.

Branka
30.09.2009, 22:55
...aber auch diese Emanzen, die dieses durch gedrückt haben.

Die möchte ich dann mal jodeln hören, wenn man die mit Gewehr im Anschlag über den Acker jagt.

Ich hasse Emanzen, igitt!!

Zimbelstern
30.09.2009, 22:59
In Zeiten der Emanzipation ist alles anders, gewöhn dich halt dran.

Wie es allerdings aussehen würde, müssten die Emanzen wirklich mal an die Front, darauf dürften wir gespannt sein. Die hätten als Grundausstattung sicher Pampers in ihren Tornistern.

Mein neues verkorkstes Frauenbild: An die Front, andererseits jedoch zB. den Islam schönreden, das er ja so kulturbereichernd ist. Daß man als Frau dort nichts zu sagen hat, ist ihnen egal. ...

Wagner: Wahn, welch' Wahn.

meckerle
30.09.2009, 23:10
Mein neues verkorkstes Frauenbild: An die Front, andererseits jedoch zB. den Islam schönreden, das er ja so kulturbereichernd ist. Daß man als Frau dort nichts zu sagen hat, ist ihnen egal. ...

Wagner: Wahn, welch' Wahn.
Das brauche ich dir jetzt nicht näher erklären, denn das ist eine ganz besondere Art von Frauen, die dem orientalischen Mann huldigt.
Ohne Hirn, ohne Selbstwertgefühl, einfach nur von unter der Gürtellinie gesteuert. :D

Erdmänneken
01.10.2009, 08:36
Sollten sie aber. Schwule Lebensgemeinschaften sind nicht dasselbe wie eine normale, anständige Heterofamilie. Die Ehe ist etwas Heiliges, was durch Gendermainstreaming und Gleichmacherei immer mehr entwertet worden ist. Ehe und Familie dürfen nicht auf eine Stufe mit diesen schwulen Hedonisten-Homolebensgemeinschaften gestellt werden, sonst könnten wir sie gleich abschaffen.

Die klassische Form der Ehe und Familie wie Du sie jetzt wahrscheinlich meinst, mit Vater, Mutter und Kindern. Ist so oder so ein Auslaufmodell. Dazu braucht es auch die Homosexuellen nicht. Und Schwule sind dabei das geringste Problem. Wenn, dann haben lesbische Paare Kinder und entsprechen noch am ehesten dem klassischen Familienbild.

Erdmänneken
01.10.2009, 08:38
Ich werde wohl langsam wirklich alt. Zu meiner Zeit war Homosexualität ein SOFORTIGER Entlassungsgrund aus dem Grundwehrdienst. Auch, daß die Mädels inzwischen unter Flinten laufen, ist für mich gewöhnungsbedürftig: Sanitätsdienst-, Militärmusikkapelle, ... alles i.O. jedoch direkt an der Front? Ich halte den damit ansonst gerechtfertigten Gleichberechtigungsanspruch hier für überzogen.

Wir sind einmal angetreten, um Weib und Kinder, Heim und Hof und unseren freien Willen zu (be)schützen!

Ach ist ja interessant. Woran erkennst Du denn Schwule und Lesben hinter der Kanone? An den Rosa Abzeichen? Es hat seit es die Bundeswehr gibt, auch immer Homos in diesen Reihen gegeben. Gemerkt hat es nur keiner. Von der Zeit davor ganz zu schweigen.

Erdmänneken
01.10.2009, 09:34
In Zeiten der Emanzipation ist alles anders, gewöhn dich halt dran.

Wie es allerdings aussehen würde, müssten die Emanzen wirklich mal an die Front, darauf dürften wir gespannt sein. Die hätten als Grundausstattung sicher Pampers in ihren Tornistern.

Das ist nicht ganz fair. In der Bundeswehr haben Frauen immer noch eine besondere Rolle. Ist ja auch noch alles ziemlich neu. In anderen Ländern, wie den USA, Israel, Arabische Staaten, da kämpfen Frauen wie die Männer an forderster Front. Die sind genauso wenig "Weichlich" wie die Männer.

Darüber hinaus haben wir doch bei der Bundeswehr und auch der US-Army eine massive Zunahme von PTS Geschädigten. Vielleicht ist der Mensch für den Krieg einfach nicht gemacht?

Branka
01.10.2009, 10:50
Die klassische Form der Ehe und Familie wie Du sie jetzt wahrscheinlich meinst, mit Vater, Mutter und Kindern. Ist so oder so ein Auslaufmodell.

Tja, ein Auslaufmodell für die Spassgesellschaft und Werteverfallbefürworter.

Wer ist den Schuld am Auslaufmodell? Ist für Dich die klassische Familie bzw. Ehe auch ein Auslaufmodell oder befürwortest Du diese?

Erdmänneken
01.10.2009, 11:19
Tja, ein Auslaufmodell für die Spassgesellschaft und Werteverfallbefürworter.

Wer ist den Schuld am Auslaufmodell? Ist für Dich die klassische Familie bzw. Ehe auch ein Auslaufmodell oder befürwortest Du diese?

In einem gesamtgesellschaftlichen Prozess, gibt es keine eindeutigen Schuldigen. Diese Prozesse lassen sich nämlich nicht steuern, wie Maschinen. Dazu gibt es zu viele Einflussfaktoren.

Die klassische Familie ist Defakto ein Auslaufmodell. Lediglich konservative Menschen hängen noch daran und kämpfen verbissen um ihre Verteidigung. Die Realität sieht bereits ganz anders aus. Die klassische Familie wird immer weiter abnehmen. Zumindest hier westlichen Kulturkreisen. Wie es genau in anderen Bereichen dieser Welt aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich befürworte, daß es eine Entscheidung einer Familie ist, wie sie sich aufstellt, denn sie müssen dieses Leben auch Leben. Und niemand hat das Recht, ihnen darüber Vorschriften zu machen. So meine Meinung.

Branka
01.10.2009, 11:29
Die klassische Familie ist Defakto ein Auslaufmodell. Lediglich konservative Menschen hängen noch daran und kämpfen verbissen um ihre Verteidigung.

Warum "verbissen"? Ist das wohl schlecht, wenn man konservativ eingestellt ist? Ist es schlecht oder gar lächerlich, wenn man an der Familiel im klassichen Sinne hängt?
Mich würde deine Meinung dazu interessieren, was hälst Du von einer klassischen Familie?


Die Realität sieht bereits ganz anders aus. Die klassische Familie wird immer weiter abnehmen. Zumindest hier westlichen Kulturkreisen. Wie es genau in anderen Bereichen dieser Welt aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Warum wird die klassiche Familie weiter abnehmen, aus welchen Gründen? In östlichen Kulturkreisen wie z.B. Serbien hat die klassische Familie einen sehr hohen Stellenwert, und das ist auch gut so!


Ich befürworte, daß es eine Entscheidung einer Familie ist, wie sie sich aufstellt, denn sie müssen dieses Leben auch Leben. Und niemand hat das Recht, ihnen darüber Vorschriften zu machen. So meine Meinung.

Dem stimme ich zu.

Erdmänneken
01.10.2009, 11:41
Warum "verbissen"? Ist das wohl schlecht, wenn man konservativ eingestellt ist? Ist es schlecht oder gar lächerlich, wenn man an der Familiel im klassichen Sinne hängt?
Mich würde deine Meinung dazu interessieren, was hälst Du von einer klassischen Familie?

Nein. Konservativ zu sein ist nicht gut oder schlecht an sich. Es wird ja von jedem selbst definiert, was er darunter versteht. Ich habe auch konservative Ansichten und Werte die ich vertreten.

Ich finde eine klassische Familie prima. Solange die Familie glücklich ist und sich mit ihrem wohlfühlt und Spaß am leben hat freue ich mich für sie. Toll finde ich z.B. so richtige Familienfeste, wo Generationen zusammenkommen oder wenn Probleme gemeinsam gelöst werden. Ich bin auch ein großer Fan von "Familienverantwortung". Alles Werte und Formen von Zusammenleben, wie ich es gut finde.




Warum wird die klassiche Familie weiter abnehmen, aus welchen Gründen? In östlichen Kulturkreisen wie z.B. Serbien hat die klassische Familie einen sehr hohen Stellenwert, und das ist auch gut so!

Sie wird weiter abnehmen, weil die Menschen sich nicht mehr langfristig binden wollen. Wir befinden uns in einem Individualisierungsprozeß der Gesellschaft, der nicht nur konstruktiv ist, aber im Moment leider ungebremst läuft.

Hier hat in Deutschland hat die "Familie" ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. Umfragen unter Jugendlichen besagen, daß sie ihre Familien als das Wichtigste für sich im Leben ansehen. Für die meisten Menschen ist es geradezu existentiell eine Familie zu haben. Der Wunsch danach ist bei den meisten vorhanden, auch wenn es dann oft leider anders kommt.




Dem stimme ich zu.

politisch Verfolgter
01.10.2009, 12:46
Familie und Nachwuchs bedingt Villa&Porsche und noch weit mehr als Netzwerkzweck.
Der Profit ist damit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Anbieterprofit ist Rechtsraumszweck.
Der Arbeitsgesetzdreck und sein "Arbeitnehmer"Konstrukt muß weg, Sozialstaat und ÖD sind auf 10 % zu reduzieren, damit wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft kommen.
Bis dahin schmarotzen zwangsfinanzierte ÖD-Chargen von verbrecherischen ZwangsarbeitsGesetzen, von sog. "Sozialgesetzbüchern", die in sich schwerste Kriminalität von Gesetzgebungsverbrechern komprimieren.

Alfred Tetzlaff
01.10.2009, 13:17
@Erdmänneken

......Ich finde eine klassische Familie prima. Solange die Familie glücklich ist und sich mit ihrem wohlfühlt und Spaß am leben hat freue ich mich für sie. Toll finde ich z.B. so richtige Familienfeste, wo Generationen zusammenkommen oder wenn Probleme gemeinsam gelöst werden. Ich bin auch ein großer Fan von "Familienverantwortung". Alles Werte und Formen von Zusammenleben, wie ich es gut finde.......

Das kommt alles wieder, denn es gibt keine vernünftige Alternative zu einer klassischen Familie.
Die gesellschaftlichen Veränderungen, die bewährte Strukturen zerstörten, haben wir den 68er Gutmenschen zu verdanken. Diese Schwachmaten haben uns viel Schaden zugefügt.

Gruß
Alfred

Erdmänneken
01.10.2009, 13:20
@Erdmänneken


Das kommt alles wieder, denn es gibt keine vernünftige Alternative zu einer klassischen Familie.
Die gesellschaftlichen Veränderungen, die bewährte Strukturen zerstörten, haben wir den 68er Gutmenschen zu verdanken. Diese Schwachmaten haben uns viel Schaden zugefügt.

Gruß
Alfred

Es ist nicht weg, sondern alles vorhanden. Nur eine Menge Menschen, weigern sich dies zu sehen und anzuerkennen.

mabac
01.10.2009, 14:25
Sollten sie aber. Schwule Lebensgemeinschaften sind nicht dasselbe wie eine normale, anständige Heterofamilie. Die Ehe ist etwas Heiliges, was durch Gendermainstreaming und Gleichmacherei immer mehr entwertet worden ist. Ehe und Familie dürfen nicht auf eine Stufe mit diesen schwulen Hedonisten-Homolebensgemeinschaften gestellt werden, sonst könnten wir sie gleich abschaffen.



Gerade unter Landsknechten ist und war die Homosexualität weit verbreitet.



Die Heilige Schar war eine Eliteeinheit der antiken thebanischen Streitkräfte, die aus 150 männlichen Liebespaaren bestand und von dem thebanischen Feldherrn Gorgidas gegründet wurde. Sie stellte den Kern der thebanischen Phalanx dar.

Es wurden ausschließlich Liebespaare ausgewählt, um den Zusammenhalt der Truppe zu maximieren. Die Kampfkraft der Einheit dürfte aber eher dadurch entstanden sein, dass die Mitglieder Berufssoldaten waren – die einzigen Vollzeit-Bürgerhopliten außer denen Spartas. Sie vereinten also den professionellen Aspekt des Söldners mit dem des antiken Bürgers, der von Idealen motiviert war. Dieser zweite Aspekt sollte durch die starke Bindung an den persönlichen Kampfgenossen verstärkt werden. Die Idee fand wenige Jahrzehnte später ein Pendant in den Gefährten zu Fuß Alexanders des Großen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Schar_(Theben)

Bellerophon
01.10.2009, 15:47
In anderen Ländern, wie den USA, Israel, Arabische Staaten, da kämpfen Frauen wie die Männer an forderster Front.




Ist das so?

Zu der Sache allgemein:

Youtube-Kommentar:

"bei uns in österreich ist das genauso, als grundwehrdiener musst du in voller montur marschieren, während die frauen im sani-auto hinterher fahren und nicht einmal die eigene waffe tragen müssen. die können sich echt alles erlauben. und wenn der kompaniekommandant mal etwas lauter wird (was eigentlich ja zu seinem job gehört), dann fangen sie zum rumheulen an und drohen damit, sich bei der frauenministerin zu beschweren. es gibt echt nichts schlimmeres für die moral der truppe."

http://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg

ABAS
01.10.2009, 15:48
Gerade unter Landsknechten ist und war die Homosexualität weit verbreitet.



http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Schar_(Theben)

Damals waren ja auch die kreativen Berufsperspektiven wie Architekt, Designer, Friseur, Krankenpfleger, Musiker, Regiseur bei Film und TV sowie viele andere künstlerisch und gestaltende Berufe in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft noch nicht so weit verbreitet bzw. noch garnicht erfunden. Von Stellen in Klöstern und den Kirchenämtern mal abgesehen.

Ich bin wirklich kein Schwulengegner oder ein Lesbenfeind, aber Augen auf bei
der Berufswahl. Das gillt besonders für Schwule und Lesben. :hihi:

Erdmänneken
01.10.2009, 16:04
Damals waren ja auch die kreativen Berufsperspektiven wie Architekt, Erzieher, Designer, Friseur, Krankenpfleger sowie viele andere künstlerisch und gestaltende Berufe in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft noch nicht so weit verbreitet bzw. noch nicht erfunden. Von Klöstern und den Kirchenämtern mal abgesehen.

Ich bin wirklich kein Schwulengegner oder Lesbenfeind, aber Augen auf bei
der Berufswahl. Das gillt besonders für Schwule und Lesben. :hihi:

Warum denn?

Erdmänneken
01.10.2009, 16:06
Ist das so?

Zu der Sache allgemein:

Youtube-Kommentar:

"bei uns in österreich ist das genauso, als grundwehrdiener musst du in voller montur marschieren, während die frauen im sani-auto hinterher fahren und nicht einmal die eigene waffe tragen müssen. die können sich echt alles erlauben. und wenn der kompaniekommandant mal etwas lauter wird (was eigentlich ja zu seinem job gehört), dann fangen sie zum rumheulen an und drohen damit, sich bei der frauenministerin zu beschweren. es gibt echt nichts schlimmeres für die moral der truppe."

http://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg

In der US-Army gibt es viele Frauen und die israelische Armee zieht auch Frauen zum Wehrdienst ein. Sie kämpfen wie die Männer an vorderster Front. Da legen die auch Wert drauf. Ihre Auffassung von Emanzipation.

ABAS
01.10.2009, 18:45
Warum denn?

Weil es sich bei dem Unterschied zwischen heterosexuellen
und homosexullen Menschen offenbar um einen von der
Natur gewollten Streich der Gene handelt.

Ich kann das nicht wissenschaftlich erklären, aber dieser
Unterschied ist wohl angeboren und nicht anerzogen.

Fest steht aber das gerade Homosexuelle, offenbar durch
ihre sexuelle Eigenart, zu mehr Kreativität neigen und so
in kreativen und gestalterischen Berufen eine bessere und
für die Gemeinschaft wichtige Rolle einnehmen.

Das ist einfach so ! Die Natur hat sich schon was dabei gedacht !

Militärdienste und andere Aufgaben die ein eher unempfindsames,
strategisches, effektiv, operatives Verhalten erfordern,sind nun mal
weniger kreativ als die künstlerischen und gestaltende Berufe.

Jeder nach seinen Neigungen und Veranlagungen. Wenn ich mir
als unkonventionelle " Frechheit " hier erlauben darf:

Hitler hat in seinen früheren Jahren eine kreative Neigung zur
Malerei. Er war auch später noch ein ausgesprochenen Kunst-
und Musikliebhaber.

Ich halte das Beispiel: Adolf Hitler für einen Irrtum der Natur
und was passieren kann, wenn ein Mensch nicht seine eigenen
Neigungen ausleben kann oder er nicht dazu steht, das selbst
nicht erkennen will und sich nicht outen will oder nicht outen
kann.

Da sage ich völlig wertfrei und ohne jeden wissenschaftlichen
Anspruch, Achtung oder Missachtung vor dem, was aus Hitler
dann in den späteren Jahren geworden ist.

Ich finde dieser Schwule und besser gleich alle anderen
Schwulen oder Lesben, die bei der Bundeswehr eine fragwürdige
Berufung finden wollen, sich outen und einen Familienzuschlag
begehren oder einklagen wollen, sollten mit Ausblick auf eine
Umschulung als Friseurin oder als Floristin entlassen werden. :hihi:

Bei der Einstellung sollte in Zukunft getestet werden ob Bewerber
für den Militärdienst hetero- oder homosexuell sind. Schwule und
Lesben sind dann als nicht wehrdiensttauglich sofort auszumustern.


:cool2:

Kreuzritter2685
01.10.2009, 18:54
Wenn er einen Familienzuschlag haben will dann soll er halt eine Frau heiraten und eine Familie gründen statt sich zu wundern wenn er keine Kohle für sein Rumgeschwuchtel bekommt. Es heißt ja nicht umsonst FAMILIENzuschlag und nicht Rosettenzuschlag

Bellerophon
02.10.2009, 10:13
In der US-Army gibt es viele Frauen und die israelische Armee zieht auch Frauen zum Wehrdienst ein. Sie kämpfen wie die Männer an vorderster Front. Da legen die auch Wert drauf. Ihre Auffassung von Emanzipation.

Es ist vor allem viel urbane Gender-Legende.

"Doch was macht eigentlich die Mehrzahl der Frauen in der israelischen Armee? „Gar nichts“, sagt eine Soldatin, die seit einigen Jahren dabei ist und es – für eine Frau jedenfalls – zu einem durchaus beachtlichen militärischen Rang gebracht hat. „Unter uns gesagt ist die meiste Arbeit unsinnig, die Frauen in der Armee verrichten. Sie kochen Kaffee und mischen täglich den Papierhaufen auf dem Schreibtisch einmal gut durch.“

Noch immer seien 85 Prozent aller Soldatinnen mit Sekretärinnenarbeiten beschäftigt – so viele Sekretärinnen brauche aber nicht einmal eine Armee. Doch weil es nun einmal eine allgemeine Wehrpflicht für Frauen gebe, müssten die Rekrutinnen auch irgendwie beschäftigt werden. "

http://taeterinnen.de/1063/von-wegen-hart-israel-und-seine-soldatinnen.html

Erdmänneken
02.10.2009, 10:20
Weil es sich bei dem Unterschied zwischen heterosexuellen
und homosexullen Menschen offenbar um einen von der
Natur gewollten Streich der Gene handelt.

Ich kann das nicht wissenschaftlich erklären, aber dieser
Unterschied ist wohl angeboren und nicht anerzogen.

Fest steht aber das gerade Homosexuelle, offenbar durch
ihre sexuelle Eigenart, zu mehr Kreativität neigen und so
in kreativen und gestalterischen Berufen eine bessere und
für die Gemeinschaft wichtige Rolle einnehmen.

Das ist einfach so ! Die Natur hat sich schon was dabei gedacht !

Militärdienste und andere Aufgaben die ein eher unempfindsames,
strategisches, effektiv, operatives Verhalten erfordern,sind nun mal
weniger kreativ als die künstlerischen und gestaltende Berufe.

Jeder nach seinen Neigungen und Veranlagungen. Wenn ich mir
als unkonventionelle " Frechheit " hier erlauben darf:

Hitler hat in seinen früheren Jahren eine kreative Neigung zur
Malerei. Er war auch später noch ein ausgesprochenen Kunst-
und Musikliebhaber.

Ich halte das Beispiel: Adolf Hitler für einen Irrtum der Natur
und was passieren kann, wenn ein Mensch nicht seine eigenen
Neigungen ausleben kann oder er nicht dazu steht, das selbst
nicht erkennen will und sich nicht outen will oder nicht outen
kann.

Da sage ich völlig wertfrei und ohne jeden wissenschaftlichen
Anspruch, Achtung oder Missachtung vor dem, was aus Hitler
dann in den späteren Jahren geworden ist.

Ich finde dieser Schwule und besser gleich alle anderen
Schwulen oder Lesben, die bei der Bundeswehr eine fragwürdige
Berufung finden wollen, sich outen und einen Familienzuschlag
begehren oder einklagen wollen, sollten mit Ausblick auf eine
Umschulung als Friseurin oder als Floristin entlassen werden. :hihi:

Bei der Einstellung sollte in Zukunft getestet werden ob Bewerber
für den Militärdienst hetero- oder homosexuell sind. Schwule und
Lesben sind dann als nicht wehrdiensttauglich sofort auszumustern.


:cool2:

Ok. Die parallele zu Hitler halte ich für ziemlich fragwürdig. Es wird aber gern versucht Verbrecher aus der NS-Zeit in die homosexuelle Ecke zu stellen. Dann ist für viel das Rad rund.

Deine Aussage, daß Homosexuelle eher kreativ tätig sind, ist in der Summe wohl richtig, obwohl ich nicht sicher bin, ob es irgendwie belegbar ist. Gefühlt ist es so. Warum dies jedoch in einer Armee weniger wichtig ist kreativ zu denken, kann ich nicht nachvollziehen.
Weiterhin sind eben nicht alle Homosexuellen unbedingt kreativ. Es hat sogar schon eine schwule Armee gegeben. Die stand den Heterosoldaten in nichts nach.

Zuletzt stelle ich Dir die Frage, wie Du jemanden auf Hetero- oder Homosexualität testen möchtest? Vor allem, weil eine vielzahl Homosexueller ja durchaus Erfahrungen mit Frauen haben.

Agano
02.10.2009, 10:26
Weiss jemand, was aus diesem Fall geworden ist? Immerhin hatte sich der Bundeswehrverband hinter den schwulen Soldaten gestellt!



http://www.schwulejungs.de/news/show/266/na ja, wenn gebetsräume für muslime in schulen eingerichtet werden, könnte der schwule doch auch erfolg haben, oder? bei so einer justitia ist jede schei$$e möglich! richard

Krzyzak
02.10.2009, 10:27
Wenn er einen Familienzuschlag haben will dann soll er halt eine Frau heiraten und eine Familie gründen statt sich zu wundern wenn er keine Kohle für sein Rumgeschwuchtel bekommt. Es heißt ja nicht umsonst FAMILIENzuschlag und nicht Rosettenzuschlag

Gleiches Recht für alle. Ich sehe da kein Problem. Außer, daß ich als Reserveoffizier der Marine bei der nächsten Wehrübung mein Essen von Zuhause mitbringe.:))

Erdmänneken
02.10.2009, 10:30
Es ist vor allem viel urbane Gender-Legende.

"Doch was macht eigentlich die Mehrzahl der Frauen in der israelischen Armee? „Gar nichts“, sagt eine Soldatin, die seit einigen Jahren dabei ist und es – für eine Frau jedenfalls – zu einem durchaus beachtlichen militärischen Rang gebracht hat. „Unter uns gesagt ist die meiste Arbeit unsinnig, die Frauen in der Armee verrichten. Sie kochen Kaffee und mischen täglich den Papierhaufen auf dem Schreibtisch einmal gut durch.“

Noch immer seien 85 Prozent aller Soldatinnen mit Sekretärinnenarbeiten beschäftigt – so viele Sekretärinnen brauche aber nicht einmal eine Armee. Doch weil es nun einmal eine allgemeine Wehrpflicht für Frauen gebe, müssten die Rekrutinnen auch irgendwie beschäftigt werden. "

http://taeterinnen.de/1063/von-wegen-hart-israel-und-seine-soldatinnen.html

Nun ja. Das ist doch fast ein lustiger Beitrag. Was sollen sie auch machen? Aber beim Einsatz gegen die Palästinenser war sie schon dabei. Ansonsten haben sie ja nicht soviel Kampfeinsätze bzw. Bewaffnete Aktionen.

Bellerophon
02.10.2009, 11:27
Nun ja. Das ist doch fast ein lustiger Beitrag. Was sollen sie auch machen? Aber beim Einsatz gegen die Palästinenser war sie schon dabei. Ansonsten haben sie ja nicht soviel Kampfeinsätze bzw. Bewaffnete Aktionen.

So wie ich es überflogen hab, beschränkt sich der Kampfeinsatz der Frauen in der israelischen Armee hauptsächlich auf die Transportfliegerei.

Mit Frauen in Armeen ist das so: was vielleicht als ganz lustig erscheint, ist eine Belastung für die Armee.

Frauen in der Armee sind also eine Belastung.

An sich schon, aber durch das ganze Gegender erst recht.

Für Frauenbeauftragte und Anwälte ist das natürlich eine geile Sache, auch mit irgendwelchen Flittchen die in Kasernen durch die Betten hüpfen.

So wie ja auch der Gutmensch-Einsatz (Rot-Grün) der BW in Afghanistan für rot-grüne Gutmenschen und rot-grüne Anwälte eine geile Sache ist.

Am aller geilsten finde ich den Einsatz von Frauen auf U-Booten.

Diese Belastung wird dann als Gewinn verkauft.


Der geilste Kommentar von einer Frau zu der Thematik war, dass ja grade in Krisengebieten Frauen wichtig seien, da es da oft zu Übergriffen auf Frauen kommt.

Das war von einer schweizerischen Frau.

Schweizer Frauen schätze ich noch mehr als unsere deutschen Alpha-Girls.

Vor allem was das späte Wahlrecht für sie in der Schweiz angeht, sprechen die Bände darüber, das die schweizerischen Männer wohl nicht die dümmsten sind…

ABAS
02.10.2009, 12:11
Ok. Die parallele zu Hitler halte ich für ziemlich fragwürdig. Es wird aber gern versucht Verbrecher aus der NS-Zeit in die homosexuelle Ecke zu stellen. Dann ist für viel das Rad rund.

Deine Aussage, daß Homosexuelle eher kreativ tätig sind, ist in der Summe wohl richtig, obwohl ich nicht sicher bin, ob es irgendwie belegbar ist. Gefühlt ist es so. Warum dies jedoch in einer Armee weniger wichtig ist kreativ zu denken, kann ich nicht nachvollziehen.
Weiterhin sind eben nicht alle Homosexuellen unbedingt kreativ. Es hat sogar schon eine schwule Armee gegeben. Die stand den Heterosoldaten in nichts nach.

Zuletzt stelle ich Dir die Frage, wie Du jemanden auf Hetero- oder Homosexualität testen möchtest? Vor allem, weil eine vielzahl Homosexueller ja durchaus Erfahrungen mit Frauen haben.

Armeen erfordern klares, logisches, unabgelenktes Denken der Führungskräfte
und beratender Stäbe. Strategie und Taktik wird dann in der Befehlskette operativ umgesetzt. Das Umsetzen erfordert kein Denken oder Diskussionen. Es wäre nur hinderlich. Befehle werden gegeben, empfangen und ausgeführt. Das hat keinerlei Kreativitätsanspruch sondern einen hohen Effektivtätsanspruch.

Das Testen der Wehrdienstfähigkeit und ob der Bewerber hetero- oder homosexuell ist, könnte mit einer psychologischen Befragung durchgeführt werden. Die Testperson sagt klar ob er schwul oder hetero ist und unterzieht sich dann freiwillig einem Lügendetektor-Test, wobei Sexvideos gezeigt werden.

Anschliessend unterschreibt er einen Vertrag in dem steht, das er hetero ist
und wenn später festgestellt wird, das er gelogen hat, sich mit einer sofortigen
Entlassung ohne Versorgungsanspruch einverstanden erklärt. :]

Frauen sollten, ausser zum Sanitätsdienst und bei Versorgung und Nachschub
nicht an operativen Einsätzen teilnehmen. Sperre zu höheren Dienstgraden für
Frauen in der Armee. :]

Das verstösst alles gegen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze.
Wir haben die letzten 4 Jahrzehnte alles ziemlich gründlich geregelt und nach
meiner Meinung die Handlungsfähigkeit dadurch bei der Armee geschwächt,
in vielen anderen Berufsbereichen übrigens auch.

:cool2:

Erdmänneken
02.10.2009, 12:49
Armeen erfordern klares, logisches, unabgelenktes Denken der Führungskräfte
und beratender Stäbe. Strategie und Taktik wird dann in der Befehlskette operativ umgesetzt. Das Umsetzen erfordert kein Denken oder Diskussionen. Es wäre nur hinderlich. Befehle werden gegeben, empfangen und ausgeführt. Das hat keinerlei Kreativitätsanspruch sondern einen hohen Effektivtätsanspruch.

Das Testen der Wehrdienstfähigkeit und ob der Bewerber hetero- oder homosexuell ist, könnte mit einer psychologischen Befragung durchgeführt werden. Die Testperson sagt klar ob er schwul oder hetero ist und unterzieht sich dann freiwillig einem Lügendetektor-Test, wobei Sexvideos gezeigt werden.

Anschliessend unterschreibt er einen Vertrag in dem steht, das er hetero ist
und wenn später festgestellt wird, das er gelogen hat, sich mit einer sofortigen
Entlassung ohne Versorgungsanspruch einverstanden erklärt. :]

Frauen sollten, ausser zum Sanitätsdienst und bei Versorgung und Nachschub
nicht an operativen Einsätzen teilnehmen. Sperre zu höheren Dienstgraden für
Frauen in der Armee. :]

Das verstösst alles gegen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze.
Wir haben die letzten 4 Jahrzehnte alles ziemlich gründlich geregelt und nach
meiner Meinung die Handlungsfähigkeit dadurch bei der Armee geschwächt,
in vielen anderen Berufsbereichen übrigens auch.

:cool2:

Ich möchte anmerken, daß die meisten Soldaten, die unter PBS leiden heterosexuelle Männer sind. Wenn es um das ausführen von Befehlen geht, ist in der Tat keine Kreativität gefragt. Das werden Homosexuelle und Frauen auch nicht anders handhaben. Denn es ist ein Berufsvoraussetzung, daß jemand, der in der Armee tätig ist Befehle "widerspruchslos" ausführt.

ABAS
02.10.2009, 17:22
Ich möchte anmerken, daß die meisten Soldaten, die unter PBS leiden heterosexuelle Männer sind. Wenn es um das ausführen von Befehlen geht, ist in der Tat keine Kreativität gefragt. Das werden Homosexuelle und Frauen auch nicht anders handhaben. Denn es ist ein Berufsvoraussetzung, daß jemand, der in der Armee tätig ist Befehle "widerspruchslos" ausführt.

Was ist oder bedeutet PBS ?
Psycho Bundeswehr Syndrom ?
Partielles Befehls Syndrom ?
Oder meinst Du Public Broadcasting Services, also pbs.org ?

http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/warbriefing/themes/president.html

Meine Meinung gegen die Aufnahme und Zulassung von
Schwulen und Frauen zum Dienst in einer Armee, möchte
ich noch kurz begründen.

Gerade im operativen Einsatz, kann es dabei leicht zu Gefahren
für die Gruppe kommen, wenn es um Sekundenbruchteile geht.

Wenn es zu Pärchenbildung zwischen zwei schwulen Soldaten
kommt oder ein Soldat sexuelle Empfindungen zu einer Soldatin
nicht diszipliniert kontrolliert, kann das fatale Folgen haben.

Die Schwulen streiten sich dann vielleicht ob die Tarnfarbe
für das Gesicht richtig aufgelegt ist. :hihi:

Oder eifersüchteln rum, weil es ja soviele attraktive junge Männer
bei der Armee gibt. :))

Wer einmal erlebt hat, wie ein schwules Pärchen im Streit
rumzicken und ausrasten kann, wird das klar nachvollziehen
können. Das kann schlimmer und erbarmungsloser als bei
einem Streit unter verhassten Eheleuten sein.

Und blickt ein normal veranlagter Soldaten, im Gefecht nur
für eine Sekunde auf den wohl geformten Hintern oder die
Titten seinen Soldatinnenkameradin, kann dieser Mangel an
Disziplin den Tod für beide bedeuten. Im operativen Einsatz
entscheiden oft Bruchteile einer Sekunde über Erfolg oder
Misserfolg.

Deshalb keine Experimente. Keine Schwulen und Frauen
bei der Bundeswehr im operativen Einsatz und Führungsgraden.
Und das der Schwule dann noch auf Familienzuschlag klagt ist
doch wohl der Obergipfel. Der gehört konsequent rausgeworfen
aus der Bundeswehr. Und die wenigen anderen Schwulen und
Frauen die dort Dienst machen auch. Es geht schlisslich um die
Sicherheit des Volkes. Die Armee ist keine Vergnügungsinstitution.
Wenn es um die Sicherheit des Volkes geht sind Kompromisse,
ohne jede Ausnahme, unangebracht.

:D

Erdmänneken
02.10.2009, 17:37
Was ist oder bedeutet PBS ?
Psycho Bundeswehr Syndrom ?
Partielles Befehls Syndrom ?
Oder meinst Du Public Broadcasting Services, also pbs.org ?

http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/warbriefing/themes/president.html

:D

Ich habe mich vertippt. Es heißt PTBS. Aber die andern Begriffe sind auch nicht schlecht.

Erdmänneken
02.10.2009, 17:54
Was ist oder bedeutet PBS ?
Psycho Bundeswehr Syndrom ?
Partielles Befehls Syndrom ?
Oder meinst Du Public Broadcasting Services, also pbs.org ?

http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/warbriefing/themes/president.html

Meine Meinung gegen die Aufnahme und Zulassung von
Schwulen und Frauen zum Dienst in einer Armee, möchte
ich noch kurz begründen.

Gerade im operativen Einsatz, kann es dabei leicht zu Gefahren
für die Gruppe kommen, wenn es um Sekundenbruchteile geht.

Wenn es zu Pärchenbildung zwischen zwei schwulen Soldaten
kommt oder ein Soldat sexuelle Empfindungen zu einer Soldatin
nicht diszipliniert kontrolliert, kann das fatale Folgen haben.

Die Schwulen streiten sich dann vielleicht ob die Tarnfarbe
für das Gesicht richtig aufgelegt ist. Eifersüchteln rum, weil
es ja soviele atraktive Männer bei der Armee gibt.

Und blickt ein normal veranlagter Soldaten, im Gefecht nur
für eine Sekunde auf den wohl geformten Hintern oder die
Titten seinen Soldatinnenkameradin, kann dieser Mangel an
Disziplin den Tod für beide bedeuten. Im operativen Einsatz
entscheiden oft Bruchteile einer Sekunde über Erfolg oder
Misserfolg.

Deshalb keine Experimente. Keine Schwulen und Frauen
bei der Bundeswehr im operativen Einsatz und Führungsgraden.



:D

Das kann ich nachvollziehen. In diesem von Dir beshriebenen Fall wäre das vielleicht wirklich ein Problem. Andererseits, gibt es ja viele Zwischenmenschliche Probleme, die man im Auge behalten muß. Was ist mit Freundschaft oder Feindschaft. Ich denke, daß die Führungsebene das schon ziemlich genau im Blick haben sollte.

ABAS
02.10.2009, 17:58
Ich habe mich vertippt. Es heißt PTBS. Aber die andern Begriffe sind auch nicht schlecht.

Was heisst denn nun PTBS ?

Vielleicht Partielles Titten Bundeswehr Syndrom ?

:D

Erdmänneken
02.10.2009, 18:05
Was heisst denn nun PTBS ?

Vielleicht Partielles Titten Bundeswehr Syndrom ?

:D

Also nöh. Nachdem Du so fleißig in Google gesucht hast. Dachte ich, daß Du Dir jetzt den entsprechenden Artikel schon durchgelesen hättest.

Also nur für Dich: Posttraumatische Belastungsstörung

ABAS
02.10.2009, 18:08
Das kann ich nachvollziehen. In diesem von Dir beshriebenen Fall wäre das vielleicht wirklich ein Problem. Andererseits, gibt es ja viele Zwischenmenschliche Probleme, die man im Auge behalten muß. Was ist mit Freundschaft oder Feindschaft. Ich denke, daß die Führungsebene das schon ziemlich genau im Blick haben sollte.

Das Problem liegt darin das die Führungsgrade nicht gemeinsam mit den
Soldaten und Soldatinnen im Schützengraben liegen oder z. B. Wache
schieben.

Wie soll also überwacht werden, ob ein Soldat, der vielleicht mit einer extrem gutaussehenden, attraktiven jungen Soldatin gemeinsam über lange Zeit, von
der Langeweile geplagt, im Schützengraben die geforderte Disziplin verlieren und sich die Zeit mit etwas Sex vertreiben ?

Analog gillt das auch für ein schwules Paar oder für ein lesbisches Soldatenpaar im Schützengraben. In dieser Hinsicht sind die menschlichen Schwächen wieder
gleich verteilt. :hihi:

Ausserdem hat meiner Meinung nach die Führungsebene der Armee bessere
Dinge zu tun als sich um die Gleichstellung zu kümmern oder dafür zu sorgen das die Verwaltung den Frauen einen getrennten Sanitärbereich zu Verfügung
stellt.

Das ist alles Schwachsinn aus 4 Jahrzehnten Gehirnwäsche in Form von ausgelebten Feminismus und Komplexverarbeitung zur Gleichstellung der Geschlechter.

Vielleicht klagt der Schwule demnächst noch darauf einen getrennten Sanitärbereich bei der BW zur Verfügung gestellt zu bekommen, damit
er, wenn er einem ebenfalls homosexuellen Soldatenfreund einen blässt, beide
ungestört vor der Verachtung heterosexueller Soldatenkameraden ist.

Deshalb nochmal: Sicherheit lässt keine Kompromisse oder Experimente zu !
Die Bundeswehr hat sich in Bezug auf die Gleichstellung und Antidiskriminierung
von Frauen und Homosexuellen gründlich verarschen lassen. Das muss wieder gesetzlich geändert werden. Spart zudem viel Geld und Nerven.

:D

Erdmänneken
02.10.2009, 18:28
Das Problem liegt darin das die Führungsgrade nicht gemeinsam mit den
Soldaten und Soldatinnen im Schützengraben liegen oder z. B. Wache
schieben.

Wie soll also überwacht werden, ob ein Soldat, der vielleicht mit einer extrem gutaussehenden, attraktiven jungen Soldatin gemeinsam über lange Zeit, von
der Langeweile geplagt, im Schützengraben die geforderte Disziplin verlieren und sich die Zeit mit etwas Sex vertreiben ?

Analog gillt das auch für ein schwules Paar oder für ein lesbisches Soldatenpaar im Schützengraben. In dieser Hinsicht sind die menschlichen Schwächen wieder
gleich verteilt. :hihi:

Deshalb nochmal: Sicherheit lässt keine Kompromisse oder Experimente zu !

:D

Das ist ein Riesenproblem. Wie gesagt, eben ein Zwischenmenschliches und auch nicht neu. Wie destruktiv Freundschaften u.ä. haben wie erleben dürfen mit den Amerikanern im Irak. Die Soldaten haben gemeinsam, gefoltert und sich dabei fotografieren lassen, gemeinsam haben sie ein junges Mädchen getötet, etc. Das von vornherein zu unterbinden ist kaum möglich.

ABAS
02.10.2009, 18:53
Das ist ein Riesenproblem. Wie gesagt, eben ein Zwischenmenschliches und auch nicht neu. Wie destruktiv Freundschaften u.ä. haben wie erleben dürfen mit den Amerikanern im Irak. Die Soldaten haben gemeinsam, gefoltert und sich dabei fotografieren lassen, gemeinsam haben sie ein junges Mädchen getötet, etc. Das von vornherein zu unterbinden ist kaum möglich.

Du lenkst jetzt vom eigentlichen Thema ab. Ein Krieg ist immer grausam.
Die Genfer Konvention ist nur Papier. Ich habe genug von dem Grauen
gesehen. Lass bitte die Ablenkungen mit schlimmen Details. Jeder der
eingesetzt oder gedient hat kennt die Details.

Es geht darum ob die Wehrkraft schon vor Einsätzen mit sinnlosen
Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsaktionen und gerichtlichen
Klagen daraus, zersetzt wird. Wie sollen so unzersetzte und wirksame,
effizente, erfolgreiche Operation vorbereitet und ausgeführt werden ?

Das Grauen ist heute nicht mehr die Situation im Gefecht, das Grauen
ist heute bereits die GLEICHSTELLUNGSBÜROKRATIE vor dem Einsatz.

Für das Geld verlorener Klagen gegen schwule Soldaten oder Soldatinnen
könnte unsere BW modernisiert und so für die operative Einsätze gestärkt
werden. Wenn ich zu diesem Thema hier schon schwule Soldaten oder
Frauen als Soldatinnen schreiben muss, kommt mir fast das kotzen.

Mein chinesisches Weib ist Designerin und ich hatte dadurch Gelegenheit viele Schwule und Lesben kennenzulernen und das nicht nur auf Europa bezogen, sondern auch in China.

Eine sexuelle Verirrung der Natur hat etwas Gutes, bringt eine Kreativität zu
Tage, die Hetereos nur schwer oder niemals erreichen könnten !

Schwule und Lesben sollten deshalb nicht krampfhaft im Sinne der
Gleichstellung versuchen in unkreativen BERUFEN tätig zu sein, nur
um zu beweisen, das sie auch Menschen sind. Der Beweis ist in der
heutigen Zeit nicht mehr erforderlich.

Jede und jeder da, wo er oder sie die beste Leistung erbringen kann
und berufliche Erfüllung findet. Das ist menschlich und förderlich für die Gemeinschaft. Konflikte zu suchen und Einzuklagen kann keine Erfüllung
sein, sondern ist faktisch eine gefährliche Wehrkraftzersetzung


Wenn der Schwule, der auf Familienzuschlag klagt, nicht rechtlich rausgeworfen
oder durch die Kameraden und die Führungsebene rausgemobbt werden kann, lasst ihn einfach die Lackierung der Einsatzfahrzeuge übernehmen.

Das wäre dann Tarnfleck kreativ. Aber bitte nur Erd- und Naturfarben. Rose ist tabu und hätte bei Einsatz der Fahrzeuge fatale Folgen. :hihi:

:]

Erdmänneken
02.10.2009, 19:13
Du lenkst vom eigentlchen Thema ab. Krieg ist immer grausam.
Genfer Konvention ist nur Papier. Ich habe genug von dem Grauen
gesehen. Lass bitte die Ablenkungen.

Es geht darum ob die Wehrkraft schon vor Einsätzen mit sinnlosen
Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsaktionen und gerichtlichen
Klagen daraus, zersetzt wird. Wie sollen so unzersetzte und wirksame,
effizente, erfolgreiche Operation vorbereitet und ausgeführt werden ?

Das Grauen ist heute nicht mehr die Situation im Gefecht, das Grauen
ist heute bereits die GLEICHSTELLUNGSBÜROKRATIE vor dem Einsatz.

Für das Geld verlorener Klagen gegen schwule Soldaten oder Soldatinnen
könnte unsere BW modernisiert und so für die operative Einsätze gestärkt
werden. Wenn ich zu diesem Thema hier schon schwule Soldaten oder
Frauen als Soldatinnen schreiben muss, kommt mir fast das kotzen.

Mein Weib ist Designerin und ich hatte dadurch Gelegenheit viele Schwule
und Lesben kennenzulernen und das nicht nur auf Europa bezogen, sondern
sogar in China.

Diese sexuelle Verirrung der natur hat etwas gutes, bringt Kreativität zu
Tage, die hetereos nur schwer erreichen können.

Schwule und Lesben sollten deshalb nicht krampfhaft im Sinne der
Gleichstellung versuchen in unkreativen BERUFEN tätig zu sein, nur
um zu beweisen, das sie auch Menschen sind.

Jede und jeder da wo er oder sie die beste Leistung erbringen kann
und berufliche Erfüllung findet. Das ist menschlich und förderlich für die Gemeinschaft. Konflikte zu suchen und einzuklagen kann keine Erfüllung
sein.

:]


Entschuldigung. Ich lenke nicht ab. Für mich gehören diese Aspekte zur Problematik. Deine Argumentation, die in die Richtung geht. wenn es keine Frauen und Schwule in der Armee gäbe, dann gäbe es weniger Störungen. Teile ich nicht. Ich halte das für einen Irrglauben. Aus den angeführten Gründen.

Bellerophon
02.10.2009, 19:17
Also nöh. Nachdem Du so fleißig in Google gesucht hast. Dachte ich, daß Du Dir jetzt den entsprechenden Artikel schon durchgelesen hättest.

Also nur für Dich: Posttraumatische Belastungsstörung

Denkst du, das sind die Probleme mit denen sich Armeen befassen?

Es gibt eine Realität jenseits des SozPäd-Kosmos.

Auch wen jene es kaum glauben mögen...

ABAS
02.10.2009, 19:35
Denkst du, das sind die Probleme mit denen sich Armeen befassen?

Es gibt eine Realität jenseits des SozPäd-Kosmos.

Auch wen jene es kaum glauben mögen...

@ Bellerophon:

Ich bin sicher Du hast eingesetzt oder in operativen Einsätzen gedient.
Du kennst das Grauen des Krieges und hast den Dämonen des Grauens
in die Augen geschaut.

Das Du oder jemand anderes sich mit dem Realitätshinweis hier einbringen,
war lange überfällig und ich habe darauf gewartet. Soldatischen Respekt und
Danke dafür.

:top:

Erdmänneken
02.10.2009, 19:52
Denkst du, das sind die Probleme mit denen sich Armeen befassen?

Es gibt eine Realität jenseits des SozPäd-Kosmos.

Auch wen jene es kaum glauben mögen...

Dieses Thema hat mit Sozialpädagogik nichts zu tun.
Die Bundeswehr befaßt sich sogar außerordentlich stark mit dem Thema.

Bellerophon
02.10.2009, 19:57
Dieses Thema hat mit Sozialpädagogik nichts zu tun.
Die Bundeswehr befaßt sich sogar außerordentlich stark mit dem Thema.

Das kann ich mir gut vorstellen.

Hat Iris Berben die schon beraten?

Spaß beiseite.

Sicher befasst sich die „BW“ damit, - die trennen ja auch den Müll und blitzen Pzkw in Afghanistan.

Klar das auch was für euch dabei abfällt.

Verwertungskette.

Die Amis machen immer noch gerne Filme davon.

ABAS
02.10.2009, 20:09
Dieses Thema hat mit Sozialpädagogik nichts zu tun.
Die Bundeswehr befaßt sich sogar außerordentlich stark mit dem Thema.

Leider ! Deshalb haben sie sich ja auch in Afghanistan zwei Treibstoff-Tanklastzüge
aus dem Lager klauen lassen. Sahen sich anschliessend in Verzweiflung zu einem
Einsatz unverhältnissmässiger Kampfmittel genötigt und werden jetzt von allen
fachkundigen Militärangehörigen der Welt für warmduschende, orientierungslose Schwuchteln gehalten die zickig überreagiert haben.

Ich bin nicht sicher. Aber hier das wahrscheinliche Szenario:

Vermutlich wurden die beiden Treibstoff-Tank-Laster nur deshalb von den Taliban
gestohlen, weil gerade zu diesem Zeitpunkt die Wache abgelenkt war.

Vielleicht hat eine Soldatin dem liebenswerten Kameraden während der Wache
einen geblasen oder zwei Schwule haben es sich kräftig gegenseitig besorgt und
die Taliban Krieger konnten so ohne Widerstand die Treibstoff-Tank-Lastzüge aus
dem Standortlager klauen.

Das Resultat konnten wir ja alle in den Medien verfolgen. Wenn es nur militärische
Opfer bei dem Einsatz mit ungeeigneten, unverhältnissmässigen Kampfmitteln
gegeben hätte, wäre ich geneigt das als Überreaktion zu werten.

Es hat zweifelsfrei durch diese Paniküberreaktion mehrere zivile Opfer gegeben. Das ist unendschuldbar und hatte auch schon disziplinarische und personelle Folgen.

Das muss nicht alles so stimmen wie ich sage, aber es ist ein geeignetes Szenario
was passieren kann, wenn eine Soldatin einem Soldaten währen der Wache die
Stoßstange poliert oder sich zwei schwule Soldaten wechselseitig den Schwanz
lutschen.

Zivilisten und sogar Kinder könnten in solchen Situtionen sterben oder sind
bereits gestorben. Das sollte selbst ein(e) Gleichstellungsbeauftragter(in) verstehen, auch wenn sich sein oder ihr IQ nur bei der Frequenzrate eines TFT Monitors einpendelt und er oder sie vielleicht nur über eine Behinderten-Quote für diesen Job eingestellt wurden.

Final habe ich jetzt diese Diskussion über Schwule, Lesben oder Frauen
bei der BW Armee gründich satt. Das bedeutet nur sinnlosen Mehraufwand an
Zeit, Nerven und Kosten.

Die Armeen der Zukunft sollten sich lieber um Technologien bemühen, die
zugleich der Sicherheit und auch dem Einsatz bei häufiger zu erwartenden
Naturkatastrophen angepasst sind. Wir müssen uns nicht in den humanen Faktor verlieren sondern investieren in eine neue mehfach Multiple-Wehrtechnik.,
die sich auch bei Naturkatastrophen effektiv einsetzen lässt. Die Pioniere wissen
was ich meine.

Die Schwulen und Frauen bei der Bundeswehr erahnen nicht mal was sie derzeit anrichten. Sie binden unsinnig für die Gemeinschaft wichtige, finanzielle Mittel, materielle und schlimmer noch geistige Resourchen. Das muss aufhören !

:]

Erdmänneken
03.10.2009, 09:33
Leider ! Deshalb haben sie sich ja auch in Afghanistan zwei Treibstoff-Tanklastzüge
aus dem Lager klauen lassen. Sahen sich anschliessend in Verzweiflung zu einem
Einsatz unverhältnissmässiger Kampfmittel genötigt und werden jetzt von allen
fachkundigen Militärangehörigen der Welt für warmduschende, orientierungslose Schwuchteln gehalten die zickig überreagiert haben.

Ich bin nicht sicher. Aber hier das wahrscheinliche Szenario:

Vermutlich wurden die beiden Treibstoff-Tank-Laster nur deshalb von den Taliban
gestohlen, weil gerade zu diesem Zeitpunkt die Wache abgelenkt war.

Vielleicht hat eine Soldatin dem liebenswerten Kameraden während der Wache
einen geblasen oder zwei Schwule haben es sich kräftig gegenseitig besorgt und
die Taliban Krieger konnten so ohne Widerstand die Treibstoff-Tank-Lastzüge aus
dem Standortlager klauen.

Das Resultat konnten wir ja alle in den Medien verfolgen. Wenn es nur militärische
Opfer bei dem Einsatz mit ungeeigneten, unverhältnissmässigen Kampfmitteln
gegeben hätte, wäre ich geneigt das als Überreaktion zu werten.

Es hat zweifelsfrei durch diese Paniküberreaktion mehrere zivile Opfer gegeben. Das ist unendschuldbar und hatte auch schon disziplinarische und personelle Folgen.

Das muss nicht alles so stimmen wie ich sage, aber es ist ein geeignetes Szenario
was passieren kann, wenn eine Soldatin einem Soldaten währen der Wache die
Stoßstange poliert oder sich zwei schwule Soldaten wechselseitig den Schwanz
lutschen.

Zivilisten und sogar Kinder könnten in solchen Situtionen sterben oder sind
bereits gestorben. Das sollte selbst ein(e) Gleichstellungsbeauftragter(in) verstehen, auch wenn sich sein oder ihr IQ nur bei der Frequenzrate eines TFT Monitors einpendelt und er oder sie vielleicht nur über eine Behinderten-Quote für diesen Job eingestellt wurden.

Final habe ich jetzt diese Diskussion über Schwule, Lesben oder Frauen
bei der BW Armee gründich satt. Das bedeutet nur sinnlosen Mehraufwand an
Zeit, Nerven und Kosten.

Die Armeen der Zukunft sollten sich lieber um Technologien bemühen, die
zugleich der Sicherheit und auch dem Einsatz bei häufiger zu erwartenden
Naturkatastrophen angepasst sind. Wir müssen uns nicht in den humanen Faktor verlieren sondern investieren in eine neue mehfach Multiple-Wehrtechnik.,
die sich auch bei Naturkatastrophen effektiv einsetzen lässt. Die Pioniere wissen
was ich meine.

Die Schwulen und Frauen bei der Bundeswehr erahnen nicht mal was sie derzeit anrichten. Sie binden unsinnig für die Gemeinschaft wichtige, finanzielle Mittel, materielle und schlimmer noch geistige Resourchen. Das muss aufhören !

:]

Du solltest mal Pythia kennen lernen, der kann auch so prima schreiben.
Ansonsten klingt das für sexuell aktive Heteros und militärisch interessierte Schwule wirklich extrem verlockend. Geradezu paradiesisch.