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Vollständige Version anzeigen : Sezessionsbewegungen in USA gewinnen an schwung



Registrierter
30.09.2009, 10:13
Secession movement moves beyond Texas
ecessionist Convention in New Hampshire in 2008, drawing delegates from about two dozen secessionist organizations in the United States and Canada.

Secessionist organizations are operating at various levels of activity in Texas, Vermont, New Hampshire, Alaska and Hawaii. Breakaway sentiments and anger at Washington also run high within the Southern National Congress, a 14-state organization to "express Southern grievances and promote Southern interests.
http://www.news-press.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/200909270110/NEWS01/909270353

Ich freu mich schon drauf zu sehen, wie der aggressivste Staat der Menschheitsgeschichte auseinanderbricht.
Damit wuerde meine Prognose aus dem Jahr 2003 schliesslich wahr.

Buella
30.09.2009, 10:59
Secession movement moves beyond Texas
ecessionist Convention in New Hampshire in 2008, drawing delegates from about two dozen secessionist organizations in the United States and Canada.

Secessionist organizations are operating at various levels of activity in Texas, Vermont, New Hampshire, Alaska and Hawaii. Breakaway sentiments and anger at Washington also run high within the Southern National Congress, a 14-state organization to "express Southern grievances and promote Southern interests.
http://www.news-press.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/200909270110/NEWS01/909270353

Ich freu mich schon drauf zu sehen, wie der aggressivste Staat der Menschheitsgeschichte auseinanderbricht.
Damit wuerde meine Prognose aus dem Jahr 2003 schliesslich wahr.

Zu schön, um wahr zu sein!

Ich schätze eher, daß der europäische Scheißhaufen auseinanderbrechen würde, da man hier die miesesten FED-intinierten Geldanlagen gebunkert hat!

Gegengesteuert wird allerdings mit systemerhaltenden Kriegen!

Ich schätze, daß es noch dieses Jahr, vielleicht Ende November gegen den Iran los geht?

Womit ein Auseinanderbrechen sowohl der EU, als auch der Usa, aufgeschoben wird!

:cool2:

Buella
30.09.2009, 11:04
Mich erinnert die momentane Dressur-Medien-Terminologie ein wenig an diese Text-Passage:


... wenn die Volksseele - allzeit bereit Richtung Siedepunkt wütet un schreit: "Heil - Halali" un grenzenlos geil noh Vergeltung brüllt, zitternd vüür Neid ... :eek:

EinDachs
30.09.2009, 11:17
Sezessionsbewegungen gibts auch in der BRD. Googel mal nach der Bayernpartei.
Bricht Deutschland auch auseinander?

bernhard44
30.09.2009, 11:19
Sezessionsbewegungen gibts auch in der BRD. Googel mal nach der Bayernpartei.
Bricht Deutschland auch auseinander?

es wird noch viel mehr auseinander brechen! :]

EinDachs
30.09.2009, 11:24
es wird noch viel mehr auseinander brechen! :]

Ein paar Wirrköpfe die das Selbstbestimmungsrecht der Völker für ihre Region reklamieren, hat man immer. Deswegen zerbricht so schnell nichts.

leuchtender Phönix
30.09.2009, 11:25
Was für ein lustiger Strang. Das ganze beruht auf einem unbedeutenden Artikel von unbedeutenden Gruppierungen. Im ganzen ist es nicht einmal der Rede wert.

Haspelbein
30.09.2009, 14:40
Eine Sezessionsbewegung ist da doch ein etwas anderes Ding. Es gibt durchaus glaubhafte Versuche von Bundesstaaten wie Montana, sich gegen eine uebermaechtige Zentralregierung zu wehren, und staerker auf das Subsidaritaetsprinzip zu pochen. Jedoch hat das mit diesen politisch unbedeutenden Gruppen nichts zu tun.

Registrierter
30.09.2009, 17:13
Eine Sezessionsbewegung ist da doch ein etwas anderes Ding. Es gibt durchaus glaubhafte Versuche von Bundesstaaten wie Montana, sich gegen eine uebermaechtige Zentralregierung zu wehren, und staerker auf das Subsidaritaetsprinzip zu pochen. Jedoch hat das mit diesen politisch unbedeutenden Gruppen nichts zu tun.

Unter dem Präsidenten William Jefferson Blythe III, alias Bill Clinton, haben in den 90er Jahren bereits ein halbes Dutzend US-Bundesstaaten ihre Unabhaengigkeit unter dem 10. Verfassungszusatz vorbereitet.
Inzwischen haben nun 2008 und 2009 über ein Dutzend weiterer Staaten die Unabhaengigkeitserklaerung von Washington vorbereitet und durch ihr Parlament im jeweiligen Staat abstimmen lassen. Über 20 US-Bundesstaaten haben so nun die Unabhaengigkeit von Washington vorbereitet:

20 + States Declaring Sovereignty Under the 10th Amendment
http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&q=souvereignty+states+%2210th+amendment%22&btnG=Suche&meta=

GG146
30.09.2009, 17:19
John Steinbeck hat in "Reise mit Charlie" wunderbar beschrieben, wie das Sonderrecht der Texaner, als einziger Bundesstaat verfassungskonform aus der Union austreten zu dürfen, alle paar Jahre zu quasi ritualisierten Austrittsdiskussionen führt, die immer dann aufhören, wenn genügend sonstige Amerikaner ihnen öffentlich einen Vogel gezeigt oder sich im Sinne von "haut doch ab" geäussert haben. :))

McDuff
30.09.2009, 17:24
Da sag ich nur:

http://www.youtube.com/watch?v=q-iaqQ-mryg

:D

Haspelbein
30.09.2009, 18:45
Unter dem Präsidenten William Jefferson Blythe II, alias Bill Clinton, haben in den 90 Jahren bereits ein halbes Dutzend US-Bundesstaaten ihre Unabhaengigkeit unter dem 10. Verfassungszusatz vorbereitet.
Inzwischen haben nun 2008 und 2009 über ein Dutzend weiterer Staaten die Unabhaengigkeitserklaerung von Washington vorbereitet und durch ihr Parlament im jeweiligen Staat abstimmen lassen. Über 20 US-Bundesstaaten haben so nun die Unabhaengigkeit von Washington vorbereitet:

20 + States Declaring Sovereignty Under the 10th Amendment
http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&q=souvereignty+states+%2210th+amendment%22&btnG=Suche&meta=

Der war gut. :D Dir ist klar, dass der 10. Zusatzartikeln nur die Vollmachten der Zentralregierung beschraenkt, oder? Es geht nicht um die Unabhaengigkeit der Bundesstaaten, sondern um die Wahrung der Befugnisse seitens der Bundesstaaten, die per Verfassung nicht an die Zentralregierung uebertragen wurden.

(Im Prinzip ist der 10. Zusatzartikel ueberfluessig, da er nur das bestaetigt, was die Verfassung implizit ausdrueckt.)

Lichtblau
30.09.2009, 18:49
Wenn eine Region unabhängig werden will, ist sie reicher als andere, und will mit den ärmeren nicht teilen.

leuchtender Phönix
30.09.2009, 19:28
Wenn eine Region unabhängig werden will, ist sie reicher als andere, und will mit den ärmeren nicht teilen.

Das ist ein möglicher Grund aber nicht der Einzige. Häufiger sind Nationalitäten- oder religiöse Konflikte mit im Spiel. Das wären zum Beispiel die Uiguren (China), Kurden (Türkei), Tschtchenen (Russland) oder Grönland (Dänemark). Bei all diesen Fällen handelt es sich um die (relativ) armen Regionen der entsprechenden Länder.

Forumstürke
30.09.2009, 19:32
Was hat die Welt davon, wenn die USA in mehrere Teile zerfällt? Lieber einen großen Aggressor, als viele kleine Aggressoren.

Registrierter
30.09.2009, 19:56
Der war gut. :D Dir ist klar, dass der 10. Zusatzartikeln nur die Vollmachten der Zentralregierung beschraenkt, oder? Es geht nicht um die Unabhaengigkeit der Bundesstaaten, sondern um die Wahrung der Befugnisse seitens der Bundesstaaten, die per Verfassung nicht an die Zentralregierung uebertragen wurden.

(Im Prinzip ist der 10. Zusatzartikel ueberfluessig, da er nur das bestaetigt, was die Verfassung implizit ausdrueckt.)


DER war erst gut.
Danke fuer da PISA Beisipiel an Leseschwaeche und Schwaeche an textverstaendnis, oder Schwaeche, Informationen im Zusammenhang zu versteghen:

Increasing Number of States Declaring Sovereignty .
http://www.infowars.com/increasing-number-of-states-declaring-sovereignty/


-US States Filing State Sovereignty Laws
-Majority Of US States Join Sovereignty Movement
-State Sovereignty Movement Growing
usw usw
http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ei=pqjDSuPUAtig_AbvsOTNAg&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=us+states+sovereignty&spell=1

Hier geht es GANZ OFFEN, um eine Loslösung von Washington.
Die USA sind seit dem Bürgerkrieg keine Republik mehr, sondern Corporation unter Führung der souveränen Entität District of Columbia.
Nach dem Staatsbankrott 1933 übernahmen die Freimaurer den Laden (dehalb 1934 auch die einführung des Freimaurer Dollars unter dem FM FDR)
und stellten die USA unter Ausnahmezusatnd, der BIS HEUTE nie aufgehoben wurde.

U.S. BANKRUPTCY, Emergency Powers, the 14th Amendment, Citizens as debt collateral, and FDR WAS A FUCKING SKUNK!
http://209.85.135.132/search?q=cache:msYt6UzwPtkJ:www.godlikeproductions .com/forum1/message490521/pg1+1933+usa+broke+fdr+roosevelt+insolvent&cd=5&hl=de&ct=clnk&gl=de

U.S. Bankruptcy
http://www.halexandria.org/dward282.htm

Sowohl D.C. liegt exterritorial, wie auch City of London, wie auch der Vatikan, wie auch Berlin.

Get That Gold Fringe Off My Flag
http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ei=vKnDSvfHO53kmgPs0MGyBg&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=admiralty+law+fringe+flag&spell=1

Haspelbein
30.09.2009, 20:55
DER war erst gut.
Danke fuer da PISA Beisipiel an Leseschwaeche und Schwaeche an textverstaendnis, oder Schwaeche, Informationen im Zusammenhang zu versteghen:[...]

Lese doch mal die US-Verfassung oder speziell den 10. Zusatzartikel, anstatt dich auf Drittquellen zu beziehen, und Unsinn von dir zu geben. Aber dazu reicht es anscheinend nicht, d.h. du verstehst den Begriff des "declaring souverenity" in diesem Zusammenhang nicht.

Oder der 10. Zusatzartikel im Original:


The powers not delegated to the United States by the Constitution, nor prohibited by it to the States, are reserved to the States respectively, or to the people.

Was die Bundesstaaten tun, ist auf ihre bereits existierende Unabhaengigkeit im Rahmen der Foederation zu pochen. Mit der Moeglichkeit eine Sezession ihm Einklang mit der existierenden Verfassung ist seit dem 14. Zusatzartikel Schluss, hauptsaechlich deshalb, weil die Staatsbuergerschaft zu diesem Zeitpunkt explizit von den Bundesstaaten auf die USA insgesamt ueberging.

Registrierter
01.10.2009, 00:51
Lese doch mal


Lies Du doch mal ein Buch ueber deutsche Grammatik, insbesondere da Kapitel ueber den Imperativ.
Die Anzahl der PISA-geschaedigten Analphabeten hier im Forum nimmt von Woche zu Woche zu.



die US-Verfassung oder speziell den 10. Zusatzartikel, anstatt dich auf Drittquellen zu beziehen, und Unsinn von dir zu geben. Aber dazu reicht es anscheinend nicht, d.h. du verstehst den Begriff des "declaring souverenity" in diesem Zusammenhang nicht.

Oder der 10. Zusatzartikel im Original:

Was die Bundesstaaten tun, ist auf ihre bereits existierende Unabhaengigkeit im Rahmen der Foederation zu pochen. Mit der Moeglichkeit eine Sezession ihm Einklang mit der existierenden Verfassung ist seit dem 14. Zusatzartikel Schluss, hauptsaechlich deshalb, weil die Staatsbuergerschaft zu diesem Zeitpunkt explizit von den Bundesstaaten auf die USA insgesamt ueberging.

Hab ich gelesen. Aber worum es vielmehr geht, sind die Konsequenzen, die sich aus den Massnahmen ergebn, welche nun aus den Gesetzestexten abgeleitet wreden.
Die US-Staaten uebern massiven Druck auf dei Zentralregierung im District of Columbia uas, indem sie zeigen, dass sie jederzeit aus der Union ausscheren koennen.
Der Status der Staaten ist uebrigens nicht fuer alle 50 identische.
Es gab schon ein Republik Vermont, eine republik Texas etc, die alle unter anderen Bedingungen der Union beigetreten sind.
Es gibt sogar Verfassungsrechtler, die der Meinung sind, dass die Decalaration of Independence niemals rechtsverbindlich war und die USA bis zum heutigen Tage der britischen Krone unterworfen sind.

Du solltest nicht so ueberheblich hier rumtoenen und Dich stattdesssen zunaechst einmal mit den unterschiedlichen und vielzaehligen Auslegungen der staatlichen Identitaet der USA und ihrer Staaten beschaeftigen.

Bergischer Löwe
01.10.2009, 08:09
Solange die meisten der genannten Bundesstaaten an den Fleischtöpfen in Washington hängen werden die Politiker ihren Wählern zwar weitestgehende Autonomie vorspielen und versprechen - was aber von deren Versprechungen zu halten ist, wissen wir ja selbst....

Haspelbein
01.10.2009, 15:06
[...]
Hab ich gelesen. Aber worum es vielmehr geht, sind die Konsequenzen, die sich aus den Massnahmen ergebn, welche nun aus den Gesetzestexten abgeleitet wreden.
Die US-Staaten uebern massiven Druck auf dei Zentralregierung im District of Columbia uas, indem sie zeigen, dass sie jederzeit aus der Union ausscheren koennen.
Der Status der Staaten ist uebrigens nicht fuer alle 50 identische.
Es gab schon ein Republik Vermont, eine republik Texas etc, die alle unter anderen Bedingungen der Union beigetreten sind.[...]

Du bist lustig. Und seitdem ist nichts passiert? lol



Es gibt sogar Verfassungsrechtler, die der Meinung sind, dass die Decalaration of Independence niemals rechtsverbindlich war und die USA bis zum heutigen Tage der britischen Krone unterworfen sind.[...]

Nach dem gleichen Muster kann ich dir erklaeren, warum Du immer noch im Heiligen Roemischen Reich Deutscher Nationen lebst. Im Voelkerrecht gibt es keine Institution, bei ein Rechtsbruch eingeklagt und durchgesetzt werden kann. Ob die Declaration of Independence rechtsverbindlich war, ist genauso egal, wie die Frage, ob die Befugnisse des Kaisers zur Aufloesung des Reiches ueberschritten wurden. Das folgende Staatsform wurde akzeptiert, und damit sind die vorigen Ablaeufe hinfaellig.

Dies unterscheidet sich das Voelkerrecht ganz erheblich vom Recht innerhalb eines Staates, in dem es Institutionen gibt, die dieses Recht erschaffen, interpretieren, und durchsetzen.



Du solltest nicht so ueberheblich hier rumtoenen und Dich stattdesssen zunaechst einmal mit den unterschiedlichen und vielzaehligen Auslegungen der staatlichen Identitaet der USA und ihrer Staaten beschaeftigen.

Du solltest begreifen, warum diese Auslegungen egal sind. Es gibt innerhalb der USA nur eine Institution, dessen Auslegung letztendlich zaehlt. Versuche doch mal, die das foederale System und das Subsidaritaetsprinzip der USA auch nur im Ansatz zu erfassen. Dann kommen Deine Beitrage zu diesem Thema vielleicht auch ueber ein Grundschulniveau hinaus.

elas
01.10.2009, 15:10
Sezessionsbewegungen gibts auch in der BRD. Googel mal nach der Bayernpartei.
Bricht Deutschland auch auseinander?

Das Bayernland hat mit Brandenburg/Berlin schon heute nichts mehr gemeinsam......außer Hartz4.

Haspelbein
01.10.2009, 15:10
Solange die meisten der genannten Bundesstaaten an den Fleischtöpfen in Washington hängen werden die Politiker ihren Wählern zwar weitestgehende Autonomie vorspielen und versprechen - was aber von deren Versprechungen zu halten ist, wissen wir ja selbst....

Natuerlich. Dies ist ein zusaetzlicher Effekt, der praktisch seit dem Buergerkrieg imer mehr zugenommen hat.
Letztendlich besteht jedoch die Frage, welche Befugnisse hier die Zentralregierung tatsaechlich hat, und auch in der Rechtsauslegung zu diesem Thema findet sich vom 19. zum 20. Jahrhundert eine ziemlich starke Kehrtwende.

Prinzipiell kann man z.B. argumentieren, dass die staatlichen Krankenversicherungen der USA (Medicare, Medicaid) verfassungswidrig seien, und ein SCOTUS des 19. Jahrhunderts haette hier vielleicht noch zugestimmt. Auch ist diese Frage bei der derzeitigen Diskussion um das Krankensystem der USA interessent, da man hier bei der Kostenverteilung eine sehr unterschiedliche Dynamik zwischen dem Repraesentantenhaus und dem Senat erkennen kann.

Registrierter
01.10.2009, 17:52
Solange die meisten der genannten Bundesstaaten an den Fleischtöpfen in Washington hängen werden die Politiker ihren Wählern zwar weitestgehende Autonomie vorspielen und versprechen - was aber von deren Versprechungen zu halten ist, wissen wir ja selbst....

Es ist gerade umgekehrt. Das Terrorregime in D.C. hängt an den Transfers aus den Bundesstaaten.

Registrierter
01.10.2009, 17:57
Es gibt innerhalb der USA nur eine Institution, dessen Auslegung letztendlich zaehlt.


Kannst Su bitte Deinen Deutschkurs fuer Auslaender noch mal wiederholen, speziell die Relativpronomina und Genusregeln?



Versuche doch mal die das foederale System und das Subsidaritaetsprinzip der USA auch nur im Ansatz zu erfassen. Dann kommen Deine Beitrage zu diesem Thema vielleicht auch ueber ein Grundschulniveau hinaus.

Versuch Du doch mal Dein Verstaendnisproblem fuer groessere Zusammenhaenge ein wenig zu trainieren, damit Du hier auch bei Erwachsenen mit am Tisch sitzen kannst.

Derzeit gerierst Du Dich voellig faktenresistent.

Haspelbein
01.10.2009, 21:37
Kannst Su bitte Deinen Deutschkurs fuer Auslaender noch mal wiederholen, speziell die Relativpronomina und Genusregeln?



Versuch Du doch mal Dein Verstaendnisproblem fuer groessere Zusammenhaenge ein wenig zu trainieren, damit Du hier auch bei Erwachsenen mit am Tisch sitzen kannst.

Derzeit gerierst Du Dich voellig faktenresistent.

Oder mit anderen Worten, du hast keine Argumente mehr zum Thema. Mehr hatte ich eigentlich auch nicht erwartet.

Haspelbein
01.10.2009, 21:50
Es ist gerade umgekehrt. Das Terrorregime in D.C. hängt an den Transfers aus den Bundesstaaten.

Auch nicht korrekt, denn die USA sind eine Republik und keine Konfoederation. Die Zahlungen gehen nicht von den Bundesstaaten aus, sondern von Steuern und sonstigen Abgaben der US-Buerger. Die Zentralregierung hat Befugnisse, auf welche die Bundesstaaten keinen direkten Einfluss haben.

Registrierter
02.10.2009, 00:54
Auch nicht korrekt, denn die USA sind eine Republik und keine Konfoederation. Die Zahlungen gehen nicht von den Bundesstaaten aus, sondern von Steuern und sonstigen Abgaben der US-Buerger. Die Zentralregierung hat Befugnisse, auf welche die Bundesstaaten keinen direkten Einfluss haben.
Was soll denn nu dieser Quark wieder, Mr Oberschlau, eogtl sollte ich unterschlau sagen.
D.C. lebt von den Zahlungen der Staaten, um seine illegalen Angriffskriege zu finanzieren.

Die Strategie der einzelnen Staaten ist nun, Washington den Hahn abzudrehen, was sie explizit formulieren.
Lesen bildet uebrigens.

MorganLeFay
02.10.2009, 01:15
Kannst Su bitte Deinen Deutschkurs fuer Auslaender noch mal wiederholen, speziell die Relativpronomina und Genusregeln?



Versuch Du doch mal Dein Verstaendnisproblem fuer groessere Zusammenhaenge ein wenig zu trainieren, damit Du hier auch bei Erwachsenen mit am Tisch sitzen kannst.

Derzeit gerierst Du Dich voellig faktenresistent.

Du machst Dich gerade extrem lächerlich. Jeder halbwegs normaldenkende User würde Haspelbeins Ausführungen bestensfalls nochmal nachlesen, aber seiner Grundaussage erstmal vertrauen.

Anders als Du weiß Haspelbein nämlich, wovon er redet, da er unter der Gesetzgebung lebt und sie ganz offensichtlich gerade in Bezug auf seine Rechte und die seiner Mitbürger kennt.

Artemud-de-Gaviniac
02.10.2009, 05:13
Auch nicht korrekt, denn die USA sind eine Republik und keine Konfoederation. Die Zahlungen gehen nicht von den Bundesstaaten aus, sondern von Steuern und sonstigen Abgaben der US-Buerger. Die Zentralregierung hat Befugnisse, auf welche die Bundesstaaten keinen direkten Einfluss haben.

und die Sezessionstaaten würden eh nur wieder eine Konförderation
bilden können ,die wie die CSA damit den Untergang schon in sich trägt .

Registrierter
02.10.2009, 08:12
Du machst Dich gerade extrem lächerlich. Jeder halbwegs normaldenkende User würde Haspelbeins Ausführungen bestensfalls nochmal nachlesen, aber seiner Grundaussage erstmal vertrauen.

Anders als Du weiß Haspelbein nämlich, wovon er redet, da er unter der Gesetzgebung lebt und sie ganz offensichtlich gerade in Bezug auf seine Rechte und die seiner Mitbürger kennt.

Extrem laecherlich macht sich, wer sich der aktuellen Lage nicht bewusst ist und die Fakten nicht recherchiert.
es ist ja nicht so, dass die Unabhaengigkeitsbestrebungen gerade erst letzte Woche begonnen haetten.

Ein halbes Dutzend Staaten hat ja abereits in den 90er unter Präsident Jefferson Blythe, alias Clinton die Abspaltung aus der Union vorbereitet.

Wer sich fuer das Thema interessiert hatte 15 Jahre Zeit, sich zu informieren.
Es ist alles im Netz.

leuchtender Phönix
02.10.2009, 09:22
Extrem laecherlich macht sich, wer sich der aktuellen Lage nihct beweusst ist und die Fakten nicht erchercheirt.
es ist ja nicht so, dass die Unabhaengigkeitsbestrebungen gerade erst letzte Woch ebegonnen haetten.

Und das trifft gerade auf dich zu. Mal zu den Fakten. Das ist eine Ansammlung von unbedeutenden Organisationen ohne politischen Einfluss. Das die schon einige Zeit existieren ändert nichts daran, das sie praktisch bedeutungslos sind.

Registrierter
02.10.2009, 11:06
Und das trifft gerade auf dich zu. Mal zu den Fakten. Das ist eine Ansammlung von unbedeutenden Organisationen ohne politischen Einfluss. Das die schon einige Zeit existieren ändert nichts daran, das sie praktisch bedeutungslos sind.

Kaum jemand hier im Forum traegt seine Faktenresistenz mit solcher Schamlosigkeit vor wie Du.
Es geht nicht um irgendwelche Organisationen, sondrn um dei Parlamente der Staaten selber, wleche alle Vorbereitungen getroffen haben, um sich vom Staatenbund zu loesen.
Verschieden Staaten haben es leichter als andere.
So ist Texas zB nie Formal dem Staatenbund beigetreten und bleibt nur durch jaehrliche Verlanegrung assoziiert. Auch Vermont hat einen sinderstataus, ebenso wie Hawaii und einige andere.

Die USA sind keinesfalls so homogen wie Kleindoffi sich das das viorstellt.
Auch wissen die wenigsten, dass es autonome Indinaergebiete in den USA gibt.


Die USa sin egtl nur noch auf dem Papier existent. Schon bald werden sie komplett zerfaellen, der innere Zerfall hat schon lange begonnen. Schon sehr bald wird es auch nach aussen sichtbar.

Haspelbein
02.10.2009, 14:26
Was soll denn nu dieser Quark wieder, Mr Oberschlau, eogtl sollte ich unterschlau sagen.
D.C. lebt von den Zahlungen der Staaten, um seine illegalen Angriffskriege zu finanzieren.

Die Strategie der einzelnen Staaten ist nun, Washington den Hahn abzudrehen, was sie explizit formulieren.
Lesen bildet uebrigens.

Nein, genau hier besteht der Unterschied. Die Zentralregierung lebt nicht von den Zahlungen der Bundesstaaten, um im Gegensatz zu einer Konfoederation bilden die USA ebenso eine Einheit. Was unter den Aufgabenbereich Washingtons faellt, wird ohne den Umweg ueber die Bundesstaaten finanziert.
Nur der Kongress kann der Zentralregierung den Hahn abgedrehen, und die beiden Kammern dieses Parlaments bilden eine Balance aus Gesamtbevoelkerung und Gesamtheit der Bundesstaaten.

De facto ist jedoch die Machtbalance weiter zugunsten der Zentralregierung verschoben, und das hat eine Reihe von Gruenden. Washington hat z.B. weitgehend die soziale Absicherung an sich gerissen. Dies ist etwas, was von der Verfassung so nicht vorgesehen war, und Washington kann diese Last ohne Probleme wieder auf die Bundesstaaten abwaelzen.
(Prinzipiell versucht Max Baucus genau dies, wenn er in dem Entwurf des Senats zur Gesundheitsreform die Kosten fuer Medicare/Medicaid neu verteilen will.)
Letztendlich bedeutet dies, das Washington jederzeit die Haushalte der Bundesstaaten ruinieren kann, wie es gerade die Haushalte der Bundestaaten mit dem letzten Stimulusprogramm gerettet hat.

Ebenso nutzt Washington Ruestungs- und Infrastrukturprogramme als Hilfe fuer strukturschwache Regionen, und das ist genau das, was der Bergische Loewe ansprach.

Die Idee, das einzelne Staaten Washington den Hahn abdrehen koennten, wirkt vor dem Hintergrund der derzeitigen Lage geradezu belustigend.

Haspelbein
02.10.2009, 14:40
Und das trifft gerade auf dich zu. Mal zu den Fakten. Das ist eine Ansammlung von unbedeutenden Organisationen ohne politischen Einfluss. Das die schon einige Zeit existieren ändert nichts daran, das sie praktisch bedeutungslos sind.

Natuerlich. Ebenso sind sie fuer die Bundestaaten nicht repraesentativ, und viel mehr als ein paar Internetseiten und ein wenig Populismus seitens einiger Poliiker gibt es da nicht.

Auch wenn es mir ebenso sicht nicht gefaellt, so nimmt die Souveraenitaet der Bundesstaaten stetig ab, was hauptsaechlich daran liegt, das Aufgabenbereiche einfach der Zentralregierung uebergeben wurden.

Registrierter
02.10.2009, 16:44
Nein, genau hier besteht der Unterschied. Die Zentralregierung lebt nicht von den Zahlungen der Bundesstaaten, um im Gegensatz zu einer Konfoederation bilden die USA ebenso eine Einheit. Was unter den Aufgabenbereich Washingtons faellt, wird ohne den Umweg ueber die Bundesstaaten finanziert.
Nur der Kongress kann der Zentralregierung den Hahn abgedrehen, und die beiden Kammern dieses Parlaments bilden eine Balance aus Gesamtbevoelkerung und Gesamtheit der Bundesstaaten.

das war der Papageienspruch.
Aber leider verfehtl er , wie so oft die Realitaet.
Aus Deinen Postings ist leicht erkennbar, dass Du Dich mit der Materie nicht eingehend beschaeftigt hast.
Es ist innerhalb von wenigen Sekunden moeglich, zu den Unabhaengigkeitsbestrebeungen und er Finanzierungsproblematik etliche Abgeordnete auf youtube zu finden, die sich in den letztena Jahren dazu geaeussert haebn.
Tu uns allen den Gefallen und verschaff Dir ein wenig Einblick in die Materie, beovr Du hier Deine Allgemeinplaetze spamst.





De facto ist jedoch die Machtbalance weiter zugunsten der Zentralregierung verschoben, und das hat eine Reihe von Gruenden. Washington hat z.B. weitgehend die soziale Absicherung an sich gerissen.


Nach dem Bürgerkrieg wurde die Republik abgeschafft und die USA in eine Firma (Corporation) umgewandelt.
Die USA sind NIE als Demokratie gegruendet wiorden. Das Wort Demokratie kommt in der US-Verfassung nicht ein einzigesmal vor.
Die Grundervaeter waren sogar UEBERZEUGTE ANTIDEMOKRATEN und warnten vor einer Demokratie, das sie die Demkratie als Vorstufe zur Despotie erkannt hatten.



Dies ist etwas, was von der Verfassung so nicht vorgesehen war, und Washington kann diese Last ohne Probleme wieder auf die Bundesstaaten abwaelzen.
(Prinzipiell versucht Max Baucus genau dies, wenn er in dem Entwurf des Senats zur Gesundheitsreform die Kosten fuer Medicare/Medicaid neu verteilen will.)
Letztendlich bedeutet dies, das Washington jederzeit die Haushalte der Bundesstaaten ruinieren kann, wie es gerade die Haushalte der Bundestaaten mit dem letzten Stimulusprogramm gerettet hat.

Ebenso nutzt Washington Ruestungs- und Infrastrukturprogramme als Hilfe fuer strukturschwache Regionen, und das ist genau das, was der Bergische Loewe ansprach.

Die Idee, das einzelne Staaten Washington den Hahn abdrehen koennten, wirkt vor dem Hintergrund der derzeitigen Lage geradezu belustigend.

Belustigend wirken nur naiv vorgetragene Sichtweisen, dass Washingtin nicht auf die Zahlungen aus den Bundesstaaten angewiesen waere.
Weltfremder kann man gar nicht sein.

Heinrich_Kraemer
02.10.2009, 18:05
Jegliche Sezessionsbestrebungen sind wichtig, um eine zentralistische Westdiktatur zu verhindern:

- Abkoppelung der Währungen
- Abkoppelung der Aussenpolitik
- Verhinderung der Einflussnahme der internationalen AGs auf Nahrungsmittelproduktion
- keine Umverteilung zugunsten eines (nutzlosen) zentralen Bürokratenapparats
- direkte Verwendung der Steuern als durchsichtige regionale Ausgaben+
- autonomer Lebensstil, so wies ein jeder jeweils verträgt
- kein Einheitsmultikultibrei
- Wahrung der Kulturen und Mentalitäten

Deshalb: Raus aus der BRDDR, raus aus der EU!!!

Für ein FREIES BAYERN!!!

Verrari
02.10.2009, 18:13
Auch wenn es mir ebenso sicht nicht gefaellt, so nimmt die Souveraenitaet der Bundesstaaten stetig ab, was hauptsaechlich daran liegt, das Aufgabenbereiche einfach der Zentralregierung uebergeben wurden.

Parallelen zur EU sind hoffentlich rein zufällig. Oder? ;)

Haspelbein
02.10.2009, 18:22
das war der Papageienspruch.
Aber leider verfehtl er , woe so oft dioe Realitaet.
Au deinen Postings ist leicht erkennbar, dass Du Dich mit der MAterie nich nihct eingehend beschaeftigt hast.
Es it innerhlab von wenigen sekunden moeglich, zu den Unabhaengigkeitsbestrebeungen und er Finanzierungsproblematik etliche Abgeordnete auf youtube zu finden, die sich in den letztena Jahren dazu geaeussert haebn.
Tu uns allen den Gefallen und verschaff Dir ein wenig Einblick in die Materie, beovr Du hier Deine Allgemeinplaetze spamst.[...]

Immer noch kein Argument. Erklaere mir doch einfach, was an meinen Ausfuehrungen nicht stimmt, oder kannst Du das einfach nicht? Ich kann dir gerne den US-Haushalt aufschluesseln, und woher die Einnahmen kommen.



Nach dem Bürgerkrieg wurde die Republik angeschafft und die USA in ein FDirma (Corporation) umgewandelt.
Die USa sind NIE als Demokratie gegruendet wiorden. Das Wot Demokkratie kommt in der US-Verfassung nicht ein einzigesmal vor.
Die Grundervaeter waren sogar UEBERZEUGTE ANTIDEMOKRATEN und warnten vor einer Demokratie, das sie die Demkratie als Vorstufe zur Depsotie erkannt hatten.[...]

Die USA sind und waren (mit der Ausnahme der Suedstaaten) immer eine Republik. Der verfassungsbildende Kongress enthielt Entwuerfe, die ebenso eine Konfoederation vorsahen, aber die Idee einer Republik setzte sich durch.
Natuerlich ist eine Republik keine Demokratie in dem Sinne, dass ein einfaches Mehrheitswahlrecht angewendet wird. Jedoch ist dies in einem Flaechenstaat wie den USA auch nicht sonderlich sinnvoll, wenn man lokale Interessen der Bundesstaaten beruecksichtigen, und eine zu starke Dominanz der Zentralregierung verhindern will. Die Republik ist in dieser Hinsicht ein Kompromiss.



Belustigend wirken nur naiv vorgetragene Sichtweisen, dass Washingtin nicht auf die Zahlungen aus den Bundesstaaten angewiesen waere.
Weltfremder kann man gar nicht sein.

Was fuer Zahlungen? Jeder US-Bueger, jede Firma hat ihre Steuern direkt an die Bundesregierung zu zahlen, d.h. die Einnahmen der Bundes bestanden fuer 2008 zu 45% aus der Einkommenssteuer, zu 36% aus den Sozialversicherungszahlungen, zu 12% aus der betrieblichen Einkommenssteuer, zu 3% aus Excise Taxes, d.h. Steuern auf ganz bestimmte Waren und Dienstleistungen (Kraftstoffsteuer), und zu 4% aus nicht weiter aufgeschluesselten Einnahmen.

Wo siehst Du hier die Zahlungen der Bundesstaaten? Der US-Kongress kann per Verfassung schlicht und ergreifed direkt Steuern erheben.

Haspelbein
02.10.2009, 18:27
Parallelen zur EU sind hoffentlich rein zufällig. Oder? ;)

Nein, nur so kann die Zentralregierung ihre Expansion begruenden. Mir kann z.B. niemand erklaeren, warum man die Fragen zur Krankenversicherung nicht auf Ebene der Bundesstaaten loesen kann. Massachusetts hat es in dieser Hinsicht vorgemacht.

Pascal_1984
02.10.2009, 18:30
Sezessionsbewegungen gibts auch in der BRD. Googel mal nach der Bayernpartei.
Bricht Deutschland auch auseinander?

ein unabhängiges bayern wäre vorteilhaft

Ulus-Kert
02.10.2009, 19:59
Leute mit solch´Diskussionsstil, wie Haspelbein ihn inne hat, sollte es mehr in diesem Forum geben. Klasse.

@ Registrierter, er solle sich mit der Materie befassen? :rolleyes:

Registrierter
03.10.2009, 08:45
Was fuer Zahlungen? Jeder US-Bueger, jede Firma hat ihre Steuern direkt an die Bundesregierung zu zahlen, d.h. die Einnahmen der Bundes bestanden fuer 2008 zu 45% aus der Einkommenssteuer, zu 36% aus den Sozialversicherungszahlungen, zu 12% aus der betrieblichen Einkommenssteuer, zu 3% aus Excise Taxes, d.h. Steuern auf ganz bestimmte Waren und Dienstleistungen (Kraftstoffsteuer), und zu 4% aus nicht weiter aufgeschluesselten Einnahmen.

Wo siehst Du hier die Zahlungen der Bundesstaaten? Der US-Kongress kann per Verfassung schlicht und ergreifed direkt Steuern erheben.

Mit solch offener Haarspalterei willst Du hier Zeit schinden?
Du glaubst wohl nicht, dass nach Sezession ein Bundesstaat seine Buerger noch Zahlungen an D.C. leisten lassen wird?

D.C. ist eine Corporation, welche nun pleite gehen wird. Danach kann man die konstitutionelle republik wiederbeleben, welche nach dem Buergerkrieg von den Globalisten uebernommen wurde.

The United States Isn't a Country — It's a Corporation!
http://www.google.de/search?q=USA+a+corporation&sourceid=navclient-ff&ie=UTF-8&rlz=1B3GGGL_deDE292DE301

America is a Republic NOT a Democracy.
http://www.youtube.com/results?search_query=us+not+a+democracy&search_type=&aq=f

Haspelbein
03.10.2009, 12:23
Mit solch offener Haarspalterei willst Du hier Zeit schinden?
Du glaubst wohl nihct, dass nach Sezession ein Bundesstaat seine Buerger noch Zahlungen an D.C. leisten lassen wird?[...]

Ein Bundesstaat hat keine Buerger, sondern nur Einwohner.
Ebenso scheint es schwer zu vermitteln zu sein, dass die Bevoelkerungsstruktur der USA und Bundesstaaten wesentlich heterogener ist, d.h. die meisten US-Buerger sehen sich nicht primaer einem Bundesstaat zugehoerig, schlicht und ergreifend, weil sie ihn mehrmals in ihrem Leben wechseln.

Natuerlich vertritt ein Bundesstaat lokale Interessen, aber eine primaere Indentifikation mit einem Bundesstaat wie Du sie Dir vorstellst, gibt es in dieser Form seit langer Zeit nicht mehr.

Es reicht vielleicht noch zu Reden im Wahlkampf oder zu irgendwelchen Videos auf YouTube, aber mehr ist da einfach nicht drin.


D.C. ist eine Corporation, welche nun pleite gehen wird. Danach kann man die konstitutionelle republik wiederbeleben, welche nach dem Buergerkrieg von den Globalisten uebernommen wurde.

Warum sollte sich nach dem Buergerkrieg die Staatsform gaendert haben? Verfassungszusaetze 13 und 14 entstanden daraus, und die Suedstaaten wurden eingegliedert. Jedoch waren diese zuvor eine Konfoederation und keine Republik.



The United States Isn't a Country — It's a Corporation!
http://www.google.de/search?q=USA+a+corporation&sourceid=navclient-ff&ie=UTF-8&rlz=1B3GGGL_deDE292DE301

Eine Google-Suche als Quelle? Selbst bei dem Link kommen arg unterschiedliche Meinungen zutage, was denn die USA seien. :D Anstatt wild irgendwelche Links zu posten, versuche es doch mal in deinen eigenen Worten ein Argument aufzubauen.



America is a Republic NOT a Democracy.
http://www.youtube.com/results?search_query=us+not+a+democracy&search_type=&aq=f

Das hatte ich Dir bereits erklaert.