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Vollständige Version anzeigen : Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?



ABAS
27.09.2009, 15:13
Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ? Die über Jahrzehnte verfehlte oder nicht stattgefunden Familienpolitik ist eine der erheblichsten Ursachen für die heutige Situation in Deutschland und den anderen westlichen Industriestaaten.

Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft. Wir hätten bei einer stetig verlaufenden Geburtenrate seit den 70er Jahren heute eine Einwohnerzahl von ca. 120 Millionen Menschen in Deutschland.

Die Steuerlast wären pro Kopf und Beiträge für Krankenversicherung und
die Rentenversicherung wären niedriger, da pro Kopf mehr in die Steuerkasse und Sozialversicherung eingezahlt wird. Wenn mehr konsumiert und nachgefragt wird, muss auch mehr produziert werden. Das entlastet die Arbeitslosenquote bis hin zur Vollbeschäftigung.

120 Millionen Menschen konsumieren mehr als 80 Millionen Menschen und steigern das Volkseinkommen. Neben der erhöhten Nachfrage nach Dienstleitungen und Produktenwären auch mehr Wohnungen, Eigenheime, Kindergärten, Schulen und ein weiterer Ausbau der Infrastruktur nötig gewesen.

Ausserden wäre von dem aus den 70er Jahren hochgerechneten Kinderfehlbestand von ca. 40 Millionen Menschen in Deutschland,
heute 20 Millionen Menschen wahlberechtigt (Alter zwischen 18 und 39 Jahre)

Schuldzuweisungen für das Totalversagen, übrigens aller Parteien, in Bezug auf die unwirkame bzw. nicht stattgefunde Familienpolitik der letzten Jahrezehnte bringen nichts.

Es müssen Lösungsszenarien überdacht werden. Kinder sind die Zukunft. Das kann keine Frau oder kein Mann abstreiten. Die Geburtenrate pro Jahr von heute ca. 650.000 Kinder muss auf das 3 fache angehoben werden. Das kann vom Staat durch erhebliche finanzielle Förderung erreicht werden. Gleichzeitig sollte die
Rollenverteilung zwischen Frau und Mann in der Familien freiwillig angepasst und gefördert werden.

Mütter sollten ebenfalls für die ersten 4 Jahre der Kindererziehungen einen finanziellen Anreiz erhalten, der sie davon überzeugt sich in diesen wichtigen Jahren der Kindererziehung nicht berufstätig zu sein. Danach gibt es eine Kindergartenplatz für jedes Kind und die Mutter oder der Vater können beide wählen und entscheiden, wer dann von beiden Erziehungsberechtigen eine
Halbtagsstelle im Berufsleben einnimmt, bis das jüngste Kind 16 Jahre alt geworden ist.

Ausserdem sollte mal der Begriff " Erziehungsberechtigter " überdacht werden. Ich halte den Begriff Erziehungsverpflichtete(r) für gesellschaftlich wesentlich sinnvoller.

Weiter sollte sich jeder fragen weshalb jahrzehntelang verdrängt wurde, das die Kinder zugleich die Wurzeln und die Zukunft unserer menschlichen Gesellschaft sind.

Wenn die fachistischen oder kommunistischen Diktatoren der Vergangenheit gerufen haben:

" Macht Kinder, neue Soldaten braucht das Land, haben alle mitgemacht "

Wenn heute jemand schreibt:

" Macht Kinder für den Fortbestand unserer Gesellschaft, zur Steigerung des Volkseinkommens,Senkung der Pro Kopf Steuerlast, Verbrauchssteuern und zur Sarnierung der Krankenkassen, Arbeitslosversicherung und Rentenkassen. Macht Kinder für die Zukunft der Menschheit "

fühlen sich einige sicher verletzt, wollen nicht hören und sehen, oder schalten auf kompletten Gleichstellungs-Durchzug, da die feministische Gehirnwäscheaktion aus
den letzten 4 Jahrzehnten, heute noch nachhaltige Folgewirkungen zeigt.
Muss keiner ein schlechtes Gewissen haben oder sich schuldig fühlen. Müssen wir es nur in Zukunft anders machen und wieder mehr Kinder in den Familien haben. Die Familie muss wieder in den Fokus geraten. Die Familie bleibt das Fundament jeder Gesellschaft und jeder Volkswirtschaft.

:)

Ostmark
27.09.2009, 17:42
Wir haben vier Kinder, also fühle ich mich nicht angesprochen!

Aber ich kenne das Problem von jungen Menschen, die eine Familie gründen wollen, und am Finanziellen scheitern. Die haben kein Geld für eine geeignete Wohnung, denn wir müssen mindestens 10.000,-- in bar hinlegen, noch einen halbwegs sicheren Job, somit bekommen sie auch keinen Kredit, und von Seiten der Politik gibt es auch keine Unterstützung. Wie soll das dann funktionieren?

Auf die Familie können auch viele nicht zählen, weil die nicht so viel Kohle haben, oder noch berufstätig sind. Weiters ist es unmöglich, ein paar Jahre bei dem Kind zu bleiben, denn es müssen beide arbeiten, um über die Runden zu kommen, und draum trauen sich die einfach nicht drüber, was aber wiederum von Verantwortung zeigt.

Xenes
27.09.2009, 18:48
120 Millionen Menschen konsumieren mehr als 80 Millionen Menschen und steigern das Volkseinkommen. Neben der erhöhten Nachfrage nach Dienstleitungen und Produktenwären auch mehr Wohnungen, Eigenheime, Kindergärten, Schulen und ein weiterer Ausbau der Infrastruktur nötig gewesen.

)





Entscheidend ist nicht die absolute Bevölkerungszahl, sondern die Besiedlungsdichte und diese ist in Deutschland heute schon beängstigend hoch, höher als in den meisten Ländern der Welt und das bei fehlenden Bodenschätzen. Wir dürfen nicht mehr werden, weil es ein fataler Irrtum ist, dass mehr Menschen auch mehr Arbeitsplätze bringen. Wie wir an der Massenzuwanderung sehen können, ist das Gegenteil der Fall.
Bei unserer Bevölkerungsdichte bedeutet eine starke Erhöhung der Bevölkerungszahl, dass die Gefahr von sozialen Unruhen und Bürgerkrieg ansteigt. Außerdem muss sich die Bevölkerung in Deutschland vermindern statt
vermehren, weil die Jobs in Rekordtempo wegbrechen und die Massenarbeitslosigkeit in schwindelerregende Höhe steigt.

ABAS
27.09.2009, 22:15
Entscheidend ist nicht die absolute Bevölkerungszahl, sondern die Besiedlungsdichte und diese ist in Deutschland heute schon beängstigend hoch, höher als in den meisten Ländern der Welt und das bei fehlenden Bodenschätzen. Wir dürfen nicht mehr werden, weil es ein fataler Irrtum ist, dass mehr Menschen auch mehr Arbeitsplätze bringen. Wie wir an der Massenzuwanderung sehen können, ist das Gegenteil der Fall.
Bei unserer Bevölkerungsdichte bedeutet eine starke Erhöhung der Bevölkerungszahl, dass die Gefahr von sozialen Unruhen und Bürgerkrieg ansteigt. Außerdem muss sich die Bevölkerung in Deutschland vermindern statt
vermehren, weil die Jobs in Rekordtempo wegbrechen und die Massenarbeitslosigkeit in schwindelerregende Höhe steigt.

Vollkommener Unsinn. Zusammenhanglos aneinandergereihte Vorurteil, die Du da recht amüsant, aber meilenweit von der Wahrheit entfernt geschildert hast.

Bleiben wir bei Tatsachen:

Der Zwang in den westlichen Industriegesellschaften, mit einer stetig erhöhten Produktivität und erhöhten Erträgen in der Landwirtschaft- und Lebensmittelproduktion, nur über die alleinige Kaufkrafterhöhung einer gleichbleibenden oder abnehmenden Bevölkerungspopulaton auszugleichen, ist einer der grössten ökonomischen Irrtümer der gesamten Menschheitsgeschichte.

Bleiben wir zunächst beim Binnenmarkt in Deutschland und Europa. Wenn die Kaufkraft der bestehenden Bevölkerung erhöht würde, könnte trotzdem jeder nur das an Lebensmitteln konsumieren, was der menschliche Organismus verträgt.

Wenn eine Familie keine oder nur 1 oder 2 Kinder hat, wird diese Familie nicht pro Tag die Lebensmittel mitkonsumieren, welche eine grössere Familie mit 3 oder 4 Kindern konsumieren könnte, selbst wenn die Lebensmittel durch Massenproduktion
immer preiswerter werden und die Kaufkraft pro Kopf anstiege. Um den Kinderschwund der 70er Jahre auszugleichen, müsste heute jede Personen 8-10 Liter Milch trinken, das 3-4 fache an pfanzlicher und tierischer Nahrung pro Kopf
konsumieren. Dieser Völlerei wäre aber durch den menschlichen Organismus eine Grenze gesetzt und ist deshalb nicht die Lösung.
Es kauft sich ja auch nicht jeder gleich die 3 oder 4fache Menge an Spielzeug, Computer, Unterhaltungselektronikgeräte oder 3 oder 4 Autos.

Die fatale Folge ist, dass wir gerade Überschüsse aus der landwirtschaftlichen EU Produktion und der Lebensmittelindustrie vernichten oder zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt exportschleudern. (Milch, Gemüse, Obst, Getreide ect. ect.)

Das verursacht Marktverzerrung und macht den heimischen Markt vieler Entwicklungsländer für eine Eigenproduktion der Lebensmittel unwirtschaftlich. Dadurch entsteht eine Abhängigkeitsspirale, die dann fatale Folgen hat, wenn die
Überproduktion der westlichen Lebensmittel spekulative Schwankungen z. B. durch Warentermingeschäfte erfährt, oder durch Naturkatastrophen, mit Missernten, einen natürlichen Ausgleich schafft, der aber dann nicht mit in das Exportverhalten einkalkuliert wurde.

Der Trend in den westlichen Industriegesellschaften, nach kleineren Familien mit nur 1 oder keinen Kindern ist daher aus psychologischer, menschlicher und besonders ökonomischer Betrachtung unlogisch, wiederspricht der Natur des Menschen.

Andere Spezies regeln ihre Population nach der Entwicklung ihres jeweiligen Umfeldes. Ist mehr pflanzliche oder tierische Nahrung, da steigt die Population. Ist weniger Nahrung da, sinkt die Population. Die menschliche Spezies macht es in den letzten Jahrzehnten in den Industriestaaten eben umgekehrt. Das ist unlogisch und widerspricht der Natur.

Massenarbeitslosigkeit entsteht durch eine stagnierende oder abnehmende Population, bei steigender Produktivität und Erträgen. Wenn wir heute 120 Millionen Einwohner in Deutschland hätten, wäre die Nachfrage der überhöhten Produktionskapazität nur angepasst, die Steuern wären verteilter und damit geringer. Das gillt auch für die Sozialbeiträge, wie Krankenversicherungsbeiträge, Arbeitslosenversicherungsbeiträge und Rentenversicherungsbeiträge. Mehr Personen zahlen pro Kopf weniger ein, aber die Gesamtsumme ist im Ergebnis höher. Das Resultat wäre dann ein ausgeglichener Staatshaushalt, gesunde Krankenkassen, präventiv gefüllte Arbeitslosengeldkassen und eine volle Rentenkasse.

:)

ABAS
30.11.2017, 09:47
Stranghinweis:


Zahl der Muslime steigt drastisch an

https://www.politikforen.net/showthread.php?179381-Zahl-der-Muslime-steigt-drastisch&p=9280451&viewfull=1#post9280451

Neben der Spur
30.11.2017, 13:03
Wow, ABAS, so habe ich Dich hier noch nicht kennengelernt !

Du hast ja echt etwas auf dem Kasten !!


Also, Deutschland hat ca. 220 Einwohner auf den km² ,
offiziell, und wer aus der Landwirtschaft kommt, kann
sich vorstellen, was 100 Hektar sind.

Mein Bundesland soll nur 137 Einwohner / km² haben,
und ist dermaßen stark zersiedelt, daß man nicht wandern
gehen kann, ohne irgendwo in der Ferne ein Hausdach sehen
zu müssen.

Ich persönlich bin der Meinung, daß es nicht finanzielle Anreize sind,
sondern die ständige Veränderung der Arbeitsplatz-Situation und damit
die Angst vor der Zukunft, die Kinder unattraktiv machen.

Selbst wenn ein Neugeborenes bis zum Schulabschluß
vom Staat ein Bürgergeld auf ein eigenes, von den Eltern verwaltetes
Giro-Konto überwiesen bekäme : Wer will seine Kinder
zu deren 18. Geburtstag in eine vermuselte Gesellschaft mit
ständiger Einkommensunsicherheit entlassen ?

"Eliten" haben diese Ängste weitaus weniger,
da sie wie die Deutschen Juden zwischen 1933-1939
immer noch meinen, das Land in Richtung Nordamerika
verlassen zu können.

navy
05.12.2017, 17:59
Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ? Die über Jahrzehnte verfehlte oder nicht stattgefunden Familienpolitik ist eine der erheblichsten Ursachen für die heutige Situation in Deutschland und den anderen westlichen Industriestaaten.

Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft. Wir hätten bei einer stetig verlaufenden Geburtenrate seit den 70er Jahren heute eine Einwohnerzahl von ca. 120 Millionen Menschen in Deutschland.

:)

Reine Phantom Prognosen: Die Bevölkerungs Statistik, vor 50 Jahren, zeigte schon eine ältere Bevölkerung, aber nicht eine steigende Bevölkerung. Zuerst müssten mal die Frauen wieder ca. 2,3 Kinder bekommen, das die Bevölkerung stabil bleibt, dazu gibt es aber weder einen Krieg, noch die Politik bietet einen Anreiz, das Frauen weniger Stress haben. Frauen, Kinder, Beruf, Haushalt das schaffen nur gut organisierte Frauen und wenn ein Kind und Familien MItglied krank wird, dann wird es ganz stressig




Der Zwang in den westlichen Industriegesellschaften, mit einer stetig erhöhten Produktivität und erhöhten Erträgen in der Landwirtschaft- und Lebensmittelproduktion, nur über die alleinige Kaufkrafterhöhung einer gleichbleibenden oder abnehmenden Bevölkerungspopulaton auszugleichen, ist einer der grössten ökonomischen Irrtümer der gesamten Menschheitsgeschichte.

Bleiben wir zunächst beim Binnenmarkt in Deutschland und Europa. Wenn die Kaufkraft der bestehenden Bevölkerung erhöht würde, könnte trotzdem jeder nur das an Lebensmitteln konsumieren, was der menschliche Organismus verträgt.


:)

Vollkommen richtig: Wir brauchen vor allem kein Palm Öl, noch Export von Rindern, Milch usw.. was nur die Umwelt zerstört. Man könnten in Deutschland gut leben, wenn man richtige Politiker hätte und nicht korrupte Idioten, die Nichts wissen

Klopperhorst
05.12.2017, 18:10
Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrunde gehen?

Vieles spricht für ein Ende der Vorherrschaft des europäischen Menschentyps.

---

nurmalso2.0
05.12.2017, 18:32
Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrunde gehen?

Vieles spricht für ein Ende der Vorherrschaft des europäischen Menschentyps.

---

Das Dekadente und Groteske an der Geschichte ist doch, dass der europäische Menschentyp den Ast auf dem er hockt mit inbrunst selber absägt. Nichts anderes passiert aktuell in den meisten Staaten mit (noch) weißer Vorherrschaft.

Fortuna
05.12.2017, 18:35
...

Selbst wenn ein Neugeborenes bis zum Schulabschluß
vom Staat ein Bürgergeld auf ein eigenes, von den Eltern verwaltetes
Giro-Konto überwiesen bekäme : Wer will seine Kinder
zu deren 18. Geburtstag in eine vermuselte Gesellschaft mit
ständiger Einkommensunsicherheit entlassen ?

"Eliten" haben diese Ängste weitaus weniger,
da sie wie die Deutschen Juden zwischen 1933-1939
immer noch meinen, das Land in Richtung Nordamerika
verlassen zu können.


Die Amis werden diesen "Eliten" was scheißen. Wenn der Tanz beginnt hocken die mit ihrem ergaunerten Geld mitten im Kriegsgebiet und sind für beide Seiten Feind und Beute.

black_swan
05.12.2017, 20:19
Familien wollen die Eliten nicht haben - die Leute sollen Familienlos sein und schnell austauschbar sein in einer angeblich "Globalisierten" Gesellschaft - Kinder gelten in der Wirtschaft als Karrierekiller !

antiseptisch
05.12.2017, 22:26
Familien wollen die Eliten nicht haben - die Leute sollen Familienlos sein und schnell austauschbar sein in einer angeblich "Globalisierten" Gesellschaft - Kinder gelten in der Wirtschaft als Karrierekiller !
Das gilt für die Betriebswirtschaft, aber nicht für die Volkswirtschaft. Wenn jeder an sich denkt, entsteht eben nicht der größte "Wohlstand der Nationen" gemäß Adam Smith. Der Individualismus und damit Hedonismus ist durch die Pervertierung des homo oeconomicus an seine Grenzen gestoßen und wird an seiner eigenen Verkommenheit zerbrechen.

Wenn Kinder Karrierekiller sind, dann sind Kinderlose eben auch Volksvermögensvernichter.

Politikqualle
05.12.2017, 22:33
Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ? Müssen wir es nur in Zukunft anders machen und wieder mehr Kinder in den Familien haben. Die Familie muss wieder in den Fokus geraten. Die Familie bleibt das Fundament jeder Gesellschaft und jeder Volkswirtschaft. .. aber genau davon redet die AfD doch ständig ... zusätzlich ist die sauschlechte Bildungs- und Schulpolitik ein zusätzlicher negativer Punkt für die derzeitige Misere verantwortlich ..

antiseptisch
05.12.2017, 22:40
Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft wurde nicht verdrängt und vergessen. Schließlich wurde in der Hölle auch kein Eisberg vergessen. Es läuft alles nach Plan. Wenn die Familienzersetzungspolitik seit den 68ern nicht gefruchtet hätte, hätte es längst Krieg gegeben.

Die 120 Millionen Einwohner hätte man zwar vorübergehend ernähren können, aber früher oder später hätte es Expansionsbestrebungen gegeben. Nicht in Form von Auswanderungshetze, sondern mit dem ganzen Land. Und das sollte unbedingt verhindert werden. Wie es aussieht, mit Erfolg.

Graf
06.12.2017, 06:26
obwohl die DDR ein "atrmes" Land war in den Augen der BRD waren Kindergärten und Schulen voll. Deutschland vor dem ersten WK, sehr viele Kinder. Schaut in die "armen Länder", überall haben sie mehr Kinder.
An unserem Problem ist die Jagd nach dem Geld und Wohlstand dran Schuld. Und andererseits kein Familienzusammhalt. KInder wollen am liebsten schon mit 12 zu Hause ausziehen, Bruder, Schwester etc glotzen doch lieber Fernsehen anstatt die Kinder der eignen Familie zu betreuen damit die arbeiten gehen kann. Neid, Missgunst und Gier sind hier die Probleme.

marion
06.12.2017, 06:45
Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. D

---

die Araber und Neger schaffen davon ein Vielfaches in wesentlich kürzerer Zeit: Jemen : 1950, 4,2 Millionen, jetzt 28 Millionen in 2050 geschätzt 50Mios.

Ägypten: 1970, 25 Mios , jetzt 90 Mios usw.

Klopperhorst
06.12.2017, 08:32
die Araber und Neger schaffen davon ein Vielfaches in wesentlich kürzerer Zeit: Jemen : 1950, 4,2 Millionen, jetzt 28 Millionen in 2050 geschätzt 50Mios.

Ägypten: 1970, 25 Mios , jetzt 90 Mios usw.

Dennoch sind die Raten bereits abgeflacht.
Der große Sprung erfolgte bereits vor Jahrzehnten, die Geburtenrate des Iran z.B. ist nahe 2, der Türkei ebenso.

Du darfst das nicht extrapolieren, weil jedes System an seinen Sättigungsgrad kommt.

Ich habe das vor Jahren mal in einer Publikation "Horrorszenarien" veröffentlicht.
https://tinyurl.com/ybegl4lg

Da ist auch ein kleines C++ Programm drin, mit dem jeder die "Horrorszenarien" nachvollziehen kann.

---

marion
06.12.2017, 08:47
Dennoch sind die Raten bereits abgeflacht.


---


wenn sich aber die Afrikaner in 33 Jahren verdoppeln sollen, frage ich mich wo die Rate abgeflacht sein soll :D die legen erst mal mit westlicher Hilfe richtig los, früher sind von 15 Kindern 10 beizeiten gestorben, jetzt überleben die alle, dass ist das Problem

autochthon
06.12.2017, 08:51
Das gilt für die Betriebswirtschaft, aber nicht für die Volkswirtschaft. Wenn jeder an sich denkt, entsteht eben nicht der größte "Wohlstand der Nationen" gemäß Adam Smith. Der Individualismus und damit Hedonismus ist durch die Pervertierung des homo oeconomicus an seine Grenzen gestoßen und wird an seiner eigenen Verkommenheit zerbrechen.

Wenn Kinder Karrierekiller sind, dann sind Kinderlose eben auch Volksvermögensvernichter.

das mit dem "Volksvermögensvernichter" musst du irgendwann mal grob umreissen.

Klopperhorst
06.12.2017, 08:56
wenn sich aber die Afrikaner in 33 Jahren verdoppeln sollen, frage ich mich wo die Rate abgeflacht sein soll :D die legen erst mal mit westlicher Hilfe richtig los, früher sind von 15 Kindern 10 beizeiten gestorben, jetzt überleben die alle, dass ist das Problem

Es ging hier um Orient und Nordafrika.
Dort gibt es eben nicht mehr die Geburtenraten wie in den 70'ern. Schwarzafrika ist ein gesonderter Fall, wird aber aufgrund des Gedrängeeffekts auch eine Abflachung bekommen.

Die aktuellen Zuwächse kommen durch die starken jungen Generationen des Geburtenbooms vor 20 Jahren, welche jetzt selbst wieder Kinder bekommen, jedoch
bereits ihre Geburtenrate gegenüber der Eltern- und Ureltern-Generation verringert haben.

Du solltest das System dynamisch und nicht linear betrachten.

---

marion
06.12.2017, 09:03
Es ging hier um Orient und Nordafrika.
Dort gibt es eben nicht mehr die Geburtenraten wie in den 70'ern. Schwarzafrika ist ein gesonderter Fall, wird aber aufgrund des Gedrängeeffekts auch eine Abflachung bekommen.

Die aktuellen Zuwächse kommen durch die starken jungen Generationen des Geburtenbooms vor 20 Jahren, welche jetzt selbst wieder Kinder bekommen, jedoch
bereits ihre Geburtenrate gegenüber der Eltern- und Ureltern-Generation verringert haben.

Du solltest das System dynamisch und nicht linear betrachten.

---

Ägypten vermehrt sich jedes Jahr um Millionen, die Eizigen die da aus der Reihe tanzen sind die Tunesier

Klopperhorst
06.12.2017, 09:07
Ägypten vermehrt sich jedes Jahr um Millionen, die Eizigen die da aus der Reihe tanzen sind die Tunesier

Definieren Millionen.

1960 lag die ägyptische Geburtenrate noch doppelt so hoch.
https://www.google.de/search?source=hp&ei=WbInWqqdBcO1kwW1-KmQAw&q=Geburtenrate+%C3%84gypten&oq=Geburtenrate+%C3%84gypten&gs_l=psy-ab.3..0j0i22i30k1l2.372.1683.0.1922.17.8.0.0.0.0.4 91.1402.1j4j1j0j1.7.0....0...1c.1.64.psy-ab..10.7.1396...0i131k1.0.7l23ynee9aI

Die wachsen vor allem an, weil starke junge Generationen jetzt trotz niedrigerer Geburtenrate zahlenmäßig mehr Kinder bekommen.
Demografie arbeitet zeitversetzt. In einigen Jahrzehnten wird das Wachstum dort stark abflachen und die Geburtenrate auf 2 sinken, wie im Iran und Türkei, welche die demografische Transition bereits erlebten.

---

marion
06.12.2017, 10:58
Definieren Millionen.

1960 lag die ägyptische Geburtenrate noch doppelt so hoch.
https://www.google.de/search?source=hp&ei=WbInWqqdBcO1kwW1-KmQAw&q=Geburtenrate+%C3%84gypten&oq=Geburtenrate+%C3%84gypten&gs_l=psy-ab.3..0j0i22i30k1l2.372.1683.0.1922.17.8.0.0.0.0.4 91.1402.1j4j1j0j1.7.0....0...1c.1.64.psy-ab..10.7.1396...0i131k1.0.7l23ynee9aI (https://www.google.de/search?source=hp&ei=WbInWqqdBcO1kwW1-KmQAw&q=Geburtenrate+%C3%84gypten&oq=Geburtenrate+%C3%84gypten&gs_l=psy-ab.3..0j0i22i30k1l2.372.1683.0.1922.17.8.0.0.0.0.4 91.1402.1j4j1j0j1.7.0....0...1c.1.64.psy-ab..10.7.1396...0i131k1.0.7l23ynee9aI)

Die wachsen vor allem an, weil starke junge Generationen jetzt trotz niedrigerer Geburtenrate zahlenmäßig mehr Kinder bekommen.
Demografie arbeitet zeitversetzt. In einigen Jahrzehnten wird das Wachstum dort stark abflachen und die Geburtenrate auf 2 sinken, wie im Iran und Türkei, welche die demografische Transition bereits erlebten.

---

damals hat noch zum Teil die natürliche Reduktion gegriffen, wir haben aber keien Zeit noch Jahrzehnte zu warten bis die Musels das begriffen haben werden. Sind ihre Länder mangels Überbevölkerung restlos runiert, haben wir die hier am Hals.
Ich hab grad Churchills - Kreuzzug gegen das Reich des Mahdi gelesen. Als man die 1898 im Sudan fertig hatten, hatten die dort eine Bevölkerungsreduktion um 75% erzielt, sowas ähnliches bräuchten die generell in Afrika und Arabien

antiseptisch
06.12.2017, 12:26
Neid, Missgunst und Gier sind hier die Probleme.
Kurz: Unglauben in Verbindung mit allen möglichen Sünden sind Sargnägel für jedes Volk. Spätestens nach drei Generationen gehen die Lichter aus. Immer.

antiseptisch
06.12.2017, 12:31
das mit dem "Volksvermögensvernichter" musst du irgendwann mal grob umreissen.
Ganz kurz: Im Schnitt die letzten 20 - 30 Jahre eines Kinderlosen werden nur auf Kosten der Kinder der Anderen gelebt. Sie sind durch die Bank Schmarotzer, selbst wenn sie davon nichts wissen wollen oder vorher genug angespart haben sollten, denn auch das Abkaufen der Ersparnisse geht nur über Inanspruchnahme der Folgegeneration.

antiseptisch
06.12.2017, 12:33
Es ging hier um Orient und Nordafrika.
Dort gibt es eben nicht mehr die Geburtenraten wie in den 70'ern. Schwarzafrika ist ein gesonderter Fall, wird aber aufgrund des Gedrängeeffekts auch eine Abflachung bekommen.

Die aktuellen Zuwächse kommen durch die starken jungen Generationen des Geburtenbooms vor 20 Jahren, welche jetzt selbst wieder Kinder bekommen, jedoch
bereits ihre Geburtenrate gegenüber der Eltern- und Ureltern-Generation verringert haben.

Du solltest das System dynamisch und nicht linear betrachten.

---
Eben. Nach Herwig Birg sollte es in 2050 kaum noch Länder mit einer Geburtenrate über 2,5 geben. Ein globales Bevölkerungswachstum wird es dann absehbar nicht mehr geben. Und der Aufprall wird vermutlich hart werden. Zum ersten Mal seit Hunderten von Jahren wird die Kurve weltweit abfallen.

Klopperhorst
06.12.2017, 12:35
damals hat noch zum Teil die natürliche Reduktion gegriffen ...

Das erklärt nur einen Teil.
Dann hätte die Sterblichkeit 50% betragen müssen.
Rechne es selbst nach.
https://knoema.de/atlas/%C3%84gypten/S%C3%A4uglingssterblichkeit

---

autochthon
06.12.2017, 12:37
Ganz kurz: Im Schnitt die letzten 20 - 30 Jahre eines Kinderlosen werden nur auf Kosten der Kinder der Anderen gelebt. Sie sind durch die Bank Schmarotzer, selbst wenn sie davon nichts wissen wollen oder vorher genug angespart haben sollten, denn auch das Abkaufen der Ersparnisse geht nur über Inanspruchnahme der Folgegeneration.

Kinderlose leben doch nicht auf Kosten der Kinder der anderen. Das ist ja mal eine wirre Theorie...

Klopperhorst
06.12.2017, 12:38
Eben. Nach Herwig Birg sollte es in 2050 kaum noch Länder mit einer Geburtenrate über 2,5 geben. Ein globales Bevölkerungswachstum wird es dann absehbar nicht mehr geben. Und der Aufprall wird vermutlich hart werden. Zum ersten Mal seit Hunderten von Jahren wird die Kurve weltweit abfallen.

Ein großer Fehler ist immer linear zu denken.
Nicht mal eine Bakterienpopulation wächst permanent.

Die Neger und Orientalen hängen heute auch vor ihren Smartphones in überfüllten Agglomerationsräumen und haben längst nicht mehr die Kinderanzahl wie noch ihre Großeltern.

---

Dr Mittendrin
06.12.2017, 12:40
Kinderlose leben doch nicht auf Kosten der Kinder der anderen. Das ist ja mal eine wirre Theorie...

Doch, sofern die jüngeren aktiv sind.

Klopperhorst
06.12.2017, 12:48
Kinderlose leben doch nicht auf Kosten der Kinder der anderen. Das ist ja mal eine wirre Theorie...

Doch, über das Sozialsystem schon. Die Renten werden ja durch Umlage finanziert, also die "Kinder" versorgen auch die kinderlosen Rentner mit.
Kinderreiche Mütter bekommen übrigens die niedrigsten Renten, weil sie weniger erwerbstätig waren, stattdessen bekommen Kinderlose die höchsten Renten, wegen der höheren Erwerbsbeteiligung.

Das Rentensystem belohnt also Kinderlose und bestraft kinderreiche Deutsche, deren Kinder später wieder die Kinderlosen versorgen müssen.

---

Dr Mittendrin
06.12.2017, 12:49
Vollkommener Unsinn. Zusammenhanglos aneinandergereihte Vorurteil, die Du da recht amüsant, aber meilenweit von der Wahrheit entfernt geschildert hast.

Bleiben wir bei Tatsachen:

Der Zwang in den westlichen Industriegesellschaften, mit einer stetig erhöhten Produktivität und erhöhten Erträgen in der Landwirtschaft- und Lebensmittelproduktion, nur über die alleinige Kaufkrafterhöhung einer gleichbleibenden oder abnehmenden Bevölkerungspopulaton auszugleichen, ist einer der grössten ökonomischen Irrtümer der gesamten Menschheitsgeschichte.

Bleiben wir zunächst beim Binnenmarkt in Deutschland und Europa. Wenn die Kaufkraft der bestehenden Bevölkerung erhöht würde, könnte trotzdem jeder nur das an Lebensmitteln konsumieren, was der menschliche Organismus verträgt.

Wenn eine Familie keine oder nur 1 oder 2 Kinder hat, wird diese Familie nicht pro Tag die Lebensmittel mitkonsumieren, welche eine grössere Familie mit 3 oder 4 Kindern konsumieren könnte, selbst wenn die Lebensmittel durch Massenproduktion
immer preiswerter werden und die Kaufkraft pro Kopf anstiege. Um den Kinderschwund der 70er Jahre auszugleichen, müsste heute jede Personen 8-10 Liter Milch trinken, das 3-4 fache an pfanzlicher und tierischer Nahrung pro Kopf
konsumieren. Dieser Völlerei wäre aber durch den menschlichen Organismus eine Grenze gesetzt und ist deshalb nicht die Lösung.
Es kauft sich ja auch nicht jeder gleich die 3 oder 4fache Menge an Spielzeug, Computer, Unterhaltungselektronikgeräte oder 3 oder 4 Autos.

Die fatale Folge ist, dass wir gerade Überschüsse aus der landwirtschaftlichen EU Produktion und der Lebensmittelindustrie vernichten oder zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt exportschleudern. (Milch, Gemüse, Obst, Getreide ect. ect.)

Das verursacht Marktverzerrung und macht den heimischen Markt vieler Entwicklungsländer für eine Eigenproduktion der Lebensmittel unwirtschaftlich. Dadurch entsteht eine Abhängigkeitsspirale, die dann fatale Folgen hat, wenn die
Überproduktion der westlichen Lebensmittel spekulative Schwankungen z. B. durch Warentermingeschäfte erfährt, oder durch Naturkatastrophen, mit Missernten, einen natürlichen Ausgleich schafft, der aber dann nicht mit in das Exportverhalten einkalkuliert wurde.

Der Trend in den westlichen Industriegesellschaften, nach kleineren Familien mit nur 1 oder keinen Kindern ist daher aus psychologischer, menschlicher und besonders ökonomischer Betrachtung unlogisch, wiederspricht der Natur des Menschen.

Andere Spezies regeln ihre Population nach der Entwicklung ihres jeweiligen Umfeldes. Ist mehr pflanzliche oder tierische Nahrung, da steigt die Population. Ist weniger Nahrung da, sinkt die Population. Die menschliche Spezies macht es in den letzten Jahrzehnten in den Industriestaaten eben umgekehrt. Das ist unlogisch und widerspricht der Natur.

Massenarbeitslosigkeit entsteht durch eine stagnierende oder abnehmende Population, bei steigender Produktivität und Erträgen. Wenn wir heute 120 Millionen Einwohner in Deutschland hätten, wäre die Nachfrage der überhöhten Produktionskapazität nur angepasst, die Steuern wären verteilter und damit geringer. Das gillt auch für die Sozialbeiträge, wie Krankenversicherungsbeiträge, Arbeitslosenversicherungsbeiträge und Rentenversicherungsbeiträge. Mehr Personen zahlen pro Kopf weniger ein, aber die Gesamtsumme ist im Ergebnis höher. Das Resultat wäre dann ein ausgeglichener Staatshaushalt, gesunde Krankenkassen, präventiv gefüllte Arbeitslosengeldkassen und eine volle Rentenkasse.

:)

:gp:

Dr Mittendrin
06.12.2017, 12:51
Doch, über das Sozialsystem schon. Die Renten werden ja durch Umlage finanziert, also die "Kinder" versorgen auch die kinderlosen Rentner mit.
Kinderreiche Mütter bekommen übrigens die niedrigsten Renten, weil sie weniger erwerbstätig waren, stattdessen bekommen Kinderlose die höchsten Renten, wegen der höheren Erwerbsbeteiligung.

---

Schau mal wie oft du zw 65 und 80 einen Arzt brauchst.
Oder zwischen 45 und 60.

Chronos
06.12.2017, 13:03
Doch, über das Sozialsystem schon. Die Renten werden ja durch Umlage finanziert, also die "Kinder" versorgen auch die kinderlosen Rentner mit.
Kinderreiche Mütter bekommen übrigens die niedrigsten Renten, weil sie weniger erwerbstätig waren, stattdessen bekommen Kinderlose die höchsten Renten, wegen der höheren Erwerbsbeteiligung.

Das Rentensystem belohnt also Kinderlose und bestraft kinderreiche Deutsche, deren Kinder später wieder die Kinderlosen versorgen müssen.

---
Das ist ein Nullsummenspiel.

Die kinderlosen Erwerbstätigen finanzieren im Gegenzug über die Steuern eben die Kindergärten, Schulen und Unis für die Kinder aus kinderreichen Familien mit.

Klopperhorst
06.12.2017, 13:06
Das ist ein Nullsummenspiel.

Die kinderlosen Erwerbstätigen finanzieren im Gegenzug über die Steuern eben die Kindergärten, Schulen und Unis für die Kinder aus kinderreichen Familien mit.

Nein, das ist gar kein Nullsummenspiel.
5 Jahre Kindergarten kosten nicht so viel, wie die noch durchschnittliche 20-jährige Finanzierung eines Rentners.

Kinderreiche deutsche Familien werden definitiv benachteiligt.

---

Chronos
06.12.2017, 13:20
Nein, das ist gar kein Nullsummenspiel.
5 Jahre Kindergarten kosten nicht so viel, wie die noch durchschnittliche 20-jährige Finanzierung eines Rentners.

Kinderreiche deutsche Familien werden definitiv benachteiligt.

---
Wenn man nur von 5 Jahren Kindergarten ausgeht, mag das hinkommen.

Aber dann noch zwischen 10 und 12 Jahren Schule bzw. Gymnasium, und dann bei vielen auch noch ein langes Studium samt Bafög.

Es ist vielleicht nicht alles ganz gerecht, aber so schief, wie du es hier darstellst, ist der Sachverhalt nun auch wieder nicht.

Ausserdem hast du die unterschiedlichen Steuerklassen für Kinderlose und Erwerbstätige mit Kindern vergessen. Darüber werden Kinderlose schlechter gestellt als Erwerbstätige mit Kindern.

Unterm Strich kommt es eben doch auf ein Nullsummenspiel raus, diese Aufrechnerei.

Klopperhorst
06.12.2017, 13:21
Wenn man nur von 5 Jahren Kindergarten ausgeht, mag das hinkommen.

Aber dann noch zwischen 10 und 12 Jahren Schule bzw. Gymnasium, und dann bei vielen auch noch ein langes Studium samt Bafög.

Es ist vielleicht nicht alles ganz gerecht, aber so schief, wie du es hier darstellst, ist der Sachverhalt nun auch wieder nicht.

Ausserdem hast du die unterschiedlichen Steuerklassen für Kinderlose und Erwerbstätige mit Kindern vergessen. Darüber werden Kinderlose schlechter gestellt als Erwerbstätige mit Kindern.

Unterm Strich kommt es eben doch auf ein Nullsummenspiel raus, diese Aufrechnerei.

Das habe ich absichtlich so formuliert.
Ein Lehrer kann 30 Schüler unterrichten, bekommt aber nur ein Gehalt.

Und ein Rentner hat viel höhere medizinische Kosten etc. als ein Kind.

Rede keinen Schwachsinn.

Als Kinderloser wirst du in der BRD immer noch besser gestellt.

---

Chronos
06.12.2017, 13:35
Das habe ich absichtlich so formuliert.
Ein Lehrer kann 30 Schüler unterrichten, bekommt aber nur ein Gehalt.

Und ein Rentner hat viel höhere medizinische Kosten etc. als ein Kind.

Rede keinen Schwachsinn.

Als Kinderloser wirst du in der BRD immer noch besser gestellt.

---
Den Schwachsinn fabrizierst doch du hier!

Wenn jemand das Rentensystem mit dem Gesundheitssystem vermischt oder verwechselt und dann zu völlig falschen Schlussfolgerungen kommt, dann ist dies doch schwachsinnig!

Anscheinend hast du keinen blassen Dunst davon, wie hoch die Beiträge in die GVK bzw. PVK für die Rentner sind. Für Rentner gibt es nämlich keine Arbeitgeber-Anteile, und entsprechend hoch sind die Beiträge.

Und dann auch noch mit dem Gehalt eines Lehrers zu argumentieren, ist absurd. Mit dem Lehrergehalt ist es ja nicht getan.
Die Kosten für die Gebäude und deren Betrieb sowie Wartung, die Zuschüsse für die Verkehrsmittel der Schüler sowie die vielen anderen Kostenblöcken summieren sich mit Sicherheit so ähnlich hoch wie die Rentenauszahlungen aus dem Durchlauferhitzer.

Klopperhorst
06.12.2017, 13:36
Den Schwachsinn fabrizierst doch du hier!

Wenn jemand das Rentensystem mit dem Gesundheitssystem vermischt oder verwechselt und dann zu völlig falschen Schlussfolgerungen kommt, dann ist dies doch schwachsinnig!


Gesundheitssystem ist auch eine indirekte Umlage du Schwachkopf.
Wer bezahlt denn die Arztkosten der Alten? Denkst du ernsthaft, das sind die Ansparrücklagen dieser Alten?

---

autochthon
06.12.2017, 13:39
Gesundheitssystem ist auch eine indirekte Umlage du Schwachkopf.
Wer bezahlt denn die Arztkosten der Alten? Denkst du ernsthaft, das sind die Ansparrücklagen dieser Alten?

---

Wir alle.

Klopperhorst
06.12.2017, 13:41
Wir alle.

Nein, die produktive Bevölkerung. Nicht wir alle.
Mein Vater ist 67 und zahlt jetzt 170 Eur gesetzliche Krankenversicherung. Ich selbst zahle mehr als das doppelte für die Private, obwohl ich erst 40 bin.

Effektiv würde er 800 Eur monatlich einzahlen müssen (wenn er privat versichert wäre). Der Gap wird durch die Jüngeren finanziert.

---

Th.R.
06.12.2017, 13:54
Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ? Die über Jahrzehnte verfehlte oder nicht stattgefunden Familienpolitik ist eine der erheblichsten Ursachen für die heutige Situation in Deutschland und den anderen westlichen Industriestaaten.

Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft. Wir hätten bei einer stetig verlaufenden Geburtenrate seit den 70er Jahren heute eine Einwohnerzahl von ca. 120 Millionen Menschen in Deutschland.

Die Steuerlast wären pro Kopf und Beiträge für Krankenversicherung und
die Rentenversicherung wären niedriger, da pro Kopf mehr in die Steuerkasse und Sozialversicherung eingezahlt wird. Wenn mehr konsumiert und nachgefragt wird, muss auch mehr produziert werden. Das entlastet die Arbeitslosenquote bis hin zur Vollbeschäftigung.

120 Millionen Menschen konsumieren mehr als 80 Millionen Menschen und steigern das Volkseinkommen. Neben der erhöhten Nachfrage nach Dienstleitungen und Produktenwären auch mehr Wohnungen, Eigenheime, Kindergärten, Schulen und ein weiterer Ausbau der Infrastruktur nötig gewesen.

Ausserden wäre von dem aus den 70er Jahren hochgerechneten Kinderfehlbestand von ca. 40 Millionen Menschen in Deutschland,
heute 20 Millionen Menschen wahlberechtigt (Alter zwischen 18 und 39 Jahre)

Schuldzuweisungen für das Totalversagen, übrigens aller Parteien, in Bezug auf die unwirkame bzw. nicht stattgefunde Familienpolitik der letzten Jahrezehnte bringen nichts.

Es müssen Lösungsszenarien überdacht werden. Kinder sind die Zukunft. Das kann keine Frau oder kein Mann abstreiten. Die Geburtenrate pro Jahr von heute ca. 650.000 Kinder muss auf das 3 fache angehoben werden. Das kann vom Staat durch erhebliche finanzielle Förderung erreicht werden. Gleichzeitig sollte die
Rollenverteilung zwischen Frau und Mann in der Familien freiwillig angepasst und gefördert werden.

Mütter sollten ebenfalls für die ersten 4 Jahre der Kindererziehungen einen finanziellen Anreiz erhalten, der sie davon überzeugt sich in diesen wichtigen Jahren der Kindererziehung nicht berufstätig zu sein. Danach gibt es eine Kindergartenplatz für jedes Kind und die Mutter oder der Vater können beide wählen und entscheiden, wer dann von beiden Erziehungsberechtigen eine
Halbtagsstelle im Berufsleben einnimmt, bis das jüngste Kind 16 Jahre alt geworden ist.

Ausserdem sollte mal der Begriff " Erziehungsberechtigter " überdacht werden. Ich halte den Begriff Erziehungsverpflichtete(r) für gesellschaftlich wesentlich sinnvoller.

Weiter sollte sich jeder fragen weshalb jahrzehntelang verdrängt wurde, das die Kinder zugleich die Wurzeln und die Zukunft unserer menschlichen Gesellschaft sind.

Wenn die fachistischen oder kommunistischen Diktatoren der Vergangenheit gerufen haben:

" Macht Kinder, neue Soldaten braucht das Land, haben alle mitgemacht "

Wenn heute jemand schreibt:

" Macht Kinder für den Fortbestand unserer Gesellschaft, zur Steigerung des Volkseinkommens,Senkung der Pro Kopf Steuerlast, Verbrauchssteuern und zur Sarnierung der Krankenkassen, Arbeitslosversicherung und Rentenkassen. Macht Kinder für die Zukunft der Menschheit "

fühlen sich einige sicher verletzt, wollen nicht hören und sehen, oder schalten auf kompletten Gleichstellungs-Durchzug, da die feministische Gehirnwäscheaktion aus
den letzten 4 Jahrzehnten, heute noch nachhaltige Folgewirkungen zeigt.
Muss keiner ein schlechtes Gewissen haben oder sich schuldig fühlen. Müssen wir es nur in Zukunft anders machen und wieder mehr Kinder in den Familien haben. Die Familie muss wieder in den Fokus geraten. Die Familie bleibt das Fundament jeder Gesellschaft und jeder Volkswirtschaft.

:)

Mensch ABAS, so kannte ich Dich noch gar nicht!

Sehr guter Beitrag, das Thema rückt das europäische Hauptproblem in den Focus.

Chronos
06.12.2017, 13:56
Gesundheitssystem ist auch eine indirekte Umlage du Schwachkopf.
Wer bezahlt denn die Arztkosten der Alten? Denkst du ernsthaft, das sind die Ansparrücklagen dieser Alten?

---
Fang jetzt nicht mit Verbalinjurien an, sonst greife ich auch in mein Reservoir an Liebenswürdigkeiten, und das kann sich sehen lassen. Worauf du dich verlassen kannst.

Jetzt mal zu den Zahlen:

Mein monatlicher Beitrag in die GKV (zusammen mit dem meiner Frau, die separat veranlagt wurde), liegt bei knapp 1.000 Euro. Macht im Jahr runde 12.000 Euro. Davon wird für medizinische Aufwendungen nur ein Bruchteil benötigt. Ergo finanziere ich die Leistungen der GVK für andere Beitragszahler und Leistungsbezieher mit.

Meine Beiträge in die Rentenversicherung lagen aufgrund der Höchstsätze jedenfalls so hoch, dass damit ein Durchschnittsrentenbezieher davon leben konnte.

Erzähl hier doch keinen Unfug, wenn du die Details nicht kennst.

Klopperhorst
06.12.2017, 13:59
Fang jetzt nicht mit Verbalinjurien an, sonst greife ich auch in mein Reservoir an Liebenswürdigkeiten, und das kann sich sehen lassen. Worauf du dich verlassen kannst.

Jetzt mal zu den Zahlen:

Mein monatlicher Beitrag in die GKV (zusammen mit dem meiner Frau, die separat veranlagt wurde), liegt bei knapp 1.000 Euro. Macht im Jahr runde 12.000 Euro. Davon wird für medizinische Aufwendungen nur ein Bruchteil benötigt. Ergo finanziere ich die Leistungen der GVK für andere Beitragszahler und Leistungsbezieher mit.

Meine Beiträge in die Rentenversicherung lagen aufgrund der Höchstsätze jedenfalls so hoch, dass damit ein Durchschnittsrentenbezieher davon leben konnte.

Erzähl hier doch keinen Unfug, wenn du die Details nicht kennst.

Ist schon gut, man merkt, dass du keine Kinder in die Welt gesetzt hast und dich jetzt ungerecht behandelt fühlst.

500 € pro Person ist für dein Alter (und du scheinst mir schon über 55) recht moderat.

Keine Ahnung, was du bzw. ihr bereits an Gesundheitskosten produziert habt. Aber es ist jedenfalls nicht das, das ihr kostentechnisch ab 75 verursachen werdet.

Die Jüngeren werden euch dann bezahlen, und das sind eben nicht eure eigenen Kinder, da ihr ja keine habt!

---

Dr Mittendrin
06.12.2017, 14:02
Das ist ein Nullsummenspiel.

Die kinderlosen Erwerbstätigen finanzieren im Gegenzug über die Steuern eben die Kindergärten, Schulen und Unis für die Kinder aus kinderreichen Familien mit.

Ist es nicht. Nimm doch mal Vater 65 Mutter 63 Tochter 30 Sohn 28. Sie haben ein Durchschnittsalter von 46,5.
Wer belastet die Sozialsysteme mehr ? Familie oder kinderlose Eltern mit dem Durchschnittsalter 64 J.

Dr Mittendrin
06.12.2017, 14:04
Ist schon gut, man merkt, dass du keine Kinder in die Welt gesetzt hast und dich jetzt ungerecht behandelt fühlst.

500 € pro Person ist für dein Alter (und du scheinst mir schon über 55) recht moderat.

Keine Ahnung, was du bzw. ihr bereits an Gesundheitskosten produziert habt. Aber es ist jedenfalls nicht das, das ihr kostentechnisch ab 75 verursachen werdet.

Die Jüngeren werden euch dann bezahlen, und das sind eben nicht eure eigenen Kinder, da ihr ja keine habt!

---
:gp:

Politikqualle
06.12.2017, 14:06
Wenn heute jemand schreibt:

" Macht Kinder für den Fortbestand unserer Gesellschaft, zur Steigerung des Volkseinkommens,Senkung der Pro Kopf Steuerlast, Verbrauchssteuern und zur Sarnierung der Krankenkassen, Arbeitslosversicherung und Rentenkassen. Macht Kinder für die Zukunft der Menschheit " .. da gibt es aber einen ganz gravierenden Unterschied , denn den Wohlstand den die deutschen zur Zeit haben , wo beide Ehepartner arbeiten und Geld verdienen , den möchte man nicht missen , oder er ist auch notwendig , denn Kinder kosten viel viel Geld , Kinder waren früher oft nach Schule für die Arbeit reif , heute muß man ja unbedingt studieren , eine eigene Studentenbude haben , ein Auto usw. das kostet , was hat man errechnet , ein Kind kostet bis zur fertigen Ausbildung bzw. Studium so ca. 150.000 Euronen !!! das kann ein allein verdienender normaler Abeiter sich nicht leisten ..

Dr Mittendrin
06.12.2017, 14:10
Den Schwachsinn fabrizierst doch du hier!

Wenn jemand das Rentensystem mit dem Gesundheitssystem vermischt oder verwechselt und dann zu völlig falschen Schlussfolgerungen kommt, dann ist dies doch schwachsinnig!

Anscheinend hast du keinen blassen Dunst davon, wie hoch die Beiträge in die GVK bzw. PVK für die Rentner sind. Für Rentner gibt es nämlich keine Arbeitgeber-Anteile, und entsprechend hoch sind die Beiträge.

Und dann auch noch mit dem Gehalt eines Lehrers zu argumentieren, ist absurd. Mit dem Lehrergehalt ist es ja nicht getan.
Die Kosten für die Gebäude und deren Betrieb sowie Wartung, die Zuschüsse für die Verkehrsmittel der Schüler sowie die vielen anderen Kostenblöcken summieren sich mit Sicherheit so ähnlich hoch wie die Rentenauszahlungen aus dem Durchlauferhitzer.

Stell dir doch mal vor es gibt keine unter 45 Jährige. Weil niemand gezeugt ( alle Egoisten )
Wo denkst du wären die Beitragssätze ?

Chronos
06.12.2017, 14:11
Ist schon gut, man merkt, dass du keine Kinder in die Welt gesetzt hast und dich jetzt ungerecht behandelt fühlst.
Ich fühle mich nicht ungerecht behandelt. Aber ich lasse mir nicht gerne vorwerfen, zu wenig für die Gemeinschaft abgedrückt zu haben.
Jahrzehntelang habe ich sowohl höchste Einkommenssteuersätze sowie GVK-Beiträge bezahlt, und jetzt im Ruhestand zahl ich ebenfalls Beiträge der oberen Gruppierungen.


500 € pro Person ist für dein Alter (und du scheinst mir schon über 55) recht moderat.
Nicht ganz pari, sondern etwa 2:1.


Keine Ahnung, was du bzw. ihr bereits an Gesundheitskosten produziert habt. Aber es ist jedenfalls nicht das, das ihr kostentechnisch ab 75 verursachen werdet.
Bis jetzt jedenfalls noch nicht. Die jährlich aufsummierten runden 10.000 wurden bisher noch nicht mal bruchteilsmäßig angekratzt. Ohne Mitgliedschaft in der GVK wären wir mit Sicherheit günstiger weggekommen.


Die Jüngeren werden euch dann bezahlen, und das sind eben nicht eure eigenen Kinder, da ihr ja keine habt!
Dafür haben wir deren kompletten Schulbildungen samt Uni in vielen Fällen - wie auch teilweise von H-4-Bezügen (soll's ja auch geben....) mitfinanziert. Ebenfalls deren gesundheitlichen Kosten samt Impfungen ab Babyalter.

Klopperhorst
06.12.2017, 14:21
Ich fühle mich nicht ungerecht behandelt. Aber ich lasse mir nicht gerne vorwerfen, zu wenig für die Gemeinschaft abgedrückt zu haben.
Jahrzehntelang habe ich sowohl höchste Einkommenssteuersätze sowie GVK-Beiträge bezahlt, und jetzt im Ruhestand zahl ich ebenfalls Beiträge der oberen Gruppierungen.


Nicht ganz pari, sondern etwa 2:1.


Bis jetzt jedenfalls noch nicht. Die jährlich aufsummierten runden 10.000 wurden bisher noch nicht mal bruchteilsmäßig angekratzt. Ohne Mitgliedschaft in der GVK wären wir mit Sicherheit günstiger weggekommen.


Dafür haben wir deren kompletten Schulbildungen samt Uni in vielen Fällen - wie auch teilweise von H-4-Bezügen (soll's ja auch geben....) mitfinanziert. Ebenfalls deren gesundheitlichen Kosten samt Impfungen ab Babyalter.

Was ich dann nicht verstehe, warum ich mit 65 gemäß meiner Beitragstabelle 800 € blechen werde, trotzdem ich kein Hochverdiener bin.
Also mein Vater hat monatlich fast dasselbe wie ich Netto, zahlt aber nur 170 €.

Der Grund ist offenbar, dass die Gesundheitskosten der Rentner massiv subventioniert werden.

Wie das in deinem konkreten Fall aussieht, weiß ich nicht. Schon die Idee, dass jemand der weniger verdient, weniger zahlt, halte ich für blödsinnig, da ja die Kosten gleich sind.

Das System wird derzeit von den noch produktiven jüngeren Generationen gehalten, die heute Rentner mitversorgen, die zeitlebens viel verdient haben und keine Kinder großgezogen haben, also keine zusätzlichen Kosten hatten.

Die Kosten fürs Bildungssystem, Universitäten usw. kannst du in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung nachlesen:

Da werden nur 6% des BIP für Bildung, aber 13% für Renten ausgegeben.

---

Chronos
06.12.2017, 14:21
Ist es nicht. Nimm doch mal Vater 65 Mutter 63 Tochter 30 Sohn 28. Sie haben ein Durchschnittsalter von 46,5.
Wer belastet die Sozialsysteme mehr ? Familie oder kinderlose Eltern mit dem Durchschnittsalter 64 J.
Ohne Zahlen und ohne Mittelwertbildung bzw. Bilanzierung sind solche Beispiele sinnlos.

Es hängt doch davon ab, wieviel jede der genannten Beispielspersonen an Steuern und Sozialgaben einbezahlt hat und nun daraus entnimmt.

Steuerklassen?
Beitragshöhen und -dauern?
Bisher aufgelaufene Entnahmen aus der Rentenversicherung?
Bisher aufgelaufene Leistungen aus der Krankenversicherung?
Schulzeiten und welche Schulträger?
Berufsausbildung und eventuelle Weiterbildung?

Chronos
06.12.2017, 14:35
Was ich dann nicht verstehe, warum ich mit 65 gemäß meiner Beitragstabelle 800 € blechen werde, trotzdem ich kein Hochverdiener bin.
Also mein Vater hat monatlich fast dasselbe wie ich Netto, zahlt aber nur 170 €.

Der Grund ist offenbar, dass die Gesundheitskosten der Rentner massiv subventioniert werden.

Wie das in deinem konkreten Fall aussieht, weiß ich nicht. Schon die Idee, dass jemand der weniger verdient, weniger zahlt, halte ich für blödsinnig, da ja die Kosten gleich sind.

Das System wird derzeit von den noch produktiven jüngeren Generationen gehalten, die heute Rentner mitversorgen, die zeitlebens viel verdient haben und keine Kinder großgezogen haben, also keine zusätzlichen Kosten hatten.

Die Kosten fürs Bildungssystem, Universitäten usw. kannst du in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung nachlesen:

Da werden nur 6% des BIP für Bildung, aber 13% für Renten ausgegeben.

---
Das gesamte System der Beitragsberechnungen für die (freiwillige, wie z.B für Rentner) GVK steckt voller seltsamer Regelungen und Ungereimtheiten.

Im Zuge unserer (freiwilligen) Beitragsfestlegungen habe ich mitbekommen, dass beispielsweise für kleine Renten grundsätzlich eine Mindestbemessungsgrenze festgelegt ist.

Ein fiktives Beispiel: Eine Rentnerin erhält aufgrund kurzer Beschäftigungszeiten eine monatliche Rente von 500 Euro.

Dann wird die starre Mindest-Bemessungsgrenze von 924 Euro (die ganz präzise Zahl weiss ich jetzt nicht mehr, aber um den Dreh herum liegt die) angelegt und der persönliche monatliche Beitrag in die (freiwillige) GVK liegt dann bei etwa 150 Euro.
Selbst wer nur angenommene 250 Euro monatliche Rente bezieht, zahlt dann diesen Mindestbeitrag aus der Mindest-Bemessungsgrenze von 924 Euro, also die 150 Euro.

Mit anderen Worten: Wer weniger Rente bezieht als diese 924 Euro, zahlt immer diese gleichen monatlichen 150 Euro in die GVK.
Mit prozentual anteiligen Beitragssätzen hat das nichts mehr zu tun.

Dr Mittendrin
06.12.2017, 14:57
Ohne Zahlen und ohne Mittelwertbildung bzw. Bilanzierung sind solche Beispiele sinnlos.

Es hängt doch davon ab, wieviel jede der genannten Beispielspersonen an Steuern und Sozialgaben einbezahlt hat und nun daraus entnimmt.

Steuerklassen?
Beitragshöhen und -dauern?
Bisher aufgelaufene Entnahmen aus der Rentenversicherung?
Bisher aufgelaufene Leistungen aus der Krankenversicherung?
Schulzeiten und welche Schulträger?
Berufsausbildung und eventuelle Weiterbildung?

Ja halt der Durchschnitt.
Ausserdem sind Doppelverdiener kinderlos bei Kapitalbildung ( auch steuerfrei enorm bevorzugt. Dazu kommt noch die steuerfreie mietfreie Wohnung.
Gleiches Vermögen auf der Bank wäre zinsbesteuert.


Wenn dann der 80 Jährige Kinderlos vermietet, baut er drauf dass Deppen den Mieternachwuchs zeugten, sonst ging es ja nicht.

antiseptisch
06.12.2017, 15:01
Kinderlose leben doch nicht auf Kosten der Kinder der anderen. Das ist ja mal eine wirre Theorie...
Ich glaube nicht, dass du das belegen kannst. Denk mal lieber nach. Immer auf die gesamte Lebenszeit bezogen.

Don
06.12.2017, 15:07
Ja halt der Durchschnitt.
Ausserdem sind Doppelverdiener kinderlos bei Kapitalbildung ( auch steuerfrei enorm bevorzugt. Dazu kommt noch die steuerfreie mietfreie Wohnung.
Gleiches Vermögen auf der Bank wäre zinsbesteuert.


Wenn dann der 80 Jährige Kinderlos vermietet, baut er drauf dass Deppen den Mieternachwuchs zeugten, sonst ging es ja nicht.

Es gibt keine steuerfreie Wohnung

Th.R.
06.12.2017, 15:24
Die Haupterkenntnis bzw. die Lehre, die die Politik (und die Soziologie, Anthropologie und Psychologie) aus den Erfahrungen der letzten 40, wenn nicht gar 100 Jahre ziehen müßte, ist mMn diese:

Die Idee, dass ein neuer Mensch allein ausschließlich durch eine Vereinigung (Ehe) zwischen Mann und Frau, die einander persönlich zugeneigt und einen Bund fürs Leben geschlossen haben, hervorgeht bzw. hervorzugehen habe, ist überholt und ist mit der Lebensweise in der (großstädtischen) Industriegesellschaft nicht in Einklang zu bringen.

Denn diese Beschränkung allein auf diese Form der Kinderzeugung kann den (quantitativen und qualitativen) Substanzerhalt der Bevölkerung über die Generationenfolge hinweg nicht aufrechterhalten, geschweige denn steigern, sondern sie führt zu einem sukzessiven Zerfall/Zerrinnen der Volkssubstanz von Generation zu Generation.

Die Lebensweise des westlichen Industriegesellschaft, schnell, anonym und unpersönlich, steht (leider) in Konflikt mit der Grundannahme und den Grundvoraussetzungen der klassischen Ehe,
die eine althergebrachte "Lebenskampf- und Notgemeinschaft" und Sozialsystem im Kleinformat zwischen Zweien war, um den Härten und der Unbill des vorindustriellen (Land-)Lebens zu trotzen.

In der vorindustriellen Zeit wurden Kinder zum großen Teil allein schon dadurch geboren, weil Mann und Frau stets räumlich unmittelbar auf dem selben Fleck (z.B. Bauernhof) gehockt haben und einander überwiegend die einzigen Kontaktpersonen waren. Kinder waren folglich immer "einfach da".

In der Industriegesellschaft sind fast alle Grundannahmen und Grundvorraussetzungen der vorindustriellen Zeit weggefallen: Das Zeitalter der billigen Energie und in Folge die arbeitsteilige Wirtschaft hat die überwiegendsten und gröbsten Härten des Lebens beseitigt: Und damit auch die Notwendigkeit der "Lebenskampf- und Notgemeinschaft" der Ehe!

Der Mann war der Frau die ergänzende Kraft, die sie benötigt hatte, um in einer lebensfeindlichen Umwelt in der ländlichen Natur zu überleben. Die Frau war dem Mann eine Art beigestellter "Knappe" begleitender halbuntergeordnete "Geselle/Magd" und im Lebenskampf beigestellt, um die er sich mitkümmern mußte. Alles das ist heute überholt und ein Anachronismus.

Die Ehe/Beziehung heute ist mit extrem hohen Transaktionskosten verbunden, denn sie schränkt die Freiheiten des einzelnen ein, denn die westlich-liberale-arbeitsteilige-rundumversorgte Lebensweise bietet dem Einzelnen viele andere Alternativen zur "bestmöglichen" individuellen Lebensgestaltung. Und zwar ohne Folgekosten. "Ehe" ist heute ein schlechtes Geschäft mit vielen Einschränkungen.

Meine Idee für die heutige Zeit wäre die:

- Mann muß anerkennen, dass die Institution der Ehe heutzutage eigentlich ohne die althergebrachte historische Grundlage und Vorraussetzung ist ("Not- und Lebenskampfgemeinschaft im Kleinen").

- Demzufolge darf man von seinen volkssubstanzbezogenen Überlegungen nicht davon ausgehen, dass die Ehe die einzige Form der Kinderzeugung sein kann und sein darf.

- Man sollte - endlich und allgemein anerkannt - das "Sex-Thema" generell trennen und unterscheiden vom Akt und der Absicht der Kinderzeugung.
Man sollte es - dem Geist der heutigen Zeit entsprechend - als zwei verschiedene Absichten und Triebe von einander unterscheiden.(Die Natur hat den Sextrieb dem Menschen beigegeben, um ihn zur Fortpflanzung zu motivieren; heute ist der Sextrieb zum Hauptmotiv (im Westen) geworden d.h heißt der hat sich von seinem ursprünglichen sekundären Hilfszweck, ein Anreizsystem zur Kinderzeugung zu sein, gelöst und wird im Westen als Kult gefeiert und als Götze angebetet. (Ohne dabei seinen eigentlichen Hauptzweck zu erfüllen bzw. sich diesem überhaupt noch bewußt zu sein.)

- In der Konsequenz, für die heutige Bevölkerungspolitik, könnte oder müßte das alles beispielsweise bedeuten: Da die Notwendigkeit der Ehe im Westen größtenteils obsolet (die Scheidungszahlen sind ein untrüglicher Indikator hierfür) geworden ist, müßte sie durch ein entsprechendes Äquivalent ergänzt werden, das sich als eine vertragliche Form ausschließlich "auf die Zeugung und Erziehung eines Kindes" bezieht.



Das könnte, grob skizziert, dann so aussehen:

- Mann und Frau, die persönlich befreundet sind und einander gegenseitig charakterlich beurteilen können, aber intensivere Zuneigungen wie Liebe usw. einander nicht hegen, vereinbaren in einem Vertrag (d.h. als Ersatz zum alten Ehevertrag) die Zeugung und Erziehung eines Kindes. Also eine Art Gemeinschaftsaufgabe zweier Vertragspartner mit gegenseitigen Pflichten und Rechten. Mann und Frau leben weiterhin in getrennten Haushalten.

- Das Kind wird in einer entsprechenden Klinik gezeugt, OHNE SEX. (Wie gesagt, das Sex-Ding ist/sollte vom Zeugungsakt getrennt und unterschieden werden. Man muss es heute als zwei verschiedene Dinge betrachten. "Sex" ist einfach zu persönlich und würde die Absicht eines solchen Vertrages, der eben keine Ehe sein soll, konterkarieren. Ich finde, dass ist dem heutigen Zeitgeist antsprechend konsequent und angepasst.)

- Vertraglich kann ausgestaltet werden, bei welchem Elternteil das Kind überwiegend aufwachsen soll, finanzielle Verpflichtungen, Besuchsrechte, Aufteilung der Erziehungszeiten, Erziehungsprinzipien, etc pp.

- Im Grunde ist dieses Konzept eine konsequente Reaktion auf das hiesige Phänomen der vielen Scheidungskinder und Alleinerziehenden: Denn mit diesem Ansatz könnte man von vorneherein die Sache so angehen, dass die Kinderzeugung und alle Rechten und Pflichten von Anfang an festgelegt werden, und nicht, so wie es bei einer Scheidung und Trennung heute ist, Streitereien und Zwietracht, nicht zuletzt zum Schaden des Kindes, abgemildert und vermieden werden.

- Ja, in gewisser Weise ist dieses Verfahren eine Art Dienstleistung, das will ich nicht abstreiten. Es stellt den Zeugungsakt eines Kindes gesondert und als Hauptabsicht heraus. Aber meiner Ansicht nach verlangt die heutige Zeit ein solches Verfahren. Sex ist das eine, Fortpflanzung das andere. Und viel zu viele wollen die Bürde der (die persönlichen Freiheiten einschränkenden) Ehe (die im Erdölzeitalter ohnehin überholt ist) nicht eingehen, sondern mehr oder weniger allein leben.

- Es mag sein, dass diese Form für das Kindeswohl nicht unbedingt die beste Lösung ist. Fakt ist aber auch, dass heute ohnehin schon Millionen Kinder in Scheidungs- und Alleinerziehendenhaushalten leben. DAS ISt heute nunmal so! Kann man nun mal nicht ändern. Sondern muss man anerkennen. Aus der Perspektive des Staatsmannes, der am Substanzerhalt des eigenen Staatsvolkes interessiert ist, muss man jedoch konstatieren: "Lieber ein Kind mehr auf diese Weise, als überhaupt kein Kind."

- Der Staat sollte die Verschiebungen in den psychologischen Grundvorraussetzungen, die der Ehe - oder Beziehungsbildung zugrunde liegen, endlich anerkennen. Die sogenannten "Transaktionskosten", die mit der Entscheidung, eine Ehe/Beziehung zu schließen, verbunden sind, sind in der westlichen Welt exorbitant hoch: Armut an Kindern ist logische Konsequenz.

marion
06.12.2017, 15:52
Ein großer Fehler ist immer linear zu denken.
Nicht mal eine Bakterienpopulation wächst permanent.

Die Neger und Orientalen hängen heute auch vor ihren Smartphones in überfüllten Agglomerationsräumen und haben längst nicht mehr die Kinderanzahl wie noch ihre Großeltern.

---

Kloppo, wenn ich mir hier aber den größten Teil der Kopptücher ansehe, haben die alle mindestens 3 Kinder und mehr und das nächste meistens in der Röhre, für die ist das hier wie im Paradies :hd:

Klopperhorst
06.12.2017, 16:22
Kloppo, wenn ich mir hier aber den größten Teil der Kopptücher ansehe, haben die alle mindestens 3 Kinder und mehr und das nächste meistens in der Röhre, für die ist das hier wie im Paradies :hd:

Aber die Geburtenrate sinkt spätestens in der 2. Generation auch hier.
Türken in der BRD haben nicht mehr als durchschnittlich 2 Kinder heute, das war vor Jahrzehnten noch anders.

Wir reden hier vom globalen Prinzip.

Je dichter gedrängt die Menschen leben, umso weniger Kinder werden sie bekommen.

Dass Deutschland durch den Bevölkerungsaustausch zerstört wird, ist eine andere Frage.
Aber die Natur interessiert das hier sowieso nicht, sie hat immanente Prinzipien, die auch ohne Deutschland funktionieren.

---

latrop
06.12.2017, 16:27
Zur Familienpolitik bekam ich heute folgende Meldung :


An diesem Jahresende müssen wir aber auch nach vorne blicken und uns auf die Aufgaben, die auf uns zukommen, vorbereiten.

Nur die wichtigsten Punkte:

1. Die Gender-Lobby versucht weiterhin hartnäckig, diese Ideologie in die Schulen (und in die gesamte Gesellschaft) einzuführen.

2. Eine Studie aus den Vereinigten Staaten hat erneut festgestellt, dass das Alter der sex-süchtigen Personen immer weiter fällt und schon Kinder unter zehn Jahren dabei sind. Kinderärzte schlagen Alarm.

3. Die Qualität der Schulen in Deutschland ist weiter in freiem Fall: Fast jeder fünfte Viertklässler kann nicht richtig lesen, so die IGLU-Studie, die diese Woche veröffentlicht wurde.

Deutschland befindet sich am Scheideweg und muss sich entscheiden, ob es diesen Weg weiter gehen will oder sich für eine Wende entscheidet.

Für mich steht fest: Unser Land besitzt die Kraft und den Willen, unseren Kindern und unseren Familien eine gute Zukunft zu sichern.

Doch dafür brauchen wir viele Mitstreiter.

Sonst noch Fragen ?

Schopenhauer
06.12.2017, 17:23
Die Haupterkenntnis bzw. die Lehre, die die Politik (und die Soziologie, Anthropologie und Psychologie) aus den Erfahrungen der letzten 40, wenn nicht gar 100 Jahre ziehen müßte, ist mMn diese:

Die Idee, dass ein neuer Mensch allein ausschließlich durch eine Vereinigung (Ehe) zwischen Mann und Frau, die einander persönlich zugeneigt und einen Bund fürs Leben geschlossen haben, hervorgeht bzw. hervorzugehen habe, ist überholt und ist mit der Lebensweise in der (großstädtischen) Industriegesellschaft nicht in Einklang zu bringen.

Denn diese Beschränkung allein auf diese Form der Kinderzeugung kann den (quantitativen und qualitativen) Substanzerhalt der Bevölkerung über die Generationenfolge hinweg nicht aufrechterhalten, geschweige denn steigern, sondern sie führt zu einem sukzessiven Zerfall/Zerrinnen der Volkssubstanz von Generation zu Generation.

Die Lebensweise des westlichen Industriegesellschaft, schnell, anonym und unpersönlich, steht (leider) in Konflikt mit der Grundannahme und den Grundvoraussetzungen der klassischen Ehe,
die eine althergebrachte "Lebenskampf- und Notgemeinschaft" und Sozialsystem im Kleinformat zwischen Zweien war, um den Härten und der Unbill des vorindustriellen (Land-)Lebens zu trotzen.

In der vorindustriellen Zeit wurden Kinder zum großen Teil allein schon dadurch geboren, weil Mann und Frau stets räumlich unmittelbar auf dem selben Fleck (z.B. Bauernhof) gehockt haben und einander überwiegend die einzigen Kontaktpersonen waren. Kinder waren folglich immer "einfach da".

In der Industriegesellschaft sind fast alle Grundannahmen und Grundvorraussetzungen der vorindustriellen Zeit weggefallen: Das Zeitalter der billigen Energie und in Folge die arbeitsteilige Wirtschaft hat die überwiegendsten und gröbsten Härten des Lebens beseitigt: Und damit auch die Notwendigkeit der "Lebenskampf- und Notgemeinschaft" der Ehe!

Der Mann war der Frau die ergänzende Kraft, die sie benötigt hatte, um in einer lebensfeindlichen Umwelt in der ländlichen Natur zu überleben. Die Frau war dem Mann eine Art beigestellter "Knappe" begleitender halbuntergeordnete "Geselle/Magd" und im Lebenskampf beigestellt, um die er sich mitkümmern mußte. Alles das ist heute überholt und ein Anachronismus.

Die Ehe/Beziehung heute ist mit extrem hohen Transaktionskosten verbunden, denn sie schränkt die Freiheiten des einzelnen ein, denn die westlich-liberale-arbeitsteilige-rundumversorgte Lebensweise bietet dem Einzelnen viele andere Alternativen zur "bestmöglichen" individuellen Lebensgestaltung. Und zwar ohne Folgekosten. "Ehe" ist heute ein schlechtes Geschäft mit vielen Einschränkungen.

Meine Idee für die heutige Zeit wäre die:

- Mann muß anerkennen, dass die Institution der Ehe heutzutage eigentlich ohne die althergebrachte historische Grundlage und Vorraussetzung ist ("Not- und Lebenskampfgemeinschaft im Kleinen").

- Demzufolge darf man von seinen volkssubstanzbezogenen Überlegungen nicht davon ausgehen, dass die Ehe die einzige Form der Kinderzeugung sein kann und sein darf.

- Man sollte - endlich und allgemein anerkannt - das "Sex-Thema" generell trennen und unterscheiden vom Akt und der Absicht der Kinderzeugung.
Man sollte es - dem Geist der heutigen Zeit entsprechend - als zwei verschiedene Absichten und Triebe von einander unterscheiden.(Die Natur hat den Sextrieb dem Menschen beigegeben, um ihn zur Fortpflanzung zu motivieren; heute ist der Sextrieb zum Hauptmotiv (im Westen) geworden d.h heißt der hat sich von seinem ursprünglichen sekundären Hilfszweck, ein Anreizsystem zur Kinderzeugung zu sein, gelöst und wird im Westen als Kult gefeiert und als Götze angebetet. (Ohne dabei seinen eigentlichen Hauptzweck zu erfüllen bzw. sich diesem überhaupt noch bewußt zu sein.)

- In der Konsequenz, für die heutige Bevölkerungspolitik, könnte oder müßte das alles beispielsweise bedeuten: Da die Notwendigkeit der Ehe im Westen größtenteils obsolet (die Scheidungszahlen sind ein untrüglicher Indikator hierfür) geworden ist, müßte sie durch ein entsprechendes Äquivalent ergänzt werden, das sich als eine vertragliche Form ausschließlich "auf die Zeugung und Erziehung eines Kindes" bezieht.



Das könnte, grob skizziert, dann so aussehen:

- Mann und Frau, die persönlich befreundet sind und einander gegenseitig charakterlich beurteilen können, aber intensivere Zuneigungen wie Liebe usw. einander nicht hegen, vereinbaren in einem Vertrag (d.h. als Ersatz zum alten Ehevertrag) die Zeugung und Erziehung eines Kindes. Also eine Art Gemeinschaftsaufgabe zweier Vertragspartner mit gegenseitigen Pflichten und Rechten. Mann und Frau leben weiterhin in getrennten Haushalten.

- Das Kind wird in einer entsprechenden Klinik gezeugt, OHNE SEX. (Wie gesagt, das Sex-Ding ist/sollte vom Zeugungsakt getrennt und unterschieden werden. Man muss es heute als zwei verschiedene Dinge betrachten. "Sex" ist einfach zu persönlich und würde die Absicht eines solchen Vertrages, der eben keine Ehe sein soll, konterkarieren. Ich finde, dass ist dem heutigen Zeitgeist antsprechend konsequent und angepasst.)

- Vertraglich kann ausgestaltet werden, bei welchem Elternteil das Kind überwiegend aufwachsen soll, finanzielle Verpflichtungen, Besuchsrechte, Aufteilung der Erziehungszeiten, Erziehungsprinzipien, etc pp.

- Im Grunde ist dieses Konzept eine konsequente Reaktion auf das hiesige Phänomen der vielen Scheidungskinder und Alleinerziehenden: Denn mit diesem Ansatz könnte man von vorneherein die Sache so angehen, dass die Kinderzeugung und alle Rechten und Pflichten von Anfang an festgelegt werden, und nicht, so wie es bei einer Scheidung und Trennung heute ist, Streitereien und Zwietracht, nicht zuletzt zum Schaden des Kindes, abgemildert und vermieden werden.

- Ja, in gewisser Weise ist dieses Verfahren eine Art Dienstleistung, das will ich nicht abstreiten. Es stellt den Zeugungsakt eines Kindes gesondert und als Hauptabsicht heraus. Aber meiner Ansicht nach verlangt die heutige Zeit ein solches Verfahren. Sex ist das eine, Fortpflanzung das andere. Und viel zu viele wollen die Bürde der (die persönlichen Freiheiten einschränkenden) Ehe (die im Erdölzeitalter ohnehin überholt ist) nicht eingehen, sondern mehr oder weniger allein leben.

- Es mag sein, dass diese Form für das Kindeswohl nicht unbedingt die beste Lösung ist. Fakt ist aber auch, dass heute ohnehin schon Millionen Kinder in Scheidungs- und Alleinerziehendenhaushalten leben. DAS ISt heute nunmal so! Kann man nun mal nicht ändern. Sondern muss man anerkennen. Aus der Perspektive des Staatsmannes, der am Substanzerhalt des eigenen Staatsvolkes interessiert ist, muss man jedoch konstatieren: "Lieber ein Kind mehr auf diese Weise, als überhaupt kein Kind."

- Der Staat sollte die Verschiebungen in den psychologischen Grundvorraussetzungen, die der Ehe - oder Beziehungsbildung zugrunde liegen, endlich anerkennen. Die sogenannten "Transaktionskosten", die mit der Entscheidung, eine Ehe/Beziehung zu schließen, verbunden sind, sind in der westlichen Welt exorbitant hoch: Armut an Kindern ist logische Konsequenz.

Satire?
Freud's Blödsinn? (Obwohl seit langem widerlegt).
Psychologie? (Pseudowissenschaft)
MGTOW?

Generation: Zombie? Nach Generation: Doof?

allesganoven
06.12.2017, 17:46
Das ist ein Nullsummenspiel.

Die kinderlosen Erwerbstätigen finanzieren im Gegenzug über die Steuern eben die Kindergärten, Schulen und Unis für die Kinder aus kinderreichen Familien mit.
Nicht vergessen sollte man die indirekten Steuern. Dadurch trägt eine Familie mit mehreren Kindern nicht unwesentlich zum Steueraufkommen bei. Und sorgt noch zusätzlich durch den notwendigen Konsum für weitere Arbeitsplätze, die wiederum mehr Steuereinnahmen generieren.

marion
06.12.2017, 17:58
Nicht vergessen sollte man die indirekten Steuern. Dadurch trägt eine Familie mit mehreren Kindern nicht unwesentlich zum Steueraufkommen bei. Und sorgt noch zusätzlich durch den notwendigen Konsum für weitere Arbeitsplätze, die wiederum mehr Steuereinnahmen generieren.

:gp: deshalb wollen auch gewisse Leute unbedingt die Bevölkerungszahl aufrechterhalten, obwohl nachweislich :D voll klimaschädlich

Th.R.
06.12.2017, 19:09
Satire?
Freud's Blödsinn? (Obwohl seit langem widerlegt).
Psychologie? (Pseudowissenschaft)


Bitte? Wie meinen?

Helf mir doch bitte auf die Sprünge, ich verstehe Dich gerade nicht.

Wohnst Du auf dem Land? Bist Du katholisch, oder wie?



MGTOW?

Generation: Zombie? Nach Generation: Doof?

MGTOW. - Und FGTOW.

So, wie es in der Großstadt heute Realität ist.

Jedes deutsche Kind, das zusätzlich geboren wird, auch auf den von mir geschilderten Weg, ist allemal besser als eine Nafri-UMF-Bestie, die statt dessen den leeren Platz besetzten würde. Denn es trägt zum Erhalt des Staatsvolkes bei. (Obwohl diese Erwägung nicht das vorrangige Hauptmotiv in meiner Argumentation sein soll. Mir geht es mehr um eine alternative Fortpflanzungsmethode als Möglichkeit und Antwort auf bestimmte negative Entwicklungen im großstädischen Umfeld.)

1 ist besser als 0.

Und, theoretisch jedenfalls, ist "1" multipliziert mit den Millionen Einzelgängern da draußen eine stattliche Summe.

Dr Mittendrin
06.12.2017, 19:29
Es gibt keine steuerfreie Wohnung

Doch. Mietfrei wohnen = geldwerter Vorteil durch Kapitalerträge.
Zudem ist Wertzuwachs steuerfrei.

Schopenhauer
06.12.2017, 19:39
Denn es trägt zum Erhalt des Staatsvolkes bei.

Dann erhalte Du das 'Staatsvolk' mal auf diese Art und Weise - falls möglich.

(Du hast ja wohl nichts dagegen, daß ich meiner Familie (Töchter/Schwiegersöhnen/Enkeln/Freunden - dann und wenn (bei diesen erbaulichen Aussichten :cool:) Beine machen würde, damit sie diese BRD dann noch etwas schneller verlassen, als angedacht). :D

Th.R.
06.12.2017, 19:48
Dann erhalte Du das 'Staatsvolk' mal auf diese Art und Weise - falls möglich.


Würde ich gerne tun. Aber Typen wie ich haben in diesem Irrenhaus leider nichts zu melden.



(Du hast ja wohl nichts dagegen, daß ich meiner Familie (Töchter/Schwiegersöhnen/Enkeln/Freunden - dann und wenn (bei diesen erbaulichen Aussichten :cool:) Beine machen würde, damit sie diese BRD dann noch etwas schneller verlassen, als angedacht). :D

Ich versteh Dich noch immer nicht. Was soll an meiner Idee soo negativ sein?

Ich finde, sie ist eine konsequente und auch vernünftige Antwort auf die Verhältnisse dieser Zeit. Sie beruht auf freiwilliger Basis, niemand wird gezwungen. So what?

Th.R.
06.12.2017, 19:55
Sonst jemand hier, der meine Idee für überlegenswert hält?

Schopenhauer
06.12.2017, 19:57
Würde ich gerne tun. Aber Typen wie ich haben in diesem Irrenhaus leider nichts zu melden.



Ich versteh Dich noch immer nicht. Was soll an meiner Idee soo negativ sein?

Ich finde, sie ist eine konsequente und auch vernünftige Antwort auf die Verhältnisse dieser Zeit. Sie beruht auf freiwilliger Basis, niemand wird gezwungen. So what?

Ich gebe Dir insofern Recht, daß es wohl dem 'Zeitgeist' entgegen (entsprechen) kommen würde...Siehe oben...
Da bin ich merkwürdigerweise ganz bei Dir.

Th.R.
06.12.2017, 20:07
Ich gebe Dir insofern Recht,
Da bin ich merkwürdigerweise ganz bei Dir.

Aha! Also doch! :beach:


.......daß es wohl dem 'Zeitgeist' entgegen (entsprechen) kommen würde...Siehe oben...

Tatsächlich überlege ich gerade, diese Idee der AFD zuzuspielen.

Sehen wir mal, vielleicht steigt die AFD ein und profiliert und etabliert sich in Folge dessen damit zur Großstadtpartei.
Mit dieser neuartigen Herangehensweise an das Thema könnte womöglich ein vollkommen neuer politischer Markt/Zielgruppen aufgetan und erschlossen werden! :D

Schopenhauer
06.12.2017, 20:14
Aha! Also doch! :beach:



Tatsächlich überlege ich gerade, diese Idee der AFD zuzuspielen.

Sehen wir mal, vielleicht steigt die AFD ein und profiliert und etabliert sich in Folge dessen damit zur Großstadtpartei.
Mit dieser neuartigen Herangehensweise an das Thema könnte womöglich ein vollkommen neuer politischer Markt/Zielgruppen aufgetan und erschlossen werden! :D

:haha:

Schöne neue Welt.
Wie gesagt/geschrieben - ohne mich u.s.w.

Yeah :D

Th.R.
06.12.2017, 20:19
:haha:

Schöne neue Welt.
Wie gesagt/geschrieben - ohne mich u.s.w.

Yeah :D

Du bist halt in einer anderen Zeit und in eine andere Zeit hinein sozialisiert worden.

Vielleicht würdest Du anders darüber denken, wenn Du ein Kind der 80er gewesen wärst.

Kannst ja mal deine Töchter darüber befragen, vielleicht würde dich die Antwort überraschen.


Morgen werde ich noch einige Aspekte zu meiner Idee beibringen. Muss jetzt beenden, gleich Nachtschicht.

antiseptisch
06.12.2017, 20:21
Das ist ein Nullsummenspiel.

Die kinderlosen Erwerbstätigen finanzieren im Gegenzug über die Steuern eben die Kindergärten, Schulen und Unis für die Kinder aus kinderreichen Familien mit.
Was soll der Quatsch? Erstens zahlen auch fast alle Eltern Steuern, aber zweitens können Kinderlose gar nicht so viel Steuern in ihrer Erwerbszeit erwirtschaften, wie sie im letzten Lebensdrittel Ressourcen verbrauchen. Rente, Krankheit und Pflege fressen alle lebenslang gezahlten Steuern und Beiträge mehrfach wieder auf. Selbst Kinder großzuziehen, ist da im Schnitt noch erheblich billiger.

Schopenhauer
06.12.2017, 20:23
Du bist halt in einer anderen Zeit und in eine andere Zeit hinein sozialisiert worden.

Vielleicht würdest Du anders darüber denken, wenn Du ein Kind der 80er gewesen wärst.

Kannst ja mal deine Töchter darüber befragen, vielleicht würde dich die Antwort überraschen.

Hä?
Die Antwort ergibt sich bereits aus #65/Seite 7.

Nachtrag: Darüber hinaus ist Zeitgeist etwas negatives und findet weder bei mir noch meiner Familie und meinem selbstgewählten Umfeld (Privat) Anklang.

antiseptisch
06.12.2017, 20:24
Nein, das ist gar kein Nullsummenspiel.
5 Jahre Kindergarten kosten nicht so viel, wie die noch durchschnittliche 20-jährige Finanzierung eines Rentners.

Kinderreiche deutsche Familien werden definitiv benachteiligt.

---

Ganz genau. Heute wird immer noch so getan, als wäre die Entscheidung für oder gegen Kinder auf dem selben Level wie zwischen Theater- oder Sky-Abo.

antiseptisch
06.12.2017, 20:27
Wenn man nur von 5 Jahren Kindergarten ausgeht, mag das hinkommen.

Aber dann noch zwischen 10 und 12 Jahren Schule bzw. Gymnasium, und dann bei vielen auch noch ein langes Studium samt Bafög.

Es ist vielleicht nicht alles ganz gerecht, aber so schief, wie du es hier darstellst, ist der Sachverhalt nun auch wieder nicht.

Ausserdem hast du die unterschiedlichen Steuerklassen für Kinderlose und Erwerbstätige mit Kindern vergessen. Darüber werden Kinderlose schlechter gestellt als Erwerbstätige mit Kindern.

Unterm Strich kommt es eben doch auf ein Nullsummenspiel raus, diese Aufrechnerei.

Hör' auf zu labern. Dieses Nullsummenspiel existiert nicht, und das weißt du im Grunde genommen auch. Kinderlose sind schlimme Sozialschmarotzer. Niemals könnten sie eine Vorbildfunktion haben, denn Vorbilder können nur solche sein, die in Summe einen hohen Gesamtnutzen erzielen. Wenn aber jeder kinderlos wäre, weil es ja ein Vorbild wäre, würde unmittelbar nach einer halben Generation alles zusammenbrechen.

Ich weiß, Erkenntnis tut manchmal weh.

Dr Mittendrin
06.12.2017, 21:12
Es gibt keine steuerfreie Wohnung

Haus und Grundsteuer. Das ist extrem moderat.

Dr Mittendrin
06.12.2017, 21:13
Ganz genau. Heute wird immer noch so getan, als wäre die Entscheidung für oder gegen Kinder auf dem selben Level wie zwischen Theater- oder Sky-Abo.

Lass mal alle unter 45 Jährige verschwinden. Nicht gezeugt.
Was denkst du was wäre ?

Dr Mittendrin
06.12.2017, 21:15
Hör' auf zu labern. Dieses Nullsummenspiel existiert nicht, und das weißt du im Grunde genommen auch. Kinderlose sind schlimme Sozialschmarotzer. Niemals könnten sie eine Vorbildfunktion haben, denn Vorbilder können nur solche sein, die in Summe einen hohen Gesamtnutzen erzielen. Wenn aber jeder kinderlos wäre, weil es ja ein Vorbild wäre, würde unmittelbar nach einer halben Generation alles zusammenbrechen.

Ich weiß, Erkenntnis tut manchmal weh.

:gp:

antiseptisch
06.12.2017, 21:37
Lass mal alle unter 45 Jährige verschwinden. Nicht gezeugt.
Was denkst du was wäre ?

Vor allem wären ziemlich viele Kinderlose schlagartig arbeitslos. Einige Jahre später würden sie mangels Sozialleistungen erbärmlich verrecken.

autochthon
06.12.2017, 21:57
Wenn kinderreiche Familien so benachteiligt werden dann muesst ihr eben die Hose oben lassen.

Buchenholz
06.12.2017, 22:16
Und da zerhacken sie sich wieder gegenseitig, die bornierten Deutschen... Was für ein Idiotenvolk.

Freidenkerin
06.12.2017, 22:49
Wir haben vier Kinder, also fühle ich mich nicht angesprochen!

Aber ich kenne das Problem von jungen Menschen, die eine Familie gründen wollen, und am Finanziellen scheitern.

Wer wirklich Kinder will und erkannt hat, dass es ohne Kinder gar nicht geht, der wird nicht "am Finanziellen scheitern". Zur Not nimmt man halt den Staat aus, dafür ist er nämlich da. Um für seine Familien und damit für seine Zukunft zu sorgen. Dafür braucht man sich auch nicht zu schämen, denn der Staat nimmt die deutschen Arbeiter über Rekordsteuern ja auch aus, somit ist das kein "Schmarotzertum", sondern nur Rücknahme von Diebesgut. Glückwunsch zu vier Kindern übrigens. :top:


Wer will seine Kinder zu deren 18. Geburtstag in eine vermuselte Gesellschaft mit ständiger Einkommensunsicherheit entlassen ?
Niemand, aber dann macht man das eben nicht, sondern entlässt sie lieber in eine deutsche Gemeinschaft statt in eine vermuselte "Gesellschaft". Einkommensunsicherheit spielt auch keine Rolle, wenn man einen Hof besitzt und selbstversorgende Landwirtschaft betreibt.


Familien wollen die Eliten nicht haben - die Leute sollen Familienlos sein und schnell austauschbar sein in einer angeblich "Globalisierten" Gesellschaft - Kinder gelten in der Wirtschaft als Karrierekiller !
Die Deutschen sollten sich nicht darum kümmern, was die Eliten wollen, sondern das tun, was in ihrem eigenen Interesse ist - nämlich aufs Land ziehen, Lebensgemeinschaften und stabile, kinderreiche, traditionelle Familien gründen sowie die Kinder mit Liebe, Tradition und Heimatverbundenheit aufziehen.


.. aber genau davon redet die AfD doch ständig ... zusätzlich ist die sauschlechte Bildungs- und Schulpolitik ein zusätzlicher negativer Punkt für die derzeitige Misere verantwortlich ..
Die sauschlechte Bildungs- und Schulpolitik kann man ein Stück weit ausgleichen, indem man die Bildung seiner Kinder auch in die eigene Hand nimmt und ihnen so manches Wichtige bei- und nahebringt, was sie in der Schule nicht lernen/erfahren.


Und da zerhacken sie sich wieder gegenseitig, die bornierten Deutschen... Was für ein Idiotenvolk.
Mir gefällt das auch nicht, aber man muss nicht so tun, als gäbe es das bei anderen Völkern nicht. Selbst bei den Musels gibt es das, da gibt es zig verschiedene Strömungen und Richtungen im Islam, die jede für sich beansprucht, "der wahre Islam" zu sein und die bekriegen sich auch gegenseitig. Zu behaupten, das wäre nur bei Deutschen so, finde ich übertrieben. Zumal man ja auch mal unterschiedlicher Meinung sein kann.

Lykurg
06.12.2017, 22:51
Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ? Die über Jahrzehnte verfehlte oder nicht stattgefunden Familienpolitik ist eine der erheblichsten Ursachen für die heutige Situation in Deutschland und den anderen westlichen Industriestaaten.

Richtig! Und nach 1945 ist GENAU diese "Familien(zerstörungs)politik" von den Siegermächten gewollt gewesen. Immerhin will man uns Deutsche / Weiße loswerden.

Politikqualle
06.12.2017, 22:51
Die sauschlechte Bildungs- und Schulpolitik kann man ein Stück weit ausgleichen, indem man die Bildung seiner Kinder auch in die eigene Hand nimmt und ihnen so manches Wichtige bei- und nahebringt, was sie in der Schule nicht lernen/erfahren. . .. die Eltern die das tun , kannst du an einer Hand abzählen , außerdem müssen sie reich sein um den privaten Lehrer oder das Internat bezahlen zu können ..

Freidenkerin
06.12.2017, 22:55
.. die Eltern die das tun , kannst du an einer Hand abzählen , außerdem müssen sie reich sein um den privaten Lehrer oder das Internat bezahlen zu können ..

Hä?! Wer redet denn von Privatlehrern und Internaten? Man kann ja auch mal die völlig verrückte und wahnsinnig abwegige Sache wagen, seinem Kind selbst etwas beizubringen. Also so richtig als Vater oder Mutter selbst. :schreck: Oder ist das zu abgefahren?

Politikqualle
06.12.2017, 23:15
Hä?! Wer redet denn von Privatlehrern und Internaten? Man kann ja auch mal die völlig verrückte und wahnsinnig abwegige Sache wagen, seinem Kind selbst etwas beizubringen. Also so richtig als Vater oder Mutter selbst. Oder ist das zu abgefahren? .. ja , weil die ja auch noch arbeiten müssen und keine Zeit haben ..

Buchenholz
07.12.2017, 00:02
Wer wirklich Kinder will und erkannt hat, dass es ohne Kinder gar nicht geht, der wird nicht "am Finanziellen scheitern". Zur Not nimmt man halt den Staat aus, dafür ist er nämlich da. Um für seine Familien und damit für seine Zukunft zu sorgen. Dafür braucht man sich auch nicht zu schämen, denn der Staat nimmt die deutschen Arbeiter über Rekordsteuern ja auch aus, somit ist das kein "Schmarotzertum", sondern nur Rücknahme von Diebesgut.
Männer scheitern sehr wohl oft am Finanziellen. Vielleicht ist das bei Männern sogar der häufigste Grund für Kinderlosigkeit. Nur wenige Frauen sind bereit eine Familie mit einem Mann zu gründen, der nicht beruflich und materiall soweit abgesichert ist, daß er ihr dauerhaft einen Mindestlebensstandard und v.a. Sicherheit vor dem Jobcenter garantieren kann (dem man ja schon als Aufstocker ausgeliefert ist).


Mir gefällt das auch nicht, aber man muss nicht so tun, als gäbe es das bei anderen Völkern nicht. Selbst bei den Musels gibt es das, da gibt es zig verschiedene Strömungen und Richtungen im Islam, die jede für sich beansprucht, "der wahre Islam" zu sein und die bekriegen sich auch gegenseitig. Zu behaupten, das wäre nur bei Deutschen so, finde ich übertrieben. Zumal man ja auch mal unterschiedlicher Meinung sein kann.
Natürlich, andere Völker zerhacken sich untereinander auf wesentlich intensivere und grausamere Weise als wir. Aber nicht in einer für das Volk dermaßen existenzbedrohenden Situation, wie der unseren. In Anbetracht existenzgefährdender ethnischer Verdrängungsprozeße halten in der Regel selbst die destruktivsten Völker plötzlich zusammen.
Bei uns Deutschen und anderen weißen Europäern ist das Gegenteil der Fall: Es gibt ein vielfaches mehr an aktivem Verrat am eigenen Volk in dieser Situation, als an Zusammenhalt. Und es ist nicht nur Angst vor finanziellen und sozialen Nachteilen, die die Deutschen dazu bewegt an ihrer eigenen Verdrängung mitzuwirken. Es gibt wesentlich mehr skrupellose Bereitschaft diese existenzgefährdende Bedrohung ganz bewußt für sich als Individuum auszunutzen und sich aus Gier nach materiellem oder sozialem Profit an der nahezu unblutigen Auslöschung des eigenen Volkes zu beteiligen, als gegen diese Bedrohung untereinander zusammenzuhalten.

Kreuzbube
07.12.2017, 00:51
Männer scheitern sehr wohl oft am Finanziellen. Vielleicht ist das bei Männern sogar der häufigste Grund für Kinderlosigkeit. Nur wenige Frauen sind bereit eine Familie mit einem Mann zu gründen, der nicht beruflich und materiall soweit abgesichert ist, daß er ihr dauerhaft einen Mindestlebensstandard und v.a. Sicherheit vor dem Jobcenter garantieren kann (dem man ja schon als Aufstocker ausgeliefert ist).


Natürlich, andere Völker zerhacken sich untereinander auf wesentlich intensivere und grausamere Weise als wir. Aber nicht in einer für das Volk dermaßen existenzbedrohenden Situation, wie der unseren. In Anbetracht existenzgefährdender ethnischer Verdrängungsprozeße halten in der Regel selbst die destruktivsten Völker plötzlich zusammen.
Bei uns Deutschen und anderen weißen Europäern ist das Gegenteil der Fall: Es gibt ein vielfaches mehr an aktivem Verrat am eigenen Volk in dieser Situation, als an Zusammenhalt. Und es ist nicht nur Angst vor finanziellen und sozialen Nachteilen, die die Deutschen dazu bewegt an ihrer eigenen Verdrängung mitzuwirken. Es gibt wesentlich mehr skrupellose Bereitschaft diese existenzgefährdende Bedrohung ganz bewußt für sich als Individuum auszunutzen und sich aus Gier nach materiellem oder sozialem Profit an der nahezu unblutigen Auslöschung des eigenen Volkes zu beteiligen, als gegen diese Bedrohung untereinander zusammenzuhalten.

Die reinste Negativ-Auslese. Inzwischen arbeiten beim hiesigen Standort eines Groß-Handelskonzerns mehr Polen als Deutsche, obwohl wir massig Arbeitslose im Landkreis haben und der Verdienst echt Spitze ist. Zum Kotzen das Alles!

Chronos
07.12.2017, 06:08
Was soll der Quatsch? Erstens zahlen auch fast alle Eltern Steuern, aber zweitens können Kinderlose gar nicht so viel Steuern in ihrer Erwerbszeit erwirtschaften, wie sie im letzten Lebensdrittel Ressourcen verbrauchen. Rente, Krankheit und Pflege fressen alle lebenslang gezahlten Steuern und Beiträge mehrfach wieder auf. Selbst Kinder großzuziehen, ist da im Schnitt noch erheblich billiger.
Bring Zahlen über die Steuerklassen, die numerischen Beitragshöhen, die tatsächlichen Bezüge und die Durchschnitte über sämtliche Altersgruppen, aber hör mit diesem Beliebigkeits-Wischiwaschi über Ressourcen auf.

Kaktus
07.12.2017, 07:21
.. die Eltern die das tun , kannst du an einer Hand abzählen , außerdem müssen sie reich sein um den privaten Lehrer oder das Internat bezahlen zu können ..
Bei dem heutigen Bildungsstand sollte Eltern zuzutrauen sein, ihren Kindern auch ausserhalb der Schule noch etwas beibringen zu können.

Don
07.12.2017, 07:40
Haus und Grundsteuer. Das ist extrem moderat.

Plus Grunderwerbsssteuer. Die derzeit bereits für viele ein unüberwindliches Hindernis darstellt.
Im Übrigen enspricht bereits die Grundsteuer größenordnungsmäßig einer Besteuerung von Zinsgewinnen.
Ich bezahle z.B. für ein windiges Appartment in München rund 160 Euronen/Jahr.
Nehmen wir mal einen Durchschnittststeuersatz von 20% an, wären das Zinseinkünfte von ca. 800 Euro. Bei derzeit miesen Zinsen vom 1 oder 2% (Mehr gibts nicht, du kriegst heute für 2,5% Kohle von der Bank) sind das 60-80000 Tacken auf dem Konto. Etwa der Wert des Appartments.

Also fabuliert hier nicht rum wenn ihr keine Ahnung habt im Männerwohnheim.

Don
07.12.2017, 07:45
Doch. Mietfrei wohnen = geldwerter Vorteil durch Kapitalerträge.
Zudem ist Wertzuwachs steuerfrei.

Dir gehört nicht mal ein Backstein, sonst würdest du nicht solchen Müll schreiben.

Stanley_Beamish
07.12.2017, 08:00
.. die Eltern die das tun , kannst du an einer Hand abzählen , außerdem müssen sie reich sein um den privaten Lehrer oder das Internat bezahlen zu können ..

Wieso Privatlehrer. Ich habe vor der Einschulung von meinen Eltern lesen und schreiben gelernt, und genauso war es bei meinen Kindern.

Klopperhorst
07.12.2017, 08:54
Männer scheitern sehr wohl oft am Finanziellen. Vielleicht ist das bei Männern sogar der häufigste Grund für Kinderlosigkeit. Nur wenige Frauen sind bereit eine Familie mit einem Mann zu gründen, der nicht beruflich und materiall soweit abgesichert ist, daß er ihr dauerhaft einen Mindestlebensstandard und v.a. Sicherheit vor dem Jobcenter garantieren kann (dem man ja schon als Aufstocker ausgeliefert ist).

Richtig, aber Männer scheitern heute vor allem auch am Männerüberschuss und natürlich auch am Finanziellen bzw. Status, wenn ihr eigener Anspruch höher als H4 liegt.
H4-Schlampen findet man übrigens leicht, die sich auch von unterschiedlichen Männern Kinder machen lassen.
In der Unterschicht kann sich so eine Frau kaum vor den vielen "Bewerbern" retten, aufgrund des enormen Männerüberschusses in dieser Klasse und Altersgruppe. Aussehen ist da auch schon irrelevant.

---

Schopenhauer
07.12.2017, 08:58
Richtig, aber Männer scheitern heute vor allem auch am Männerüberschuss und natürlich auch am Finanziellen bzw. Status, wenn ihr eigener Anspruch höher als H4 liegt.
H4-Schlampen findet man übrigens leicht, die sich auch von unterschiedlichen Männern Kinder machen lassen.
In der Unterschicht kann sich so eine Frau kaum vor den vielen "Bewerbern" retten, aufgrund des enormen Männerüberschusses in dieser Klasse und Altersgruppe. Aussehen ist da auch schon irrelevant.

---

Ich finde es merkwürdig, ich kenne mehr Männer als Frauen, die keine Kinder wollen. (Gut situiert.) Kannst Du dir die Diskrepanz erklären?
(Ist ganz sicher nicht repräsentativ.)

Politikqualle
07.12.2017, 09:03
Ich finde es merkwürdig, ich kenne mehr Männer als Frauen, die keine Kinder wollen. (Gut situiert.) Kannst Du dir die Diskrepanz erklären? .. kein Wunder bei dieser Familienpolitik , kein Wunder bei dieser Schulpolitik, kein Wunder bei dieser indoktrinierten von Rassenumwandlung in Deutschland ..

Das Leben
07.12.2017, 09:03
Richtig, aber Männer scheitern heute vor allem auch am Männerüberschuss und natürlich auch am Finanziellen bzw. Status, wenn ihr eigener Anspruch höher als H4 liegt.
H4-Schlampen findet man übrigens leicht, die sich auch von unterschiedlichen Männern Kinder machen lassen.
In der Unterschicht kann sich so eine Frau kaum vor den vielen "Bewerbern" retten, aufgrund des enormen Männerüberschusses in dieser Klasse und Altersgruppe. Aussehen ist da auch schon irrelevant.

---

Ich hab gerade ein fieses Bild gesehen, aber potthässliche nackte Schlampen sollte man hier nicht einstellen...
Wer sowas ***** , hat weder Ehre noch Persönlichkeit.

Klopperhorst
07.12.2017, 09:08
Ich finde es merkwürdig, ich kenne mehr Männer als Frauen, die keine Kinder wollen. (Gut situiert.) Kannst Du dir die Diskrepanz erklären?
(Ist ganz sicher nicht repräsentativ.)

Jeder gesunde Mann will instinktiv Kinder. Was man jedoch verwechselt ist dieses klassische Planen.
Das ist absoluter Schwachsinn. Kinder kommen, Punkt. Und da wird nichts geplant und berechnet.

Natürlich sind unbewusste Faktoren in Bezug auf Sicherheit ausschlaggebend.

In der DDR war klar, dass man eine große Wohnung bekommt, kostenlosen Kindergarten, eine Arbeit auf Lebenszeit hat.
Also konnte man auch mit Anfang 20 eine Familie gründen, das stand gar nicht zur Debatte.

---

Schopenhauer
07.12.2017, 09:13
Jeder gesunde Mann will instinktiv Kinder. Was man jedoch verwechselt ist dieses klassische Planen.
Das ist absoluter Schwachsinn. Kinder kommen, Punkt. Und da wird nichts geplant und berechnet.

Natürlich sind unbewusste Faktoren in Bezug auf Sicherheit ausschlaggebend.

In der DDR war klar, dass man eine große Wohnung bekommt, kostenlosen Kindergarten, eine Arbeit auf Lebenszeit hat.
Also konnte man auch mit Anfang 20 eine Familie gründen, das stand gar nicht zur Debatte.

---

Mag auf viele zu treffen, oder auch nicht. Fakt ist aber eben auch, daß ich mehr Männer kenne, die eben keine Kinder wollen. Diesbezüglich sind ja eben auch nicht alle Männer (Frauen) gleich.

(Von Planen oder berechnen war bei mir und zu meiner Zeit nicht die Rede. Fakt war allerdings, daß weder mein Mann noch ich Kinder wollten und es doch schon passen musste bei zwei Menschen die arbeiten.)

Klopperhorst
07.12.2017, 09:15
Mag auf viele zu treffen, oder auch nicht. Fakt ist aber eben auch, daß ich mehr Männer kenne, die eben keine Kinder wollen. Diesbezüglich sind ja eben auch nicht alle Männer (Frauen) gleich.

(Von Planen oder berechnen war bei mir und zu meiner Zeit nicht die Rede. Fakt war allerdings, daß weder mein Mann noch ich Kinder wollten und es doch schon passen musste bei zwei Menschen die arbeiten.)

Ich spreche vom archaischen Wesen. Jeder Mann will eine große Sippe und dort der Patriarch sein.
Viele Kinder sind nicht nur immaterieller Reichtum und Macht in der vorindustriellen Gesellschaft, und dieses Erbe spricht natürlich instinktiv weiter.

Was dieses System mit den meisten Männern gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt.

---

Dr Mittendrin
07.12.2017, 09:16
Wenn kinderreiche Familien so benachteiligt werden dann muesst ihr eben die Hose oben lassen.

Das ist ein Sonderthema. Ich habe 6 Brüder und kann genau unterscheiden zwischen solchen ( Ehe und Kinder ) und jenen (kinderlos nie geheiratet ) , in jedem Belang.

Schopenhauer
07.12.2017, 09:18
.. kein Wunder bei dieser Familienpolitik , kein Wunder bei dieser Schulpolitik, kein Wunder bei dieser indoktrinierten von Rassenumwandlung in Deutschland ..

Ein Wunder ist es nicht...
Ich habe mich letztens mit einer jungen Frau unterhalten (Arzthelferin). Sie sagte mir in etwa: Wozu habe ich die Ausbildung gemacht?

Politikqualle
07.12.2017, 09:21
Ein Wunder ist es nicht... Ich habe mich letztens mit einer jungen Frau unterhalten (Arzthelferin). Sie sagte mir in etwa: Wozu habe ich die Ausbildung gemacht? .. die sogenannte klassische Familie , Mutter erzieht Kinder und Vati geht arbeiten , sind vorbei .. "Familie ist gescheitert , dank meiner Politik!" , würde Angela ausrufen, die heutige Gesellschaft ist nur darauf ausgerichtet , das Geld zum Lebensunterhalt zu verdienen ..

Schopenhauer
07.12.2017, 09:22
Ich spreche vom archaischen Wesen. Jeder Mann will eine große Sippe und dort der Patriarch sein.
Viele Kinder sind nicht nur immaterieller Reichtum und Macht in der vorindustriellen Gesellschaft, und dieses Erbe spricht natürlich instinktiv weiter.

Was dieses System mit den meisten Männern gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt.

---

Na, da sprach ich nicht von.

nurmalso2.0
07.12.2017, 09:25
Wenn kinderreiche Familien so benachteiligt werden dann muesst ihr eben die Hose oben lassen.

... und stattdessen fertige Negerkinder rein holen, hä!? :germane:

Schopenhauer
07.12.2017, 09:25
.. die sogenannte klassische Familie , Mutter erzieht Kinder und Vati geht arbeiten , sind vorbei .. "Familie ist gescheitert , dank meiner Politik!" , würde Angela ausrufen, die heutige Gesellschaft ist nur darauf ausgerichtet , das Geld zum Lebensunterhalt zu verdienen ..

Meine Kinder wurden von mir (großenteils) 'erzogen', zumindest die ersten 6 Jahre. :)
Meine Töchter machen es ebenfalls so.

Klopperhorst
07.12.2017, 09:27
Na, da sprach ich nicht von.

Die Männer erzählen dir nur was anderes. Keine Ahnung was das für Leute sein sollen.
Ich kenne nur Männer, die mehr Kinder wollten als ihre Frauen. Die Frauen machen meist nach 2 Kindern Schluss.

---

Schopenhauer
07.12.2017, 09:34
Die Männer erzählen dir nur was anderes. Keine Ahnung was das für Leute sein sollen.
Ich kenne nur Männer, die mehr Kinder wollten als ihre Frauen. Die Frauen machen meist nach 2 Kindern Schluss.

---

Nein. Die erzählen mir nicht nur einen, sondern sie wollen keine Kinder. Das sind ja nicht irgendwelche Männer, die ich gestern kennen gelernt habe, sondern die ich seit Jahren kenne. Die haben zwar eine feste Freundin, Kinder wollen sie dennoch nicht...

(Mein zweiter Mann wollte auch keine Kinder. Wir haben einen Sohn.)

Dr Mittendrin
07.12.2017, 09:39
Plus Grunderwerbsssteuer. Die derzeit bereits für viele ein unüberwindliches Hindernis darstellt.
Im Übrigen enspricht bereits die Grundsteuer größenordnungsmäßig einer Besteuerung von Zinsgewinnen.
Ich bezahle z.B. für ein windiges Appartment in München rund 160 Euronen/Jahr.
Nehmen wir mal einen Durchschnittststeuersatz von 20% an, wären das Zinseinkünfte von ca. 800 Euro. Bei derzeit miesen Zinsen vom 1 oder 2% (Mehr gibts nicht, du kriegst heute für 2,5% Kohle von der Bank) sind das 60-80000 Tacken auf dem Konto. Etwa der Wert des Appartments.

Also fabuliert hier nicht rum wenn ihr keine Ahnung habt im Männerwohnheim.

Ha, wo gibt es heute eine Wohnung für 80000 € ?
Das mit Grunderwerbsteuer stimmt allerdings. Kenne viele deren Wertanstieg dass locker kompensiert.
Immer waren die Zinsen nicht immer so tief.

Hab ich wohl bei noch so einem incl Chronos ( ausser Klopperhorst ) den Nagel auf den Kopf getroffen.
Du kannst uns die Welt aus Asien erklären, aber nicht eine 30 Jährige Ehe, mit grossgezogenen Kindern, Scheidung und all den Problemen.

Was ist an euch konservativ ? der Mammon und das bewahren der Gesellschaft.
Ohne Kinder bewahren ?

Klopperhorst
07.12.2017, 09:42
Ha, wo gibt es heute eine Wohnung für 80000 € ?
Das mit Grunderwerbsteuer stimmt allerdings. Kenne viele deren Wertanstieg dass locker kompensiert.
Immer waren die Zinsen nicht immer so tief.

Grunderwerbssteuer, Makler- und Notarkosten sind in der BRD im europäischen Vergleich extrem hoch.

Notare sind zudem reine Parasiten.

---

Dr Mittendrin
07.12.2017, 09:49
Grunderwerbssteuer, Makler- und Notarkosten sind in der BRD im europäischen Vergleich extrem hoch.

Notare sind zudem reine Parasiten.

---

Klar Parasiten. Mein Bekannter baute auf einem vergünstigten Grundstück, keine Maklerkosten.

Leberecht
07.12.2017, 09:50
.. die sogenannte klassische Familie , Mutter erzieht Kinder und Vati geht arbeiten , sind vorbei .. "Familie ist gescheitert , dank meiner Politik!" , würde Angela ausrufen, die heutige Gesellschaft ist nur darauf ausgerichtet , das Geld zum Lebensunterhalt zu verdienen ..
Man sollte meinen, jedermann empfindet als gut, was gut ist und schlecht, was schlecht ist. Es ist offensichtlich aber nicht so, denn es ist durchaus auch möglich, daß jemand etwas gut empfindet und schlecht handelt und umgekehrt. Solche Fälle gehören nicht ins medizinische Ressort, jedenfalls noch nicht.

nurmalso2.0
07.12.2017, 09:53
Grunderwerbssteuer, Makler- und Notarkosten sind in der BRD im europäischen Vergleich extrem hoch.

Notare sind zudem reine Parasiten.

---

Damit nicht genug, zusätzlich muss man eine Grundsteuer an die Gemeinde entrichten. Und die greifen immer unverfrorener in die Taschen der Immobilienbesitzer.

Politikqualle
07.12.2017, 10:01
Damit nicht genug, zusätzlich muss man eine Grundsteuer an die Gemeinde entrichten. Und die greifen immer unverfrorener in die Taschen der Immobilienbesitzer. .. na ja , kann man ihnen ja auch nicht übel nehmen , die Kosten der Gemeinden und Städte steigen , durch das einheimische Gewerbe bekommt man nicht mehr die notwendigen Steuern , die Asylschmarotzer müssen ernährt und untergebracht werden , das alles kostet Geld , den Brandbrief der vielen Stadtdirektoren und Bürger- sowie Oberbürgermeister an die Bundeskanzlerin bezüglich Notstand der Gemeinden und Städte haben die Medien ja sauber unter Verschluß gehalten , damit das Volk solche Kenntnisse nicht lesen kann , würde sie ja sonst beunruhigen ..

allesganoven
07.12.2017, 10:06
Klar Parasiten. Mein Bekannter baute auf einem vergünstigten Grundstück, keine Maklerkosten.
Noch besser: Man hat einen eigenen Bauplatz , dann fallen weder Grunderwerbsteuer, Makler- und Notarkosten an. Macht saubere 12 % Ersparnis, die man sonst beim Erwerb einer Immobilie zahlen muss.
Bei uns im Ländle ist das nicht so selten. Manche haben ein Äckerle oder eine Wiese, die zu einem Baugebiet erschlossen wird.
Die Baukosten sind in der Regel auch günstiger, da die Bauträger von Eigentumswohnungen oder Häusern auch gut verdienen wollen.

Politikqualle
07.12.2017, 10:06
Nicht vergessen sollte man die indirekten Steuern. Dadurch trägt eine Familie mit mehreren Kindern nicht unwesentlich zum Steueraufkommen bei. Und sorgt noch zusätzlich durch den notwendigen Konsum für weitere Arbeitsplätze, die wiederum mehr Steuereinnahmen generieren. .. und genau das wird so gemacht , daß man Bauland schafft für tolle Einfamilienhäuser , denn diese leisten sich nur gut verdienende und die bringen die Steuern , dann kommt die Baubranche dazu mit ihren teuren und tollen ETW für gut verdienende Menschen , alles das wird gefördert und das braucht die Gemeinde und die Stadt und die Sozialwohnungen für finanzschwache sind leider ein notwendiges Übel , sollten so wenig wie möglichst genehmigt und gebaut werden, denn da droht oft die Pleite , die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität und schafft mehr Arbeit und Sorgen als Profit ... ..

autochthon
07.12.2017, 10:08
... und stattdessen fertige Negerkinder rein holen, hä!? :germane:

Quark.
Wie etliche schon angemerkt haben. Wir brauchen einen gesellschaftspolitischen Neustart.

nurmalso2.0
07.12.2017, 10:12
.. na ja , kann man ihnen ja auch nicht übel nehmen , die Kosten der Gemeinden und Städte steigen , durch das einheimische Gewerbe bekommt man nicht mehr die notwendigen Steuern , die Asylschmarotzer müssen ernährt und untergebracht werden , das alles kostet Geld , den Brandbrief der vielen Stadtdirektoren und Bürger- sowie Oberbürgermeister an die Bundeskanzlerin bezüglich Notstand der Gemeinden und Städte haben die Medien ja sauber unter Verschluß gehalten , damit das Volk solche Kenntnisse nicht lesen kann , würde sie ja sonst beunruhigen ..

Dann sollen sie keine Asyltouristen ins Land lassen und sie brauchen keine Grundsteuer erhöhen, was zu zufriedenen Bürgern führt.

nurmalso2.0
07.12.2017, 10:13
Quark.
Wie etliche schon angemerkt haben. Wir brauchen einen gesellschaftspolitischen Neustart.

Was soll das sein??

Leberecht
07.12.2017, 10:13
Ein Wunder ist es nicht...
Ich habe mich letztens mit einer jungen Frau unterhalten (Arzthelferin). Sie sagte mir in etwa: Wozu habe ich die Ausbildung gemacht?
Ebenso berechtigt ist diese Rentnerfrage:
Wieso habe ich eigentlich 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt, wenn ich das Geld auch ohne Einzahlung bekommen würde?

Schopenhauer
07.12.2017, 10:16
Ebenso berechtigt ist diese Rentnerfrage:
Wieso habe ich eigentlich 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt, wenn ich das Geld auch ohne Einzahlung bekommen würde?

Mag sein.
Da muss ich passen. Ich kenne mich damit nicht aus.
(Bin nicht in einer gesetzlichen Rentenversicherung oder KK).

Politikqualle
07.12.2017, 10:22
Bei uns im Ländle ist das nicht so selten. Manche haben ein Äckerle oder eine Wiese, die zu einem Baugebiet erschlossen wird.
Die Baukosten sind in der Regel auch günstiger, da die Bauträger von Eigentumswohnungen oder Häusern auch gut verdienen wollen. .. oft erschließen Städte und Gemeinden selber solche Baugrundstücke und verdienen sich daran eine goldene Nase , um dann anschließend den gut verdienenden Ehemann und Ehefrau in die Gemeinde und Stadt zu locken , aber das funktioniert nur noch oft weit außerhalb von Ballungsräumen , so daß man oft lange Anfahrtswege zur Arbeitsstelle hat , siehe Beispiel : Lüneburg , jeden Morgen fährt alle 15 Minuten der METRONOM nach Hamburg , voll absolut voll ....

Politikqualle
07.12.2017, 10:23
Ebenso berechtigt ist diese Rentnerfrage:
Wieso habe ich eigentlich 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt, wenn ich das Geld auch ohne Einzahlung bekommen würde? .. die Frage ist , welches Geld meinst du ??? deine spätere niedrige Rente , die eine soziale Unterstützung vom Staat nicht übersteigt , dann hast du absolut Recht ..

Politikqualle
07.12.2017, 10:26
Dann sollen sie keine Asyltouristen ins Land lassen und sie brauchen keine Grundsteuer erhöhen, was zu zufriedenen Bürgern führt. .. und , lol , sind wir nun schon wieder bei dem Thema was ganz Deutschland beschäftigt , die Politiker bei ihren Sondierungsgesprächen für Jamaika und bei der GROKO wohl so ziemlich meiden , Sprengstoff faßt man nicht an !!! ..

Buchenholz
07.12.2017, 12:10
Nein. Die erzählen mir nicht nur einen, sondern sie wollen keine Kinder. Das sind ja nicht irgendwelche Männer, die ich gestern kennen gelernt habe, sondern die ich seit Jahren kenne. Die haben zwar eine feste Freundin, Kinder wollen sie dennoch nicht...

(Mein zweiter Mann wollte auch keine Kinder. Wir haben einen Sohn.)
Das sind Ausnahmen. Bei manchen liegen die Gründe dafür an angeborenen Persönlichkeitszügen, bei den meisten aber wohl eher an kultureller Indoktrination, der lebenslangen Erziehung zu Narzißmus, Materialismus und Karrierismus. Manchmal kann es vielleicht auch sein, daß die aktuelle Partnerin unbewußt instinktiv als falsche Wahl wahrgenommen wird, was u.a. mit dem gewaltigen Männerüberschusses und den damit einhergehenden Kompromissen zusammenhängen kann. So daß er Mann zwar Kinder will, aber eben nicht mit der aktuellen Partnerin.

Dazu kommt der Anpassungseffekt an die soziale Umgebung. Stichwort kulturelle Indoktrination: ich kann mich noch daran erinnern, wie einer meiner Kommilitonen im Studium da stand, als er in genau dem Alter, in dem uns die Biologie dafür vorsieht, Vater wurde. Das wurde wie selbstverständlich als peinlicher Unfall betrachtet.

Die meisten Männer, die aussagen keine Kinder zu wollen, geben dies aber nur vor, weil die ungewollte bisherige Kinderlosigkeit als Scheitern der Existenz betrachtet wird. Da steckt oft enormes psychisches Leiden und Scham dahinter.
In unserer Endzeit gibt es ohne intaktes Volk ja nichts generationenübergreifendes mehr, in dem man nach dem Tod anderweitig weiterexistieren könnte und in das es sich fast genauso zu investieren lohnte, wie in eigene Kinder.
Ohne eigene Kinder gibt es hier und heute nur noch wenige sehr schwierige und unsichere Möglichkeiten, in seiner Lebenszeit etwas Positives zu schaffen, daß einen überdauert. Die Stabilität sich so etwas einzugestehen, haben die wenigsten Menschen. Deswegen belügen sich die meisten Kinderlosen selbst.

Wobei eigene Kinder sich natürlich auch zum Negativen entwickeln können. Aber sofern man selbst geeignete biologische Anlagen in sich trägt und fähig ist die Kinder gegen negative Indoktrination zu immunisieren, stehen die Chancen in eigenen Kindern doch am besten, die Eigenschaften von sich selbst, die man am Lebensabend für wirklich überlebenswert hält, über den Tod hinaus zu bewahren.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 12:14
Noch besser: Man hat einen eigenen Bauplatz , dann fallen weder Grunderwerbsteuer, Makler- und Notarkosten an. Macht saubere 12 % Ersparnis, die man sonst beim Erwerb einer Immobilie zahlen muss.
Bei uns im Ländle ist das nicht so selten. Manche haben ein Äckerle oder eine Wiese, die zu einem Baugebiet erschlossen wird.
Die Baukosten sind in der Regel auch günstiger, da die Bauträger von Eigentumswohnungen oder Häusern auch gut verdienen wollen.

Denke das sind Ausnahmen. Bei mir am Órt hatte der Sohn ein Grundstück von den Eltern. Die Gemeinde erpresste ihn. Baugenehmigung nur wenn was abfällt für die Gemeinde.

Freidenkerin
07.12.2017, 12:26
.. ja , weil die ja auch noch arbeiten müssen und keine Zeit haben ..
Nö, müssen sie nicht. Vor allem die Mutter nicht. Wenn sie mehr Zeit haben wollen, dann sollen sie weniger arbeiten und stattdessen mal für ihre Familien da sein, Punkt.


Wieso Privatlehrer. Ich habe vor der Einschulung von meinen Eltern lesen und schreiben gelernt, und genauso war es bei meinen Kindern.
:top: :gp: So soll's sein. Meine älteste Tochter (4) kann auch schon ein wenig lesen und ihren Namen und noch einige einfache Wörter schreiben. Weil ich es ihr spielerisch beigebracht habe.


Die Männer erzählen dir nur was anderes. Keine Ahnung was das für Leute sein sollen.
Ich kenne nur Männer, die mehr Kinder wollten als ihre Frauen. Die Frauen machen meist nach 2 Kindern Schluss.
Interessant, ich kenne wirklich genau das Gegenteil. Ich habe allein 2 Frauen in meinem Bekannten- bzw. Freundeskreis, die schon Kinder haben und mit dem Vater ihrer Kinder seit Langem fest liiert sind und noch weitere Kinder wollen, aber die Männer wollen nicht. Die eine hat 2 Kinder und hätte sehr gern noch ein Drittes, aber der Mann macht partout nicht mit. Die andere hat 3 Kinder, wobei das Dritte schon eigentlich vom Mann nicht gewollt war und sie möchte noch ein Viertes, sagte sie mir neulich, aber ihr Mann würde das nicht wollen, deshalb hat sie ihm diesbezüglich noch nichts von "seinem Glück" erzählt.


Nein. Die erzählen mir nicht nur einen, sondern sie wollen keine Kinder. Das sind ja nicht irgendwelche Männer, die ich gestern kennen gelernt habe, sondern die ich seit Jahren kenne. Die haben zwar eine feste Freundin, Kinder wollen sie dennoch nicht...
Dann sollen sie gefälligst auch ihre Freundinnen aufgeben (es sei denn, die wollen ebenfalls partout keine Kinder). Und nicht eine Frau im fruchtbaren Alter sinnlos blockieren! Besonders wenn die eigentlich Kinder will und wartet und "hofft, dass er seine Meinung ändert" und somit sinnlos Zeit vergeht. Das ist asoziales und abartiges Verhalten in höchstem Maße von den Männern.

Politikqualle
07.12.2017, 12:31
Nö, müssen sie nicht. Vor allem die Mutter nicht. Wenn sie mehr Zeit haben wollen, dann sollen sie weniger arbeiten und stattdessen mal für ihre Familien da sein, Punkt. . .. und dann ermittel mal , bei welchen Familien dieses in Deutschland so ist ...

Schopenhauer
07.12.2017, 12:33
Das sind Ausnahmen. Bei manchen liegen die Gründe dafür an angeborenen Persönlichkeitszügen, bei den meisten aber wohl eher an kultureller Indoktrination, der lebenslangen Erziehung zu Narzißmus, Materialismus und Karrierismus. Manchmal kann es vielleicht auch sein, daß die aktuelle Partnerin unbewußt instinktiv als falsche Wahl wahrgenommen wird, was u.a. mit dem gewaltigen Männerüberschusses und den damit einhergehenden Kompromissen zusammenhängen kann. So daß er Mann zwar Kinder will, aber eben nicht mit der aktuellen Partnerin.

Dazu kommt der Anpassungseffekt an die soziale Umgebung. Stichwort kulturelle Indoktrination: ich kann mich noch daran erinnern, wie einer meiner Kommilitonen im Studium da stand, als er in genau dem Alter, in dem uns die Biologie dafür vorsieht, Vater wurde. Das wurde wie selbstverständlich als peinlicher Unfall betrachtet.

Die meisten Männer, die aussagen keine Kinder zu wollen, geben dies aber nur vor, weil die ungewollte bisherige Kinderlosigkeit als Scheitern der Existenz betrachtet wird. Da steckt oft enormes psychisches Leiden und Scham dahinter.
In unserer Endzeit gibt es ohne intaktes Volk ja nichts generationenübergreifendes mehr, in dem man nach dem Tod anderweitig weiterexistieren könnte und in das es sich fast genauso zu investieren lohnte, wie in eigene Kinder.
Ohne eigene Kinder gibt es hier und heute nur noch wenige sehr schwierige und unsichere Möglichkeiten, in seiner Lebenszeit etwas Positives zu schaffen, daß einen überdauert. Die Stabilität sich so etwas einzugestehen, haben die wenigsten Menschen. Deswegen belügen sich die meisten Kinderlosen selbst.

Wobei eigene Kinder sich natürlich auch zum Negativen entwickeln können. Aber sofern man selbst geeignete biologische Anlagen in sich trägt und fähig ist die Kinder gegen negative Indoktrination zu immunisieren, stehen die Chancen in eigenen Kindern doch am besten, die Eigenschaften von sich selbst, die man am Lebensabend für wirklich überlebenswert hält, über den Tod hinaus zu bewahren.

Bei mir und meinem ersten Mann waren Kinder absolut kein Thema. Es wurden dann im Laufe der Jahre drei.
Mein zweiter Mann wollte keine Kinder, er sagte sogar, daß er sich es erst vorstellen konnte, als er mich kennen lernte und wir uns eben näher kamen, bezüglich Partnerschaft. Es wäre für mich auch kein Thema gewesen, wenn er keine Kinder gewollt hätte...(Ich kannte ihn schon vorher, als Kumpel/Freund).

Rot markiert:
Das war bei mir und meinem Mann nie ein Thema und auch nicht die Intention, um ein Kind in die Welt zu setzen.

Schopenhauer
07.12.2017, 12:37
Nö, müssen sie nicht. Vor allem die Mutter nicht. Wenn sie mehr Zeit haben wollen, dann sollen sie weniger arbeiten und stattdessen mal für ihre Familien da sein, Punkt.


:top: :gp: So soll's sein. Meine älteste Tochter (4) kann auch schon ein wenig lesen und ihren Namen und noch einige einfache Wörter schreiben. Weil ich es ihr spielerisch beigebracht habe.


Interessant, ich kenne wirklich genau das Gegenteil. Ich habe allein 2 Frauen in meinem Bekannten- bzw. Freundeskreis, die schon Kinder haben und mit dem Vater ihrer Kinder seit Langem fest liiert sind und noch weitere Kinder wollen, aber die Männer wollen nicht. Die eine hat 2 Kinder und hätte sehr gern noch ein Drittes, aber der Mann macht partout nicht mit. Die andere hat 3 Kinder, wobei das Dritte schon eigentlich vom Mann nicht gewollt war und sie möchte noch ein Viertes, sagte sie mir neulich, aber ihr Mann würde das nicht wollen, deshalb hat sie ihm diesbezüglich noch nichts von "seinem Glück" erzählt.


Dann sollen sie gefälligst auch ihre Freundinnen aufgeben (es sei denn, die wollen ebenfalls partout keine Kinder). Und nicht eine Frau im fruchtbaren Alter sinnlos blockieren! Besonders wenn die eigentlich Kinder will und wartet und "hofft, dass er seine Meinung ändert" und somit sinnlos Zeit vergeht. Das ist asoziales und abartiges Verhalten in höchstem Maße von den Männern.

Vielleicht hätte ich erwähnen müssen, daß diese Männer zum großen Teil in meinem Alter (und noch älter sind)...

(Ich habe gerade mit einem guten Bekannten telefoniert. Unter anderem über dieses Thema. Er sagte sinngemäß: Der Großteil der Männer in meinem Alter möchte keine Kinder, er ist etwas jünger als ich.)

Freidenkerin
07.12.2017, 12:40
.. und dann ermittel mal , bei welchen Familien dieses in Deutschland so ist ...
Leider bei zu wenigen, was ich echt schlimm von den Eltern finde. Warum arbeiten die nicht mal weniger und sind mehr für ihre Familien da? Wieso wollen die alle so bekloppt viel arbeiten?

AnastasiaNatalja
07.12.2017, 13:03
Dann sollen sie gefälligst auch ihre Freundinnen aufgeben (es sei denn, die wollen ebenfalls partout keine Kinder). Und nicht eine Frau im fruchtbaren Alter sinnlos blockieren! Besonders wenn die eigentlich Kinder will und wartet und "hofft, dass er seine Meinung ändert" und somit sinnlos Zeit vergeht. Das ist asoziales und abartiges Verhalten in höchstem Maße von den Männern.

Von einer Frau, die wirklich Kinder möchte, kann man auch erwarten, dass sie selbst konsequent genug ist, um die Reißleine zu ziehen. ;) Als Frau kann und muss man das sein, da man im Gegensatz zu Männern nur ein sehr begrenztes Zeitfenster hat. Ich würde das Thema schon relativ früh ansprechen, denn wenn die Meinungen da auseinandergehen, braucht man die Beziehung gar nicht erst zu vertiefen, da absolute Zeitverschwendung.

frundsberg
07.12.2017, 13:13
Ebenso berechtigt ist diese Rentnerfrage:
Wieso habe ich eigentlich 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt, wenn ich das Geld auch ohne Einzahlung bekommen würde?

Du nicht. Menschen schon, aber nicht Arbeitsvieh. Arbeitsvieh muß ochsen, bis 69. Kriegt dann Almosen.
Du Gewollten aus dem Sudan brauchen das nicht, weil sie Mensch sind.

Buchenholz
07.12.2017, 14:28
Rot markiert:
Das war bei mir und meinem Mann nie ein Thema und auch nicht die Intention, um ein Kind in die Welt zu setzen.
Etwas generationenübergreifendes Positives in die Welt zu setzen oder zumindest daran mitzuwirken ist der Sinn des Lebens. Wir sind eine unfertige Spezies mit vielen Abgründen und schweren Fehlern. Es gilt uns im Zusammenspielspiel von biologischer und kultureller Evolution weiterzuentwickeln. Sonst lebt man nur für sich. So eine Existenz ergibt keinen Sinn.

Früher gab es neben eigenen Kindern viele andere Möglichkeiten sich in diese Weiterentwicklung zu etwas Höherem einzubringen. Diese Möglichkeiten wurden inzwischen weitgehend zerstört. Das ist die bittere Tragik unserer Zeit.

Schopenhauer
07.12.2017, 14:41
Etwas generationenübergreifendes Positives in die Welt zu setzen oder zumindest daran mitzuwirken ist der Sinn des Lebens. Wir sind eine unfertige Spezies mit vielen Abgründen und schweren Fehlern. Es gilt uns im Zusammenspielspiel von biologischer und kultureller Evolution weiterzuentwickeln. Sonst lebt man nur für sich. So eine Existenz ergibt keinen Sinn.

Früher gab es neben eigenen Kindern viele andere Möglichkeiten sich in diese Weiterentwicklung zu etwas Höherem einzubringen. Diese Möglichkeiten wurden inzwischen weitgehend zerstört. Das ist die bittere Tragik unserer Zeit.

Rot markiert:
Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich habe nie den Sinn meines Lebens darin gesehen Kinder in die Welt zu setzen. Den habe ich weit vor meinen Kindern schon für mich gehabt. Ich kann diesbezüglich ja nur von mir und für mich sprechen. Da mein Mann und ich in den wesentlichen und wirklich wichtigen Dingen gleich ticken, kann ich das auch für ihn verneinen.

Grün markiert:
Diese Weiterentwicklung von der Du sprichst: Was ganz genau meinst Du damit? (Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen).

frundsberg
07.12.2017, 14:45
Lebendgeburten deutscher Babies im Jahr 1939: 1.639.626

Wir können nichts anderes tun, als uns an dem zu freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an in dem jeder einzelne weiß, er lebt und er stirbt für die Erhaltung seiner Art. Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens des eigenen Volkes.

Die Grundlagen unseres Lebens beruhen auf zwei Faktoren, die niemand uns rauben kann, außer wir selbst geben sie preis. In unserem Volk als Substanz von Fleisch und Blut, von Wille und Ingenium, und in unserem Boden.

antiseptisch
07.12.2017, 14:58
Bring Zahlen über die Steuerklassen, die numerischen Beitragshöhen, die tatsächlichen Bezüge und die Durchschnitte über sämtliche Altersgruppen, aber hör mit diesem Beliebigkeits-Wischiwaschi über Ressourcen auf.
Hör mit dieser rabulistischen Scheiße mit Zerreden von allseits bekannten Fakten und verlangen von immer mehr Details auf. Wenn das Schiff schon am Sinken ist, kann man mit Umfüllen des Swimmingpools auch nichts mehr retten. Und genauso, wenn du nicht wissen willst, was ein Rentner im Durchschnitt auf Kosten der Folgegenerationen verbraucht, brauchst du nicht mit der dritten Nachkommastelle bei seinen gezahlten Steuern und Beiträgen anzukommen. Darauf fällt hier keiner mehr rein.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 15:02
Bring Zahlen über die Steuerklassen, die numerischen Beitragshöhen, die tatsächlichen Bezüge und die Durchschnitte über sämtliche Altersgruppen, aber hör mit diesem Beliebigkeits-Wischiwaschi über Ressourcen auf.

Muss man es dir anders vortanzen ? Eine Gesellschaft mit Durschnittsalter 50 oder 40. Welche der beiden ist leistungsfähiger ?

antiseptisch
07.12.2017, 15:07
Das ist ein Sonderthema. Ich habe 6 Brüder und kann genau unterscheiden zwischen solchen ( Ehe und Kinder ) und jenen (kinderlos nie geheiratet ) , in jedem Belang.
Wenn man sieht, was die für Luxusprobleme und Anspruchsdenken haben, kann einem schlecht werden.

antiseptisch
07.12.2017, 15:10
Ein Wunder ist es nicht...
Ich habe mich letztens mit einer jungen Frau unterhalten (Arzthelferin). Sie sagte mir in etwa: Wozu habe ich die Ausbildung gemacht?
Eben. Warum hat sie nicht einfach Kinder gekriegt?

antiseptisch
07.12.2017, 15:11
.. die sogenannte klassische Familie , Mutter erzieht Kinder und Vati geht arbeiten , sind vorbei .. "Familie ist gescheitert , dank meiner Politik!" , würde Angela ausrufen, die heutige Gesellschaft ist nur darauf ausgerichtet , das Geld zum Lebensunterhalt zu verdienen ..
Schon schizophren. "Ich brauche unbedingt ein Auto!" "Wozu das denn?" "Wie soll ich sonst zur Tanke kommen?" :crazy:

Dr Mittendrin
07.12.2017, 15:17
Wenn man sieht, was die für Luxusprobleme und Anspruchsdenken haben, kann einem schlecht werden.

Klar, 2 mal Urlaub im Jahr normal und ein dickes Konto.

Ich sagte meinem kinderlosen Bruder mal, du schaust eh alle Leute mit Kinder für blöd an. Er war sprachlos, denn auch seine Eltern wären gemeint gewesen.

antiseptisch
07.12.2017, 15:21
Ha, wo gibt es heute eine Wohnung für 80000 € ?
Das mit Grunderwerbsteuer stimmt allerdings. Kenne viele deren Wertanstieg dass locker kompensiert.
Immer waren die Zinsen nicht immer so tief.

Hab ich wohl bei noch so einem incl Chronos ( ausser Klopperhorst ) den Nagel auf den Kopf getroffen.
Du kannst uns die Welt aus Asien erklären, aber nicht eine 30 Jährige Ehe, mit grossgezogenen Kindern, Scheidung und all den Problemen.

Was ist an euch konservativ ? der Mammon und das bewahren der Gesellschaft.
Ohne Kinder bewahren ?
Einfach nur lächerlich. Ein Kinderloser kann niemals konservativ sein. Eine leere, weil nie befüllte Konservendose ist zwar auch theoretisch konservativ, aber wer braucht so was? Hier laufen Millionen Zombies rum, alles hohle Nüsse von Natur aus.

antiseptisch
07.12.2017, 15:23
Klar, 2 mal Urlaub im Jahr normal und ein dickes Konto.

Ich sagte meinem kinderlosen Bruder mal, du schaust eh alle Leute mit Kinder für blöd an. Er war sprachlos, denn auch seine Eltern wären gemeint gewesen.
Deswegen haben viele Kinderlose auch ein problematisches Verhältnis zu ihren Eltern und Verwandten.

Zirkuszelt
07.12.2017, 15:26
Deswegen haben viele Kinderlose auch ein problematisches Verhältnis zu ihren Eltern und Verwandten.

Die schauen alle zuviel Porno und werden zu Seelenkrüppeln.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 15:32
Deswegen haben viele Kinderlose auch ein problematisches Verhältnis zu ihren Eltern und Verwandten.

Ich kannte ein kinderloses Ehepaar. Er lies Samen einfrieren, wer weiss was kommt. Sie wurde immer raffgieriger und geiziger. Soff nur noch zu hause ihren Wein.

Wohnten auf etwa 200 qm im eigenen Haus. Danach kaufte er eine Eigentumswohnung... awa, da leben jetzt 4. :crazy:

Er reichte die Scheidung ein, nun brachte seine neue 2 Kinder mit.

autochthon
07.12.2017, 15:32
Deswegen haben viele Kinderlose auch ein problematisches Verhältnis zu ihren Eltern und Verwandten.


Die schauen alle zuviel Porno und werden zu Seelenkrüppeln.

*autsch*

Dr Mittendrin
07.12.2017, 15:38
Einfach nur lächerlich. Ein Kinderloser kann niemals konservativ sein. Eine leere, weil nie befüllte Konservendose ist zwar auch theoretisch konservativ, aber wer braucht so was? Hier laufen Millionen Zombies rum, alles hohle Nüsse von Natur aus.

Die meisten Handwerksmeister selbst. die ich kenne haben Kinder. Auch fast alle Landwirte.
Diese schaffe-schaffe-Häuslebauer- weitgereist-Karreristen, sehe ich nicht als konservativ.
Sie parfümieren sich ein wenig, das wars.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 15:40
Einfach nur lächerlich. Ein Kinderloser kann niemals konservativ sein. Eine leere, weil nie befüllte Konservendose ist zwar auch theoretisch konservativ, aber wer braucht so was? Hier laufen Millionen Zombies rum, alles hohle Nüsse von Natur aus.

Was bewahrt man schon in einer leeren Konservendose ? nichts.

Chronos
07.12.2017, 16:03
Hör mit dieser rabulistischen Scheiße mit Zerreden von allseits bekannten Fakten und verlangen von immer mehr Details auf. Wenn das Schiff schon am Sinken ist, kann man mit Umfüllen des Swimmingpools auch nichts mehr retten. Und genauso, wenn du nicht wissen willst, was ein Rentner im Durchschnitt auf Kosten der Folgegenerationen verbraucht, brauchst du nicht mit der dritten Nachkommastelle bei seinen gezahlten Steuern und Beiträgen anzukommen. Darauf fällt hier keiner mehr rein.
Ich empfehle dir mal etwas sachkundige Literatur, damit du nicht nur mit Sprüchen operieren musst.

Lies mal die verlinkte Leseprobe aus einem Buch, das mit diesen Allgemeinplätzen aufräumt.

Dessen Titel: "Die große Rentenlüge".

Ein Stückchen aus dieser Leseprobe:

(....)

Übrigens mit großem Erfolg, was die Beitragssatzstabilität angeht. Der Beitragssatz blieb nicht nur stabil, sondern konnte sogar gesenkt werden. Seit 2015 liegt er mit 18,7 Prozent wie- der auf dem niedrigen Niveau der späten 1980er Jahre.10 Das heißt: Die Zahlung von Rentenbeiträgen war für die Jungen (und die Arbeitgeber!) schon lange nicht mehr so günstig wie heute. Von der oft beschworenen Ausplünderung der Jungen durch die Alten kann also keine Rede sein.

Die Kehrseite: Das Rentenniveau ist dramatisch abgesackt, die tatsächlich ausgezahlten Renten sind vor allem für viele Neurentner dramatisch gesunken. Bereits heute liegen wir weit unter dem Niveau, das Norbert Blüm mit seiner 1998er Reform für das Jahr 2030 angepeilt hatte.11 Immer weniger des gesell- schaftlichen Reichtums landet so bei den Rentnern. Obwohl die Zahl der Rentner Jahr für Jahr gestiegen ist, bekommen sie pro- zentual immer weniger vom Sozialprodukt ab. Von 2003 bis 2015 sank der Anteil der Rentenzahlungen am Bruttoinlands- produkt (BIP) um über 10 Prozent.


http://www.vzhh.de/shop/539798/Die%20große%20Rentenlüge-Leseprobe.pdf

Dass das gesamte Rentensystem in Deutschland ausser Tritt geraten ist, bestreitet sicher niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

Aber diese einseitige Schuldzuweisung ist schlicht böswillige Demagogie.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 16:07
Ich empfehle dir mal etwas sachkundige Literatur, damit du nicht nur mit Sprüchen operieren musst.

Lies mal die verlinkte Leseprobe aus einem Buch, das mit diesen Allgemeinplätzen aufräumt.

Dessen Titel: "Die große Rentenlüge".

Ein Stückchen aus dieser Leseprobe:
Dass das gesamte Rentensystem in Deutschland ausser Tritt geraten ist, bestreitet sicher niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

Aber diese einseitige Schuldzuweisung ist schlicht böswillige Demagogie.

Das rotmarkierte passt auch. Nur es geht um Kinderlose. Ohne Kinderlose wären Renten höher.

marion
07.12.2017, 16:12
Ein Stückchen aus dieser Leseprobe:
Dass das gesamte Rentensystem in Deutschland ausser Tritt geraten ist, bestreitet sicher niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

Aber diese einseitige Schuldzuweisung ist schlicht böswillige Demagogie.

Die Goldstücke werden uns ja gerade deswegen als Retter gepriesen:haha:

Chronos
07.12.2017, 16:12
Muss man es dir anders vortanzen ? Eine Gesellschaft mit Durschnittsalter 50 oder 40. Welche der beiden ist leistungsfähiger ?
Das hängt davon ab, was diese Gesellschaft mehrheitlich arbeitet.

Wenn alle körperlich hart auf dem Bau arbeiten, sind die 40-Jährigen sicher leistungsfähiger. Wenn aber alle in höherqualifizierten Jobs arbeiten, dürften die 50-Jährigen aufgrund ihrer längeren Berufstätigkeit und Erfahrung und damit ihrer höheren Kompetenz leistungsfähiger sein.

Chronos
07.12.2017, 16:18
Das rotmarkierte passt auch. Nur es geht um Kinderlose. Ohne Kinderlose wären Renten höher.
Ohne Besserverdiener wären sie aber niedriger.

Die Verteilung auf der Alterspyramide ist entscheidend.

Während früher vielleicht 5 Arbeitnehmer einen Rentner durchzogen, müssen es heute eben vielleicht 3 Arbeitnehmer sein. Aber dies heisst noch lange nicht, dass die Rentner auf Kosten der Jüngeren leben. Deshalb schießt der Staat auch einen erheblichen Teil in die Rentenkasse aus Steuermitteln zu.

Und es gibt nicht nur Kinderlose, sondern glücklicherweise auch noch mehrheitlich Familien mit zwei, drei oder sogar mehr Kindern.

Das arithmetische Mittel ist entscheidend.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 16:18
Das hängt davon ab, was diese Gesellschaft mehrheitlich arbeitet.

Wenn alle körperlich hart auf dem Bau arbeiten, sind die 40-Jährigen sicher leistungsfähiger. Wenn aber alle in höherqualifizierten Jobs arbeiten, dürften die 50-Jährigen aufgrund ihrer längeren Berufstätigkeit und Erfahrung und damit ihrer höheren Kompetenz leistungsfähiger sein.

Auch hier muss man einen Durchschnitt nehmen und den Anteil höherqualifizierter 50 J unter 50% 0. 40 % ansetzen.

Buchenholz
07.12.2017, 16:19
Hör mit dieser rabulistischen Scheiße mit Zerreden von allseits bekannten Fakten und verlangen von immer mehr Details auf. Wenn das Schiff schon am Sinken ist, kann man mit Umfüllen des Swimmingpools auch nichts mehr retten. Und genauso, wenn du nicht wissen willst, was ein Rentner im Durchschnitt auf Kosten der Folgegenerationen verbraucht, brauchst du nicht mit der dritten Nachkommastelle bei seinen gezahlten Steuern und Beiträgen anzukommen. Darauf fällt hier keiner mehr rein.Er bringt keine "rabulistische Scheiße". Eine 8-köpfige Familie, die HartzVI bezieht oder einfach nur so wenig verdient, daß Steuern und Sozialabgaben zeitlebens geringer sind als das, was sie bis zum Tod vom erhalten ist ein Nettokostenfaktor. Und wenn die sechs Kinder erwachsen sind und in fiskalischer Hinsicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, hat sich das Problem schon verdreifacht.

In der gegenwärtigen Situation ist das aber gut so und ebenso sollten wir beten, daß dieser Staat mangels nachwachsender Leistungsträger und der Kosten der Verrentung der Babyboomer möglichst schnell kollabiert. Solange es den Deutschen gut geht, ist der Mehrheit völlig egal, daß sie die eigene Auslöschung betreiben. Also besteht unsere einzige Hoffnung darin, daß die Deutschen noch rechtzeitig genug im tiefsten Elend versinken. Nur so besteht eine Chance, daß sie noch rechtzeitig aufwachen, ehe unser Land verloren ist.

Und das "Schiff" ist nicht am Sinken, weil es ein Finanzierungsproblem unseres Rentensystems gibt. Die deutsche Volkswirtschaft ist so leistungsstark, daß man dieses Problem durch entsprechende Investitionen und Modernisierungen unserer Volkswirtschaft schon längst mit Leichtigkeit hätte beheben können. Aber das Geld wird eben für den Bevölkerungsaustausch, für die Umschichtung von Schrottanlagen zu Lasten der Steuerzahler, für die Aufrechterhaltung einer aufgeblähten Schrottwährung, die uns jährlich Zinsverluste in dreistelliger Milliardenhöhe einbringt, für die Rettung von Pleitewirtschaften in Südeuropa, und und und ausgegeben.
Das "Schiff" sinkt gar nicht wegen irgendwelche finanzieller Probleme. Deutschland hat kein finanzielles Problem, Deutschland verschwindet. Das Land wird kolonisiert und das Volk verdrängt, die Geburtenraten v.a. durch politische Maßnahmen, die politisch herbeigeführte Veränderung der Arbeitswelt, den gezielt durch praktisch globale Öffnung des Arbeitsmarktes und Wegfall aller protektionistischen Schranken angeheizten Konkurrenzkampf und durch die Verdrängung des eigenen Volkes aus dem Sozialsystem, gedrückt. Der soziale Gedrängefaktor eines Lebensraumes, der kontinuierlich mit Menschenmaterial vollgestopft wird, erzeugt automatisch niedrige Geburtenraten.

Scheiß auf die Renten. Wozu sollen Deutsche Renten erhalten? Als Belohung dafür, daß sie ihr Land, nachdem ihre Vorfahren Jahrhunderte dafür geschuftet und gelitten haben, an dahergelaufene Barbaren übergeben? Dafür, daß sie ihren Kindern und Kindeskindern somit die Hölle auf Erden bereiten?
Das Rentensystem des Mir-ist-alles-egal-was-mit-Volk-und-Nation-geschieht-Volk kollabiert so oder so, da die erforderlichen Investitionen für unsere Zukunft nie getätigt wurden und das Volksvermögen entweder in alle Welt verschenkt, verprasst oder in die Umvolkung investiert wurde und wird. Der Zusammenbruch unseres gegenwärtigen Lebensstandards ist nicht mehr aufzuhalten. Also dann lieber ein schneller Absturz. Nur eine rasche Verelendung kann die Deutschen noch rechtzeitig wachrütteln.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 16:21
Ohne Besserverdiener wären sie aber niedriger.

Die Verteilung auf der Alterspyramide ist entscheidend.

Während früher vielleicht 5 Arbeitnehmer einen Rentner durchzogen, müssen es heute eben vielleicht 3 Arbeitnehmer sein. Aber dies heisst noch lange nicht, dass die Rentner auf Kosten der Jüngeren leben. Deshalb schießt der Staat auch einen erheblichen Teil in die Rentenkasse aus Steuermitteln zu.

Und es gibt nicht nur Kinderlose, sondern glücklicherweise auch noch mehrheitlich Familien mit zwei, drei oder sogar mehr Kindern.

Das arithmetische Mittel ist entscheidend.

Vermutlich müsste der Staat nichts zuschiessen, wäre die Geburtenrate hoch geblieben.

Fortuna
07.12.2017, 16:21
Die Goldstücke werden uns ja gerade deswegen als Retter gepriesen:haha:


Die sind hochgebildet, haben ab 7 Kinder aufwärts, die ebenfalls hochgebildet sind. Aufgrund ihrer Überqualifizierung zahlen sie aber ihr Leben lang eher selten in die Sozialkassen ein.

Das heißt: Diejenigen, die derzeit über die gierigen Rentner und die asozialen Kinderlosen jammern, die sie "mitfinanzieren" müssen werden das große Vergnügen haben zusätzlich noch die kinderreichen Kassyrer mitzufinanzieren. Wie gewünscht - so geliefert.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 16:23
Er bringt keine "rabulistische Scheiße". Eine 8-köpfige Familie, die HartzVI bezieht oder einfach nur so wenig verdient, daß Steuern und Sozialabgaben zeitlebens geringer sind als das, was sie bis zum Tod vom erhalten ist ein Nettokostenfaktor. Und wenn die sechs Kinder erwachsen sind und in fiskalischer Hinsicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, hat sich das Problem schon verdreifacht.

In der gegenwärtigen Situation ist das aber gut so und ebenso sollten wir beten, daß dieser Staat mangels nachwachsender Leistungsträger und der Kosten der Verrentung der Babyboomer möglichst schnell kollabiert. Solange es den Deutschen gut geht, ist der Mehrheit völlig egal, daß sie die eigene Auslöschung betreiben. Also besteht unsere einzige Hoffnung darin, daß die Deutschen noch rechtzeitig genug im tiefsten Elend versinken. Nur so besteht eine Chance, daß sie noch rechtzeitig aufwachen, ehe unser Land verloren ist.

Und das "Schiff" ist nicht am Sinken, weil es ein Finanzierungsproblem unseres Rentensystems gibt. Die deutsche Volkswirtschaft ist so leistungsstark, daß man dieses Problem durch entsprechende Investitionen und Modernisierungen unserer Volkswirtschaft schon längst mit Leichtigkeit hätte beheben können. Aber das Geld wird eben für den Bevölkerungsaustausch, für die Umschichtung von Schrottanlagen zu Lasten der Steuerzahler, für die Aufrechterhaltung einer aufgeblähten Schrottwährung, die uns jährlich Zinsverluste in dreistelliger Milliardenhöhe einbringt, für die Rettung von Pleitewirtschaften in Südeuropa, und und und ausgegeben.
Das "Schiff" sinkt gar nicht wegen irgendwelche finanzieller Probleme. Deutschland hat kein finanzielles Problem, Deutschland verschwindet. Das Land wird kolonisiert und das Volk verdrängt, die Geburtenraten v.a. durch politische Maßnahmen, die politisch herbeigeführte Veränderung der Arbeitswelt, den gezielt durch praktisch globale Öffnung des Arbeitsmarktes und Wegfall aller protektionistischen Schranken angeheizten Konkurrenzkampf und durch die Verdrängung des eigenen Volkes aus dem Sozialsystem, gedrückt. Der soziale Gedrängefaktor eines Lebensraumes, der kontinuierlich mit Menschenmaterial vollgestopft wird, erzeugt automatisch niedrige Geburtenraten.

Scheiß auf die Renten. Wozu sollen Deutsche Renten erhalten? Als Belohung dafür, daß sie ihr Land, nachdem ihre Vorfahren Jahrhunderte dafür geschuftet und gelitten haben, an dahergelaufene Barbaren übergeben? Dafür, daß sie ihren Kindern und Kindeskindern somit die Hölle auf Erden bereiten?
Das Rentensystem des Mir-ist-alles-egal-was-mit-Volk-und-Nation-geschieht-Volk kollabiert so oder so, da die erforderlichen Investitionen für unsere Zukunft nie getätigt wurden und das Volksvermögen entweder in alle Welt verschenkt, verprasst oder in die Umvolkung investiert wurde und wird. Der Zusammenbruch unseres gegenwärtigen Lebensstandards ist nicht mehr aufzuhalten. Also dann lieber ein schneller Absturz. Nur eine rasche Verelendung kann die Deutschen noch rechtzeitig wachrütteln.

Ach so kann man es auch sehen.

Chronos
07.12.2017, 16:26
Vermutlich müsste der Staat nichts zuschiessen, wäre die Geburtenrate hoch geblieben.
Selbst mit der aktuellen Geburtenrate, müsste der Staat nichts zuschießen, wenn man die Rentenversicherung vom unnötigen Ballast befreien würde.

Weshalb zahlen die Betragszahler für die meistens überalterten Deutschrussen, die erst nach dem Mauerfall in unser Land kamen, zuvor nie in die Rentenkassen einbezahlten und jetzt trotzdem Renten aus dem großen Topf bekommen?

Oder die Rumänendeutschen, und und und?

marion
07.12.2017, 16:26
Vermutlich müsste der Staat nichts zuschiessen, wäre die Geburtenrate hoch geblieben.

dann wären wir jetzt bei 130 Millionen und hätten noch ganz andere Probleme

Buchenholz
07.12.2017, 16:28
Ach so kann man es auch sehen.
Nicht auch. NUR so kann und muß man es sehen. Glaubst Du die Masse der Restdeutschen wacht freiwillig auf, und nimmt freiwilig Unannehmlichkeiten in Kauf, um Land und Volk zu retten? Nur tiefstes Elend kann sie noch dazu bewegen den selbstzerstörerischen Wahnsinn um uns herum aufzuhalten.

Dr Mittendrin
07.12.2017, 16:29
dann wären wir jetzt bei 130 Millionen und hätten noch ganz andere Probleme

So viel ? ich meine nur Niveau halten von 1964.

marion
07.12.2017, 16:30
Selbst mit der aktuellen Geburtenrate, müsste der Staat nichts zuschießen, wenn man die Rentenversicherung vom unnötigen Ballast befreien würde.

Weshalb zahlen die Betragszahler für die meistens überalterten Deutschrussen, die erst nach dem Mauerfall in unser Land kamen, zuvor nie in die Rentenkassen einbezahlten und jetzt trotzdem Renten aus dem großen Topf bekommen?

Oder die Rumänendeutschen, und und und?

weil das ein Umlagesystem ist und von keinen vorherigen EINZAHLUNGEN abhängig ist

Politikqualle
07.12.2017, 16:34
Dass das gesamte Rentensystem in Deutschland ausser Tritt geraten ist, bestreitet sicher niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.
. .. und durch die zusätzlichen Asylschmarotzer wird es noch schlimmer ..

Politikqualle
07.12.2017, 16:36
weil das ein Umlagesystem ist und von keinen vorherigen EINZAHLUNGEN abhängig ist ... ja genau , das Geld kommt aus dem Umlagesystem , das wurde niemanden weggenommen ... du bekommst 100 Punkte für diesen Beitrag ..

Die Goldstücke werden uns ja gerade deswegen als Retter gepriesen:haha: .. ja genau , denn die bekommen auch bald alle Rente ..

Politikqualle
07.12.2017, 16:37
Das rotmarkierte passt auch. Nur es geht um Kinderlose. Ohne Kinderlose wären Renten höher. .. Blödsinn , absoluter Blödsinn ..

Dr Mittendrin
07.12.2017, 16:38
Nicht auch. NUR so kann und muß man es sehen. Glaubst Du die Masse der Restdeutschen wacht freiwillig auf, und nimmt freiwilig Unannehmlichkeiten in Kauf, um Land und Volk zu retten? Nur tiefstes Elend kann sie noch dazu bewegen den selbstzerstörerischen Wahnsinn um uns herum aufzuhalten.

Bis jetzt konnten sie in Schritten von 20 Jahren den Wohlstand senken, die Mehrheit akzeptiert es. Globalisierung, Unternehmer ... nur ihre gewählte Partei ist nicht schuld.
Das kann aber rasch kommen. Es hängt von den Märkten ab ob die eine ewige Rettung und ewiges Schuldenaufblähen glauben.

marion
07.12.2017, 16:41
... ja genau , das Geld kommt aus dem Umlagesystem , das wurde niemanden weggenommen ... du bekommst 100 Punkte für diesen Beitrag ..

mir scheint , dass etliche das Umlagesystem noch nicht begriffen haben: Wird hier jemand mit der deutschen Staatsbürgerschaft ausgerüstet, hat er auch mit 65 alle Ansprüche, auch wenn er in seinem gesamten Leben nichts dazu beigetragen hat

Politikqualle
07.12.2017, 16:48
mir scheint , dass etliche das Umlagesystem noch nicht begriffen haben: Wird hier jemand mit der deutschen Staatsbürgerschaft ausgerüstet, hat er auch mit 65 alle Ansprüche, auch wenn er in seinem gesamten Leben nichts dazu beigetragen hat ... und es wird niemandem etwas weggenommen und nun kommen zusätzlich die Millionen Asylschmarotzer die bis zum Tode in Deutschland beköstigt und untergebracht werden ...

marion
07.12.2017, 16:55
... und es wird niemandem etwas weggenommen und nun kommen zusätzlich die Millionen Asylschmarotzer die bis zum Tode in Deutschland beköstigt und untergebracht werden ...

:gp: hülft aber alle nix , die MRD sollten wir besser in Abwehrmassnahmen stecken, dazu müsste der Michel aber erst mal munter werden und das kann noch lange dauern :hd:

Politikqualle
07.12.2017, 17:01
hülft aber alle nix , die MRD sollten wir besser in Abwehrmassnahmen stecken, dazu müsste der Michel aber erst mal munter werden und das kann noch lange dauern .. NEIN .. wir haben die AfD nun im Bundestag , das Desaster daraus spüren die Altparteien , die AfD prangert im Bundestag an , die AfD hat indirekt die CSU an die Zerreißgrenze gebracht , die AfD hat indirekt die Jamaika-Koalition zerstört , die AfD hat indirekt die SPD gespalten , die AfD bringt das Desaster einer neuen GROKO zum Vorschein , also nicht verzagen , die AfD fragen ...

frundsberg
07.12.2017, 17:08
So viel ? ich meine nur Niveau halten von 1964.

Deutsche Babies (Lebendgeburten):

1910: 1.924.778 (gestorben: 1.045.665)
1933: 971.174
1939: 1.639.626
1964: 1.357.304

Es kommt wieder die Zeit, wo die deutsche Familie wieder im Schnitt vier Kinder hat. Glückliche und seelisch zufriedene Kinder, mit stolzen Eltern in einem freien Land.

:appl:

Dr Mittendrin
07.12.2017, 18:21
Deutsche Babies (Lebendgeburten):

1910: 1.924.778 (gestorben: 1.045.665)
1933: 971.174
1939: 1.639.626
1964: 1.357.304

Es kommt wieder die Zeit, wo die deutsche Familie wieder im Schnitt vier Kinder hat. Glückliche und seelisch zufriedene Kinder, mit stolzen Eltern in einem freien Land.

:appl:

Die müssen alle erst durch das Jammertal. Vorher wird das nichts.

Chronos
07.12.2017, 18:54
weil das ein Umlagesystem ist und von keinen vorherigen EINZAHLUNGEN abhängig ist
Das ist mir natürlich klar, aber was ich meinte:

Nach dem Mauerfall sind massenhaft Leute aus Osteuropa nach Deutschland gekommen, die zwar sofort als Deutsche galten - Sammelbegriff Spätaussiedler -, die jedoch überwiegend in einem Alter kurz vor der Rente waren.

Bezogen auf diese Bevölkerungsgruppe waren die Beitragszahlungen der proportional viel weniger hierher gekommenen Jungen in das Umlagesystem deutlich geringer, als diese kurz danach verrenteten "Spätaussiedler" an Renten ausbezahlt bekamen und immer noch bekommen.

Schätzung Pi mal Daumen: 1 jüngerer Spätaussiedler arbeitet, und 3 ältere Spätaussiedler beziehen Renten. So zumindest mein Eindruck, wenn ich mein Umfeld hinsichtlich dieser Personengruppe betrachte.

marion
07.12.2017, 19:01
Das ist mir natürlich klar, aber was ich meinte:

Nach dem Mauerfall sind massenhaft Leute aus Osteuropa nach Deutschland gekommen, die zwar sofort als Deutsche galten - Sammelbegriff Spätaussiedler -, die jedoch überwiegend in einem Alter kurz vor der Rente waren.

Bezogen auf diese Bevölkerungsgruppe waren die Beitragszahlungen der proportional viel weniger hierher gekommenen Jungen in das Umlagesystem deutlich geringer, als diese kurz danach verrenteten "Spätaussiedler" an Renten ausbezahlt bekamen und immer noch bekommen.

Schätzung Pi mal Daumen: 1 jüngerer Spätaussiedler arbeitet, und 3 ältere Spätaussiedler beziehen Renten. So zumindest mein Eindruck, wenn ich mein Umfeld hinsichtlich dieser Personengruppe betrachte.

da hast du natürlich recht, da musst du dich aber H.K. plus Consorten beschweren, die das so mir nix dir nix ermöglicht haben. Der Schäuble ist ja noch da :D da gibts sicherlich Erfinder, die ihn auch mit seinem Hilfsmittel seiner gerechten Strafe zuführen würden ;)

Buchenholz
07.12.2017, 19:03
So viel ? ich meine nur Niveau halten von 1964.
Die nachhaltige Geburtenrate von 1964 war lediglich temporär möglich durch das Wirtschaftswunder, dem damit verbundenen, heute unvorstellbaren existentiellen Sicherheitsgefühl und dem Glauben, daß die eigene materielle und berufliche Zukunft in positiven Bahnen verläuft. Nachhaltige Geburtenraten sind in einem Land mit 230 Einwohnern pro Quadratkilometer nicht dauerhaft möglich. Das gibt es nur in Entwicklungsländern, wo die kulturelle Anpassung an die durch westlichen Technologietransfer niedrig gehaltene Kindersterblichkeit noch nicht vollzogen wurde. Es gibt auf der Erde kein hochentwickeltes Industrieland, dem es gelingt bei hoher Siedlungsdichte und/oder hohem Urbanisierungsgrad (bei letzterem ist die landesdurchschnittliche Bevölkerungsdichte irrelevant) und einem durch extreme Konkurrenz gekennzeichneten Wirtschafts-/Arbeitsleben nach angelsächsischem Muster dauerhaft eine nachhaltige Geburtenrate aufrechterhalten kann.

Die Geburtenrate der urbanen Leistungsträger ist wahrscheinlich schon seit mindestens 100 Jahren nicht mehr nachhaltig. Die Familienförderung des NS-Regimes und die Boomstimmung der Nachkriegszeit waren da nur temporäre Sonderphasen. Volkmar Weiss hat auf seiner Webseite Zeitzeugnisse veröffentlicht, in denen ein Reisender schon vor 150 Jahren am Beispiel des Königreichs Ungarn die unter das bestandserhaltende Niveau gesunkenen Geburtenraten der Donauschwaben und auch der Ungarn im Gegensatz zu den weit weniger entwickelten Rumänen beschreibt. Der damalige Autor hoffte in seinen Analysen auch auf eine rasche Industrialisierung der Tschechei, damit deren Geburtenrate sich schnell derjenigen der wirtschaftlich bereits weiter entwickelten Sudetendeutschen anpasse, also ebenso sinke.

Ehe es in Mitteleuropa wieder nachhaltige Geburtenraten gibt, müßte die Bevölkerungsdichte auf mindestens die Hälfte sinken, wahrscheinlich sogar deutlich mehr. Es müsste für die breite Masse wieder unübersehbar positive Zukunftsaussichten geben und das Wirtschafts- und Arbeitsleben müsste radikal verändert werden. Vor einem totalen Zusammenbruch des derzeitigen Wirtschaftssystems liegt das nicht im Bereich des möglichen.

Was aktuell zählt, ist einzig und allein die weitgehende Rückabwicklung des bisherigen Bevölkerungsaustauschs. Aber zu einem radikalen Umdenken wird es erst kommen, wenn das Restvolk im tiefsten Elend versinkt. Kommt der ökonomische Zusammenbruch zu spät, dann sind Land und Volk unwiderruflich verloren. Und dann wird es dieses Land nicht mehr wert sein auch nur noch einen einzigen Gedanken darüber zu verschwenden.

marion
07.12.2017, 19:03
Deutsche Babies (Lebendgeburten):

1910: 1.924.778 (gestorben: 1.045.665)
1933: 971.174
1939: 1.639.626
1964: 1.357.304

Es kommt wieder die Zeit, wo die deutsche Familie wieder im Schnitt vier Kinder hat. Glückliche und seelisch zufriedene Kinder, mit stolzen Eltern in einem freien Land.

:appl:

bis das so weit ist, haben die Musels und Neger den Laden längst übernommen :hd:

Klopperhorst
07.12.2017, 19:12
... Es kommt wieder die Zeit, wo die deutsche Familie wieder im Schnitt vier Kinder hat. Glückliche und seelisch zufriedene Kinder, mit stolzen Eltern in einem freien Land. ...

Das wird wohl dann nach dem Übergang von Stufe 5 zur Stufe 1 der Fall sein.

In unserem Heimatforum haben wir ja ein Kapitel "Das letzte Kapitel des Abendlandes", in dem die 5 demografischen Stufen der Deutschen beschrieben wurden.

1. Landwirtschaftliche, vorindustrielle Gesellschaft

Geburten und Sterbefälle halten sich die Waage. Hohe Kindersterblichkeit herrscht vor. Nicht selten stirbt die Hälfte der Kinder im 1. Lebensjahr. Frauen müssen somit mehr als 2 Kinder gebären, damit die Population stabil bleibt. Zusätzlich sorgen Kriege, Seuchen und Hungersnöte für die sporadische Dezimierung der Bevölkerung, z.B. die Pestepidemien im Mittelalter.

2. Industrielle Entwicklung

Durch die industrielle Entwicklung verbessert der Mensch seine materielle Versorgung. Landwirtschaftliche Maschinen und Düngemittel ermöglichen die Produktion von mehr Lebensmitteln. Medizinische Errungenschaften steigern die Lebenserwartung. Die Kindersterblichkeit sinkt. Frauen behalten jedoch noch das generative Verhalten von mehr als 2 Kindern bei. Die Folge: Die Bevölkerung wächst explosionsartig an. Diese Phase fand zwischen 1800 und 1900 in Europa statt und ist heute für die Entwicklungsländer kennzeichnend.

3. Kritischer Besiedlungswert wird erreicht

Zuerst wird der kritische Besiedlungswert in den Städten und Ballungsräumen erreicht. Die Geburtenziffern sinken dort unter 2 Kinder pro Frau (in Deutschland bereits ab 1900). Ein Grund dafür ist offenbar auch der sog. Gedrängefaktor, sozialer Stress in den überquellenden Großstädten und Ballungsräumen, der die Fruchtbarkeit senkt. Die Bevölkerung wächst jedoch noch aufgrund des hohen Jugendanteils der starken Geburtsjahrgänge der 2. Phase weiter an.

4. Bevölkerung überaltert und schrumpft

Die Bevölkerung überaltert und schrumpft aufgrund der schwachen Geburtsjahrgänge der 3. Phase. Diese Phase ist bereits in Europa, Ostasien und Teilen Nordamerikas erreicht. In Deutschland setzte sie faktisch 1972 ein, als die Sterbefälle die Geburten übertrafen. Seit dem ersetzt sich jede angestammte Generation nur noch zu etwa zwei Drittel.

5. Bevölkerungsaustausch

Die westlichen Industrienationen versuchen ihre Geburtendefizite durch „Import“ ausländischer Menschen zu kompensieren und tauschen ihre angestammte Bevölkerung sukzessive aus. Sie wollen aufgrund von wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen ihre Bevölkerung künstlich stabil halten oder wie in den USA sogar massiv anwachsen lassen. Zwischen 1960 und 2000 stieg die Bevölkerung der USA durch Einwanderung und Geburtenüberschüsse der Zuwanderer um 100 Millionen Menschen an. In der BRD gilt es als ungeschriebenes Gesetz, die Marke von 80 Millionen Menschen zu halten. Die prognostizierte Schrumpfung auf 67 Millionen bis 2050 gilt als Schwächung des wirtschaftlichen und geopolitischen Einflusses in Europa.

---

Kaktus
07.12.2017, 19:42
Die nachhaltige Geburtenrate von 1964 war lediglich temporär möglich durch das Wirtschaftswunder, dem damit verbundenen, heute unvorstellbaren existentiellen Sicherheitsgefühl und dem Glauben, daß die eigene materielle und berufliche Zukunft in positiven Bahnen verläuft. Nachhaltige Geburtenraten sind in einem Land mit 230 Einwohnern pro Quadratkilometer nicht dauerhaft möglich. Das gibt es nur in Entwicklungsländern, wo die kulturelle Anpassung an die durch westlichen Technologietransfer niedrig gehaltene Kindersterblichkeit noch nicht vollzogen wurde. Es gibt auf der Erde kein hochentwickeltes Industrieland, dem es gelingt bei hoher Siedlungsdichte und/oder hohem Urbanisierungsgrad (bei letzterem ist die landesdurchschnittliche Bevölkerungsdichte irrelevant) und einem durch extreme Konkurrenz gekennzeichneten Wirtschafts-/Arbeitsleben nach angelsächsischem Muster dauerhaft eine nachhaltige Geburtenrate aufrechterhalten kann.

Die Geburtenrate der urbanen Leistungsträger ist wahrscheinlich schon seit mindestens 100 Jahren nicht mehr nachhaltig. Die Familienförderung des NS-Regimes und die Boomstimmung der Nachkriegszeit waren da nur temporäre Sonderphasen. Volkmar Weiss hat auf seiner Webseite Zeitzeugnisse veröffentlicht, in denen ein Reisender schon vor 150 Jahren am Beispiel des Königreichs Ungarn die unter das bestandserhaltende Niveau gesunkenen Geburtenraten der Donauschwaben und auch der Ungarn im Gegensatz zu den weit weniger entwickelten Rumänen beschreibt. Der damalige Autor hoffte in seinen Analysen auch auf eine rasche Industrialisierung der Tschechei, damit deren Geburtenrate sich schnell derjenigen der wirtschaftlich bereits weiter entwickelten Sudetendeutschen anpasse, also ebenso sinke.

Ehe es in Mitteleuropa wieder nachhaltige Geburtenraten gibt, müßte die Bevölkerungsdichte auf mindestens die Hälfte sinken, wahrscheinlich sogar deutlich mehr. Es müsste für die breite Masse wieder unübersehbar positive Zukunftsaussichten geben und das Wirtschafts- und Arbeitsleben müsste radikal verändert werden. Vor einem totalen Zusammenbruch des derzeitigen Wirtschaftssystems liegt das nicht im Bereich des möglichen.

Was aktuell zählt, ist einzig und allein die weitgehende Rückabwicklung des bisherigen Bevölkerungsaustauschs. Aber zu einem radikalen Umdenken wird es erst kommen, wenn das Restvolk im tiefsten Elend versinkt. Kommt der ökonomische Zusammenbruch zu spät, dann sind Land und Volk unwiderruflich verloren. Und dann wird es dieses Land nicht mehr wert sein auch nur noch einen einzigen Gedanken darüber zu verschwenden.
Was die Geburtenrate der Biodeutschen angeht, so bin ich pessimistisch. Heute habe ich im öst. Rundfunk gehört, dass in A geplant ist, dass der AG auch fordern kann, dass der AN 12 Std. arbeitet, wenn auch nur kurzfristig. In A soll es schon viele Arbeitsverhältnisse geben, wo der 10 Std.-Tag normal ist. Ähnliches habe ich für D gehört. Wenn dann noch beide Partner einen solch langen Arbeitstag haben, bliebe für die Kinder weder Zeit noch Kraft, was zur Folge hat, dass noch weniger Biodeutsche geboren würden. Muttis Gästen ist das egal - die beziehen zum grossen Teil Hartz4 und bei vielen Kindern scheint sich das ja auch zu lohnen.

antiseptisch
07.12.2017, 20:26
Von einer Frau, die wirklich Kinder möchte, kann man auch erwarten, dass sie selbst konsequent genug ist, um die Reißleine zu ziehen. ;) Als Frau kann und muss man das sein, da man im Gegensatz zu Männern nur ein sehr begrenztes Zeitfenster hat. Ich würde das Thema schon relativ früh ansprechen, denn wenn die Meinungen da auseinandergehen, braucht man die Beziehung gar nicht erst zu vertiefen, da absolute Zeitverschwendung.

Bei Moslems, und früher auch bei Christen war und ist es ein schwerwiegender Scheidungsgrund, und zwar für eine unverschuldete Scheidung, wenn eine Ehe kinderlos bleibt. Wegen wem spielt keine Rolle. Hierzulande, in Perversistan, ist es genau umgekehrt: Viele lassen sich scheiden, wenn ein Kind kommt. Frauen wegen plötzlich möglicher Unterhaltsabzocke, Männer hauen ab und tauchen unter, weil sie genau das vermeiden wollen.

antiseptisch
07.12.2017, 20:35
Ich empfehle dir mal etwas sachkundige Literatur, damit du nicht nur mit Sprüchen operieren musst.

Lies mal die verlinkte Leseprobe aus einem Buch, das mit diesen Allgemeinplätzen aufräumt.

Dessen Titel: "Die große Rentenlüge".

Ein Stückchen aus dieser Leseprobe:
Dass das gesamte Rentensystem in Deutschland ausser Tritt geraten ist, bestreitet sicher niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

Aber diese einseitige Schuldzuweisung ist schlicht böswillige Demagogie.

Was war das jetzt wieder für eine Luftnummer? Liest und verstehst du deine eigenen Links eigentlich? Die Steuerzuschüsse waren ja nur nötig, weil die Zahl der Kinderlosen explosionsartig gestiegen ist. Ohne Kinderlose käme man locker mit nur den Beiträgen aus, um die Leistungen abzudecken.

Dass das Rentensystem "außer Tritt geraten ist", kann mit keiner anderen Maßnahme, als dem naheliegendsten, nämlich mehr Kinder, behoben werden. Andersrum: Ohne Kinder gibt es überhaupt kein Rentenystem mehr, weder theoretisch noch praktisch.

antiseptisch
07.12.2017, 20:40
Deshalb schießt der Staat auch einen erheblichen Teil in die Rentenkasse aus Steuermitteln zu.

Genau genommen, gibt es dafür aber keine Rechtsgrundlage. Der Staat tut das nur, weil die Kinderlosen sonst erbärmlich in der Gosse enden würden. Kurioserweise wurde die Rentenversicherung von Bismarck genau deshalb eingeführt: Als ergänzende Hilfe, weil sie keine Familie haben, die sie durchzieht. Niemand konnte damals absehen, dass die Rente durch sie regelrecht pervertiert wird. Ungefähr so, als würden immer weniger Menschen in den Supermarkt gehen, und lieber die Tafeln plündern, weil's da was umsonst gibt.

antiseptisch
07.12.2017, 20:57
Muttis Gästen ist das egal - die beziehen zum grossen Teil Hartz4 und bei vielen Kindern scheint sich das ja auch zu lohnen.

Dieses Argument hört man auch immer wieder. Komischerweise lohnt es sich aber anscheinend nicht für genug Inländer. Woran das wohl liegt? Zu stolz? Zu faul? Zu unfähig? Der verlogenste Spruch dabei: "Wir wollen doch keine Kinder wegen der Rente kriegen!" Irgendwie will der Deutsche nicht mehr. Denn wenn er sie für die Rente nicht will, kann er wohl auf die Rente verzichten. Das ist kein Stolz mehr, das ist nur noch abgrundtiefe Blödheit.

"Man darf sich nicht über gegnerische Tore beschweren, wenn man selber keine schießt" (Irgendein Bundesligatrainer dieses Jahr)

Kaktus
07.12.2017, 21:13
Dieses Argument hört man auch immer wieder. Komischerweise lohnt es sich aber anscheinend nicht für genug Inländer. Woran das wohl liegt? Zu stolz? Zu faul? Zu unfähig? Der verlogenste Spruch dabei: "Wir wollen doch keine Kinder wegen der Rente kriegen!" Irgendwie will der Deutsche nicht mehr. Denn wenn er sie für die Rente nicht will, kann er wohl auf die Rente verzichten. Das ist kein Stolz mehr, das ist nur noch abgrundtiefe Blödheit.

"Man darf sich nicht über gegnerische Tore beschweren, wenn man selber keine schießt" (Irgendein Bundesligatrainer dieses Jahr)
Mit dem, was du schreibst, hast du Recht, aber: es gibt eben auch verschiedene Lebenspläne und Ansichten darüber, wie das Leben aussehen soll. Natürlich könnten mehr Deutsche auch mehr Kinder haben UND von Hartz4 leben. Kinder wegen der Rente kriegen zu wollen, macht nicht mehr unbedingt Sinn, vor Allem dann nicht, wenn die Regierung sich schamlos am Rententopf bedient

antiseptisch
07.12.2017, 21:19
Mit dem, was du schreibst, hast du Recht, aber: es gibt eben auch verschiedene Lebenspläne und Ansichten darüber, wie das Leben aussehen soll. Natürlich könnten mehr Deutsche auch mehr Kinder haben UND von Hartz4 leben. Kinder wegen der Rente kriegen zu wollen, macht nicht mehr unbedingt Sinn, vor Allem dann nicht, wenn die Regierung sich schamlos am Rententopf bedient

Was du ausdrückst, nennt man, "das Kind mit dem Bade ausschütten". Anstatt der Regierung auf die Finger zu hauen, wird gleich der ganze Rententopf als falsch betrachtet. Oder würde jemand kein Essen mehr kaufen, weil 1/3 aller Lebensmittel ungegessen im Müll landen?

Ich weiß gar nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll. Irgendwie schreibt sich jeder Betroffene seine Lage so zurecht, dass man auf jeden Fall alles richtig macht...

Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der
Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.

(Sprüche 10:17)

antiseptisch
07.12.2017, 21:31
"Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband."

(Sprüche 11:22) :D

Freidenkerin
07.12.2017, 22:03
Von einer Frau, die wirklich Kinder möchte, kann man auch erwarten, dass sie selbst konsequent genug ist, um die Reißleine zu ziehen. ;) Als Frau kann und muss man das sein, da man im Gegensatz zu Männern nur ein sehr begrenztes Zeitfenster hat. Ich würde das Thema schon relativ früh ansprechen, denn wenn die Meinungen da auseinandergehen, braucht man die Beziehung gar nicht erst zu vertiefen, da absolute Zeitverschwendung.
Ja, stimmt auch. Ich z.B. hätte niemals Zeit mit einem Mann verschwendet, der mir gesagt hätte, er wolle keine Kinder. Selbst wenn ich unsterblich verliebt gewesen wäre. Trotzdem gibt es genug Frauen, die so naiv und treudoof sind und bei so einem Mann bleiben in der Hoffnung, dass er "seine Meinung ändert". Bei sowas platzt mir die Hutschnur!


Lebendgeburten deutscher Babies im Jahr 1939: 1.639.626
Im afrikanischen Land Niger leben ca. 20-21 Millionen Menschen. Trotzdem werden dort jedes Jahr mehr Kinder geboren (ca. 850.000) als hier in Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern, also der vierfachen Einwohnerzahl. Das ist der Wahnsinn.


Wir können nichts anderes tun, als uns an dem zu freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an in dem jeder einzelne weiß, er lebt und er stirbt für die Erhaltung seiner Art. Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens des eigenen Volkes.

Die Grundlagen unseres Lebens beruhen auf zwei Faktoren, die niemand uns rauben kann, außer wir selbst geben sie preis. In unserem Volk als Substanz von Fleisch und Blut, von Wille und Ingenium, und in unserem Boden.

https://www.youtube.com/watch?v=1SrALDt5b6I
https://www.youtube.com/watch?v=9H8Vc9Owa0g


Eben. Warum hat sie nicht einfach Kinder gekriegt?
:gp:


Einfach nur lächerlich. Ein Kinderloser kann niemals konservativ sein. Eine leere, weil nie befüllte Konservendose ist zwar auch theoretisch konservativ, aber wer braucht so was? Hier laufen Millionen Zombies rum, alles hohle Nüsse von Natur aus.
Sehr treffend ausgedrückt. Vor allem frage ich mich, wie ein gewollt Kinderloser sich ernsthaft als nationalkonservativ und patriotisch gesinnt bezeichnen kann?? Wenn man das deutsche Volk schon schützen und erhalten will, wie kann man dann selber gar nichts dazu beitragen wollen? Das ist wie, als würde man sich als Bauer bezeichnen, aber keinerlei Saatgut pflanzen und sich hinterher beschweren, dass man nichts zu essen hat. Völlig abgedreht!


Scheiß auf die Renten. Wozu sollen Deutsche Renten erhalten? Als Belohung dafür, daß sie ihr Land, nachdem ihre Vorfahren Jahrhunderte dafür geschuftet und gelitten haben, an dahergelaufene Barbaren übergeben? Dafür, daß sie ihren Kindern und Kindeskindern somit die Hölle auf Erden bereiten?
Das sehe ich auch so. Die heute 50 bis 70-jährigen sind die Generation, die uns erst in diese Scheiße geritten haben. Indem sie viel zu wenige Kinder bekamen und zudem diese 68er-Scheiße zuließen. Tolle "Leistung".


Es kommt wieder die Zeit, wo die deutsche Familie wieder im Schnitt vier Kinder hat. Glückliche und seelisch zufriedene Kinder, mit stolzen Eltern in einem freien Land.

:appl:
Hoffentlich erlebe ich diese Zeit noch. In so einer Zeit leben zu können, das wäre mein allergrößter Traum. Egal, ob ich dann alt und grau bin, ich wüsste ja, dass meine Kinder und Kindeskinder dann eine glückliche, freie Zukunft in einem freien Deutschland haben werden.


Was die Geburtenrate der Biodeutschen angeht, so bin ich pessimistisch. Heute habe ich im öst. Rundfunk gehört, dass in A geplant ist, dass der AG auch fordern kann, dass der AN 12 Std. arbeitet, wenn auch nur kurzfristig. In A soll es schon viele Arbeitsverhältnisse geben, wo der 10 Std.-Tag normal ist. Ähnliches habe ich für D gehört. Wenn dann noch beide Partner einen solch langen Arbeitstag haben, bliebe für die Kinder weder Zeit noch Kraft, was zur Folge hat, dass noch weniger Biodeutsche geboren würden. Muttis Gästen ist das egal - die beziehen zum grossen Teil Hartz4 und bei vielen Kindern scheint sich das ja auch zu lohnen.
Dann nimmt man so einen Schweinejob, wo das praktiziert wird, eben nicht an bzw. kündigt eben. Und wird lieber selbstständiger Handwerker oder Landwirt oder so. Klar, Landwirte arbeiten auch manchmal 12 Stunden, aber es ist wenigstens gesunde Arbeit und zudem für die eigene Familie und den eigenen Grund und Boden.

marion
07.12.2017, 22:19
Im afrikanischen Land Niger leben ca. 20-21 Millionen Menschen. Trotzdem werden dort jedes Jahr mehr Kinder geboren (ca. 850.000) als hier in Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern, also der vierfachen Einwohnerzahl. Das ist der Wahnsinn.


.

im Niger hat sich die Bevölkerung von 1960 an versechsfacht. 850.000 Kinder/Jahr sind mindenstens 500.000 zuviel
Einen nicht fernen Tages werden die bei uns auf der Matte stehen. Das kann kein Vorbild sein.

Hier kannst du dir komprimiert die Zustände ansehen: Niger ist Afrika in Afrika, arm, keine Bildung und viele Kinder


https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=70281

autochthon
07.12.2017, 22:23
jetzt hab ich echt Gewissensbisse.

keine Kinder und mein Leben genossen. Was mach ich bloss??? :?

Buchenholz
07.12.2017, 22:25
Dieses Argument hört man auch immer wieder. Komischerweise lohnt es sich aber anscheinend nicht für genug Inländer. Woran das wohl liegt? Zu stolz? Zu faul? Zu unfähig? Der verlogenste Spruch dabei: "Wir wollen doch keine Kinder wegen der Rente kriegen!" Irgendwie will der Deutsche nicht mehr. Denn wenn er sie für die Rente nicht will, kann er wohl auf die Rente verzichten. Das ist kein Stolz mehr, das ist nur noch abgrundtiefe Blödheit.

"Man darf sich nicht über gegnerische Tore beschweren, wenn man selber keine schießt" (Irgendein Bundesligatrainer dieses Jahr)
Warum die Deutschen keine HartzIV-Existenz führen und dabei reihenweise Kinder in die Welt setzen??? Wie kann man nur so dämliche Suggestivfragen stellen. Natürlich klappt das nicht bei Inländern in einer hochentwickelten Industriegesellschaft mit hohem Bildungsniveau. Und nicht nur nicht bei Inländern sondern auch nicht bei gebildeten Ausländern, außer wenn nur der Mann ein hohes Bildungsniveau hat, neben HartzIV schwarz arbeitet und die Braut der bildungsfernen Unterschicht enstammt oder importiert wird.
Schon mal als deutscher Dauer-HartzIV-Empfänger versucht eine Frau zu finden, die bereit ist mit Dir eine Familie zu gründen und sich von Dir schwängern zu lassen? Mach doch mal bitte das Experiment und berichte uns dann von deiner experimentellen Feldforschung in der Realität. Mal ganz abgesehen davon, daß einem Inländer dabei im Jobcenter eine ganz andere Behandlung widerfahren würde, als einem orientalischen Großfamilienvater. Und einmal für ein paar Jahre raus aus der regulären Arbeitswelt, kommt er nie wieder rein, von asozialen Sklavenjobs mal abgesehen. Es gibt also kein zurück mehr.

Also bleibt der Masse gar nichts anderes übrig als in die Tretmühle der Arbeitswelt zu steigen und dort zur Not auch den 10 Stunden-Tag zu schlucken. Auf den Beitrag von Kaktus hast Du Dich ja bezogen.

Aber wieso stellst Du diese Frage eigentlich hier im Forum? Geh doch raus auf die Straße und sprech junge Frauen an, wieso sie sich nicht in orientalischer Manier dauerhaft für eine HartzIV-Existenz entscheiden, einen langzeitarbeitslosen Mann heiraten und mit ihm viele Kinder zeugen, um viel HartzIV abzugreifen. Berichte uns dann bitte von deinen Erkenntnissen "da draußen, außerhalb des Internets", statt hier aus Wut auf die, die keine Kinder "für Dich" zur Erarbeitung deiner Rente in die Welt setzen, am Fließband zu posten und dich mit einem anderen User bis aufs virtuelle Messer zu bekämpfen.
Denn so, wie Du schreibst, scheint es Dir dabei ja wirklich höchstens am Rande um den Fortbestand unseres Volkes und unserer Zivilisation zu gehen, sondern nur um deinen materiellen Lebensstandard im Alter.

marion
07.12.2017, 22:29
Warum die Deutschen keine HartzIV-Existenz führen und dabei reihenweise Kinder in die Welt setzen??? Wie kann man nur so dämliche Suggestivfragen stellen. Natürlich klappt das nicht bei Inländern in einer hochentwickelten Industriegesellschaft mit hohem Bildungsniveau. Und nicht nur nicht bei Inländern sondern auch nicht bei gebildeten Ausländern, außer wenn nur der Mann ein hohes Bildungsniveau hat, neben HartzIV schwarz arbeitet und die Braut der bildungsfernen Unterschicht enstammt oder importiert wird.
Schon mal als deutscher Dauer-HartzIV-Empfänger versucht eine Frau zu finden, die bereit ist mit Dir eine Familie zu gründen und sich von Dir schwängern zu lassen? Mach doch mal bitte das Experiment und berichte uns dann von deiner experimentellen Feldforschung in der Realität. Mal ganz abgesehen davon, daß einem Inländer dabei im Jobcenter eine ganz andere Behandlung widerfahren würde, als einem orientalischen Großfamilienvater. Und einmal für ein paar Jahre raus aus der regulären Arbeitswelt, kommt er nie wieder rein, von asozialen Sklavenjobs mal abgesehen. Es gibt also kein zurück mehr.

Also bleibt der Masse gar nichts anderes übrig als in die Tretmühle der Arbeitswelt zu steigen und dort zur Not auch den 10 Stunden-Tag zu schlucken. Auf den Beitrag von Kaktus hast Du Dich ja bezogen.

Aber wieso stellst Du diese Frage eigentlich hier im Forum? Geh doch raus auf die Straße und sprech junge Frauen an, wieso sie sich nicht in orientalischer Manier dauerhaft für eine HartzIV-Existenz entscheiden, einen langzeitarbeitslosen Mann heiraten und mit ihm viele Kinder zeugen, um viel HartzIV abzugreifen. Berichte uns dann bitte von deinen Erkenntnissen "da draußen, außerhalb des Internets", statt hier aus Wut auf die, die keine Kinder "für Dich" zur Erarbeitung deiner Rente in die Welt setzen, am Fließband zu posten und dich mit einem anderen User bis aufs virtuelle Messer zu bekämpfen.
Denn so, wie Du schreibst, scheint es Dir dabei ja wirklich höchstens am Rande um den Fortbestand unseres Volkes und unserer Zivilisation zu gehen, sondern nur um deinen materiellen Lebensstandard im Alter.

:gp: grün geht grad nicht

AnastasiaNatalja
07.12.2017, 22:34
Bei Moslems, und früher auch bei Christen war und ist es ein schwerwiegender Scheidungsgrund, und zwar für eine unverschuldete Scheidung, wenn eine Ehe kinderlos bleibt. Wegen wem spielt keine Rolle. Hierzulande, in Perversistan, ist es genau umgekehrt: Viele lassen sich scheiden, wenn ein Kind kommt. Frauen wegen plötzlich möglicher Unterhaltsabzocke, Männer hauen ab und tauchen unter, weil sie genau das vermeiden wollen.

Dass eine Frau sich scheiden lässt, um Unterhalt zu zocken, habe ich noch nie gehört und es ergibt auch keinerlei Sinn. Das Leben als Alleinerziehende ist kein Zuckerschlecken und nicht ansatzweise erstrebenswert, schon gar nicht wegen ein paar lumpiger Kröten.

Arndt
07.12.2017, 22:36
jetzt hab ich echt Gewissensbisse.

keine Kinder und mein Leben genossen. Was mach ich bloss??? :?Spenden. Für Afrika. Für die Guten dieser Welt. Für Martin. Für Angela. Für Ärzte ohne Grenzen. Für Amnesty International. Oder für die, die dir vor Weihnachten plötzlich obskure Bettelbriefe schicken. Damit hast du so eine Art Ablass für deine Genusssucht erkauft. Und fühlst dich so richtig wohl in der bunten Republik Vereinige Staaten von Europa.

AnastasiaNatalja
07.12.2017, 22:40
Ja, stimmt auch. Ich z.B. hätte niemals Zeit mit einem Mann verschwendet, der mir gesagt hätte, er wolle keine Kinder. Selbst wenn ich unsterblich verliebt gewesen wäre. Trotzdem gibt es genug Frauen, die so naiv und treudoof sind und bei so einem Mann bleiben in der Hoffnung, dass er "seine Meinung ändert". Bei sowas platzt mir die Hutschnur!

Oh ja, das ist eine typisch weibliche Denkweise ! "Irgendwann ändert er sich für mich/wird reifer und erwachsener" usw. usw. Aber solchen Frauen kann man leider auch nicht helfen, indem man ihnen die Wahrheit vor den Latz knallt, denn sich selbst zu belügen ist wesentlich einfacher, als seine Konsequenzen zu ziehen. :auro:

marion
07.12.2017, 22:59
jetzt hab ich echt Gewissensbisse.

keine Kinder und mein Leben genossen. Was mach ich bloss??? :?

du kriegst einen Preis von den Grünen: Du hast keine Klimaschädlinge in die Welt gesetzt :D 1 Kind produziert 58kg CO2 im Jahr, im Niger haben die das für dich zigfach kompensiert :D

Koslowski
07.12.2017, 23:01
jetzt hab ich echt Gewissensbisse.

keine Kinder und mein Leben genossen. Was mach ich bloss??? :?

Komm wir saufen noch einen.

Freidenkerin
07.12.2017, 23:03
jetzt hab ich echt Gewissensbisse.

keine Kinder und mein Leben genossen. Was mach ich bloss??? :?
Na Kinder.

Hol nach, was du versäumt hast.

autochthon
07.12.2017, 23:07
Komm wir saufen noch einen.

Ich bestell`2 Pils!!! :drinks:

marion
07.12.2017, 23:11
Na Kinder.

Hol nach, was du versäumt hast.

dann musst du dem alten Sack aber noch ein passendes Weib suchen :D

Koslowski
07.12.2017, 23:11
Ich bestell`2 Pils!!! :drinks:

Und ich zwei Kurze dazu.

marion
07.12.2017, 23:14
Und ich zwei Kurze dazu.

Saufschnauzen :D

autochthon
07.12.2017, 23:18
Saufschnauzen :D

Nööööö.... Feierabendbier.. !!!

Koslowski
07.12.2017, 23:20
Saufschnauzen :D

Wir führen unsere Schnauzen nur einer sinnvollen Verwendung zu.

marion
07.12.2017, 23:21
Nööööö.... Feierabendbier.. !!!

du sollst nach Feierabend Kinder produzieren und nicht saufen, um damit noch Steuern ins System pumpen

autochthon
07.12.2017, 23:23
du sollst nach Feierabend Kinder produzieren und nicht saufen, um damit noch Steuern ins System pumpen

Ein Jeder der in der BRD lebt, pumpt Steuern ins System.

Und zum ersten Teil des Satzes nehme ich mitunter Morgen Stellung. ich muss mal Heia machen.

marion
07.12.2017, 23:26
Ein Jeder der in der BRD lebt, pumpt Steuern ins System.

Und zum ersten Teil des Satzes nehme ich mitunter Morgen Stellung. ich muss mal Heia machen.

:gute_Nacht:

autochthon
07.12.2017, 23:29
du sollst nach Feierabend Kinder produzieren und nicht saufen, um damit noch Steuern ins System pumpen

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61627&stc=1

das zweite Pärchen links saß heute bei Burger King.
Ein Afghane der dem spangentragenden Kind unter dem Tisch erst an der Punze spielte - was sie kichernd zurückwies, der ihren Kopf dann aber mit harter Hand an seine Schulte presste.

Sie liess es geschehen und hielt dann still.

Die beiden werden noch Kinder produzieren. Er wird sich danach verpissen - Aber es wird nachwuchs geben.
Er: Afghane - ca. 20.
Sie: Deutsche - ca. 14.

Schopenhauer
08.12.2017, 00:19
Warum die Deutschen keine HartzIV-Existenz führen und dabei reihenweise Kinder in die Welt setzen??? Wie kann man nur so dämliche Suggestivfragen stellen. Natürlich klappt das nicht bei Inländern in einer hochentwickelten Industriegesellschaft mit hohem Bildungsniveau. Und nicht nur nicht bei Inländern sondern auch nicht bei gebildeten Ausländern, außer wenn nur der Mann ein hohes Bildungsniveau hat, neben HartzIV schwarz arbeitet und die Braut der bildungsfernen Unterschicht enstammt oder importiert wird.
Schon mal als deutscher Dauer-HartzIV-Empfänger versucht eine Frau zu finden, die bereit ist mit Dir eine Familie zu gründen und sich von Dir schwängern zu lassen? Mach doch mal bitte das Experiment und berichte uns dann von deiner experimentellen Feldforschung in der Realität. Mal ganz abgesehen davon, daß einem Inländer dabei im Jobcenter eine ganz andere Behandlung widerfahren würde, als einem orientalischen Großfamilienvater. Und einmal für ein paar Jahre raus aus der regulären Arbeitswelt, kommt er nie wieder rein, von asozialen Sklavenjobs mal abgesehen. Es gibt also kein zurück mehr.

Also bleibt der Masse gar nichts anderes übrig als in die Tretmühle der Arbeitswelt zu steigen und dort zur Not auch den 10 Stunden-Tag zu schlucken. Auf den Beitrag von Kaktus hast Du Dich ja bezogen.

Aber wieso stellst Du diese Frage eigentlich hier im Forum? Geh doch raus auf die Straße und sprech junge Frauen an, wieso sie sich nicht in orientalischer Manier dauerhaft für eine HartzIV-Existenz entscheiden, einen langzeitarbeitslosen Mann heiraten und mit ihm viele Kinder zeugen, um viel HartzIV abzugreifen. Berichte uns dann bitte von deinen Erkenntnissen "da draußen, außerhalb des Internets", statt hier aus Wut auf die, die keine Kinder "für Dich" zur Erarbeitung deiner Rente in die Welt setzen, am Fließband zu posten und dich mit einem anderen User bis aufs virtuelle Messer zu bekämpfen.
Denn so, wie Du schreibst, scheint es Dir dabei ja wirklich höchstens am Rande um den Fortbestand unseres Volkes und unserer Zivilisation zu gehen, sondern nur um deinen materiellen Lebensstandard im Alter.

:gp:

Eben. Es ist unrealistisch zu meinen, daß eine Frau auf Hartz IV Niveau leben möchte und in solche Verhältnisse auch noch Kinder setzen will/möchte. Ich hätte dieses unter diesen Umständen noch nicht mal in Erwägung gezogen, allerdings hätte ich auch nicht meinem Mann alleine zugemutet für den Unterhalt einer Familie zuständig zu sein.

Schopenhauer
08.12.2017, 00:20
:gp: grün geht grad nicht

Habe ich mal übernommen...:)

Schopenhauer
08.12.2017, 00:28
jetzt hab ich echt Gewissensbisse.

keine Kinder und mein Leben genossen. Was mach ich bloss??? :?

Was sollst Du schon machen...
Seit wann hat einem jemand auf einem Forum in die ureigenen Entscheidungen reinzureden?
(Das lasse ich mir ja noch nicht mal von Menschen, die ich persönlich kenne gefallen. Würden sie auch nicht machen, sonst wären es nicht meine Freunde oder Menschen aus meinem näheren selbstgewählten Umfeld.)

Freidenkerin
08.12.2017, 07:54
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61627&stc=1

das zweite Pärchen links saß heute bei Burger King.
Ein Afghane der dem spangentragenden Kind unter dem Tisch erst an der Punze spielte - was sie kichernd zurückwies, der ihren Kopf dann aber mit harter Hand an seine Schulte presste.

Sie liess es geschehen und hielt dann still.

Die beiden werden noch Kinder produzieren. Er wird sich danach verpissen - Aber es wird nachwuchs geben.
Er: Afghane - ca. 20.
Sie: Deutsche - ca. 14.

Das hättest du übrigens verhindern können, wenn du schon dabei warst. Wenn du nun schon keine Kinder hast und keine mehr willst, wieso hilfst du unserem Volk dann jetzt nicht wenigstens dadurch, indem du solchen Typen die Fresse derart einschlägst, dass sie hinterher nie mehr wiederzuerkennen sind? Und somit wenigstens undeutschen Nachwuchs verhinderst?

Hay
08.12.2017, 08:16
Bei Moslems, und früher auch bei Christen war und ist es ein schwerwiegender Scheidungsgrund, und zwar für eine unverschuldete Scheidung, wenn eine Ehe kinderlos bleibt. Wegen wem spielt keine Rolle. Hierzulande, in Perversistan, ist es genau umgekehrt: Viele lassen sich scheiden, wenn ein Kind kommt. Frauen wegen plötzlich möglicher Unterhaltsabzocke, Männer hauen ab und tauchen unter, weil sie genau das vermeiden wollen.

Welch oberflächliche Betrachtungsweise und welche Unkenntnis über das, über das man hier referiert.

Erst einmal tut man sich hier in diesem Kulturkreis dauerhaft zusammen, wenn auch noch ein wenig mehr außerhalb der Unterhose stattfindet, womit eine Ehe hierzulande üblicherweise schon einmal einen anderen Charakter hat als eine orientalische, wo das Ziel nur darin besteht, ein männliches und ein weibliches Geschlechtsorgan zusammenzubringen und in eine vorgefertigte Aufgabenteilung zu zwängen. Die Qualität orientalischer Ehen sieht man schon alleine daran, dass die Männer ihre Freizeit ohne ihre Frauen verbringen und die Frau üblicherweise in der Öffentlichkeit noch nicht einmal neben ihrem Mann geht, sondern hinter ihm. In deutschen Städten mannigfaltig zu beobachten. Im Ernstfall ist das Refugium einer orientalischen Ehefrau das Bett und die Küche. Beides betritt der orientalische Mann nur bei Bedarf. In einer solchen Ehe kann ich mir Gemeinsamkeiten und Hobbys nur allzugut vorstellen: Der gemeinsame Urlaub, wandern, schwimmen, Ski fahren, Theateraufführungen und Konzerte besuchen, angeregte Unterhaltungen führen, Treffen mit Freunden etc.
Nun zu deiner Unkenntnis in Rechtsangelegenheiten. Das Unterhaltsrecht wurde vor vielen Jahren schon reformiert und der Kindesunterhalt dem Ehegattenunterhalt vorangestellt. Welche Auswirkungen dies hat, möchte ich an der Stelle nicht erörtern, zu lang und für dich wahrscheinlich zu kompliziert. Nicht so kompliziert ist allerdings, dass der Ehegattenunterhalt schon längst zeitlich begrenzt wurde und eine unerhebliche Zeit gezahlt wird, in der das Kind unter 3 Jahre alt ist und üblicherweise auch nur drei Jahre lang. Ab üblicherweise längstens fünf Jahren ist eigentlich Schluß mit Ehegattenunterhalt, selbst wenn noch eine Bedürftigkeit bestünde. Zudem kommt der Selbstbehalt des Unterhaltspflichtigen zum Tragen, der bei einer vormaligen Normalverdienerehe den Ehegattenunterhalt in der Höhe beschränkt oder von vornherein ganz ausschließt, besonders, wenn der vorrangig zu entrichtende Kindesunterhalt zu zahlen ist.

Ergo: Man sollte von Dingen, von denen man nix versteht, erst reden, wenn man sich wenigstens mal über das, über das man redet, schlau gemacht hat.

autochthon
08.12.2017, 08:40
Das hättest du übrigens verhindern können, wenn du schon dabei warst. Wenn du nun schon keine Kinder hast und keine mehr willst, wieso hilfst du unserem Volk dann jetzt nicht wenigstens dadurch, indem du solchen Typen die Fresse derart einschlägst, dass sie hinterher nie mehr wiederzuerkennen sind? Und somit wenigstens undeutschen Nachwuchs verhinderst?

Und ich fahre ein fuer 2-3 Jahre "ohne"!?

Generell muss ich dir aber beipflichten bei deinem Grundgedanken...

Freidenkerin
08.12.2017, 09:00
Und ich fahre ein fuer 2-3 Jahre "ohne"!?

Generell muss ich dir aber beipflichten bei deinem Grundgedanken...
Nicht wenn du es geschickt anstellst und dich nicht erwischen lässt. :) Aber selbst wenn, du hast ja keine Kinder und ein verlorenes deutsches Mädchen plus ein paar Kanackenblagen weniger sollten es das doch wert sein.

antiseptisch
08.12.2017, 09:29
:gp:

Eben. Es ist unrealistisch zu meinen, daß eine Frau auf Hartz IV Niveau leben möchte und in solche Verhältnisse auch noch Kinder setzen will/möchte. Ich hätte dieses unter diesen Umständen noch nicht mal in Erwägung gezogen, allerdings hätte ich auch nicht meinem Mann alleine zugemutet für den Unterhalt einer Familie zuständig zu sein.
Mit anderen Worten: "Ich lebe zwar über meine Verhältnisse, aber immer noch unter meiner Würde". Durchschaust du diese Idiotie eigentlich nicht?

antiseptisch
08.12.2017, 09:31
Was sollst Du schon machen...
Seit wann hat einem jemand auf einem Forum in die ureigenen Entscheidungen reinzureden?
(Das lasse ich mir ja noch nicht mal von Menschen, die ich persönlich kenne gefallen. Würden sie auch nicht machen, sonst wären es nicht meine Freunde oder Menschen aus meinem näheren selbstgewählten Umfeld.)
Ich würde das mit dem persönlichen Umfeld nicht jedesmal aufs Brot schmieren. Du disqualifizierst dich damit nur selbst als Weib.

antiseptisch
08.12.2017, 09:35
Das hättest du übrigens verhindern können, wenn du schon dabei warst. Wenn du nun schon keine Kinder hast und keine mehr willst, wieso hilfst du unserem Volk dann jetzt nicht wenigstens dadurch, indem du solchen Typen die Fresse derart einschlägst, dass sie hinterher nie mehr wiederzuerkennen sind? Und somit wenigstens undeutschen Nachwuchs verhinderst?
Also ich glaube, da verlangst du etwas zu viel. So gerechtfertigt das auch wäre: Nichtmal die Polizei würde hier einschreiten wegen Angst vor negativer "Publicity". Gibt es überhaupt noch die "Sitte" als Abteilung bei denen, oder ist das abgeschafft worden? Alles, was man hier machen könnte, wäre aus sicherer Entfernung mit einer Zwille derart scharf zu schießen, dass dieser Arsch vorübergehend handlungsunfähig wäre.

Diese Mädchen stammt vermutlich selbst schon aus zerrütteten Verhältnissen und wäre in einer gesunden Umgebung nie in solch einer Situation gelandet.

Klopperhorst
08.12.2017, 09:39
Nicht wenn du es geschickt anstellst und dich nicht erwischen lässt. :) Aber selbst wenn, du hast ja keine Kinder und ein verlorenes deutsches Mädchen plus ein paar Kanackenblagen weniger sollten es das doch wert sein.

Und was bringt das?
Anstatt sich einer Ratte gleich so zu betätigen, kann man sein Potenzial nutzen, um viel mehr zu erreichen, außer einen Schwarzkopf zurechtzuweisen.

Daneben sollte man langsam anerkennen, dass große Gebiete der BRD verloren sind und es vergebene Mühe ist, sich dort noch abzurackern.
Die Situation, in der sich das Deutsche Volk befindet, ist die vieler Einzelkämpfer, die derzeit in absoluter Defensive sind, während große Bereiche der ehem. Volksmasse bereits getötet oder von den feindlichen Linien umschlossen wurden, ebenso als Verräter übergelaufen sind.

Die Aufgabe eines Kämpfers ist jetzt erst mal der geordnete Rückzug, Raum gewinnen, um sich zu sammeln. Es bringt gar nichts, in die feindlichen Linien als Einzelkämpfer vorzudringen.

Das Schicksal des heutigen Deutschen ist das eines "Waldgängers", wie er von Ernst Jünger beschrieben wurde.

---

Schopenhauer
08.12.2017, 09:42
Und was bringt das?
Anstatt sich einer Ratte gleich so zu betätigen, kann man sein Potenzial nutzen, um viel mehr zu erreichen, außer einen Schwarzkopf zurechtzuweisen.

Daneben sollte man langsam anerkennen, dass große Gebiete der BRD verloren sind und es vergebene Mühe ist, sich dort noch abzurackern.
Die Situation, in der sich das Deutsche Volk befindet, ist die vieler Einzelkämpfer, die derzeit in absoluter Defensive sind, während große Bereiche der ehem. Volksmasse bereits getötet oder von den feindlichen Linien umschlossen wurden, ebenso als Verräter übergelaufen sind.

Die Aufgabe eines Kämpfers ist jetzt erst mal der geordnete Rückzug, Raum gewinnen, um sich zu sammeln. Es bringt gar nichts, in die feindlichen Linien als Einzelkämpfer vorzudringen.

Das Schicksal des heutigen Deutschen ist das eines "Waldgängers", wie er von Ernst Jünger beschrieben wurde.

---

:gp:

Gesamtinhaltlich: Top.

antiseptisch
08.12.2017, 10:06
Welch oberflächliche Betrachtungsweise und welche Unkenntnis über das, über das man hier referiert.

Erst einmal tut man sich hier in diesem Kulturkreis dauerhaft zusammen, wenn auch noch ein wenig mehr außerhalb der Unterhose stattfindet, womit eine Ehe hierzulande üblicherweise schon einmal einen anderen Charakter hat als eine orientalische, wo das Ziel nur darin besteht, ein männliches und ein weibliches Geschlechtsorgan zusammenzubringen und in eine vorgefertigte Aufgabenteilung zu zwängen. Die Qualität orientalischer Ehen sieht man schon alleine daran, dass die Männer ihre Freizeit ohne ihre Frauen verbringen und die Frau üblicherweise in der Öffentlichkeit noch nicht einmal neben ihrem Mann geht, sondern hinter ihm. In deutschen Städten mannigfaltig zu beobachten. Im Ernstfall ist das Refugium einer orientalischen Ehefrau das Bett und die Küche. Beides betritt der orientalische Mann nur bei Bedarf. In einer solchen Ehe kann ich mir Gemeinsamkeiten und Hobbys nur allzugut vorstellen: Der gemeinsame Urlaub, wandern, schwimmen, Ski fahren, Theateraufführungen und Konzerte besuchen, angeregte Unterhaltungen führen, Treffen mit Freunden etc.
Nun zu deiner Unkenntnis in Rechtsangelegenheiten. Das Unterhaltsrecht wurde vor vielen Jahren schon reformiert und der Kindesunterhalt dem Ehegattenunterhalt vorangestellt. Welche Auswirkungen dies hat, möchte ich an der Stelle nicht erörtern, zu lang und für dich wahrscheinlich zu kompliziert. Nicht so kompliziert ist allerdings, dass der Ehegattenunterhalt schon längst zeitlich begrenzt wurde und eine unerhebliche Zeit gezahlt wird, in der das Kind unter 3 Jahre alt ist und üblicherweise auch nur drei Jahre lang. Ab üblicherweise längstens fünf Jahren ist eigentlich Schluß mit Ehegattenunterhalt, selbst wenn noch eine Bedürftigkeit bestünde. Zudem kommt der Selbstbehalt des Unterhaltspflichtigen zum Tragen, der bei einer vormaligen Normalverdienerehe den Ehegattenunterhalt in der Höhe beschränkt oder von vornherein ganz ausschließt, besonders, wenn der vorrangig zu entrichtende Kindesunterhalt zu zahlen ist.

Ergo: Man sollte von Dingen, von denen man nix versteht, erst reden, wenn man sich wenigstens mal über das, über das man redet, schlau gemacht hat.
Du hast mich da gründlich missverstanden. Ich habe hier nicht von Ehegattenunterhaltsabzocke geredet, sondern meine das, was jeder weiß, der sich mit dem Thema beschäftigt: Kein Vater kann durchsetzen, dass der Kindesunterhalt nur für das Kind verwendet wird. Ohne dieses Geld könnte die Mutter in vielen Fällen erst gar nicht die Miete für ihre Wohnung zahlen. Der Kindesunterhalt wird missbraucht, ohne ihn wäre die Trennung für sehr viele Mütter unmöglich zu realisieren. Nur darum geht es.

Freidenkerin
08.12.2017, 10:09
Und was bringt das?
Anstatt sich einer Ratte gleich so zu betätigen, kann man sein Potenzial nutzen, um viel mehr zu erreichen, außer einen Schwarzkopf zurechtzuweisen.

Daneben sollte man langsam anerkennen, dass große Gebiete der BRD verloren sind und es vergebene Mühe ist, sich dort noch abzurackern.
Die Situation, in der sich das Deutsche Volk befindet, ist die vieler Einzelkämpfer, die derzeit in absoluter Defensive sind, während große Bereiche der ehem. Volksmasse bereits getötet oder von den feindlichen Linien umschlossen wurden, ebenso als Verräter übergelaufen sind.

Die Aufgabe eines Kämpfers ist jetzt erst mal der geordnete Rückzug, Raum gewinnen, um sich zu sammeln. Es bringt gar nichts, in die feindlichen Linien als Einzelkämpfer vorzudringen.

Das Schicksal des heutigen Deutschen ist das eines "Waldgängers", wie er von Ernst Jünger beschrieben wurde.

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Wenn ein Mann viel zu verlieren hat und viel aufgebaut hat, zum Beispiel einen Hof besitzt sowie Familienvater vieler deutscher Kinder ist, würde ich dir ja zustimmen.
Aber er ist ja kinderlos und hat dieses Potenzial gar nicht genutzt und nicht "viel mehr erreicht", sondern stattdessen nur "sein Leben genossen" wie er selbst sagte. Deswegen.

Circopolitico
08.12.2017, 10:14
Wenn ein Mann viel zu verlieren hat und zum Beispiel viel aufgebaut hat, einen Hof hat sowie Familienvater vieler deutscher Kinder ist, würde ich dir ja zustimmen.
Aber er ist ja kinderlos und hat dieses Potenzial gar nicht genutzt und nicht "viel mehr erreicht", sondern stattdessen nur "sein Leben genossen" wie er selbst sagte. Deswegen.

Nicht jeder muss die gleichen Lebensvorstellungen teilen. Hochzeit, Haus, Kinder mag für viele erstrebenswert sein, aber für manche eben auch nicht. Und gerade in Zeiten, wo man hier mit einem Gehalt eben nicht mehr eine komplette Familie versorgen kann. Das mag auf dem Land funktionieren, aber nicht in einer teuren Großstadt wie Frankfurt.

Klopperhorst
08.12.2017, 10:20
Wenn ein Mann viel zu verlieren hat und viel aufgebaut hat, zum Beispiel einen Hof besitzt sowie Familienvater vieler deutscher Kinder ist, würde ich dir ja zustimmen.
Aber er ist ja kinderlos und hat dieses Potenzial gar nicht genutzt und nicht "viel mehr erreicht", sondern stattdessen nur "sein Leben genossen" wie er selbst sagte. Deswegen.

Du kannst einen Schwarzkopf hauen, zehn andere kommen im gleichen Moment über die Grenze.
Was ist also sinnvoller: Sich für die Schließung der Grenze einzusetzen oder einen Schwarzkopf zu verhauen?

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Circopolitico
08.12.2017, 10:21
Du hast mich da gründlich missverstanden. Ich habe hier nicht von Ehegattenunterhaltsabzocke geredet, sondern meine das, was jeder weiß, der sich mit dem Thema beschäftigt: Kein Vater kann durchsetzen, dass der Kindesunterhalt nur für das Kind verwendet wird. Ohne dieses Geld könnte die Mutter in vielen Fällen erst gar nicht die Miete für ihre Wohnung zahlen. Der Kindesunterhalt wird missbraucht, ohne ihn wäre die Trennung für sehr viele Mütter unmöglich zu realisieren. Nur darum geht es.

Wenn man eine intime Beziehung mit jemandem pflegt und nicht verhütet, hat man auch Verantwortung zu tragen, wenn
die Frau schwanger wird.
Auch finanziell...

Und glaub mir, ein Kind zu versorgen und großzuziehen kostet sicher mehr als diese läppischen 350€ Unterhalt/Monat.
Auch das Kind lebt in der Wohnung, und braucht Strom, Heizung, Wasser...

autochthon
08.12.2017, 11:29
Nicht wenn du es geschickt anstellst und dich nicht erwischen lässt. :) Aber selbst wenn, du hast ja keine Kinder und ein verlorenes deutsches Mädchen plus ein paar Kanackenblagen weniger sollten es das doch wert sein.

Nein. Die sind es NICHT wert.
Ich lebe immer noch gerne auf freien Fuss. Ansonsten - siehe Klopperhorst.

autochthon
08.12.2017, 11:31
Nicht wenn du es geschickt anstellst und dich nicht erwischen lässt. :) Aber selbst wenn, du hast ja keine Kinder und ein verlorenes deutsches Mädchen plus ein paar Kanackenblagen weniger sollten es das doch wert sein.


Wenn ein Mann viel zu verlieren hat und viel aufgebaut hat, zum Beispiel einen Hof besitzt sowie Familienvater vieler deutscher Kinder ist, würde ich dir ja zustimmen.
Aber er ist ja kinderlos und hat dieses Potenzial gar nicht genutzt und nicht "viel mehr erreicht", sondern stattdessen nur "sein Leben genossen" wie er selbst sagte. Deswegen.

Ein echt schraeges Argument.

Ich werde dann mal weiter geniessen...

antiseptisch
08.12.2017, 12:21
Wenn man eine intime Beziehung mit jemandem pflegt und nicht verhütet, hat man auch Verantwortung zu tragen, wenn
die Frau schwanger wird.
Auch finanziell...

Und glaub mir, ein Kind zu versorgen und großzuziehen kostet sicher mehr als diese läppischen 350€ Unterhalt/Monat.
Auch das Kind lebt in der Wohnung, und braucht Strom, Heizung, Wasser...
Nicht das Wort im Mund rumdrehen. Es geht um die Fälle, wo die Mutter nicht mehr will. Heutzutage braucht man sich für eine Trennung bekanntlich nicht mehr zu rechtfertigen. Sie können es aus einer Laune heraus tun, oder aufgrund von Gruppenzwang. Warum sollten Männer kein Interesse daran haben, das zu unterbinden? Nach dem Motto: Wer sich trennen will, sollte es sich auch leisten können, und nicht Unbeteiligte da mit reinziehen.

Hay
08.12.2017, 12:29
Du hast mich da gründlich missverstanden. Ich habe hier nicht von Ehegattenunterhaltsabzocke geredet, sondern meine das, was jeder weiß, der sich mit dem Thema beschäftigt: Kein Vater kann durchsetzen, dass der Kindesunterhalt nur für das Kind verwendet wird. Ohne dieses Geld könnte die Mutter in vielen Fällen erst gar nicht die Miete für ihre Wohnung zahlen. Der Kindesunterhalt wird missbraucht, ohne ihn wäre die Trennung für sehr viele Mütter unmöglich zu realisieren. Nur darum geht es.

Ist dir auch mal in den Sinn gekommen, dass ein Mietanteil auf das Kind fällt? Selbst die Sozialbehörden sehen dies bei den Bedarfssätzen so. Ist ja eigentlich auch logisch, denn ein Kind benötigt Wohnfläche und ohne Kind kann eine Wohnung kleiner ausfallen als mit Kind. Um dir das hinreichend zu verdeutlichen, ein hinreichend deutliches Beispiel (bleiben wir bei diesem bei der Alleinerziehenden):

Frau ohne Kinder: benötigte Wohnung: 1-2 Zimmer
Frau mit 3 Kindern: benötigte Wohnung 3-5 Zimmer
Warum? Eine 1-2 Zimmer-Wohnung wäre mit 4 Personen überbelegt.

Ich merke, dass deine Argumentation deinen Vorurteilen folgt. Vermutlich ist schon die gemeinsam benutzte Pfanne und die gemeinsam eingenommene Speise ein Mißbrauch des Kindesunterhalts.

Circopolitico
08.12.2017, 12:35
Nicht das Wort im Mund rumdrehen. Es geht um die Fälle, wo die Mutter nicht mehr will. Heutzutage braucht man sich für eine Trennung bekanntlich nicht mehr zu rechtfertigen. Sie können es aus einer Laune heraus tun, oder aufgrund von Gruppenzwang. Warum sollten Männer kein Interesse daran haben, das zu unterbinden? Nach dem Motto: Wer sich trennen will, sollte es sich auch leisten können, und nicht Unbeteiligte da mit reinziehen.

Und selbst wenn die Frau sich aus einer Laune heraus trennt, das entbindet den Mann doch nicht von seiner Pflicht die er seinem Kind gegenüber hat. Das sind zwei verschiedene Dinge. Und natürlich hat die Frau auch jedes Recht dazu, einen Teil des Geldes für Miete etc. zu verwenden. Denn wie Hay schon richtig schrieb, hätte Frau die Mehrkosten für Wohnung, Strom, Wasser und Heizung nicht, wenn sie kinderlos wäre.

Freidenkerin
08.12.2017, 13:17
Ein echt schraeges Argument.

Ich werde dann mal weiter geniessen...
Was gibt's denn in Frankfurt zu genießen? Den Anblick von jungen Orientalen, die sich naive deutsche 14-jährige Mädels krallen?

frundsberg
08.12.2017, 13:20
Ja, stimmt auch. Ich z.B. hätte niemals Zeit mit einem Mann verschwendet, der mir gesagt hätte, er wolle keine Kinder. Selbst wenn ich unsterblich verliebt gewesen wäre. Trotzdem gibt es genug Frauen, die so naiv und treudoof sind und bei so einem Mann bleiben in der Hoffnung, dass er "seine Meinung ändert". Bei sowas platzt mir die Hutschnur!


Im afrikanischen Land Niger leben ca. 20-21 Millionen Menschen. Trotzdem werden dort jedes Jahr mehr Kinder geboren (ca. 850.000) als hier in Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern, also der vierfachen Einwohnerzahl. Das ist der Wahnsinn.



https://www.youtube.com/watch?v=1SrALDt5b6I
https://www.youtube.com/watch?v=9H8Vc9Owa0g


:gp:


Sehr treffend ausgedrückt. Vor allem frage ich mich, wie ein gewollt Kinderloser sich ernsthaft als nationalkonservativ und patriotisch gesinnt bezeichnen kann?? Wenn man das deutsche Volk schon schützen und erhalten will, wie kann man dann selber gar nichts dazu beitragen wollen? Das ist wie, als würde man sich als Bauer bezeichnen, aber keinerlei Saatgut pflanzen und sich hinterher beschweren, dass man nichts zu essen hat. Völlig abgedreht!


Das sehe ich auch so. Die heute 50 bis 70-jährigen sind die Generation, die uns erst in diese Scheiße geritten haben. Indem sie viel zu wenige Kinder bekamen und zudem diese 68er-Scheiße zuließen. Tolle "Leistung".


Hoffentlich erlebe ich diese Zeit noch. In so einer Zeit leben zu können, das wäre mein allergrößter Traum. Egal, ob ich dann alt und grau bin, ich wüsste ja, dass meine Kinder und Kindeskinder dann eine glückliche, freie Zukunft in einem freien Deutschland haben werden.


Dann nimmt man so einen Schweinejob, wo das praktiziert wird, eben nicht an bzw. kündigt eben. Und wird lieber selbstständiger Handwerker oder Landwirt oder so. Klar, Landwirte arbeiten auch manchmal 12 Stunden, aber es ist wenigstens gesunde Arbeit und zudem für die eigene Familie und den eigenen Grund und Boden.


https://www.youtube.com/watch?v=1DCPhf1m5lA

Träumen wir unser Leben oder leben wir unseren Traum. Du machst das schon goldrichtig. Bist ein Vorbild, für viele Junge, die im Nebel und Dunkel stochern und nicht recht wissen, wo ihre Reise hingeht.

Lange lebe unser Volk.

Hay
08.12.2017, 13:27
Wenn man eine intime Beziehung mit jemandem pflegt und nicht verhütet, hat man auch Verantwortung zu tragen, wenn
die Frau schwanger wird.
Auch finanziell...

Und glaub mir, ein Kind zu versorgen und großzuziehen kostet sicher mehr als diese läppischen 350€ Unterhalt/Monat.
Auch das Kind lebt in der Wohnung, und braucht Strom, Heizung, Wasser...

Muss ja wohl mehr kosten. Nicht umsonst sind die Bedarfssätze des Sozialamts höher als 350,-- Euro und beinhalten auch bei einer Bedarfs- oder Wohngemeinschaft eine anteilige Miete und nicht umsonst kommt ein Rentner mit 700,-- Euro monatlich nicht zurecht und muss Sozialhilfe bzw. Grundsicherung im Alter beantragen.

Hay
08.12.2017, 13:29
Mit anderen Worten: "Ich lebe zwar über meine Verhältnisse, aber immer noch unter meiner Würde". Durchschaust du diese Idiotie eigentlich nicht?

Deine Logik. Wieso lebt jemand über seine Verhältnisse, wenn er von Sozialhilfe bzw. Hartz IV leben muss? Es ging darum, dass nicht jeder freiwillig auf dem Hartz-IV-Niveau leben möchte. Ich nehme an, auch du nicht.

autochthon
08.12.2017, 13:40
Was gibt's denn in Frankfurt zu genießen? Den Anblick von jungen Orientalen, die sich naive deutsche 14-jährige Mädels krallen?

Und im Knast???

Sitze ich dann mit 99% Auslaendern fest!!??

Merkste was?

Freidenkerin
08.12.2017, 14:41
Und im Knast???

Sitze ich dann mit 99% Auslaendern fest!!??

Merkste was?
Ach Mensch. Wieso hast du dir nicht einfach eine Frau gesucht und Kinder gekriegt?

FranzKonz
08.12.2017, 14:51
Ach Mensch. Wieso hast du dir nicht einfach eine Frau gesucht und Kinder gekriegt?

Weil er zwar einen Knall hat, aber nicht völlig bescheuert ist! :D

antiseptisch
08.12.2017, 16:30
Deine Logik. Wieso lebt jemand über seine Verhältnisse, wenn er von Sozialhilfe bzw. Hartz IV leben muss? Es ging darum, dass nicht jeder freiwillig auf dem Hartz-IV-Niveau leben möchte. Ich nehme an, auch du nicht.
Ich gebe zu, dass war etwas um zu viel Ecken gedacht. Ich meinte, dass jemand, der nur deswegen nicht von Sozialhilfe lebt, damit er seine Kinderlosigkeit ausleben kann (weil er glaubt, sich keine Kinder leisten zu können), ein Leben über seinen Verhältnissen darstellt. Und das ist einfach nur asozial.

dlete
09.12.2017, 08:09
Er bringt keine "rabulistische Scheiße". Eine 8-köpfige Familie, die HartzVI bezieht oder einfach nur so wenig verdient, daß Steuern und Sozialabgaben zeitlebens geringer sind als das, was sie bis zum Tod vom erhalten ist ein Nettokostenfaktor. Und wenn die sechs Kinder erwachsen sind und in fiskalischer Hinsicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, hat sich das Problem schon verdreifacht.

In der gegenwärtigen Situation ist das aber gut so und ebenso sollten wir beten, daß dieser Staat mangels nachwachsender Leistungsträger und der Kosten der Verrentung der Babyboomer möglichst schnell kollabiert. Solange es den Deutschen gut geht, ist der Mehrheit völlig egal, daß sie die eigene Auslöschung betreiben. Also besteht unsere einzige Hoffnung darin, daß die Deutschen noch rechtzeitig genug im tiefsten Elend versinken. Nur so besteht eine Chance, daß sie noch rechtzeitig aufwachen, ehe unser Land verloren ist.

Und das "Schiff" ist nicht am Sinken, weil es ein Finanzierungsproblem unseres Rentensystems gibt. Die deutsche Volkswirtschaft ist so leistungsstark, daß man dieses Problem durch entsprechende Investitionen und Modernisierungen unserer Volkswirtschaft schon längst mit Leichtigkeit hätte beheben können. Aber das Geld wird eben für den Bevölkerungsaustausch, für die Umschichtung von Schrottanlagen zu Lasten der Steuerzahler, für die Aufrechterhaltung einer aufgeblähten Schrottwährung, die uns jährlich Zinsverluste in dreistelliger Milliardenhöhe einbringt, für die Rettung von Pleitewirtschaften in Südeuropa, und und und ausgegeben.
Das "Schiff" sinkt gar nicht wegen irgendwelche finanzieller Probleme. Deutschland hat kein finanzielles Problem, Deutschland verschwindet. Das Land wird kolonisiert und das Volk verdrängt, die Geburtenraten v.a. durch politische Maßnahmen, die politisch herbeigeführte Veränderung der Arbeitswelt, den gezielt durch praktisch globale Öffnung des Arbeitsmarktes und Wegfall aller protektionistischen Schranken angeheizten Konkurrenzkampf und durch die Verdrängung des eigenen Volkes aus dem Sozialsystem, gedrückt. Der soziale Gedrängefaktor eines Lebensraumes, der kontinuierlich mit Menschenmaterial vollgestopft wird, erzeugt automatisch niedrige Geburtenraten.

Scheiß auf die Renten. Wozu sollen Deutsche Renten erhalten? Als Belohung dafür, daß sie ihr Land, nachdem ihre Vorfahren Jahrhunderte dafür geschuftet und gelitten haben, an dahergelaufene Barbaren übergeben? Dafür, daß sie ihren Kindern und Kindeskindern somit die Hölle auf Erden bereiten?
Das Rentensystem des Mir-ist-alles-egal-was-mit-Volk-und-Nation-geschieht-Volk kollabiert so oder so, da die erforderlichen Investitionen für unsere Zukunft nie getätigt wurden und das Volksvermögen entweder in alle Welt verschenkt, verprasst oder in die Umvolkung investiert wurde und wird. Der Zusammenbruch unseres gegenwärtigen Lebensstandards ist nicht mehr aufzuhalten. Also dann lieber ein schneller Absturz. Nur eine rasche Verelendung kann die Deutschen noch rechtzeitig wachrütteln.

Wie immer ein sehr wertvoller Beitrag. Ich frage mich aber, wie dieses "tiefste Elend" aussehen könnte, dass es beim gemeinen deutschen Turboegoisten ein Umdenken hervorrufen könnte? Jobverlust, weitere Arbeitsverdichtung, permanente Gefahr um Unversehrtheit der Lieben durch ilegale Landnehmer, komplette Fremdheit im angestammten Lebensraum und eine eklatante Verschlechterung der Lebensbedingungen im Allgemeinen werden in Anbetracht der moralischen Verkommenheit des Einzelnen meiner Meinung nach nicht reichen - und zu Hunger wird man es von anderer Seite wohl kaum kommen lassen.

Wie also könnte das von dir beschriebene "Elend" deiner Meinung nach aussehen?

Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Freidenkerin
10.12.2017, 23:21
Weil er zwar einen Knall hat, aber nicht völlig bescheuert ist! :D
Ich finde Aussterben ist völlig bescheuert.

FranzKonz
11.12.2017, 08:18
Ich finde Aussterben ist völlig bescheuert.

Dem Individuum kann's (fast) egal sein. Da ist die Gesellschaft gefordert, die Spielregeln familienfreundlich zu gestalten.

Ein erster Schritt könnte sein, das Ehegattensplitting abzuschaffen und statt dessen ein Familiensplitting einzuführen, und zwar derart, dass es auch nach einer Scheidung gilt. Ein geschiedener Vater mit kleinen Kindern kommt nach aktueller Rechtslage nie mehr auf die Füße. Er wird nicht nur mit Unterhaltszahlungen in den Ruin getrieben, er wird auch noch steuerlich gequetscht.

Buchenholz
26.12.2017, 16:26
Ich frage mich aber, wie dieses "tiefste Elend" aussehen könnte, dass es beim gemeinen deutschen Turboegoisten ein Umdenken hervorrufen könnte? Jobverlust, weitere Arbeitsverdichtung, permanente Gefahr um Unversehrtheit der Lieben durch ilegale Landnehmer, komplette Fremdheit im angestammten Lebensraum und eine eklatante Verschlechterung der Lebensbedingungen im Allgemeinen werden in Anbetracht der moralischen Verkommenheit des Einzelnen meiner Meinung nach nicht reichen - und zu Hunger wird man es von anderer Seite wohl kaum kommen lassen.

Wie also könnte das von dir beschriebene "Elend" deiner Meinung nach aussehen?

Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Der wichtigste Punkt ist, daß sich der Absturz ins Elend verhältnismäßig schnell vollzieht, damit kein langsamer Gewöhnungseffekt eintritt und daß es als politisch verursachtes kollektives Elend identifiziert wird und nicht als Einzelschicksal. Wird es als vielleicht zwar unverschuldetes, aber nichtsdestotrotz individuelles Schicksal empfunden, dann treten nur Depression, Scham und Lethargie anstelle eines aktivierenden Zorns. Deshalb versuchen Politik, Medien und der gesamte Behördenapparat ja den Verlierern des durch die Masseneinwanderung angeheizten sozialdarwinistischen Konkurrenzkampfs zu vermitteln, daß sie selbst an ihrem Absturz Schuld seien und es Einzelschicksale seien. Das gelingt ihnen zwar immer weniger. Problem ist hier aber, daß die linke Sozialindustrie und deren angeschlossene "ehrenamtliche" Milieus die gesellschaftliche Organisation der Verlierer vollständig dominieren und diese mit ihrer Rattenfängerpropaganda indoktrinieren.
Bleibt zu hoffen, daß die AfD dieses Monopol aufbricht. Sie hat ja tatsächlich überproportional viele Wähler in den gesellschaftlichen Schichten, die durch den Bevölkerungsaustausch unter enormen Druck geraten.

Aber wenn ich mir die Masse des Volkes und insbesondere die nachwachsenden Akademiker anschaue, dann bekomme ich langsam Zweifel, ob mit diesem gehirngewaschenen Volk eine Wende auf staatlicher Ebene überhaupt noch möglich ist. Voraussetzung wäre überhaupt erstmal eine Revitalisierung des gemeinsamen ethnisch begründeten Volksbewußtseins dieses egoistischen Haufens. Ob das in diesem Medien-/Internet- und Smartphonezeitalter noch möglich ist, keine Ahnung.

Momentan sieht alles danach aus, daß das deutsche Restvolk (und unsere Nachbarvölker) als Pariaschicht in einer multiethnischen Hölle endet und als könnte sie kein noch so großes Elend wachrütteln. Aber da es der Mehrheit noch verhältnismäßig gut geht, wird das Elend ja eben i.d. Regel noch als individuelles Privatunglück wahrgenommen. Es ist völlig offen, was in diesem Restvolk noch an intakten Instinkten schlummert, oder eben nicht.