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Vollständige Version anzeigen : Interview mit R.Lindzen über Klimahysterie



kotzfisch
26.09.2009, 10:27
Aus der NZZeitung (1996-gekürzt)

Das wollte ich Euch nicht vorenthalten.Allen Hysterikern ins Stammbuch geschrieben:

«Ein paar Zehntelgrade machen noch keinen ewigen Sommer»: Richard S. Lindzen, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Bild: Timothy Devine
Herr Lindzen, man nennt Sie einen «Klimaleugner». Fühlen Sie sich wohl als Aussenseiter?
Ich bin kein Aussenseiter. Wenn Sie der Propaganda aufsitzen wollen, dann ist das Ihr Problem. Ich arbeite am weltberühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT), bin im Spektrum der Ansichten meiner Kollegen, denken Sie also einen Moment nach, was da gesagt wird. Ich bin ein Holocaust-Überlebender, meine Eltern flohen 1938 aus Deutschland. Wer mich einen «Klimaleugner» nennt, beleidigt mich – und er beleidigt seine eigene Intelligenz.

Warum?
Weil dieses Thema so komplex ist, so viele Facetten hat. Oder glauben Sie im Ernst, alle Wissenschaftler liefen im Stechschritt hinter Al Gore her? Alle seien seiner Meinung? Jeder, der irgendwelche Neuronen zwischen seinen beiden Ohren hat, sollte wissen, dass einem, der den Ausdruck «Klimaleugner» verwendet, die Argumente ausgegangen sind.

Bekommen Sie Todesdrohungen wie einige Ihrer Kollegen, die öffentlich Skepsis äussern?
Ach, ja, es gibt einige E-Mails, die mich zur Hölle wünschen, aber das sind noch keine Todesdrohungen.

Trotzdem, was ist denn da los?
Mit Hass muss man rechnen, wenn man Fragen stellt in einem solchen Klima. Die Leute werden glauben gemacht, sie seien bessere Menschen, wenn sie mit ihrem ganzen Herzen glauben, die Welt käme an ein Ende, wenn man sie nicht sofort rettete. Dann entwickeln die Menschen religiösen Enthusiasmus, dann werden sie wie Islamisten. Jeder, der die Menschen so hochschaukelt, sollte sich schämen.

Sie haben also mit Angriffen gerechnet?
Natürlich. Ich habe im Wall Street Journal geschrieben, dass Wissenschaftler unterdrückt wurden, ihre Arbeit verloren haben, weil sie Skepsis gegenüber einigen «Fakten» in der Klimafrage äusserten. Laurie David, die Produzentin des Filmes von Al Gore, hat einen Blog, in dem sie schrieb, sie sei froh, dass diese Wissenschaftler endlich unterdrückt würden. Sie schrieb auch, man sollte Wissenschaftler, die ihre Zweifel wissenschaftlich untersuchen wollen, nicht mehr finanziell unterstützen.

Das ist aber gegen das Selbstverständnis der Wissenschaft, die ihre Thesen immer wieder überprüfen und allenfalls falsifizieren sollte.
Natürlich. Aber es ist leicht, die Wissenschaft zu korrumpieren, es ist schon zu oft passiert. Ich war am weltweiten Treffen der Geophysiker in diesem Winter in San Francisco. Al Gore sprach. Und seine Botschaft lautete: «Haben Sie den Mut, dem Konsens beizutreten, machen Sie das öffentlich, und nehmen Sie sich die Freiheit, Abtrünnige zu unterdrücken.» Das Publikum war begeistert.

Was haben Sie gemacht?
Ich habe mit den Schultern gezuckt, bin rausgegangen und habe George Orwell gelesen.

Was wollen Sie sonst tun? Denn Sie haben es schwer gegen einen Oscar-Gewinner Al Gore, der Sätze sagt wie: «Auf dem Spiel steht nicht weniger als das Überleben der menschlichen Zivilisation.»
Es steht mehr auf dem Spiel, nämlich Firmen wie Generation Investment Management, Lehmann Brothers, Apple, Google, bei allen hat Gore starke finanzielle Interessen. Al Gore ist eine Kombination von Verrücktheit und Korruption.

Halt mal, das sind schwere Vorwürfe.
Erstens fördert er die Hysterie, was nie gut ist in einer Demokratie. Und zweitens hat er starke finanzielle Interessen. Er ist einfach nicht unabhängig.

Nun mal zu Ihnen. Sie sagen, der Klimawandel sei nicht so alarmierend, weil die Modelle den Einfluss von CO2 auf das Klima überschätzen. Damit widersprechen Sie 95 Prozent der Wissenschaftler.
Aber es ist so. Der Einfluss von CO2 ist weit geringer, als die Modelle vorausgesagt haben. Man hat dann zwei Möglichkeiten: Das Modell ist falsch oder das Modell ist richtig, aber etwas Unbekanntes macht die Differenz aus. Die Modelltheoretiker sind leider den zweiten Weg gegangen und haben gesagt, die Differenz seien die Aerosole. Aber wie das IPCC sagt: Wir wissen nichts über Aerosole. Die gängigen Modelle sind also anpassungsfähig: Gibt es ein Problem, dann heisst es Aerosole. Das ist eine unehrliche Herangehensweise. Der Chef des Natural Environment Research Council (Nerc) in Grossbritannien sagte etwas Seltsames: Der Klimawandel müsse menschgemacht sein, da er sich nichts anderes vorstellen könne. Das ist eine Aussage von berührender geistiger Unfähigkeit, die ein Wissenschaftler nicht tun dürfte.

Herr Lindzen, was sind denn die Fakten?
Die Physik leugnet den Treibhauseffekt nicht, die CO2-Konzentration hat zugenommen, im 20. Jahrhundert ist es durchschnittlich 0,5 Grad wärmer geworden.

Wie erklären Sie sich denn die jüngste Erwärmung?
Ich sehe die nicht. Die Erwärmung passierte von 1976 bis 1986, dann ist sie abgeflacht.

Sie akzeptieren aber, dass es generell wärmer wird?
Ja, aber wir sprechen da von Zehnteln. Wenn man die Unsicherheiten in den Daten berücksichtigt, hatte man Erwärmung von 1920 bis 1940, Abkühlung bis 1970, Erwärmung wieder bis Anfang der neunziger Jahre. Aber man kann das nicht so genau sagen, wie immer behauptet wird. Es gibt keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Temperaturen von heute und jenen in den zwanziger und dreissiger Jahren. Das System ist nie konstant. Und das Ende der Welt auszurufen angesichts von ein paar Zehntelgraden, ist lächerlich.

Gerade diese Zehntelgrade könnten ungeheure Folgen haben.
Ja, sie könnten – immer dieser Irrealis. Das Problem ist, dass die Medien ein Riesentheater um Temperaturunterschiede machen, die im Bereich der Ungewissheit liegen. Unsere Messmethoden sind zum Beispiel einfach noch zu ungenau. Um es noch mal zu sagen: Es ist wärmer geworden im letzten Jahrhundert, aber das Klima ist ein System, das immer variiert. Und es ist ein turbulentes System, da kann man nicht mit Dogmatismus kommen. Die Hauptfrage bleibt: Sind diese 0,5 Grad eine grosse oder eine kleine Veränderung, ist es ernst oder nicht? Wir wissen es nicht. Es sollte sich niemand schämen zu sagen, dass noch viel ungewiss ist. Und ein paar Zehntelgrade machen noch keinen ewigen Sommer.

Sie waren beim dritten Bericht des IPCC dabei. Was sagen Sie eigentlich zum vierten?
Erst mal müsste ich den Bericht sehen. Bis jetzt kennen wir ja erst die Zusammenfassung für die Entscheidungsträger. Der Bericht ist aber schon seit letztem Oktober fertig. Jetzt braucht man Monate, um ihn mit der Zusammenfassung in Einklang zu bringen. Wenn ein Unternehmen das mit seinem Jahresabschluss machte, es wäre auf allen Titelseiten. Und nicht zu seinem Vorteil.

Warum haben Sie beim vierten Bericht nicht mehr mitgemacht?
Keine Zeit. Ich hab’s mal gemacht – um zwei Seiten zu schreiben. Man hat Hunderte von Wissenschaftlern, in Teams, wo zwei oder drei verantwortlich sind für ein paar Seiten. Die fliegen jahrelang in der Welt herum. Da kann man nicht mehr richtig arbeiten.

Nehmen wir mal an, Sie hätten recht, es sei alles gar nicht so schlimm, die Datenbasis sei noch nicht gut genug – auch wenn das von den meisten heftig bestritten wird. Worum geht es also?
Viele Interessengruppen haben den Klimawandel entdeckt. Jeder wird davon profitieren ausser die gewöhnlichen Konsumenten. Letztere müssen mit Propaganda zugeballert werden. Der Wissenschaftler profitiert, die Mittel haben sich mehr als verzehnfacht seit den frühen neunziger Jahren. Dann gibt es die Umweltbewegung, eine Multi-Milliarden-Operation, Tausende von Organisationen. Und die Schwierigkeit ist: Mit gewöhnlicher Luft- und Wasserverschmutzung kommen wir zurecht, das können wir beheben. Man braucht Probleme, die man nicht beheben kann. Der Klimawandel ist also attraktiv. Und die Industrie, von der man annimmt, sie sei gegen CO2-Massnahmen, sie profitiert auch. Sie ist vielleicht dagegen, weil es schon wieder etwas ist, das ihr Sorgen bereitet, auf das sie sich einstellen muss. Aber sie kann Geld damit machen, das weiss sie. Die grossen Firmen lieben den Klimawandel. Letztes Jahr habe ich mit jemandem des grossen Kohleproduzenten Arch Coal gesprochen. Er sagte, er sei für CO2-Massnahmen. Ich fragte ihn: Ist das Ihr Ernst, eine Kohlefirma, die CO2-Restriktionen will? Er sagte: Sicher, wir werden damit zurechtkommen, aber unsere kleineren Mitbewerber nicht.

Der Energieriese Exxon Mobil war dagegen.
Ja, die hatten einen CEO, der CO2-Restriktionen aus Prinzip bekämpft hat. Aber was die Industrie will, ist das: 1. Sie wollen die Restriktionen selbst bestimmen. 2. Alle Firmen sollen die gleichen Restriktionen bekommen. 3. Sie wollen im Voraus wissen, worauf sie sich einstellen müssen. Dann können sie die mutmasslichen Kosten auf den Konsumenten abwälzen.

Und was sind Ihre Interessen?
Ich arbeite seit Jahrzehnten in diesem Bereich, wir fingen an zu verstehen, wie die Dinge funktionieren. Dann wurden wir überrumpelt von der simplifizierenden Idee, dass das Klima nur vom CO2 abhängt. Und so wurde jede Hoffnung zerstört, herauszufinden, wie genau zum Beispiel die Eiszeiten funktionierten. Plötzlich sagten die Leute, alle Wissenschaftler seien sich einig, als ob wir noch in der Sowjetunion lebten.

Heute scheren gerade russische Wissenschaftler aus dem Konsens aus.
Einige ja, andere nicht. Das ist eine Generationenfrage. Die Alten scheren aus, die Jungen ordnen sich ein. Russland hatte eine lange Tradition in der Klimaforschung, die heute älteren Wissenschaftler waren sogar weltweit führend. Und sie wissen, dass diese simplifizierende Sichtweise keinen Sinn macht. Die Jüngeren sind nicht herausragend, aber sie wollen Einladungen nach Europa – also kooperieren sie und machen, was Europa sagt.

Ist die Welt so einfach?
Manchmal, ja. Es gab ein Treffen in Moskau, organisiert von der russischen Akademie und David King, heute wissenschaftlicher Berater der englischen Regierung. Als er hörte, dass man auch Menschen wie mich eingeladen hatte, wollte er das Treffen absagen. Aber er war schon am Flughafen. Also kam er und sagte als Erstes, er habe für russische Wissenschaftler, die mit seiner Sicht übereinstimmten, eine Einladung nach England.

Sie lachen. Finden Sie das lustig?
Nein, aber so ist die Welt.

Wann wurden Sie das erste Mal wütend?
1987 bekam ich einen Brief eines Mannes namens Lester Lave, ein geschätzter Ökonomieprofessor an der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh. Er schrieb, er hätte an einem Hearing im Senat ausgesagt, Al Gore sei auch anwesend gewesen. Lave sagte damals, die Wissenschaft sei noch sehr unsicher, was die Ursachen der Klimaerwärmung seien. Al Gore warf ihn aus dem Hearing mit den Worten, wer so etwas sage, wisse nicht, wovon er rede.

Aber Al Gore ist doch kein Wissenschaftler.
Nun, er war ja auch im Fernsehen, nachdem sein Film in die Kinos gekommen war. Der Moderator fragte ihn, warum er davon ausgehe, dass der Meeresspiegel um etwa sechs Meter steige, während die Wissenschaft von etwa 40 Zentimetern spräche. Er antwortete, die Wissenschaft wüsste es eben nicht. Er weiss es. Ich glaube, Al Gore ist verrückt.

Es macht Sie wütend, wenn ein Politiker sich über die Wissenschaft stellt?
Ja. Ich versicherte Lester Lave, dass die Wissenschaft sich wirklich nicht sicher sei. Aber kurz nachdem Newsweek 1988 mit seinem Titelbild über Klimaerwärmung herauskam, wurde es ernst. Ich begann, öffentlich zu sagen, dass ich das Datenmaterial für zu arm hielte, als dass man endgültige Aussagen treffen könne. Viele Kollegen sagten, sie seien froh, dass einer dies endlich ausspreche. Aber als der ältere Bush die Mittel für die Klimaforschung von 170 Millionen Dollar auf zwei Milliarden erhöhte, merkten die Institutionen, dass ihre Zukunft mit dem Klimawandel verbunden war. Sogar am MIT gibt es Meinungsunterschiede bei diesem Thema, nicht über die Grundlagen, die Temperatur erhöht sich, CO2 ist ein Treibhausgas. Aber man streitet sich, ob der Klimawandel ein seriöses Thema ist. Und da unterscheide ich mich von den meisten meiner Kollegen: Ich finde es kein seriöses Thema. Ich finde es seriös, über die Gründe für die Eiszeiten nachzudenken.

Was wissen Sie über die Eiszeiten?
Sehr wenig. Die Eiszeiten korrelieren irgendwie mit den Erdbahn-Parametern, aber wir wissen nicht, wie diese den Klimawandel beeinflusst haben. Das sind seriöse Themen in der Atmosphärendynamik. Ich kann Ihnen sagen: Wir wissen so wenig.

Wie nähern wir uns der Lösung?
Niemand will das Problem lösen, denn dann hörten die Gelder auf zu fliessen.

Hören Sie mal, Herr Lindzen, was ist eigentlich Ihre Auffassung von der menschlichen Natur?
Ich sehe sie so, wie sie ist, nicht, wie ich sie gern hätte. Nach dem Abschluss des Montreal-Protokolls 1987 zum Schutze der Ozonschicht versiegten die Forschungsgelder, Ozon war kein Problem mehr – obwohl es immer noch eins ist. Die Stratosphären-Chemiker arbeiten heute im Bereich Stratosphäre und Klima. Die Politik bezahlt die Wissenschaft, wir sind da sehr abhängig.

Wer bezahlt Sie?
Die Nasa. Sonst niemand. Ich sage Ihnen eins: Man will die Probleme gar nicht lösen. Denn Unsicherheit ist essenziell für den Alarmismus. Das Argument ist immer das Gleiche: Es mag vielleicht unsicher sein, aber deshalb ist es auch möglich.

Sie sagen, man könne nichts machen gegen den Klimawandel. Sind wir dem Untergang geweiht?
Ich sage: Wir sollten nichts unternehmen. Wir haben wirklich andere Probleme. Wenn ich als Amerikaner Europa anschaue, dann sehe ich einen Kontinent, der sich keine Sorgen macht um den Terrorismus, eine mögliche Nuklearmacht Iran, den aufstrebenden Islamismus, sondern um die Klimaerwärmung. Das ist eine Form gesellschaftlicher Dummheit. Europa will sich gut und wichtig fühlen, das ist dumm. Und gleichzeitig wird kein europäisches Land die Kioto-Kriterien erfüllen können. Nein, ich verstehe das alles nicht: Man soll sich jetzt neue Glühbirnen anschaffen. Was soll das helfen? Sind denn alle am Durchdrehen? Ich hoffe, das hört bald auf.

Warum sollte es? Das ist die menschliche Natur.
Dass man alle paar Jahre den Weltuntergang ausruft und dann leider vergisst, dass er mal wieder nicht stattgefunden hat? Das kann nicht sein. Irgendwann werden die Leute des Themas müde sein und sich etwas anderem zuwenden. Die Meinungsumfragen hier in den USA zeigen schon so einen Trend. Die Wahrheit sieht so aus: Honda hat ein kleines, feines Hybridauto gebaut, es verkauft sich überhaupt nicht. Die Leute wollen einen dicken Toyota Prius, damit die Nachbarn wissen, dass sie einen Hybrid gekauft haben.

Was für ein Auto fahren Sie?
Einen alten Honda Accord, 1998.

Woran glauben Sie eigentlich?
Ich bin irgendwie religiös, mehr ein Gläubiger jedenfalls als ein Beobachter. Es gibt etwas jenseits der Menschen.

Und deshalb können Sie auch nicht sicher sein, dass der Mensch keinen Einfluss aufs Klima hat.
Das sagt auch niemand. Aber wer sagt, der Mensch sei der Grund für dieses oder jenes, liegt falsch. Niemand bezweifelt, dass CO2 Infrarot absorbiert, es hat einen Einfluss. Aber verdoppelt man den CO2-Gehalt, sollte die Temperatur um ein ganzes Grad steigen. Wir konnten das nicht beobachten. Ich kann nicht glauben, dass die Welt so schlecht beschaffen ist, dass sie es nicht schafft, auch mit diesen Veränderungen umzugehen – sie hat schon viele Veränderungen gemeistert.

Glaubt der Mensch, die Welt müsse sterben, weil auch er sterblich ist?
Wir leben in einer Zeit des Pessimismus. Das war schon mal so im 19. Jahrhundert. Die Royal Society schrieb damals in einem Bericht an die Regierung, die Elektrifizierung Englands sei zu gefährlich für gewöhnliche Leute, man solle sich besser für Gas entscheiden. Die Menschen profitieren heute mehr denn je vom technologischen Fortschritt, haben aber nicht die leiseste Ahnung, wie ihre Apparate funktionieren. Das ist auch ein Kontrollverlust. Deshalb entwirft Al Gore ein hochgradig simplifiziertes Bild von der Klimaerwärmung, so dass es jeder Fünfjährige versteht. Das gibt den Menschen das Gefühl, sie verstünden, worum es ginge. Und sie könnten etwas machen. Leider ist dem nicht so.

romeo1
26.09.2009, 11:43
Die Klimahysterie und die dadurch verursachte Treibjagd auf die wenigen noch unabhängig denkenden Menschen erinnert mich doch ein wenig an die Mc Carthy-Zeit in den USA oder auch ein bischen an die Jagd auf Abweichler während der Stalin-Ära oder der Kulturrevolution in China.
Noch gibt es keine Arbeitslager, aber dennoch massive Benachteiligung von Skeptikern oder besser Realisten und eine alles verblödende Propaganda. Wie gut so etwas funktioniert, sieht man an dem cyclohysteriker.

cycloclasticus
27.09.2009, 18:33
Die Klimahysterie und die dadurch verursachte Treibjagd auf die wenigen noch unabhängig denkenden Menschen erinnert mich doch ein wenig an die Mc Carthy-Zeit in den USA oder auch ein bischen an die Jagd auf Abweichler während der Stalin-Ära oder der Kulturrevolution in China.
Noch gibt es keine Arbeitslager, aber dennoch massive Benachteiligung von Skeptikern oder besser Realisten und eine alles verblödende Propaganda. Wie gut so etwas funktioniert, sieht man an dem cyclohysteriker.

Wie gut die alles verblödende Propaganda der Pseudowissenschaftsfanatiker und Klimaesoteriker aus dem Dunstkreis von EIKE und den von der Öllobby finanzierten Mietmäulern Singer, Landsea, Idso et al. funktioniert, sieht man an den armseligen Kommentaren von Wissenschaftsanalphabeten wie Kotzfisch und Dir, und den anderen Faktenverweigerern.

romeo1
27.09.2009, 18:44
Wie gut die alles verblödende Propaganda der Pseudowissenschaftsfanatiker und Klimaesoteriker aus dem Dunstkreis von EIKE und den von der Öllobby finanzierten Mietmäulern Singer, Landsea, Idso et al. funktioniert, sieht man an den armseligen Kommentaren von Wissenschaftsanalphabeten wie Kotzfisch und Dir, und den anderen Faktenverweigerern.

Ich hatte es mir schon gedacht, daß außer wenig intelligenten Beschimpfungen nichts Substantielles von Dir kommt.

cycloclasticus
27.09.2009, 18:55
Ich hatte es mir schon gedacht, daß außer wenig intelligenten Beschimpfungen nichts Substantielles von Dir kommt.

Falsch. Ich habe etliche Daten, Fakten und Quellen genannt. Was kam von Dir? Ausser Verleumdungen und Beleidignungen? Nichts!

romeo1
27.09.2009, 19:48
Falsch. Ich habe etliche Daten, Fakten und Quellen genannt. Was kam von Dir? Ausser Verleumdungen und Beleidignungen? Nichts!

Fast alle Deine "Beiträge" stellen Diffamierungen und das Abqualifizieren anderer dar. Meinst Du das mit Fakten und Daten??

Don
27.09.2009, 20:20
Fast alle Deine "Beiträge" stellen Diffamierungen und das Abqualifizieren anderer dar. Meinst Du das mit Fakten und Daten??

Klar. Er kopiert seitenlang Literaturverweise. Ich bezweifle ernsthaft daß er davon selbst irgandwas gelesen hat.

cycloclasticus
27.09.2009, 23:05
Fast alle Deine "Beiträge" stellen Diffamierungen und das Abqualifizieren anderer dar. Meinst Du das mit Fakten und Daten??

Alle Deine "Kommentare" zu Posts, in denen ich Fakten und Daten genannt habe, waren ausschliesslich Diffamierungen und Beleidigungen.

cycloclasticus
27.09.2009, 23:12
Klar. Er kopiert seitenlang Literaturverweise. Ich bezweifle ernsthaft daß er davon selbst irgandwas gelesen hat.

Ich habe die von Dir angesprochenen Literaturverweise genannt, weil ich sie (und das ist der Unterschied zu Dir und anderen Wissenschaftsanalphabeten) gelesen habe. Die Mehrzahl jener, die sich jenseits von EIKE, KIKA und anderen Kindereien ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen, hätten vermutlich die gleichen Verweise genannt. Hättest Du Dich inhaltlich mit dem Post (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3139140&postcount=2457) auseinandergesetzt, anstatt hier rumzublöken, hättest Du feststellen können, dass sich sämtliche Zitate mit der von Kotzfisch aufgeworfenen, jedoch längst durch FAKTEN wiederlegten CR-Hypothese befassen. Die FAKTEN findest Du in ebendiesen Artikeln.

kotzfisch
28.09.2009, 08:36
Wer gerade Landsea ein Mietmaul nennt, hat seinen "open Letter to the public" nicht verstanden.

Die wahren Mietmäuler sitzen gerade fest auf der IPCC Schiene, weil auf dem Klimahysteriekarussel weitaus mehr zu holen ist.

Alle Petrofirmen sitzen längst drauf.

Menschen wie den längst emeritierten Fred Singer als Mietmaul der Petroindustrie zu bezeichnen,ist nachgerade ein Ausweis absoluter Dummheit-wie Du sie halt wieder souverän gezeigt hattest,cyclo.

kotzfisch
28.09.2009, 08:37
Ähh- abgesehen von Deiner ständigen Unterschreitung aller zivilisatorischen Mindeststandards an Umgangsformen, die
natürlich für ein abgehobenes Genie wie Dich kein Thema sind.

Lächerliche Pose eines sich selbst maßlos Überschätzenden!

kotzfisch
28.09.2009, 09:09
Ach ja, wegen Christopher Landsea:

http://www.climatechangefacts.info/ClimateChangeDocuments/LandseaResignationLetterFromIPCC.htm

cycloclasticus
29.09.2009, 06:55
Menschen wie den längst emeritierten Fred Singer als Mietmaul der Petroindustrie zu bezeichnen,ist nachgerade ein Ausweis absoluter Dummheit-wie Du sie halt wieder souverän gezeigt hattest,cyclo.

Uuups, da hat aber einer Schaum vor'm Mund. :)) Ändert aber nichts an der Wahrheit: Singer, Idso und die anderen Pseudowissenschaftler von der Propagandabastion Heartland-Institute sind Mietmäuler der Öllobby.

http://www.heatisonline.org/contentserver/objecthandlers/index.cfm?ID=4473&Method=Full

http://www.heatisonline.org/contentserver/objecthandlers/index.cfm?id=6143&method=full

http://www.desmogblog.com/s-fred-singer-one-whopper-on-top-of-another


Singer and ExxonMobil

According to a January 2007 report by the Union of Concerned Scientists called "Smoke, Mirrors & Hot Air" (pdf), Singer is affiliated with no less than 11 think tanks and associations that have received funding from ExxonMobil. Singer's own "Science and Environmental Policy Project" (SEPP) has recieved $20,000 from ExxonMobil.

Singer recently co-authored a global warming denial book called Unstoppable Global Warming, with Dennis Avery, a "Senior Fellow" at an organization called the Hudson Institute, a US think-tank that has received funding from ExxonMobil.

kotzfisch
29.09.2009, 09:33
Und?Stiftungen bekommen Geld:von Regierungen,Firmen,Lobbyisten,

Die regierungskonformen Pseudowissenschaftler wie Rahmsdorf und Co. bekommen Geld von der Regierung, die mittels Klimawahnsinn bei den Steuerzahlern abkassieren möchte.

Und?

So läuft das Geschäft:Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Müßtest Du am Besten wissen.

(An Deinen Umgangsformen feilen wir noch)

Erklär mal, was an Petrogeld

cycloclasticus
29.09.2009, 18:17
Menschen wie den längst emeritierten Fred Singer als Mietmaul der Petroindustrie zu bezeichnen,ist nachgerade ein Ausweis absoluter Dummheit-wie Du sie halt wieder souverän gezeigt hattest,cyclo.

Besser kannst Du Dich als Handlanger der Öllobby-finanzierten Klimaverblödung nicht hervortun: das Heartland-Institute als "Stiftung" zu bezeichnen ist der Brüller, der Ausweis für absolute Dummheit in Gold sozusagen.

Das Heartland-Institute ist nichts anderes als ein von "Big Oil" finanzierter rechtslastiger Think-Tank, welcher gerne pseudowissenschaftliche Konferenzen und ähnlichen Budenzauber finanziert, um den wirren Skeptikerthesen eine Plattform zu liefern.


Die Studie “Smoke, Mirrors & Hot Air” der amerikanischen Wissenschaftlerorganisation „Union of Concerned Scientists“ listet die Verbindungen von Fred Singer zu elf Institute und Organisationen auf, die Gelder vom Ölkonzern ExxonMobil bekommen, um die Debatte über den Klimawandel zu beeinflussen. Singer war für die meisten Organisationen als Berater, Autor oder als sogenannter Fellow tätig, z.B. als Senior Fellow für die Heritage Foundation oder als Adjunct Fellow für Frontiers of Freedom. Diese Organisation wurde von 1998 bis 2006 mit mehr als 1 Mio. US$ gefördert (genau 1.182.000 US$), die Heritage Foundation mit 565.000 US$

Singer ist nichts anderes ein ein Lobbyist für Exxon & Co. Ebenso die üblichen Verdächtigen (Lindzen, Michaels, Baliunas Idso usw.), die stets mit Propaganda zur Seite stehen wenn es darum geht, für Öldollars fleissig Blödsinn in der Welt zu verbreiten.


http://www.ucsusa.org/news/press_release/ExxonMobil-GlobalWarming-tobacco.html
http://www.desmogblog.com/lindzen-wipes-hands-clean-of-oil-and-gas
http://www.sourcewatch.org/index.php?title=Heartland_Institute

Lustigerweise hast Du in einem anderen Forum Singer selbst als "leicht erratisch" bezeichnet.. :)) Bekloppter geht's nicht mehr :))

jochen53
29.09.2009, 18:30
Singer ist nichts anderes ein ein Lobbyist für Exxon & Co. E
Immer wenn der gelernte Hysteriker keine Argumente hat, greift er auf das erprobte Mittel der persönlichen Herabsetzung. Genausogut könnte man Rahmstorf als Münch-Rück Lobbyist bezeichnen.

cycloclasticus
29.09.2009, 18:43
Immer wenn der gelernte Hysteriker keine Argumente hat, greift er auf das erprobte Mittel der persönlichen Herabsetzung. Genausogut könnte man Rahmstorf als Münch-Rück Lobbyist bezeichnen.

Und der gelernte Desinformant stellt sich pflichtbewusst an die Seite seiner Oberpriester und ignoriert einfach, dass diese sich für ihre Lügenpropaganda von der Ölindustrie finanzieren lassen.

Nein. Er leugnet es sogar noch, wenn es offensichtlich ist.

cycloclasticus
29.09.2009, 20:39
bla Argumente bla

Nach Ansicht unseres Oberklimaesoterikers soll's ja bald kälter werden. Wegen der Milankovic-Zyklen (http://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen).


Richtig- nur leider lädt uns das Zentralgestirn (pünktlich nach Milankovic) wieder auf eine Talfahrt ein.Pech.

:)):)):))

Wieviele tausend Jahre sollen wir denn warten, bis es kälter wird? Und wie kalt soll's denn werden?
Wenn hier so ein Bullshit verbreitet wird, hältst Du die Klappe.

Wenn hingegen Fakten genannt werden (http://www.sciencemag.org/cgi/content/short/325/5945/1236), ist die erste reflexartige Reaktion, den federführenden Wissenschaftlern Lobbyismus zu unterstellen, oder es wird gleich wieder zu einer Hexenjagd gegen die Klimawissenschaften aufgerufen. Willkommen im Mittelalter.

Darrell S. Kaufman, David P. Schneider, Nicholas P. McKay, Caspar M. Ammann, Raymond S. Bradley, Keith R. Briffa, Gifford H. Miller, Bette L. Otto-Bliesner, Jonathan T. Overpeck, Bo M. Vinther. Sind das Deiner Meinung nach alles Idioten?

jochen53
29.09.2009, 20:47
Darrell S. Kaufman, David P. Schneider, Nicholas P. McKay, Caspar M. Ammann, Raymond S. Bradley, Keith R. Briffa, Gifford H. Miller, Bette L. Otto-Bliesner, Jonathan T. Overpeck, Bo M. Vinther. Sind das Deiner Meinung nach alles Idioten?
Habe ich nie behauptet. In diesem Thread geht es um die Aussagen von Lindzen und nicht um Deinen lächerlichen Spitzfindigkeiten-Austausch mit KF. Oder seid Ihr ein und die selbe Person und Du ergötzt Dich über das tolle Selbstgespräch?

cycloclasticus
29.09.2009, 20:53
Habe ich nie behauptet. In diesem Thread geht es um die Aussagen von Lindzen und nicht um Deinen lächerlichen Spitzfindigkeiten-Austausch mit KF. Oder seid Ihr ein und die selbe Person und Du ergötzt Dich über das tolle Selbstgespräch?

Vielen Dank für den inhaltlich wertvollen Beitrag.

cycloclasticus
29.09.2009, 21:03
Um die Aussagen von Lindzen geht es hier doch in jedem 3. Strang. In den anderen Strängen geht's dann halt um die ewig gleichen religösen Botschaften von Singer und anderen Mietmäulern oder den faktenfreien Müll aus der EIKE-Klimasonderschule.

jochen53
29.09.2009, 21:12
Na ja, was Lindzen über Al Gore sowie die finanziellen Hintergründe der Klima-Diskussion sagt, darüber kann man auch diskutieren ohne Wissenschaftler zu sein. Immerhin geht es um unser aller Geld, das abgezockt werden soll. Da möchte man als Melkkuh schon genau wissen, ob da alles mit rechten Dingen zugeht.

cycloclasticus
29.09.2009, 22:43
Na ja, was Lindzen über Al Gore sowie die finanziellen Hintergründe der Klima-Diskussion sagt, darüber kann man auch diskutieren ohne Wissenschaftler zu sein. Immerhin geht es um unser aller Geld, das abgezockt werden soll. Da möchte man als Melkkuh schon genau wissen, ob da alles mit rechten Dingen zugeht.

Lindzen sollte besser die Klappe halten. Gerade er, der in E-Mail-Listen gefälschte Analysen verbreitet, sollte sich mit Kritik zurückhalten. Aber er tut eben das, was Öllobby-Propaganda dienlich ist: er verweigert sich dem wissenschaftlichen Diskurs und verbreitet dafür lieber gefälschte Analysen im Netz, die dann bereitwillig von der hörigen und wissensfreien Gefolgschaft eifrig kopiert und kritiklos in den Foren wiedergekäut werden. Allein aufgrund dieser Vorgehensweise hat er sich für eine ernsthafte Diskussion disqualifiziert. Aber das reicht ihm ja nicht, er muss ja noch auf die Klimawissenschaft einschlagen und diejenigen diskreditieren, die sich über Jahre hinweg ernsthat mit dem Thema auseinandersetzen, um eben dafür zu sorgen, dass verlässliche Daten und Analysen verfügbar werden. Dass die Hexenjagd auf die Klimawissenschaften in gewissen Kreisen gut ankommt, kann man hier ja tagtäglich mit ansehen.

http://chriscolose.wordpress.com/2009/03/31/lindzen-on-climate-feedback/

kotzfisch
30.09.2009, 10:19
Deine ständige Unterschreitung gewisser "Mindeststandards" täuschen nicht darüber hinweg, dass Du es bist,der hier Schaum vor dem Mund hat: Milchschaum nämlich.

Ich bestehe auch gar nicht auf Lindzen und Co.
Das sind Figuren, aber keine Kronzeugen.

Nehmen wir einfach nur Lomborg.

Aber vielleicht ist er ja ein bezahlter Büttel - tja von wem eigentlich.

Deine spinnerte Tour ist einfach nur langweilig!

kotzfisch
30.09.2009, 12:47
Außerdem solltest Du nicht spätabends angetrunken Dein aggressives Zeugsel posten.Solltest längst im Bett sein.

Don
30.09.2009, 13:00
Dass die Hexenjagd auf die Klimawissenschaften in gewissen Kreisen gut ankommt, kann man hier ja tagtäglich mit ansehen.



Es gibt keine Klimawissenschaften.

politisch Verfolgter
30.09.2009, 13:04
Es hat Wirtschaftswissenschaften zu geben, die einem als Anbieter marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezwecken.
Leider konnte die A. Nobel nicht ausloben, weil sie nicht existieren.
Analog KlimaModellrechnern haben NetzwerkRechenzentren Anbieterprofit immer komplexer modellieren zu helfen.
Es geht ja nicht ums Klima, sondern um Anbieterprofit, also um Nachfragerkaufkraft per Erwerbsphase.
Davon wird mit "Klima" und "Energiesparen" abgelenkt.
Sich immer den energetischen Anspruch jener 378 Familien zueigen machen, die das halbe Menschheitsvermögen haben.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz, keine Klimahysterie.
Dazu ist der Rechtsraum da.
Er bedingt user value, indem ihn der Souverän eben optimal nutzen zu können hat, womit man per Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.

kotzfisch
30.09.2009, 14:09
Vor allem ist dies ein Hirngespinst.

Was die Invektivenschleuder als Wissenschaft bezeichnet, ist das Parameterdrehen an Computern.

Ungefähr wie Kaffeesatz.
Die Referenzsysteme messen einen Rückgang.Was nun?

Na ja egal- Latif ,der Klimamigrant hat ja schon gesagt, man müsse sich darauf einstellen, dass das GW 20-30 Jahre Pause macht-wie praktisch.Wir haben für alles eine Erklärung-auch für das Gegenteil.

Eine wahnhafte Dialektik.

kotzfisch
30.09.2009, 14:09
Außerdem solltest Du nicht spätabends angetrunken Dein aggressives Zeugsel posten.Solltest längst im Bett sein.

Da muß ich mich wirklich mal selbst zitieren!

kotzfisch
30.09.2009, 15:47
Zu dem Popanz Öllobby-Propaganda ist höchstens noch anzumerken, dass es keinen erkennbaren Unterscheid macht, ob einer Zuwendungen von der Petroindustrie oder von politischen Ideologen bekommt, die aus Gründen ,
die nur sie selbst kennen, die Apokalypse beschwören (die freilich immer schon ausblieb).Wessen Geld ist denn besser?

Ist Rahmstorf im Sold der auf den AGW festgelegten Bundesregierung und der Policenpflege der Münchner Rück ein wissenschaftlicher Söldner, ein Auftragsnehmer?

Ist er darum ein Mietmaul der Regierung und der Versicherungwirtschaft?

Ganz sicher ja.


So einfach geht es also nicht.

cycloclasticus
30.09.2009, 17:50
Es gibt keine Klimawissenschaften.

Dass Du noch nie etwas von Wissenschaften gehört hast, verwundert mich jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht.

Geh weiterspielen.

cycloclasticus
30.09.2009, 18:00
Was die Invektivenschleuder als Wissenschaft bezeichnet, ist das Parameterdrehen an Computern.


Blödsinn. 99% der Arbeit sind Messungen und Datenauswertung. Aber in Deinem Wahn nimmst Du sowieso nichts mehr wahr ausser Rahmstorf und Schnellnhuber. Zum Beispiel das hier:

Hamish D. Pritchard, Robert J. Arthern, David G. Vaughan & Laura A. Edwards. Extensive dynamic thinning on the margins of the Greenland and Antarctic ice sheets. Nature, 2009.

Aber das sind in Deiner faktenfreien Phantasiewelt sowieso nur Spinner. Erinnert mich irgendwie an Galileo Galilei.

Irgendwie auch wieder egal. Physikalische Gesetze und deren Anwendung haben in Deinem religiösen Wahngebilde eh keinen Platz.

cycloclasticus
30.09.2009, 18:02
Da muß ich mich wirklich mal selbst zitieren!

:vogel:


...Du ergötzt Dich über das tolle Selbstgespräch?

Die Antwort hast Du ja jetzt.

politisch Verfolgter
30.09.2009, 19:05
Klimahysterie will von Anbieterprofit, also von Villa&Porsche ablenken.
Mal hochrechnen, würden Alle denselben Energieverbrauch wie jene 378 Familien haben, denen das halbe Menschheitsvermögen gehört, oder selbst nur auf die begütertsten 10 % US-Privathaushalte bezogen, dann ist ja klar, worum es geht: um grenzenlos ausbaubare Energie, die in goldene Anbieternetze einzuspeisen ist.
Mit starcachtern ist man gegen Tsunamis und Erdbeben optimal geschützt.
So kann man den Planeten laufend inmitten ursprgl. Natur durchwohnen, also seinen lifestyleOrt nach Lust und Laune ändern.
Denn mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler geht immer von überall.

cycloclasticus
30.09.2009, 21:53
Erst einen 2400 Wörter langen Text hier reinkopieren...



Interview mit R. Lindzen

Vollzitat ...


und dann sowas:



Ich bestehe auch gar nicht auf Lindzen und Co. Das sind Figuren, aber keine Kronzeugen.

:lach: :lach: :lach: Wie bescheuert ist das denn?

kotzfisch
01.10.2009, 07:29
Du sollst nicht angetrunken posten, cyclo!

Lindzen Auslassungen sind interessant und lustig- zum Säulenheiligen oder Kronzeugen hatte ich ihn deswegen nicht aufgeblasen.Aber egal- einem tollwütig zuschnappendem Köter gegenüber muß man sich nicht rechtfertigen.

Wessen Geld ist denn nun besser, das von der Öllobby ,oder das vom Steuerzahler?

Hahahaha.