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Vollständige Version anzeigen : Das BRD-Regime



Arthas
26.09.2009, 08:34
Die BRD ist das Gegenteil all jenem was Deutsch ist. Ihr einziger Existenzzweck ist es, dass Deutsche Volk und die Deutsche Kultur nachhaltig zu vernichten. Leider gibt es selbst auf der rechten Seite Personen, die den antideutschen BRD-Staat beibehalten und zu einem nationalen Staat umformen wollen. Doch ist dies unmöglich, da die BRD schon von ihrem Grundwesen her antinational und antideutsch sein muss.
Die BRD ist die staatliche Manifestation des Antideutschtums!

Dieser Strang dient der Diskussion über das BRD-Regime und der Notwendigkeit seiner Beseitigung zur Erschaffung eines freien Deutschen Nationalstaates.

Ausonius
26.09.2009, 08:39
Wieso BRD abschaffen? Ist doch ganz nett hier.

Zappa
26.09.2009, 09:30
Ich kann leider nicht mehr dazu sagen, als dass dies sowieso nicht geschehen wird....
Und ein paar jahrzehntchen werden wir hier wohl noch überleben können :).

Alfred
26.09.2009, 10:35
Wieso BRD abschaffen? Ist doch ganz nett hier.

Deine Partei sieht das anders.

Gryphus
26.09.2009, 10:43
Guter Strang von dir Arthas, würde mir öfter soetwas wünschen. :top:

Gryphus
26.09.2009, 10:51
Die BRD wurde erschaffen um den ökonomischen, militärischen und geostrategischen Wert Deutschlands für die westliche Besatzungsmacht und deren Ambitionen einzuspannen, um dies zu erwirken musste das System den Souveränitätsgeist brechen und das Volk moralisch zerstören, durch Umerziehung, Wohlstandsegoismus und sog. westliche Werteprägung. Solange die BRD existiert ist ein souveräner deutscher Staat mit eigenen nationalen Interessen unvorstellbar, vor allem da das demokratische System und die sog. Grundrechte dies schon an und für sich ausschließen.

Arthas
26.09.2009, 11:06
Die BRD wurde erschaffen um den ökonomischen, militärischen und geostrategischen Wert Deutschlands für die westliche Besatzungsmacht und deren Ambitionen einzuspannen, um dies zu erwirken musste das System den Souveränitätsgeist brechen und das Volk moralisch zerstören, durch Umerziehung, Wohlstandsegoismus und sog. westliche Werteprägung. Solange die BRD existiert ist ein souveräner deutscher Staat mit eigenen nationalen Interessen unvorstellbar, vor allem da das demokratische System und die sog. Grundrechte dies schon an und für sich ausschließen.

So ist es. Die BRD war niemals als souveräner Nationalstaat geplant, sondern als Bollwerk gegen den Bolschewismus und westeuropäischer Wirtschaftsmotor. Sie konnte sich nur dank des Kalten Krieges und des Wirtschaftswunders halten. Nun da beides vorbei ist, ist der untergang des BRD-Regimes unabwendbar. Ein werteloser Antinationalstaat kann sich auf Dauer nicht halten. Wenn nicht das Deutsche Volk den BRD-Staat beseitigt, dann wird es der Islam. Die BRD-"Patrioten" stehen so oder so auf verlorenen Posten.

frodo
26.09.2009, 11:38
@arthas - wenigstens eine Gemeinsamkeit. Ja, Menschen u. Staaten die ihre Werte nicht hochhalten, hüten und weitergeben werden so nicht bestehen können. Deine Kritik an der BRD kann ich erst dann beantworten, wenn ich eine Skizzierung deiner Staatsvorstellung kenne.

Alfred Tetzlaff
26.09.2009, 11:43
@Arthas

Die BRD ist das Gegenteil all jenem was Deutsch ist.........

Dann erkläre er mir einmal, was genau typisch Deutsch ist.

Winston Churchill sagte einst: "Willst du Deutsche vernichten, so benutze Deutsche dazu".
Damit hatte er nicht einmal unrecht. Deutsche deines Schlages hatten uns fast schon einmal in den Abgrund gestürzt. Kein Bedarf mehr, danke!!

JensVandeBeek
26.09.2009, 11:51
Wieso BRD abschaffen? Ist doch ganz nett hier.

Den sie wissen nicht was sie tun .....

Arthas
26.09.2009, 11:58
@arthas - wenigstens eine Gemeinsamkeit. Ja, Menschen u. Staaten die ihre Werte nicht hochhalten, hüten und weitergeben werden so nicht bestehen können. Deine Kritik an der BRD kann ich erst dann beantworten, wenn ich eine Skizzierung deiner Staatsvorstellung kenne.

Meine Vorstellung eines Deutschen Nationalstaates ist eine aristokratisch-autoritäre Diktatur. Es sollen die Besten und Kompetentesten ohne populistische und destabilisierende Wahlen, und einer Demokratie die ohnehin nie verwirklichbar ist regieren. Der Diktator spielt dabei als Führungsfigur und höchste Entscheidungskompetenz eine Staatstragende Rolle. Um Volk und Staat zu einen, und einer gesellschaftlichen Entartung und deren Verfall wie in der BRD entgegenzuwirken, muss der Nationalsozialismus in diesem Staate der leitende Grundkern sein.

frodo
26.09.2009, 12:10
@arthas - nun die tyrannis hat sich schon im alten Athen als nicht sehr praktikabel erwiesen. Der wahnsinnige, dessen Name ja bekannt sein dürfte, hat mit diese System Dtld. an den Rand des Abgrundes geführt und einen Schaden angerichtet, der nicht mehr wieder gut zu machen ist. Dtld. ist heute ein gefestigter demokratischer Staat. Mit all seinen Schwächen u. Stärken die die Demokratie so an sich hat. Das Grundgesetz, das ursprünglich nur als Provisorium gedacht war, hat sich als längstdienende Verfassung herausgestellt und sich Lorbeeren verdient. Die Rolle die Dtld. in der Union spielt, ist eine tragende, eine verantwortungsvolle. Die wirtschaftliche Stärke ist heute die wahre Größe Deutschlands. Eingebunden in die europäische Staatengemeinschaft, wo sie mitentscheidet, mitverantwortet und mitgestaltet, ist sie ein Garant für Frieden u. Freiheit. So soll es auch bleiben. Die Nationalstaaterei ist ein Auslaufmodell mit wenig Zukunft und vielen Risiken. Diktatur mit aristokratischer Dekoration ist nicht wünschenswert. Da hilft auch keine fettgeschriebene Illusion.

Arthas
26.09.2009, 12:21
@Arthas


Dann erkläre er mir einmal, was genau typisch Deutsch ist.

Winston Churchill sagte einst: "Willst du Deutsche vernichten, so benutze Deutsche dazu".
Damit hatte er nicht einmal unrecht. Deutsche deines Schlages hatten uns fast schon einmal in den Abgrund gestürzt. Kein Bedarf mehr, danke!!

Das Deutsche wurde durch seine über zweitausendjährige Geschichte geprägt. Die BRD ist ein Bruch mit jeglicher Deutschen Tradition und Kultur. Sie hat es innerhalb von nur 60 Jahren geschafft, 2000 Jahre Deutsche Kultur zu großen Teilen zu zerstören.

frodo
26.09.2009, 12:27
@arthas - was ist deutsch und was prägt es?

RDX
26.09.2009, 12:42
Das Deutsche wurde durch seine über zweitausendjährige Geschichte geprägt. Die BRD ist ein Bruch mit jeglicher Deutschen Tradition und Kultur. Sie hat es innerhalb von nur 60 Jahren geschafft, 2000 Jahre Deutsche Kultur zu großen Teilen zu zerstören.


So ist es besser.

Arthas
26.09.2009, 12:51
@arthas - nun die tyrannis hat sich schon im alten Athen als nicht sehr praktikabel erwiesen. Der wahnsinnige, dessen Name ja bekannt sein dürfte, hat mit diese System Dtld. an den Rand des Abgrundes geführt und einen Schaden angerichtet, der nicht mehr wieder gut zu machen ist.

Falsch. Er hat das Deutsche Volk aus dem Abgrund heraus geführt und eine der blühendsten Nationen in der Menschheitsgeschichte geschaffen. Es war der "Westen", welcher Deutschland zerstörte und eben jene BRD erschuf, um sein Vernichtungswerk zu vollenden.


Dtld. ist heute ein gefestigter demokratischer Staat. Mit all seinen Schwächen u. Stärken die die Demokratie so an sich hat. Das Grundgesetz, das ursprünglich nur als Provisorium gedacht war, hat sich als längstdienende Verfassung herausgestellt und sich Lorbeeren verdient.

Das antideutscher BRD-Regime kann schon per Definition nicht Demokratisch im eigendlichen Sinne sein.


Die Rolle die Dtld. in der Union spielt, ist eine tragende, eine verantwortungsvolle. Die wirtschaftliche Stärke ist heute die wahre Größe Deutschlands. Eingebunden in die europäische Staatengemeinschaft, wo sie mitentscheidet, mitverantwortet und mitgestaltet, ist sie ein Garant für Frieden u. Freiheit. So soll es auch bleiben.

Das ist absoluter Schwachsinn. Die EU dient der Knechtung und Ausbeutung Deutschlands.


Die Nationalstaaterei ist ein Auslaufmodell mit wenig Zukunft und vielen Risiken. Diktatur mit aristokratischer Dekoration ist nicht wünschenswert. Da hilft auch keine fettgeschriebene Illusion.

Der Nationalstaat ist die natürliche Organisationsform eines Volkes. Die Demokratie dagegen ist eine genau so unverwirklichbare Illusion wie der Kommunismus. Zutiefst unnatürlich.

Arthas
26.09.2009, 13:00
@arthas - was ist deutsch und was prägt es?

Dies schrieb ich schon.
Das Deutsche wurde durch seine über zweitausendjährige Geschichte geprägt. Deutsch ist der Reichsgedanke, die Preußischen Tugenden, die Arbeit- und Strebsamkeit, die Wehrsamkeit und auch der Nationalsozialismus. Die BRD stellt das Gegenteil dieser Werte da.

frodo
26.09.2009, 13:03
@arthas - jeder Hitleranhänger muss sich von der Realität erschlagen lassen. Die Achillesferse eines jeden glühenden Anhängers der NS-Zeit ist das Scheitern dieser Bewegung. Deutschland war nur das Vehikel, das willige Mittel zum Zweck, die Geliebte auf Zeit, aber sonst nichts anderes. Die Liebesnacht endete in eine Katastrophe und die Ermordung der Braut wäre beinah geglückt. Die blühende Zeit? Wann und wo bitte? Millionen von Deutschen sind auf den Schlachtfeldern geblieben, Millionen wurden vertrieben und Millionen von Mitbürgern jüdischer Herkunft getötet. Ganze Kulturräume sind wegen eines ideologischen Wahns untergegangen.

leuchtender Phönix
26.09.2009, 13:17
Falsch. Er hat das Deutsche Volk aus dem Abgrund heraus geführt und eine der blühendsten Nationen in der Menschheitsgeschichte geschaffen. Es war der "Westen", welcher Deutschland zerstörte und eben jene BRD erschuf, um sein Vernichtungswerk zu vollenden.

Falsch. Er hatte mit Gelddrucken eine Scheinblüte gebrach. In kultureller und wissentschaftlicher Hinsicht wurde Deutschland vollkommen ruiniert. Anschließend hatt er deutsche Reich dann in einen Weltkrieg getrieben, mit dem Ergebnis einer totalen Niederlage. Vernichtet wurde nichts, sondenr mit der Gründung der BRD begann die Gesundung der deutschen Wirtschaft.


Das antideutscher BRD-Regime kann schon per Definition nicht Demokratisch im eigendlichen Sinne sein.

Nach welcher Definition?


Das ist absoluter Schwachsinn. Die EU dient der Knechtung und Ausbeutung Deutschlands.

Vollkommen Falsch.


Der Nationalstaat ist die natürliche Organisationsform eines Volkes. Die Demokratie dagegen ist eine genau so unverwirklichbare Illusion wie der Kommunismus. Zutiefst unnatürlich.

Natürlich? In der Natur gibt es keine Nationalstaaten, Demokratie oder Kommunismus. Irgendwelche politische Systeme, Organisationen oder Regeln als natürlich zu sehen ist Unsinn.

Arthas
26.09.2009, 13:44
@arthas - jeder Hitleranhänger muss sich von der Realität erschlagen lassen. Die Achillesferse eines jeden glühenden Anhängers der NS-Zeit ist das Scheitern dieser Bewegung. Deutschland war nur das Vehikel, das willige Mittel zum Zweck, die Geliebte auf Zeit, aber sonst nichts anderes. Die Liebesnacht endete in eine Katastrophe und die Ermordung der Braut wäre beinah geglückt. Die blühende Zeit? Wann und wo bitte? Millionen von Deutschen sind auf den Schlachtfeldern geblieben, Millionen wurden vertrieben und Millionen von Mitbürgern jüdischer Herkunft getötet.

Es war nicht Hitler oder der Nationalsozialismus, welcher Deutschland zerstörte, sondern der "Westen". Welcher gegen Deutschland in den Krieg zog, um jenes blühende und freie Land zu erobern und zu unterwerfen.


Ganze Kulturräume sind wegen eines ideologischen Wahns untergegangen.

Stimmt. Wegen des ideologischen Wahns des "Westens".

Arthas
26.09.2009, 14:11
Falsch. Er hatte mit Gelddrucken eine Scheinblüte gebrach. In kultureller und wissentschaftlicher Hinsicht wurde Deutschland vollkommen ruiniert. Anschließend hatt er deutsche Reich dann in einen Weltkrieg getrieben, mit dem Ergebnis einer totalen Niederlage. Vernichtet wurde nichts, sondenr mit der Gründung der BRD begann die Gesundung der deutschen Wirtschaft.

Es die Zeit des Nationalsozialismuses, in der die Deutsche Wissenschaft ihren Höhepunkt erreichte. Unter dem Nationalsozialismus wurden einige der größten Erfindungen und Entdeckungen der Menschheitsgeschichte gemacht. Aber du hast die BRD-Propaganda ja schon gut verinnerlicht.


Nach welcher Definition?

In einem Staat, dessen Ziel und Aufgabe die Vernichtung des eigenen Volkes ist, kann natürlich keine Volksherrschafft stattfinden.


Vollkommen Falsch.

Nein. Vollkommen Richtig.


Natürlich? In der Natur gibt es keine Nationalstaaten, Demokratie oder Kommunismus. Irgendwelche politische Systeme, Organisationen oder Regeln als natürlich zu sehen ist Unsinn.

Der Nationalstaat ist natürliche Fortführung der artgleichen, sozialen Gemeinschaft, wie sie bei der Spezies Mensch nunmal gegeben ist.

D-Moll
26.09.2009, 14:43
Antideutscher geht es doch kaum noch , was die Regierung mit dem Deutschen Volke , zu Gunsten von Ausland und Ausländern , die sich hier immer mehr breit machen, veranstaltet.

frodo
26.09.2009, 14:52
@arthas - es hat wohl keinen Zweck, da du ein Brett vor dem Kopf hast. Aber ein Versuch war´s wert. Salue

politisch Verfolgter
26.09.2009, 14:53
D ist superreich.
3 % haben 70 %, incl. dieser 3 % haben 10 % 80 %, während 80 % 2 % haben.
Auch die Staatsschulden sind rentierliches Privatvermögen.
Wo sind denn bitte endlich die Eink./Verm.-Verteilungskurven?
Das Regime zieht seine Opfer auf die sozio-ökonomischen Relationen der Herkunftsländer von Elendsflüchtlingen runter.
Doch ich benötige selbstverständlich den mit dem mentalen %Rang übereinstimmenden Eink.-%Rang.
Das BRD-Regime und sein ÖD verweigern das, weswegen nachwuchslos nix getan wird.
Als DepplIng. den teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor abzugeben - dazu bin ich nicht Mitglied dieses Rechtsraums.
Kein Gesetz darf einem sowas zuweisen, kein ÖD darf es bezwecken, keine Abgaben dürfen es bewirken.
Wir benötigen eine wiss. flankierte AnbieterRechtsordnung, eine aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme als Anbieter.

frodo
26.09.2009, 14:58
@ polit. Verfolgter - wenn du dich etwas verständlicher ausdrücken würdest, also dieses technische Kauderwelsch löschen würdest, könnte man vielleicht den Sinn erkennen.

politisch Verfolgter
26.09.2009, 15:01
frodo, ne, ich drücke mit absolut allgemeinverständlich aus.
Es geht um die Vernunft, um freie Marktwirtschaft, um das Leistungsprinzip.
All das wird vom Regime schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Also bitte einfach selber denken, womit wir sofort bei Anbieterprofit aus Netzwerkeffizienz sind.
Der Sinn meiner Ausführungen ist ein einziger Appell an die ökonomische Vernunft.

leuchtender Phönix
26.09.2009, 15:02
@ polit. Verfolgter - wenn du dich etwas verständlicher ausdrücken würdest, also dieses technische Kauderwelsch löschen würdest, könnte man vielleicht den Sinn erkennen.

Das ist völlig normal, das er nur schwer zu verstehen ist. Stell dir vor, das PV vor ein paar Jahren noch unverständlichere Beiträge geschrieben hat.

frodo
26.09.2009, 15:02
Ich bedanke mich. Hab´s auch nicht so gemeint. Aber in der Kürze liegt die Würze. Danke.

politisch Verfolgter
26.09.2009, 15:05
Jeder kann verstehen, daß Anbieter marktwirtschaftliche Profitmaximierung benötigen.
Genau das ist per Arbeitsgesetzgebung und "Arbeitnehmer"Zuweisung unterbunden.
Kein Gesetz darf einen zum "Arbeitnehmer" erklären.
Unmittelbar daraus resultiert der wiss. zu flankierende Handlungsauftrag an jede Politik, im Rechtsraum eine AnbieterRechtsordnung zu etablieren.
Arbeiten ist anbieten.
Wer das politisch nicht will, ist Gegner der Grund- und Bürgerrechte.
Anbieterprofit Betriebsloser bedingt die Managementvorgabe von user value ganz analog shareholder value.

leuchtender Phönix
26.09.2009, 15:12
Es die Zeit des Nationalsozialismuses, in der die Deutsche Wissenschaft ihren Höhepunkt erreichte. Unter dem Nationalsozialismus wurden einige der größten Erfindungen und Entdeckungen der Menschheitsgeschichte gemacht. Aber du hast die BRD-Propaganda ja schon gut verinnerlicht.

Welche Erfindungen und was für Entdeckungen meinst Du denn? Bis auf ein paar Waffen für den zweiten Weltkrieg fällt mir da nichts ein.


In einem Staat, dessen Ziel und Aufgabe die Vernichtung des eigenen Volkes ist, kann natürlich keine Volksherrschafft stattfinden.

Es wird hier überhaupt kein Volk vernichtet.


Der Nationalstaat ist natürliche Fortführung der artgleichen, sozialen Gemeinschaft, wie sie bei der Spezies Mensch nunmal gegeben ist.

Überhaupt nicht. Das Gegenteil war der Fall. Die Staatsangehörigkeit der Menschen richtete sich nach dem Wohnort und nicht nach der Abstammung.

Alfred Tetzlaff
26.09.2009, 16:03
@Arthas

Es die Zeit des Nationalsozialismuses, in der die Deutsche Wissenschaft ihren Höhepunkt erreichte. Unter dem Nationalsozialismus wurden einige der größten Erfindungen und Entdeckungen der Menschheitsgeschichte gemacht. Aber du hast die BRD-Propaganda ja schon gut verinnerlicht.


Tja, und Diejenigen, die den Verdienst und Ehrungen für sich beanspruchen konnten, haben Deutschland den Rücken gekehrt oder wurden zum Dank deportiert und ermordet. Benenne doch einmal einige hervorragende Wissenschaftler, denen wir viel zu verdanken haben. Du meinst doch wohl z.B. nicht den KZ-Arzt Mengele, oder?

Arthas
26.09.2009, 16:12
Welche Erfindungen und was für Entdeckungen meinst Du denn? Bis auf ein paar Waffen für den zweiten Weltkrieg fällt mir da nichts ein.

Unter anderem der erste Computer der Welt, das Fernsehgerät, die Rakete, die Magnetschwebebahn, das Düsentriebwerk, den Hubschrauber, die Kontaktlinse und die Kernspaltung. Es war auch Deutschland, dass zu dieser Zeit das erste Objekt in der Menschheitsgeschichte in den Weltraum schoss. Und somit die Raumfart überhaupt erst ermöglichte.


Es wird hier überhaupt kein Volk vernichtet.

Durch die gezielte Einwanderung Kulturfremder Unterschichtler soll das Deutsche Volk ausgerottet und durch einen kulturlosen Völkerbrei ersetzt werden. Dies ist das oberste Ziel der BRD-Regierung.


Überhaupt nicht. Das Gegenteil war der Fall. Die Staatsangehörigkeit der Menschen richtete sich nach dem Wohnort und nicht nach der Abstammung.

Nationalstaaten entstanden immer natürlich. Vielvölkerstaaten dagegen durch Kriege und Eroberungen.

Arthas
26.09.2009, 16:15
@Arthas


Tja, und Diejenigen, die den Verdienst und Ehrungen für sich beanspruchen konnten, haben Deutschland den Rücken gekehrt oder wurden zum Dank deportiert und ermordet. Benenne doch einmal einige hervorragende Wissenschaftler, denen wir viel zu verdanken haben. Du meinst doch wohl z.B. nicht den KZ-Arzt Mengele, oder?

Siehe meinen Beitrag #32.

Alfred Tetzlaff
27.09.2009, 20:13
@Arthas

Durch die gezielte Einwanderung Kulturfremder Unterschichtler soll das Deutsche Volk ausgerottet und durch einen kulturlosen Völkerbrei ersetzt werden. Dies ist das oberste Ziel der BRD-Regierung.

Bist du dir sicher von welchem Brei du abstammst, oder bist du das Ergebnis jahrhundertelanger Inzucht? Ist es vielleicht ein Hunnen/Burgunder- oder Kelten/Helveter-Gemisch? Europa einschließlich Deutschland hatte immer von anderen Kulturen profitiert. Was wir nicht gebrauchen können, wäre eine Moslemisierung, aber das ist ein anderes Thema.
Deine Rassenschei... schlage dir 'mal aus dem Kopf.

PSI
27.09.2009, 21:12
Nein. Die BRD ist der freiste und demokratiste Staat in der Deutschen Geschichte.

Was nicht heißt, das es nicht freier und demokratischer zugehen könnte.

EinDachs
28.09.2009, 09:25
Solange die BRD existiert ist ein souveräner deutscher Staat mit eigenen nationalen Interessen unvorstellbar, vor allem da das demokratische System und die sog. Grundrechte dies schon an und für sich ausschließen.

Echtes Deutschtum ist also mit Demokratie und Grundrechten nicht kompatibel.
Das behaupten mittlerweile nur noch die dümmsten und hartgesottensten Antideutschen.

Gryphus
28.09.2009, 15:06
Echtes Deutschtum ist also mit Demokratie und Grundrechten nicht kompatibel.
Das behaupten mittlerweile nur noch die dümmsten und hartgesottensten Antideutschen.

Der Unterschied zwischen "Deutschtum" und einem souveränen Staat mit nationalen Interessen (die er auch vertritt) ist dir aber bekannt?

Kenshin-Himura
28.09.2009, 15:11
Das geheuchelt Geschwafel von "Demokratie" und "Menschenreche" soll sich die OMF-BRD in ihren OMF-After stecken. Die OMF-BRD ist nur noch lächerlich. Was will dieser Satellitenstaat überhaupt immer? Der soll erstmal handlungsfähig werden, bevor er große Töne spuckt! X(

EinDachs
28.09.2009, 15:12
Der Unterschied zwischen "Deutschtum" und einem souveränen Staat mit nationalen Interessen (die er auch vertritt) ist dir aber bekannt?

Nein.
Erläutere...

Haspelbein
28.09.2009, 17:03
[...]Die BRD ist das Gegenteil all jenem was Deutsch ist. Ihr einziger Existenzzweck ist es, dass Deutsche Volk und die Deutsche Kultur nachhaltig zu vernichten. Leider gibt es selbst auf der rechten Seite Personen, die den antideutschen BRD-Staat beibehalten und zu einem nationalen Staat umformen wollen. Doch ist dies unmöglich, da die BRD schon von ihrem Grundwesen her antinational und antideutsch sein muss.
Die BRD ist die staatliche Manifestation des Antideutschtums!

Dieser Strang dient der Diskussion über das BRD-Regime und der Notwendigkeit seiner Beseitigung zur Erschaffung eines freien Deutschen Nationalstaates.[...]

Um ganz ehrlich zu sein halte ich die BRD fuer den Staat, der die Mentalitaet der Deutschen sehr genau widerspiegelt. Man mag ihn vielleicht nicht fuer ideal erachten, aber solange man nicht erkennt, dass dieser Staat letztendlich wieder und wieder von der deutschen Bevoelkerung bestaetigt wird, solange halte ich die Argumentation fuer absurd, dass er das Gegenteil von dem sei, was deutsch ist.

Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Deutschen mit ihrer Regierung unzufrieden seien, so sehe ich dennoch keine aktiven Bestrebungen zu einer anderen Staatsform, die in irgendeiner Form mehrheitsfaehig waeren. (Wenn ich hier mal von der EU als supranationales Konstrukt absehe.)

Gryphus
28.09.2009, 17:19
Nein.
Erläutere...

"Deutschtum" ist etwas charakteristisches für das deutsche Wesen (die Definitionen spalten sich hier), ein souveräner Staat mit nat. Interessen das Ergebnis einer Herrschaft (eines Regenten, eines Systemes o.d.g).

EinDachs
28.09.2009, 19:05
"Deutschtum" ist etwas charakteristisches für das deutsche Wesen (die Definitionen spalten sich hier),

Nein, das ist nur die übliche Tautologie, die kommt in solchen Gesprächen immer.


ein souveräner Staat mit nat. Interessen das Ergebnis einer Herrschaft (eines Regenten, eines Systemes o.d.g).


Na gut, lass mich die Frage umformulieren: Was genau an Souveränität steht den im Widerspruch zu Demokratie und Grundrechten?

Don
28.09.2009, 19:39
Um ganz ehrlich zu sein halte ich die BRD fuer den Staat, der die Mentalitaet der Deutschen sehr genau widerspiegelt. Man mag ihn vielleicht nicht fuer ideal erachten, aber solange man nicht erkennt, dass dieser Staat letztendlich wieder und wieder von der deutschen Bevoelkerung bestaetigt wird, solange halte ich die Argumentation fuer absurd, dass er das Gegenteil von dem sei, was deutsch ist.

Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Deutschen mit ihrer Regierung unzufrieden seien, so sehe ich dennoch keine aktiven Bestrebungen zu einer anderen Staatsform, die in irgendeiner Form mehrheitsfaehig waeren. (Wenn ich hier mal von der EU als supranationales Konstrukt absehe.)

Korrekt, bis auf den letzten Satz. Deustsche sind mentale Vereinskleingärtner.
Sie werden nicht akzeptieren sich von Vorständen anderer Vereine Vorschriften über die Anordnung ihrer Rabatten machen zu lassen.
Wenn sie es erstmal merken.

Haspelbein
28.09.2009, 19:45
Korrekt, bis auf den letzten Satz. Deustsche sind mentale Vereinskleingärtner.
Sie werden nicht akzeptieren sich von Vorständen anderer Vereine Vorschriften über die Anordnung ihrer Rabatten machen zu lassen.
Wenn sie es erstmal merken.

Bist du da voellig sicher? Bisher sehe ich Deutschland nicht als Hort der Rebellion gegen die EU, und zwar weder in Regierungskreisen noch in der Bevoelkerung. Oder ist mir hier etwas engangen?

Anders ausgedrueckt: Man ordnet sich dem Dachverband der Vereinskleingaertner unter.

Don
28.09.2009, 19:51
Bist du da voellig sicher? Bisher sehe ich Deutschland nicht als Hort der Rebellion gegen die EU, und zwar weder in Regierungskreisen noch in der Bevoelkerung. Oder ist mir hier etwas engangen?

Anders ausgedrueckt: Man ordnet sich dem Dachverband der Vereinskleingaertner unter.

Ich machte ja den Zusatz: Wenn sie es merken. ;)

Haspelbein
28.09.2009, 20:30
Ich machte ja den Zusatz: Wenn sie es merken. ;)

Okay, darauf koennen wir wetten: Ich tippe darauf, das man auf die Chance eingeht, sich endlich als "Europaeer" oder "Weltbuerger" zu sehen, selbst wenn es auf die eigene Endmuendigung hinauslaeuft.

Waldgänger
28.09.2009, 23:16
Nationalstaaten entstanden immer natürlich. Vielvölkerstaaten dagegen durch Kriege und Eroberungen.

Wie sieht es mit Frankreich aus?

Gut, es könnte eingewendet werden, Frankreich sei eine Staatsnation, dennoch wird der Widerspruch zwischen Nation und Staat nicht aufgehoben. Überhaupt entstanden die modernen Nationalstaaten erst im Zuge der bürgerlichen Aufklärung, was nicht heißt, dass es vorher kein spezifisch deutsches Heimat- und Nationalgefühl gab.

Nur sind Völker sozio-kulturelle Großgemeinschaften, welche nicht einfach naturgegeben sind, sondern erst im geschichtlichen Prozess und im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung entstehen.

Vor allem durch wirtschaftlich-kommunikative Verknüpfungen über Verkehrswege, ähnliche Kulturvorstellungen bestimmter Regionen und deren gemeinsamer historischer Erfahrung, welche ein solches Gemeinwesen erst ermöglicht.

Ajax
30.09.2009, 21:30
Um ganz ehrlich zu sein halte ich die BRD fuer den Staat, der die Mentalitaet der Deutschen sehr genau widerspiegelt. Man mag ihn vielleicht nicht fuer ideal erachten, aber solange man nicht erkennt, dass dieser Staat letztendlich wieder und wieder von der deutschen Bevoelkerung bestaetigt wird, solange halte ich die Argumentation fuer absurd, dass er das Gegenteil von dem sei, was deutsch ist.

Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Deutschen mit ihrer Regierung unzufrieden seien, so sehe ich dennoch keine aktiven Bestrebungen zu einer anderen Staatsform, die in irgendeiner Form mehrheitsfaehig waeren. (Wenn ich hier mal von der EU als supranationales Konstrukt absehe.)

Wo spiegelt die BRD denn die deutsche Mentalität wieder? Ich halte sie für zutiefst undeutsch. Dass die BRD immer wieder bestätigt wird, hat mit jahrelanger Umerziehung zu tun und dem spezifischen Charakter des Deutschen, der nicht zu Revolutionen und Aufständen neigt, sondern sich lieber der Obrigkeit fügt. "So ist es nunmal, man kann sowieso nicht ändern" scheint mir die Devise zu sein. Diesen Charakterzug nutzen die BRD-Verbrecher natürlich schamlos aus.

Haspelbein
30.09.2009, 21:42
Wo spiegelt die BRD denn die deutsche Mentalität wieder? Ich halte sie für zutiefst undeutsch. Dass die BRD immer wieder bestätigt wird, hat mit jahrelanger Umerziehung zu tun und dem spezifischen Charakter des Deutschen, der nicht zu Revolutionen und Aufständen neigt, sondern sich lieber der Obrigkeit fügt. "So ist es nunmal, man kann sowieso nicht ändern" scheint mir die Devise zu sein. Diesen Charakterzug nutzen die BRD-Verbrecher natürlich schamlos aus.

Ob es durch eine Umerziehung erfolg ist oder nicht, ist fuer das Endresultat letztendlich bedeutungslos: Es ist die Staatsform, die derzeit von den Deutschen bestaetigt wird. Sie reflektiert die Mentalitaet der Deutschen.

Man kann darueber diskutieren, wie man bei dieser Mentalitaet gelandet ist. Jedoch sagen zu wollen, das dies nicht die Mentalitaet der Deutschen sei, wird von der Tatsache negiert, dass der Deutsche nicht einmal an dieser Staatsform Kritik uebt, selbst wenn er sich ueber die Regierenden beklagt. Ganz im Gegenteil, er haelt die derzeitige Bundesrepublik i.d.R. sogar fuer beispielhaft, und auslaendischen Staatsformen fuer ueberlegen.

politisch Verfolgter
01.10.2009, 12:03
SozialstaatsWahnsinn bezweckt "Arbeitnehmer"Idiotenzwingerei.
Resultat: 3 % haben 933mal mehr, als andere 80 % haben.
Der LohnSchrott von KostenfaktorAffenschiebern muß weg, Anbieterprofit muß her.
Arbeiten ist anbieten, bedingt goldene Netzwerke, die rechtsräumlich zu flankieren sind.
Managementvorgabe ist user value.
Bis dahin haben wir eine marktwirtschaftsfeindliche LeistungsunterbindungsGesellschaft sozialstaatlich garantierten modernen Feudalismus.
Der "Arbeitnehmer"Dreck muß weg, sein ÖD ist abzuwickeln.

Humer
02.10.2009, 16:48
Ob es durch eine Umerziehung erfolg ist oder nicht, ist fuer das Endresultat letztendlich bedeutungslos: Es ist die Staatsform, die derzeit von den Deutschen bestaetigt wird. Sie reflektiert die Mentalitaet der Deutschen.

Man kann darueber diskutieren, wie man bei dieser Mentalitaet gelandet ist. Jedoch sagen zu wollen, das dies nicht die Mentalitaet der Deutschen sei, wird von der Tatsache negiert, dass der Deutsche nicht einmal an dieser Staatsform Kritik uebt, selbst wenn er sich ueber die Regierenden beklagt. Ganz im Gegenteil, er haelt die derzeitige Bundesrepublik i.d.R. sogar fuer beispielhaft, und auslaendischen Staatsformen fuer ueberlegen.

Das sehe ich ähnlich. Deutschtum über die Köpfe der real existierenden Deutschen hinweg zu definieren, ist eine fragwürdiges Vorgehensweise. Die sich ergebenden Widersprüche, zu der vorgefundenen Wirklichkeit, auf "Umerziehung" zurückzuführen, ein armseeliges Manöver. Den eigenen Landsleuten das Urteilsvermögen abzusprechen und sich selbst zu einer kleinen Elite mit Führungsanspruch zu zählen, halte ich für Größenwahn. Das Volk muss demnach gegen seinen Willen gerettet werden.
Klar ist, die Umerziehung beginnt erst dann so richtig, wenn es diesen Volkserziehern gelingen sollte, ihre Vorstellungen durchzusetzen. Vielleicht auch mit Umerziehungslagern für antideutsche Härtefälle.

Wie wäre es mit folgendem Gedanken: Die Umerziehung fand zwischen 1933 und 1945 statt. Diejenigen, die heute noch mit den Vorstellungen über wahres Deutschtum von damals, hausieren gehen, sind die späten Opfer dieser Vorgänge. Sie haben es zwar nicht erlebt, aber sich mit dieser kurzen Epoche identifiziert oder besser, infiziert.

politisch Verfolgter
04.10.2009, 11:41
Ganz einfach: der Profit ist mental adäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Nur darum gehts.
Damit wären uns NS und DDR erspart geblieben.

Settembrini
04.10.2009, 16:08
Ist ja putzig, die ueberwaeltigende Mehrheit der hier Anwesenden moechte die BRD "kompromisslos beseitigen".

Na, hoffentlich ist mein Pass nicht ploetzlich ungueltig, wenn ich das naechste mal das Deutsche Reich besuche.

Ausonius
04.10.2009, 16:12
Ist ja putzig, die ueberwaeltigende Mehrheit der hier Anwesenden moechte die BRD "kompromisslos beseitigen".


Und alles so kompromisslose, harte Revoluzzertypen wie Kenshin-Himura oder Ochmensch.

Humer
06.10.2009, 21:35
Meine Vorstellung eines Deutschen Nationalstaates ist eine aristokratisch-autoritäre Diktatur. Es sollen die Besten und Kompetentesten ohne populistische und destabilisierende Wahlen, und einer Demokratie die ohnehin nie verwirklichbar ist regieren. Der Diktator spielt dabei als Führungsfigur und höchste Entscheidungskompetenz eine Staatstragende Rolle. Um Volk und Staat zu einen, und einer gesellschaftlichen Entartung und deren Verfall wie in der BRD entgegenzuwirken, muss der Nationalsozialismus in diesem Staate der leitende Grundkern sein.

Hervorhebung von mir !

Ich befürchte, dass bei diesem hohen Anspruch, für Dich kein Posten abfällt. Schade, ich hätte es Dir gegönnt.

Apotheos
06.10.2009, 21:53
Meine Vorstellung eines Deutschen Nationalstaates ist eine aristokratisch-autoritäre Diktatur. Es sollen die Besten und Kompetentesten ohne populistische und destabilisierende Wahlen, und einer Demokratie die ohnehin nie verwirklichbar ist regieren.

Natürlich. Die Geschichte hat gezeigt, dass in solchen Diktaturen meistens die Besten der Besten regiert haben. :P Mir ist es ein Rätsel, wie du auf die Idee kommst, dass "Demokratie" ohnehin nie verwirklichbar ist. Wir leben in einer sog. parlamentarischen Demokratie und meines empfindens nach funktioniert sie.
( Alles negative sei dahingestellt, aber sie funktioniert :D )

Ajax
06.10.2009, 22:37
Natürlich. Die Geschichte hat gezeigt, dass in solchen Diktaturen meistens die Besten der Besten regiert haben. :P Mir ist es ein Rätsel, wie du auf die Idee kommst, dass "Demokratie" ohnehin nie verwirklichbar ist. Wir leben in einer sog. parlamentarischen Demokratie und meines empfindens nach funktioniert sie.
( Alles negative sei dahingestellt, aber sie funktioniert :D )

Ja, irgendwie funktioniert es schon. Der Karren wird halt mit letzter Kraft am Laufen gehalten. Es ist ein langsames Siechen, ein schleichender Niedergang, den die meisten entweder nicht bemerken oder nicht wahrhaben wollen. Der Preis, den wir für die Demokratie bezahlt haben und bezahlen, ist eindeutig zu hoch.
Ich jedenfalls sehe keinen Sinn darin ein System zu verteidigen, welches zwar ein paar Annehmlichkeiten bietet, sich im Endeffekt aber doch zielstrebig auf den Abgrund zubewegt.

Demokratie ist das System der Mittelmäßigen, die Herrschaft des Geldes, der Demagogen, Agitatoren und der Opportunisten. Dem Volk kommt nur die Rolle des dummen Wahlviehs zu, dass die Machenschaften der "Eliten" alle paar Jahre absegnen darf. Danach wird es mi Brot und Spielen bei Laune gehalten, damit die Plutokraten ihre heimliche Herrschaft fortsetzen können. Demokratische Staaten sind nur die nützlichen Idioten des internationalen Kapitalismus. Ein demokratischer Staat kann nie souverän sein, da der Großteil der Politik von außen, sprich von der Wirtschaft, kontrolliert wird. Das Volk wird durch staatliche Hetzer und Redner in eine bestimmte Richtung gelenkt, und trotzdem glaubt es, es besäße eine eigene Meinung. Welch ein Unsinn! Demagogen und Medien sind die eigentlichen Herrscher in den Demokratien. Sie bestimmen den Weg, der schon längst vorgegeben ist. Richtungswechsel? Ausgeschlossen! Es muss immer weiter vorwärts gehen, immer weiter in den Abgrund. Gegen den Fortschritt zu sein, grenzt heute schon an Hochverrat!

Völlige Freiheit korrumpiert den Menschen. Die Völker in demokratischen Staaten streben nicht nach Höherem, sondern hinab, zum Mittelmäßigen, zum Beliebigen und Niederen. Die Gleichheit aller vernichtet die Eliten und Kulturträger. Von der Gleichheit profitiert nur der Pöbel. Seine Werte siegten über die edlen Tugenden des Adels und sind heute Gesetz. Welch ein Niedergang!

Der Kulturverfall und die Dekadenz sind ein wesentliches Merkmal dieser Regierungsform, da sich keiner mehr berufen fühlt seinem Land, seinem Staat und seinem Volk verpflichtet zu sein. Die Völker werden bequem und kriegen den Mund nicht voll genug. Die Menschen entfremden sich voneinander in der Beliebigkeit; Relativismus und Hedonismus führen direkt in den Nihilismus. Diese Phase erleben wird derzeit. Die Auflösungserscheinungen offenbaren sich unter anderem im fehlenden Widerstand gegen äußere Eindringlinge, wie den Islam. Wozu auch? Solange es den einzelnen nicht direkt betrifft, sieht er keinen Grund zum Handeln. Eine Gesellschaft zeichnet sich auch durch gemeinsame Werte aus. Genau das fehlt uns aber. Unsere Gesellschaft wird durch nichts zusammengehalten. Die Berufung auf das Grundgesetz oder auf "westliche Werte" sind ein Witz, zeichnen diese sich doch dadurch aus, dass sie den Relativismus und Nihilismus zur obersten Doktrin erhoben haben. Dazu gesellen sich eine inländerfeindliche Politik und eine Bevorzugung von Minderheiten gegenüber der Mehrheit gegen deren Willen.

Für mich gibt es nichts Positives an der Demokratie. Sie ist der Untergang!

König
07.10.2009, 02:14
Freunde und Kameraden, ich kann ja mit Euch fühlen.
Wir lesen in den Zeitungen und Zeitschriften, wir hören im Radio und sehen im Fernsehen, wir erleben in den Medien, geführt von einer herrschenden Klasse (keiner kulturtragenden Elite, wie wir sie uns wünschen), ein fortwährendes Theaterspiel, eine fortdauernde Schauspielerei. Nicht nur die Politik wird davon bestimmt, auch unser gesellschaftliches Leben, das menschliche Miteinander überhaupt wird immer mehr von dem Prinzip Schein statt Sein beherrscht.
Wen oder was wollen wir nun für Relativismus, Hedonismus und Nihilismus oder all das, was wir als dekadent empfinden, verantwortlich machen? Wer oder was soll die Schuld am heraufziehenden Untergang (des Abendlandes) haben, weil er oder es nach keinen edlen Werten und Tugenden strebt?
Wie einfach ist es doch, ein demokratisches (Staats-)System oder konkret die Bundesrepublik Deutschland als Hauptschuldigen festzulegen, die folglich nur "kompromißlos beseitigt" und lediglich durch einen schicken autoritären Aristokratenstaat oder vielleicht sogar durch einen faschistischen Führerstaat ersetzt werden müsse...
Wollen wir im Ernst daran glauben, daß mit der Beseitigung der Demokratie oder der BRD, wie sie sich jetzt nun mal darstellt, und mit der Errichtung irgend eines wie auch immer völlig andersgearteten Systems automatisch die anfangs angesprochenen Untugenden und Unwerte urplötzlich verschwinden und anstelle ihrer ein Paradies der kulturellen und gesellschaftlichen Schönheit wundervoll blühend entsteht? "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."
Bei aller Leidenschaft für Eure hübschen Politsystembauanleitungen einer ewigfernen Zukunft, verschwendet Eure heißen idealistischen Gefühle und Gedanken nicht an solch kalte Dinge! Ihr entfernt Euch sonst von den Menschen und dem Volk, das ihr doch herzlich lieben wolltet, genauso wie die jetzige herrschende Klasse.
"Darum geh auf sie zu!
Wer kann sie überzeugen, wenn nicht Du?
Aus Deinen Augen scheint das Licht.
Leuchte heller als der Feind! -
Und Dein Volk wird neu vereint.
Deine Worte haben ein Gesicht." (Agnar - Wer, wenn nicht Du)

Waldgänger
07.10.2009, 03:16
Den rechts-nationalistischen Kameraden geht es im Grunde nicht um das Wohl ihres oder irgendeines anderen Volkes. Ein individueller Minderwertigkeitskomplex führt zum Hass auf alles, was nicht zur „verschworenen Gemeinschaft” der bluts- und rassemäßig gleichen Herrenmenschen führt.

In einer solchen Konzeption übermenschlicher Vergesellschaftung, in einem totalen Staat schein-aristokratischer Führer, erlebt das mindere Selbstgefühl eine Erhöhung, die es im eigenen Alltagsleben nicht erlebt. Oftmals ist es Selbsthass, der sich in Hass gegen das „Unreine” und „Entartete”, gegen ein abstraktes „niederes” entlädt.

Dieser Lebensverneinung, welche oftmals in eine Todesverachtung umschlägt, ist die antifaschistische Bejahung des Lebendigen der Wirklichkeit entgegenzuhalten.

Bruddler
07.10.2009, 04:43
Nein. Die BRD ist der freiste und demokratiste Staat in der Deutschen Geschichte.....:lol:

Arthas
07.10.2009, 05:01
@Arthas

Bist du dir sicher von welchem Brei du abstammst, oder bist du das Ergebnis jahrhundertelanger Inzucht? Ist es vielleicht ein Hunnen/Burgunder- oder Kelten/Helveter-Gemisch? Europa einschließlich Deutschland hatte immer von anderen Kulturen profitiert. Was wir nicht gebrauchen können, wäre eine Moslemisierung, aber das ist ein anderes Thema.
Deine Rassenschei... schlage dir 'mal aus dem Kopf.

Das übliche linke Geschwätz.

Arthas
07.10.2009, 05:10
Wie sieht es mit Frankreich aus?

Frankreich ist kein Staat welcher durch ein Volk geschaffen wurde. Sondern ein Staat welcher sich ein Volk schuf. Frankreich besteht zu einem Großteil aus nichtfranzösischen Völkern.


Gut, es könnte eingewendet werden, Frankreich sei eine Staatsnation, dennoch wird der Widerspruch zwischen Nation und Staat nicht aufgehoben. Überhaupt entstanden die modernen Nationalstaaten erst im Zuge der bürgerlichen Aufklärung, was nicht heißt, dass es vorher kein spezifisch deutsches Heimat- und Nationalgefühl gab.

Nur sind Völker sozio-kulturelle Großgemeinschaften, welche nicht einfach naturgegeben sind, sondern erst im geschichtlichen Prozess und im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung entstehen.

Vor allem durch wirtschaftlich-kommunikative Verknüpfungen über Verkehrswege, ähnliche Kulturvorstellungen bestimmter Regionen und deren gemeinsamer historischer Erfahrung, welche ein solches Gemeinwesen erst ermöglicht.

Genau dass ist eine natürliche Nationalstaatsentstehung.

martin54
07.10.2009, 05:32
Falsch. Er hat das Deutsche Volk aus dem Abgrund heraus geführt und eine der blühendsten Nationen in der Menschheitsgeschichte geschaffen. Es war der "Westen", welcher Deutschland zerstörte und eben jene BRD erschuf, um sein Vernichtungswerk zu vollenden.



Das antideutscher BRD-Regime kann schon per Definition nicht Demokratisch im eigendlichen Sinne sein.



Das ist absoluter Schwachsinn. Die EU dient der Knechtung und Ausbeutung Deutschlands.



Der Nationalstaat ist die natürliche Organisationsform eines Volkes. Die Demokratie dagegen ist eine genau so unverwirklichbare Illusion wie der Kommunismus. Zutiefst unnatürlich.

Bei diesem Geschreibsel bin ich mir nicht ganz sicher, ob es einfach nur abscheulich ist oder verdient hätte, in die Stilblüten aufgenommen zu werden.

Arthas
07.10.2009, 05:34
Natürlich. Die Geschichte hat gezeigt, dass in solchen Diktaturen meistens die Besten der Besten regiert haben. :P

Nur weil die Diktatur eine bessere Regierungsform ist, heißt das nicht, dass es keine schlechten Diktaturen geben kann. In nationalsozialistischen und faschistischen Diktaturen regieren tatsächlich die Besten. Im Kommunismus dagegen herrscht Oligarchie. Aber nenne mir doch mal "Demokratie" in der Geschichte, in der die Besten regierten.


Mir ist es ein Rätsel, wie du auf die Idee kommst, dass "Demokratie" ohnehin nie verwirklichbar ist. Wir leben in einer sog. parlamentarischen Demokratie und meines empfindens nach funktioniert sie.
( Alles negative sei dahingestellt, aber sie funktioniert :D )

Parlamentarische "Demokratie" gibt es nicht. Und in diesem Staate funktioniert nur eines. Nämlich die systematische Ausrottung des Deutschen Volkes.

Arthas
07.10.2009, 05:41
Freunde und Kameraden, ich kann ja mit Euch fühlen.
Wir lesen in den Zeitungen und Zeitschriften, wir hören im Radio und sehen im Fernsehen, wir erleben in den Medien, geführt von einer herrschenden Klasse (keiner kulturtragenden Elite, wie wir sie uns wünschen), ein fortwährendes Theaterspiel, eine fortdauernde Schauspielerei. Nicht nur die Politik wird davon bestimmt, auch unser gesellschaftliches Leben, das menschliche Miteinander überhaupt wird immer mehr von dem Prinzip Schein statt Sein beherrscht.
Wen oder was wollen wir nun für Relativismus, Hedonismus und Nihilismus oder all das, was wir als dekadent empfinden, verantwortlich machen? Wer oder was soll die Schuld am heraufziehenden Untergang (des Abendlandes) haben, weil er oder es nach keinen edlen Werten und Tugenden strebt?
Wie einfach ist es doch, ein demokratisches (Staats-)System oder konkret die Bundesrepublik Deutschland als Hauptschuldigen festzulegen, die folglich nur "kompromißlos beseitigt" und lediglich durch einen schicken autoritären Aristokratenstaat oder vielleicht sogar durch einen faschistischen Führerstaat ersetzt werden müsse...
Wollen wir im Ernst daran glauben, daß mit der Beseitigung der Demokratie oder der BRD, wie sie sich jetzt nun mal darstellt, und mit der Errichtung irgend eines wie auch immer völlig andersgearteten Systems automatisch die anfangs angesprochenen Untugenden und Unwerte urplötzlich verschwinden und anstelle ihrer ein Paradies der kulturellen und gesellschaftlichen Schönheit wundervoll blühend entsteht? "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."
Bei aller Leidenschaft für Eure hübschen Politsystembauanleitungen einer ewigfernen Zukunft, verschwendet Eure heißen idealistischen Gefühle und Gedanken nicht an solch kalte Dinge! Ihr entfernt Euch sonst von den Menschen und dem Volk, das ihr doch herzlich lieben wolltet, genauso wie die jetzige herrschende Klasse.
"Darum geh auf sie zu!
Wer kann sie überzeugen, wenn nicht Du?
Aus Deinen Augen scheint das Licht.
Leuchte heller als der Feind! -
Und Dein Volk wird neu vereint.
Deine Worte haben ein Gesicht." (Agnar - Wer, wenn nicht Du)

Ein jeder Deutscher bei klaren Verstand, muss sich endlich darüber klar werden, dass die Beseitigung der BRD der Grundpfeiler jeglicher nationalen Politik ist. Und die Grundvoraussetzung für das weitere Bestehen des Deutschen Volkes.

Arthas
07.10.2009, 05:42
Den rechts-nationalistischen Kameraden geht es im Grunde nicht um das Wohl ihres oder irgendeines anderen Volkes. Ein individueller Minderwertigkeitskomplex führt zum Hass auf alles, was nicht zur „verschworenen Gemeinschaft” der bluts- und rassemäßig gleichen Herrenmenschen führt.

In einer solchen Konzeption übermenschlicher Vergesellschaftung, in einem totalen Staat schein-aristokratischer Führer, erlebt das mindere Selbstgefühl eine Erhöhung, die es im eigenen Alltagsleben nicht erlebt. Oftmals ist es Selbsthass, der sich in Hass gegen das „Unreine” und „Entartete”, gegen ein abstraktes „niederes” entlädt.

Dieser Lebensverneinung, welche oftmals in eine Todesverachtung umschlägt, ist die antifaschistische Bejahung des Lebendigen der Wirklichkeit entgegenzuhalten.

Das ist Unsinn.

König
07.10.2009, 06:00
Den rechts-nationalistischen Kameraden geht es im Grunde nicht um das Wohl ihres oder irgendeines anderen Volkes. Ein individueller Minderwertigkeitskomplex führt zum Hass auf alles, was nicht zur „verschworenen Gemeinschaft” der bluts- und rassemäßig gleichen Herrenmenschen führt.

In einer solchen Konzeption übermenschlicher Vergesellschaftung, in einem totalen Staat schein-aristokratischer Führer, erlebt das mindere Selbstgefühl eine Erhöhung, die es im eigenen Alltagsleben nicht erlebt. Oftmals ist es Selbsthass, der sich in Hass gegen das „Unreine” und „Entartete”, gegen ein abstraktes „niederes” entlädt.

Dieser Lebensverneinung, welche oftmals in eine Todesverachtung umschlägt, ist die antifaschistische Bejahung des Lebendigen der Wirklichkeit entgegenzuhalten.

Nationalisten haben wohl die Angewohnheit, an einen auf eine einheitliche Rasse basierenden Volkscharakter zu glauben, der so in Wirklichkeit nicht (mehr?) existiert; die Migrationsbewegungen und die nächlässige Einwanderungspolitik vergangener Tage haben einfach etwas verändert, was man nicht für gut heißen, aber zur Kenntnis nehmen, und dem man Rechnung tragen muß.
Nationalisten sehnen sich genauso wie ich nach einer - meinetwegen "verschworenen" - Gemeinschaft. Das hat viel mit dem menschlichen Trieb zu tun, dem Alleinsein und seiner eigenen Einsamkeit zu entrinnen und eine gemeinsame Sinnstiftung zu betreiben, wenig mit Haß aufs Andere und Fremde. Ich sehe nicht, daß die Kameraden psychisch gestört seien, sich selbst haßten oder den Verfall des Lebendigen auch nur latent anpriesen.
Doch im Gegensatz zu mir fällt es den meisten Nationalisten schwer, oder sie lehnen es sogar ab, eine Person als Deutschen anzuerkennen, weil sie entweder ein-zwei nichtdeutsche Elternteile hat oder woanders geboren ist usw. Ihnen ist es etwa völlig gleichgültig, wenn diese Person aufrichtig deutsch fühlt und ausdrücklich keine andere Heimat außer Deutschland hat. Sie nehmen sich das Recht heraus, diese als "Plastedeutsche" auszuschließen. Daß ein Schwarzer ein Deutscher genannt werden darf, ist ihnen ein Graus, weil er schwarz ist; mir wäre es ein Graus, wenn ebendieser eigentlich keine persönliche Beziehung zum Deutschsein hat, aber einen Paß besitzt, mit dem er als "Deutscher" ausgewiesen ist. Und so was ist meines Erachtens bei einer bestimmten Gruppe verstärkt der Fall und eins der größten Probleme, woran Deutschland, zumal seine Großstädte, krankt (siehe unten).
Jedenfalls erkennen die meisten Nationalisten nicht, daß Deutschland nicht mehr nur allein eine Abstammungsnation ist, wie es vielleicht bis in den 1950er Jahren der Fall war, sondern daß nun einmal sehr viele Leute aus anderen Ecken der Welt sich hier herniederließen und Kinder gebaren, die sich hier heimisch fühlten und nirgends anders. Ich möchte nicht verheimlichen, daß ich der Meinung bin, beim Großteil der nichteuropäisch und islamgläubig Kultivierten ist nur der Paß deutsch, wenn überhaupt. Also: Nicht die "Menschen mit Migrationshintergrund" sind das Nichtdeutsche. Man muß sich schon die Mühe machen, zu differenzieren. Das innere Bekenntnis des einzelnen Menschen sollte zählen und dürfte von Rechts wegen nicht durch irgendwelche rasseideologischen Wunschbilder überstimmt werden.
Da ich hier eine etwas - wie soll man's sagen? - offenere, liberalere Haltung annehme als die meisten deutschen Rechtsnationalen, werde ich oft gar nicht als solcher wiedererkannt. Bin ich wirklich zu "weichgespült"? ?(

Humer
07.10.2009, 08:32
Nationalisten sehnen sich genauso wie ich nach einer - meinetwegen "verschworenen" - Gemeinschaft. Das hat viel mit dem menschlichen Trieb zu tun, dem Alleinsein und seiner eigenen Einsamkeit zu entrinnen und eine gemeinsame Sinnstiftung zu betreiben, wenig mit Haß aufs Andere und Fremde. Ich sehe nicht, daß die Kameraden psychisch gestört seien, sich selbst haßten oder den Verfall des Lebendigen auch nur latent anpriesen.
(

Vielleicht erscheinst Du in den Augen der "richtigen" Nationalisten weichgespült.
Ich finde das nicht, du hast dir allerdings Menschlichkeit bewahrt, was ich gut finde.

Der Hass auf das Fremde ist ein fester Bestandteil der rechten Szene, er einigt sie und ist konstituierender Faktor. Ein Rechter ohne Hass auf das Fremde ist kein Rechter mehr. Dann gibt es noch die Sehnsucht nach mehr Elend für die Massen, der sich zeigt, wenn von Dekadenz und zuviel Wohlstand die Rede ist.
Sie mögen das real existierende Volk nicht sondern nur ihre abstrakte Vorstellung des Volkes, wie es sein sollte. Dabei fällt auf, dass eine einförmige Masse das Ideal ist, der man sagt , wo es lang geht. Der "Volkswille" wird nicht ermittelt, sondern von oben definiert. Die Überhöhung des Kampfes als ewige Aufgabe schließt den Untergang mit ein, der dann aber "ehrenvoll" zu geschehen hat. Deshalb sind sie auch nicht sauer auf Adolf. Insofern kann man schon behaupten, dass ihnen alles Lebendige suspekt ist, weil unberechenbar.

Ajax
07.10.2009, 13:53
Freunde und Kameraden, ich kann ja mit Euch fühlen.
Wir lesen in den Zeitungen und Zeitschriften, wir hören im Radio und sehen im Fernsehen, wir erleben in den Medien, geführt von einer herrschenden Klasse (keiner kulturtragenden Elite, wie wir sie uns wünschen), ein fortwährendes Theaterspiel, eine fortdauernde Schauspielerei. Nicht nur die Politik wird davon bestimmt, auch unser gesellschaftliches Leben, das menschliche Miteinander überhaupt wird immer mehr von dem Prinzip Schein statt Sein beherrscht.
Wen oder was wollen wir nun für Relativismus, Hedonismus und Nihilismus oder all das, was wir als dekadent empfinden, verantwortlich machen? Wer oder was soll die Schuld am heraufziehenden Untergang (des Abendlandes) haben, weil er oder es nach keinen edlen Werten und Tugenden strebt?
Wie einfach ist es doch, ein demokratisches (Staats-)System oder konkret die Bundesrepublik Deutschland als Hauptschuldigen festzulegen, die folglich nur "kompromißlos beseitigt" und lediglich durch einen schicken autoritären Aristokratenstaat oder vielleicht sogar durch einen faschistischen Führerstaat ersetzt werden müsse...
Wollen wir im Ernst daran glauben, daß mit der Beseitigung der Demokratie oder der BRD, wie sie sich jetzt nun mal darstellt, und mit der Errichtung irgend eines wie auch immer völlig andersgearteten Systems automatisch die anfangs angesprochenen Untugenden und Unwerte urplötzlich verschwinden und anstelle ihrer ein Paradies der kulturellen und gesellschaftlichen Schönheit wundervoll blühend entsteht? "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."
Bei aller Leidenschaft für Eure hübschen Politsystembauanleitungen einer ewigfernen Zukunft, verschwendet Eure heißen idealistischen Gefühle und Gedanken nicht an solch kalte Dinge! Ihr entfernt Euch sonst von den Menschen und dem Volk, das ihr doch herzlich lieben wolltet, genauso wie die jetzige herrschende Klasse.
"Darum geh auf sie zu!
Wer kann sie überzeugen, wenn nicht Du?
Aus Deinen Augen scheint das Licht.
Leuchte heller als der Feind! -
Und Dein Volk wird neu vereint.
Deine Worte haben ein Gesicht." (Agnar - Wer, wenn nicht Du)

Du hast natürlich recht. Ein Systemwechsel oder die Abschaffung der BRD allein nützt nichts. Der Werteverlust ist schon zu stark voran geschritten, es ist schon zuviel kaputt gemacht worden. Ebenso werden die Probleme nicht gelöst, wenn man auf einen Schlag alle Ausländer rausschmeißt. Es muss ein Wertewandel her, eine langsame Umerziehung in die richtige Richtung. Wir müssen die westlichen Werte als das enttarnen, was sie sind: falsch, dekadent, gegen uns selbst gerichtet.

Eine Diktatur sollte, wenn überhaupt, nur die Übergangsphase darstellen, in der die Umstrukturierung stattfindet. Wir brauchen eine neue Elite. Allerdings ist mir nicht ganz klar, wer diese Position besetzen soll. Ich sehe niemanden, der dazu imstande wäre. Wenn ich an die typischen Adeligen denke und wie verkommen selbst diese mittlerweile sind, läuft es mir kalt den Rücken runter. Allerdings wäre eine Erbmonarchie die schlüssigste Variante einer Staatsform. Eine Erbmonarchie hat ein natürliches Interesse daran den Staat am Laufen zu halten und wird somit keine antinationale Politik betreiben wollen. Der Monarch setzt nur die fähigsten Minister ein.
Bei einem Einparteienstaat sehe ich die Gefahr, dass nur Opportunisten und streng Linientreue ohngeachtet ihrer Qualifiktation in die höchsten Ämter gelangen. Deswegen lehne ich eine faschistische Diktatur, so wie sie Arthas vorschwebt, ab, auch weil Diktaturen sehr stark auf eine bestimmte Führerfigur zugeschnitten sind. Die Frage der Nachfolge wäre somit wieder eine Frage der Linientreue und nicht der Qualifikation als Führer, wohingegen der Monarch Zeit seines Lebens auf sein Amt vorbereitet wird und in guten Sitten und Tugenden unterrichtet wird.

Aber ich schweife schon zu stark ab. Auf jeden Fall muss ein Umdenken einsetzen. Ich bezweifle, dass es klappt, wenn Deutschland einen Alleingang probiert. Die westliche Welt wird dagegenhalten. Deswegen muss die neue konservative Revolution im gesamten Europa vonstatten gehen. Wir müssen uns wieder auf das Abendland besinnen.

Apotheos
08.10.2009, 09:45
Solange die BRD existiert ist ein souveräner deutscher Staat mit eigenen nationalen Interessen unvorstellbar, vor allem da das demokratische System und die sog. Grundrechte dies schon an und für sich ausschließen.

Welche nationalen Interessen gäbe es da denn deiner Meinung nach?

König
08.10.2009, 12:12
Vielleicht erscheinst Du in den Augen der "richtigen" Nationalisten weichgespült.
Ich finde das nicht, du hast dir allerdings Menschlichkeit bewahrt, was ich gut finde.

Wir alle sind Menschen und deshalb menschlich - erst recht durch unsere Fehlerhaftigkeit, die man moralisch aufgeladen fälschlicherweise manchmal als "unmenschlich" bezeichnet. Homer Simpson wäre derselben Ansicht. :D Aber ich weiß schon, was Du meinst...


Der Hass auf das Fremde ist ein fester Bestandteil der rechten Szene, er einigt sie und ist konstituierender Faktor. Ein Rechter ohne Hass auf das Fremde ist kein Rechter mehr. Dann gibt es noch die Sehnsucht nach mehr Elend für die Massen, der sich zeigt, wenn von Dekadenz und zuviel Wohlstand die Rede ist.
Sie mögen das real existierende Volk nicht sondern nur ihre abstrakte Vorstellung des Volkes, wie es sein sollte. Dabei fällt auf, dass eine einförmige Masse das Ideal ist, der man sagt , wo es lang geht. Der "Volkswille" wird nicht ermittelt, sondern von oben definiert. Die Überhöhung des Kampfes als ewige Aufgabe schließt den Untergang mit ein, der dann aber "ehrenvoll" zu geschehen hat. Deshalb sind sie auch nicht sauer auf Adolf. Insofern kann man schon behaupten, dass ihnen alles Lebendige suspekt ist, weil unberechenbar.

Nur das Fettgedruckte ist mir eindeutig zu allgemein gefaßt und klingt mir zu denunziatorisch. Ich nehme mir schließlich auch nicht heraus, beispielsweise zu sagen: Ein Linker ohne Selbsthaß ist kein Linker mehr und bla bla und etliche Vorurteile sowie gängige Diffamierungsplatituden mehr. Wenn der Rechte dem Linken erzählt, was er auf jeden Fall ist und nicht sein kann, und umgekehrt, dann klingt das immer allzubelehrend.
Indes über den Rest Deines Textes läßt sich sehr gut diskutieren. Vor allen Dingen die Tendenz der "Extremisten" - ich verwende den Begriff einfach mal dafür -, Menschen nach deren persönlichen Belieben, nach deren weltanschaulicher Zweckdienlichkeit zu bewerten und aufzuteilen, stößt mir ebenfalls übel auf. Ebenso der jeglichen Individualismus ablehnende Kollektivismus, die Idealisierung einer seelenlosen, aber roboterähnlich funktionierenden Masse sind mir ein Schrecken. Lediglich die Auswüchse eines extremen Individualismus, der keine Verantwortung für andere Dinge und Menschen mehr kennt und für kein Leben nach der ewigen Party mehr sorgt, ekelt an.
Auch daß der Kampf um des Kampfes oder gar ein Krieg um des Krieges willen als solcher süß und ehrenvoll sei, ist eine Sicht des Menschen und seines Lebens, der ich nicht anhänge. Trotzdem ziehe ich keine einfachen Leute aus der Vergangenheit in den Schmutz, die diesem Ideal aufgesessen und ausgeliefert waren, weil der Wind damals in eine andere Richtung wehte als heute, wo wir oft denken, aufgeklärter und klüger zu sein.
Onkel Dolf oder Addi H. mit seinen Nazischergen dient mir nur als Antivorbild.
Du siehst, mir liegt nichts daran, einen Neuen (Alten?) Menschen zu erschaffen. Alles, was Du sagtest, ist richtig; nur bin ich nicht der Auffassung, daß dies alles rechts, national oder konservativ sei, sondern glaube vielmehr, es steht dem diametral entgegen (ein Pleonasmus - oder?). Für mich ist dies alles eher ein Ausdruck von Dekadenz.
Na ja, ich bin bei Moe. ;)

König
08.10.2009, 12:56
Du hast natürlich recht. Ein Systemwechsel oder die Abschaffung der BRD allein nützt nichts. Der Werteverlust ist schon zu stark voran geschritten, es ist schon zuviel kaputt gemacht worden. Ebenso werden die Probleme nicht gelöst, wenn man auf einen Schlag alle Ausländer rausschmeißt. Es muss ein Wertewandel her, eine langsame Umerziehung in die richtige Richtung. Wir müssen die westlichen Werte als das enttarnen, was sie sind: falsch, dekadent, gegen uns selbst gerichtet.

Eine Diktatur sollte, wenn überhaupt, nur die Übergangsphase darstellen, in der die Umstrukturierung stattfindet. Wir brauchen eine neue Elite. Allerdings ist mir nicht ganz klar, wer diese Position besetzen soll. Ich sehe niemanden, der dazu imstande wäre. Wenn ich an die typischen Adeligen denke und wie verkommen selbst diese mittlerweile sind, läuft es mir kalt den Rücken runter. Allerdings wäre eine Erbmonarchie die schlüssigste Variante einer Staatsform. Eine Erbmonarchie hat ein natürliches Interesse daran den Staat am Laufen zu halten und wird somit keine antinationale Politik betreiben wollen. Der Monarch setzt nur die fähigsten Minister ein.
Bei einem Einparteienstaat sehe ich die Gefahr, dass nur Opportunisten und streng Linientreue ohngeachtet ihrer Qualifiktation in die höchsten Ämter gelangen. Deswegen lehne ich eine faschistische Diktatur, so wie sie Arthas vorschwebt, ab, auch weil Diktaturen sehr stark auf eine bestimmte Führerfigur zugeschnitten sind. Die Frage der Nachfolge wäre somit wieder eine Frage der Linientreue und nicht der Qualifikation als Führer, wohingegen der Monarch Zeit seines Lebens auf sein Amt vorbereitet wird und in guten Sitten und Tugenden unterrichtet wird.

Aber ich schweife schon zu stark ab. Auf jeden Fall muss ein Umdenken einsetzen. Ich bezweifle, dass es klappt, wenn Deutschland einen Alleingang probiert. Die westliche Welt wird dagegenhalten. Deswegen muss die neue konservative Revolution im gesamten Europa vonstatten gehen. Wir müssen uns wieder auf das Abendland besinnen.

Das Ziel klingt schön und gut. Der Weg dorthin "Umerziehung - Übergangsdiktatur - Revolution" klingt mir nach dem guten alten Totalitarismus des letzten Jahrhunderts. Ist es das unsägliche Leid wirklich wert, nur weil ein Proporz durch einen anderen Proporz ersetzt werden soll?
Ich wünsche mir auch, daß das deutsche Volk mehr denkt und fühlt wie ich; dennoch muß ich zur Kenntnis nehmen, daß es nicht so ist, die Menschen verschieden sind, weil die jetzige Zeit und Welt ein Riesenangebot an Mannigfaltigkeiten besitzt, was unserer Meinung nach auch einen Werteverlust mit sich brachte, den wir gerne rückgängig machten. Das Volk, die einzelnen Menschen, die diesem angehören, zwangsweise auf unseren Weg der Tugend und Kulturblüte zu führen, der ein mutmaßlicher Weg der Besserung sein soll, weil wir all(besser)wissend sind und mal wieder die große Wahrheit für uns und ein ganzes Gemeinschaftsgefüge gepachtet haben, das förderte doch eine neue Friedhofs- und Untergangsstimmung in Deutschland zutage - abgesehen davon, daß diesen Weg zu beschreiten nicht zu realisieren ist, wobei ich nichts gegen schöne schäumende Träume einzuwenden habe.
Es muß aber kein Kaiser aus dem Kyffhäuser steigen (obwohl das noch geschehen wird, davon bin ich überzeugt :D) und für Glanz und Glamour sorgen, der sowieso nur staatskosmetisch sein würde, während die Herzen der Menschen nach wie vor todunglücklich schlagen.
Was wollte ich mit diesem Beitrag zeigen? - unter anderem, daß ich nicht weiß, wie wir die Mehrheit unseres Volkes von unseren Idealen gewaltlos, blutlos und überhaupt schmerzlos überzeugen können, so daß sie aus freien Stücken erkennt, sie sind gut und schön, genau wie wir und sie selbst es sind. Aber vielleicht liegt manchen auch gar nichts daran - nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel.

Gryphus
08.10.2009, 17:02
Welche nationalen Interessen gäbe es da denn deiner Meinung nach?

Schutz und Erhalt des Volkes, Gerechtigkeit auf internationaler Ebene, Schutz der nationalen Kultur und Tradition innerhalb der historischen Grenzen deren Bestehens, Nutzung der wirtschaftlichen Kraft zum bestmöglichen eigenen Nutzen usw.

Gryphus
08.10.2009, 17:10
(...)

Nein, das ist nur die übliche Tautologie, die kommt in solchen Gesprächen immer.

Wie gesagt, da gehen die Definitionen auseinander, deswegen habe ich das Wort "Deutschtum" auch gar nicht verwendet, wie dir aufgefallen sein dürfte.


Na gut, lass mich die Frage umformulieren: Was genau an Souveränität steht den im Widerspruch zu Demokratie und Grundrechten?

Souveränität bedeutet Unabhängigkeit, wie soll ein Staat dessen Regierung vom Volkswollen abhängig ist unabhängig sein?

Sprecher
08.10.2009, 20:39
@Arthas


Dann erkläre er mir einmal, was genau typisch Deutsch ist.

Winston Churchill sagte einst: "Willst du Deutsche vernichten, so benutze Deutsche dazu".
Damit hatte er nicht einmal unrecht. Deutsche deines Schlages hatten uns fast schon einmal in den Abgrund gestürzt. Kein Bedarf mehr, danke!!

Churchill richtig zitiert aber falsch verstanden. Die benutzbaren Deutschen die Churchill meinte sind Nationalmasochisten wie du die bei jeder Gelegenheit ihrem eigenen Volk in den Rücken fallen und gegen die Interessen des eigenen Landes handeln.

EinDachs
09.10.2009, 17:59
Souveränität bedeutet Unabhängigkeit, wie soll ein Staat dessen Regierung vom Volkswollen abhängig ist unabhängig sein?

Dann ist es scheinbar neu für dich, dass das Volk der Souverän ist?

Gryphus
09.10.2009, 18:02
Dann ist es scheinbar neu für dich, dass das Volk der Souverän ist?

Sagt wer und warum?

Apotheos
09.10.2009, 18:33
In nationalsozialistischen und faschistischen Diktaturen regieren tatsächlich die Besten. Im Kommunismus dagegen herrscht Oligarchie. Aber nenne mir doch mal "Demokratie" in der Geschichte, in der die Besten regierten.


Wie kommst du auf die Idee, dass in nationalsozialistischen, faschistischen Diktaturen die Besten regieren? Woran erkennt man diese Besten? Und welche Regelungen gibt es, damit diese Besten zu ihrem "Recht der Besten" kommen auch zu regieren? Gibt es nur eine handvoll Beste oder mehr? In welchem Sinne sind sie die Besten? Woher weist du, dass im Kommunismus Oligarchie herrscht? Inwiefern meinst du zu wissen, dass sich "Staatssozialismus" ( davon sprechen wir ja ) von der hierarchischen Struktur des Nationalsozialismus unterscheidet? Meiner Ansicht nach ist der NS zutiefst oligarchisch.

In der Demokratie herrschen nicht "die Besten", weil es "die Besten" nicht wirklich gibt. Es gibt nur verschiedene Formen von Eliten, niemals eine bestimmte, alleinige Elite, die auch noch das Recht hätte von sich zu behaupten sie seien die Besten. Wo steht, dass sie dieses Recht haben? Wovon leiten sie es ab? Demokratie ist da schon etwas flexibler, weil niemand das alleinige Herrschaftsrecht für sich beansprucht, sondern Wahlen darüber entscheiden, von welcher Partei das Volk beherrscht werden soll.


Parlamentarische "Demokratie" gibt es nicht. Und in diesem Staate funktioniert nur eines. Nämlich die systematische Ausrottung des Deutschen Volkes.

Ich finde schon, dass es parlamentarische Demokratie gibt. Die parlamentarische Demokratie, ist eine bestimmte Form der Volksherrschaft und kann zwar von anderen Demokratieformen unterschieden werden, ist aber trotzem vorhanden.

Welche Ausrottung des deutschen Volkes?