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Vollständige Version anzeigen : Neues Berufsbild : Berufsbegleitende Fortbildung zur Fachkraft Rechtsextremismus



Alfred
25.09.2009, 13:46
Tja, nachdem man genau weiss wer diesem Land Schaden zufügt wird endlich reagiert. Ein Job in der Empörungsindustrie ist nun greifbar nahe.

Zitat :

Jede/r Teilnehmende besucht zusätzlich ein Methodenseminar Präventionsarbeit, bei dem aus den Bereichen Social-Justice-Training, Betzavta (Demokratieerziehung) und Interkulturelle Kompetenz ausgewählt werden kann.

Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)

Jedes Jahr werden mindestens 5000 Deutsche von Muslimen gekillt, daher muss der Kampf gegen Rechte intensiviert werden. Skuril, aber das ist die Brd.

Landogar
25.09.2009, 13:49
"Demokratieerziehnung"? Durch den Staat? Ein Schelm der Böses dabei denkt...

Einfach absurd!

BRDDR_geschaedigter
25.09.2009, 13:55
Immer mehr Arbeitslose? Was macht man dann? Einfach irgendwelche Arbeitsplätze erschaffen.

DDR 2.0 wir kommen.

Fiel
25.09.2009, 14:05
Man sollte sich doch dort mal melden. Schließlich kennt man sich ja aus auf diesem Gebiet.

BRDDR_geschaedigter
25.09.2009, 14:08
Auszug:

Anleitung zum politisch korrekten Denunziantentum:

http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html


Das sind ja tolle Tipps:

http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html

Umgang mit rassistischen, gewalthaltigen Äusserungen

*
Mach den Mund auf wenn du Zeuge von rassistischen Beschimpfungen und erniedrigenden Witzen wirst. Widerspreche laut und deutlich.
*
Lass nicht zu, dass im Gespräch über Ausländer/innen oder Flüchtlinge eine verhetzende Sprache gebraucht wird.
*
Weise darauf hin, dass niemand ohne Not seine Heimat verlässt und die Fluchtursachen sehr vielfältig sind.
*
Lasst Leute aus Zuwandererfamilien und Flüchtlinge zu Wort kommen und schafft Gelegenheiten, in denen Deutsche und solche Leute sich begegnen und verständigen können.
*
Wende dich mit Leserbriefen gegen rassistische Aktionen und diskriminierende Berichterstattungen in der Zeitung. Setz dich in solchen Briefen für ein Zusammenleben der Bevölkerung ein.
*
Fordere die Abgeordneten deines Wahlkreises auf, sich eindeutig gegen Gewalt und Rassismus zu wenden. Politiker/innen haben Vorbildfunktion.
*
Wende dich an die Medien, wenn diese eine Sprache oder Bilder verwenden, die Diskriminierung fördern, erzeugen oder billigen.
*
Nimm die Ängste und Probleme, die Menschen in deiner Nähe mit “Ausländer/innen” haben, ernst und respektiere sie. Greife die Ängste und Probleme auf und versuche, sie mit Sachargumenten zu entkräften. Jemand, der Angst, Bedenken oder Probleme hat, ist noch lange kein Rassist.
*
Stelle Strafanzeige bei der Polizei, wenn du mitbekommst, dass in deiner Umgebung rechtsextremistische Lieder, Computerspiele, Zeitschriften, Propaganda usw. kursieren. Informiere über deine Beobachtungen die verantwortlichen Parteien und Politiker/innen in deiner Stadt und frage nach, was sie unternehmen werden.

Bei Schlägereien:

*
Wenn Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sich schlagen, schlage Alarm, mach Krach, stell Öffentlichkeit (aus sicherer Entfernung) her. Mach andere auf die Schlägerei aufmerksam und schick sie los, um Hilfe oder die Polizei zu holen.
*
Gewalttäter/innen haben Angst wiedererkannt und zur Rechenschaft gezogen zu werden. Also sprich sie direkt an (wenn Du einen Namen gehört hast) oder benenne deutliche Wiedererkennungsmerkmale: “Du mit der Stirnglatze, wir kennen dich, -hör auf … wir haben schon die Polizei angerufen …”
*
Viele Kinder und Jugendlichen behaupten, zur Rede gestellt, “alles wäre nur ein Spaß” gewesen. Sie werden schnell nachdenklich, wenn du die vorausgegangene “Gewalt” beim Namen nennen kannst: “Dann lass mal deinen Arm sehen, den roten Fleck (die blutende Lippe, das blaue Auge, die zerrissene Hose usw.), nennst du das einen Spaß? Ich nenne das Körperverletzung … (und schon bist du in der Offensive).

In der Bahn, im Bus:

*
In der Bahn, im Bus usw. wird jemand angegriffen, erniedrigt, verletzt. Die Mitfahrenden sind schockiert oder eingeschüchtert, sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Folgendes kannst du tun:
*
Du kannst den/die Fahrer/in auffordern, die Polizei zu rufen. Er/sie ist verpflichtet, dies zu tun. Sonst kann er/sie wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden. Wenn du nicht direkt zum/zur Fahrer/in gelangen kannst, kannst du diejenigen, die vorne sitzen, laut anschreien: “Der Fahrer soll die Polizei informieren.”
*
Du kannst andere Mitfahrende auffordern, mit dir laut zu pfeifen und zu rufen. “Hört auf, hört auf!” Anfangs machen dabei wenige, dann i. d. R. immer mehr mit. Jetzt wird die Situation für Gewalttäter/innen riskant, weil sie unüberschaubar und unberechenbar ist. Sie scheuen das Risiko und versuchen wahrscheinlich sich vom Ort des Geschehens zu entfernen.
*
Je nach Sachlage und Situation kannst du auch den/die Fahrer/in auffordern, die Türen abzusperren, so dass sich die Täter/innen nicht entfernen können, bis die Polizei ankommt.
*
Es ist wichtig, möglichst viele Mitfahrenden direkt anzusprechen und in die Verantwortung zu nehmen – um so stärker ist die Wirkung gegenüber den Angreifer/innen!

In der Kneipe:

*
Du bekommst mit, wie einige über die andere herziehen, sie beleidigen oder angreifen. Oder sie fangen an, rassistische Sprüche und Witze abzulassen. Wenn jemand versucht, die Leute zur Vernunft zu bringen, zeigen sie möglicherweise mit einem zackig gebrüllten “Heil Hitler”, wer in dieser Kneipe das Sagen hat. Möglicherweise werden sie sogar gewalttätig und fangen an, “ausländisch” aussehenden Gäste anzupöbeln.
*
Hol dir Hilfe! Bitte andere Gäste, gleichzeitig mit mehreren aufzustehen. Stellt euch, wenn ihr eine deutliche Mehrheit seit, zwischen oder um die Randalierer und fordert sie gemeinsam auf, aufzuhören.
*
Du kannst zum/r Wirt/in (oder zu Gästen mit Handy (Tel.110)) gehen und ihn/sie bitten, die Polizei anzurufen. Der/die Wirt/in hat die Pflicht, Straftaten in seinem Lokal zu verhindern. Wenn er/sie dieses Verhalten seiner Gäste duldet, kann ihn/ihr das die Lizenz kosten.
*
Du kannst die Polizei selber anrufen und vor der Gaststätte auf sie warten. Da kannst du in Ruhe erklären, was passiert ist.

In der Fußgängerzone:

*
Lass dich in rassistischen oder gewalttätigen Situationen nicht provozieren! Gewalt entsteht oft, weil ein Wort das andere gibt.
*
Duze die Angreifer/in nicht. Andere Passanten könnten leicht einen rein privaten Konflikt vermuten.
*
Übernimm die “Regie”, sprich andere Anwesende direkt und persönlich an: “Hallo, sie da im grünen Mantel, bitte helfen die mir, rufen sie sofort die Polizei!” Wenn diese/r Passant/in darauf reagiert, dann ist meist der Knoten geplatzt und der sogenannte Schneeballeffekt tritt ein. Jetzt kannst Du auch andere Passant/innen aktivieren.
*
Für die Randalierer/innen wird jetzt die Situation schwierig. Sie sind überrascht, denn bisher war ihre Erfahrung, dass die Menschen gleichgültig oder verschüchtert reagieren.
*
Wichtig: Eine Anzeige bildet erfahrungsgemäß den besten Schutz vor erneuten rassistischen Gewalttaten, da die Täter/innen durch polizeiliche Ermittlungen und Gerichtsverfahren erhebliche Unannehmlichkeiten zu befürchten haben. Gewalttäter/innen müssen wissen, dass sie für ihre Untaten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Polizei ist rund um die Uhr da: am schnellsten über den Notruf 110.

In deiner Stadt oder Gemeinde:

*
Tritt dafür ein, dass das Thema “Verständigung mit Minderheiten” in den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, Schule, Kultur, Theater, Museen und Konzerte eingebunden und berücksichtigt wird.
*
Frage die Vereine (am besten schriftlich), wie viele Leute aus Zuwandererfamilien und Flüchtlinge bei ihnen Mitglied sind.
*
Versuche bei öffentlichen Veranstaltungen, Personen aus der Wirtschaft, Gewerkschaft, Kultur, Wissenschaft, Kirche, Initiativen, Stadt und Politik an einen “Runden Tisch” zu bekommen.
*
Organisiere Veranstaltungen, insbesondere zum Tag des Flüchtlings (Freitag, letzte Septemberwoche), Tag der Menschenrechte (10.12) oder zum Internationalen Antirassismustag (21.3.).

In der Nachbarschaft:

*
Sorge alleine oder mit anderen dafür, dass rassistische Parolen an Brücken, Mauern usw. beseitigt (oder verändert) werden. (So kann z.B. aus “Ausländer raus” leicht “Deutsche und Ausländer raus zum 1. Mai” o.ä. werden).
*
Frage schriftlich bei der Polizei an, was sie gegen rassistische Parolen unternimmt.
Eröffne Leuten aus Zuwandererfamilien und Flüchtlingen Treffpunkte (z.B. im kirchlichen Gemeindehaus, im Kulturzentrum, im Sport-Cafe usw.).
*
Unterstütze die Selbstorganisationen von Flüchtlingen und von Leuten aus Zuwandererfamilien.

Im Kindergarten und in der Schule:

Frage Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, wie sie sich für Verständigung einsetzen und was sie gegen Gewalt und Rassismus unternehmen. Gleiches gilt für Elternbeiräte, Klassenpflegschaften, Schulkonferenzen und SV’en. Meistens macht es Sinn, die Anfrage schriftlich zu stellen und später nachzuhaken.
Überprüft eure Beteiligung an dem Projekt “Schule Ohne Rassismus”.
Fragt nach (und gebt Hinweise), ob durchgeführt und angeboten werden.

Im Betrieb und bei der Arbeit:

*
Diskutiere mit deinen Kolleg/innen, ob sie dir bei deinen Vorhaben zur Verständigung helfen können und warum du das (was du machst) tust.
*
Nutzt eure Betriebszeitung, um über das Leben und die Geschichte von Leuten aus Zuwanderfamilien und Flüchtlingen zu berichten. Unterstützt Solidaritätsaktionen und berichtet darüber.

In der Kirche und in deiner Religionsgemeinschaft:

*
Feiert all eure Feste mit Angehörigen anderer Religionen und ladet sie dazu ein. Lasst euch selber zu Festtagen anderer Religionen einladen, betone dabei das Gemeinsame und den Respekt vor dem anderen.
*
Bitte den Vorstand deiner Kirche oder Religionsgemeinschaft, den anderen Gemeinschaften zu deren Festen einen Brief mit Gratulation zu schreiben; mach es mit deiner Gruppe selber.
*
Nehmt Kinder und Jugendliche aus Flüchtlings- und Zuwandererfamilien mit in eure Ferienprojekte und Gruppen. Bietet ihnen Raum für Freizeit und ehrenamtliches Engagement.

marc
25.09.2009, 14:20
Immer mehr Arbeitslose? Was macht man dann? Einfach irgendwelche Arbeitsplätze erschaffen.

DDR 2.0 wir kommen.

Tja, der Staat ist ja schon jetzt der größte Arbeitgeber. Gefolgt von den größenteils steuerfinanzierten Kirchen. Trotzdem leben weniger als die Hälfte aller Deutschen von ihrer eigenen Arbeit. Bald sind wir ein Volk, das nur noch aus Arbeitslosen, Rentnern und staatlichen BeauftragtInnen für Irgendwas besteht.

Sathington Willoughby
25.09.2009, 14:21
Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)


Wie schön, jetzt bildet der Staat schon Rechtsextremisten aus, weil sie so selten geworden sind, ist doch gut!



Jedes Jahr werden mindestens 5000 Deutsche von Muslimen gekillt, daher muss der Kampf gegen Rechte intensiviert werden. Skuril, aber das ist die Brd.

Glaub ich dir, aber hast du auch einen Link dafür?

Peg Bundy
25.09.2009, 14:25
Die Denunzianten wirds begeistern, kriegen die doch endlich eine staatlich subventionierte Daseinsberechtigung.

Ausonius
25.09.2009, 14:27
Jedes Jahr werden mindestens 5000 Deutsche von Muslimen gekillt, daher muss der Kampf gegen Rechte intensiviert werden. Skuril, aber das ist die Brd.

Hast du gewürfelt oder im Kaffeesatz gelesen, um diese Zahl zu bekommen? 2008 gab es in ganz Deutschland 694 Morde, von denen bestimmt dann noch ein paar nicht von erzbösen Musels begangen wurden.

Ausonius
25.09.2009, 14:28
Tja, der Staat ist ja schon jetzt der größte Arbeitgeber. Gefolgt von den größenteils steuerfinanzierten Kirchen.

Der Staat war aber IMMER der größte Arbeitgeber.

Ruepel
25.09.2009, 14:40
Tja, nachdem man genau weiss wer diesem Land Schaden zufügt wird endlich reagiert. Ein Job in der Empörungsindustrie ist nun greifbar nahe.

Zitat :

Jede/r Teilnehmende besucht zusätzlich ein Methodenseminar Präventionsarbeit, bei dem aus den Bereichen Social-Justice-Training, Betzavta (Demokratieerziehung) und Interkulturelle Kompetenz ausgewählt werden kann.

Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)

Jedes Jahr werden mindestens 5000 Deutsche von Muslimen gekillt, daher muss der Kampf gegen Rechte intensiviert werden. Skuril, aber das ist die Brd.


Fachkraft Rechtsextremismus
Toll,kann man sich da zum Rechtsextremisten ausbilden lassen?

Paul Felz
25.09.2009, 14:54
Fachkraft Rechtsextremismus
Toll,kann man sich da zum Rechtsextremisten ausbilden lassen?

Hehe, so hatte ich das auch erst gelesen :D

berty
25.09.2009, 14:57
[QUOTE=Alfred;3140550]

Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)

Ahh, wurde mein Vorschlag nun endlich doch angenommen. Viele möglichst schnell ausbilden und dann ab in die neuen Kolonien im Osten.

Paul Felz
25.09.2009, 14:58
[QUOTE=Alfred;3140550]

Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)

Ahh, wurde mein Vorschlag nun endlich doch angenommen. Viele möglichst schnell ausbilden und dann ab in die neuen Kolonien im Osten.

Ach, Du leitest die Stelle? Na dann bilde mal schön viele Rechtsextremisten aus.

Bellerophon
25.09.2009, 14:58
Jedes Jahr werden mindestens 5000 Deutsche von Muslimen gekillt, daher muss der Kampf gegen Rechte intensiviert werden. Skuril, aber das ist die Brd.

Jaja..

Betzavta ist ein hebräisches Wort und bedeutet "Miteinander".

Das ist vielleicht das hebräische Miteinander...

Don
25.09.2009, 15:00
Hast du gewürfelt oder im Kaffeesatz gelesen, um diese Zahl zu bekommen? 2008 gab es in ganz Deutschland 694 Morde, von denen bestimmt dann noch ein paar nicht von erzbösen Musels begangen wurden.


Tötungsdelikte die nicht als Mord abgeurteilt werden scheinen in dieser Zahl nicht auf, Statistikfälscher.

Don
25.09.2009, 15:02
[quote=Alfred;3140550]

Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)

Ahh, wurde mein Vorschlag nun endlich doch angenommen. Viele möglichst schnell ausbilden und dann ab in die neuen Kolonien im Osten.

Ich schlage ein zusätzliches Auslandspraktikum vor. Zur Steigerung interkultureller Kompetenz.
Im Libanon oder in Somalia.

Paul Felz
25.09.2009, 15:04
Ich schlage ein zusätzliches Auslandspraktikum vor. Zur Steigerung interkultureller Kompetenz.
Im Libanon oder in Somalia.

Afghanistan soll auch sehr beliebt sein. Insbesondere für Frauen.

Marathon
25.09.2009, 15:16
Auszug:

Anleitung zum politisch korrekten Denunziantentum:

http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html

Echt Geil :D
Trainer-Ausbildung an der Gewalt-Akademie :))
http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/trainer-ausbildung.html

Dieser Staat ist nun wirklich vollbekloppt.
Die Endphase ist eingeläutet.

Strandwanderer
25.09.2009, 15:31
Auszug:

Anleitung zum politisch korrekten Denunziantentum:

http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html


Du kannst den/die Fahrer/in auffordern, die Polizei zu rufen. Er/sie ist verpflichtet, dies zu tun. Sonst kann er/sie wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden. Wenn du nicht direkt zum/zur Fahrer/in gelangen kannst, kannst du diejenigen, die vorne sitzen, laut anschreien: “Der Fahrer soll die Polizei informieren.”

Das gäbe ein permanentes Geschrei in Berliner Verkehrsmitteln - allerdings nicht wegen ausländerfeindlichen Zwischenfällen, sondern wegen der Übergriffe von "Südländern".

Lotos
25.09.2009, 15:39
Jedes Jahr werden mindestens 5000 Deutsche von Muslimen gekillt, daher muss der Kampf gegen Rechte intensiviert werden. Skuril, aber das ist die Brd.

Wo hast du die Zahl her?...

Ausonius
25.09.2009, 17:24
Tötungsdelikte die nicht als Mord abgeurteilt werden scheinen in dieser Zahl nicht auf, Statistikfälscher.

Und nicht mal mit den Tötungsdelikten - Alfred sprach aber von Menschen, die "gekillt" werden - lassen sich Alfreds Phantasiezahlen aufwiegen, Klugscheißer.

Ausonius
25.09.2009, 17:26
Wo hast du die Zahl her?...

Komplett erfunden.

Don
25.09.2009, 17:48
Und nicht mal mit den Tötungsdelikten - Alfred sprach aber von Menschen, die "gekillt" werden - lassen sich Alfreds Phantasiezahlen aufwiegen, Klugscheißer.

Was ich nirgends behauptete, Legastheniker.

Ausonius
25.09.2009, 18:04
Was ich nirgends behauptete, Legastheniker.

Dann ließ dir den Diskussionsverlauf nächstes mal durch, bevor du meintest, dich reinhängen zu müssen. Na ja, packen die meisten nicht, wieso solltest du eine Ausnahme sein?

Rumburak
25.09.2009, 18:14
[QUOTE=Alfred;3140550]

Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)

Ahh, wurde mein Vorschlag nun endlich doch angenommen. Viele möglichst schnell ausbilden und dann ab in die neuen Kolonien im Osten.

Der "Osten" hat 40 Jahre versuchte Umerziehung hinter sich.
Nicht nochmal.:cool2:

Margrit
25.09.2009, 20:59
Die Denunzianten wirds begeistern, kriegen die doch endlich eine staatlich subventionierte Daseinsberechtigung.



ist doch wei in der DDR, da wurden die Peter doch auch gut bezahlt

Alfred
25.09.2009, 21:53
Wo hast du die Zahl her?...

Nun, alle Toten, also auch die Körperverletzungen mit Todesfolge, Totschlag und natürlich die Tötungsdelikte der Brd-Pass-Inhaber Musels. Ich denke dies ist dann die wahre Zahl. Natürlich gibt es nach deiner Meinung keinen einzigen Musel der in diesem Land einen Deutschen ermorden würde, aber lasse dann auch andere Meinungsbilder zu.

Alfred
25.09.2009, 21:56
Wie schön, jetzt bildet der Staat schon Rechtsextremisten aus, weil sie so selten geworden sind, ist doch gut!



Glaub ich dir, aber hast du auch einen Link dafür?

Einen Link? Nein, etliche Links. Das ist nur das Ergebniss von Strängen im Gewalt und Verbrechenbereich, dazu der Manipulierte ( Im Verbrechensstrang von mir belegt ) Bericht des BKA usw....es gibt keine Stelle in dieser Brd die Straftaten insbesondere Ermordete Deutsche erfasst wenn die Täter Muslimischer Herkunft sind.

Alfred
25.09.2009, 22:03
Und nicht mal mit den Tötungsdelikten - Alfred sprach aber von Menschen, die "gekillt" werden - lassen sich Alfreds Phantasiezahlen aufwiegen, Klugscheißer.

Ach, wie sonst soll man sowas nennen :

http://i3.ytimg.com/vi/R4Yx8hMoSTw/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=R4Yx8hMoSTw)

Ich weiss selbst das 5000 zu wenig ist, aber diese Zahlen sind einigermassen vertretbar. Aber ihr Gutmenschen würdet niemals für so ein Opfer etwas machen.
Das sind die Opfer deiner Politik. Geil dich an ihnen auf, sowie ihr es immer macht wenn die Täter Musels sind.

Ausonius
25.09.2009, 23:09
Ich weiss selbst das 5000 zu wenig ist, aber diese Zahlen sind einigermassen vertretbar.

Was du hier betreibst, ist pure, unseriöse Stimmungsmache. Wenn dich die wahren Fakten sowieso nicht interessieren, dann behaupte doch gleich, die "Musel" würden eine Million Deutsche jedes Jahr töten, klingt dann noch pompöser.


Aber ihr Gutmenschen würdet niemals für so ein Opfer etwas machen.
Das sind die Opfer deiner Politik. Geil dich an ihnen auf, sowie ihr es immer macht wenn die Täter Musels sind.

Wer sich an was aufgeilt, sind die Leute, die ständig das Net nach Polizeimeldungen durchforsten, die dann als Belege für ihre Phantasien von neuen Kriegen und Bürgerkriegen dienen müssen. Dir geht es doch nicht ernsthaft um die Opfer und wie mit Gewaltverbrechen umzugehen ist, du willst nur deine Vorurteile bedienen.

heide
26.09.2009, 08:39
Tja, nachdem man genau weiss wer diesem Land Schaden zufügt wird endlich reagiert. Ein Job in der Empörungsindustrie ist nun greifbar nahe.

Zitat :

Jede/r Teilnehmende besucht zusätzlich ein Methodenseminar Präventionsarbeit, bei dem aus den Bereichen Social-Justice-Training, Betzavta (Demokratieerziehung) und Interkulturelle Kompetenz ausgewählt werden kann.

Zum Stellenangebot :

Klick (http://www.multiplikatorenbildung.de/fachkraftrex?Itemid=332)

Jedes Jahr werden mindestens 5000 Deutsche von Muslimen gekillt, daher muss der Kampf gegen Rechte intensiviert werden. Skuril, aber das ist die Brd.

..."Die Veranstaltungen sind praxisnah konzipiert"...
Nun denn, killen als praxisnahe Verantstaltung.
Ich bin mir nicht sicher, woher der Beitragsschreiber zu diesem Artikel die Zahl 5000 Deutsche jährlich hat.
Diese Zahl zweifle ich nun einmal an. Hat jemand Infos, wie hoch genau oder ca. die Zahl der Deutschen ist, die von Muslimen gekillt werden?